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  1. SimpleTurn

    Tanzverein

    Hi, gibt es hier Leute die beim Paartanzen (kein Standart) in einer Tanzszene/-verein Frauen klar machen? Ich denke da funktioniert einiges anders: - man bleibt meist über Jahre dort (verbrannte Erde hinterlassen ist schlecht) - es wird aber auch einiges an Eskalieren sehr toleriert - es wird schnell körperlich (vordergründig aber nicht aus Annäherungsgründen) etc.
  2. Ich fühle mich in meinem sozialen Kreis, insbesondere seit den 30ern, zunehmend enttäuscht und frage mich, ob ich mit diesem Empfinden allein stehe. In meiner Studienzeit hatte ich etwa zwanzig Freunde (davon 8 enge Freunde), doch mittlerweile sind es nur noch eine Handvoll, wenn überhaupt. Der traurige Gedanke, dass viele dieser Freundschaften wohl auseinanderfallen würden, wenn nicht ich die Initiative ergreifen würde, belastet mich. Auf der anderen Seite denke ich mir dann - wenn von denen nie Eigeninitiative kommt, ist es das letztendlich auch nicht wert. Es scheint, als ob zu 99% die Kontaktaufnahme und die Organisation von Aktivitäten allein von mir ausgeht. Diese einseitige Dynamik zieht sich nicht nur durch meine Erfahrungen, sondern betrifft auch meine Frau bzw. ihren Freundeskreis. Die Frage, die sich mir aufdrängt, ist, ob die meisten Menschen heutzutage tatsächlich weniger Interesse an Freundschaften haben, oder ob es an anderen Faktoren wie Zeitmangel liegt. Ist es möglich, dass sie es einfach nicht brauchen? (ich rede hier nicht von GEN-Z, sondern von Menschen Anfang 30. Besonders frustrierend finde ich es, wenn Freunde wegziehen. In den letzten Jahren habe ich die Erfahrung gemacht, dass selbst die besten Freundschaften in der Distanz verblassen können. Trotz meiner Bemühungen, den Kontakt aufrechtzuerhalten, schwindet die Verbundenheit, und die Freundschaft zerbricht. Die Suche nach Antworten auf meine Fragen blieb bisher erfolglos, und ich stehe vor der Entscheidung, neue Wege zu gehen. Ich überlege, mich neuen Aktivitäten wie Rudern oder ehrenamtlicher Arbeit zu widmen, um so die Chance zu haben, neue Freundschaften zu schließen. Mich würde interessieren, wie es euch in eurem Freundeskreis ergeht. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Habt ihr das Gefühl, dass Freundschaften oberflächlicher werden und viele einfach nicht mehr die Initiative ergreifen? Für mich und meine Frau ist dies eine gemeinsame Herausforderung, und der Gedankenaustausch mit anderen, die ähnliches erleben, könnte hilfreich sein. Entgegen viele der 'Freunde' habe ich schon Familie bzw. einen 6 Monat alten Sohn und trotzdem kommt die Initiative von mir. Bitte teilt eure Erfahrungen und Gedanken dazu. Wie geht ihr mit Veränderungen im Freundeskreis um? Findet ihr auch, dass sich viele Freundschaften mit der Zeit oberflächlicher gestalten? Ich freue mich darauf, von euch zu hören und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
  3. Was man tun kann, wenn man "steif" ist Viele Leute haben mich als steif, kalt und gefühllos beschrieben. Das ist alles, was sie sagen können. Ich kann einen guten ersten Eindruck auf Leute machen und ein wenig Konversation betreiben, aber niemand will längere Zeit mit mir verbringen (außer 2 Personen). Ich habe versucht, auf Partys zu gehen, extrovertierter zu sein, aber auch das hat nicht funktioniert. Partys langweilen mich eher, und ich wirke wie ein weirdo, wenn ich auch nur irgendentetwas auf Partys oder in Clubs mache. