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  1. Bin ich nicht bei dir! Es ist eine Zahl, die sogar die weiblichen 1,50m-Gartenzwerge fest im Kopf verankert haben „der Mann muss mindestens 1,80m groß sein!“! Das ist doch affig, wegen ein paar Zentimeter im Vorfeld raus zu sein!? Wäre ja das gleiche, wie wenn ca. 90% der Männer im Profil stehen haben „ich steh nur auf Frauen mit BMI unter 20“ - wie viele wären dann theoretisch direkt raus, unabhängig davon, ob der Mann vielleicht selbst der speckige BigMac ist? (bin übrigens ehrliche 1,78m und online falls angegeben 1,80m!) weil die Dates bei ihm (und mir) zuletzt nicht klappen, liegt bestimmt nicht an an paar Zentimetern Körpergröße!
  2. In gewisser Weise hast du schon recht, nur begrenzt du dein Weltbild zu sehr auf eine pessimistische Anschauungsweise eines Schopenhauers. Die Einnahme der RedPill soll eben nicht dazu führen einen Abgrund zu schaufeln, in den man hinabsteigt und passiv das eigene Leben als nur sinnlos und aus Leiden und Unglück wahrnimmt. Eine RedPill ist für sich hingestellt eine wichtige Erkenntnistheorie, welche eine Einsicht in die sexuelle Dynamik zwischen Mann und Frau der beiden Geschlechter gewährt. Sie skizziert grob die männlichen und weiblichen instinktiv unterschiedlichen Selektionsstrategien aus evolutionärer Perspektive. Das stellt zunächst einmal ein sehr wichtiges Fundament dar, um zu verstehen, welche sexuellen Selektionsmuster sowie entsprechende Anziehungsmerkmale überhaupt existieren. Verknüpft mit einer gesunden Selbstreflektion erlaubt es einem seinen aktuellen sexuellen value grob einzuschätzen. Noch mehr erlaubt es dann einem seine passende Zielgruppe rauszufinden. Mit PickUp erhält man dann zusätzlich ein starkes Werkzeugrepertoire, mit dem man sich die weiblichen Selektionsmuster zum Nutzen machen und dann aktiv seinen sexuellen value durch bestimmte Verhaltensweisen oder sein Auftreten / Erscheinungsbild positiv beeinflussen kann. Natürlich hat jemand mit perfekten genetischen Faktoren (sehr symmetrisches Gesicht mit maskulinen optischen Merkmalen, tiefer wohlklingender Stimme, durchtrainiertem Körper, großer Körpergröße) UND zusätzlich dominantem, selbstbewusstem aber dennoch höflichem und charismatischem Auftreten UND einem abwechslungsreichem, spannenden Lebensstil MEHR Erfolg im Bettsport mit top Frauen "aus der ersten Liga". Es ist daher ähnlich fair oder unfair wie im Sportwettkampf. Nur die wenigsten Balljungen werden direkt in die A-Mannschaft aufgenommen, um dann in der Champions League aufzutreten. Viele werden auch erstmal in der B-Mannschaft kicken müssen. Dass looks & genetics unwichtig sind, wird dir daher kein ernstzunehmender PickUpper bejahen, sondern eindeutig verneinen (vgl. z.B. den Thread von Shark). Aber eben auch nur in den sehr jungen Jahren der Frauen (bis ca. 20 Jahren) und/oder ONS, Short Term Relationship. Im späteren Alter, insb. auch in LTRs kommen dann schnell noch andere Faktoren, wie Bildung, Status, social circle, etc. hinzu, die eine ganz andere Gewichtung beigemessen erhalten können. Natürlich gibt es auch einige sehr bittere RedPills, die man selbst aus eigenen Erfahrungen schluckt, u.a. z.B., dass eine Frau ihren Sexualpartner niemals bedingungslos sexuell begehren (lieben) wird. Sondern dies immer die Summe / das Produkt der männlichen Attribute sind. Genauso, dass Frauen entgegen allem Emanzipationsgeschwafel fast ausschließlich immer nach oben daten, ficken und heiraten und man als Mann zügig abgesägt wird, wenn für die Frau kein value des Mannes erkennbar ist. Das ergibt sich einfach aus der evolutionären Geschichte heraus und hat seinen berechtigten biologischen Daseinszweck. Aber das sind Erkenntnisse, die einen entweder motivieren sich seiner eigenen Weiterentwicklung aktiv anzunehmen oder zumindest zu lernen damit umzugehen. Am aller wenigsten sollte man aber eine passive Haltung in einer Weltanschauung einnehmen, in der man keine eigenen Handlungsmöglichkeiten hätte.
  3. Ich bin ein 1,69 Meter großer Mann und überlege ernsthaft, meine Beine verlängern zu lassen, um Chancen bei Frauen zu bekommen. Die Beinverlängerung dienst ausschließlich zur Steigerung meiner Attraktivität. Ich möchte durch die Beinverlängerung eine gewisse Grundattraktivität bekommen, um Frauen kennenzulernen zu können. Ich habe mehrere Studien zur Partnerwahl gelesen, nicht eine einzige kam zu dem Ergebnis, dass ein Mann mit dieser Körpergröße gute Chancen bei Frauen besitzt oder gar von Frauen als attraktiv wahrgenommen wird. Der attraktive Mann, so das gängige Ergebnis, ist mindestens 1,80 Meter groß. Noch eindeutiger ist die Meinung von Frauen in Internetforen, fast alle Frauen suchen nach einem großen Mann, eine Fraktion von Frauen, die Männer meiner Körpergröße favorisiert oder als attraktiv wahrnimmt, scheint nicht zu existieren. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Pickup mit dieser Körpergröße überhaupt Sinn macht.
  4. Janoos

    Coronavirus 2020

    Paar Jahre jünger? Die ist doch genau richtig. Dazu die Körpergröße. Die Frau ist garantiert eine Chad-Gebärmaschine.
  5. Nur zum Verständnis, weil imgur die Reihenfolge anders hat als mein Text... du meinst auch Anzug, Closeup, Berg, Gruppenbild? Wie sind denn eure Erfahrungen mit Profiltexten? Nichts, nur Einzeiler über ein paar Interessen oder was lustiges? Körpergröße rein (bin 1,87)?
  6. @Guadalupe - Du wirst immer einen Grund finden. Weil Du immer einen Grund suchen wirst. Weil Du Dich im Grunde nicht für gut genug hältst. Du hast kein Problem mit Frauen, sondern mit Deinem Selbstwert. Geh da mal dran. Wenn eine Frau, die sich bereits sexuell auf Dich eingelassen hat und Dich KENNT, Dich nur wegen fehlender körperlicher Merkmale verlässt, was sagt das dann über Eure Beziehung vorher aus? Nix gutes. Und was sagt es über Dich aus, wenn Du Deinen Wert für eine Frau, die Dich vögelt und kennt, nicht über Deine Körpermaße hinaus benennen kannst? Richtig, nix gutes. Ich hab bereits eine Ehe beerdigt, und in der Folge nochmal eine gute Handvoll Beziehungen. Teils hab ich Schluss gemacht, teils die Frauen. Gab's Gründe dafür? Klar, mit etwas Abstand jedes einzelne Mal. Habe ich die immer explizit mitgeteilt bekommen? Nein. Aber da wo ich es weiss, lag's in keinem einzigen Fall an meiner Körpergröße. Die hat sich nämlich überraschenderweise nicht geändert. Und mein Prügel ist auch nicht größer oder kleiner geworden über die Jahre. Manchmal muss man übrigens auch akzeptieren können, dass es über kurz oder lang einfach nicht gepasst hat. So einfach. Da ist dann niemand Schuld, und es muss sich auch niemand minderwertig fühlen. Nicht jedes Mal soll es sein. Du hast ein Problem mit Deinem Selbstwert. Nicht mit den Frauen.
  7. Sorry guys aber hier ist eine male person mit richtiger Erfahrung und keiner stellt die wichtigsten Fragen des Lebens? Ohne es schlecht reden zu wollen aber die "Hürdentheorie" ist doch absolut nichts neues und nichts, was man nicht bestimmt schon nach spätestens 10 Lays erkennen würde. Klar will jede Dame einen Typen, der größer, athletischer / fitter, intelligenter als sie selbst ist und über ein höheres Einkommen verfügt, zumindest bis zu einem gewissen Grad. Ab einem individuellen cut-off kann z.B. die Körpergröße bei Männern auf kleinere Damen aber auch zu einschüchternd wirken. Die wichtigste Frage meinerseits ist: Wenn ich deine Möglichkeiten dazu gehabt hätte, wäre mein Ziel mich soweit zu entwickeln, dass ich meine eigenen inneren und äußeren Trigger kennenlerne, d.h. genau weiß, was, wer und wie mich in absolut befriedigende Ekstase kickt und nicht, wie man am effizientesten & schnellsten nur die 3 bar aus den Eiern leerfegt. Ich würde es als eine Entdeckungsreise meines inneren sexuellen Wesens nutzen und mir Ziele für weitere neue Erfahrungen setzen. Wenn man dann noch aus den vielen Erfahrungen ein Gespür dafür entwickelt, wie man den Gegenüber in diese Ekstase kicken kann, ist das aus meiner sich the fuckin' grail. Ja ich weiß, ist sicherlich für manche etwas provozierend formuliert aber genau das habe ich in dem Bericht vermisst, die persönliche Note.
