AlphaMX

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Alle erstellten Inhalte von AlphaMX

  1. Hallo Frank @Shao, wäre folgendes für einen Anfänger mit Ziel Muskel-/Kraftaufbau ein guter Ganzkörpertrainingsplan nur mit der Flywheelbox (KBox4) oder kannst du damit was Besseres hinsichtlich Übungsauswahl und Volumen empfehlen?: KBox-Kniebeugen 3x12 Liegestütze 3xmax KBox-Kreuzheben 3x12 KBox High pull 3x12 KBox Bent-over row 3x12 KBox Curls 3x10 KBox-Trizepsstrecken 3x10 Herzlichen Dank!
  2. An die Profis: was ist eigentlich schlecht an einer guten und günstigen Allrounder-Bridgekamera wie z.B. die Panasonic FZ2000 oder auch den Vorgänger die FZ1000? Mir hat das als Nichtprofi mit der FZ1000 eigentlich in 90% der Lebenslagen Spaß gemacht, damit zu fotografieren.
  3. Ja, aber wenn sich über einen längeren Zeitraum, und wir sprechen im Fall des TE von bereits 5 Monaten Therapie bei seiner Partnerin, nichts bessert, dann sollte in Begleitung mit einem Arzt über eine Therapieform mit Antidepressiva nachgedacht werden.
  4. @entryway und @H54 ich weiß nicht was eure unbegründeten "Oh Nein"-Kommentare unter meinem vorangegangen Post bedeuten? Aber der TE hat wie geschildert noch mächtige Optionen, was bei seiner Freundin zum Besseren zu verändern und muss nicht sofort abhauen. Er kann ihr im gewissen Umfang zur Selbsthilfe helfen. "Love it, change it or leave it". Ihr seid für ein schnelles leave it. Das ist eure Meinung. Bitte akzeptiert, dass andere eben auch die "change it"- Optionen für möglich halten. Wenn das tatsächlich nichts bringt, kann man sich immer noch trennen. Was ist damit, Menschen besser zu verlassen, als man sie vorgefunden hat? Jeder Mensch trägt doch gewisse Päckchen aus der Vergangenheit mit sich rum und bei Depressionen helfen nun mal Antidepressiva, auch um die starken Gefühl- und Stimmungsschwankungen in den Griff zu bekommen.
  5. Wenn du sie liebst und ihr beide zusammenbleiben wollt, dann würde ich sie bitten, wegen der Depressionen zum Psychiater zu gehen. Er soll ihr ein gutes Antidepressiva erstmal in niedriger Dosierung mit geringen Nebenwirkungen verschreiben. Es geht schließlich auch um deine mentale Gesundheit. Sie kann auch weiterhin nebenbei zum Psychologen gehen, um u.a. an ihrer Empathie- und Vertrauensfähigkeit und andere Dinge zu arbeiten. Nebenbei würde ich mit ihr gemeinsam (Ausdauer)Sport für einen klaren Kopf und die allgemeine Gesundheit betreiben und versuchen euch damit auch als Team zu festigen.
  6. Weil sie es können. Weil sie Lust haben und weil diese Frauen sexuell gerade verfügbar waren oder sind. Weil ggf. Werte, Intellekt und Hobbies geteilt werden. Weil der Reiz des Ausprobierens oder die Lust auf was "Verbotenes" stärker ist. Weil unattraktive Frauen ggf. (gefühlt) leichter zu erobern sind. Weil diese Frauen in Wahrheit eher den Mann verführt haben. Gibt massig Gründe...