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich den Rest kann. Ich habe null approach anxiety, kann Konversationen führen, Kino klappt und all das. Ich weiß, wie man Telefonnummern bekommt, aber nach "Dates" hat niemand mehr Lust auf mich. Interessanter weise konnte ich über chats einige Frauen von mir überzeugen, auch wenn ich das nicht mal wollte. Diese Steifheit ist wahrscheinlich das Einzige, was mich von normalen und fortschrittlichen sozialen Leistungen zurückhält. Und ich habe keine Ahnung, was ich dagegen tun kann. Die anderen haben aber auch Recht. Mich interessiert nichts und niemand, nichts ist mir tief im Inneren wichtig. Ich habe meine Routinen und kann mich auch motivieren, ins Gym zu gehen, zu essen und so weiter. Aber ich mache alles, was ich mache, aus Pflicht und nicht aus Lust. Ich weiß, was wichtig ist, was man tun sollte, wie man handeln sollte, aber alles was ich tue ist eine Aufgabe, Pflicht oder Erledigung. Dieses Problem überfordert mich. Ich habe wirklich 0 Ahnung, was ich dagegen tun kann. Nichts, nicht einmal ein bisschen. Ich könnte andere Probleme lösen, indem ich mehr übe, ins Fitnessstudio gehe, mehr rausgehe und so weiter aber ich habe keinen Plan wo ich hier anfangen soll. Mehr Übung hat nichts verbessert, eher noch verschlimmert. Nach jeder Party mochten mich die Leute etwas weniger. Nach jedem Approach fühlte ich mich dümmer. Es ist irgendwas tief in meiner Seele. Gibt es etwas Offensichtliches, das ich übersehe?
  4. Guten Tag, ich bin schon länger stiller Mitleser im Forum, hatte mich allerdings nie aktiv beteiligt. Dennoch konnte ich aus den Inhalten Nutzen für mich ziehen. Zur besseren Einordnung möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin aktuell 22 Jahre alt und habe im technischen Bereich eine Ausbildung und ein Studium absolviert. Dieses Interesse spiegelt sich auch in meinem privaten Leben wieder, da ich in meiner Freizeit in einem Modellsportverein aktiv bin und gerne an Autos schraube. Weiterhin versuche ich seit 2 Jahren 3-4 mal pro Woche Sport zu treiben. Durch meine Aktivitäten verfüge ich über einen großen, altermäßig durchmischten, Freundes- bzw. Bekanntenkreis. Weiterhin habe ich noch ein Dutzend Freunde aus der Schulzeit, welche ebenfalls in meinem Heimatort leben. Nach meinem technischen Studium habe ich einen Masterstudiengang im Bereich der Bildung aufgenommen, welchen ich bald abschließen werde. Durch dieses Studium habe ich viele neue Leute kennengelernt, welche mir neue Perspektiven aufgezeigt haben. Dabei habe ich gemerkt, dass es im Leben viele weitere Wege gibt. Persönlich hatte ich durch Corona und ein anstrengendes Studium sehr viel Zeit in Ausbildung und Studium investiert, wodurch ich in kurzer Zeit viel gelernt habe und Abschlüsse erreichen konnte. Da in meinem sozialen Umfeld die Arbeit einen hohen Stellenwert im Leben einnimmt, hatte ich dies stets positiv gewertet und nicht weiter hinterfragt. Durch den Austausch mit Kommilitonen, welche Auslandssemester absolviert oder das "klassische" Studenteleben hatten, begann ich meine Prioritäten und meine Aktivitäten zu hinterfragen. Als Folge habe ich mir vorgenommen die letzten beiden Semester, in welchen ich nur wenige Veranstalungen besuchen muss, zu nutzen, um das "Studentenleben" noch einmal zu erleben bevor der Ernst des Lebens beginnt.... Ein weiterer Punkt ist Dating für mich. Da ich früher eher der ungepflegte Nerd war, hatte ich wenig Kontakt zu Frauen. Da ich