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  1. Liebe Community, ich habe folgenden beruflichen Werdegang: HTL- Wirtschaftsingenieurwesen Abschluss 4. tes Jahrgang leider keine Abitur bzw Matura da ich starke Minderwertigkeitskomplexe + Schwarzseherei hatte. Ich möchte gar nicht zurückdenken da es mir momentan viel besser geht. Wie auch immer, habe bei ner Handy Ersatzteil Großhandel als Kundenwerber zum Arbeiten begonnen(Kunden waren Handyshops, auch in Deutschland eine gute Handy Reparatur Werkstätte- die Inhaberin sagte sogar, dass sie deshalb von mir bestellt, weil ich Ihr sympatisch bin). 2 Jahre lang durchgezogen, hatte mal Spaß mal auch nicht, vielleicht hing diese noch mit meiner Depression zusammen. Nahm damals sogar Antidepressiver : Cipralex und rauchte als 21 Jähriger mindesten 1 1/2 Packung Nikotin. Danach 8 Monate lang, in einer Position, die mir wahrhaft sehr viel Spaß bereitete. Dort war ich ohne irgendwelche Medikamente sehr glücklich, DA gings um Projektakquise in Istanbul. Angeboten wurde ein Datenfunkgerät. Ich habe sogar bei der Hannover Messe ausstellen dürfen. Da war der Hammer, damals 2012, habe ich Testgeräte, die wir normalerweise kostenlos anbieten um den Normalpreis verkauft. Ich liebte all die Kunden, meine Tätigkeiten, Meine Position, das Produkt, Kunden waren entweder staatliche Behörden oder Ingenieurbüros sowie emcekare.com.tr, oder enerjisa. Leider, habe ich meinen Skype Verlauf, ausgedruckt, mit ungefähr 100 Seiten(mit guten PU Sammlung Beispielen), eine Dame in der Assistenz hat diese Blätter am selben Tag entdeckt und bei der Geschäftsführung abgegeben. Sie mochte mich von vornhinein nicht, aber was solls, habe 2 Tage danach die Kündigung bekommen. Obwohl die GF meinte dass die Leistung mehr als gepasst hatte. , wollte bin ich sogar Suicide (Alter 23) begangen, mit starken Schlaftabletten.. lange Geschichte. Endlich vorbei :) und seitdem nur noch in die falsche Richtung gelaufen, wie Terminakquise(Alter 23) für einen der mich massivst mobbte und danach ein halbes Jahr in der Anzeigenverkauf(Alter 24) - ohne Erfolg. Jetzt stehe ich da, ich bewerbe mich bei Firmen die für mich in Frage kommen können und beschäftige mich (weils mich interessiert) mit An und Verkauf von Kunst Ebay, Flohmarkt, Bewerbungen und Autodesk Inventor, habe dort meine Fähigkeiten entwickelt und wüsste nicht wie ich eine Stelle in diesem Bereich beklommen könnte, klar als Anfänger und wenig Gehalt. Wenn mich heute jemand fragt, warum ich nicht im Vertrieb von Datenfunkgeräten bleibe, weiß nicht, es gibt diese Stelle nicht. Oder es gab bis jetzt immer jemand der mehr Erfahrung hatte, frisch von der Schule kam, mehr Vitamin B hatte usw, Mein Problem: ich möchte wissen, wie ich bei einer Bewerbung als Konstrukteur bewerben kann, immerhin habe ich diesen Gegenstand in der Schule zwar ausgeübt aber keine keine Berufspraxis.Hobbymäßig sehr gerne von Youtube nachzeichnen. Damit meine ich Autodesk Inventor. Leider habe ich laut meiner Weiterbildungsseminare im Verkauf und Neukundenaqkuise die Erfahrung machen dürfen und keine CAD Seminare. ODer sollte ich doch im Verkauf bleiben? Ich tue mir im Moment sehr schwer damit... bin für jedes Feedback dankbar...
  2. Liebe Community, ich habe folgenden beruflichen Werdegang: HTL- Wirtschaftsingenieurwesen Abschluss 4. tes Jahrgang leider keine Abitur bzw Matura da ich starke Minderwertigkeitskomplexe + Schwarzseherei hatte. Ich möchte gar nicht zurückdenken da es mir momentan viel besser geht. Wie auch immer, habe bei ner Handy Ersatzteil Großhandel als Kundenwerber zum Arbeiten begonnen(Kunden waren Handyshops, auch in Deutschland eine gute Handy Reparatur Werkstätte- die Inhaberin sagte sogar, dass sie deshalb von mir bestellt, weil ich Ihr sympatisch bin). 2 Jahre lang durchgezogen, hatte mal Spaß mal auch nicht, vielleicht hing diese noch mit meiner Depression zusammen. Nahm damals sogar Antidepressiver : Cipralex und rauchte als 21 Jähriger mindesten 1 1/2 Packung Nikotin. Danach 8 Monate lang, in einer Position, die mir wahrhaft sehr viel Spaß bereitete. Dort war ich ohne irgendwelche Medikamente sehr glücklich, DA gings um Projektakquise in Istanbul. Angeboten wurde ein Datenfunkgerät. Ich habe sogar bei der Hannover Messe ausstellen dürfen. Da war der Hammer, damals 2012, habe ich Testgeräte, die wir normalerweise kostenlos anbieten um den Normalpreis verkauft. Ich liebte all die Kunden, meine Tätigkeiten, Meine Position, das Produkt, Kunden waren entweder staatliche Behörden oder Ingenieurbüros sowie emcekare.com.tr, oder enerjisa. Leider, habe ich meinen Skype Verlauf, ausgedruckt, mit ungefähr 100 Seiten(mit guten PU Sammlung Beispielen), eine Dame in der Assistenz hat diese Blätter am selben Tag entdeckt und bei der Geschäftsführung abgegeben. Sie mochte mich von vornhinein nicht, aber was solls, habe 2 Tage danach die Kündigung bekommen. Obwohl die GF meinte dass die Leistung mehr als gepasst hatte. , wollte bin ich sogar Suicide (Alter 23) begangen, mit starken Schlaftabletten.. lange Geschichte. Endlich vorbei :) und seitdem nur noch in die falsche Richtung gelaufen, wie Terminakquise(Alter 23) für einen der mich massivst mobbte und danach ein halbes Jahr in der Anzeigenverkauf(Alter 24) - ohne Erfolg. Jetzt stehe ich da, ich bewerbe mich bei Firmen die für mich in Frage kommen können und beschäftige mich (weils mich interessiert) mit An und Verkauf von Kunst Ebay, Flohmarkt, Bewerbungen und Autodesk Inventor, habe dort meine Fähigkeiten entwickelt und wüsste nicht wie ich eine Stelle in diesem Bereich beklommen könnte, klar als Anfänger und wenig Gehalt. Wenn mich heute jemand fragt, warum ich nicht im Vertrieb von Datenfunkgeräten bleibe, weiß nicht, es gibt diese Stelle nicht. Oder es gab bis jetzt immer jemand der mehr Erfahrung hatte, frisch von der Schule kam, mehr Vitamin B hatte usw, Dies ist mein Anschreiben bei den Bewerbungen die ich diese Woche schrieb: Sehr geehrte Damen und Herren, um den maximalen Nutzen für Ihre Kunden zu realisieren bin ich gernebereit, meine bisher gesammelten Erfahrungen in Ihrem Betriebumfassend einzusetzen.Sie suchen Mitarbeiter/innen, die durch eigenverantwortliches Handelnin der Abwicklung durchführen. Besonders hervorheben möchte ich, dassich schon während der HTL in Mödling sehr viel mit Autodesk Inventor,MS-Office und der gängigen Systemanwendung SAP/R3 gearbeitet habe.Zudem habe ich auch sehr gute Englischkenntnisse mit Berufserfahrungpraktisiert. Schließlich ist es mir noch wichtig zu betonen, dass ich an einerlangfristigen Mitarbeit interessiert bin; eine Einladung zu einemGesprächstermin kann ich jederzeit folgen. Mit freundlichen Grüßen,Name Vorname Mein Problem: ich möchte wissen, wie ich bei einer Bewerbung als Konstrukteur bewerben kann, immerhin habe ich diesen Gegenstand in der Schule zwar ausgeübt aber keine keine Berufspraxis.Hobbymäßig sehr gerne von Youtube nachzeichnen. Damit meine ich Autodesk Inventor. Leider habe ich laut meiner Weiterbildungsseminare im Verkauf und Neukundenaqkuise die Erfahrung machen dürfen und keine CAD Seminare. ODer sollte ich doch im Verkauf bleiben? Ich tue mir im Moment sehr schwer damit... bin für jedes Feedback dankbar...
  3. Hallo, ich bin per Zufall auf das Buch "i will teach you how to be rich" gestoßen und lese es gerade. Und da ist mir bewusst geworden, dass ich finanziell noch absolut planlos bin. Trotzdem hat mir sehr gefallen, was in dem Buch steht. Das Ordnen und Aufräumen, das Planen, die Konten. Obwohl ich nicht alles verstehe habe ich den Wunsch, einiges davon umzusetzen. Wenigstens erstmal klein anfangen. Zu meiner Person: Ich bin über 30 und Student. Voraussichtliche Studienzeit noch: 2-3 Semester Bachelor. Eventuell Master. Habe einen Nebenjob, wo ich 2 Tage die Woche arbeite: ca. 250 Euro monatlich. Unterstützung durch meine Eltern: Regelmäßig, unregelmäßiger Betrag, je nachdem wie sie gerade flüssig sein. Kann monatlich von 200 - 500 Euro betragen. So gegen Ende des Studiums, wenn man so langsam weiß, was man machen will, erhöhen sich natürlich die Ansprüche. Da reicht einem die Kamera für 600 Euro dann nicht mehr. Da liebäugelt man dann mit einer, die 2.000 Euro kostet, weil man halt professioneller geworden ist. Und dann ist vor einem Problem: Das geringe Einkommen. Einige von uns haben den KFW Kredit genommen und haben es auch mir empfohlen. Höchstsatz 650 Euro wäre sicherlich nett. Dann aber die Frage: Kann ich das irgendwann zurückzahlen? Gibt es Alternativen? Also 1) Es muss mehr Geld reinkommen irgendwie. Das Jobben über 2 Tage reicht mir, alles andere würde mein Studium behindern. Ich hab mal 5 Tage die Woche gearbeitet und ein ganzes Semester mein Studium versaut damit, das klappt also nicht. Diese zwei tage die Woche sind schon optimal. Ich hab in der FH die letzten Semester viel zu tun. Leite und Plane Ausstellungen usw., da muss man auch mal am Wochenende ran. 2) Das Geld muss organisiert werden (Aus den Geschmack gekommen durch das Buch): Ich habe nur ein Girokonto bei der Sparkasse, nicht mal ein Sparbuch! Aber nicht mal da kenne ich mich aus. Auch wenn ich von den 250 im Monat auch nur einen Bruchteil sparen würde wäre das gut. Ramit (der Autor) empfiehlt mehrere Sparkonten für bestimmte Bereiche. Bei mir wäre es: STUDIUM (Medien (Foto), Rahmen, Prints, Kameras, Papier, Videokameras etc..), "Kraftsport" -> Plane mir ein eigenes Garagengym zu bauen, somit Geräte usw... "Privat"- > Bücher, Entertainment, Klamotten usw. Aber wie fange ich an? Fixkosten habe ich: Fitnesstudio: 50 Euro, Handyvertrag: 20 Euro Dazu kommen Sachen, die ich mir jedes Mal besorge: Nahrungsergänzungsmittel... Ich bin für jede Meinung dankbar.