  7. Was mich schon sehr begeistert hat, sind: “Die 7 Wege zur Effektivität: Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg.” von Stephen Covey Prinzipienorientiertes Leben Covey stellt die Prinzipien, von denen er bescheiden schreibt, er hätte sie ja lediglich gefunden und aufgeschrieben, also universelle Grundlagen für wertvolles Leben dar. Er nennt sie Bestandteil einer Charakterethik, die in früheren Jahrhunderten von Philosophen noch gelehrt wurde. Laut Covey wurde sie aber seit Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts zunehmend von der Persönlichkeitsethik, die mehr auf oberflächliche Auswirkungen und symptomatische Verbesserung setzt, verdrängt wurde. Viele dieser Techniken hätten im Fokus, wie man schnell beliebt würde oder Karriere machen könnte. Dabei fehlte jedoch die Basis für wirklich nachhaltigen Erfolg und inneren Frieden. Viele nach außen erfolgreiche Menschen beklagten deshalb eine innere Leere. Die Sieben Wege beginnen mit drei Wegen zum persönlichen Erfolg, dem drei Wege zum öffentlichen Erfolg folgen. Der siebte Weg umfasst alle anderen. Proaktiv sein. Schon am Anfang das Ende im Sinn haben. Das Wichtigste zuerst. Gewinn-Gewinn denken. Erst verstehen, dann verstanden werden. Synergien schaffen. Die Säge schärfen. »Die 7 Wege zur Effektivität« reicht ein Füllhorn an Beispielen und Gedankenanstößen, um jede der Gewohnheiten ganz verständlich zu machen. 1. Proaktiv sein. Proaktivität ist das Konzept, die eigene Realität und Wahrnehmung als veränderbar zu begreifen, und zwischen dem eigenen Interessensbereich und dem Einflussbereich zu unterscheiden. Der Interessensbereich ist alles, was von Belang für einen selbst ist, ohne etwas darüber auszusagen, ob man dort auch etwas bewirken kann. Einflussbereich ist alles, was man selbst beeinflussen kann. Je mehr Energie auf den eigenen Einflussbereich statt auf den Interessensbereich gerichtet wird, desto größer wird auch der Einfluss und die eigene Zufriedenheit. Im Beruf zum Beispiel nimmt es Energie weg, als Angestellter viel über die Unternehmensführung zu hadern. Wesentlich besser für die eigene Zufriedenheit ist es, im eigenen Einflussbereich aktiv zu werden, sei es, indem man sich voll und ganz in die eigene Rolle einbringt, oder eben entscheidet, sich beruflich zu verändern. 2. Schon am Anfang das Ende im Sinn haben. Es ist schwer möglich, auf lange Sicht mit den eigenen Handlungen zufrieden zu sein, wenn unklar ist, worauf diese ausgerichtet sind. Es gilt also, sich zu gewahr zu machen, was das eigene Rahmenwerk und Ziel sind. Was ist mir wirklich wichtig, langfristig gesehen? So wie ein Haus ja eigentlich zweimal gebaut wird – einmal als Plan und ein zweites Mal in Stein –, sollte auch bei unseren Handlungen das Rahmenwerk definiert sein. Das heißt nicht, dass alle Feinheiten des Ergebnisses bereits festgelegt sein müssen. Auch bei dem Plan eines Hauses entsteht vieles an Details erst in der Umsetzung. Doch ohne eine klare Vision und deren Niederschrift kann kein Haus entstehen. Covey empfiehlt, sich selbst ein Leitbild zu geben, das an den korrekten Prinzipien ausgerichtet ist. Dieses persönliche Leitbild enthält abstrakte Ziele, also statt »Ich werde Position X bei Firma Z bekleiden« eher »Ich werde eine Position mit Inhalt X in einer Firma der Größe oder Branche Y inne haben.