an meinem äußeren gearbeitet hatte änderte sich dies. Allerdings merke ich, wie sich mein Mindset noch nicht geändert hat, wodurch mir der selbstsichere Umgang mit attraktiven Frauen fehlt. Status quo: Ich konnte sehr schnell viele Bekanntschaften an der Uni schließen. Entgegen meiner Befürchtung war es teils sogar von Vorteil, dass ich andere private und berufliche Erfahrungen gemacht hatte als viele Kommilitonen. Dadurch ergeben sich stets interessante Gespräche für beide Gesprächspartner. Das Problem an den meisten meiner Kontakte ist, dass die Leute in meinen Kursen häufig schon auf die 30 zugehen und daher häufig in Teilzeit arbeiten und oft auch zur Uni pendeln. Wir konnten bislang einige coole Abende organisieren, allerdings merke ich, dass die Mehrheit dieser ihr Studentenleben bereits abschlossen hat und kein Interesse besteht den Kontakt zu intensivieren. Allerdings habe ich durch die Übungen des Bootcamps gelernt locker auf neue Leute zuzugehen, wodurch mir die Kontaktaufnahme mit weiteren Personen schnell gelingt. Leider wohne ich eine halbe Stunde von der Universitätsstadt entfernt, weshalb ich per Bahn pendele. Ziel: Ich versuche allgemein an der Uni-Umgebung mehr Aktivitäten außerhalb des Lernplans teilzunehmen und mich zu engagieren. Des Weiteren schaue ich nach Möglichkeiten eines Auslandssemesters oder vergleichbaren Exkursionen. Zusätzlich möchte ich üben, auf für mich attraktive Frauen zuzugehen und den Kontakt zu suchen. Durch diese Schritte hoffe ich die letzten Semester an der Uni aufregend zu gestalten und Fähigkeiten für die Zukunft zu erlernen. Ich würde mich über Tipps und Anregungen freuen und möchte den Thread nutzen um mich mit Updates selbst in den Arsch zu treten... Beste Grüße
  5. Hallo zusammen, ich bin gerade dabei mein Lifestyle wieder auf Vordermann zu bringen. Kurz zu mir. Bin glücklich verheiratet, habe vor 7 Wochen eine Tochter bekommen, Haus/Job, war viel reisen in meinem Leben - all der Normallifekram halt. Außerdem fahre ich im Jahr auf zwei bis drei Festivals. Mache zwei bis drei mal im Kurzurlaube mit Freunden und ca. zwei mal mit meiner Frau. Bin immer offen für Neues und generell sehr neugierig. Die letzten Jahre habe ich mein Leben aber als immer langweiliger empfunden (Job ist langweilig, Hobbies habe ich nichts neues gefunden, das mich kickt). Aus dem Rugbyverein musste ich austreten und da ich seit 5 Jahren mit dem Master durch bin, lerne ich auch selten neue tolle Menschen kennen. Hatte immer viele Freunde während des Studiums. Allerdings sind mittlerweile 60% der Freunde einseitig sprich nur ich melde mich und man sieht sich nie. Mal als Beispiel mit zwei von denen bin ich einmal im Jahr auf Festival oder sogar Kurzurlaube. Danach kommt von deren Seite nie wieder was. Ist mir dann doch zu wenig für eine intensive Freundschaft. Diese Freundschaften möchte ich auch aussortieren, da dies für mich auch keine Freundschaft ist. So richtige Freunde, wo es auf gegenseitig beruht, habe ich noch circa 7. Bei den anderen werde ich immer wieder mal auf Feiern eingeladen, was mir für eine Freundschaft dann aber doch zu wenig ist. Nun zu meiner Frage. Wie lernt ihr Ü30 neue Leute kennen und schließt Freundschaften (der schwierigere Part)? Wie Netzwerk ihr? Mein Traum ist es ja ein Netzwerk aufzubauen, um in interessante Kreise zu kommen. Habe diesen Post jetzt einfach runtergeschrieben - also entschuldige schon einmal für die Schwammigkeit 😄 Freue mich auf Rückmeldungen.
