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  1. Nun schreibe ich hier einen Eintrag weil ich in einen dieser ruhigen Momente am Tag eine Erkenntnis hatte... Ich habe das Gefühl dass ich mich im Kreis drehe, einfach auf die Stelle trete. Als mir das heute klar wurde fühlte sich das echt beschissen an ! Zugegebenermaßen weiß ich was ich ändern will und habe mir auch eine kleine Liste angelegt. Trotzdem fass ich die Probleme nicht wirklich an oder nur kurzzeitig. Ich komm irgendwie nicht richtig in die Pötte... vielleicht weiß ich auch nicht so richtig WO ich anfangen soll. Beispielsweise nehme ich mir vor mein InnerGame zu überdenken oder "doofe" Angewohnheiten ändern zu wollen... das resultiert meistens darin dass ich mir dazu Texte und Infos durchlese diese dann auch für kurze Zeit beachte , sich dann aber alles wieder verläuft... Wie macht ihr sowas ? All meine "Erfolge" empfinde ich nur als minimal... Mir selbst ist bewusst, dass die Persönlichkeitsentwicklung extrem langwierig ist, aber trotzdem habe ich das Gefühl dass ich nichts auf die Kette bekomme bzw. Ich einfach nicht so richtig aus der ComfortZone ausbrechen will. Vielleicht habe ich ja auch tieferliegende Probleme ? Das zieht mich derzeit einfach total runter... Die Tatsache dass ich im Moment viel für die Ausbildung lernen muss, die ich mehr oder weniger nur noch durchziehen will und ich dementsprechend nicht wirklich motiviert bin zu lernen, macht die Situation auch nicht besser... verschlimmert wird dies darauf damit, dass ich nicht weiß was ich für meine Zukunft will (in beruflicher Aussicht ). Ich glaube diese Ungewissheit für die Zukunft ist aber ein allgemeines Problem meiner Altersklasse ( ich bin derzeit 19). Nunja die derzeitige Situation stellt mich einfach nicht zufrieden. Neben dem Selbstverwirklichungsproblem lebe ich im Moment einfach von Wochenende zu Wochenende, nur um dann irgendwo im Club zustehen und z.b wiedermal kein Mädchen anzusprechen oder hängen bei Kollegen und kiffen uns die Birne zu. Zugegebenermaßen habe ich im Bezug auf meinen Freundeskreis im Bezug aufs Wochenende echt viele "Mitgehmöglichkeiten". Aber ich habe einfach das Gefühl ,dass da mehr in meinem Leben gehen muss... Abschließend stellt dieser Satz wohl meine Situation da: Ich will so viel, doch mache so wenig... So jetzt habe ich mich mal wieder richtig niedergeschrieben was ich im Moment so denke... Ich hoffe ihr könnt mir unter die Arme greifen bzw. könnt euch in meiner Situation selbst wiederfinden und erzählen wie ihr dieses Problem angegangen seid... In diesem Sinne noch ein angenehmes Wochende, ich selbst fahre jetzt malwieder auf eine Hausparty eines Kollegen, was soll man denn auch allein Zuhaus ?
  2. Hallo Forum, Im Moment weiß ich nicht so recht was ich will... Mein Leben nehme ich gerade ins Kreuzfeuer und reflektiere jegliche Situationen. Die Situation: Ich bin Anfang 19 und mache seit 6 Monaten eine Ausbildung zum Bankkaufmann in meinem Heimatdorf. Mehr und mehr wird mir aber bewusst, dass ich in naher Zukunft nicht im Banksektor arbeiten möchte... Die Ausbildung an sich ist o.k. (alle nett und hilfsbereit und ich habe keinerlei Druck) Jedoch empfinde ich die Ausbildung mehr und mehr lästig, 8 Stunden Arbeit, bei der ich weiß dass ich dort später nicht arbeiten möchte bzw. mich vieles nicht interessiert und ich nicht wirklich Freure daran habe(dadurch wird die Schule auch anstrengender) und ich nur meinen Aufgaben nachgehe. Manchmal bin ich echt am zweifeln ob ich die Ausbildung durchziehen soll. Einziges Interesse habe ich im Bezug auf die Bank, nur wenn es darum geht mein Vermögen zu erhöhen und langfristig zu sichern (ETF Fond, Immobilien ...) Fokus im Job sollte jedoch auch darin liegen glücklich da mit zu sein, das bin ich ,wenn ich 8 Std. dort sitze nicht so ganz... Beweggründe für die Ausbildung waren nämlich: - gutes Gehalt - die Ausbildung wurde mir automatisch nach einem Praktikum angeboten - ich war früher der Ansicht :"möglichst raus aus der Schule" - ich hatte keine Ahnung was ich studieren sollte... Gekoppelt damit, bin ich durch die Ausbildung weitere 2 Jahre ans Dorf gebunden, von dem ich eigentlich so gerne wegwollte (was neues erleben). Sollte ich die Ausbildung durchziehen oder abbrechen auch wenn ich keine Ahnung hab was ich studieren will ? Außerdem wären meine Eltern denke ich extrem enttäuscht. Sollte ich die Ausbildung als gute Grundlage für die Berufswelt mitnehmen und mich durchkämmen und Währenddessen nach einem geeignetem Studium suchen? Ich bin echt im Zwiespalt... PS: Wie finde ich das richtige Studium... PPS: Warum mach ich mir so einen großen Kopf, all meine anderen Kollegen machen ihre Ausbildung obwohl sie völlig demotiviert sind oder studieren 0815 BWL oder was "Mami und Papi" empfohlen haben... LG, ich hoffe ihr könnt helfen ! :)
