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  1. Hallo ihr lieben, Ich stelle mich euch kurz vor: Ich heiße Nina bin 24 Jahre alt und hab als Schulabschluss die Mittlere Reife. Da ich leider in der Freien Wirtschaft keinen Ausbildungsplatz bekommen habe, oder immer nach 3 Monaten von den Arbeitgebern gekündigt wurde, hat mir die Agentur für Arbeit ans Herz gelegt doch eine Ausbildung in einem Berufsbildungswerk zu machen um einfach in einem geschützeren Rahmen zu sein. Bin nun dort 1 Jahr (hab dort meine Berufsvorbereitung gemacht) und habe im August meine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau begonnen. Das Problem ist, dass in dem BBW der Großteil Autisten sind. Ich komme mit den Leuten dort nicht zurecht weil ich einfach anders und älter bin als die meisten dort. Auch macht mir die Arbeit keinen Spaß, da es ein kleiner Laden ist (326 m²) mi 28 Azubis und hauptsächlich die Leute vom BBW einkaufen und sehr wenig bis gar keine externen Kunden (Wofür der Laden ja gebaut wurde). Ich mach seit nun mehr 14 Ausbildungswochen das gleiche. Bin hinter der Theke und verkaufe (wenn ich Glück habe) Wurst- oder warme Leberkäsesemmeln, meist bin ich aber nur im anderen Raum und tu nichts anderes als die Spülmaschine ein- und auszuräumen oder die Regale und Schubläden rauszuwischen. Ich fühl mich einfach momentan nur noch kaputt und ausgebrannt und würde am liebsten einfach irgendwo hinfahren und 2 Wochen lang nichts tun, weil ich einfach keine Kraft mehr habe in die Arbeit zu gehen. Berufsschultechnisch steh ich auf ner 1,0 (welche auch im BBW ist) Zu allem Überfluss hatte ich am Sonntag, wie ich ins BBW gefahren bin auch noch einen Wildunfall und mein Auto muss reperiert werden da es vorne links mir alles verzogen hat (Kotflügel, Rahmen, Türe usw). War mir aber nicht passiert wäre wenn ich in Wohnortnähe eine Ausbildung hätte und die Öffentlichen Verkehrsmittel nutzen könnte. Und nicht 2 mal in der Woche 53 km fahren......... Ich hoffe ihr könnt mir Tipps geben wie ich das ganze noch 2 Jahre lang durchstehen soll :LG Nina
  2. Hallo Leute 🙂 Melde mich mal wieder zurück mit einer Frage: und zwar hat wer Erfahrungen mit Modeln? Lohnt sich das Business überhaupt noch also finanziell? Der Gedanke kam mir, da ich doch nicht schlecht aussehe und es schade finde, dass es mir abseits vom Pickup nicht wirklich viel nutzt was ich ändern möchte … also habe mittellange Haare, reines Gesicht mit guten Proportionen (Freunde sagen immer ich sehe aus wie so eine Antike Statue aus Griechenalnd), bin 186 groß und auf skinny trainiert (so wie diese ganzen Abercrombie Models, ist aber weniger Absicht, liegt daran dass ich kein großer Esser bin) Nur die Sache ist ich habe von der Branche absolut keine Ahnung, wie sieht da die Bewerbung aus, was muss man alles mitbringen also gut können? Weil zB so in Sachen Posen oder so kenne ich mich noch nicht wirklich aus, auch viel Kameraerfahrung hab ich abseits von Insta nicht wirklich... Liebe Grüße (und ja sorry bei dem Thema muss man etwas überheblich sein haha)
  3. Gast

    Jobsuche Spaß vs Gehalt

    Hallo Alle, Ich habe aktuell das Problem das ich zwei Jobangebote habe: -Erstens das sehr in Richtung "Traumbranche"/"Traumjob" geht aber wirklich für mein Profil nicht gut bezahlt ist. -Zweitens ebenfalls interessante Branche aber eben nicht mein Traum, dafür so gut bezahlt das ich netto rausbekommen würde, was ich bei Nummer 1 Brutto verdienen würde. Mich würde nun interessieren was euch wichtiger ist, der Spaß oder das Geld - alles in allem sitzt man ja doch 8 Stunden am Tag im Büro und es fühlt sich sowohl scheiße an wenn man das was man tut nicht mag, als auch wenn man das Gefühl hat nicht würdig dafür entlohnt zu werden. Viele Grüße Eltoy
  4. Hallo! Ich möchte nichts mehr anderes machen als pickup. Ich möchte in die nächst größte Stadt ziehen und einige Wochen, Monate nur pickup machen, daygame und nightgame. Und richtig gut darin werden und auf nichts anderes fokussieren. Zur Situation: habe einen sicheren Job am Land, wohne bei den Eltern. Nightgame: bekomme regelmäßig neue Bekanntschaften und makeouts im Club (aber wo soll ich pullen? Ins Auto oder ins Elternhaus - das 30 min vom Fest entfernt ist?- Logistik: suboptimal) daygame: nicht existent, jeder kennt jeden. Gelayed wurde bis jetzt nur abseits von zuhause, und nur über tinder. Jetzt bin ich aber aufgrund der Arbeit auf Kurs in der Stadt. Und mich pissed es so an dass ich den Kurs machen muss und lernen sollte, aber das einzige wofür ich mich interessiere und mein Herz brennt, ist Pickup. Was soll ich tun? Wenn ich den Job beende, muss ich die Kosten für den Kurs zurück bezahlen (4-Stelliger € Betrag). Finanziell quasi bei 0. Bleibe ich weiterhin am Land, befürchte ich bald wahnsinnig zu werden und meine Skills werden sich nie verbessern. Ich weiß es ganz genau, ich muss pickup machen, und richtig gut werden - das ist meine Intuition, meine „Bestimmung“, mein größtes Verlangen. Dem gegenüber steht die Angst des Unbekannten und die Planlosigkeit meines Verstandes. Danke für den Rat der Community.
