MrNiceNRW

Member
  • Inhalte

    253
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Siege

    1
  • Coins

     1341

Alle erstellten Inhalte von MrNiceNRW

  1. Ironischerweise hatte ich vor kurzem etwas mit einer anderen Frau, die ein Pferd besitzt. Das störte mich bei weitem nicht so sehr wie aktuell der Hund. Das Pferd war zwar auch ihr Schatz, allerdings stand es bei einem Reiterhof, wo es auch umsorgt wurde. 2-3 mal wöchentlich ist sie dahin gefahren zum ausreiten usw. Ich war 1-2 mal mit und hab es auch geritten. Ansonsten war das Pferd ja nicht dabei wenn wir zu zweit waren und es hat auch nicht in ihrem Bett geschlafen 😂 Von daher war die ganze Sache eigentlich entspannt. Daraus wurde dann aber aus einem anderen Grund nichts. Ich kannte bis dato nur "richtige" Hunde, die von Ihren Haltern entsprechend erzogen wurden, verhältnismäßg reinlich waren und auch einfach mal in Ihrem Körbchen liegen konnten und sich dann selbst beschäftig haben. Hund mit ins Bett nehmen ist dann schon noch eine andere Liga. Siehst du doch ein oder? Wir kennen uns noch nicht so lange und den Hund habe ich auch letzte Woche zum ersten mal live erlebt, an dem Tag an dem ich auch bei ihr übernachtet habe. Bin ich voll bei dir. Wie gesagt, ich habe die Erfahrung gemacht, dass fremde Hunde und Katzen mich sehr mögen, oft meine Nähe suchen um von mir gestreichelt zu werden und gerne an mir schnüffeln. Aber Hund ist halt nicht gleich Hund. Ich gehe davon aus, dass deine Schwester einen Hund in Richtung Labrador / Golden Retriever hat? Das diese Zahl so hoch sein wird und dazu noch gerade einen FB bezweifel ich stark. @kafkaesque Sehr viel schwarz und weiß denken in deinem Beitrag. "Spannend, für mich unterstreicht das Halten eines Hundes Positives am Charakter eines Menschen und erhöht die Sympathie auf Schlag: Verantwortungsübernahme, bedingungslos geben zu können, Fürsorge zu zeigen, Verlässlichkeit, Familiensinn usw." Jeder kann sich heuzutage einen Hund anschaffen. Die wenigstens können richtig mit ihm umgehen und werden seinen Bedürfnissen gerecht. Würdest du auch pauschal behaupten, dass jeder der ein Kind in die Welt setzt auch automatisch diese Eigenschaften erfüllt? "Touché, damit wäre ein Mensch bei mir unten durch. Ich sprach oben von „richtigen“ Hunden, die ausgedehnte Spaziergänge, Sport und ähnliches mitmachen, sich als Gebrauchshund eignen und sowas. Diese Rasse spiegelt Charaktereigenschaften ihres Halters, die ihn/sie als Partner für mich ausschließen: Oberflächlich, Optik vor Gesundheit, Moden folgen (bei Lebewesen zumal!), Zukunftsentscheidungen ohne Abwägen der Folgen treffen, fehlendes Reflexionsvermögen, riskantes finanzielles Verhalten etc. " Auch hier wieder sehr viel Verallgemeinerung. Es sei zu erwähnen, dass sie den Hund aus dem Ausland hat von einer Tierschutzorganisation o.ä. Laut ihrer Aussage wäre das Tier Bioabfall geworden, hätte sie es nicht "adoptiert". "Und wieder rutscht ein Beitrag dieses Forums rasant in Richtung Sexismus ab" Hat weniger mit Sexismus zu tun sondern liegt eher in der Natur der Dinge. Frau lässt sich halt schneller erbarmen wenn ein Hund sie mit seinen Augen ansieht und um etwas bettelt. Den Satz habe ich auch übrigens aus dem Forum hier und fand ihn sehr treffend. Das Original ging in etwa so: "Frauen sind wie Hunde, wenn du sie nicht richtig erziehst, dann tanzen sie auf deiner Nase herum" - mag sein, dass du als Frau diesen Satz abwertend findest. Für mich persönlich ist da aber schon etwas wahres dran. "… Damit disqualifizierst du dich endgültig für mich. Oder nennt sich sowas jetzt schon Humor?" Hättest du dich mal ein wenig mit dieser Rasse auseinander gesetzt, dann wüsstest du, dass Leben für diese Tiere eher Qual bedeutet. Sie bekommen über Jahre nicht richtig Luft und ersticken quasi langsam und jämmerlich wodurch diverse anderen Probleme auftreten. Bist du bei Nutztieren auch so Tierlieb? Schonmal ne Spinne zertrampelt? Wie schon anfangs erwähnt weiß ich was zu tun ist. Ich möchte eher eure Erfahrungen hören und besser verstehen, warum gerade Single Frau sich so stark zu Hund und Katze hingezogen fühlt. Selbstverständlich gibt es auch Männer mit Tieren aber Frauen sind hier eindeutig in der Mehrzahl. Wie man daraus aber auf "Kind, Küche, Kirche" kommt ist mir ein Rätsel. Generell ließt sich dein Beitrag wie der einer leicht radikalisierten Feministin.