  3. Hallo, ich brauche eine realistische Einschätzung meiner Situation, auch unter Einbezug auf den Lebenslauf und das Alter und ggf. weitere Empfehlungen. Grundlegende Fragen: Was habe ich für Perspektiven? Wie steht es um einen Arbeitsplatz in Deutschland? Wie steht es um einen Arbeitsplatz im Ausland? Wie sieht es mit Medien-Informatik, Architektur oder Produktdesign aus? Wie ist die allgemeine Lage in Bezug auf mein Alter und Lebenslauf? Bitte realistisch bleiben. Angefangen hat alles in der Schule. Ich musste ständig die Schulform wechseln, da sich meine Mom zweimal von meinem Vater hat scheiden lassen. Bevor das Scheidungsjahr zu ende war, zog sie wieder zu meinem Vater. Das wiederholte sich später noch einmal. Durch den ständigen Bundeslands- und somit auch Bildungssystem-Wechsel, wurde ich in den Schulen oft falsch eingeschätzt, musst wiederholen oder wurde in eine tiefere Schulform eingestuft. Später wurde ich 2 Mal Klassenbester und wurde was die Schulform anbelangt wieder hochgestuft. Es gab somit immer ein hin-und her und kaum Stabilität in meiner Kindheit. Mittlerweile ist meine Mom das dritte mal weggezogen aber ich bin jetzt zumindest erwachsen genug um selbst zu entscheiden wo ich bleibe. In der Realschule konnte ich mich selten mit Mathe gut anfreunden. Für eine 1-2 hats jedoch gereicht, wenn die Lehrer gepasst haben. Später bekam ich eine Lehrerin die ständig gemobbt wurde. Die Klasse war zu laut und die nötige Selbstständigkeit fehlte um sich Mathematik selbst beizubringen. Den Umständen entsprechend wurde ich wieder schlechter in Mathe. Konnte mich jedoch irgendwie bessern und es hat für einen guten Realschulabschluss ausgereicht. Anschließend fing ich mit einer Ausbildung als Industriekaufmann an, musste diese jedoch abbrechen, weil mir das Unternehmen mit seiner Vorgehensweise nicht wirklich gefiel. Auch fühlte ich mich in der Berufsschule nicht wirklich gefördert. Im Unternehmen musste man über 50% der Zeit stupide Aufgaben erledigen dazu gehörte z.B. das Kaffee kochen, Essen aufbereiten, Post einpacken und verschicken, Dokumente Verteilen. Wenn man in eine andere Abteilung kam, durfte man teilweise den ganzen Tag Dokumente sortieren. Diese s*****-Arbeit wurde ebenso kaum wirklich geschätzt. Man wurde wie Dreck behandelt, es gab keine sinnvollen Lehrveranstaltungen und es wurde sich nicht einmal aufrichtig bedankt. Im Prinzip war alles S******. Später holte ich mein Abi nach. Dies war nicht sehr berauschend, da ich nach Minimalprinzip vorgegangen bin und nach den ganzen Enttäuschungen keine lust mehr hatte sinnloses Zeug zu lernen, was man später nicht wirklich brauchen würde. Mathe war miserabel, da ich dafür nichts gemacht habe, das wurde jedoch durch Sprach- und Naturwissenschaftliche Fächer wieder glattgebügelt. Jetzt bin ich bereits 26 und studiere Informatik. Angefangen habe ist es, da mich programmieren interessiert und am ende ein Produkt raus kommt. Aber gerade im ersten Semester bin ich Überrumpelt worden. Mathematik 1-3 habe ich erwartet und wusste was auf mich zukommt, jedoch nicht die anderen technischen Module, welche eher Elektrotechnik als Informatik gleichen, diese sind zwar nicht schwer aber sehr Umfangreich. Das ganze Semester bin ich fast nicht am Ball geblieben. Lerngruppen waren eher schwer zu realisieren, da sich die "Nerds" bereits zuvor kannten und es überhaupt schwer war da Anschluss zu finden. Irgendwie fühle ich mich teils nicht so recht akzeptiert. Es kommt nur wenig was zurück auch wenn ich ganz sozial bin. Die Leute selbst die da sitzen sind zu 80% sozial eher etwas zurückgeblieben. Auch frage ich mich die ganze Zeit, ob es tatsächlich was für mich ist. Es gibt sicherlich genug Autisten, welche einen Algorithmus effizienter gestallten können, da diese den ganzen Tag nichts anderes machen und zusätzlich Mathe und Technik affin sind. Sie interessieren sich also wirklich dafür. Am liebsten würde ich etwas im Zusammenhang mit Programmieren, Gestaltung, Online Medien, E-Business und Web machen, vielleicht sogar Architektur oder Produktdesign, stattdessen studiere ich Programmieren, Mathe und E-Technik.