  5. Hallo Leute, ich habe studiert, bin einmal und dann leider ein zweites mal durchgefallen. Nun stehe ich mit 28 ohne Abschluss da. Ja, ich habe neben dem Studium noch vieles anderes getan und ja, die große Karriere im Leben für jemanden anderen wollte ich nicht machen. Mein Traum war es immer mich selbstständig zu machen. Nun möchte ich quasi zur Überbrückung (bis ich ein neues Studium oder eine Ausbildung beginne) eine Voll- oder wenigstens Teilzeitstelle finden. Eine Station konnte ich schon bei einer Werbeagentur ablegen, der Job war aber nur ein paar Monate befristet. Meine Frage zielt auf eine ganz klare Herausforderung ab: Wie schaffe ich es in meiner Situation einen Job zu finden? Ich krieg nämlich 99 % Absagen, weil ich ohne Zeugnisse den Formalitäten nicht genüge. Und vor allem interessiert mich, wobei ihr mir hoffentlich weiterhelfen könnt: Welcher Job kommt für mich in Frage? Mir werden Jobs vorgeschlagen wie Sicherheitskontrolleur am Flughafen mit Nachtschichten etc....Sorry, ich bin offen für alles, aber das kann ich mir wirklich nicht geben. Immerhin habe ich studiert, zwar nicht ganz abgeschlossen, aber ich kann was! Ich danke euch vorab für jede konstruktive Hilfestellung!
  6. Jooker944

    2 Job Angebote, was tun ?

    moin, hab 2 Jobangebote. 1 Integrationsbetrieb und das 2 ein Autohaus. Das Autohausgespräch war voll merkwürdig. Die wollten nicht mal wissen, warum ich die Ausbildung gewählt habe und warum ich so mittelmäßige Noten hatte. Also mit ner 3 Abgeschlossen. 😄 Keine lust auf Dauerlernen.. Sie haben mir das Lager gezeigt, es war richtig Sauber. Alles recht Seriös, aber irgendwie traue ich den Laden nicht. Zu seriös, der Chef lief mit Anzug rum und der Mitarbeiter mit 10000 % guter Kleidung. 1 Integrationsbetrieb ist leider nur eine Hilfsarbeit, aber mit einem vollen Gehalt, was man bei dem 2 noch nicht weiß und sicher auch noch nicht. Gut, beides zwar nicht, aber egal. Nur das beim Integrationsvertrag der Vertrag schon unterschrieben ist zu 90 %. Formulare fehlen. ! Trotzdem hat mir das Autohaus von der Menschheit persönlich besser gepasst. Netter und Freundlicher und nicht so gestresst, wie im Integrationsbetrieb. Dafür ist der Integrationsbetrieb lockerer drauf. Cooler Entspannter 😉 !!! Also vom Arbeiten lockerer drauf . Ich kann mich nicht entscheiden, Papa meinte Integrationsbetrieb, damit ich mir den ganzen Stress nicht antun muss, der mir auf den ersten Arbeitsmarkt passieren kann und schon passiert ist. Was soll ich wählen oder doch lieber Studium ?? Die Leute sahen alle so gestresst aus 😄 Total komisch ^^ Was würdet Ihr nehmen ? Das Autohaus ist 40 Min entfernt und der andere Betrieb 10 Minuten. Kommt natürlich auch noch hinzu, finde aber komisch, das Autohaus abzusagen. Was sagt Ihr ?
  7. Hallo, ich arbeite nun seit einem guten halben Jahr als Wirtschaftsingenieur bei Bosch. Mir gefällt es ganz gut - nur leider bin ich als Leiharbeiter (Zeitarbeit) eingestellt... Aus diesem Grund habe ich immer etwas Angst gekündigt zu werden 😄. Meine Frage ist nur, wie man auf Arbeit einen sehr guten Eindruck macht. Worauf kommt es an? Wie wird man befördert? Wie macht einen guten Eindruck bei den Vorgesetzten? Wie sticht aus der Masse raus? Ab wann wird man gekündigt? Ich glaube ich mache einen ganz guten Eindruck aber ich habe gar keine Idee, wo es in so großen Unternehmen ankommt. Viele Leute sind schon sehr (!) lange da und performen eher wenig, sind aber auf Grund ihrer Erfahrung sehr gewertschätzt. Also wie kann man Punkten, wenn man gerade aus dem Masterstudium kommt?
  8. Moin zusammen, weil ich mir in der Vergangenheit leider aus unterschiedlichen Gründen nie längere Auslandsaufenthalte genehmigen konnte spiele ich immer mal wieder mit dem Gedanken mich einfach im Ausland (Neuseeland, Australien) auf einen Job zu bewerben und mit einer unverbindlichen Zusage dann ein Arbeitsvisum zu beantragen. Also ein richtiges Visum und kein Work ans travel Visum. Meines Wissens nach ist das durchaus möglich. Mich würde jetzt tatsächlich mal interessieren ob es hier den einen oder anderen gibt der solch ein Vorhaben bereits in die Tat umgesetzt hat. Erfahrungsberichte wären mich echt willkommen. Grüße The Beard
  9. Seth11

    Leistung im Job

    Hallo, ich habe vor kurzem in einem großen Konzern über eine Dienstleistungsfirma in einer Top Ingenieurposition angefangen (bin seit einem Jahr mit dem Master fertig). Die Position gefällt super gut und ich würde sehr gerne eine Festanstellung bekommen. Ich bin top motiviert aber frage mich worauf Arbeitgeber so achten? Wie beweist man sich? Worauf kommt es an um sicj zu beweisen? Netzwerken, Verantwortung,...? Hab manchmal das Gefühl, dass einige Leute mit weniger Input weiter kommen. freue mich auf die Rückmeldungen. 🙂
  10. Was ist ein Bullshit-Job? In meiner langen Berufslaufbahn hatte ich schon mehrmals Jobs die absolut überflüssig waren und ich fürs Nichtstun bezahlt wurde. Kriterium für einen Bullshit-Job ist nicht was Andere über ihn denken, sondern ob man selbst der Meinung ist dass der Job absolut wertlos ist. Solche Jobs können durchaus zu einer Belastung für einen AN werden da er den ganzen Tag nur vortäuscht zu arbeiten (und auch depressiv machen da Tätigkeiten einfach sinnlos sind). Die meisten Jobs sind heute im Servicesektor, in der Administration und im Management angesiedelt. Firmen sind riesig und Prozesse in ihrer Komplexität schwer zu durchdringen. Viel Raum also für die Entstehung immer neuer Bullshit-Jobs, trotz kapitalistischem Wettbewerb. Nun meine Frage: Gibt es eurerseits Erfahrungen mit BS-Jobs? Was könnte dem abhelfen?