  6. Hallo, seit einigen Jahren bemühe ich mich an meinen sozialen Ängsten und mangelnder sozialen Kompetenz aufgrund der Schwerhörigkeit und dem Asperger-Syndrom zu arbeiten. Leider stoße ich dabei immer wieder auf Probleme und Schwerhörigkeit. Beispielsweise fällt mir die Teilnahme an den Gesprächen in Gruppen aufgrund der Hörprobleme äußerst schwer und kann dann kaum mitreden. Aber auch mit nur einer Person ist es schwierig, wenn die Umgebung beispielsweise durch die Gespräche anderer Menschen zu unruhig ist. Dies ist zum Beispiel bei Feiern mit mehreren Menschen der Fall. Ausserdem habe ich das Gefühl von den meisten Menschen sozial eher ignoriert zu werden. Das heißt, dass ich eher die anderen begrüße oder anspreche als umgekehrt. Dies führt dann zu einer gefühlten Hässlichkeit bzw. Unattraktivität oder zum Gefühl irgendwie im negativen Sinne unnormal zu sein. Dadurch bin ich ein Außenseiter (in der Berufsschule bzw. auf Arbeit). Wie kann ich mit diesen Problemen umgehen bzw. sie lösen? Danke. LG Paul
  7. Hallo zusammen, ich reflektiere derzeit meine soziale Situation. Fazit: Eine langjährigen beste Freundin seit 20 Jahren. Dann noch drei, vier gute Freunde, wobei mich an denen einiges nervt. Plus mehrere Bekannte, die sich ständig treffen wollen. Allerdings merke ich, dass ich das gar nicht wirklich möchte, weil mir die Treffen nichts geben und ich mich danach eher ausgelaugt fühle. Es geht meistens um Probleme, Gejammer, wieso man Single ist, die Familie usw. Wie handhabt ihr das mit eurem SC?
  8. Hallo zusammen, seit Monaten plagt mich ein kleines Problem bzgl. Freundschaften. Es geht um meinen Freundeskreis sowie meine Ansicht und Erwartungen von Freunden. Außerdem schließe ich seit 5 Jahren keine neue Freundschaften und einige bewährende Freundschaften basieren auf früheren Feier- und Saufgelagen. Ich hab einige Freunde, wo die Initiative nur von mir kommt und wo ich mich frage, ob das normal ist oder die Leute keine Zeit bzw. keine Lust haben sich zu treffen. Hier denke ich dann manchmal, dass ich zu viel von den Freunden und dem Leben erwarte. Naja, der Reihe nach. Kurz zu mir: Ich bin mittlerweile 32 Jahre alt, habe geheiratet, Haus in einer tollen Gegend gekauft, werde im September Vater. Seitdem ich mich in Pickup (vor 13 Jahren) eingelesen habe, habe ich nebenbei einen großen Social Circle aufgebaut. Nach dem Master habe ich in einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen in Hamburg angefangen. In meinen 20ern habe ich immer stetig neue Leute kennengelernt. Insbesondere im Studium, durch Reisen, , Feiern, im Rugbyverein usw. Der Rugbyverein hatte sich dann vor 4 Jahren aufgelöst, Studium habe ich auch vor 4 Jahren erfolgreich beendet. Soweit so gut. Zu meinen Problem. Mein Freundeskreis besteht aus ca. 13 Leuten dazu einige Bekannte. Zu meinem engsten Freunden zähle ich 2-3. Mit meinem engsten Freundeskreis fahre ich einmal im Jahr in den Urlaub, dazu einmal im Jahr mit meiner Frau und 2x im Jahr mit Freunden auf Festivals. Mein Problem ist das bei 80% meiner Freunde das zusammenkommen daraus besteht zusammen zukommen und Bier zu trinken. Manchmal organisiere ich auch Spieleabende. Die Initiative kommt zu 95% von mir. Ich lade ein, frage nach Treffen, stoße Urlaube und Festivals an. 75% meiner Freunde sehe ich auch nur 2-3x im Jahr. Für mich wirkt das dann so, dass sie meisten entweder nicht den häufigen Kontakt brauchen. Sehr gerne würde ich auch neue Freundschaften aufbauen. Hier habe ich aber das Problem, fast keine neuen Leuten kennenzulernen. Auf Arbeit sind viele Ü50 (und hier finde ich es generell schwierig Freundschaften zu schließen). In der Freizeit habe ich in den letzten Jahren ein paar Sachen wie Tennis, Segeln, Boot ausprobiert. Wollte mir dann mit Freunden ein Boot kaufen, die dann aber sehr wenig motiviert waren. Ich bin halt derjenige im Kreis, der immer gerne mal Abenteuer überlegen und neue Freundschaften schließen möchte. Andere sind dann irgendwie eingenommen von Ihrer Freund/in/Frau/Kind und/oder Arbeit. Wird das Leben ab 30 echt langweiliger, unaufgeregter? Erwarte ich zu viel vom Leben und Freunden? Wie und wo kann ich Ü30 neue Freunde kennenlernen? Die skills habe ich auf jeden Fall noch aber ich komme irgendwie nicht mehr an die Möglichkeiten spannende und offene Leute kennenzulernen. Wann schließt ihr mit alten Freunden ab? Ist eine gemeinsame Basis wie früher zusammen saufen langfristig zu wenig. Soll ich vllt in einen dynamischeren Job wechseln, wo es jüngere, aufgeschlossenere Leute gibt? Habe hier einfach mal runtergeschrieben, was diesbezüglich in meinem Kopf rumschwirrt.