  4. Hi, ich möchte euch 2 motivational videos ans Herz legen, die ich sehr gelungen finde und die mir vor einiger Zeit die Augen geöffnet haben. Ich habe die beiden Videos zwar selbst schon hunderte male angesehen, jedoch motivieren sie mich immer wieder aufs Neue. Ich hoffe sie gefallen euch und helfen dem ein oder anderen weiter. :)
  5. Liebe Nutzer, ich brauche 1) eine Meinung wie mein Lebenslauf ankommt? 2) ein Feedback was ich besser machen könnte.. 3) eine Meinung Deiner Erfahrung nach, welche Tätigkeit ich ausüben soll 4) Verbesserungsvorschläge + Kommentare Ich bedanke mich herzlichst im Voraus! Lebenslauf Name Nachname Persönliche Daten Geboren am 11.11.1911 in NNNNNNNNNNNNN Verheiratet Österreichischer Staatsbürger Ausbildung 06/2004 Abschluss der Mittelschule mit gutem Erfolg 09/2004 - 06/2009 Abschluss des vierten Jahrgangs „Wirtschaftsingenieurwesen“ der Höheren Technischen Lehr- und Versuchsanstalt in MMMMMM (Schwerpunkt: Betriebsmanagement) 05/2009 – 02/2010 Geringfügig Beschäftigter bei BILLA AG Berufsbegleitende Weiterbildung 09/2008 - 04/2009 SAP Zertifikat: „Foundation Level“ (Kreditorbuchhaltung, Einkauf, Finanzbuchhaltung, Bestellwesen, Bestandsführung, Kundenauftragsabwicklung und Versand) 05/2009 Kassa-Basis Seminar erfolgreich absolviert (Zertifikat) 09/2013 Neue Kunden gewinnen, Trainingsworkshop für Verkaufsprofis (Zertifikat) 03/2014 Exzellenz im Anzeigenverkauf (Zertifikat) Beruflicher Werdegang 11/2013 – 03/2014 „XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX” (Tageszeitung Österreich) as Anzeigenverkäufer: Durchführung von Telefonaten (Outbound und Inbound), Beratung und Entwicklung von profitablen Werbeanzeigen Erfüllung von Kundenerwartungen. Ich habe meinen eigenen Kundenstamm aufgebaut, und betreute Sie vor Ort. (Berufliche Neuorientierung mit dem Ziel einer neuen Position im technischen Bereich) 06/2013 – 09/2013 „XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX GmbH“ als technischer Vertriebsinnendienst In diesem Unternehmen war ich verantwortlich für die Terminkoordinierung der Senior Consultants und erledigte die Berichtserstattung für die Geschäftsführung. (Betriebsbedingte Kündigung wegen Abbau der Abteilung) 02/2012 - 10/2012 „XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX GmbH“ im Vertrieb: Ich erledigte die Neukundenakquise im Ausland (hauptsächlich Türkei). Ausführung und Vorträge bei Messen. Angebotserstellung und Auftragsabwicklung. Mitarbeit in und eigenverantwortliche Durchführung von Projekten mit externen Partnerunternehmen. (Dienstvertrag – befristet auf 6 Monate) 12/2009 - 11/2011 „XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX KG“ als technischer Kundebetreuer und Vertriebsinnendienst: Ich war die Schnittstelle zwischen Bereich Auslieferung und betreute den Online-Shop sowie verschiedene Projekte rund um den Lieferservice. Erstellung von Kostenvorschlägen und Angeboten und Marketing der Produkte. Unter anderem das Anwerben von Neukunden, hauptsächlich aus dem Ausland (vorzugsweise aus Deutschland und Niederlande) und die Kundenbetreuung. Die Kundenakquise und die Kundenbetreuung habe ich per E-Mail und Telefon erledigt. Die Kunden konnten sich bei uns registrieren und neue Ersatzteile für sämtliche Handymarken bestellen. Teilweise habe ich auch bei der Aussendung, wenn es sich um einen Großversand handelte mitgeholfen.(Kündigung wegen Insolvenz) Weitere Qualifikationen Fundierte Kenntnisse von SAP/R3 (SD,CO und FI) AutoCAD, Inventor 2010, Microsoft Office 2007/10 überdurchschnittlicher Umgang mit Stress die Fähigkeit, Texte sinnvol zu strukturieren gute Englischkenntnisse, fließendes Türkisch ich bin teamfähig und verfüge den Willen, Dinge anzupacken die Bereitschaft zu mehrtägigen Reisen bringe ich auch mit internationale Erfahrungen der Schwerpunkt im meinem bisherigen, beruflichen Werdegang lag im kommunikativen Bereich Wien, am 23. Mai 2014 Nachname Vorname
  6. Guten Tag liebe Senatoren, Wie ihr im Titel schon sehen könnt handelt es sich hierbei um ein Bewerbungsgespräch. Ich habe mich bei einem Top- IT Unternehmen beworben, ich studiere Informatik und befinde mich kurz vor Abschluss meines Bachelors. Es handelt sich um eine Arbeit auf geringfügiger Basis (20 std/woche). Ich will unbedingt den Job haben, mein Problem ist aber dass ich nicht gerade die besten Noten habe, weil ich keinen Wert darauf lege. Ich habe die nötigen Skills die ich brauche, ich lerne auch nie damit ich eine "1" erreichen kann. Mir gehts darum dass ich die Materie verstehe und dass ich einfach positiv abschließe. So wie es aussieht werde ich zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, und ich weiß auch dass ich dieses Gespräch mit einer HB9 führen muss. Sie ist ca 28-29 Jahre alt und studierte auf der gleichen UNI wie ich. Jeder der in dieses Unternehmen will muss bei ihr vorbei. Sie stellt die ganzen Psycho-fragen wie zB : Warum sollte sich dieses Unternemen für mich entscheiden, wieso hab ich mich bei denen beworben, wieso sind meine Noten schlecht usw..ich weiß auch nicht was Sie noch so für Fragen stellt. Aber ich will bereit sein für all Ihre Fragen und ich will nicht das gleiche sagen wie alle anderen. Wie kann ich mich vom ganzen Mainstream abgrenzen um bei Ihr zu punkten, und wisst ihr was man da am besten für Antworten gibt? Herzliche Grüße!
  7. Hallo Community, mein Problem handelt davon, dass ich alle meine Kurse bestanden habe und seit nun mehr als einem Monat auf der Suche nach einem Thema für meine Bachelorarbeit bin. Ich habe teilweise jetzt wie eine "Wanderhure" jeden Professor besucht und mich beraten sowie Thema geben lassen, was aber noch endgültig durch Email bestätigt werden sollte vom Prof. aber irgendwie fehlt dann immer die letzte Email vom Professor, dass alles fix wäre. Dann sagt man mir, dass ich für gewisse Bereiche nicht geeignet wäre aber mir dann trotzdem ein Thema zuweisen wird. Auf das jeweilige Thema warte ich heute noch. Andere Profs. raten mir über Firmen Bachelorarbeit zu schreiben. Der Haken an dem Ganzen ist, dass ich 6 MOnate daran schreiben würde und nebenbei keinen Cent verdienen würde. Laut Prüfungsordnung sind nur 3 Monate vorgesehen. Andere Professoren reden sich damit raus, dass sie bald im Forschungssemester sind und keine Zeit für Betreuung haben. Ich habe keine großartigen Wünsche bezüglich Themen für die Bachelorarbeit und bin da mittlerweile für alles ALLES offen. Wie regel ich am Besten das Problem?