  8. Ohne Excel Sheets weiß ich, dass ich bei geringerer Körpergröße ein längeres Numbersgame spiele. Ich weiß aber nicht, um wieviel länger. Jetzt weiß ich, dass ich drei mal so lange spiele ceteris paribus. Und ich weiß, dass drei mal so lange spielen normal ist. Ohne die Excel Tabelle wüsste ich nicht, wie viel länger spielen normal ist. Mit anderen Worten, wenn ich 4 oder 5 mal so lange spiele, liegts nicht allein an der Größe, sondern ich mache noch andere Dinge falsch (oder meinetwegen seh ich auch schlechter aus, aber Aussehen würd ich jetzt mal unter ceteris paribus nehmen, weil ich da zwar über HB / HG Skala messen kann, aber keine Netzwerkeffekte feststellen kann). Die ceteris paribus Annahme ist dann verletzt.
  9. Na ja - das kannst Du auch ohne Excel-Sheets, denn an Deiner Körpergröße kannst Du ja nun eh nicht viel ändern - oder? Oder was wäre Deine Strategie gewesen in dieser Hinsicht? Daher: den Punkt akzeptieren und abhaken. Denn wenn Du Dich dauerhaft damit beschäftigst, wird es Dich dauerhaft runter ziehen. Un das ist Gift für Deine Ausstrahlung. Man sieht auf Anhieb, ob sich jemand wohl fühlt in seinem Körper, in seiner Kleidung. Und dann fokussierst DU Dich auf die Dinge, an denen Du wirklich was drehen kannst mit Bordmitteln.
  10. @chris1008 Beine Vermutung ist, dass sich der Gender Pay Gap zu 90% über die Körpergröße erklären ließe. Kleine Menschen haben es nicht nur bei der Partnerwahl schwieriger. Körperliche Dominanz und konservativ Männliche attribute, wie eine tiefe Stimme korrelieren mit Macht und einem höheren Gehalt. Rate mal warum Frauen in der Politik und in Vorständen versuchen sich den männlichen Kollegen im Auftreten möglichst anzunähern. Stichwort Kleidung, Stichwort Stimmtraining. Würde mich durchaus interessieren was dabei rauskommt wenn du meine "Forschungsfragen" konkretisierst und eine Statistik ableitest.
  11. Ich glaube dein Problem ist, dass du dir gar nicht helfen lassen willst, du gehst nur selten oder oberflächlich auf Fragen und Vorschläge der Community ein. Du bist über 10 Jahre älter als ich und ich bin selbst grad etwas in Schieflage geraten. Eigentlich müsstest du als Mann deines Alters Leute wie mich irgendwie beeindrucken können, vorangehen, Ziele und Träume kommunizieren. Möchtest du einmal Familie haben, ein Kind großziehen? Dann wäre das die falsche Herangehensweise. Davon bringst du aber nichts rüber außer "Frauen suchen eh nur Teaummänner die dies, das, jenes haben." Und wenn ich dich jetzt frage was dich dran hindert ein "Traummann" zu werden würdest du sicher sagen, es liege an der Körpergröße. Wohlwissend dass dir für deine Körpergröße niemand in den Arsch treten kann und du keine Ausrede brauchst, um nicht an dir arbeiten zu müssen. Das ist mein persönlicher Eindruck.
  12. Zuerst habe ich bei deinem Text echt gedach: "Was für ein Schwachsinn"... aber am Ende kommst du dann doch zu soliden Ergebnissen. Denn genau das hier: kann man jeden Tag im Nightgame beobachten. Auch wenn die erfolgreichen Männer meistens nur mit einer Frau nach Hause gehen, hatten diese vorher dennoch zwei oder drei zur Auswahl. Und ein Großteil der Männer geht alleine nach Hause. Trotzdem habe ich gewisse Zweifel an deiner Methode, weil du die Körpergröße als einzig relevantes Merkmal heraus nimmst. Dadurch entfallen sehr viele Faktoren, die ebenfalls relevant sind. Dass Deutschland und die Schweiz verlgeichbar sind, kann man durchaus annehmen. Den Altersunterschied kann man auch statistisch überprüfen- dafür gibts Zahlen, die deine Annaheme bestätigen. Was die Größe aber betrifft, ist es aber so, dass Männer im allgemeinen sowieso größer sind als Frauen. Das bedeutet, dass wenn du zufällig einen Mann und zufällig eine Frau auswählst, dass der Mann sehr wahrscheinlich sowieso größer ist als die Frau. Die Auswahl an möglichen Partnern für Beziehungen, in denen die Frau größer ist als der Mann ist stark begrenzt. Von daher kann man erstmal davon ausgehen, dass Männer in Beziehungen größer sind als die Frauen mit denen sie zusammen sind, weil Männer im allgemeinen nunmal größer sind als Frauen.
  13. Lass dich mal nicht von den Incels anwerben. Ist ganz normal, dass man die Datinggeschichte nicht direkt auf die Kette kriegt. Dein Post ist auch so: Incels lala, genug von mir, Incels. Sollte doch hier um dich gehen. Was meiner Meinung nach toxisch ist an dieser Incelbewegung ist, ist dass sie quasi Selbstwirksamkeit absprechen. Hast halt verloren in der Lotterie und fertig. Das ist natürlich Quatsch. Nur sehr wenige Dinge kannst du nicht ändern (z.B. deine Körpergrösse oder deinen IQ). Die anderen schon. Es ist nur nicht einfach, Verhaltensmuster und Denkweisen, die sich seit Ewigkeiten eingeschliffen haben zu ändern. Es ist richtig kompliziert und dauernd fällt man auf die Fresse. Dem Incel ist es zu viel Arbeit und man kann es ihm nicht mal verübeln. Aber wenn du dich mal zurücklehnst und über ein erfülltes Leben nachdenkst, da verpasst ein klassischer Incel viel. Und damit mein ich nicht mal nur Frauen. Dinge, die dich für Frauen attraktiv machen, machen dich doch auch persönlich glücklich: Selbstsicherheit, sich gern im Spiegel anschauen, tiefe Freundschaften usw. Das ist ja nicht alles für Frauen, sondern auch für dich selbst erstrebenswert. Deine Aufgabe im Leben ist, die beste Version deiner Selbst zu werden. Die Männer, bei denen das Aussehen nicht ausreichend ist, haben diesen Aspekt oft vernachlässigt. Die allermeisten Männer, die gepflegt und sportlich sind und sich ordentlich anziehen, sind über die Mindestanforderung ans Optische drüber. An einer grossen Nase wirds schon nicht scheitern. Wenn du wirklich so schlaksig bist, dann müsstest du wirklich mal deine Ernährung überprüfen. Sport macht glücklich und selbstbewusst. Du spürst deinen Körper, bekommst ne bessere Haltung. Macht das Hirn frei von Incelgedanken und hilft gegen schlechte Laune. Probier halt Sport in verschiedene Richtungen; Ballsport, Kampfsport, Outdoor... irgendwas macht dir sicher Spass. Verschliess dich doch nicht so verkopft davor. Du macht doch Schritte in die richtige Richtung. Klopf dir auch mal selbst auf die Schulter. Die 20er sind ein spannendes Jahrzehnt, in dem man essentiell seinen Charakter und sein Leben formt. P.S.: Das Buch, das mich in deinem Alter am meisten in meiner Entwicklung weitergebracht hat, ist: Personal Development for Smart People von Pavlina. Falls du gern liest :).
  14. Oh man, was schreibst du da? Hast du eine Ahnung wie ein Mensch mit diesen Werten in etwa aussieht? Solche Aussagen wie "Du bist zumindest schlank" , "Du dürftest also grundsätzlich gesund aussehen" können nur von jemanden kommen der entweder lügt oder sich noch nie ein Bild davon gemacht hat, also überhaupt nicht weiß von was er da redet, dabei gehe mal vom letzteren aus. Ich will der Ersteller des Stranges hier ja nicht zunahe tretten aber 64kg bei 1,84 Körpergröße kann nicht gesund aussehen, das ist schon ein Extrem und dieser Anblick wird von den meisten Menschen auch so empfunden. So kannst in kein Freibad gehen, wirkt unmenschlich, deformiert, das sieht einfach engelhaft aus, als hätte man eine schlimme Krankheit. Auch Sex ist so ziemlich beschissen, da z.b die Beckenknochen hervor stehen usw. Sowas fassen normale Frauen nicht mal mitn Stock an und wollen Frauen auch keinen Sex was völlig normal ist, außer eine hätte einen Fetisch für sowas. Auch wenn mich nun vielleicht der eine oder andere für meine Worte hassen wird, kann ich dem nur sagen, daß ich selbst jahrelang einer der Betroffenen war und auch heute noch etwas mit diesem Problem zu kämpfen hab. Hier zu versuchen dieses Problem schönzureden bringt nix, sondern dieses Problem muß behoben werden. Wer sich mal ein Bild davon machen möchte, wie ein Mann mit diesen Werten in etwa ausschaut, sollte sich mal den Film The Machinist/ Der Maschinist mit Christian Bale ansehen. Kann nur dazu raten, etwas dagegen zu machen, dabei rede ich nicht von Innergame usw. sondern radikal zu sein und das Problem an der Wurzel anzupacken. Tut mir leid für jene die sich nun angegriffen fühlen, kenne es ja aus eigener Erfahrung, so wie ich es auch aus eigener Erfahrung kenne, wie man damit umzugehen hat, wenn man etwas verändern möchte. Man muß dieses Thema mit harten Worten angehen, Schönrederei, den Betroffenen anzulügen bringt hier überhaupt nix.