« Außerdem gehört zum persönlichen Leitbild die Aussage darüber, welche Werte einem selbst wichtig sind. 3. Das Wichtigste zuerst tun. Die dritte Gewohnheit ist die der Selbstorganisation. Wenn man erst einmal weiß wo man hin möchte und wie der eigene Handlungsrahmen aussieht, dann ist es an der Zeit, dafür zu sorgen, dass man auch dazu kommt. Deswegen ist es von Bedeutung, die Begriffe »wichtig« und »dringend« zu unterscheiden. Wichtig ist das, was uns näher an unser Ziel bringt. Dringend ist das, was von uns selbst oder von anderen gefordert in Kürze fertig gestellt werden soll. Diese zwei Dimensionen lassen sich in eine Vierfelder-Matrix bringen, die als das Eisenhower-Prinzip – nach dem US-Präsidenten – bekannt wurde: dringend nicht dringend wichtig Quadrant 1 wichtig und dringend Quadrant 2 wichtig und nicht dringend nicht wichtig Quadrant 3 dringend und nicht wichtig Quadrant 4 weder dringend und noch wichtig Quadrant 2 sollte das Zentrum der Aufmerksamkeit sein. Je mehr man sich mit Quadrant–2-Aufgaben beschäftigt, desto weniger Quadrant–1-Aktionen wird man durchführen müssen. Quadrant–1-Aktionen entstehen oft, weil Aktivitäten aus Quadrant 2 unbeachtet blieben. Quadrant 3 beinhaltet alles, was andere von Ihnen wollen, aber nicht unbedingt ihrem größeren Ziel zuführt. Quadrant 4 enthält Ablenkungen und Zerstreuung. Jede Selbstorganisation sollte also darauf ausgerichtet sein, möglichst viel Fokus auf Quadrant 2 zu legen: wichtig und nicht dringend. Dort tätigen Sie Ihre Investitionen in die Zukunft. In Quadrant 1 werden Brände bekämpft, in Quadrant 2 werden Brände verhindert. Der Großteil der Getting-Things-Done Methode ist darauf ausgerichtet, bei Umsetzung der dritten Gewohnheit zu helfen. 4. Gewinn-Gewinn denken. Vor dem vierten Weg führt Covey das Konzept von Beziehungskonten ein, auf denen Einzahlungen und Abbuchungen vorgenommen werden, je nachdem wie eine Aktion in einer Beziehung zu einer Person aus deren Sicht wahrgenommen wird. Die Gewohnheiten drei bis sechs sind die der Interdependenz, also die zwischenmenschlichen Wechselwirkungen. Nur das Gewinn-Gewinn-Denken, also die Überzeugung, dass es Lösungen gibt, die beiden Seiten einen Vorteil gewähren, führt langfristig zu prosperierenden Beziehungen. Gewinn-Gewinn ist kein Kompromiss. Wenn ein Kompromiss auf der Linie zwischen zwei Positionen liegt, dann liegt Gewinn-Gewinn auf der Senkrechten über dieser Linie. Es ist die Überzeugung von der Existenz eines dritten Weges. In der Handlung vieler gibt es nur Nullsummentransaktionen, also entweder Gewinn-Verlust oder Verlust-Gewinn, und manche nehmen auch Verlust-Verlust in Kauf. Gewinn-Gewinn-Denken glaubt an die Fülle der Möglichkeiten, daran, dass für alle genug da ist. In diesem Kontext sind auch die Lehren über das Harvard Negotiation Prinzip zu sehen, die für eine gute Einigung dazu raten, nach Optionen zu suchen, die den Kuchen vergrößern, statt nur um die Verteilung des existierenden zu streiten. Eine valide Erweiterung des Gewinn-Gewinn-Denkens ist »Gewinn-Gewinn oder kein Geschäft.« Im Fall, dass sich keine zufriedenstellende Gewinn-Gewinn-Lösung finden lässt, können beide Seiten übereinkommen, eben die konkrete Sache nicht gemeinsam abzuschließen Damit wird keiner der beiden übervorteilt und es bleibt die Möglichkeit, in Zukunft wieder unbeschädigt zusammen zukommen. 