  4. Hallo Da meine derzeitige Ausbildung viel Zeit beansprucht kann ich leider nicht mehr so viel approachen wie früher. Durch tägliches 5 Stunden Daygame wurde meine AA um viel verringert und ich hatte auch bessere Ergebnisse... Somit zu meiner Frage: Wie oft approached ihr in der Woche? Wirkt es sich sehr schlecht auf das Game aus, wenn man nur ein paar mal pro Woche approached? 3 Approaches pro Tag könnten sich ausgehen... und am WE halt intensives Day- und Clubgame.... LG Thundercloud
  5. Ich werde nächstes Jahr 26 Jahre alt sein. Ich habe mehrmals die Oberstufe wiederholt, hab dann mein Abi verkackt, hab nur eine Fachhochschulreife und dachte Informatik wäre das richtige, weshalb ich das Uni Studium abbrach und auf die FH wechselte. Das Leben läuft ohne Plan und ich kann einfach Nichts, womit ich Geld verdienen kann. Jetzt habe ich endlich das richtige für mich gefunden. Ich habe mich schon immer mit kleinen Miniatur Geräten beschäftigt und diese repariert, aber ich wollte nie Elektroniker oder Mechaniker werden. Ich dachte da ging es nur um Radios, Handys und Autos, desser Reparatur ich für langweilig hielt. Bis mir ein Kumpel von der Uhrmacherei erzählt hat. Ich war einfach fasziniert. In weniger als 2 Wochen habe ich mit Automatik Uhren und der Technik dahinter beschäftigt, habe den Mitarbeitern von der Uhr Service und Reparatur zugeschaut und könnte es mir sogar vorstellen bis zum Rentenalter Uhren zu bauen. DAS wäre mein Traum. Ich wollte eigentlich jeden Beruf ausprobieren, aber nach1-2 Tagen hat sich die Hysterie wieder gelegt. Jetzt sind es schon 3 Wochen und ich träume schon von Uhren^^ Jetzt das Problem: Wie soll ich meinen Arbeitgeber (ein Großunternehmen mit einer eigenen Uhrmacherschule) überzeugen? 1. Ich bin viel älter als andere Bewerber (Konkurrenten) 2. Mein Notendurchschnitt (Fachhochschulreife) ist zwar 2,7 (aber in Mathe und Physik schlechter als 4, was aber eher an der Faulheit lag). Mit Realschulabschluss wird man zwar angenommen, aber die Noten der fh-Reife stören eben. Im Realschul Zeugnis, hatte ich immerhin eine 3 in Mathe 3. Planloses umherirren kommt nie so gut an. (siehe mein Alter) 4. Niemand würde mir glauben, dass ich nur in wenigen Wochen diese Interesse gefunden habe und jetzt auf einmal Uhrmacher werden will. Was wenn das auch nur eine Phase ist. So jedenfalls könnte der Arbeitgeber denken. Was tun Leute? Ein ehrliches Bewerbungsschreiben? Was soll ich da alles beichten, ohne mich schlecht da stehen zu lassen? Vielen Dank für eure Mühe! Euer Kai!
  6. Hallo, ich werde vorraussichtlich 2016 mein Abitur in den Händen halten dürfen und wenn alles glatt geht springt sogar ein 1er Abi dabei herraus. Nun überlege ich schon seit längerem, in welche Richtung ich ungefähr gehen möchte. Nach meinem Abitur möchte ich ungerne direkt studieren gehen, sondern erst einmal Abstand von der ganzen Sache gewinnen. Fakt ist jedoch, dass ich aufjedenfall studieren will. Bevor ich jedoch ein Studium anfangen will, würde ich gerne eine Ausbildung beginnen. Vorgestellt habe ich mir eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration mit einem anschließendem Studium in der Wirtschaftsinformatik. Die Ausbildung wäre so gesehen eine Art Zwischenlösung, um etwas Geld zu verdienen, unabhängiger zu sein und am Ende des Tages etwas in der Tasche zu haben. Ein duales Studium stelle ich mir aufwändig vor, da ich mich lieber voll und ganz auf eine Sache konzentrieren möchte Grundsätzlich aber möchte ich eine gute Ausgangslage nach meinem Studium haben - Ein Masterabschluss strebe ich auch an. Meine Frage wäre in diesem Fall, ob es sinnvoll wäre den Weg in dieser Form zu bestreiten oder ob es sogar eine bessere Alternative dazu gäbe?