  15. Janoos

    Coronavirus 2020

    Und jetzt haust du wieder genau dieselbe Art von Beiträgen raus, die ich gestern noch beschrieben habe. Du argumentierst nicht, du zweifelst lediglich an. Argumentieren geht so: "Ich kann der Meinung von Person A in Bezug auf den Punkt B nicht zustimmen, denn wir können wegen C vermuten, dass hier eher D richtig wäre." Du machst einfach den hier: "Ne, also das kann so nicht richtig sein." Und mit Verlaub, aber dein Verständnis in Bezug auf mathematische Modellierung und den dafür notwendigen Daten ist alles in allem mehr als fragwürdig. Ja, es braucht eine ausreichend solide Datengrundlage, um statistische Interferenz (sinnvoll) durchführen zu können. Es ist aber gerade der Sinn der Statistik, basierend auf einer eventuell nicht-perfekten Datengrundlage möglichst gute Vorhersagen treffen zu können. Und hierfür gibt es verdammt gute Methoden. Wenn du die durchschnittliche Körpergröße der deutschen Bevölkerung ermitteln willst, dann befragst du auch nicht 80 Millionen Deutsche, weil das viel zu viel Aufwand ist, sondern stellst dir eine Stichprobe aus 5 Millionen Deutschen zusammen, die die gesamte deutsche Bevölkerung möglichst gut repräsentiert. Und basierend auf diesen Daten betreibst du nun statistische Interferenz. Und das funktioniert. Das ist ja gerade das Schöne daran. Würdest du diese ganzen mathematischen Modellierungen eigentlich auch dann anzweifeln, wenn die genau das behaupten würden, was du gerne hören wolltest? Irgendwie bezweifel ich das.
  16. Pussy Diagnose Modus. Da haben die anderen schon recht: Du hast keine Ahnung von Pickup als einen(!) Weg, um Frauen zu Verführen, und bist offensichtlich auch nicht bereit, das zu ändern. Und Deine Auflistung beinhaltet nur äusserliche Merkmale. Nichts zu Verhalten, Auftreten, Sprache, Gesprächsführung... merkste was? Wir haben's im anderen Thread gerade mit Tom Cruise. Der ist 1,70. Totales Männeken, von der Körpergröße her also ein Totalausfall und auch nicht besonders breit. Nach Deinen Kriterien dürfte der nix beschicken. Woran also liegt's? Du hast keinen blassen Schimmer, was Dich als Mann attraktiv macht über schöne Bilder hinaus. Kleiner Tipp: Selbstmitleid gehört nicht dazu.
  17. Eh ja männliches Gesicht,Maskulinität,Körpergröße, guter Körperbau, symmetrisches Gesicht (da hab ich z.b verkackt und Eye Area das auch verkackt) @El Guapo3 Pickupbücher helfen mir sicher ah was für pussymentalität musst mein Leben lang gegen alles und jeden kämpfen was redest du da, ich hab halt einfach keinen Bock mehr auf nix. Ich scheiss auf Mitleid kann mich selbst bemitleiden Und was ist pdm?
  18. Ich seh's halt bei den Berufsanfängern - arbeite hier mit Studenten und PostDocs, und da durchaus mit 'High Potentials'. Die fühlen halt einen enormen Druck, von Beginn an den perfekten CV mit den perfekten Auslandspraktika, den perfekten Referenzen und den perfekten Hobbies zu haben. Weil das Leben halt gefühlt zu Ende ist, wenn man nicht bei den jeweiligen Top5 der Branche unterkommt. Interessanterweise kommen das die wenigsten - aber wir haben gleichzeitig so gut wie keine Absolventen, die 3 Monate nach Abgang arbeitslos geblieben sind. Und da sehe ich halt Parallelen: hier machen sich alle einen riesigen Kopf um die perfekte Körpergröße, die perfekte Jawline, den perfekten Opener, die perfekte Gestik und Mimik und die perfekte Sextechnik. Und haben das Gefühl, dass sie ohne das alles nie mehr ficken würden. Fragste dann mal bei Leuten nach, die sich wirklich 'an den Markt begeben haben' - also dann doch mal Frauen ansprechen, statt nur schicke Bildchen ins Internet zu hängen - ficken die meisten dann trotzdem irgendwie. Kollege Oun zum Beispiel. Empfindet sich als komplett gescheitert, hat aber anscheinend bereits vier Mädels gelegt dieses Jahr. Also: Doom and Gloom real?
  19. Man kann immer das beste aus sich rausholen. Frisur kannst du optimieren, deinen Kleidungsstil anpassen und ändern, ins Gym gehen etc. Die Körpergröße kannst du nicht ändern aber du kannst lernen damit selbstbewusst umzugehen. Wobei es unwichtig ist ob jemand 1,80m, 1,65m oder 1,93m groß ist. Es ist einfacher Körbe zu begründen und es auf andere zu schieben, als es zu aktzeptieren und sich davon nicht beirren zu lassen. Du schreibst so, als würdest du ständig in der Situation sein, dass durchgehend neben dir ein Model steht. Wenn du eine Frau in der Stadt ansprichst, wird sie keinen Vergleich haben. @Hexer hat es schon geschrieben: Hör auf dich mit anderen zu vergleichen.
  20. @RyanStecken Ich hab das Gefühl du wirfst da was durcheinander. Selbstbewusstsein ist die Zufriedenheit mit sich selbst, aufgrund eigener Entscheidung. Es meint nicht, dass ein selbstbewusster Mann ein unrealistisches Selbstbild hat oder keine äußeren Bewertungen wahrnimmt. Er lässt sich davon nur nicht sofort aus dem Konzept bringen und baut sein Selbstwertgefühl darauf auf. Er entscheidet, an welchen Maßstäben er sich misst. HB: "Du bist mir zu klein" - *Heul*Heul*. Das ist kein realistisches Selbstbewusstsein - es ist pure Unsicherheit aufgrund mangelndem Selbstbewusstsein. Glaub nicht einem selbstbewussten 1,75m Typ wäre nicht klar, dass er klein ist. Er verfällt aber nicht gleich in Selbstzweifel oder Selbstmitleid, weil irgendne trulla einen 1,85m Typ sucht. Es gibt Menschen, die machen ihr Selbstbewusstsein stark von äußeren Reaktionen fest. Sowas ist kein "Selbstbewusstsein". Schau dir das Wort mal in Ruhe an: SELBSTbewusstsein. Andere Menschen bemerken so etwas schnell. Auch wenn einige das nicht glauben wollen. Ein Mann dessen Selbstwertgefühl auf z.B. seinem Beruf basiert, wird diesen einer Frau gegenüber immer wieder erwähnen wollen. Er wird versuchen andere Männer mit niedrigeren Berufen anzugreifen und würde in eine tiefe Krise fallen, falls er seine Job verliert. Er wird sich Dinge kaufen wollen, die beweisen, dass er gut verdient und diese gerne zeigen. Shittests, schwierige Situationen usw. Verunsichern in schnell und er versucht mit allen Mitteln seinen Job ins Spiel bringen um seine Position zu festigen. Er rechtfertigt sich und bettelt um Anerkennung. Dieses Verhalten riechen Frauen meilenweit gegen den Wind. Das Phänomen, was sich bei solchen Männern beobachten lässt, ist allgemeine Unsicherheit. Sie brauchen ständig die Bestätigung von außen. (Das gilt genauso für Looks, Körpergröße, Muskeln und alles andere) Ein Mann mit Selbstbewusstsein hat das nicht nötig. Er ist zufrieden mit seinem Leben und empfindet keinerlei Notwendigkeit seine Stärken zu Schau zu stellen. Er ist sich aber jederzeit seiner Stärken und Schwächen bewusst. Ohne jedoch daran zu verzweifeln oder diese ständig durch andere überprüfen zu müssen. "Schick mal Fotos von dir per PN, will wissen wie ich im Vergleich zu dir aussehe." - "Wo wäre ich auf der HG Skala?" Der Selbstbewusste fürchtet keine Bewertung durch andere und reagiert nicht pussyhaft, wenn er einem Konflikt gegenübersteht. Er sucht nicht nach Bestätigung und nimmt Komplimente und Beleidigungen mit einer gewissen Distanz. Er heult nicht sofort rum. Und auch dieses Verhalten erkennen Frauen meilenweit. Das heißt aber wie gesagt aber nicht, dass ein selbstbewusster Mann nicht auch seine Schwächen kennt. Selbstverständlich nimmt sie wahr, nur bringt nicht jeder Kommentar von irgendeiner Tinderella sein Selbstwertgefühl in eine Krise. Kannst du hier auch wunderbar beobachten. Jeder noch so kleine negative Kommentar von irgendeiner unbekannten Frau die zwei, drei Bilder von einem gesehen hat, bringt die Welt der Looksmaxer ins wanken. Und das ist nichts anderes als Unsicherheit. Deswegen hat @Thxggbb auch völlig Recht, wenn er das als größte Baustelle in diesem Thread bewertet. Ne, weil du du ne Pussy bist die hübsch aussehen will und sich erhofft deswegen den Kopf von den Ladies getätschelt zu bekommen. ___________ Du bis offensichtlich noch nie einen Marathon gelaufen. Man läuft nicht wegen dem Ergebnis, sondern wegen dem Lauf. Was nicht heißt, dass man nicht ein gutes Ergebnis anstrebt. Mal weg von dem Beispiel: Es gibt einen großen Unterschied zwischen Selbstbewusstsein vs Bestätigung von außen fürs Selbstwertgefühl brauchen und seinen Erfolg gut finden vs nicht gut finden. Ein selbstbewusster Mann kann auch unzufrieden mit seinen Leistungen sein. Aber er verliert nicht sofort sein Selbstwertgefühl. Derjenige dessen Selbstwertgefühl von dieser Leistung abhängt, verliert dieses natürlich sofort. Die harte Wahrheit ist aber: Im Leben gewinnt und verliert man. Deswegen ist es nicht besonders klug nur auf äußere Erfolge zu schauen. Sonst fällt man ständig in neue Sinnkrisen und hat eine instabile Persönlichkeit.