5. Erst verstehen, dann verstanden werden. Dies ist das Prinzip des einfühlenden Zuhörens und der personenbezogenen Darstellung. Bevor ich meinen Punkt machen kann, muss ich zunächst verstehen wollen, wie die Realität meines Gegenüber aussieht. Wir haben auf die selben Fakten ganz unterschiedliche Sichtweisen, die von der eigenen Denkweise, der Persönlichkeit, den Erfahrungen, der Gefühlslage und den Erwartungen abhängen. Covey geht detailliert darauf ein, wie man zuhören und nachfragen kann, ohne das Verstehen dadurch zu verunreinigen, dass man die eigene Autobiografie das Gespräch führen lässt. Nachdem man wirklich den anderen verstanden hat, kann man schließlich antworten und dabei die Darstellung aus der Sicht des Gegenüber formulieren. Man taucht also ein in den Kontext des anderen, ohne die eigenen Ansichten ausser acht zu lassen. Die Zeit, die das Zuhören zunächst mehr verbraucht, wird mehr als aufgewogen durch den Effekt, dass die daraus erwachsenden Antworten und Aktionen viel wirksamer sind und weniger späte Missverständnisse ausgeräumt werden müssen. Zweifellos ist dieser Weg sehr anstrengend in der Lernphase, weil er auch für das Gegenüber ungewohnt ist und vielleicht zu Beginn befremdlich. Covey rät dazu, dies explizit zu thematisieren und mit einem besonders vertrauten Menschen zu üben zu beginnen. 6. Synergien schaffen. Synergie ist mehr als Gewinn-Gewinn. Synergie zielt darauf ab, dass zwei Menschen durch echte Zusammenarbeit mehr erreichen können als die Summe der einzelnen Aktivitäten ermöglicht. Es geht also nicht darum, eine feste Menge von Aufgaben aufzuteilen im Sinne von Arbeitsteilung, sondern zu ergründen, wie die Fähigkeiten und Möglichkeiten des einen die Fähigkeiten und Möglichkeiten des anderen potenzieren können und umgekehrt. Covey bezeichnet Synergie die höchste Form der Beziehung zwischen zwei Menschen und das ultimative Ziel. Die Gewohnheit des Schaffens von Synergien bezeichnet er weniger als Methode, sondern als Denkweise und bewusste Entscheidung. Viele Menschen seien bereits mit dem vierten Weg, dem Gewinn-Gewinn-Denken überfordert und wären daher mental nicht bereit für das synergetische Denken. Wahre Synergie heißt nicht 1+1=2, sondern 1+1=10, 100 oder 1000, so Stephen Covey. Möglich wird dies dadurch, dass statt Arbeitsleistung zu addieren, Möglichkeiten und Fähigkeiten multipliziert werden. 7. Die Säge schärfen. Die siebte Gewohnheit umfasst alle anderen Gewohnheiten, indem sie deren Erneuerung zum Ziel hat. So wie jeder Sportler fortwährend trainiert, so bedarf auch die eigene Wirksamkeit des fortwährenden Trainings. Stephen Covey unterteilt die Erneuerung in vier Dimensionen: Physisch. Den Körper trainieren und die Gesundheit verbessern. Spirituell. Sich der eigenen Ziele und Motive klar werden, und diese schärfen. Mental. Fertigkeiten und Fähigkeiten pflegen, verbessern und neue erlernen. Sozial. In Beziehungen investieren und die sozialen Fähigkeiten verbessern. Stephen Covey empfiehlt, sich jede Woche mindestens einmal mit jeder der vier Dimensionen zu beschäftigen, um immer wirksamer – effektiver – zu werden. Effektivität statt Effizienz Das wird ja oft verwechselt: Effizienz und Effektivität. Stephen Covey bietet im Buch selbst den Unterschied: Effizienz ist Management, Effektivität ist Führung. Er reicht auch ein Beispiel: ist eine Gruppe von Arbeitern dabei, mit Macheten eine Schneise in den Urwald zu schlagen, so ist Effizienz darauf ausgerichtet, möglichst gerade und möglichst schnell voranzukommen bei möglichst wenig Arbeitsaufwand. Effektivität fragt, ob die Gruppe überhaupt im richtigen Wald ist, und ob die Richtung stimmt. Effizienz ohne Effektivität führt also irgendwohin, ohne zu wissen, wo und ob man da überhaupt hin möchte. Effektivität ohne Effizienz ist auf ein Ziel ausgerichtet, kommt jedoch nur langsam voran.