  9. Ich merke gerade, dass ich seit Jahren mein Kernproblem vor mir herschiebe: Ich kann nicht gut damit umgehen, wenn von Menschen nicht das zurück kommt, was ich mir erhoffe und ich breche denn schnell den Kontakt ab. Eigentlich bin ich sehr gut darin neue Kontakte zu knüpfen, aber sobald ich mich enttäuscht fühle, sei es weil ich keine Antwort auf eine Nachricht bekomme oder jemand nie anbietet auch mal mich zu besuchen, reagiere ich gekränkt und sehe oft den Kontaktabbruch als einziges Mittel mein gefühltes Ungleichgewicht in der Beziehung wieder herzustellen. Wenn man nach Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls geht, denke ich hier an sich selbstischer behaupten. Demnach ist es folgerichtig sich selbst zu lieben und sich von der Person zu distanzieren, die einen enttäuscht. Nehmen wir mal eine aktuelle Situation mit einem Freund: Ich ihn vor ein paar Wochen nach langer Zeit wieder getroffen und er hat den Wunsch nach Kontakt geäußert. Er wohnt jetzt im angesagten Viertel und bot mir an bei ihm vorbei zu kommen. Ich hatte zu der Zeit den Kontakt nicht mehr gesucht, weil er selten die Initiative ergriff und machte deutlich, dass er an der Reihe sei mal mich zu besuchen. Er tat dies denn auch und wir hatten einen netten Nachmittag. Daraufhin besuchte ich ihn eine Woche später spontan. Er kam denn wiederum zu meinem Geburtstag. Kurze Zeit später besuchte ich ihn wieder spontan, weil ich auf einen Flohmarkt um die Ecke wollte. Er kam mit und wir hatten einen netten Nachmittag. An dem Tag sprachen wir auch über Technik und er wollte einen kleinen Computer von mir abkaufen, den ich nicht mehr unbedingt brauche. Er meinte ich könnte die Tage rum kommen und ihm den bringen. Da ging es schon wieder bei mir los! "Was ich soll ihm den bringen? Er will doch was von mir. Soll er den halt abholen." Ich fand es herablassend von ihm so etwas zu verlangen. Ich beschloss ihm den Computer nicht zu bringen und antwortete nicht direkt auf sein Angebot. Ca. 1,5 Wochen später schrieb er mir und hatte ein paar Technikfragen. Er sprach es nicht direkt an, aber erwähnte den Computer wieder. Ich war an dem Wochenende krank, bot ihm das Teil nochmal an. Ich sagte ich würde zu Hause bleiben und er könne das Teil gerne abholen. Darauf antwortete er nicht mehr. Nun sind wieder über 2-3 Wochen vergangen und ich hatte aufgrund einer Feierlichkeit Grund mich mit einem Gruß bei ihm zu melden. Aus dem Anlass schlug ich auch ein Treffen vor. Eigentlich fühle ich mich wegen der ganzen Sache aber gerade nicht gut. Ich wollte mich nicht bei ihm melden und fühle mich jetzt gar nicht nach dem Treffen. Ich überlege ihm morgen einfach abzusagen und darauf zu warten bis er sich wieder meldet. Irgendwie wird aus dem ganzen denn ein Spiel und das finde ich recht anstrengend. Freundschaft sollte nicht so ein Geringe um Aufmerksamkeit sein. Vielleicht empfinde auch nur ich es so und er denkt überhaupt nicht darüber nach. Das würde mich aber auch verletzen. Früher habe ich denn immer abrupt den Kontakt beendet oder meine Unzufriedenheit angesprochen. Mittlerweile tue ich das nicht mehr und das ist schon ein Fortschritt. Trotzdem reagiere ich immer noch gekränkt und lasse mich davon runter ziehen. Deshalb schreibe ich wohl gerade diesen Text als Kompensation. Wie reagiert ihr auf solche Situationen? Ich bin mir bewusst, dass viele Menschen solche Probleme nicht haben und das ganz pragmatisch sehen. Für mich ist es das leider nicht. Dies ist genau der Grund warum mein SC so klein ist. Fast all meine Bekanntschaften sind so schnell geendet.