  8. Spannender Artikel ! http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/karriereziel-coach-meist-bleibt-coaching-ein-nebenjob-a-928744.html Karriere-Illusion "Wer nichts wird, wird Coach"Verführerische Job-Hoffnung: Sprenge deine Ketten, werde Coach! Sie träumen von 300 Euro pro Stunde - und stürzen sich in ein berufliches Abenteuer: Tausende Deutsche wollen Coach werden, denn das geht ganz ohne Qualifikation. Doch der Markt ist längst gesättigt, allein vom Coaching kann kaum einer leben. Neulich bei der Pressekonferenz eines Wellness-Hotels. "Was macht eigentlich Eva? Die habe ich schon lange nicht mehr getroffen", fragt eine Journalistin ihre Kollegin. Die Antwort: "Du, die ist jetzt Coach. Da verdient sie 100 Euro pro Stunde." Der Run ist ungebrochen. Ob Bürokauffrauen oder Ingenieure, Journalisten oder geschasste Manager - aus vielen Jobs heraus machen sich unzufriedene Berufstätige als Coaches selbständig. So kann sich schließlich jeder nennen und auch sofort drauflos coachen. Ohne jegliche Qualifikation. Wer eine Kneipe aufmachen will, muss allerlei Vorschriften beachten, ein Coach braucht: nichts. "Heute gilt doch längst die Devise: Wer nichts wird, wird Coach", lästert Madeleine Leitner. Fast jeder Zweite, der zur Münchner Karriereberaterin kommt, will Coach werden. Zum Beispiel erst vor kurzem eine Krankengymnastin, die glaubte, fortan allein vom Coaching leben zu können, erzählt die Psychologin. Das aber gelingt nur wenigen. Angebliche Spitzenhonorare wie 6000 Euro pro Tag gehören eher in den Bereich der Coaching-Mythen. Für die meisten ist Coaching allenfalls ein Nebenjob. Das belegt die Umfrage des Büros für Coaching und Organisationsberatung (BCO) alle Jahre wieder. Der aktuellen Studie zufolge verbrachten die Befragten lediglich ein Drittel ihrer Jahresarbeitszeit mit Coaching; die Hälfte erwirtschaftet damit nur maximal ein Viertel des Jahreseinkommens. Die Spedition heißt jetzt Umzugs-Coach Befragt wurden allerdings nur Business-Coaches, die ihr Geld in der Wirtschaft verdienen. Geschätzt sind das mittlerweile 6000 bis 8000 in Deutschland. Dazu kommen zahlreiche sogenannte Life-Coaches jeder Couleur, ob Heilpraktiker, Wahrsager oder Fitnesstrainer - unter Coaching läuft heute so vieles. Selbst die Speditionsfirma nennt sich Umzugs-Coach. Bei einer weiteren Studie der Uni Marburg gaben 2012 lediglich acht Prozent von über tausend befragten Coaches an, dies sei ihre alleinige Tätigkeit. "Das ist doch kein 40-Stunden-Job", warnt Wolfgang Looss. Er setzte mit seinem 1991 erschienenen Buch "Coaching für Manager" Maßstäbe für die damals neue Form der Beratung und wundert sich über die Illusion, ausschließlich vom Coaching leben zu können - das könne nicht mal er. Selbst für einen Top-Coach zahle kaum ein Unternehmen mehr als 300 Euro pro Stunde. Laut BCO-Umfrage liegt das Duchschnittshonorar bei einem vom Unternehmen bezahlten Coaching bei 187 Euro pro Stunde, bei Privatkunden sind es nur 126 Euro. Nicht gerade üppig, wenn man bedenkt, wie schwer es ist, einen Klienten zu gewinnen, der zudem oft nur für ein paar Sitzungen kommt. "Der Aufwand wird massiv unterschätzt", sagt Sabine Dembkowski von The Coaching Centre in Köln und London. Als sie ausrechnete, wie viel Zeit eine Coaching-Stunde inklusive Akquise und Vorgesprächen frisst, kam sie auf 2,7 Stunden - plus An- und Abreise. Und das gelte nur für etablierte Coaches, nicht für Anfänger. Schnellbesohlung ist der falsche Weg Björn Migge, Coach und Coach-Ausbilder in Porta Westfalica, erklärt Neulingen immer gleich, dass es nur wenige schaffen, später davon ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Oft verpufft die Botschaft. "Viele sind einfach frustriert vom bisherigen Job und wollen mehr über sich selbst erfahren oder aus ihrem Leben machen", so Migge. "Früher hat man ein Selbsterfahrungsseminar besucht, heute erarbeitet man gleichzeitig einen Abschluss als Coach." Schlimm werde es, wenn die Arbeitsagentur potentiellen Hartz-IV-Empfängern eine Coaching-Ausbildung finanziere. Da sei das Scheitern quasi programmiert. Auch die Zahl der Coaching-Aufträge ist recht gering. Laut BCO-Umfrage sind es bei 72 Prozent der Befragten maximal 20 im Jahr. Auch die Marburger Coaching-Studie kommt nur auf durchschnittlich 21 Aufträge. Umso irritierender wirkt die Werbung mancher Coaches. So behauptet etwa die Sozialwissenschaftlerin Petra Bock (Jahrgang 1970), "bereits mehrere tausend Menschen in Einzelsitzungen" gecoacht zu haben. Ein echtes Kunststück. "Coaches lügen sich doch alle selbst in die Tasche", glaubt Sabine Dembkowski, promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin und seit zwölf Jahren als internationaler Management-Coach tätig. Unternehmen hätten die Auswahlkriterien deutlich verschärft: "Die wollen einen Nachweis von mehr als fünf Jahren solider Coach-Erfahrung, mehrere Coaching-Ausbildungen, regelmäßige Weiterbildungen, Expertise im jeweils relevanten Thema und vor allem Referenzen auf der Führungsebene des potentiellen Klienten." Schließlich wolle sich kein Personalmanager mit einem kaum praxiserprobten Coach blamieren. "Coaching kann man nicht in kurzer Zeit wie ein Handwerk lernen", warnt auch Wolfgang Looss, 69, und rät: "Analysieren Sie erst einmal, in welchem Aufgabenfeld Sie tätig sein möchten, und suchen Sie sich dann eine passende Ausbildung." Mit Basiswissen schnell selbst Ausbilder - ein Kettenbriefsystem Das klingt einfacher, als es ist. Es gibt über 300 Coaching-Ausbildungen. Sie können ein paar Wochenenden dauern oder zwei Jahre, 300 Euro kosten oder über 10.000 Euro. Alle Versuche der über 20 Coaching-Verbände, sich auf eine Mindestdauer von 150 Stunden zu einigen, sind bisher gescheitert. Im Dschungel der Zeugnisse und Zertifikate blicken sogar Profis nicht mehr durch. Auch die meisten Verbände sind keine große Hilfe. Sie kämpfen vor allem um die Qualifikationshoheit und damit um Marktanteile. Der schwierige Markt führt zu immer neuen Ausbildungsangeboten: Von 20 Teilnehmern je 5000 Euro Kursgebühren zu kassieren, ist wesentlich lukrativer, als selbst Klienten zu akquirieren. Der Bielefelder Soziologe Stefan Kühl spricht von einem "Kettenbriefsystem". Wenn immer mehr Coaches Umsatz vor allem mit der Ausbildung künftiger Coaches machen, gerät das Verhältnis von Angebot und Nachfrage aus den Fugen. Dabei haben etliche Anbieter nicht mal selbst eine fundierte Coaching-Ausbildung. Und jeder setzt eigene methodische Schwerpunkte, von systemischer Beratung über das umstrittene Neurolinguistische Programmieren bis zur sogenannten Aufstellungsarbeit. Hier sollen die emotionalen Beziehungen des Klienten mit seinem Umfeld, zum Beispiel durch Spielfiguren, nachgestellt werden, um unbewusste Aspekte zu erkennen - eine Methode, die allenfalls erfahrene Coaches einsetzen sollten. Andere erfinden einfach ihre eigenen Methoden, nicht selten bar jeglicher echter Fachkenntnis. "Ich würde die Methode nie zum Auswahlkriterium für eine Ausbildung machen", warnt Experte Looss. Zuerst gehe es darum, die methodischen und didaktischen Grundlagen der Beratungsarbeit zu lernen. Weiterbildungen in bestimmten Methoden oder Techniken könne man dann später draufsetzen. Looss: "Das Profil eines guten Coaches entwickelt sich immer erst durch langjährige Erfahrung."
  9. Hallo an alle, Ich würde gerne mal die Situation beschreiben in der ich gerade bin, da ich mal einen Blick von Leuten auf die Situation hätte, die einen nicht persönlich kennen und somit anders an die Sache herangehen. Zu Mir und meiner Situation: Ich habe in 5 Fachsemestern meinen IBWL-Abschluss mit 1,7 an einer guten deutschen Universität abgeschlossen, parallel dazu durch einen 10-monatigen Erasmusaustausch noch einen Bachelor of Arts mit 1,0 in der UK (Die Uni dort ist mittlerer/oberer Durchschnitt gewesen, aber nix besonderes). Das ganze war ein Doppelbachelor-Programm. Vertiefung habe ich in Information & Operations Management gemacht. Habe dann noch während ich eingeschrieben war an der Uni ein 6-monatiges Praktikum mit 4 Monaten Aufenthalt in Singapur gemacht, bei einem Online-Start-Up. Lief alles super und nachdem ich zurück war (Dezember 2012) musste ich nur noch administrative Sachen erledigen und habe dann im März 2013 meinen Abschluss bekommen. Im Winter will ich meinen Master anfangen, somit hatte ich also noch eine Menge Zeit. Habe deshalb dann nach einem halbjährigen Praktikum gesucht damals im Januar (leider schlecht geplant vorher und deshalb sehr kurzfristig) und dann im Februar 2013 bei einer mittelständischen UB angefangen, die relativ speziell im Bereich der strategischen IT und Organisationsberatung tätig ist. Gab nur 400€, aber ich fand es interessant und hatte nicht viele andere Optionen. Es lief sehr gut und sie boten mir an dann ab Mai als Vollzeitmitarbeiter zu arbeiten. Unter der Prämisse das ich meinen damals bereits geplanten Urlaub (ab August 2 Monate Südostasien..bin in die Gegend verliebt :D) trotzdem durchziehen kann + der vertraglich zugesicherten Tatsache, das ich zu jedem Zeitpunkt mit dem Master beginne kann, habe ich den Vertrag unterschrieben. Ich verdiene 2000€ Brutto + ein paar kleine Extras (monatliche Fahrtkosten, Handy + Handyvertrag etc.). Wie geht es weiter? Wenn es gut läuft fange ich dann im Oktober diesen Jahres mit dem Master in Berlin an und arbeite als Werksstudent oder Vollzeit mit reduzierter Stundenanzahl weiter (noch nicht ganz sicher wie das am besten passt). Was ist nun meine Frage....zum einen, verkauft man sich total unter Wert bei diesem Verdienst? Ich mache nie Überstunden (40h die Woche), es ist alles sehr locker und flexibel und sehr interessant und angenehme Atmosphäre. Die durchschnittliche Bezahlung in der Firma ist generell nicht sehr hoch, von daher werde ich nicht "ausgenutzt". Ist es karrieretechnisch für den Lebenslauf schon eine gute Sache, oder doch zu wenig im Vergleich zu Praktikas etc. bei großen renommierten Firmen (wenn man später höher hinaus will)? Hsbe mich jetzt in meinen Bewerbungen für den Master (HU, HWR) auch auf Berlin beschränkt, da ich gerne dort weiter arbeiten würde. Wenn es dieses Jahr nicht klappt mit einem Platz, würde ich nächstes Jahr vllt noch einmal diversifizierter nach einem Studeinplatz suchen. Sollte ich mich nicht zu sehr an der Firma aufhängen, sondern mich gegebenenfalls trennen und andere Möglichkeiten ausloten (deutschlandweit/international studieren, auch wenn ich das nach knapp 2 Jahren im Ausland nicht mehr unbedingt präferiere)? Und einfach generell frage ich mich, ob ich damit auf dem richtigen Weg bin wenn man in der UB noch was erreichen will, oder ob man so schon hinter vielen typischen Karrierewegen zurückfällt? Falls der Beitrag nicht strukturiert genug ist sagt bescheid, ansonsten haut rein und seid ehrlich!