  7. Hallo Forum, Ich habe länger hier nicht reingeschrieben aber ich brauche mal Rat von euch und weiß nicht wo ich sonst damit hin kann. Zu meiner Person: Ich bin bald 23, habe eine tolle Freundin mit der es gut läuft und beginne morgen eine Ausbildung als Bankkaufmann. Und hier geht es dann schon los. Ich kann mich 0 Motivieren für Leistung.. Ich habe ein bwl studium nach 2 Semestern abgebrochen, da ich einfach keine motivation zum lernen finde und daher nur 2/6 Prüfungen bestanden hab. -.- Und das wird glaube ich auch jetzt wieder ein Problem. Ich kriege es nur nicht in den Griff! Ich kann mich schlecht aufs lernen konzentrieren, da es mir keinen Spaß macht. Fürs Abi damals habe ich auch vllt nur 2-3 Stunden insgesamt wirklich gelernt. Hatte dann zum Schluss einen 3er Schnitt.. Und ich habe Angst mir meine Zukunft deswegen zu versauen. Ich meine, wenn ich die Ausbildung nicht schaffe bei der Bank bin ich fast schon am Arsch mit meinen 23 ohne jede Erfahrung! Nur ich weiß nicht wie ich mich motivieren soll zum lernen für die bank etc. beim Studium beispielsweise dachte ich immer okay ist ja noch Zeit bis zu den Klausuren und dann 3 Tage vorher dachte ich okay jetzt musst halt durchlernen. Effektiv habe ich dann aber immer nur 2 Stunden gelernt und den Rest der zeit bei Facebook verbracht oder abends Fernsehen geguckt. Das problem war auch, dass ich ziemlich schlecht in Mathe bin und überhaupt nicht mit den Sachen die da als gegeben betrachtet wurden klar kam. Ich bin generell keiner der gerne Arbeitet. Meine Mutter z.B. sagt immer das es doch total langweilig ist nie was zu machen und sie die reichen Tussis bemitleidet die immer nur shoppen gehen. Aber ich würde gerne mit diesen "Tussis" die Rolle tauschen. Denn ich habe kaum Hobbys außer früher mal Tennis ansonsten zocke ich viel Fußballspiele vor der Konsole und gucke jeden Samstag Fußball oder damals habe ich mich gern mit Mädchen getroffen. Seit ich meine Freundin habe treffe ich mich gerne mit ihr jedes Wochenende. Ich würde gerne jeden Tag shoppen und essen gehen. Mein Traum wären 50Mio auf dem Konto und nie arbeiten müssen und durch die Welt zu reisen! Und wahrscheinlich genau wegen diesen Träumen finde ich keine Motivation.. Und ich weiß nicht wie ich das abstellen soll. Als Kind wurde ich auch ziemlich verwöhnt, sodass ich nicht wie Kinder aus sehr armen Haushalten z.B. die Motivation habe rauszu kommen. Mir hat es nie an was gefehlt. Es wird einem ja immer geraten das Hobby zum Beruf zu machen aber Spieletester ist so schlecht bezahlt und unsicher die ganzen Verlage gehen ja pleite. Früher wollte ich investmentbanker werden, durch Wallatreet den Film oder Bücher die ich las. Wie schon geschrieben Reichtum ist noch eine andere Motivation für mich aber die werde ich wohl nie erreichen wenn ich zu blöd und faul zum studieren bin. Und die Ausbildung jetzt motiviert mich auch nicht dafür. Ich mein was verdient so ein stinknormaler Bankkaufmann!? Ich weiß nicht was ich machen soll und meine Probleme in Griff kriegen soll. Ich hoffe ihr habt Ratschläge!
  8. Hi ich brauch mal kurz einen Ratschlag. Zur Zeit habe ich mehrere "Projekte" am laufen und ich schaffe kein einziges richtig. Es ist sehr frustrierend. 1) Bin zur Zeit in einer Vollzeit-Ausbildung, die, wenn es gut läuft, ende des Jahres abgeschlossen ist. Dafür muss ich eigentlich noch mindestens 1-2 h pro Tag lernen um das, was durchgesprochen wurde, überhaupt zu verstehen. Nebenher jobbe ich noch Teilzeit ca. 10-14 h pro Woche, um meine Wohnung zu finanzieren. 2) Meine Ernährung müsste laufen, aber ich schaffe es oft nicht, zu kochen oder noch einkaufen zu gehen. Dann muss ich mir wieder Fertiges Essen etc. kaufen, was teuer und ungesund ist. Meistens verzettel ich mich dass keine entsprechenden Zutaten da sind oder es zu spät zum kochen ist. 3) Sport würde ich gerne 3 mal pro Woche machen aber ich habe oft keine Zeit, weil die Trainingszeiten nicht immer mit meinen Arbeitszeiten zusammen passen und zusätzlich noch je 30 min anfahrt mit dem Bus + Rückreise (Fitness) 4) Freunde. Mein Freundeskreis ist nicht sehr groß und ich habe durch meinen Beruf nur wenig Zeit, um Leute zu treffen. Meine Freunde sehe ich höchstens einmal im Monat für einen Abend, eher seltener. Ich hätte gerne mehr Freunde aber weiß nicht, wie ich das anstellen soll. Leider kommen die meisten der Kurskollegen von weit her und fahren immer heim. 5) PU: hier läuft es momentan auch nicht, ich erinnere mich noch an die Zeit vor meiner Ausbildung, wo ich auch mal einen Tag in eine größere Stadt gefahren bin um mit einem Kollegen zu sargen, ist aber im Moment nicht drin. Noch dazu hab ich mangelnde PU-Skills, die ich gerne verbessern würde. Wer zwei FBs hat kann ja mal gewisse Zeit runter vom gas aber um dort hin zu kommen muss man ja erstmal vollgas geben. 6) Müdigkeit und Konzentration: Da ich während der Ausbildung in den Praxisphasen oft stehe und den ganzen Tag umherlaufe, bin ich abends völligst platt. Und nur noch froh, wenn ich mal sitzen kann. Nach 6-7h Schlaf geht das ganze von vorn los. Gedanklich bin ich aber sehr oft bei den "Projekten" 7) Interessantes Leben: So richtig viele Hobbys habe ich nicht. Ich würde gerne noch eine Sprache lernen aber ich hab keine Zeit dafür. Schlagfertigkeit. Körpersprache. Gesprächsführung. alles muss gemanagt werden! Zusammengefasst bin ich total Überfordert mit allem, weiß nicht so recht wie ich alles unter einen Hut bekommen soll und wirklich den ganzen Tag unkonzentriert und gedanklich abschweifend. Meine Vermutung ist, dass es besser wird, wenn ich das alles gemanagt habe, weil sich die Gedanken ständig um alle Projekte drehen. Jetzt könnte man meinen "Pussy, andere Leute gehen auch arbeiten" aber viele, die in einer ähnlichen Situation stecken, haben ja zumindest ein paar Bereiche, die von alleine laufen. Z.B. haben sie einen großen Freundeskreis und LTR oder kennen kein PU, machen Sport einmal die Woche im Verein und das Läuft. Oder sie haben ihre Ernährung und Sport im Griff und können sich nur aufs Lernen konzentrieren. Oder sie interessieren sich nicht für Sport und können leichter lernen, bekommen alles von den Eltern finanziert und brauchen nicht arbeiten zu gehen. Das schwierige finde ich, wenn ALLES hinterher hinkt und man an nichts einen gedanklichen Haken setzen kann. Wo fange ich am besten an und wie bekomme ich das Chaos ins reine? Vielleicht erst die Ausbildung vorn anstellen bis diese fertig ist und dann hinterher alles andere? Danke!