  10. hallo Freunde der verführerischen sozialen Künste, mir ist aufgefallen, daß ich von Frauen häufig geamogt oder gecockblockt werde. zwei Situationen: Situation 1: ich unterhalte mich vor einem Supermarkt mit einem mir bekannten Pärchen. Da kommt ein wildfremdes Mädchen, das ich nicht kenne, aber das mich zu kennen scheint, her und spricht uns an. Dabei gibt sie sehr starke IOS's in meine Richtung. Offenbar wollte sie mich kennenlernen. Irgendwie grätscht die Freundin meines Bekannten in das Gespräch zwischen mir und dem Mädel und gibt ihr ihre Nummer zur Kontaktaufnahme. Situation 2 Nach dem Tanzkurs ist Tanzparty, ich bin gerade am gehen und unterhalte ich mich mit einem HB, das an mir interessiert zu sein scheint. Die Tanzlehrerin, die auf mich steht, kommt dazu und nimmt das HB an der Hand und tanzt mit ihr. In einem anderen Thread habe ich ja bereits geschrieben, daß die Ursache für cockblocking durch Frauen vermutlich Neid, Eifersucht / Egoismus ist. Und die Tatsache, daß es in Deutschland / im Westen offenbar sozial durchaus akzeptiert wird. Fragen: habt ihr Erfahrung, wie man weniger von Frauen gecockblockt / amogt wird? gibt es individuelle Gründe, warum manche Männer häufiger von Frauen gecockblockt / geamogt werden als andere Männer, und welche sind das? Ich sehe es nicht in meiner Verantwortung, jeder Frau das Gefühl zu geben, von mir begehrt zu werden.
  11. Hi Leute, ich hab auf 'ner Party im Social Circle ein Gespräch mit 'ner sehr attraktiven Frau gehabt. Haben uns vor zwei Monaten auf einer Party im Social Circle schon länger unterhalten. Hatten 'nen sehr guten Vibe nun beim zweiten Gespräch; das Gespräch ging ca. 30-45min. Sie hat mir von einem sehr persönlichen Grund erzählt, warum es bei ihr mit Beziehungen zuletzt nicht geklappt hat, war dabei recht gerührt (leichte Tränen in den Augen). Ich denke, der plausibelste Grund dafür, dass sie mir das erzählt hat ist, dass sie mich als potentiellen Partner in Erwägung zieht. Man könnte auch sagen, das sei "Selbsttherapie" von ihr gewesen, halte ich aber eher für unwahrscheinlich; vielleicht trifft auch beides zu ... oder seht ihr sogar noch weitere Deutungen ihres Verhaltens? Wir verabschieden uns, da uns schon recht spät war. Ich: "Bis bald." Sie: "Bis bald. Hoffentlich sehen wir uns früher.. die letzte Party, das war ja Sylvester". Das Gespräch wurde während ihres letzten Satzes unterbrochen weil eine weitere gemeinsame Freundin von ihr dazu kam weil beide gemeinsam nach Hause fahren wollten. Die beiden holen ihre Jacken, dann ergibt sich noch ein Gespräch, bei dem ihre Freundin (die übrigens sehr offensiv ihr Interesse an mir zeigt) mich auf eine gemeinsame Reise von unserem Social Circle in 3 Monaten anspricht. Ich sage nochmals bzgl. der Reise zu, meine Target Frau freut sich auch sichtbar. Ich denke, ich habe nun zwei Optionen: 1.) Ich schreibe Sie an. Sind auf Instagram verbunden und habe ihre Nummer durch eine gemeinsame WhatsApp-Gruppe, in der die jetzige Party organisiert wurde. 2.) Ich spiele die Nummer langsam und warte auf den gemeinsamen Urlaub (Dauer: 3-4 Tage) Was denkt ihr ist das beste Vorgehen? Ich weiß, ich hätte das ganze noch besser einfädeln können und sie direkt im Gespräch versuchen zu closen. Das soll jetzt aber bitte nicht das Thema sein. Das ich nicht nach 'nem früheren Treffen gefragt habe oder mir zumindest ihre Nummer habe nach ihrer letzten Aussage, liegt auch stark darin begründet, dass ihre Freundin ins Set kam. Vielleicht ist für euch auch noch der Punkt relevant, dass es mir in erster Linie um eine langfristige Beziehung mit ihr geht. Finde sie in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich attraktiv, was ich sehr selten über Frauen sage. Außerdem ist mein Ziel zuletzt auch eine LTR. Danke schonmal für eure Antworten! urdd93