  10. Hey Leute! Im Anschluss an meinen letzten Thread, in dem ich euch um Rat gefragt habe, ob ich ein drittes Mal studieren soll, möchte ich jetzt einen Schritt weiter gehen. Ich habe mich in letzter Zeit ausgiebig damit auseinandergesetzt, was ich denn später nun beruflich machen möchte und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich in der Werbebranche arbeiten möchte. Zurzeit helfe ich einer lokalen Musikschule dabei aus, etwas bekannter zu werden und mehr Schüler anzulocken und habe dabei gemerkt, dass ich unheimlichen Spaß daran habe, Werbestrategien zu konzeptionieren. Das würde ich nun gerne in Zukunft beruflich machen. Genauer: ich möchte mir für Unternehmen / Privatleute Strategien ausdenken, um sie profitabler/bekannter/whatever zu machen. Ob nun per social media oder auf konventionellem Weg. Auch Sachen wie Guerilla Marketing finde ich sehr interessant. Ich möchte quasi gute Werbung schaffen, so wie hier: http://gutewerbung.tumblr.com/ Ich schreibe zurzeit Werbeagenturen in meinem Umfeld an und frage nach einem Praktikumsplatz und informiere mich nebenbei noch via Google. Da mir aber persönliche Erfahrungsberichte immer sehr wichtig sind, wende ich mich nun an euch. Arbeitet jemand von euch in der Werbebranche (optimalerweise in dem Beruf, den ich beschrieben habe) und kann mir Einblicke gewähren? Wie erreiche ich mein Endziel? Welche Studiengänge eignen sich besonders? Wie war euer Weg in diesen Beruf? Worauf muss ich achten; was habe ich übersehen? Wie immer ein herzliches Dankeschön im Voraus!
  11. Moin Leute, ich brauche mal wieder ein wenig Input von Leuten, die ihr Leben besser auf der Reihe haben als ich Meine momentane Situation: zweimal studiert (Jura und Architektur), beide Male zwar immer ganz gute Noten gehabt (Schnitt unter 2,0) aber dann irgendwann die Motivation verloren und abgebrochen. Das lag vor allem daran, dass ich immer dem Erwartungsdruck von Familie und Freunden nachgegeben und etwas "vernünftiges" studiert habe, obwohl ich schon immer etwas mit Musik/Schauspiel machen will. Im Optimalfall will ich meine Brötchen als Composer für Film- / Videogame-Soundtracks und als Schauspieler verdienen. Serial Entrepreneurship wäre auch ein großer Interessenbereich für mich. Da ich jetzt aber steil auf die 25 zugehe und mir die quarterlife crisis in den letzten paar Wochen mit 180 Sachen frontal in die Fresse gefahren ist, überlege ich, ob ich nicht doch zumindest noch einen Abschluss "zur Sicherheit" machen soll. An sich find ich studieren ja auch sehr geil. Einerseits knabbert jetzt natürlich die ganze "zu alt"-Unsicherheit an mir, andererseits muss ich jetzt so langsam mal in die Puschen kommen und was konkretes machen. Ich bin eigentlicher eher ein jack of all trades, mit Sternchen in allen Dingen, die mit Sprachen und zwischenmenschlicher Kommunikation zu tun haben; weiß aber nicht wirklich, wie ich daraus Kapital schlagen kann. Kann mir jemand mit mehr Erfahrung und Überblick bitte Perspektiven aufzeigen, die ich übersehen haben könnte? Danke!
  12. A young man desires to become a successful millionaire, so he goes to see the wise guru, who knows the ultimate secret to success. The young man says to the teacher, “I want to become rich and successful. Can you help me?” The guru smiles and says, “Meet me at the beach tomorrow at 4 AM, and I will show you the secret to success.” So the next morning, the young man arrives on the beach at 4 AM, just like the guru had asked, wearing a suit and tie. Upon arriving, he realizes that the guru is already in the water swimming, dressed not in a suit and tie, but in a pair of swimming trunks. The guru spots the young man and motions for him to come in the water. The young man, not wanting to get his suit pants and nice shoes wet, goes to the edge of the water. “Come out further,” the guru says with an understanding smile. “This is an expensive suit,” the young man replies, “I came here to learn the secret to success, not the secret to swimming.” “The secret must be told in this water. It is your choice to learn the secret or not.” So the young man goes waist-deep into the water, soaking his expensive suit. “Further,” the guru says. The young man becomes irritated. “Listen old man,” he says with impatience, “I’m already in the water. I didn’t come here for a swimming lesson. Tell me the secret to success right now or I’m leaving.” The guru, unaffected by the young man’s outburst, replies calmly, “You are already waist-deep. What’s a few more steps?” So the young man wades deeper into the water until the water is up to his neck. The sun is beginning to rise. “So what’s the secret?” the young man demands. The guru says, “Sure,” and suddenly forces the young man’s head under the water. The young man, caught off guard, swallows large gulps of salty sea water and immediately begins to drown. He flails his arms and tries to push the guru off him, but the guru continues to hold the young man’s head underwater, using all of his strength to keep him there. Just before the young man loses consciousness, he stops flailing his arms around and musters the last bit of strength in his body to throw a vicious elbow into the guru’s solar plexus and break free. But the guru surprisingly does not reach out to grasp the man again. After rubbing on his stomach a few times, he wades back to the shore until the water is knee deep, and he stands with great pride, looking at the young man with a big smile on his face. The young man spends the next half minute coughing and spiting in the water, cursing the guru as he wades back to shore as well. The guru ignores his foul language, his smile never fading. “Quite an elbow you got there!” The guru cried out to the young man, smiling even more widely. The young man looks at the guru with intense rage, but before he is able to make a move, the guru puts his hand out as if to say, “Stop, let me explain what just happened.” So the young man put his hands on his hips and glared at the guru. The guru then proceeded to give the young man one of the most important keys to success: “When your head was under water, what is it that you wanted to do?” “I wanted to kill you for deceiving me.” “I have not deceived you. You have asked to learn the secret to success and I showed you. What else did you want to do, while you were under water?” “Be at home again, get some sleep….be dry…” the young man offered, but the guru shook his head. “I don’t know, breathe??” the young man said in a sarcastic tone, and he folded his arms at the seemingly meaningless question. He did not make a move to leave though. Although slightly embarrassed and extremely aggravated that his suit was already drenched, he figured he might as well stick around to see what this guru was trying to show him. He was an ambitious young man; a smart young man; and he was aware that sometimes wise men communicated in eccentric ways. “Ah, breathing,” the guru said, casting his eyes out towards the rising sun. He then closed his eyes and took the deepest, most satisfying breath, that inspired the young man to take a deep breath as well. The guru continued: “Something so simple, yet so important–something we take for granted, until we can no longer have it. And when we realize we no longer have it–” “We are compelled to do whatever it takes to have it back,” the young man chimed in, remembering how he decided throw his elbow into the seemingly fragile guru. And with that sentence, he too, became enlightened just like the guru was. The guru, with much pride, saw it in the young man’s eyes that he had got “it.” As he waded back into the water, he shouted one last final sentence to the young man: “When you need success as much you need to breathe, then, and ONLY THEN, will you have success.” And with that, the guru began to sing and swim far into the ocean. The man watched the guru swim for a short time. He tried to ask a few more questions, but the guru would no longer respond. So the young man left the beach. Within five years, the young man became a multimillionaire.