  8. AlphaMX

    Tagebuch

    Ok danke. Ich habe jetzt nicht alles von ihm gelesen, aber vielleicht wäre es doch ganz gut, wenn er einfach in der Praxis erste kleinere Schritte unternimmt, bevor er hier in der Theorie alles zerdenkt, unnütz Hirnfick betreibt und überhaupt nicht mehr ins Handeln kommt. Jede Aktivität dahingehend kann er mit dem Tagebuch messbar machen. Diese Woche eine Frau/Tag ansprechen, nächste Woche zwei Frauen/Tag usw. und dann langsam Erfahrungen sammeln und so immer mehr "den Arsch hochkriegen".
  9. AlphaMX

    Tagebuch

    Hi Ben, kannst du für einen besseren Überblick in dein schönes Tagebuch mal bitte die Anzahl und das Ergebnis deiner Sets/Approaches mit Frauen und deren ungefähre HB-Skala eintragen? Danke! Denke mal, du müsstest erstmal nur anfangen zu gamen z.B. beim Einkaufen oder beim Radeln von und zur Arbeit. Am Anfang brauchst du vielleicht 200-500 Aproaches bis zum ersten Date (und ggf. Sex), aber mit der Masse kommt die Klasse.
  10. Hallo @Shao, hallo @LastActionHero, nur mal angenommen, man hat ohne Stoff die lineare Progression mit einem GK-Plan und später mit 2er und 3er Splits mit 4 bis 5 mal Training pro Woche ausgereizt. Man hat nun mindestens Fortgeschrittenenkraftwerte in den Grundübungen und eine passable Muskelmasse aufgebaut und man weiß, wie man einen Muskel "treffen" kann. Dann hat man dazu viel Zeit, Schlaf, mentale Stärke und keinen streßigen Alltag, weil man sonst sein Leben gut im Griff hat. Man kann sich also sehr gut um Regeneration, Ernährung und Sport kümmern. Nun hat man mal Lust auf einen neuen Trainingsplan und will nochmal stärker an seine Grenzen gehen. 1.) Könnte es da Sinn machen, auch mal längere Zeit mit einen 4er oder sogar 5er Split natural für maximale Hypertrophie zu trainieren (oder ist das nur für sehr junge Athleten und für Stoffer/Wettkampfathleten ratsam)? 2.) Wie steht es um das Verletzungsrisiko? 3.) Und wie sieht ein guter 4er oder 5er Split aus? Dankeschön!
  11. Wegen der Schilddrüse würde ich noch Selen und Jod supplementieren.
  12. Zuletzt habe ich meine Komfortzone durchbrochen, als ich als Nicht-Läufer vor 4 Wochen angefangen habe, für meinen ersten Marathon im September 2021 täglich mindestens eine Stunde (langsam) laufen zu gehen, Kalorien zu tracken, Ernährung umzustellen und ein Kaloriendefizit von ca. 1.000kcal pro Tag zu schaffen und damit zielgerichtet 1kg pro Woche abzuspecken. Bevor das richtige Marathontraining beginnt, will ich so 15-20kg leichter sein. Aktuell sind 4kg runter.
  13. Ich habe u.a. folgende Ziele: - 15-20kg bis Juni abnehmen (für härtere Jawline-Gesichtszüge). 3 kg sind seit Ende Dezember geschafft. Ich komme aus der Schwerathletik (KDK). - Im September meinen ersten Marathon in Berlin in unter 5h laufen. Bin daher jeden Tag am Laufen und achtsamen Spazierengehen. - Jeden Tag ein hohes Kaloriendefizit aufrecht halten. Minimierung von Alkohol- und Zuckerkonsum. Umstellung der Ernährung. - No Porn und gerade auch No Fap weiter durchziehen. Mir geht's prima. Fühle mich mental und körperlich sehr leistungsfähig. - Beruflich ein wichtiges, langfristiges Projekt unter Einhaltung des Zeit- und Kostenplans voranbringen. - Beruflich mehr Gehalt verhandeln für die gestiegene Verantwortung. - Geld sparen für eine größere Alpen-Motorradtour im Sommer. - Für die Zeit nach Corona: Geld sparen für eine größere Pokertour mit alten Freunden ins Casino Rozvadov. - Jede Woche ein Buch lesen. - Weiter freundlich zu meinen Mitmenschen sein und wieder mit Frauen was anfangen. - Kettensägenlehrgang und üben Bäume aus dem eigenen Waldgrundstück zu fällen, Holz richtig zu verwerten, zu lagern und in einem Ofen oder Kamin richtig zu verfeuern. - Üben, Gemüse und Obst in einem eigenem Garten richtig anzupflanzen, zu ernten und zu verwerten.