  12. Danke für euer Feedback in der Vergangenheit, konnte ich sehr viel mitnehmen! Ich bin noch aktiv und arbeite an mir. Aktuelle Baustelle: Mein Alter: 30 Alter der Frau: 24 Am Wochenende mit der Mitbewohnerin und ihrem SC zum ersten Mal feiern gewesen (insg. 10 Leute). MB kenne ich seit 3 Jahren, ihre Leute mehr oder weniger gut, bin aber immer gerne gesehen und eine meinte, wenn sie Single wäre, würde was laufen. Ok. Beim Vortrinken ist eine, die ich noch nie gesehen habe. Natha. Heißer Feger und nicht auf den Mund gefallen. Man versteht sich, witzelt, bin cocky wie ich es immer in Gruppen bin, findet Gemeinsamkeiten, vibet einfach. Auf dem Weg zum Studentenclub, die anderen machen Quatsch, wir unterhalten uns weiter, ziehen uns gegenseitig auf, sie hakt sich auch mal ein und ist körperlich nah. Gym ist unser beider Leidenschaft. Vorm Reingehen NC aus Situation heraus „müssen dann mal xy zsm machen“. Hier wusste ich schon, ich will heute nicht pullen. Der Club ist halbleer, es wird getanzt, aber jeder hat jeden im Blick. Es wird getwerkt, enger getanzt, die Musik und Stimmung ist gut. Natha ist das Highlight heute Abend, viele geiern, sie wird öfters angesprochen, lässt aber alle abblitzen. Ich bin der Einzige der mal enger mit ihr tanzt, Kino fährt und dessen Arm sie aus der Bewegung nimmt, dass ich sie im Arm habe, Po an Pimmel, und meine Hand schön ihre Brüste streift. Über den Abend verteilt fummelt sie mal meinen Bizeps, Trizeps oder Lat an und macht jedes Mal diesen "not-bad Blick". Im Nachhinein denke ich, dass sie einfach on war und es nicht ihre allgemeine Art ist. Es löst sich wieder auf, die Musik wird schlechter. Ein Dude spricht sie und ihre Freundin an und es entsteht ein Gespräch und sie haben eine gute Zeit. Mit ihm hat sie also keine Probleme sich zu unterhalten oder Fragen zu stellen, mag sie mich wohl doch nicht so, sonst würde sie mehr Fragen stellen, denke ich mir. Ignoriere sie einfach und hab Spaß mit den anderen. Etwas später sagt ihre Freundin „Natha findet dich cool, mach mal was“ zu mir. Ich lächle nur und tanze weiter. Das Problem ist, es gibt nur einen Raum und keine gemütliche Ecke zum Sitzen. Sie beschwert sich ihre Füße schmerzen, ich sage lass Barpause machen und gehe vor. Sie geht an mir vorbei und nimmt meine Hand, ich ziehe sie in eine andere Richtung, sie kommt mit und bestelle. Einer meiner Sticking Points ist, dass mir, außer im Vollsuff, die Gesprächsthemen ausgehen. Also sage ich einfach zu ihr „Du kannst also Nichts mit Typen in deinem Alter anfangen“ und sie fängt an zu erzählen, dass Männer in den 30ern den besten Sex haben und am attraktivsten sind. Sie zählt auf welche Attribute sie erwartet und was Frauen in ihrem Alter dafür mitbringen. Ihre letzte Beziehung war mit einem 15 Jahre älteren und ist seit 3 Jahren Single. Vaterkomplex wie er im Buche steht. Hat mich etwas überfordert, aber neugierig gemacht. Ich merke wieder, wie ich heute einfach nicht fit genug bin, um geilen Sex zu haben. Wie gamed man ab so Momenten weiter? Wir trinken leer und gehen zurück. Die Musik ist schwierig, es ist 3 Uhr und sie sagt „Ich denke ich gehe gleich.“ Normalerweise hätte ich mich spätestens hier eingeklinkt und unter einer Ausrede zu ihr eingeladen. Aber 1) Kann heute nicht abliefern, 2) Wäre es mir als „Neuer“ vor den anderen zu offensichtlich und unangenehm gewesen und 3) haben sich andere mit in ihre Richtung verabschiedet, weshalb ich nur nicke. Sie dreht ihre Verabschiedungsrunde und nur bei mir mit Küsschen links rechts und „Du hast ja meine Nummer.“ Ich: „Ich melde mich und dann sprechen wir über (was ihr Vater ihr eig. beibringen müsste)“. Am nächsten Abend schreibe ich ihr: Wie beurteilt ihr die Situation? Ihre Nachrichten? Sind wir noch cool? Was kann ich als Learning beim nächsten Mal besser machen?