  11. Ich arbeite als Business Development Manager und habe einen Master an einer TU gemacht und frage mich, ob es sich lohnt beim Onlinegame diese Daten anzugeben oder ob ich diese lieber weglasse. Aktuell steht bei mir im Profil: "Business Development" als Job und Studium ganz kurz "M.A." Im Offline Game habe ich die Erfahrung gemacht, dass eine defensive Darstellung viel besser bei Frauen an kommt als wenn man direkt herausposaunt, dass man der senior vice President EMEA bei BCG wäre und am besten schon die Visitenkarte zückt. Wie schaut es beim Online Game aus? Eigentlich heißt es ja Erfolg macht sexy, aber es sind halt häufig keine sexy Berufe wie Pilot, Fitnesstrainer etc. Aktuell gebe ich es an, weil ich der Meinung bin, dass es wohl mehr Frauen gibt, die darauf achten und es positiv aufnehmen werden als das sie es als angeberisch wahrnehmen und daher wegklicken Habe aber zu wenig Erfahrung beim Online Game. Gibt ihr euren Jobtitel an und Studiumgrad oder liebe weglassen und die Bilder für sich sprechen lassen?
  12. Mein & ihr Alter: 31, 28 Art der Bezeihung: monogam Dauer der Beziehung: knapp 2 Jahre Gemeinsame Wohnung: nein Kennenlernphase: 2-3 Monate Qualität/Quantität Sex: gut, fast jedes Mal beim Treffen  Liebe Foristen, ich möchte gerne eure Meinung hören, da ich echt in einer Zwickmühle stecke: ich habe zwei ultimative Jobangebote. Nummer 1: in der Stadt, wo die Freundin wohnt; beste Bezahlung aber auch teurer Lebensunterhalt; mehr Arbeit. Nummer 2: andere Stadt, wo die Freundin nicht hinziehen kann/will; super easy Einstieg mit Chancen, sich selbst zu entfalten; gute Bezahlung; nicht ganz so viel Arbeitsbelastung. Die Freundin sieht wie gesagt bei Option 2 keine Chance, dort hin mitzugehen. Ich tendiere selbst zu Option 2, weil ich gerne noch eine Karriere nach meinen Vorstellungen und mit meinen Ideen verfolgen möchte. Ich liebe meine Ltr und es gab auch schon dicke Krokodilstränen bei ihr in einem langen Gespräch als ich meinen Favoriten nannte. Auch könnten wir uns beide „mehr“ vorstellen wie zusammenziehen und so Dinge tun, die man mal im Leben so tun kann (jaja, anti-PU, aber Haus, Hund, Kind, Baum)... Leider wird es keine vernünftige Kompromisslösung geben wie dann ein gemeinsamer Lebensmittelpunkt zwischen den beiden Städten. Wie würdet ihr entscheiden? Wieviel Einfluss dürfte eure Ltr haben? Grüße! nutshells
  13. Moin Moin, erstmal zu mir: bin 25 Jahre, nicht der größte und sportlichste find mich selbst aber gut und bin wahrscheinlich auch bei Frauen attraktiver als ich dachte. Da ich bisher in der Provinz wohnte und die Logistik mehr als miserabel war war an PickUp nicht zu denken. Hab also nur Erfahrungen in der Theorie. Jetzt hab ich n neuen Job, zieh in ne Großstadt usw. Mein erster "Erfolg" war völlig unbeabsichtigt beim Bewerbungsgespräch. Die nette Dame hat genauso wenig den Eingang gefunden so hatte man direkt einen Draht zueinander. Würde sie als HB5 bezeichnen, nicht spektakuläres aber rote Haare und als ersten Kontakt in einer neuen Stadt nicht verkehrt. Bei der Bewerberrunde hat sie auch immer wieder EC aufgebaut. Danach mussten wir die gleiche Straßenbahn nehmen, noch bissl Smalltalk und hab mich nicht lumpen lassen und nach ihrer Nummer gefragt, mit Erfolg. Sie wollte mir schreiben ob sie sich für den Job entscheidet, hat sie zwar nicht gemacht aber war für mich nicht dramatisch da ich eh noch tausend andere Sachen zu tun hab. Vor paar Tagen hab ich sie angeschrieben, Gespräch lief gut, viel Invest von ihr. Ging auf mein Kino ein (hat sich nicht für den Job entschieden, meinte ich das sie dann nicht so tolle Kollegen wie mich hat). Natürlich wollte ich nach nen Date fragen, kam sie mir schon zuvor und ich soll mich melden wenn ich den Umzug hinter mir hab. Weiteres Kino, das sie meine Situation vollkommen ausnutzen wird da ich mich in der Stadt null auskenne. Bisher scheint ja alles ganz gut zu sein, kein sinnloser Smalltalk und alles wichtige ist schon geklärt. weitere Vorangehensweise: - kein weiteres sinnloses Getexte wo man vielleicht die Attraction verliert - nach meinem Umzug 2 konkrete Daten nennen für das Date - schönen Abend haben mit offenem Ende Verbesserungsvorschläge oder kann man so stehen lassen? 😄
  14. Kumpel hat BWL studiert mit Bachelor und master und will sich umbedingt jetzt selbständig machen, weil ihn sein aktueller Job etc alles einfach anstinkt. Er hat mich nach Tipps gefragt, aber bei mir kamen nicht viele :( Womit kann man sich alles als BWLer selbstständig machen ? Also er hat grob folgende Fähigkeiten hat: - Etwas IT Kentnisse, HTML, eigene Webseite erstellen kann. Aber halt keine mega super fancy Webseiten oder Apps etc. - Vom Rest auch immer etwas also kein Spezialist ist, solide in Finance, Basics in Steuern, Basics in Controlling, Managment, VWL Fächer, Mathe, Recht etc. In welchen Bereich kann man da gut sich reinarbeiten für die Selbständigkeit, was sind kommende Märkte für BWLer ? Ideen waren bereits von mir für ihn: - Franchise, -Handelsvertreter für irgendetwas also klassischer Vertrieb ( doch denke da gibt es nicht mehr so bombige Bereiche wo noch viel Geld fließt, in die man sich schnell reinarbeiten kann. Mein Nachbar ist Versicheurngsmakler der lebte früher in den 80ern und 90ern sehr gut. Jetzt ist sein Sohn im Ladne und die beidne krebsen rum und erzählen, dass es kaum noch Provisionen gibt und Internert viele Kunden klaut ) - Steuerberater ( aber dafür hätte er zuwenig Steuer-wissen und müsste auch erstmal Examen in dem Bereich machen) - Eigener Online-Shop ( wobei ich denke das ist viel IT und ohne SEO/SEM Erfahrung und gute Margen die man eher als Großabnehmer bekommt, sehr schwer ) Doch mehr ist mir nicht eingefallen, habt ihr noch Ideen ?