  14. Ich würde noch nicht aufgeben. Mach ein Date diesmal bei ihr aus und schau mal ob sie dich vielleicht von Anfang an verführt. Dort wieder fordernd küssen und diesmal nicht nur leicht an der Kleideroberfläche fummeln, sondern du musst die Dame zeitnah ausziehen und an ihren erogenen Zonen liebkosen. Wenn ihr auf der Couch mit zu viel Gelaber angezogen versackt, dann bitte sie dir ein Glas Wasser zu holen und Küsse sie dann einfach im Stehen, wobei du sie dabei ausziehst. Viel Erfolg!
  15. Ich glaube, sie braucht von dir mehr lobende Wertschätzung bei solchen Kleinigkeiten in der Beziehung und will mehr zum Sex von dir verführt werden.
  16. Vorweg: Die Frauen ficken langfristig viel mehr deine Persönlichkeit und DICH als Mann und nicht nur deine Hülle! Ich würde es daher nicht wie Patrick Bateman mit seiner Morgenroutine im Film American Psycho übertreiben. Die Basics sind ausreichend. Täglich duschen und etwas eincremen, je nach Bartwuchs mehrmals wöchentlich rasieren und ein Aftershave verwenden. Vielleicht ab und zu ein Peeling. Ggf. einmal wöchentlich ne Gesichtsmaske. Nägel schneiden. Regelmäßig zum Frisör. Zähneputzen und Zahnseide ist selbstverständlich und mindestens zweimal jährlich zur professionellen Zahn- und Zungenreinigung. Ansonsten fürs Hautbild, Wohlbefinden und Verlangsamung des Alterungsprozesses: Zink, Magnesium, Selen, Vitamin D3, Vitamine B6-B12 und Omega 3 - Fettsäuren täglich supplementieren, viel schlafen, regelmäßig (Kraft-)Sport treiben, an der frischen Luft bewegen (Streetgame machen) und auf die Ernährung und nicht zu hohen KFA achten.
  17. Klasse MVL!!! Ja, der Weg zum Sex ist definitiv geebnet und danach steckst du noch nicht in einer Partnerschaft. Du bist schon weit gekommen. Da wäre auch noch mehr gegangen, hättest du sie beim Küssen versucht langsam auszuziehen. Vorher vielleicht noch an anderen Stellen z.B. am Hals und Dekolleté küssen, ihren Po auch mal fester anpacken und auch andere intime Stellen berühren und später küssen. Etwas mehr Führung und Selbstvertrauen von dir täte der ganzen Sache schon gut. Ich würde da noch gar nicht so sehr den Partnerschaftsteufel an die Wand malen. Ihr seid offensichtlich zwei Menschen, die sich richtig gut tun. Du kannst ihr ruhig zeigen und sagen, dass du sie sexuell attraktiv findest und das sie jünger aussieht. Das Binden NACH dem Sex ist dann mehr ihr Job. Da kannst du immer noch entscheiden, wie weit ihr gehen wollt. Schließlich seid ihr erwachsen und eine Freundschaft+ ist doch auch was schönes. Beim nächsten Mal direkt mehr am Anfang machen und ggf. etwas weniger reden. Du willst schließlich nicht ihr bester und verständnisvoller Freund werden.