  21. "Kommunismus endet bei 2.000€ netto, Atheismus im abstürzenden Flugzeug und Feminismus, wenn der Richtige aufkreuzt." - Forenmitglied (sorry, würde dich gerne würdigen, habe aber leider deinen Namen vergessen) Lesezeit: 20min. Bearbeitungszeit: Tragischerweise 4h. Dieser Thread erinnert mich sehr an einen, in dem hier neulich auch sehr leidenschaftlich debattiert wurde: Es ging um "Briffault's Law". Und ähnlich wie dort wurde von vielen Usern instantly mit starken Emotionen reagiert. Hier hat z.B. Aldous sofort mit Abwertung der jeweiligen Beteiligten (mir und der "kleinen" Doppeldiplom-Gronzkanzlei-Anwältin) aus einer Position der beflissenen Überlegenheit reagiert. Jason und Berserker sind direkt aggressiv und ebenfalls persönlich geworden. Woran liegt das? Warum reagieren Männer z.B. ähnlich auf (bewiesene!) Statements, dass Männer mit höherem Testosteronspiegel besser in der Lage sind, Dinge gezielt zu werfen und zu fangen sowie rückwärts einzuparken? Was denkt man instinktiv, wenn ein Mann vehement alle anderen davon überzeugen will, dass das Statement "Es kommt auf die Größe an." falsch ist, von ebendiesem? Woher kommen diese impulsiven, starken Reaktionen? Und was haben sie mit kleinen Kindern hinter Glasbarrieren, den Studiengängen Soziale Arbeit und Maschinenbau, dem "Pferdeflüsterer", "Twilight", "50 Shades", Kindergeburtstagen, Restaurantbesuchen und Weihnachtsgeschenken zu tun? Und was zur Hölle macht Eddard Stark auch noch hier? Begeben wir uns auf Ursachenforschung. Abschnitt "Grundlagen: Vom Säugling zum Erwachsenen - Die Grundsteine sind bereits angelegt" Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern machen sich bereits im Säuglingsalter unbestreitbar bemerkbar. Beobachtungen an Kindern in ihren ersten Monaten zeigen, wie komplett anders die Gehirne von maskulinen und femininen Kleinkindern bereits entwickelt sind und wie unterschiedlich sie auf Reize und deren Verarbeitung reagieren. Mädchen sind z.B. viel schneller dazu in der Lage, Gesichter und Stimmen wiederzuerkennen. Beugen sich Eltern o.ä. über das Kinderbett kommunizieren Mädchen mit ihnen wesentlich schneller, als Jungs es tun. Mädchen sprechen auch schneller und besser als Jungs. Außerdem lächeln sie mehr und suchen generell mehr Nähe zu Mitmenschen. Jungs hingegen tuen sich schwerer damit, Bände zu den Mitmenschen zu knüpfen. Beobachtungen der Augenbewegungen zeigen deutlich, dass Jungs, wenn ein Gesicht und ein Mobilé über dem Bett baumeln, die Aufmerksamkeit fast ausschließlich auf dem sich drehenden und sich bewegenden Spielzeug gerichtet ist. Das selbe Verfahren wendet McDonald's z.B. bei ihrer Forschung an, um Kinder für ihre Happy Meals zu begeistern. Schaut mal bei Youtube. Verblüffend. Die Erklärung ist wieder einmal in den Hormonspiegeln zu finden. Der hohe Testosteronspiegel der Jungs hat zur Folge, dass sie ein 3x so stark entwickeltes räumliches Vorstellungsvermögen wie ihre Schwestern haben. Weshalb sie das sich drehende Mobilé soviel mehr fasziniert als die Gesichter. Was zur Folge haben wird, dass sie im Sport dominieren, Möbel per Auge schätzen können, ob sie in die Wohnung passen und in die kleine Parklücke kommen. Tatsächlich zeigen Gehirnscans, dass das räumliche Vorstellungsvermögen der Jungs fast eine komplette Gehirnhälfte einnimmt. Das Sprachenzentrum hingegen ist nicht vorhanden; wenn Männer sprechen, leuchtet das ganze Gehirn auf, weil das ganze Gehirn damit beschäftigt ist; es gibt keinen gut ausgebildeten Spezialbereich dafür. Mädchen hingegen haben ein Äquivalent entwickelt, was sie bei ihren späteren Aufgaben bei der Erfüllung eben derer helfen wird: Ein Sprachenzentrum, das fast eine komplette Gehirnhälfte einnimmt. Östrogen sei Dank. Es ermöglicht Frauen, in selbst scheinbar ausweglosen Diskussion dennoch irgendwie die Oberhand zu gewinnen. Ihr kennt das: "Ich baue Mist. Sie ist sauer. Ich entschuldige mich. Sie baut Mist. Ich bin sauer. Sie ist sauer. Ich entschuldige mich." Frauen können instinktiv Sätze und Realitäten erzeugen, zu dem das männliche Hirn nicht im Stande ist. Was sie dann mit emotionaler Manipulation unterstützen. Ihr räumliches Vorstellungsvermögen ist hingegen, aufgrund des geringen Testosteronspiegels, extrem schlecht ausgebildet. Was eine der Ursachen ist, dass Frauen es hassen, Karten zu lesen und an hausgroßen Parklücken vorbeifahren. Das bedeutet: So unterlegen die Frau im Armdrücken ist, so unterlegen ist der Mann der Frau, wenn es darum geht, ihr sprachlich Paroli zu bieten. Pro und Contra. Vor und Nachteile. Keine der beiden Ausstattungen ist besser oder schlechter als die andere. Witzige Annekdote: Der Satz "Wir müssen reden." lässt bei Männern bei Gehirnscans die selben Areale aufleuchten wie der Gedanke an den nächsten Zahnarztbesuch. Das weibliche Äquivalent wäre wohl: "So Schatz, heute hauen wir uns mal wieder auf die Fresse!" Wohl die wenigsten Frauen stümme diese Aussicht auf die Feierabendgestaltung fröhlich. Beobachtet man die Kinder über die Jahre weiter werden die Unterschiede deutlicher und signifikanter. Experimente von Müttern mit Kleinkindern zeigen das bemerkenswert: Sie sollten ihre Kinder hinter einer hüfthohen Glaswand absetzen und sich auf die andere Seite auf einen Stuhl setzen. Die Unterschiede sind verblüffend: Die Mädchen plumsten sofort auf den Boden und fingen an zu weinen, bis Mama kam und sie wieder zu sich holte. Was taten die Jungs? Sie versuchten, sich über die Wand zu ziehen, sie kaputt zu hauen oder sie umzuschubsen. Erst, als nix funktionierte, fingen auch sie an zu weinen. Interessant, nicht wahr? Diesem instinktiven Verhalten bei Konfrontation mit Problemen bleiben beide Geschlechter treu bis zum Erwachsenenalter. Während Frauen sich nach Hilfe umsehen/weinen und dem Problem eher nicht so gerne auf den Grund gehen wollen, wollen Männer Probleme lösen. Der Satz: "Frauen reden. Männer tun." kommt nicht von ungefähr. Einer der Gründe, wieso die Anzahl weiblicher studierender in Analyse-Problemlösungsdisziplinen wie MINT-Fächern so gering und in Disziplinen, wo es um Mitmenschen und Kommunikation geht, so hoch ist. Oder warum 90% der Patienten beim Therapeuten weiblich und 90% der Gefängnisinsassen männlich sind. Weil Frauen reden, ohne zu denken, und Männer handeln, ohne zu denken. Das sind keine Zufälle Leute! Wichtig hier wieder: Das ist okay! Probleme zu lösen ist offenbar eine männliche Stärke und eine weibliche Schwäche. Es gibt aber Bereiche, wo es genau anders herum ist. Pro und Contra der Geschlechterausstattungen. Das kann man, wie @General Beta mMn so herrlich sagt, blöd finden; aber das ist die Wahrheit. Männer sind NICHT Frauen mit Penis und Frauen sind NICHT Männer mit Brüsten. Wir nennen einander nicht ohne Grund "Das andere Geschlecht". Das mag zwar nicht zu Disney und HIMYM und Holywood passen; aber es ist eben die Wahrheit. [Quellenangaben u.a. (habe jetzt nicht alle im Kopf): - The Male Brain - The Female Brain - Warum Männer immer lügen und Frauen schlecht einparken Gerade Letzteres hat eine Fülle an Quellen. Die amerikanischen Universitäten sind dabei natürlich am stärksten Vertreten. Gibt's als PDFs und bei Amazon. Viel Vergnügen!] Abschnitt "Grundlagen: Vom Säugling zum Erwachsenen - Sie braucht Ihn " Nun denn. Wir haben also festgestellt, dass die Geschlechter von Geburt an unterschiedlich sind. Diese Unterschiede sind zum großen Teil der Sexualhormone Testosteron und Östrogen geschuldet und beeinflussen das komplette Leben der Geschlechter. Männer mit hohem Testosteronspiegel sind maskuliner, Frauen mit hohem Östrogenspiegel weiblicher. Profisportler und Supermodel. Erneut: Das ist kein