  15. Hey Leute, ich war hier noch nicht wirklich aktiv obwohl ich schon länger angemeldet bin. Fange in ein paar Tagen einen neuen Job an da ich ich mein Leben komplett umkrempeln will. Die Arbeiten wird in einem "kleinen gemütlichen Grossraumbüro" mit ca 30 Kollegen stattfinden. Meine Frage ist daher ob ihr Tipps für das Verhalten dort in den ersten Tagen habt. Soll ich aktiv auf Frauen zugehen u. Kontakt suchen? Oder mich eher erstmal zurückhalten und nur Blickkontakt suchen und bei Gelegenheit mal nen Witz machen? Wenn ihr paar Tipps für Verhaltensweisen,ersten Eindruck dort usw., evtl auch mit männlichen Kollegen habt wäre ich sehr dankbar. Lese mich natürlich auch sonst nebenbei hier weiter ein. (Hoffe die Frage ist hier richtig)
  16. Nabend zusammen, ich möchte mich jetzt auch mal mit meinen Sorgen an das Forum hier wenden und hoffe einige Ideen mitnehmen zu können. Ich habe mich lange Zeit nie gefragt was ich werden möchte bzw wer ich bin. Daher habe ich dann 2012 ein Maschinenbaustudium (Diplom) begonnen, obwohl mir Technik nicht wirklich liegt bzw nicht so stark interessiert (dafür dann aber später gute Chancen im Job). Letztes Jahr bin dann fertig geworden und war danach erstmal 3 Monate im Ausland, auch eine Art Selbstfindungsphase. Ich war in Tansania und habe PC Unterricht an einer Schule für Schüler und Lehrer gegeben. Das letzte Jahr war auch voller Erfolge und großer Träume. Ich habe mit PUA angefangen und bin jede Woche daran gewachsen, hatte das Ziel mein Studium zu Ende zu bringen und dann natürlich noch Afrika. Da ich über Jahre kein Englisch mehr gemacht hatte, habe ich parallel zur Diplomarbeit mein Englisch trainiert. Ich hatte ganz klare Ziele und war das ganze Jahr motiviert. Ich habe mich meinen Ängsten gestellt und bin als Person stark gewachsen. Zum Ende meiner DA Phase hatte ich das Angebot von meinem Prof bekommen, im Jahr 2018 als Wissenschaftlicher MA an der Uni mit zu arbeiten. Da ich noch keinen Job hatte, nahm ich das Angebot erstmal an. Seit Januar bin dort angestellt, der Vertrag endet aber im Dezember. Ich habe bereits im April angefangen mich zu bewerben, auf die klassischen Ing. Jobs. Mein Ziel war es erstmal die Region zu verlassen und in den Alpenraum zu ziehen. Dort gibt es nicht so viel Industrie, aber ich habe bis Juli Bewerbungen abgeschickt. Ich stelle immer mehr fest, dass der Ing Job (bin in der Forschung) überhaupt nichts für mich ist. Ich habe ein sehr entspanntes Arbeitsumfeld, aber die Arbeit macht mir absolut keinen Spaß. Und jetzt bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich diesen ganzen Bewerbungsprozess in Frage stelle. Ich habe mich auf Ing. Jobs beworben, nicht weil ich diese so toll finde, sondern um Sicherheit zu haben, egal wie wenig mich die Arbeit erfüllt. Ich hatte ein paar Telefoninterviews und zwei Vorstellungsgespräche aus denen nichts geworden ist. Bei jedem Gespräch heuchelte ich wie interessiert ich doch für diesen Beruf bin, während meine Gefühlswelt etwas ganz anders sagte. Als ich in Tansania war und den Menschen geholfen habe, wusste ich dass das was ich tat richtig ist und ich damit die Welt verbessere. Ich hatte eine starke Motivation und musste mich zu nichts zwingen. Zusammengefasst kann ich sagen das meine Stärken im Sozialen liegen, völlig gegensätzlich zur Technik. Diese ganze Unzufriedenheit schleppe ich jetzt schon das ganze Jahr mit mir rum. Sie hat auch unmittelbar Auswirkungen auf PUA, weil ich mit dem was ich tue nicht im reinen bin. Und diese Perspektivlosigkeit macht mir zu schaffen. Ich habe noch bis Ende Dezember Zeit etwas neues zu finden, bis mein Vertrag ausläuft, aber wie geht es weiter? Meine Stärken liegen ganz klar im sozialen Bereich und im Sport (mein absolutes Hobby). Aber dahingehend einen Job zu finden ist sehr schwierig, zumindest mit meinem Studium. Ich habe Angst jetzt für die nächsten Jahre in diesem Job festzustecken. Ich habe mich auch mal für einige Positionen im Vertrieb beworben. Ich dachte durch PUA sollte es mir nicht so schwer fallen mit Menschen zu interagieren, aber ich bin dafür wohl zu introvertiert. Ich denke auch immer noch viel zu sehr darüber nach was die Gesellschaft von mir denkt und erwartet. Ich könnte mir auch sehr gut vorstellen als Fitnesstrainer zu arbeiten. Ist ja mein Hobby + soziale Fähigkeiten sind gefragt. Derzeit kreisen so viele Gedanken in meinem Kopf, das ich mich selbst im Kreis drehe. Ich hoffe mein Post ist nicht zu verwirrend und ich hoffe einige Anregungen zu meiner aktuellen Situation zu bekommen.