  18. @mehrvomleben, du brauchst irgend einen funktionierenden Matchplan fürs nächste Date, weil du da nur noch eskalieren musst, bevor sie mit dir Sex haben will und wird. Mein Vorschlag: Beim nächsten Date bei dir begrüßt du sie mit Wangenküsschen und sagst ihr, dass du dich freust sie zu sehen. Du nimmst ihr den Mantel ab und hängst ihn auf, dabei machst du ihr selbstbewusst ein ehrliches Kompliment z.B. über ihre sportliche Figur. Kannst auch mal direkt bei ihr nachhaken, ob sie viel Sport treibt oder sehr auf ihre Ernährung achtet etc. und so ein paar Gesprächsthemen finden. Im Wohnzimmer bittest du sie, Platz zu nehmen und zündest einige Kerzen an. Nebenbei machst du ihr Glühwein und behauptest es sei ja noch früh am Abend (falls sie vor hatte noch Auto zu fahren) und ihr braucht ja etwas Weihnachtsstimmung, weil wegen Corona blöderweise alles dicht hat. Ihr trinkt ganz gemütlich euren Glühwein. Dann irgendwann fragst du sie, ob sie etwas Hunger hätte. Egal ob ja oder nein, du reichst ihr die Hand und bittest sie, dir beim Kochen etwas zu assistieren und ihr geht zusammen in die Küche und quatscht die ganze Zeit miteinander. Ruhig ein paar Anspielungen auf Sie und Alltägliches machen. Ihre Aufgabe ist z.B. das Schnippeln von Gemüse. Nachdem du alles aus dem Kühlschrank rausgeholt hast, kommst du ihr, bevor du ihr das Messer reichst, etwas näher und nimmst ihre Hand. Du sagst ihr bestimmend, dass sie aufpassen soll, sich nicht zu schneiden, denn sie hätte ja so zarte Hände und du magst heute nur Steaks blutig. Zum Essen setzt du dich in ihre Nähe. Kurz nachdem ihr euch hingesetzt habt, sagst du "Ah warte mal (dabei Hand und Zeigefinger hochheben), du ich habe noch was vergessen (dabei deine Hand auf ihre Schulter legen), möchtest du mit mir einen leckeren Wein probieren?". Du schenkst ihr Wein ein. Nach dem Essen räumst du ggf. ab und holst noch einen leckeren (vorher selbstgemachten) Nachtisch. Jetzt gibt es zwei Varianten: Variante 1 Ihr geht zusammen auf die Couch und dort schaut ihr einen Netflixfilm, hört Weihnachtsmusik(charts) oder du machst ein (Youtube-)Kaminfeuer an und deckt euch gemeinsam mit einer Decke zu. Dabei langsam anfangen Händchen zu halten, ihr in die Augen schauen, dann einfach knutschen und die Berührungen intensivieren. Dann scharf machen, eventuelle LMR durch einen kurzen Freeze überwinden und entweder auf der Couch oder im Schlafzimmer Sex haben. Variante 2: Falls du zu lange gezögert hast, es keine Couch-Kuscheln gegeben hat, spätestens wenn sie gehen möchte, einfach All-In gehen und sie im Flur küssen. Dabei ruhig etwas an die Wand drücken und nach etwas Zeit unterm Pullover berühren. Dann ab ins Schlafzimmer führen und Sex haben. Viel Spaß dabei!
  19. Wenn du abnehmen und Kraftwerte halten willst, dann kannst du ruhig auch in jeder Übung einen Satz und einen Trainingstag weniger machen, also Push, Schwimmen, Pull, Pause, Push, Schwimmen, Pause Pull, Pause, Push, Schwimmen , Pull, Pause, Schwimmen Dann mehr auf die Ernährung achten.
  20. Hatte eine devote Dickere mit straffer Haut, schönen weiblichen Rundungen, guten Taille-Hüft-Verhältnis und mit richtig versauten und lauten Sex. Leider war sie fürchterlich LSE, hochgradig eifersüchtig und total beziehungsneedy.
  21. Schöner FR. Die ist richtig scharf auf dich. Auch wenn es für eine Beziehung nicht reicht, dann zumindest deinen Fuckboy-Frame weiterfahren. Ich würde mich jetzt erstmal nicht melden und weiter bei Lovoo wildern. Einfach warten, ob von ihr noch was kommt und dann ein neues Date bei ihr ausmachen und mehr Zeit mitbringen. Nach der Ausbildung eigene Bude beziehen.