  13. Hallo liebe Pickup Gemeinde, ich, 23J eigentlich recht fröhlicher Mensch, weis nicht mehr weiter. Ich erzähle euch mal erst in kurzen Sätzen um wen und was es sich hier geht. Bin wie gesagt 23 Jahre jung. Bin ziemlich behütet in einem wirklich kleinen Dorf (ca 900 Einwohner) aufgewachsen. In meiner Kindheit und Jugend konnte ich mich eigentlich über nichts beschweren. Habe dann strikt den Weg der Realschule gewählt und wie es auf dem Dorf so üblich ist werden einem Traditionen ins Ohr und Leben gelegt, frei nach dem Motto: " Opa war Handwerker, dein Bruder ist es, du machst sowas auch gerne, also wirst du auch was Handwerkliches lernen müssen". Als Kind/Jugendlicher, so abhängig wie man von seinen Eltern ist da man ja noch keine eigene Meinung hat und auf dem Dorf auch völlig von der Welt abgeschnitten ist, glaubt man das und macht es so. --- Ich habe mir also eingeredet ich sei eh nicht gut beim Lernen weil ich ja eher der Handwerker sei. Habe dann den Realschulabschluss mit 3,0 bestanden. Und bin dann, wie soll es anders sein, in einem aufstrebenden KFZ-Betrieb bei uns im Dorf angefangen. Da Arbeiten Menschen die ich kenne, da zählt man auch noch als Mensch, da kann nichts schief gehen. Das war vor ziemlich genau 7 Jahren. In der Zeit habe ich dann noch auf der Abendschule meinen Servicetechniker gemacht und bin nun dabei im Juni die Meisterprüfung abzulegen. Den Theoretischen Teil habe ich mit 2 bestanden, weil ich begriffen habe das man was machen muss um weiter zu kommen. In der Zwischenzeit bin ich 2 Frauen gnadenlos verfallen gewesen und wurde enttäuscht! Ich habe mich daraufhin mit mir selbst auseinandergesetzt und mir ist einiges klar geworden. Wenn man nicht selber mit sich im reinen ist und Glücklich ist dann kann ich auch niemanden anders Glücklich machen. Dann entsteht Eifersucht, Neid, Scham, Missgunst, Ohnmacht und einfach ganz ganz viel Schmerz. Tja mittlerweile kann ich Frauen gehen lassen weil ich merke ich brauche sie im moment nicht, sie machen mich nicht Glücklich, ich suche erst noch nach mir selbst. WOHER KAM ALSO DIE GEDANKENWENDE IN MEINEM LEBEN?! Nach der 1. gescheiterten Beziehung bin ich in die nächst größere Stadt gezogen, 20km entfernt von meiner Arbeitsstelle und mit 60.000 Einwohnern eine echt verschlafene Stadt! Mein bester Freund hat Studiert und ist dann über seine Firma in den Süden gezogen. 400km entfernt. Ich fuhr hin, sah... und wusste da wo ich bin ist es für mich gegessen. Ich merkte immer mehr, je mehr ich von ihm hörte wie es dort abging (neue interessante Leute, Partys nähe Frankfurt usw) wie sehr ich hier fehl am Platz war und das ich was erleben will. Das staute sich auf, wurde mehr und mehr, mit den Leuten aus meinem Dorf habe ich schon seid langer Zeit nichts mehr zu tun, und schwappte dann irgendwann über. Nicht zuletzt auch weil es in meiner Firma drunter und drüber geht und man eigentlich nur verarscht wird, und das schlimmste ist --ich habe gemerkt das ich Morgens Wach werde und dann zur Arbeit fahre, das ich die Arbeit als solches sehe und dort einen Cut mache. Damit meine ich das es nicht sein kann das ich Morgens los Fahre um dann 9 Std auf der Arbeit nicht zu Leben. Danach in der Abendschule genauso wenig. Work Life Balance. Bullshit!! Ich möchte das meine Arbeit sich in mein Wundervolles Leben einfügt! Ich möchte jeden Tag Leben, mit allem was er hergibt. Und nicht jeden Tag unbewusst durch den Tag gehen! Und im Endeffekt den Tag da mit Leuten zu verbringen mit denen ich im "Normalen Leben" nichtmal ein Wort wechseln würde wenn es nicht "Not tut". Dieses Video hat mir dabei geholfen das zu verstehen: (Der Herr Betz, ich habe ihn Live erlebt, hat mir in vielen Lebensdingen eine neue Denkweise gegeben, Danke!)So habe ich nun die Wochen und Tage damit verbracht darüber nachzudenken wo ich hinwill. Zuerst habe ich es darauf geschoben das ich unglücklich bin weil ich mich in meinem Körper nicht wohl fühle ---Kein Sixpack usw... Habe mit einem Guten Kumpel von mir, der Personal Trainer ist, innerhalb von 7 Wochen 8 Kilo abgenommen, war fröhlich...aber nicht auf dauer, das war es nicht, nicht der Weg zum Glück. In der Abendschule komm ich nicht mehr wirklich hinterher und muss am WE alles aufarbeiten. Das geht, ich habe mir klar gemacht das ich das für mich tue und im Juni alles vorbei ist. Grundsätzlich mache ich meine Arbeit gerne, bzw das ganze ding im Grundsatz. Nur will ich keine Kunden "verarschen" (was in der Branche nunmal so ist) und ich kann mich mit den Dreckigen Arbeitsanzügen und dem doch sehr sehr geringen Lohn nicht identifizieren. Geld macht nicht glücklich, doch ermöglicht es einem einen gewissen Lebensstandard und macht einem viele Türen auf. Am Liebsten möchte ich ein Leben mit einem Job haben welches mich so erfüllt das ich dieses Bestreben nach einem Urlaub (es kann auch nicht sein das man 1 Jahr Hart Arbeitet um sich dann 10 Tage Urlaub zu "gönnen") im eigentlich sinne nicht mehr habe. Diesen Job für den ich, Zitat Maximilian P.: "Sonntags morgens um 5 aufstehen würde, auch ohne dafür Geld zu bekommen". Ich sitze hier und schreibe euch das. Hmm, wahrscheinlich weil ich Anregungen brauche. Beispiele wie erfolgreiche und Glückliche Leben verlaufen können. Hinweise, Kritik... Es kann mir niemand sagen wie ich mein Leben zu leben habe, doch gibt es vielleicht welche die mir eine neue Richtung zeigen können... Bis dahin Viele Grüße Christian
  14. Hallo Leute, ich muss sagen, dass seitdem ich PU vor knapp einem Jahr entdeckt habe es wirklich eine Bereicherung in der Persönlichkeitsentwicklung ist. Nicht nur, dass ich mich von total introvertierten, schüchternen Kerl zu einem offenen, sympathischen Typen geworden. Möglicherweise hat auch der Umzug in eine neue, fremde Kleinstadt und mein freiwilliges Soziales Jahr in einem Krankenhaus einen großen Teil dazu beigetragen. Klar, habe ich noch Sticking Points, was Ansprechangst anbelangt, aber ich bin gerade dabei, diese auszumerzen. Das tut beiläufig nichts zur eigentlichen Thematik. Derzeit absolviere ich seit Oktober eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger. Nur merke allmählich, dass mir das nicht so gefällt. Ich habe ein recht gutes Abitur und sollte eigentlich studieren … mein eigentliches Ziel war ja ein Medizinstudium. Und wirklich drei Jahre und mehr warten auf einen Traum, der möglicherweise nicht in Erfüllung geht oder im Endeffekt einen doch nicht gefällt ist momentan für mich schwierig. Ich habe es einfach verpasst, in dieser Zeit der Entwicklung über andere, konkrete berufliche Ziele nachzudenken. Was mich interessieren würde, wer von euch kennt die „Liberal Arts“-Studiengänge in den Niederlanden? Derzeit ist das für mich einfach eine sinnvolle und akzeptable Alternativ. Wie ist das Studieren in Holland allgemein? Gibt es Vorbehalte gegen Deutsche, wie z.B. in Österreich, wie man vom Hörensagen mitbekommt? Wirtschaftliche Studiengänge sind für mich nur im Ausland (Niederlande, Schweiz - hier konkret St. Gallen zu nennen, evtl. Österreich - Wien) attraktiv, in D ist einfach kein Reiz für solche Studiengänge da. Wichtig ist halt, dass ich viel Kontakt im meinem späteren Beruf zu Menschen habe und nicht eine ganz krasse 100-Studenwoche habe. Ich weis, das soll keine „Bitte-Helft-Mir“ oder „Studienberatung“ oder dergleichen werden, aber mich würde mal eure Meinung dazu interessieren. Vielen Dank schon einmal für eure Antworten.
  15. Wie viel Karriere ist erstrebenswert? Meine Auffassung von Karriere in dieser Frage: Starke Einschnitte in Familie, Zeit, Hobbys, Beziehungen zu Gunsten von Karriere, das heißt nicht nur gut verdienen, sondern sehr gut. So muss man z.B. in manchen Unternehmensberatungenteilweise mit 80h pro Woche rechnen, wird jedoch mit Einstiegsgehältern in Höhe von 60.000 + Zulagen und Dienstwagen und enormen und schnellen Aufstiegsmöglichkeiten vergütet. Meine Frage ist: Wie viel Zeit denkt ihr sollte/ kann bzw. muss man ,,opfern" für die Karriere. Viele würden sagen: mach´ doch einfach was du willst/was dir Spaß macht, oder diffamieren solche Leute als materiell und schwachem Inner Game, dass sie durch einen Porsche ausgleichen wollen. Aber wenn man bedenkt, dass wenn mann zum Beispiel mehr Zeit für seine Familie möchte solche Dinge, wie ein Haus bzw. Auto und weitere große Kosten auftreten, die man auch wieder decken muss. Mal ganz davon abgesehen, dass ein (sehr) gutes Einkommen durchaus ein nicht zu unterschätzender Faktor in der weiblichen Partnerideologie ist. Hinzu kommt noch das von einem Gehalt von ca. z.B. 40.000 im Jahr, wenn man Steuern und Altersvorsorge (<- die oftmals gar nicht sooo sicher ist, wie man an jüngsten Beispielen sieht) abzieht, nicht mehr so viel übrig bleibt. Gerade da ich vor der Wahl meines Studiums stehe frage ich mich immer wieder wie viel Kompromiss sein muss, oder ob überhaupt einer sein muss. Ich würde mir gerne eure Meinungen dazu anhören, und bitte reflektiert zuerst genau, wie ihr die Dinge seht und schreibt nicht schnell irgendetwas stereotypbeladenes hin. Vor allem sollte man auch solch Dinge wie Berufsunfähigkeit etc. berücksichtigen, außer ihr tretet für eine Ideologie à la hit & try ein und sagt besser versuchen und scheitern, als bereuen. Aber bitte alles mit Begründung. Vielen Dank schonmal und mit Vorfreude auf eure Meinungen, Joe