  9. Ich habe kürzlich einen Artikel gelesen, in dem es um "moderne Frauen" geht. Schlagzeilen dazu waren unter anderem "stark und erfolgreich, aber einsam" und "mit der emanzipierten Frau kommen Männer nur schwer zurecht". Darin ging es haupstächlich um ältere Frauen, was mich zum nachdenken bezüglich der jüngeren Generation angeregt hat. Nachdem ich immer wieder Diskussionen mitbekomme, bei denen es beispielsweise darum geht, ob Männer damit Probleme haben, wenn ihre Faru mehr verdient als sie, deutlich intelligenter ist (usw.), würde ich gerne eure Erfahrungen dazu hören. Stimmen oben genannte Schlagzeilen wirklich mit der von euch erlebten Realität überein? Als Beispiel würde mir folgendes einfallen: eine 22-25 Jährige Medizin-Studentin lernt einen Mann kennen (25-28), der sein eigenes kleines Geschäft hat (z.B. verkauft er dort Kleidung), in dem er sechs Tage die Woche arbeitet. Also Akademikerin mit Ladeninhaber, der eine Lehre abgeschlossen hat. Solange die Frau jetzt "nur" Studentin ist, also noch keine erfolgreiche Ärztin, gehe ich davon aus, dass der Mann sich als erfolgreicher ansieht. Er ist erfahrener, erwachsener, unabhängiger usw. Diese Beziehung läuft dann 2/3/4 Jahre. Wie wirkt sich die Ausbildung der Frau dann auf die Beziehung aus? Wie wahrscheinlich ist es, dass sie sich aufgrund dieses Bildungsunterschiedes trennen, weil die Frau reifer wird und sich mehr intellektuelle Gespräche wünscht. Vielleicht weil er ihr im Studium nicht helfen kann oder weil sie über irgendwelche Krankheiten oder Organe sprechen will, die er gar nicht kennt. Seid frei in eurer Fantasie. In meinem Bekanntenkreis kenne ich kein einziges solches Szenario bei den Leuten die 28 oder älter sind. Dort gilt immer das Motto "gleich und gleich gesellt sich gern". Also bspw. der Arzt mit der Ärztin, der Jurist mit der Juristin, Betriebswirtin mit Architekt oder aber die Einzelhandelskauffrau mit dem Einzelhandelskaufmann, der Verkäufer mit der Verkäuferin etc. Wie sieht das bei euch aus? Kommt euch so ein Szenario bekannt vor? Mich würde interessieren, ob die Frau hier irgendwann umdenkt und ihr die reine Persönlichkeit des Manns egal wird (weil sie "mehr" will) oder aber ob das so nicht richtig ist. Natürlich kann man das nicht verallgemeinern, aber ich denke ein Trend sollte doch vorhanden sein. Wenn es dann tatsächlich zu einer Trennung kommt, was waren die Gründe bei euch? Oder um es pauschal in eine Frage zu verpacken: wie wirkt sich die Ausbildung einer Frau auf die Beziehung aus und was ändert sich möglicherweise in deren Verlauf?
  10. Ich habe soeben eine Zusage für ein 6-monatiges Trainee-Programm bei einer der weltweit besten Agenturen in einem meiner Traumberufe bekommen. Ab September geht es los, täglich 8.30 bis 17.30 Uhr. Und ich habe mich in einem Auswahlverfahren durchgesetzt und bin unter die Top 30 gekommen, die an einem einjährigen Aufbaustudium teilnehmen können. Ab November bis Juli 2014, Montag bis Mittwoch, 18 bis 22 Uhr. Die zu belegenden Fächer haben, so wie ich es bisher gelesen habe, wenig Überschneidungspunkte mit meinem Trainee-Programm. Aber das Studium ist sehr fordert und es werden Aufgaben von mir verlangt, die mich persönlich weiterbringen werden. Wenn ich beides mache, muss ich Sport auf viermal die Woche (Do.-So.) runterfahren und werde an den Wochenenden Zeit für das Erledigen der Aufgaben des Studiums aufbringen (müssen). Die Kino Sneaks und Treffen von Mo. bis. Mi. mit FreundInnen würden ausfallen, beziehungstechnisch würde sich nichts ändern. Ich habe jetzt 2 Wochen, um mich zu entscheiden und hoffe auf vielfältigen Input von euch. Vielleicht war ja einer mal in einer ähnlichen Situation oder ihr könnt mir hypothetisch antworten, was ihr in meiner Situation tun würdet: Trainee-Programm Trainee-Programm + Aufbaustudium+ Grund.