Zufall! Das ist nun mal so. Das kann man doof finden, aber das sind Tatsachen. Bluttests attraktiver Frauen zeigen immer einen hohen Ö-Wert und geringen T-Wert. Je hässlicher (da maskuliner) die Frau, desto niedriger ihr Ö-Wert und desto höher ihr T-Wert. Alle Attribute, die Frauen aus Männersicht hässlich machen (breiter Kiefer, buschige Augenbrauen, kleine Augen, niedrige Stirn, x), machen sie hässlich, weil sie eben maskuline Züge zeigt, die durch Testosteron ausgebildet wurden. Daher sehen "echte" Lesben auch so hässlich aus; ihr hoher Testosteronspiegel hat dazu geführt, dass sie maskuliner und weniger feminin aussehen. Einer der Gründe, wieso Körpergröße für Frauen so attraktiv ist: Sie ist ein Indikator für einen hohen Testosteronspiegel. Ich mit meinen 1,75m kann bestätigen, dass die Wichtigkeit der Körpergröße signifikant ist. Da ich sie nicht habe. Ich vermute, es ist das/ein Äquivalent für uns Männer zu einem hübschen Gesicht. U.a. deshalb sind hässlichen Frauen oft mit kleinen Männern zusammen. Zumindestens ist das meine Beobachtung. Die Geschlechter sind also anders. Von Geburt an. Welche Folgen hat das für die erwachsenen, paarungswilligen Menschen? Beide Geschlechter sind mit der jeweils optimalen Ausstattung ausgerüstet, um ihnen jeweiligen evolutionären Aufgaben nachzukommen. Männer haben eine überragende Physis, Frauen haben ihre Stärken bei Sprache und Emotion. Aber vor allem können sie Nachwuchs gebären. Ganz offensichtlich ist eine der Ausstattungen, nennen wir sie die "männliche", zum puren Überleben die besser geeignete. Wäre Zombie-Apokalypse und man könnte sich aussuchen, ob man einen weiteren Mann oder eine weitere Frau im Clan haben möchte, fällt die Wahl wohl immer auf einen weiteren Mann. Die toten Mädchen in China lassen grüßen. Die wollen alle lieber einen Jungen haben, wenn sie nur ein Kind haben können. (Leute, das sind alles keine Zufälle!) Offensichtlich ist also eines der Geschlechter auf das andere angewiesen, wenn es ums Überleben geht. Und wir mögen 2017 haben: Das ist, was Frauen nach wie vor fühlen: Sie brauchen einen Mann. Da kann sie Geld verdienen oder was auch immer; ihre Gefühle und Instinkte kennen keine modernen Umstände. Die kennen nur die Höhle und das Lagerfeuer. Siehe den Bezug zu den Säuglingen zu Beginn dieser Abhandlung. Die weiblichen und männlichen Anlagen sind bereits im Mutterleib angelegt. Wir sind immer noch so. Von Geburt an. Wir sind immer noch primitive Tiere. Unser Körperbau, unsere Hormone, unsere Gefühle unterschieden sich nicht von unseren prähistorischen Vorfahren. 4.000 Jahre sind ein Wimpernschlag in unserer Entwicklung. Und solange eines der Geschlechter seine Entscheidungen nach dem trifft, was es fühlt, und diese Gefühle eben steinzeit sind, werden wir als Männer steinzeitliche Kriterien erfüllen müssen. Ob es uns passt oder nicht. Und genau hier liegt das Problem des falsch verstandenen Feminismus und der selbst erklärten "starken und unabhängigen" Frauen: Ihr Körper und ihre Gefühle machen nicht mit. Sie KÖNNEN gefühlt gar nicht stark und unabhängig sein. Genau deshalb finden Frauen das an Männern ja so sexy: Weil es MASKULIN ist. Männer sind stark und unabhängig. Frauen nicht. Sie sind natürlich intellektuell in der Lage zu begreifen, dass sie zum Überleben keinen Mann mehr brauchen. Aber ihr nach wie vor dummer und primitiver und gefühl-und instinkt gesteuerter Körper sagt ihr etwas anderes. Ein weiterer Konflikt in der weiblichen Existenz: Zu WISSEN, dass man keinen Mann braucht. Aber zu FÜHLEN, dass man einen Mann braucht. Fucking stupid Körper. Wo das hier bemerkte Unglücklichsein der Frau herkommt. Trotz aller Erregungsschaften, trotz aller Erfolge und trotz 2017: Sie brauchen einen Mann, um glücklich zu sein. Und um sich sicher zu fühlen. (Und wo wir gerade beim dummen Körper sind: Ist der weltweite Erfolg von Twilight und 50 Shades nicht interessant? Vor 20 Jahren war es der Pferdeflüsterer. Das sind keine Zufälle. Hier geht's um Dominanz. Aber dazu kommen wir noch.) Und meiner Meinung nach ist es Stärke, einfach dazu zu stehen, was und wer man ist: Ich bin eine Frau. Ich brauche meinen Mann. Und das ist gut so. Meiner Erfahrung nach haben grade die glücklich vergebenen und glücklich verheirateten mit solchen "Geständnissen" überhaupt kein Problem. Das ist echt. Sie fühlen sich wohl damit. Alles andere ist halt einfach nur Selbstbeschiss der Frauen. Feminismus endet, wenn der Richtige auftaucht. Aber seid unverzagt, Mädels: Dafür werdet ihr von euren Männern geliebt. Das werden Männer von euch nicht. Der, der nicht braucht, liebt, und derjenige, der braucht, liebt nicht. Brilliant. Wer Muße hat kann sich ja im Briffault's Law-Post dazu was durchlesen. Abschnitt "Frauen und Entscheidungen - Ein Missverständnis" Was bedeutet das nun? Es ist ganz einfach: Aus großer Kraft folgt große Verantwortung. #filmzitateklauen Guckt mal. Stellt euch vor, es ist Zombie-Apokalypse. Ihr sitzt mit eurem Weibchen und euren zwei Kindern in einer hölzernen Bude. Wer ist für das Überleben aller verantwortlich? Richtig. Der Mann. Das komplette körperliche Leistungspotential der menschlichen Spezies liegt beim Mann. Das stark ausgeprägte räumliche Vorstellungsvermögen, entstanden durch den hohen Testosteronspiegel, ermöglicht es dem Mann einen Speer mit großer Kraft gezielt auf eine Beute zu werfen, schnell weite Strecken zurückzulegen und sich im Kampf zu behaupten. Eine Frau könnte üben, wie sie wollte: Ihr geringer Testosteronspiegel verhindert, dass sie wirklich stark und gezielt werfen kann. #bundesjugendspiele (Falls ihr euch je gefragt habt, wieso Frauen so easy auf Fleisch verzichten können: Weil sie über Jahrtausende nicht viel abbekommen haben. Wozu? Ihr Testosteronspiegel ist so gering, dass sie eh keine große Muskelmasse aufbauen kann. Wozu dann mehr als das nötige wertvolle tierische Eiweiß in ein Weibchen stecken? Kackt sie doch nur aus. Ineffizient.) Das bedeutet: Das Überleben der Familie hängt vom Mann ab. Und genau das fühlen Frauen: Sie sind von ihrem Mann abhängig. Und ich weiß nicht, wie es euch ginge: Aber wenn mein Überleben von wem anders abhänge würde ich ganz genau prüfen, ob er das kann. Mir ist aufgefallen, dass hier in diesem Thread insbesondere das Verb "unterwerfen" nicht tiefgehend genug verstanden wurde. Btw: Es heißt "Unterwerfung unter die Autorität" eines Mannes. Leider wurde oft übersehen, dass ich das Ganze u.a. deutlich als Geschenk ihrerseits bezeichnet habe, was der Mann sich verdienen muss. Schade, dass das ganze in einen Sklavinnen-haften Kontext gerutscht ist. Lasst uns etwas Licht in dieses Dunkel bringen. Spinnen wir das Beispiel um die kleine Familie in der Holzhütte weiter. In der Regel schließt sich der Mensch zu Stämmen zusammen. Das lässt sich auch heute noch z.B. in Latein-Amerika beobachten. Das bedeutet, die Frau ist sowohl von ihrem Mann als auch von der Gruppe abhängig. Denn was passiert, wenn der Mann nicht zurückkehrt? Sie ist auf die Ressourcen der Gemeinschaft angewiesen. Was wird also eine Frau immer unter allen Umständen vermeiden? Für irgendwas verantwortlich zu sein, um die schlimmste aller für sie möglichen Konsequenzen aus dem Weg zu gehen: Der Verstoß aus der Gruppe. Unter anderem (bedingt durch die extreme körperliche Abhängigkeit) kommt hier das extreme Sicherheitsbedürfnis der Frauen her. Eine Beobachtung, die @General Beta öfter angemerkt hat: Das fast schon zwanghafte Vermeiden-Wollen von Konsequenzen. Und hier passt sehr gut der Vorwurf vom General rein: "Women are so indecisive!" aka "Warum können/wollen Frauen keine Entscheidungen treffen?!" Aus männlicher Sicht ist diese