  16. Hallo liebe Community Aus einigen früheren Beiträgen habe ich gesehen, dass es hier im Forum einige Leute gibt die momentan in Asien leben und/oder dort schon ein Praktikum gemacht haben oder sogar Vollzeit dort arbeiten. Ich würde mich sehr dafür interessieren im asiatischen Raum ein 2-4 monatiges Praktikum zu absolvieren und hoffe ihr könnt mir einige Tipps geben zum Bewerbungsprozess, mögliche Unternehmen die Praktika anbieten und Internetseiten/Vermittlungsfirmen bezüglich dem Thema. Ausserdem freue ich mich eure persönlichen Erfahrungen und Ratschläge zu hören. Hier einige Infos zu mir um ein Bild über mich und die Voraussetzungen zu erhalten: Ich bin Schweizer und habe auch in der Schweiz studiert und im Sommer meinen Bachelorabschluss in BWL erfolgreich abgeschlossen. Meine Noten waren übers Studium ziemlich gut und ich habe auch einen ansprechenden Endnotendurchschnitt. Ich mache jetzt ein Zwischenjahr bevor ich im September 2013 mit meinem Masterstudium beginnen werde. Momentan arbeite ich gerade für eine angesehene internationale Revisionsgesellschaft bei der ich ein 6monatiges Praktikum absolviere. Danach würde ich wie gesagt, sehr gerne noch ein internationales Praktikum machen, vorzugsweise in Asien. Alternativ fände ich auch die USA interessant, falls jemand da Tipps hat könnt ihr mir die gerne auch mitteilen. Zum einen will ich im Ausland Erfahrung sammeln und denke, dass speziell ein Praktikum in Asien eine sehr interessante Erfahrung sein würde. Ich bin an den Menschen und den Kulturen in Asien, speziell China, sehr interessiert und wollte schon immer mal eine Zeit lang dort leben. Am liebsten würde ich wohl in Shanghai oder Hong Kong arbeiten/leben. Aber auch Peking, Singapur etc. wären sehr interessante Städte. Ich denke ich würde persönlich viel profitieren und für den CV wäre es sicherlich auch ein grosses Plus. Meine Englisch Kenntnisse sind sehr gut und sollten kein Problem darstellen. Ich habe gedacht ich könnte ein Praktikum in China evtl. auch noch mit einem Sprachkurs in Chinesisch verbinden. Zeitpunkt wäre so ab Anfang Mai, wie gesagt für 2-4 Monate. Könnte aber auch später erst im Juni beginnen. Ich habe mich schon ein bisschen im Internet umgeschaut und mir ist aufgefallen, dass es relativ viele Praktika im Asiatischen Raum gibt die vermittelt werden, aber für die man eine Gebühr zahlen muss. Gibt es da von euch Erfahrungen dazu? Lohnt sich so etwas? Viel lieber würde ich natürlich mich direkt bei einer Firma bewerben. Kennt ihr einige Firmen die (regelmässig) Praktika in Asien anbieten? Am besten natürlich im Wirtschaftsbereich. Kann aber auch in der Industrie oder anderen Branchen sein. Ich freue mich sehr auf eure Antworten und ihr würdet mir, und anderen hier im Forum die vielleicht dieselbe Idee haben, sehr weiterhelfen! Liebe Grüsse und ein schönes Wochenende! Rodaile
  17. Hallo zusammen, Ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht und bin mir, was die Wahl des Studiums angeht, noch unsicher. Ich bin momentan für zweieinhalb Monate in Südamerika und habe hier einen Spanisch-Kurs besucht gehe jetzt auf die Schule. Mein Abitur habe ich mit 1,0 abgeschlossen. Wenn ich (im Oktober) wieder in Deutschland bin, werde ich zunächst ein FSJ an einer Grundschule als Integrationshelfer machen. Ich habe mich dafür entschieden, da ich nicht unüberlegt in ein Studium gehen will. Nun möchte ich mich über verschiedene Studienrichtungen informieren. In den Sinn kommen mir BWL und Psychologie. Daneben habe ich Interesse für Politik, Philosophie und Soziologie. In Naturwissenschaften sehe ich nicht meine Stärke, obwohl ich in den betreffenden Fächern in der Schule nicht schlecht war (Mathematik G-Kurs im Schnitt 12,5 Punkte, Abi 14, Physik im Schnitt 12 Punkte). Mein Englisch würde ich als sehr gut beurteilen. Ich lese täglich englischsprachige Artikel und habe mit der Sprache, auch was verbale Kommunikation angeht, keine Probleme. Französisch habe ich in nach der 10. Klasse abgewählt. Allerdings möchte ich meine Französischkenntnisse auffrischen und Spanisch (gab es an der Schule nicht) hier in Südamerika erlernen (erste Anfänge) und in Deutschland weiter ausbauen. Mein Ziel ist es dann vier Sprachen auf sehr hohem Niveau zu sprechen. (Dies hat den Hintergrund, dass einer meiner Berufswünsche Diplomat ist) Doch zurück zum Studium. Ich bin mir einfach nicht sicher, was das richtige für nicht ist. Lehrer (Schulleiter) ist mir in den Sinn gekommen, allerdings, da bin ich ehrlich, wäre mir das zu wenig. Ich will aufsteigen können, will etwas im meinem Leben erreichen. Geld ist mir wichtig. Wichtig ist mit aber auch, dass mir der Beruf gefällt. Mir macht es Spaß vor Gruppen Reden zu halten und sie zu begeistern. Mir macht es Spaß, andere zu führen (habe beispielsweise die Chefredaktion bei der Abizeitung gemacht und die Abiturrede gehalten). Daneben kann ich mir neues Wissen sehr schnell aneignen. Ich bin ehrgeizig aber nicht immer mit meiner Selbstdisziplin zufrieden. Zwar habe ich ein sehr gutes Abi, aber daneben habe ich wenig Zusatzqualifikarionen. Ich war Oberstufensprecher in der Schule, im Orga-Team meines Abiturjahrgangs, habe die Erstellung der Abizeitung geleitet und bin seit kurzem Orga-Team-Leiter der Jungen Union. Das mag sich nach viel anhören, substantiell habe ich aber wenig (dafür) gemacht. Einen Studienplatz zu bekommen, da habe ich keine Bedenken, doch was das richtige für mich ist, das konnte ich noch nicht feststellen. Als zukünftige Berufe kommen mir Diplomat, Unternehmensberater in den Sinn. Zwar habe ich ein gutes Abi, aber wenn ich von tausenden Zusatzqualifikationen wie Ehrenamt, Prakitkas (kann nur ein zweiwöchiges aus meiner Schulzeit aufweisen) etc. lese, dann schwindet mein Selbstvertrauen. Mich würden Anregungen und Tipps bezüglich Studium etc. interessieren (ich hoffe, dass aus diesen Text ein Einschätzung zu meiner Persönlichkeit abzuleiten ist) Zum Glück habe ich noch ein Jahr Zeit, meine Entscheidung zu treffen.
  18. Ich habe mich nun endgültig entschlossen, ich werde noch ein Aufbaustudium dransetzen. Mir meinem Abschluss mag ich mittelfristig zwar irgendwo unterkommen, bisher kommt das positive Feedback jedoch immer aus dem IT-Bereich. Und da ist mein Wissen begrenzt. Auf Dauer als PC-Schrauber oder einfacher Kundenbetreuer/Helpdesk-Agent herumzukrebsen habe ich eigentlich keine Lust. Meine Aufstiegsmöglichkeiten gehen auf solchen Positionen gegen Null. Vorhandene Kenntnisse: - Magister in Geschichte und Humangreogrpahie mit Schwerpunkt Wirtschaftsthemen - BWL-Grundlagen-Zertifikat - Berufserfahrung als IT-Techniker und Teamleiter Interessen: - Interesse an Netzwerkadministration - Interesse an IT-Projektmanagement - natürlich Museums- und Archivarbeit, vielleicht hat man ja mit zwei Mastern eine Chance, wenn man zum Geschichtsstudium auch fundierte IT-Kenntisse mitbringt. Problem: Ich bin auf Hartz 4, daher kommen nur Teilzeitstudiengänge in Frage. Ich rechne daher 4 Semester für die Grundlagen (darf nicht mehr als 15 h pro Woche weg sein), dann 1 Semester Praktikum und auch die Masterarbeit im Unternehmen. Zur Auswahl stehen: kein Bock auf: - kreatives Zeug mit Medien oder Webseiten basteln, sowas ödet mich an Master "Informatik für Geistes- und Sozialwissenschaftler" der TU Chemnitz Präsenzstudium Kosten 3300 EUR (3900 EUR mit SAP) Vorteile: - mit richtigen Menschen zum Anfassen, daher sozialer - komplett aus meinen Ersparnissen zu finanzieren - daher Spielraum für kleiner Zusatzqualifikationen, etwa LPIC oder eine Sprache - evt. die Möglichkeit, kostenlos eine Sprache zu lernen (dann wohl Russisch oder Französisch) - für 600 EUR SAP-Zertifizierung möglich - Ich kann mich auch interessehalber in BWL-Vorlesungen (etwa Wissens- oder Projektmanagement) setzen Nachteile: - tendenziell eher etwas wissenschaftlich, weniger praktisch - nur C++, kein VBA und Java nur in Bezug auf Medienprogrammierung - Kurse meist Bachelor-Niveau - bin immobil. Finde ich in den nächsten zwei Jahren einen Job ohne flexible Arbeitszeiten und nicht in Chemnitz, kann ich das Ding abbrechen - evt. Rechtsstreit mit dem Amt, bin aber über die Gewerkschaft in Rechtsschutz Beispielprogramm: Algorithmen und Datenstrukturen Grundlagen der Informatik I Grundlagen der Informatik II Proseminar Rechnernetze Betriebssysteme Sicherheit verteilter Systeme Entwurf verteilter Systeme XML-Werkzeuge Techniken der IT-Sicherheit Industrielle IT-Anwendung der Informatik Datenbanken Grundlagen Datenbanken und Web-Techniken freiwillig als Zusatz: Medienprogrammierung (Java) Foschungsseminar Forschungspraktikum 3 Monate Master-Arbeit Die Alternative: Master "Business Informatics" der Virtual Global University/Viadrina Frankfurt Oder Fernstudium Kosten: 8500 EUR Vorteile: - praxisorientiert - VB inkl. VBA für Office als Pflichtmodul, Java Programmierung als komplettes Modul - zwei komplette Module zu Webseitenerstellung, da wird dann auch PHP, CSS und Co. dabei sein (möchte ich nie dauerhaft machen, aber nice to have) - Fernstudium ohne Präsenzphasen, komplett flexibel - finde ich in den nächsten zwei Jahren einen Job kann ich problemlos den Workload auf 10/Woche runterfahren und das Studium paar Jahre nebenher laufen lassen. - ein komplett englisches Studium macht angesichts meines nicht vorhandenen Auslandssemesters doch was her - laut Auskunft eines Absolventen in einem Forum eher auf Masterniveau - definitv keine Probleme mit dem Amt Nachteile: - an sich eine tolle Idee, verschiedene Profs aus D, AUS und CH zusammenzubringen, "Virtual Global University" klingt aber trotzdem dämlich auf dem Zeugnis, auch wenn die Viadrina extra mit draufsteht - teuer, es klafft eine fiese Finanzierungslücke um die 3000 EUR, die ich mit Schwarzarbeit schließen müsste - Fernstudium, außer mal im Chat/Skype mit dem Prof. keine sozialen Kontakte, kein Studentenleben - keine tiefe Spezialisierung - kein SAP-Zertifikat - kein finanzieller Spielraum für Zusatzqualifikationen - unflexibel, nur zwei Wahlmodule, evt. gar keins (s.u.) - wenn mein wirtschaftlicher Background nicht anerkannt wird, sind Business I+II Pflichtmodule und damit fallen die beiden für mich interessantesten/lukrativsten Sachen (Knowledge Management und Java) raus. Zusatzmodule sind mit 600 EUR pro Stück dann nicht mehr finanzierbar Beispielprogramm: Management Information Systems Introduction to Computer Science Data Management Website Engineering Fundamentals Introduction to Programming (VB and VBA with Office) Information Systems Development Process Modelling Computer Networks & Internet Technology Advanced Website Engineering Java Programming Information Management Enterprise Resource Planning and Beyond Information Systems Architectures E-Business Strategy and Networking Knowledge Management Internship 3 months Master Thesis Da ich noch nie in einer Informatik-Vorlesung sah, eine Frage an die Experten hier: Was sieht besser aus auf dem CV, was würdet ihr im Hinblick auf die spätere Karriere empfehlen?