  17. Mich beschäftigt seit ein paar Tagen folgendes Problem, ich bin zur Zeit auf Jobsuche. Hatte mein letztes Unternehmen freiwillig mit passendem Handgeld verlassen. Nun scheinen sich mehrere Unternehmen für mich zu interessieren. Jeweils verschiedene Regionen von Deutschland... jede hat seine Vor- und Nachteile. Jedes Unternehmen hat ebenso seine Vorteile wie Nachteile. A) Bei einem Unternehmen wäre ich über einen anderen Dienstleister für ein Projekt angestellt, Laufzeit vermutlich 5 Jahre - werden aber leider nur Jahresweise "bestellt" - es kann sich also immer mal wieder ändern. Eine Direktanstellung geht in dem Unternehmen aktuell nicht, jedoch wäre die Position recht weit oben aufgehangen wodurch sich die Möglichkeit gibt "entdeckt" zu werden um es mal so auszudrücken. Die Aufgaben habe ich schon mehrere Jahre gemacht und eigentlich unter extrem verschärften Bedingungen - das Unternehmen jetzt steht sehr gut da, macht ausreichend Gewinne - das soll aber gesteigert werden. Budget und Arbeit ist ausreichend vorhanden, die Gegend reizt mich doch sehr (gute Work-Life Balance möglich). Mein möglicher zukünftiger Chef hatte mich letzten Montag angerufen, er würde dem Dienstleister grünes Licht geben, da er mich möchte und ihn nicht erreicht hat. Einen Tag später hat mich vom Dienstleister eine Dame angerufen Vertrag kommt bis Freitag -> bisher kam nix. B) Bei einem anderen Unternehmen hätte ich die Möglichkeit in der Forschung tätig zu werden, der Kollege dem ich Arbeit abnehme ist schon über 30 Jahre dabei und ist auch noch einige Jahre da - kein Sprung ins kalte Wasser. Die Aufgaben sind mir bekannt, liegen mir - zum Teil hab ich dies in meinem alten Unternehmen auch schon gemacht jedoch aus Kundensicht. Kundenkontakt hätte ich aber nur als Berater und könnte sonst an meinen Projekten Arbeiten. Die Gegend ist prinzipiell auch sehr interessant, liegt mir geographisch aber nicht ganz soo passend um ehrlich zu sein - aber kein Beinbruch. Das Unternehmen ist sehr solide aufgestellt und hat noch andere Branchen wo es tätig ist mit sehr großem Erfolg. Es besteht also noch die Gefahr so schnell sich umschauen zu müssen. Es würde prinzipiell ein zweites Gespräch geben wenn ich Interesse hätte - die Ausdrucksweise lies mich vermuten das Interesse vorhanden ist. C) Ich war als Schulungstrainer eigentlich Just-for-fun bei dem Unternehmen jedoch hat die HR Tante schon ein gutes Gespür. Sie hatte mir eine andere Stelle angeboten die besser passt - meine Fähigkeiten zum Teil benötigt aber auch meiner Leidenschaft dem Programmieren (wollte ich früher mal werden) wieder Raum zum Entfalten gibt. Einarbeitung und viel Reisetätigkeiten wäre damit verbunden wobei ich Reisetätigkeiten über ein Gewissesmaß aktuell eher ablehne.(klar im Winter mal irgendwohin wo die Sonne scheint und es einen Pool gibt gerne, aber im Sommer wo alle am See liegen irgendwo an den Arsch der Welt geschickt werden?) Die Gegend ist prinzipiell auch sehr schön, ich könnte sogar ne Weile pendeln und hätte es bequem bis ich ne neue Wohnung gefunden habe. Es handelt sich da auch um eine Direktanstellung mit entsprechender Sicherheit. Tja warum schreibe ich das Ganze - ich wüsste nicht wie ich mich entscheiden soll. Variante A gibt die Möglichkeit von ganz oben "entdeckt" zu werden, doch direkt angestellt zu werden - doch noch mehr Aufgaben zu bekommen -> Wunschdenken vielleicht, falsche Hoffnung. Für die Projektzeit aber doch immer wieder der selbe Ablauf bei den Tätigkeiten auch wenn diese sich ständig wandeln. Die Branche von dem Unternehmen wäre mir neu, die Technik weniger - aber neue Anforderungen an die Produkte usw. usf. Variante B hat die Möglichkeit mich als Experte/Berater in dem Unternehmen aufzustellen, abwechslungsreiche Tätigkeiten - die Branche bliebe die selbe aber je nach Bedarf kann die Branche für die Produkte sich wandeln. Variante C wäre was komplett anderes - hat defintiv auch eine Perspektive und kann spannend werden. Ich weiß aber nicht ob ich den Schritt nicht bereuen könnte/würde. Finanziell habe ich bei allen Firmen das gleiche Wunschgehalt genannt - die Entwicklung von diesem sehe ich bei B am Besten sogar. Bauchgefühl ist das eine, bei Unternehmen A hat die Chemie gepasst - der mögliche Chef war sogar leicht euphorisch im Gespräch. Das lässt mich zum einen vermuten das dort vieles aktuell noch nicht gescheit läuft - man viele Möglichkeiten hat zu Glänzen und bemerkt zu werden. Es lässt mich jedoch auch vermuten das nicht ganz so fähige Leute gerne mal "hochgehoben" werden. Beim Unternehmen B lief die Sache etwas sachlicher aber nicht weniger reizvoll für mich ab. Man sagt ja immer man soll Chancen ergreifen wenn sie sich einem bieten, Variante A empfinde ich da aktuell als diese Chance aber kann mich auch täuschen und sollte vielleicht zu Variante B tendieren? Natürlich wollt ich dann auch schauen ob finanziell noch was geht wenn es wirklich konkret wird, also ein anderes Angebot erwähnen und erwähnen das hier eine Justierung des Gehalts meine Entscheidung einfacher machen würde. Bei Variante A kommt mir natürlich auch in den Sinn das es so ruhig ist weil entweder der Dienstleister gerade pokert oder finanziell es Probleme gibt - das würde aber für mich auch heißen das die Stelle nicht das ist wofür sie mir "verkauft" wurde, würde es daher also ausschließen hier einen Grund zu suchen. Was denkt ihr? First Come First Serve?