  11. Hallo zusammen, Ich bin jetzt 22 Jahre alt und habe dieses Jahr mein Fachabitur mit 2,8 gemacht. Zurzeit leiste ich den Bundesfreiwilligendienst bis voraussichtlich Ende August in einem Krankenhaus. Da mir die Arbeit im Krankenhaus Spaß macht habe ich mich schon bei einigen Krankenpflegeschulen um einen Ausbildungsplatz für 2014 beworben. Der Gedanke ist folgender: Da ich Spaß am Lernen habe und sehr gerne studieren würde, habe ich mir gedacht, mache ich zuerst eine Ausbildung, um schon mal ein bisschen Geld zu verdienen damit ich mir später ein Studium leisten kann mit eigener Wohnung und was halt sonst noch an Kosten anfällt. Ausserdem hätte ich mit der abgeschlossenen Ausbildung schon mal etwas in der Hand. Im Bereich der Pflege z.B. würde das sehr gut klappen, da man mit abgeschlossener Krankenpflegerausbildung und Fachabitur dann Pflegemanagement, Pflegepädagogik oder Pflegewissenschaften studieren kann. Jetzt frage ich mich, was würde sich denn noch anbieten? Also Studiengänge, bei denen eine abgeschlossene Ausbildung in einem bestimmten Bereich Voraussetzung bzw. von Vorteil ist. Bitte berücksichtigt dass ich keine Hochschul-, sondern die Fachhoschulreife habe. Bis auf diese Bedingungen ist alles erwünscht, egal in welchem Bereich. Danke im Voraus Wilson
  12. Hallo Leute! Ich bin auf der Suche nach tollen Trainern, die einen NLP Master anbieten. Welche Erfahrungen habt ihr bisher gemacht? Welche Trainer haben euch beeindrucken können? Ein paar Worte zu mir: Ich arbeite als Kommunikationstrainer in den Bereichen Moderation/Präsentation, Telefonieren, Gesprächsführung und Business-NLP. Privat arbeite ich viel mit NLP und verfolge auch meine Karriereziele. Das bedeutet in einigen Jahren will ich NLP-Lehrtrainer sein. Meinen Practitioner machte ich beim DVNLP, der Trainer konnte mich leider nicht überzeugen. Da im Business-Bereich viel Wert aus Zertifizierungen gelegt wird, muss der gesuchte Trainer auch beim DVNLP zertifiziert sein. Ich möchte hier keine Pro-/ Contra- DVNLP-Diskussion ins Rollen bringen, freue mich aber auch über kritische Stimmen bzw. Alternativvorschläge. Mir geht es letztendlich darum keine Zeit durch einen Verbandswechsel zu verlieren und noch höhere Kosten auf dem Weg zum LT begleichen zu müssen. Falls jemand von euch ebenfalls gute Master-Ausbildungen mit dem Schwerpunkt Business-NLP kennt, teilt sie mir mit.. Bei der Wahl eines Trainers geht es mir gleichermaßen um die Punkte Kompetenz und (Trainer-)Persönlichkeit. Ich arbeite mit vielen unterschiedlichen Trainern zusammen und mir ist es besonders wichtig, auch in Bereichen wie Didaktik, Gruppensteuerung, Authentizität einen Trainer zu finden, der meine hohen Ansprüche auch erfüllen kann. Kurz gesagt ich will sowohl NLP lernen, als auch Impulse für meine eigenen Trainings bekommen. Ich freue mich auf Eure Antworten und hoffe natürlich sehr, dass ihr mir hier weiterhelfen können! ttt
  13. Choc

    Qual der Wahl

    Hey, ich brauche ein paar Meinungen zum weiteren Werdegang. Ich studiere jetzt Biologie im sechsten Semester sowie VWL im vierten und schreibe zur Zeit meine Bachelorarbeit in Bio am Max-Planck-Insititut für Psychiatrie. Ich werde die Optionen für nächstes Wintersemster einfach mal aufzählen: Option 1: Quasi Meeresbio- Master im Ausland. Jedes Semester für 2 Jahre an einer anderen Uni Option 2: Master bzw. gleich Doktor in Psychologie/Biologie am Max-Planck-Insitut. (+evtl. Option 4) Option 3: In Tiermedizin im 3. Semester einsteigen (+evtl. Option 4) Option 4: VWL erst ein Jahr fertig machen und sonst nichts. Option 5: halbes/ganzes Jahr Pause Option 6: VWL erst ein Jahr fertig machen und dazu noch Geschichte auf Bachelor studieren. Option 7: Ausbildung zum Schreiner, oder Mechaniker(+ evtl. Option 4) Option 8: Arbeiten und irgendwas eigenes hochziehen. So.. Bei jedem Punkt gibts Vor- und Nachteile. Bei O1 z.B. ein richtig geiles Stipendium bei dem ich alles gezahlt krieg+Taschengeld. Dafür leidet darunter meine recht frische LTR. Oder sie wird beendet und evtl. mach ich nach zwei Jahren wieder was anderes. Das Berufsfeld Meeresbiologie würde nämlich über kurz oder lang bedeuten, dass ich mir eine neue Heimat suchen muss. U. a. steht hinter jeder Option die Frage "Will ich das wirklich länger machen? Wo steh ich damit in 5 oder 10 Jahren?" Ich weiß dass ich Luxusprobleme habe. Trotzdem zerbrech mir jetzt seit über nem Monat den Kopf darüber und will einfach noch ein paar zusätzliche Meinungen hören. Was würdet ihr tun? LG
  14. Hey Leute! Im Anschluss an meinen letzten Thread, in dem ich euch um Rat gefragt habe, ob ich ein drittes Mal studieren soll, möchte ich jetzt einen Schritt weiter gehen. Ich habe mich in letzter Zeit ausgiebig damit auseinandergesetzt, was ich denn später nun beruflich machen möchte und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich in der Werbebranche arbeiten möchte. Zurzeit helfe ich einer lokalen Musikschule dabei aus, etwas bekannter zu werden und mehr Schüler anzulocken und habe dabei gemerkt, dass ich unheimlichen Spaß daran habe, Werbestrategien zu konzeptionieren. Das würde ich nun gerne in Zukunft beruflich machen. Genauer: ich möchte mir für Unternehmen / Privatleute Strategien ausdenken, um sie profitabler/bekannter/whatever zu machen. Ob nun per social media oder auf konventionellem Weg. Auch Sachen wie Guerilla Marketing finde ich sehr interessant. Ich möchte quasi gute Werbung schaffen, so wie hier: http://gutewerbung.tumblr.com/ Ich schreibe zurzeit Werbeagenturen in meinem Umfeld an und frage nach einem Praktikumsplatz und informiere mich nebenbei noch via Google. Da mir aber persönliche Erfahrungsberichte immer sehr wichtig sind, wende ich mich nun an euch. Arbeitet jemand von euch in der Werbebranche (optimalerweise in dem Beruf, den ich beschrieben habe) und kann mir Einblicke gewähren? Wie erreiche ich mein Endziel? Welche Studiengänge eignen sich besonders? Wie war euer Weg in diesen Beruf? Worauf muss ich achten; was habe ich übersehen? Wie immer ein herzliches Dankeschön im Voraus!