  19. roxxa

    Interview

    Guten Tag meine Damen und Herren Ich (19) und mein Kumpel (19) in der Schweiz Wohnhaft haben in der Fachhochschule das Thema "Pick Up" als Abschlussarbeit gewählt. Unser Lehrer ist überzeugt, dass wir dieses Thema gut behandeln werden und eine erfolgreiche Arbeit schreiben werden. Da es in der Schweiz nicht allzuviel PUS auf diesem Level gibt, wollen wir hier nach einer Lösung suchen... Wir brauchen für die Abschlussarbeit einen Aussenkontakt, welcher dieses Thema schon längere Zeit verfolgt und sich auf diesem Gebiet gut auskennt... Wir benötigen lediglich einige Antworten auf unsere Fragen über PU. Das Interview wird ca. 10 Fragen beeinhalten welche nicht vom Thema abweichen werden. Über den Aussenkontakt bräuchten wir nur Name, Alter und die Erfahrung welche sie auszeichnet. Ich hoffe auf viele offene Member und würde mich über ein oder zwei Angebote äusserst freuen. Wir sind in Zeitnot und würden uns deshalb sehr über eine rasche übereinstimmung freuen. & Falls wir das Unterforum verfehlt haben, bitten wir die Admins uns darauf hinzuweisen oder es gar zu verschieben :) MfG Roxxa & Cranberry
  20. Ich möchte Euch darum bitten, mir zu helfen, mein Leben komplett neu zu strukturieren. Das klingt erst einmal ein wenig krass, ich habe aber schon eine präzise Vorstellung davon, was ich ändern muss. Die Frage ist nur: Wie ändere ich es und ist der Wandel positiv anzusehen? Gliederung: Vorwort/Vorstellung Mr Dylan 1. Style and Fashion 2. Sport 3. Karriere 4. Game Schlusswort Zuerst möchte ich mich vorstellen. Hi, ich bin Mr Dylan und kenne Pick Up schon seit knapp einem Jahr, habe mich aber mich aber erst jetzt hier registriert, weil ich aktiver werden möchte und meine Fortschritte so besser dokumentieren kann. Ich werde nächste Woche 18 Jahre alt und musste leider feststellen, dass ich bis zu meinem 18. Geburtstag nicht das erreichen kann, was ich mir erhofft hatte. Okay, mit der Schule (bin Gymnasiast und komme in die 12) bin ich recht zufrieden, schaffe ohne viel zu lernen einen Schnitt von ca. 1,6, was mir aber bisher egal war. Mein größtes Problem ist, wie ich immer wieder feststellen durfte, dass ich kaum etwas bis zum Ende konsequent durchziehe. Thema Führerschein: Angefangen, immer wieder pausiert. Nach einem knappen 3/4 Jahr nach Erstanmeldung habe ich die Theorieprüfung bestanden, bin dann aber vor ein paar Wochen durch die praktische Prüfung durchgerasselt und darf bald wieder ran. Auch mit den HBs ist es so ähnlich: Die Attraction ist da, Comfort und Rapport zu einem gewissen Stück auch, aber ich eskaliere nicht, weil ihr fester Freund sonst heult. Dieses Mindset musste ich erstmal elimieren, was mich sehr viel Zeit gekostet hat. Auch in den Bereichen Karriere und Sport will ich es endlich so richtig durchziehen, um meine Ziele zu erreichen, aber später mehr dazu. 1. Style and Fashion Bekleidung: Leider ist mein Gesicht recht jugendlich, was sich wohl nicht ändern lässt. Zwar habe ich ausreichend Bartwuchs, für einen gepflegten 3-Tage-Bart reicht es jedoch noch nicht ganz aus, weshalb ich mich im ganzen Gesicht rasiere. Meine Augenbrauen zupfe ich mir dezent selber, da es bei mir sonst schnell ungepflegt aussieht. In den letzten Monaten habe ich meinen Kleiderschrank ein wenig auf Vordermann gebracht, um mich altersgemäß anziehen zu können. Dazu gehören neben 2 oder 3 Chinos (Zara) auch 2 neue Hemden (für je ca. 70 Euro), Schuhe (Clarks, Fred Perry, Bootsschuhe), Leder-Messagerbag (aus dem Internet, ca. 110 Euro) und unifarbene/gestreifte T-Shirts, dazu Sweatshirtjacken (American Apparel, Zara etc.) Das klingt erst einmal wenig, ich achte aber auf gute Qualität und kaufe nicht etwa bei H & M ein. Was benötige ich noch, um mich reif, aber trotzdem interessant anziehen zu können? Ich bevorzuge günstiges Parfum von Zara etc, falls ihr andere gute Ideen habt, nur zu! Styling: Meine Haare habe ich im besten Justin Bieber Stil etwa 3 oder 4 Jahre lang so lang getragen, dass meine Ohren vollkommen bedeckt waren. Von den langen Haaren habe ich mich erst einmal verabschiedet, da sie einen für gewöhnlich jünger wirken lassen und ich nicht wie 15 oder 16 aussehen möchte. Ich möchte mir, sobald ich einen Friseurtermin bekomme, einen leichten Undercut à Mario Gomez schneiden lassen. Ich habe volles, braunes Haar, das eine ausreichende Länge aufweist, um mal etwas zu experimentieren. Im Style and Fashion Forum wird häufig Pomade für Undercuts empfohlen, die ich bisher aber noch in keiner Drogerie (dm, Rossmann etc.) finden konnte. Geht stattdessen auch eine Mattpaste? 2. Sport Leider habe ich aufgrund meiner Schulzeiten (bin frühestens um 17 Uhr zu Hause) weder Zeit noch Energie, um nach der Schule noch Fußball oder einen anderen Mannschaftssport auszuüben. Mit 2 Kumpels bin ich etwa ein halbes Jahr lang regelmäßig ins Fitnesscenter gegangen, später konnten wir aber nur noch unregelmäßig trainieren gehen, weshalb ich mir ein kleines Homegym aufgebaut habe, in dem ich seit ca. einem Monat trainiere. Ich war schon als Kind immer sehr dünn, habe mir aber an Silvester 2011 vorgenommen, 2012 richtig zuzunehmen und Muskeln aufzubauen. Zuvor habe ich bei ca. 1,85 lediglich 61-62 kg gewogen, innerhalb von 6 Monaten habe ich mein Gewicht auf rund 72 kg anheben können. Da geht aber sicher noch mehr. Früher, als ich noch regelmäßig Fußball spielte und laufen ging, hatte ich ein gut sichtbares Sixpack und recht muskulöse Beine, davon ist leider nicht mehr viel vorhanden. Gerade meine Beine sind sehr dünn. Mit Hilfe eines Kalorienüberschusses (ich versuche, täglich mindestens 3000-3500 kcal und 120 g Eiweiß ohne Shakes zu mir zu nehmen) möchte ich meine Kraftwerte verbessern und Muskeln aufbauen. Mein Homegym bietet eine Hantelbank mit Ständer und Beincurl (die Lehne ist negativ, positiv und flach einstellbar, die Ständer auf bis zu 130 cm ausfahrbar), eine 200 cm Langhantelstange, insgesamt ca. 45-50 kg Gewichtsscheiben sowie zwei Kurzhanteln. Mein Trainingsplan sieht geringe Wiederholungszahlen mit hohen Gewichten vor, womit ich vor allem auf Masse trainieren möchte. Trainingsplan Workout A: Brust/Bizeps/Trizeps Kniebeuge 3x5 Bankdrücken 3x5 Schräges KH-Bankdrücken 3x5 Langhantel-Bizepscurl 3x5 Konzentrationscurl/KH-Bizepscurl 3x5 Zweiarmige Kickbacks mit KH 2x5 (Enges Bankdrücken 3x5-6) Workout B: Rücken/Schultern Kreuzheben 2x5 KH-Schulterdrücken sitzend/stehend 3x5-6 LH-Schulterheben 3x5-6 (Seitheben 2x7-8) (Frontheben 3x7-8) KH-Rudern auf der Flachbank 3x5-6 Vorgebeugtes Langhantelrudern stehend 3x5 Workout C: Bauch/Beine Kniebeuge mit KH 3x8-10 KH-Ausfallschritte 2x8-10 Beincurl 3x5-6 Beinrückheben 3x5-6 Wadenheben stehend mit KH 2x10 Aufrichten mit KH 2x10 Crunches 3x10-12 Ist der TP soweit okay? Ich bin mir nicht sicher, ob 7 Übungen pro Workout nicht zu viel sind. An trainingsfreien Tagen und in der Freizeit möchte ich zusätzlich joggen gehen und 20+ Kilometer mit dem Fahrrad (in einer hügeligen Region) fahren. 3. Karriere Ich möchte mir schon jetzt ein wenig Geld für später (Studium, Auslandsaufenthalt) verdienen. Ich bekomme mit einem Nebenjob, Taschengeld etc. rund 400 Euro im Monat. Von diesem Geld muss ich mir Klamotten selber bezahlen, was aber kein Problem ist. Lohnt es sich, etwa 100-200 Euro monatlich zu investieren? Ich denke an ein Konto mit einem guten Zinssatz, Aktien (habe dort ein wenig Erfahrung, Wirtschaft Leistungskurs) oder Casinos, wobei mir Casinos zu unsicher sind und ich nicht regelmäßig mein Geld verzocken möchte. Welche Möglichkeiten habe ich, um mein Geld effektiv legal zu vermehren? Wie gesagt, 100 bis 200 Euro im Monat können ruhig weg, wenn ich im Nachhinein einen Vorteil dadurch bekomme. In der Schule möchte ich mich auch verbessern. In vielen Fächern (in allen Gesellschaftswissenschaften und Sprachen) habe ich zwar schriftlich 13-14 Punkte, bekomme aber aufgrund meiner mündlichen Mitarbeit nur 12-13 Punkte im Zeugnis. Ich bin zu faul und dagegen muss ich etwas tun! Gerade in der Schule ziehe ich viele Sachen nicht durch. Beispiel: Hausarbeit. In einem Fach hat eine Hausarbeit ca. 25 % der mündlichen Note ausgemacht, ich habe sie aber aus Faulheit zu spät abgegeben und habe dadurch nur 6 Punkte bekommen. Schriftlich hatte ich 14, im Zeugnis habe ich nun 11. Gibt es Rituale/Mindsets, mit denen ich alle Hausarbeiten usw. durchziehe, anstatt mich vor den Fernseher zu hocken? Ab der 12 zählen schließlich alle Klausuren fürs Abitur. 