  22. Exotenbonus durch groß, blond und blauäugig zieht auf jeden Fall auch gut im asiatischen Raum. Fieldtestet. Ich würde immer wieder gerne nach Japan reisen. Finde den Kontrast von alter und neuer Kultur und Technologie spannend. Von Osaka als Metropole und Kobe war ich mächtig beeindruckt. Von dort sind auch viele andere Städte (z.B. Kyoto), Tempel und Schreine auch gut per Zug/ÖPNV erreichbar. Leider war es bei mir zu kurz (nur 3 Übernachtungen), da ich die japanischen Hot Spots in 3 Wochen durchgerushed bin. Ich plane, wenn ich wieder genügend Geld zusammengespart habe, in 2-3 Jahren explizit nur nach Osaka zu reisen. In Osaka habe ich die Japaner im Vergleich zu Tokio noch am offenherzigsten wahrgenommen. Also Japan ist nicht günstig. Die haben kulinarisch dennoch viel zu bieten. Man kommt aber auch mit kleinem Budget zu Recht, weil es viele kleine Supermärkte mit günstigen Leckereien gibt. Leider sprechen die Japaner, denen ich begegnet bin, jetzt nicht so gut Englisch wie man glauben könnte. Das macht Dating etwas schwieriger. Es gibt in jeder Stadt tolle Vergnügungsviertel, wo man ausgelassen mit Japanern feiern und z.B. Karaoke singen kann. Japanerinnen sind eher zurückhaltend respektvoll und mögen es geführt zu werden. Eine (relativ passive) Tinderjapanerin kam nach dem Date, für das ich nicht wenig bezahlt habe, vermutlich nur aus blanker Höflichkeit für den Abend mit zu mir auf das Zimmer... Da war ich aber nach 4 Nächten in einem Boxhotel in Kyoto auch in einem Luxushotel in einem Wolkenkratzer mit Megaausblick über Osaka abgestiegen. Das war schon geil.
  23. ... kannst ja noch Bauch statt Waden am Pull Tag machen. Was ist denn dein Ziel? Könntest du auch am Push-Tag direkt nach dem Training schwimmen?
  24. Guter Push Pull Plan! Aber warum zweimal Waden? Würde ich nur am Push Tag machen. Frequenz entweder Push, Pull, Schwimmen, Push, Pull, Schwimmen, Pause Oder 8 Tage für mehr Regeneration: Push, Schwimmen, Pull, pause, Push, Schwimmen, Pull, Pause
  25. Du denkst zu strategisch, obwohl dein Studium nur ein paar Jahre dauert und sich noch vieles (auch im Leben) ändern wird. Ich bin davon überzeugt, dass du mit wachsender Erfahrung immer besser bei noch besseren Damen landen und mit ihnen (sexuell) umgehen wirst. Bestimmt hilft es dir mehr, erstmal sequentiell statt simultan an die Sache ranzugehen. Steh einfach zu deiner Sexualität auch als Single. Wenn ich an die Zeit meines Studiums Anfang der 2000er denke, da war die Denke gerade mal von Party zu Party und mit allen hübschen Frauen auf einer Party mal sprechen und die Erst- oder Zweitinteressanteste rauszupicken und bestmöglich zu verführen. Da haben sich interessierte Damen aus der Anfangszeit bei mir später manchmal nach dem Sex noch beschwert, warum ich mir nicht gleich mehr am ersten Abend als Küssen zugetraut habe, so horny waren die. Die Damen sind raus aus dem Elternhaus und wollen sich genauso ausprobieren, sind neugierig aufs Leben und wollen sehen was geht und wo sie stehen. Gut, ich war dann halt der Womanizer in meinem engsten Kommilitonenkreis, aber das war okay, weil ich wollte Spaß und Sex haben und das hat wiederum andere Menschen angezogen, weil ich mir einfach immer mehr zugetraut und gelernt habe, meine Grenzen zu verschieben.