  15. Hallo Leute, vorab ich habe schon ein bisschen was hier über ähnliche Fälle gelesen bin aber dennoch etwas hilflos. Ich habe 2012 mein Abitur gemacht und im August des gleichen Jahres eine Ausbildung zum Bankkaufmann begonnen. Nun neigt sich die zweite Berufsschulephase langsam dem Ende zu und ich kann sagen mir gefällt weder die Berufsschule noch der Job in der Filiale oder in internen Abteilungen. Grundlegend habe ich ein gewisses Interesse für Wirtschaft und war in der Schule gut in Mathe weshalb ich mich für diese Ausbildung entschieden hatte. Ich komme jedoch immer öfter sehr frustriert von Arbeit oder Schule nach Hause und kann mich überhaupt nicht mit dem Job identifizieren. Ich bin mittlerweile der Meinung, dass das Leben einfach zu kurz ist um die Zeit die man hat mit Dingen zu verschwenden die man nicht mag. Was nun ist die Frage. Eine nach 8 Monaten abgebrochene Ausbildung im Lebenslauf, alle Bewerbungsfristen für das Sommersemester sind abgelaufen und an einen anderen Ausbildungsplatz heranzukommen gestaltet sich zu diesem Zeitpunkt ebenfalls nicht leicht. Und wenn was soll ich machen? Ich bin sehr Sport interessiert, spiele seit 12 Jahren Fussball und trainiere regelmäßig im Fitnessstudio, Sport LK hatte ich ebenfalls. Privat produziere ich Housemusik, was ich in den letzten Monate versucht hab voranzutreiben, darin hab ich meinen Frust etwas kompensiert. Natürlich wäre es ein Traum, wenn meine Musik von tausenden gehört werden würde, soweit bin ich aber noch nicht. So viel zu meinen größten Interessen. Habe auch schon über diverse Praktika nachgedacht und so etwas vielleicht überbrückend zu machen, Immobilienmarkler, Grafikdesign, Fitnessbereich, Musikbranche in allen Varianten, in vieles kann man jedoch auch nur als Student reinschnuppern. Was meint ihr dazu? Ich hoffe ihr habt einige Anregungen und Ideen. Vielen Dank im voraus.
  16. roxxa

    Interview

    Guten Tag meine Damen und Herren Ich (19) und mein Kumpel (19) in der Schweiz Wohnhaft haben in der Fachhochschule das Thema "Pick Up" als Abschlussarbeit gewählt. Unser Lehrer ist überzeugt, dass wir dieses Thema gut behandeln werden und eine erfolgreiche Arbeit schreiben werden. Da es in der Schweiz nicht allzuviel PUS auf diesem Level gibt, wollen wir hier nach einer Lösung suchen... Wir brauchen für die Abschlussarbeit einen Aussenkontakt, welcher dieses Thema schon längere Zeit verfolgt und sich auf diesem Gebiet gut auskennt... Wir benötigen lediglich einige Antworten auf unsere Fragen über PU. Das Interview wird ca. 10 Fragen beeinhalten welche nicht vom Thema abweichen werden. Über den Aussenkontakt bräuchten wir nur Name, Alter und die Erfahrung welche sie auszeichnet. Ich hoffe auf viele offene Member und würde mich über ein oder zwei Angebote äusserst freuen. Wir sind in Zeitnot und würden uns deshalb sehr über eine rasche übereinstimmung freuen. & Falls wir das Unterforum verfehlt haben, bitten wir die Admins uns darauf hinzuweisen oder es gar zu verschieben :) MfG Roxxa & Cranberry
  17. Hi, ich studiere derzeit irgendwie so vor mich hin, bin jetzt im vierten Semester Sinologie im Nebenfach (ursprünglich Hauptfach, habe aber im Auslandssemester zu oft gefehlt und wurde dann nicht zu den Prüfungen zugelassen, daher wechselte ich ins NF, für das die Prüfungen nicht erforderlich sind) und habe mein geplantes HF Politikwissenschaften noch gar nicht angefangen. Arbeitstechnisch habe ich bisher kaum Erfahrung, habe mal beim Bühnenaufbau gearbeitet und im Callcenter, ein Praktikum in einer Buchhandlung und das wars dann auch schon fast (hatte es eigentlich nie groß nötig Geld zu verdienen, außer jetzt als armer Student mit mickrigem Unterhalt). Ich interessiere mich für fast nichts außer Kampfsport und Krafttraining, Sprachen finde ich zwar interessant, aber nur so halb, genauso wie Politik und andere teilweise schon eher spröde Geisteswissenschaften. Philosophie oder Theologie könnten mich noch interessieren, aber da ich nicht gläubig bin würde mich die Dogmatik abfucken und Philosophie ist zwar interessant aber zu kaum was nütze mMn. Naja und ob