4. Game Früher habe ich kaum Kontakt zu Mädchen gehabt, in den letzten beiden Jahren habe ich jedoch gelernt, völlig ungezwungen auch mit mir unbekannten Damen zu sprechen, weshalb mich viele Mädchen als ihren besten/guten Freund ansehen (ich spreche von platonischen Freundschaften, die auf Gegenseitigkeit beruhen, diese HBs möchte ich definitiv NICHT gamen). Ich bin offen und recht humorvoll, weshalb ich nach 3 Wochen in meinem alten Tutorium (mehr als 70 % Mädchenanteil) sehr eindeutig zum Kurssprecher gewählt wurde. Mein Problem sind nicht die HBs in meinem Social Circle (wir treffen uns 2-3 mal im Monat mit etwa 10-12 Leuten, davon mindestens 7-8 Mädchen), zu ihnen habe ich ein gutes Verhältnis, das sich nicht ändern soll. Btw sind die Leute in meiner "Clique" (fast) alle älter als ich, also 18 oder 19. Ich habe große Schwierigkeiten beim Approachen. Zwar ist Attraction vorhanden, ich spreche die HBs aber irgendwie nicht an, keine Ahnung wieso. Meine Kumpels und ich gehen häufig in einen Club der alternativen Szene, in den ich mit 17 Jahren rein kam. Die Flirtbereitschaft ist hier sehr niedrig, aber mit 18 werde ich mir neue Locations suchen, wo ich aktiv gamen kann, ohne creepy rüberzukommen. Wenn ich keine HBs approache und nicht approacht werde (passiert ab und zu, in der Stadt oder im Schwimmbad z.B.), kann da natürlich nix laufen. Ich hatte zwar schon KCs mit mehreren Mädchen, aber noch nie eine Beziehung (und wollte auch keine) oder einen FC. Das Problem ist, dass ich die Mädchen aus meinem SC nicht gamen möchte, da ich sie nicht attraktiv finde und sie nur als Kumpels sehe, aber außerhalb des SCs nur recht wenig Kontakt zu Frauen habe. Habt ihr Tipps, wie ich meine AA los werden kann? Alkohol ist nicht die beste Lösung, da ich noch klar denken und reden können möchte. Schlusswort Der Text ist extrem lang, ich weiß. Wenn Ihr euch dennoch durch ihn durchgekämpft habt und Fragen oder Tipps für mich habt, nur zu. Ich kann Anregungen und Kritik (positive und negative) gut gebrauchen! Gruß, Mr Dylan
  21. Hallo liebe Community, Ich lese hier schon länger mit, trage manchmal,aber selten, einen Post von meiner Seite aus dazu. Nun habe ich, nach den gestrigen Erlebnissen, entschieden in diesem Forum mein "hoffentlich Fortschritt" im Bezug auf mich und PU zu veröffentlichen. Kurz zu mir, ich bin 17 und ein Durchschnittstype. Meine Quote ist bislang ein mikriger KC und das was dann auch, die Sachen die ich noch nicht gemacht habe zähle ich jetzt hier lieber mal nicht auf. Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit PU (um genauer zu sein, seit dem Tag andem dieser Account registriert wurde) und habe mittlerweile den Lob des Sexismus zu 75% gelesen (das wird an diesem Wochenende noch auf 100 gebracht). Den Aufreisser hatte mir ein Kumpel geliehen, aber ich fand das Buch irgendwie inhaltslos, zu wenig Infos, und deshalb habe ich nach etwa der 50 Seite das Teil weggelegt. Wird das Buch eigentlich danach besser, sprich informativer? Weil dann würde ich vielleicht nochmal anfangen...naja Nun zu meiner Einstellung zu PU. Ich betreite das ganze hier, sprich das Lesen der Bücher und das Ansprechen der Frauen, nicht um irgendwann mal ein mega PUA zu werden, der 3 ONS in einer Nacht feiert, und das täglich. Meine Intention ist auch nicht so irgendwie in Beziehungen zu hüpfen oder meine Liebe des Lebens zu finden. Ich will einfach mehr zum "alpha" in der Gruppe etc werden. Ich will durch PUA mich verbesseren, damit sich dies auf meie berufliche Karriere auswirkt. Deshalb auch der vielleicht etwas irreführende Threadtitel. Aber nun schnell zum gestrigen Abend. Ich war mit einem Kumpel in einen Club. Ich hatte mir ein Sakko mit Hemd, einer schwarzen Hose und schönen schwarzen Lederschuhen angezogen. Es gab durchaus weitere Kravattenlose Anzugträger in dem Laden, aber ich habe wohl zu den "Besserangezogenen" gehört. Overdressed war ich nicht, ich mag einfach Anzüge. Nunja, wir tanzen, tanzen und tanzen, ich geniesse es nach der harten Woche und habe einfach Spass. Plötzlich kommt eine Frau und tanzt mich an. Es war so eine stabile 6, also schon ein nettes Mädchen und ich habe mit ihr getanzt und sie fragt mich: "Wie heisst du?" "[Mein Name] und du?" "[ihren Namen] und von wo kommst du"? "Hier aus der Stadt und du?" (an sich komm ich vom Dorf, aber ich dachte mir dass ne Geographiestunde im Club irgendwie falsch ist) "[ihre Stadt]" (die recht bekannt ist) "Ja, ich glaube ich hab schon davon gehört" (mein erster C&F Versuch....ja komm seit nicht zu hart, es war der erste :) ) Sie hat sich umgedreht, ging zu ihrer Gruppe. Ich folgte ihr, blieb aber nach 3 Schritten stehen, weil ich nicht needy sein wollte, kehrte ihr den Rücken zu und tanzte weiter. Den ganzen Abend stand sie dann vom Floor abgedreht (sodass ich keinen Augenkontakt aufnehmen konnte) zur Bar gedreht, rauchte und redete mit ihren Freunden und Freundinnen. Etwa 90 Minuten später musste ich los und ich wollte aber ihre Nummer oder irgendwas, ging zu ihr und zeigte ihr dass wir irgendwo hingehen sollten wo wir reden können und dann: "Hey, ich muss leider los. Ich würde dich echt gern wiedersehen, kannst du mir nicht deine Nummer geben" (Ich erinnere mich nicht genau an den Wortlaut, war aber etwa so) "Warum?" (und schaut total überrascht drein, was ich echt nicht verstehe) "Ja ich fand dich echt nett und so" "Ja tut mir Leid ich weiss meine Nummer nicht auswendig" Ich lache und sage "Ist das dein Spruch um die Typen abzuwimmeln" "Nein, nein im Ernst." "Okay, ciao dann" (Küsschen rechts und links und ich habe sie nie wieder gesehen :p ) Nunja, ich frage mich, was habe ich falsch gemacht? Weil natürlich war das letzte von ihr n Trick...ich meine jeder hat sein Handy dabei und dort seine Nummer und selbst wenn nicht, einer ihrer Freunde hätte sie sicher gehabt. Ich versteh es einfach nicht, warum tanzt sie micht an und hat danach totales Desinteresse? Meine lieben PU Freunde, ich brauche eure Hilfe :) Vielen Dank Ma'
  22. Hi, ich studiere derzeit irgendwie so vor mich hin, bin jetzt im vierten Semester Sinologie im Nebenfach (ursprünglich Hauptfach, habe aber im Auslandssemester zu oft gefehlt und wurde dann nicht zu den Prüfungen zugelassen, daher wechselte ich ins NF, für das die Prüfungen nicht erforderlich sind) und habe mein geplantes HF Politikwissenschaften noch gar nicht angefangen. Arbeitstechnisch habe ich bisher kaum Erfahrung, habe mal beim Bühnenaufbau gearbeitet und im Callcenter, ein Praktikum in einer Buchhandlung und das wars dann auch schon fast (hatte es eigentlich nie groß nötig Geld zu verdienen, außer jetzt als armer Student mit mickrigem Unterhalt). Ich interessiere mich für fast nichts außer Kampfsport und Krafttraining, Sprachen finde ich zwar interessant, aber nur so halb, genauso wie Politik und andere teilweise schon eher spröde Geisteswissenschaften. Philosophie oder Theologie könnten mich noch interessieren, aber da ich nicht gläubig bin würde mich die Dogmatik abfucken und Philosophie ist zwar interessant aber zu kaum was nütze mMn. Naja und ob Sinologie jetzt so der Glückstreffer war weiß ich auch nicht. Kurzum, ich weiß einfach nicht was ich später mal machen will, ob das Studium überhaupt der richtige Weg für mich ist etc. Wie habt ihr denn herausgefunden was ihr machen wollt? Klar wenn man eine Leidenschaft hat (bei mir das Krafttraining) dann verfolgt man die auch, das fällt bei mir aber flach, ich will mir nicht tausend Medis reinpumpen um bei den Profi Bodybuildern mitmischen zu können. Genauso wenig fände ich eine professionelle Laufbahn im Kampfsport sinnvoll, da man mit einer Verletzung schnell rausfliegt und ich glaube KO zu gehen ist fürs Gehirn auch nicht gerade gesund. Davon abgesehen weiß ich noch gar nicht welchen Kampfsport ich machen will, da ich damit gerde erst damit anfange. Im Moment mache ich Boxen. Was für ein Studium wäre denn als Autor empfehlenswert? Germanistik? Ich habe schon ein paar Geschichten verfasst, die auch ganz gut ankamen, aber ob das so das Wahre ist weiß ich auch nicht. Im schlechtesten Fall liest keiner meine Bücher oder der Verlag nimmt das Skript gar nicht erst an. Dann wär ich gefickt :D Naja also ich habe halt wirklich das Problem dass ich keine Ahnung habe was ich machen möchte, nur würde ich gerne im Ausland arbeiten bzw. international tätig sein (Ich verreise sehr gerne) und am Besten auch selbstständig weil ich glaube ich nicht auf Dauer mit einem Chef klar kommen würde. Ich bestimme lieber selbst über mich und muss mir dann auch nichts anhören wenn ich mal was falsch mache. Generell sehe ich auch noch keinen Sinn im Leben auch wenn ich mein Leben so gut es geht genieße und an und für sich momentan glücklich bin. Wäre sehr dankbar für eure Ratschläge ich habe echt keine Ahnung was ich machen soll :(