  18. Hallo, in meinem Job kommt es öfters vor dass finanzstarke, dominant auftretende Personen mit Konditionen oder anderen Dingen unzufrieden sind und mir die Phrase an den Kopf werden "Ich will mit deinem Chef reden". Mir schmecken solche Aussagen gar nicht, ich habe aber noch nicht herausgefunden, wie ich als Angestellter gewisse sture Personen mit schlagkräftigen Antworten ausser Gefecht setze, da ich meinen Chef nur in äussersten Notfällen anrufen würde. Es würde für mich bedeuten, dass ich den Job nicht im Griff habe und er sich dazu herablassen muss, das Gleiche wie ich den Kunden zu sagen . Oder dass ich vor ausserstehenden dieser Person quasi "diene" oder "gehorche" wenn ich seinen Wünschen Folge leiste, anstatt mich durchzusetzen und ihm die Regeln zu diktieren. Wie würdet ihr auf die Phrase " ich will mit deinem Chef reden" in solchem Fall reagieren?
  19. Hallo Leute, ich bin 28 Jahre und momentan Projektleiter/ Ingenieur in der Baubranche eines mittelständigen Handwerkunternehmens. Seit 10 Jahren bin ich jetzt schon in der (ersten) Firma und kann es ehrlich gesagt kaum erwarten, bis ich in einem Monat in einem anderen Unternehmen (Generalunternehmer Baubranche) anfange. Ich werde aus einer kleinen Stadt im Osten nach Nürnberg ziehen. Nebenbei bin ich Videograph, also ich produziere Videos für Unternehmen zu Promotion oder Imagezwecken oder verfolge eigene Projekte. Nun ist es so, dass ich für das Videomachen total brenne! Im derzeitigen Unternehmen sitze ich seit Monaten eigentlich nur die Zeit ab, um damit mein Hobby zu finanzieren. Die Leidenschaft für den Bau ist verflogen, was auch am Unternehmen selbst liegt (unzufriedene Mitarbeiter, keine Motivation, wenig Erfolgserlebnisse). Ich habe nun Angst, dass ich bei meinem neuen Arbeitgeber versage, weil ich mit dem Kopf beim Filmmaking bin. Eventuell schaft es die neue Arbeit auch, die Leidenschaft für die Baubranche in mir zurückzuholen. Was meint Ihr? Soll ich die neue Arbeit als eine Finanzierung nutzen, um meinen Traum von der Selbstständigkeit zu erfüllen oder würdet ihr ab dem ersten Tag 120 % geben und dabei das Hobby vernachlässigen? (Der Tag hat leider nur 24 Stunden :D) Ihr meint sicher, dass ich mir über meine Ziele klar werden muss. Aber ich gebe die Baubranche noch nicht auf. Hab schließlich dafür studiert und 10 Jahre investiert. Wie würdet Ihr an die Sache rangehen? Gruß, Zohan 😛
  20. Hi Leute, ich habe soeben ein neues Jobangebot erhalten, welches ich wahrnehmen möchte 🙂 Ich habe aktuell die gesetzliche Kündigungsfrist und möchte somit zur Mitte des Monats kündigen und am 18.02. mein neuen Job beginne. Wie genau muss dann die entsprechende Zeile in der Kündigung lauten ? "Hiermit kündige ich meinen bestehenden Arbeitsvertrag fristgerecht zum nächst möglichen Zeitpunkt bzw. zum 15.02.2018". Dann wäre ich theoretisch 2 Tage arbeitslos und könnte am 18.02. neu starten, ist das korrekt? Oder wie soll ich das machen?
  21. Hey Leute, ich wollte hier mal um Rat fragen, da ich selber das Gefühl habe ich werde immer unglücklicher mit meinem Leben, weiß aber auch nicht wie ich es anpacken soll. Kurz mal zu mir, bin 25 Jahre alt, bin vor ca 1 Jahr mit dem Uniabschluss fertig geworden und einen Job (Dax-Konzern) in einer Großstadt (München) angenommen (bin ca 400 km weg von zu Hause gezogen). Vorher gewohnt in einem kleinen Dorf. Eigentlich glaube ich hinterlasse ich auf die meisten Leute im Bekannten- und Familienkreis dass ich mein Leben im Griff habe und mir meine aktuelle Lebenssituation gefällt. Realität ist eher: Mein Job fordert mich sehr... mir geht es finanziell dadurch zwar nicht schlecht und kann mir eine eigene 3-Zimmer Wohnung in München leisten - bin aber auch extrem viel auf Auslandsreisen (im Schnitt alle 6 Wochen teilweise weit nach Asien & Co) dazu viel Druck auf der Arbeit. Dementsprechend habe ich Abends extrem wenig Lust nochmal aus der Wohnung zu gehen oder geschweige denn Sport zu machen. Seit einem halben Jahr bin ich quasi auch Kettenraucher und betrinke mich abends in der Wohnung meistens mit Alkohol wenn ich alleine bin. Sport habe ich seit fast einem Jahr nicht mehr gemacht (vorher viel aktiv gewesen mit Radfahren und Joggen). Ich bin jetzt zwar nicht dick, aber man sieht es mir trotzdem sehr an, unsportlich zu sein (Körperhaltung). Die eigentlichen Probleme die ich habe ist dass ich das Gefühl habe immer unglücklicher zu werden und irgendwie zu vereinsamen. Aus der Heimat und der Uni war ich es immer gewohnt viele Leute um mich zu haben und viel zu unternehmen. War in Vereinen aktiv. Aber das scheint inzwischen alles in weiter Ferne. Hier in der Großstadt ist gefühlt alles sehr unverbindlich. Vereine sind hier nicht so familiär wie ich es von zu Hause kenne. Wirkliche Freundschaften haben sich noch nicht ergeben (abgesehen von ein paar Ausgeh/Kneipen-Kumpels für den Abend). Im Job arbeite ich hauptsächlich mit älteren Leuten und fast auch nur Männern zusammen und diverse Facebook-Newcomer Gruppen habe ich auch schon durch. Was Frauen angeht - Beziehungstechnisch hatte ich mal eine längere LTR (3 Jahre lang) die vor etwas mehr als einem Jahr kaputt gegangen ist bevor ich nach München kam. Seitdem ein paar mal Sex mit Mädels aus Tinder gehabt. Ist aber nichts festes draus geworden. Zweimal auch mir geschuldet weil ich den Kontakt abgebrochen hatte. Fand die Frauen irgendwie nicht mehr wirklich interessant. In meinem Job lerne ich auch nicht wirklich irgendwelche kennen, da ich in einem sehr sehr technischen Beruf bin. Außerdem habe ich irgendwie Probleme auch richtig Anschluss zu finden in der Stadt. Inzwischen habe ich auch das Gefühl ich fange an immer abgestumpfter und emotionsloser zu werden und werde wie so eine Art Roboter wo sich von Tag zu Tag arbeitet. Viel von dem Humor den ich mal hatte habe ich auch nicht mehr. Weiß nicht ob jemand in der gleichen Situation ist oder mal war und etwas dazu beitragen kann... Es fühlt sich wie ein Teufelskreis ein bisschen an. Danke euch!