Unentschlossenheit furchtbar; es geht ja nicht voran! Jedoch machen die meisten Männer da den Fehler, dass sie von sich, von ihren Werten, von ihrer Welt auf IHRE schließen und denken, ihre wäre genauso. Ist sie aber nicht! Der Punkt hier ist also: Natürlich können Frauen Entscheidungen treffen (oder führen oder x). Aber: a) Dann wären sie verantwortlich, was sich oft nicht gut/richtig für sie anfühlt (siehe z.B. "Verstoß aus Gruppe") und vor allem b) Es ist ihnen egal! Wie gesagt: Die Mann-Frau-Beziehung ist wie ein Tanz. Der Mann führt. Und die Frau macht es schön. Diese Rolle fühlt sich für sie gut und richtig an, das macht ihr Spaß, darin fühlt sie sich wohl. (Nicht vergessen: Ihr Körper betrügt sie. Für den ist 1.000.000 Jahre v.Chr. Scheiß Körper.) Warum die Frauen z.B. vom Tanzen auch nicht genug bekommen. Und es wird einfach nicht passieren, dass sie mal führen WOLLEN wird! Sie will nicht entscheiden, in welches von den vier Restaurants ihr nun mit euren Freunden geht; nachher ist es scheiße, dann wäre sie ja Schuld und würde riskieren, dass jemand sauer auf sie wäre/sie sozial "beschädigt" würde! To be a social outcast is her biggest fear and MUST be avoided at any costs. (!!!) (Falls du dich je gefragt hast, warum Frauen auf seltsame Art und Weise nie "Schuld" sein wollen und scheinbar immer "Ausreden" für ALLES finden müssen: Das ist der Grund: To avoid being a social outcast. Macht das rational-2017-Sinn? Nö. Aber ihre Bedürfnisse, Instinkte und Gefühle geben da einen Scheiß drauf. Da ist Steinzeit angesagt. Also ist es am Mann, die Verantwortung zu übernehmen.) Sie will dafür sorgen, dass alle mit der Entscheidung glücklich sind. Die Entscheidung ist ihr dabei (fast) egal. (solange es nicht diese Rammschbude ist, die du so toll findest, weil du da als 12 jähriger mal einen guten Döner hattest) D.h. quasi: Sie (er-)wartet, dass du deinen Teil der "Arbeit" machst (hier: zu entscheiden und die Verantwortung zu übernehmen), damit sie DANN IHREN Part übernehmen kann: Die Beziehungen pflegen und alle an Bord holen. Du führst. Und sie macht es schön. Strategisch/vorausschend und operativ. Carry und Support. Krieger und Heilerin. Funktioniert ganz gut. Denkt doch mal nach: Es ist einfach super ineffektiv, wenn zwei immer um ein Szepter ringen. Oder beim Autofahren wenn beide Gaspedal und Bremse hätten. Du kommst einfach kaum voran weil ständig einer den anderen verbremst. Alles läuft geschmeidiger, wenn einer führt und einer folgt. Als Gamer-Veteran: Die Kombo Krieger+Heiler macht jede Doppel-Krieger oder Doppel-Heiler-Kombo platt. Es ist einfach effizienter. Hat 'n Grund, wieso sich das für beide Geschlechter so gut anfühlt. Das bedeutet: Wenn du da etwas von ihr erwartest (hier: Entscheidungen treffen), was nicht ihrer natürlichen angeborenen Rolle entspricht, fühlt sich das für sie falsch an und sie fühlt sich unwohl. (Das ist das, was @SimoneB so anzweifelt: Dass eine Frau unglücklich sei, wenn sie gegen ihre Instinkte/Gefühle handelt.) Und die Gefühle entscheiden. Nicht der Kopf. Nur die Gefühle. Damit ist sie geboren. So IST sie nun mal. So wie DU mit dem Schäferhund-6.Sinn geboren bist, irgendwie immer überall sofort schöne Brüste zu sehen und toll zu finden. Und das ist okay. Was folgt also daraus? Der Mann ist fucking verantwortlich. Für alles. Und genau DAS fehlt hier in dem ganzen Thread, wenn es um Dominanz und "Unterwerfung" geht. Wenn ihr ein Auto kauft muss der Mann letztendlich die Entscheidung treffen und damit die Verantwortung übernehmen. Stell dir vor die Karre hat ständig zicken! Keine Frau will diese Verantwortung. Das ist DEIN Job. Sie macht es schön. Und haste ne scheiß Karre ausgewählt lern' besser draus. Sonst wird sie dir in Zukunft weniger vertrauen. Womit wir zum letzten Abschnitt kommen: Dominanz, Frauenbücher, Kindergeburtstage, Weihnachtsgeschenke und Lord Eddard Abschnitt "Dominanz - Stärke und Verantwortung" Ihr feiert euren 8. Geburtstag. Eure Eltern laden alle Kinder ein und bereiten die Spiele vor: Topfschlagen, Dosenwerfen usw. Später gibt's Dino-Nuggets und Pommes, alle bekommen ihre kleine Geschenk-Tüte mit Süßigkeiten bevor endlich das Highlight kommt: Nach Hause gefahren werden und vielleicht mit Kumpels im Kofferraum sitzen dürfen. Wer hat alles geplant? - Die Eltern Wer hat alles entschieden, was wann wie wo gemacht wird? - Die Eltern Wer hatte die ganze Arbeit? - Die Eltern Wer hatte die ganze Verantwortung, dass das ein gelungener Tag wird? - Die Eltern Wer wer hier die dominante Figur? - Die Eltern Für wen haben sie das gemacht? - Für dich Der hier (zumindest für mich so nach 10 gelesenen Seiten) vergessene Punkt ist folgender: Dominant sein heißt NICHT bestimmen. Dominant sein heißt NICHT seinen Willen zu kriegen und die Frau ist deine Sklavin. Nein. As the dominant, you are to her service. Alles, was deine Eltern da getan haben, taten sie für dich. Sie haben von vorne bis hinten dominiert; aber es war für dich, für deinen Spaß, für dein Wohl. Zwischen Mann und Frau ist es genau das Gleiche. Ein Junge will bestimmen und seinen Willen durchsetzen. Er hat Bock auf Pizza: Er will Pizza bestimmen und Frau soll gefälligst mit. Als der dominante Part in der Partnerschaft musst du so handeln, dass es für euer beider Nutzen ist. Du bist verantwortlich für euch. Du bist der Kapitän auf eurem Boot. Und sie ist dein erster Offizier. Das bedeutet z.B., dass du sie nicht in eine Pizzeria schleppst, wenn sie das schon am Vortag bei der Arbeit hatte. Der Mann denkt und handelt für beide. Jungs sehen auch bei der Arbeit nur: "Boah, der Chef hat n dicken BWM." Und sehen bei einer Beförderung nur das Geld. Ein Mann sieht die Verantwortung, die der Chef trägt. Und sein erster Gedanke bei einer Beförderung ist: "Ich bin jetzt für die alle verantwortlich. Sie zählen auf mich. Ich darf sie nicht enttäuschen." Wie der Mann in der Holzhütte, dessen Familie auf ihn zählt. Bei Umfragen, was sich Frauen zu Weihnachten wünschen, sagt die absolute Mehrheit, dass sie gerne eine Reise von ihrem Mann geschenkt bekommen würden. Aber kaum ein Mann kommt mal auf die Idee! Was steckt dahinter? Wenn sie eine Reise geschenkt bekommt hat der Mann sich hingesetzt, für beide einen Plan gemacht, die Entscheidung(en) getroffen und einfach gehandelt. Für sie beide. Er war dominant. Und alles, was schief geht, ist seine Schuld. Und das wünschen sich Frauen. Wie gesagt: Der Erfolg der genannten Romane kommt nicht von ungefähr. Das ist auch der Grund, wieso Frauen es so toll finden, wenn sie eine Nachricht bekommen mit Inhalt: "Wir gehen heute Abend aus. Zieh dir das blaue Kleid an, ich hole dich um 19 Uhr ab." Frauen SAGEN, dass sie das so wollen! Sie SAGEN schon, dass sie sich mehr Dominanz und klare Anweisungen wünschen. Dass sie geführt werden wollen. Wie deutlich sollen die Armen denn noch werden? Du holst sie also ab. Führst sie zum Restaurant. Im Restaurant entscheidest du, wo ihr sitzt und welches ihr Platz ist. Und sie ist einfach nur glücklich darüber. Denn du hast alle Entscheidungen getroffen und die komplette Verantwortung übernommen: Wenn das Restaurant scheiße ist, bist du Schuld. Informier dich halt besser. Wenn der Platz scheiße ist, weil direkt neben dem Klo, bist du Schuld. Wähle nächstes mal besser besonnener. usw. usw. usw. Die drei am liebsten gehörten Worte sind für Mann und Frau völlig verschieden. Für sie: "Ich regel das." Für ihn: "Ich vertraue dir." Nix zieht das Rückgrat eines Mannes so gerade wie dieser Satz einer Frau. Denn sofort ist er sich bewusst: Es kommt auf ihn an. Er entscheidet für sie beide. Also muss er es extra umsichtig handeln und entscheiden. Für