Sinologie jetzt so der Glückstreffer war weiß ich auch nicht. Kurzum, ich weiß einfach nicht was ich später mal machen will, ob das Studium überhaupt der richtige Weg für mich ist etc. Wie habt ihr denn herausgefunden was ihr machen wollt? Klar wenn man eine Leidenschaft hat (bei mir das Krafttraining) dann verfolgt man die auch, das fällt bei mir aber flach, ich will mir nicht tausend Medis reinpumpen um bei den Profi Bodybuildern mitmischen zu können. Genauso wenig fände ich eine professionelle Laufbahn im Kampfsport sinnvoll, da man mit einer Verletzung schnell rausfliegt und ich glaube KO zu gehen ist fürs Gehirn auch nicht gerade gesund. Davon abgesehen weiß ich noch gar nicht welchen Kampfsport ich machen will, da ich damit gerde erst damit anfange. Im Moment mache ich Boxen. Was für ein Studium wäre denn als Autor empfehlenswert? Germanistik? Ich habe schon ein paar Geschichten verfasst, die auch ganz gut ankamen, aber ob das so das Wahre ist weiß ich auch nicht. Im schlechtesten Fall liest keiner meine Bücher oder der Verlag nimmt das Skript gar nicht erst an. Dann wär ich gefickt :D Naja also ich habe halt wirklich das Problem dass ich keine Ahnung habe was ich machen möchte, nur würde ich gerne im Ausland arbeiten bzw. international tätig sein (Ich verreise sehr gerne) und am Besten auch selbstständig weil ich glaube ich nicht auf Dauer mit einem Chef klar kommen würde. Ich bestimme lieber selbst über mich und muss mir dann auch nichts anhören wenn ich mal was falsch mache. Generell sehe ich auch noch keinen Sinn im Leben auch wenn ich mein Leben so gut es geht genieße und an und für sich momentan glücklich bin. Wäre sehr dankbar für eure Ratschläge ich habe echt keine Ahnung was ich machen soll :(
  18. Hallo, liebes PUA-Forum! Auf meiner Suche nach dem richtigen Studiengang habe ich einen - für mich sehr interessanten Studiengang - gefunden und wollte mir ein paar Feedbacks und Meinungen von euch reinholen. Am besten von denjenigen, die selber Rettungsassistent waren/sind oder jemanden kennen, der das macht. Aber kann auch von anderen kommen, hauptsache ihr könnt mir helfen! :) Mein Plan wäre : a) Ein duales Studium für den Bachelor-Studiengang >Emergency Practitioner<(Rettungsassistent). oder b) Erst eine Ausbildung zum Rettungsassistenten und anschließend der Studiengang Bachelor of Arts "Emergency Practitioner"(Ausbildung zum Rettungsassistent ist dafür Voraussetzung) Was haltet ihr von meinem Plan? Außerdem : "Berufserfahrung: Nachweis einer mindestens dreijährigen beruflichen Vollzeittätigkeit in einem zum Studium korrespondierenden Berufsfeld (Rettungsdienst/examinierter Pflegeberuf/ausländischer Berufsabschluss in diesem Beschäftigungsfeld). Dieser Nachweis wird dann erforderlich, wenn zum Studienbeginn die allgemeine bzw. die Fach-Hochschulreife nicht vorliegen." Verstehe ich diese Zugangsvoraussetzung richtig : Wenn ich die allgemeine Hochschulreife besitze, dann fällt der Nachweis einer mindestens dreijährigen beruflichen Vollzeittätigkeit in einem zum Studium korrespondierenden Berufsfeld weg? Ich freue mich über jede Hilfe!
  19. Hey also da ich seit circa fünf Jahren schon hobbymässig am designen bin, ist es für mich auch recht interessant das als Beruf auszuüben. Die Richtung wäre dann also Mediengestalter Digital und Print (no-print). Ich habe mir auch schon ein Paar gedanken über meine Karriere gemacht. Ausbildung als Mediengestalter 2 1/2 Jahre, Projekte von grösseren Firmen betreuen und damit schön das Portfolio auffüllen sowie verbesserung in Html/Php danach ein Studium in der Richtung Design, an einer deutschen FH wäre schon gut allerdings würde ich lieber ins Ausland gehen. Sprich NY, LA, Rio de Janeiro, Sao Paulo oder Paris. Halt so die typischen design "hochburgen". Mein Ziel ist das arbeiten in einer international renommierten Agentur (bsp. huge, f-i, akqa) und das möglichst ausserhalb von Deutschland. Gibt es hier zufällig andere die eventuell bereits im dem Bereich arbeiten oder gerade auch eine Ausbildung machen/im studium stecken und mir ein wenig dazu etwas sagen können? Gruss und Danke schonmal