  22. Tag zusammen! Ich bin seit längerer Zeit eher der stille Mitleser in einigen Threads, muss aber aktuell mal meinen Frust niederschreiben. Es geht vor allem um meinen Job und Zukunftsängste die sich aus meinem Lebenslauf und meiner jetzigen Situation ergeben. Deja Vu! Kurz zu mir am Rande: Ich bin Anfang 30 und weiß nicht, wo mein Platz auf dieser Erde ist. Ich litt als Jugendlicher unter Panikattacken (bischen hypochondrisch veranlagt), welche durch Cannabis-Konsum ausgelöst wurden. Das alles hat sich bis heute tief in mir verankert. Ich habe bereits 2 Therapien hinter mir (eine wegen des Kiffens und der Attacken und eine wegen dem Tod meines Vaters und der Belastung, die sich aus Vollzeitjob, Studium & Tod ergeben hat). Zudem mache ich gerade meine 3. Therapie, weil ich unter Depressionen leide und wieder vermehrt hypochondrisches Verhalten zeige (Atemnot, schneller Herzschlag, Unwohlsein etc.). Mir sind meine Probleme bewusst und ich will diese angehen, ich neige jedoch dazu, mich selbst zu überlasten und dadurch entstehen Ängst, Lähmung und Hoffnungslosigkeit in mir. Seit Jahren habe ich das Gefühl, wie ein Zombie durch die Welt zu gehen und alles nur ertragen zu müssen, statt mein Leben zu leben. Vieles macht mir Angst (vor allem die Zukunft), einiges stört mich (die Ungerechtigkeiten dieser Welt) und vieles Hasse ich (Dinge zu tun, die ich nicht tun möchte). Beziehungs- & Wohnsituation: Ich bin seit 4 Jahren in einer LTR und wir werden uns demnächst "räumlich" trennen, d.h. wir ziehen aus unserer bisherigen Wohnung aus, in der wir seit knapp 3 Jahren leben. Das kam nicht überraschend, aber ich habe nicht jetzt damit gerechnet. Ich denke, bis spätestens Ende des Jahres sind wir aus der Wohnung raus. Ob und wie es danach weitergeht, steht in den Sternen. Ich werde voraussichtlich erstmal zu meinen Eltern zurückziehen, die ein nicht benutztes 22 qm Zimmer haben. Dort habe ich bereits mit Anfang 20 für 2 Jahre gelebt und nochmal Ende 20 für knapp 2 Monate, als ich mich damals von meiner Freundin getrennt habe. Von dort aus ging es dann für 2 Jahre in meine Single-Wohnung und anschließend in meine jetzige LTR. Meine Eltern nehmen mich mit Freude auf und freuen sich auch. Ich habe eine sehr herzliche Familie. Natürlich habe ich die Angst, eine Belastung für meine Eltern zu sein (was ich nun eimal aktuell bin). Jobsituation: Ich war über 10 Jahre als Sachbearbeiter im Vertriebsinnendienst einer Firma tätig, wo ich auch meine Ausbildung zum Kfm. Groß/Außenhandel absolviert habe. In den letzten Jahren davon habe ich nebenberuflich ein Abendstudium begonnen zum staatlich geprüften Betriebswirt, Fachrichtung Betriebswirtschaft / Schwerpunkt Marketing/Kommunikation, welches ich mit einem Schnitt von 2,8 abgeschlossen habe. (Während der letzten Monate des Studiums ist mein Vater an Krebs erkrankt und gestorben). Nach dem Abschluss habe ich einen Aufhebnugsvertrag bei meinem damaligen AG ausgehandelt und eine kleine Abfindung erhalten. Im Anschluss habe ich zum Glück direkt einen Job als Online Marketing Manager bekommen, wo ich ein wenig Erfahrung im Projektmanagement, Webdesign, SEA etc. sammeln konnte. Leider fesselte mich der Job auch gerade einmal 15 Monate und ich habe im Anschluss bei einem StartUp eines Freundes angefangen, wo ich jetzt seit knapp 7 Monaten arbeite (und mega unzufrieden bin). Ich komme mit der Art zu arbeiten nicht klar. Wir sind 20 Kollegen und einige Azubis, die wild umherwuseln und keiner weiß, was der andere tut. Mir qualmt meist gegen 10 Uhr schon dir Birne und ich fühle mich extremst überlastet. Die Arbeit macht mir einfach keinen Spaß...und belastet mich sehr. Ich habe oftmals das Gefühl, wie gelähmt zu sein...und später kommen dann meine Gedanken "Du kannst nichts", "du bist nutzlos", "du bist schwach", "du findest nie einen passenden Job"...genau in solch einer Situation befinde ich mich gerade. Ich habe das Gefühl, dass ich bestraft werden, nichts kann und einfach fehl am Platz bin. Update: Meine Chefs sind eigentlich zufrieden mit mir. Es war geplant, dass ich auf lange Sicht eine leitende Position in dem Unternehmen bekleide, die ich mir aber (Stand jetzt, nach 7 Monaten) selbst nicht zutraue und auch nicht ausschmücken möchte. Das bin ich einfach nicht... Es fällt mir sehr schwer, mich gedanklich zu befreien, Ängste abzubauen, mich auf etwas zu fokussieren und einen kühlen Kopf zu bewahren. Das schwerste ist es jedoch, die Situation ertragen und aushalten zu