sie. Was fehlt jetzt noch? Der gute Eddard. In der Serie "Game of Thrones" gibt es zwei im Clinch liegende Familien: Familie Stark und Familie Lannister. Die Lady der Familie Stark hat Grund zur Annahme, dass ein Mitglied der Familie Lannister, Tyrion, ihren Sohn töten wollte. Sie nimmt ihn gefangen. Ihr Mann Eddard Stark weilt derweil in der Hauptstadt und wird von einem Boten davon unterrichtet, dass seine Frau Tyrion gefangen nahm. Später wird Eddard von dem Bruder des Gefangenen, Jaime, damit konfrontiert. Jaime erkundigt sich bei Herrn Stark, ob er wisse, was mit seinem Bruder Tyrion passiert sei. Eddard antwortet sofort, dass Tyrion auf seinen Befehl gefangen genommen wurde. Was ist hier passiert? Lord Stark demonstriert hier ein Mindset, was wohl vor allem unseren Großvätern noch vertraut ist: Er ist verantwortlich für das, was seine Frau macht. Das bedeutet: Er nimmt sofort das, was seine Frau tat, auf seine Kappe. Auf diese Art bleibt sie völlig frei von jeglicher Konsequenz seitens der Gesellschaft oder sonstigen dritten Parteien. Siehe das Beispiel im Restaurant sowie das Beispiel des primitiven Stammes von oben: To be an outcast is her biggest fear. Dies ist nur eine Visualisierung des Mindsets, was ich meine. Das ist eine TV-Show. Es soll nur eine Vorstellungs-/Verständnishilfe geben. Das bedeutet, dass eine Frau, wenn sie sich der Autorität eines Mannes "unterwirft", in erster Linie einen schützenden Mantel von ihm angelegt bekommt. Den will sie aber nur anziehen, wenn sie ihm vertraut. Man könnte auch sagen, wenn das Verb "unterwerfen" zu viele negative Missverständnisse hervorruft: "Eine Frau hat den instinktiven Wunsch, einem starken Mann zu folgen." Dann fühlt sie sich sicher. Und auf dieses Wort kommt es an. Siehe Abschnitt bzgl. des prähistorischen Stammes: Es geht um ihr Sicherheitsbedürfnis. Um ihre eigene Sicherheit und die möglicher Kinder; aber auch Sicherheit, zu wissen, dass der Mann sie mitnimmt auf eine gute Reise. Dies ist ein extrem komfortabler Zustand, den Mann für die Frau erschafft. Wo wir wieder genau am Anfang wären: Es kommt auf den Mann man. Und sie muss ihm, seiner Stärke und seiner Männlichkeit vertrauen können. Seiner Analytik, Besonnenheit, Souveränität und Entspanntheit. Dass ER seinen Part spielen wird, damit sie IHREN Part spielen kann. Nicht vergessen: Ihr Körper verrät sie. Für sie fühlt sich nur gut an, was ihre primitiven Vorfahren als "richtig" empfunden hätten. "Feminismus endet, wenn der Richtige auftaucht." Das bedeutet, ihre "Unterwerfung" ist ein Geschenk, dass den Mann verpflichtet. Und als derjenige, der führt, ist er verantwortlich. Wie der Chef in der Firma. Oder der Kapitän auf dem Boot. Erkundigt euch mal bei Paartherapeuten: Wenn es eins gibt, was alle stabilen und langfristigen Partnerschaften gemeinsam haben, dann, dass einer der beiden "die Hosen anhat". Das ist zu großen Teilen dann der Mann. Und wie hält man die Balance, wenn der Mann offenbar ihr zu Diensten ist? Indem sie es ihm richtig gut besorgt. So einfach ist das. Sie kriegt die totale Sicherheit und Freiheit, immer unter seinem Schutz. Also am Tag ist der Mann ihr zu diensten. Und sie ihm nachts. Fair. (Wo wir auch wieder bei 50 Shades wären. Hat alles seinen Grund, wieso Frauen auf Dominanz stehen. Was auch u.a. erklärt, wieso Frauen wollen, dass der Mann sie einfach "nimmt", mit mehrfacher Bedeutung.) Abschnitt "Ende - Stärke und Verantwortung" Wozu das Ganze? Meiner Meinung nach sind die "starken und unabhängigen Frauen" diejenigen, die es nicht geschafft haben, einen solchen Mann zu finden bzw. zu halten. Vermutlich ist das die banale Wahrheit. Und bei Männern, die immer noch einen Teil der Verantwortung auf die Frau abschieben wollen, sehe ich immer eine Familie in einer Höhle vor mir, es regnet und der Mann sagt zu ihr: "Ach Schatz, willst du heute mal rausgehen und jagen und für uns alle verantwortlich sein?" Und sie guckt ihn mit ihren dünnen Armen nur an und weiß gar nicht, was sie sagen soll. Ich finde das unfair ihr gegenüber. Sie verlangt ja auch nicht, dass ich das Kind stille oder mit Babystimme mit dem Kind säusel. Das ist nicht meine Aufgabe. Meiner Meinung nach haben da die Männer noch nicht das Schicksal, was mit ihrem Geschlecht einhergeht, voll angenommen, und wollen noch bei Mami kuscheln. Ich denke, damit werde ich einigen jetzt auf den Schlipps getreten haben. Dafür entschuldige ich mich. Bei der zu erwartenden Retourkutsche verweise ich auf den Eingang des Posts: Woher wohl diese Aggressionen kommen. Ich denke, weil wir instinktiv fühlen, dass da was dran ist. Ich bin der Meinung, dass der Mann so brutal viel stärker ist (physisch wie mental; "Fels"), dass er also auch in Verantwortung ist. Dass Mufasa und Eddard Stark geschlechterübergreifend so innig geliebte fiktive Figuren sind hat ihren Grund. Being a man is a lonely business. Ein Mann muss lieben und leisten. Der Mann ist so haushoch überlegen. Also muss er auch die Verantwortung tragen. Fair. Der Mann führt. Und die Frau macht es schön. Um mit einem Zitat zu schließen: Wie gesagt: "Feminismus endet, wenn der Richtige aufkreuzt." Ich habe im Umfeld oft genug gesehen, dass Frauen, die, nachdem sie ihren persönlichen Jackpot geangelt haben, auf einmal Freude an Dingen hatten, die sie sonst doof fanden. Sonst wollen sie immer nur auf Achse sein und auf einmal ist es das Größte, zu Hause zu backen. Wenn eine Frau sich ihrer Weiblichkeit nicht hingibt und dem Mann nicht die Kontrolle, die Führung überlassen will, dann vermutlich einfach deshalb, weil sie ihm nicht genug vertraut. Es ihm nicht zutraut, alleine aus der Holzhütte rauszugehen und sich um alle zu kümmern. Weil er ihr vermutlich nicht stark genug ist. Also kann sie nicht loslassen. Meine Freundin sagt z.B. immer: "Früher war ich nie so. Habe mir meinen Rucksack geschnappt und bin ins Ausland geflogen. Kein Job, keine Leute. Einfach hin. Vor Ort Arbeit gesucht. Halbes Jahr da gewesen. Mit dir bin ich wie ein Mädchen, das war ich früher nie. Ich habe nie verstanden, wieso manche Freundinnen nicht mehr ohne ihre Männer konnten. Jetzt verstehe ich es." Wo wir wieder am Anfang wären: Es kommt auf den Mann an. Und solange eines der Geschlechter seine Entscheidungen nach dem trifft, was es fühlt, und diese Gefühle eben steinzeit sind, werden wir als Männer steinzeitliche Kriterien erfüllen müssen. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das hat sich beim Schreiben sehr weit entwickelt. Das war viel Mühe und ist sicher nicht perfekt geworden. Ein paar Passagen, z.B. bei den Entscheidungen, habe ich ziemlich eingedünnt. Werde grade auch brutal müde. Frauen haben zu Entscheidungen einfach einen anderen Bezug. Was auch der Grund ist, warum in vielen Haushalten Frauen das selbe wählen wie ihr Mann. Das heißt NICHT, dass sie sich keine Meinung bilden können! Es ist ihnen einfach nur ziemlich egal. Die weibliche Welt ist komplett anders als unsere. Viel Spaß mit dem Erguss hier. Oben steht ja, wie lange das Lesen dauert. Wer will gönnt sich den Spaß, wer nicht lässt es halt weg. Halb lesen wäre doof, dann gibt's wieder Folgediskussionen, die man mit richtigem Lesen gleich vermieden hätte. Viele Grüße, euer Apu
  22. Ich nich. Hinterm Mond gibt's wahrscheinlich keine Pornos. Im übrigen. Was fühlst dir augenscheinlich auf den Schlips getreten? Kommt mir so vor. Ich hatte bei der Diskussion um Körpergröße vor ein paar Tagen halt gesagt, dass Frauen Männer nach Größe auch mal aussortieren. Welchem Standpkt du dazu hattest, weiß ich leider nicht mehr. Für mich ist es nur nicht überraschend, dass eine 1.73m Frau eher keinen Mann in den 1.7xm nimmt.