müssen. Wenn ich mein Leben betrachte, habe ich sehr viel aushalten müssen und das über einen langen Zeitraum. Ich habe immer irgendwie funktioniert und alles gemeistert, gerade fehlt mir jedoch der Mut, die Zuversicht und die Stärke. Ich habe das Gefühl, ich gehe zu Grunde. Ich kann einfach nicht mehr stark sein.... Derzeit bewerbe ich mich bei einigen Unternehmen mit der Hoffnung, eine bessere Stelle zu finden. Besser bedeutet in diesem Fall: angemessenes Geld, genügend Freizeit (keine 40+ Stunden), kurze Arbeitswege etc. Also ein 08/15 Job. Ich weiß, dass das nicht geil ist, aber mehr mute ich mir aktuell auch einfach nicht zu. Ich möchte mich resetten, die Zeit bei meinen Eltern nutzen um Geld zu sparen, an meiner Persönlichkeit zu arbeiten und wieder mehr Freude am/im Leben zu finden. Sozusagen eine kleine "Auszeit". Andere Optionen wären Teilzeit-Jobs oder sogar kurzzeitig ALG1 zu beantragen (was ich ungern machen möchte). Mein Kopf explodiert gerade während des Schreibens, weil die Gedanken nur so rasen...ich kann nicht ansatzweise schreiben, was mir durch den Kopf geht. Wenn jemand eine ähnliche Situation kennt oder mal hatte, wäre ich für Ratschläge dankbar!
  23. Hallo liebe Community, ich arbeite als Busfahrer schon seit 10 Jahren, allerdings habe ich nun Angst meinen Job zu verlieren.. Ich bin nämlich kürzlich zu schnell gefahren und wurde geblitzt und habe nun Angst erneut einen Bußgeldbescheid zu bekommen. Ich habe auch so schon genug Punkte und kann mir das eigentlich nicht mehr erlauben. Ich frage mich nun, wann mein Bescheid endlich ankommen wird.. ich warte schon seit 3-4 Tagen. Hier steht, dass es eigentlich nur 2-3 Tage dauert ([Link entfernt]). Ich kann mir das nicht erklären.. vllt habe ich ja auch Glück und bekomme keinen Bescheid? Was meint ihr? Danke im voraus 🙂
  24. Hallo Forum, hat euch das PU-Wissen schon einmal bei Vorstellungsgesprächen geholfen, euch von Mitbewerbern positiv abzuheben? Sei es durch einen coolen "Ich bin der Preis"-Frame, durch cocky and funny... ich war in letzter Zeit immer "Platz 2" und glaube, dass ich einfach zuviel über das Unternehmen und wusste und es auswendig gelernt rüberkam. Möchte authentischer wirken. Gerne auch Erfahrungsberichte aus dem Leben. ☺️
  25. Guten Abend Community, nachdem Ihr mir in den letzten Monaten schon ein paar mal weitergeholfen habt, möchte ich mir gerne die Meinung von Euch zu meinen "Zukunftsoptionen" einholen. Nachdem ich mein Abitur offiziell bestanden habe, leider aber durch ein extrem schlechte Abiturprüfungen "nur" eine 2.1 bekommen habe, stehe ich nun vor der Qual der Wahl, wie es weitergehen soll. Da ich nur einmal die Möglichkeit habe, dass zu entscheiden, und nichts falsch machen möchte, interessieren mich Eure Meinungen ganz besonders. 1. Ich wollte eigentlich schon das ganze letzte Jahr mich für Mathe an der HU Berlin einschreiben. Aber mein ganzes Umfeld sagt, dass das nicht zu mir passt. Ich geb zu, ich bin kein Matheass, aber ich bin eigentlich der Überzeugung, dass ich es mit DeepWork gut hinbekommen kann, und danach auf mich stolz sein kann. Außerdem hätte ich mir dann für mein restliches Leben bewiesen, dass man mit Fleiß alles schaffen kann. Was kann ich meinem Vater entgegnen, wenn er sagt, dass einem Mathe in der realen Wirtschaft nichts bringt, weil man sich ja "nur" mit theoretischer Mathematik beschäftigt. 2. Ich schreibe mich für Wirtschaftsmathematik an der TU Berlin ein. Aber ich bin mir nicht sicher, ob sich das von reiner Mathematik arg unterscheidet/ mir vielleicht mehr bringt. 3. Ich studiere VWL. Aber ich halte das für ein "Laberfach", dass praktisch bei allen wirtschaftlichen Umbrüchen daneben liegt (Finanzkrise 2008, etc.). 4. Ich pausiere für ein Jahr, und ziehe mein Business hoch, dass ich schon seit einer Weile am planen und aufbauen bin. 5. Da ich ja jetzt für einen Monat nach China gehe, um ein Videotutorial für das austauschen von einem Teil an einer großen technischen Anlage zu drehen, und ich weis, dass die Firma bedarf an weiteren solcher Videos hat, könnte ich versuchen, einen Auftrag für die ganze Maschine an Land zu ziehen. Da ich aber keine Garantie hab, dass das klappt, kann das nur Plan B sein. Außerdem weis ich nicht, ob ich damit das Jahr nicht verschwendet hätte. Was sagt Ihr zu meinen einzelnen Optionen, was würdet Ihr mir raten?:) Ich bin zurzeit wirklich ratlos, und hoffe, dass Ihr mich an Eurem Erfahrungsschatz teilhaben lassen könnt. Schönen Abend noch! GHALTANA