  23. @Beutelding Erst mal danke für die Tipps. Ich brauch ja den Input, um irgendwie weiterzukommen. Was du schreibst: Mit Mädels im Club reden, im Club Spass haben, nicht rumstehen und „glotzen“, sich Nummern von Mädels holen – ja, alles prima! Kann ich sicher nix falsch machen, wenn ich das mache. Soweit, so gut. In einem Punkt aber Widerspruch: Du schreibst, „ein cooler Typ ist mit Freunden in der Disco“. Eine Diskussion darüber würde jetzt offtopic führen. Das ist ja dieser Thread: Alleine in Disco. Meine Meinung dazu ist, dass ein „cooler Typ“ auch alleine in die Disco gehen kann. Aber egal, müssen wir hier nicht diskutieren. Wenn du meinst, dass ich in der Disco nicht in Kontakt mit anderen komme, liegst du allerdings falsch. Ganz so ein Komplett-Nerd bin ich ja nun doch nicht. Ich rede ja mit anderen – nicht nur mit Frauen, auch mit Männern. Ich werde ja auch oft angesprochen, kriege öfter mal einen ausgegeben („Hey, hier ‘n Drink, willste haben?“), werde zum „Mitfeiern“ animiert etc. Dennoch: Dass ich weiter meine „sozialen Kompetenzen“ im Nightlife pflegen und auch schön in Kontakt mit Frauen kommen sollte, ist sicher sinnvoll. Klaro, wird gemacht. Jetzt noch mal ein Schwenk zu dem Berlin Banger: Ja, seine Texte habe ich aufmerksam gelesen (vor allem seinen Blog). Der Typ ist in der Tat clever und vor allem redet er Klartext. Und weil der BB clever ist, sagt er eins: Das, was er da in den Clubs teilweise abzieht, empfiehlt er keineswegs zur Nachahmung! Diese ganze krasse Eskalationsnummer im Club – mit „Hardcore“-Makeout, Schwanz auf der Tanzfläche rausholen etc. pp. – das ist nix, was BB zum Nachmachen empfiehlt. Der BB sagt stattdessen: „Das Einzige“, was du im Club schaffen musst, wenn du auf nen SNL aus bist, ist, die Frau dazu zu kriegen, dass sie mit dir den Club verlässt und mit zu dir kommt. Dazu musst du im Club kein Hardcore-Makeout machen – im Club reden und „ein bisschen Händchen halten“ kann ausreichen. Also: Ich würde im Leben nicht auf die Idee kommen, in den Clubs den „Berlin Banger“ machen zu wollen. Zumindest in dem einen Laden, in dem ich verkehre, würde ich sofort Hausverbot bekommen. Zum Punkt Attraktivität: Der BB sagt nicht, dass du der „Attraktivste“ im Club sein musst, um nen SNL zu bekommen. Er sagt lediglich, dass du „nicht hässlich“ sein darfst. Und da hat er natürlich Recht. Hässlich bin ich übrigens wirklich nicht. Außerdem sagt der BB, dass Körpergröße sehr wohl ein nicht zu unterschätzender Faktor ist. Da gebe ich ihm auch wieder Recht. Stimmt, Körpergröße ist EIN Faktor, der einem Mann einen Vorteil bringen kann (oder eben auch einen Nachteil, bei geringer Größe). Dabei kommt es natürlich immer auch auf das „Gesamtpaket“ an, klar. Groß gewachsen bin ich übrigens auch – nicht ganz so groß wie der Banger, aber fast. Gereicht mir sicher nicht zum Nachteil … Das ist ne gute Stelle, um noch mal auf das „Set“ mit der HB 8.5 zurückzukommen. Warum ich darauf „rumreite“? Weil man daran KONKRET zeigen kann, wo meiner Meinung nach wirklich meine Baustelle ist. An dem Abend war ein Typ – gut aussehend, „Sonnyboy“ –, der total scharf auf die HB 8.5 war und sie zweimal mit High Energy approached hat. Man muss dazusagen, dass der Typ ca. 1 Kopf kleiner war als ich (oben hatte ich ja was zu „Körpergröße“ geschrieben). Beim 2. Mal ist der Typ in mein Set geplatzt. Was hat die HB gemacht? Sie hat ihn abblitzen lassen. DAS war ein Korb!!! Warum hat sie ihn abblitzen lassen? Weil sie sich mit mir unterhalten wollte! So. Dann kam irgendwann mal die Sache mit „mein Handy unter ihre Nase halten und sie reagiert nicht drauf“. War das ein Korb?! Nein. Das war kein „Korb“. Das als Korb zu bezeichnen, ist BULLSHIT! Das Handy unter ihre Nase zu halten, das war einfach sauBLÖD von mir! Das war so scheiße!!! Das war so doooof! Und ich wusste in dem Moment, in dem ich mein Handy unter ihre Nase hielt, dass das so UNENDLICH DOOF ist. Denn ich wusste genau, warum ich das tat: Weil ich Schiss hatte, jetzt mal tatsächlich „ran zu müssen“!!! Schnell ihre Nummer abgreifen und sich aus dem Staub machen – das ist wie ihr ein Zettelchen mit Herzchen zustecken und dann kichernd aus dem Raum rennen. Das ist eierloses LUSCHEN-Verhalten. Das ist kein „Game“, das ist GAR NIX!!! Das ist einfach nur Bäh!!! Das ist Pfui!!!!!! Ihre Nicht-Reaktion auf meine komplett blödsinnige Handlung war vollständig angemessen!!! (Nur gut, dass sie mir für dieses eierlose, UNMÄNNLICHE Verhalten nicht noch eine geknallt hat!!!) Nein, nein, nein! SO GEHT DAS SPIEL NICHT! Der Kandidat hat’s wieder mal gründlich versiebt. Aber der „Game-Gott“ ist gnädig und gibt ihm eine 2. Chance: Sie (lächelnd): „Na, da biste ja wieder.“ Prostet ihm zu, stellt sich mit ihrem Arsch genau vor ihn, sucht wieder Körperkontakt. Ja, jetzt kann das Spiel eigentlich erst richtig losgehen. KÖNNTE. Der Möchtegern-Player begibt sich also in Startposition (Hand an ihrem Arsch, sie drückt sich richtig gegen ihn) … Und?! Wird der Möchtegern Player jetzt endlich mal loslaufen und „rackern und ackern“, bis das ersehnte Ziel (= SNL) erreicht ist? Nein!!! Der „Player“ verweigert den Start!!! Er läuft einfach nicht los!!! Das Spiel ist aus, noch bevor es richtig begonnen hat!!! Das war’s dann! Der „Player“ kann jetzt wieder mal allein nach Hause stiefeln und sich auf die HB einen runterholen! HIER – genau HIER – ist meine Baustelle: ICH ---- LAUFE ----- EINFACH ------ NICHT ------- LOS! (Und das nun schon seit gefühlt 50 Clubbesuchen). Womit sich auch meine aktuelle „Layquote“ erklärt: Nullkommanull! Jetzt meine Frage an euch: Wie HÄTTE ich denn weitermachen können? Hier mal MEINE Idee dazu: Ich bin also mit meiner Hand an ihrem Arsch. Ich berühre dann sanft ihre Schulter, berühre dabei auch leicht ihr Haar, streiche es etwas zur Seite, beuge mich zu ihrem Ohr und sage mit etwas gesenkter Stimme: „Und, heute Abend noch was anderes vor?“ Keine Ahnung, ob das „gut“ gewesen wäre – oder wäre das auch „blöd“ gewesen? Was meint ihr? Es wäre jedenfalls unglaublich spannend gewesen, wie sie wohl reagiert hätte! Mann, wäre das spannend gewesen!!! Ich brauche von euch KONKRETE Tipps, wie ich in einer solchen Situation weitermachen kann. Schritt für Schritt mal die Pickup-Eskalationsleiter hoch. (Kein BB-Makeout )
  24. Du hast richtig, richtig, richtig viel Fett im Gesicht. Wie viel wiegst du auf deine Körpergröße, wie hoch ist dein geschätzter Körperfettanteil? Machst du Sport? Am Körper selber siehst du komischerweise gar nicht übergewichtig aus. Also zumindest deine Arme wirken wie die eines Normalgewichtigen, aber dein Gesicht sieht aus wie meines nach meiner letzten Weisheitszahn-OP. Ansonsten sieht man aber, dass du eigentlich ein gutaussehnder Typ bist. Also, ich kann sonst erst einmal keine Major Flaws erkennen, aber ist halt so auch schwierig zu beurteilen. Bart steht dir auf jeden Fall. Man kann jetzt über die Bilder diskutieren, aber bringt nichts, weil jedes der Bilder besser wirken würde, wenn du ein schlankes Gesicht hättest. Das wäre so der erste Punkt, den du in Angriff nehmen solltest. Potential ist vorhanden.
  25. Laut Forum ist das völlig unrealistisch, dass eine TInderella einen Mann wegen seiner Körpergröße aussortiert. Fake deine News bitte woanders, danke.