  13. Hallo zusammen, ich bin jetzt 33 Jahre alt. Habe ein tolles Leben (manchmal ist der Alltag etwas langweilig). Glücklich verheiratet, verdiene gut und erlebe hier und da echt tolle Sachen. Nun zu meinem "Problem". Früher habe ich andauernd neue Leute kennengelernt. Schule, Ausbildung, Studium, Sportverein usw.. Mein Sportverein musste ich leider verlassen. Mit dem Master bin ich seid 5 Jahren durch. Seitdem habe ich so gut wie keine neuen Freundschaften geschlossen. Ich habe einen großen Bekanntenkreis und zähle 4 enge Freunde so wie circa 15 Freunde. Nach meinem Gefühl sind die "Freundschaftskarten" Ü30 schon längs gelegt. Alle sind beschäftigt mit Frau, Kindern und vor allem den Job, dass sie für nichts anderes mehr Zeit haben (wie traurig ist das?). Abgesehen von den engen Freunden, sehe ich den größten Teil meiner Freunde nur 1-2 im Jahr. Viele treffen sich nicht mehr so mit Freunden. Davon abgesehen, melden sich einige einfach gar nicht mehr. Das macht mich irgendwie traurig. Ist das der Lauf der Zeit? Ist es, weil ich mit den meisten derer Freunde in den 20ern hauptsächlich gefeiert und gesoffen habe und die meisten Ü30 jetzt einfach ruhiger sind und solche "Feierfreundschaften" dann doch nur obflächige Freundschaften (auch wenn schon 10 Jahre+ befreundet). Wie entwickeln sich eure Freundschaften, wenn Ü30? Ich bin jetzt (mit Ehe) über 10 Jahre mit meiner Frau zusammen. Ich war nie jemand, der seine Freunde hinten angestellt hat. Hab mich immer oft mit Freunden getroffen und fahre auch mindestens 1x im Jahr mit Freunden in den Urlaub. Initiative ging damals aber schon fast immer von mir aus. Warum sind viele Männer so, wenn sie eine Freundin haben, hört man nichts mehr von denen? Warum ist das so? Wie entwickeln sich eure langjährigen Freundschaften? Wieviel Freunde habt ihr und wie oft trifft ihr euch mit denen?
  14. Angenommen ihr habt euch in eine junge Frau verliebt. Man sieht es euch an, sie weiß das ihr vernarrt in sie seid und findet es einerseits sichtbar gut, andererseits scheint sie auf der emotionalen Ebene nicht offen zu sein, versucht ihre Attraction zu verbergen, nur soweit notwendig und höflich geht sie mit euch um, reagiert zum Teil sogar ganz leicht ängstlich. Komfort ist aber auch schon vorhanden, nur eben kein Invest. Ihr teilt einen großen sozialen Kreis, auch andere haben schon mitbekommen dass ihr auf sie steht. Von diesem gemischten Signalen und der Hormonschwemme ausgehend wagt ihr euch vor und berührt sie in einer Gelegenheit in der ihr beide alleine seid für einige Sekunden an der Hand. Die Berührung ist mehr emotional als körperlich, ihr habt euch davon erhofft neben der körperlichen Anziehung die Vertrauensebene zu stärken. Ohne ein weiteres Gespräch endet leider diese Begegnung, also es war quasi die Verabschiedung und die Situation ließ keine weitere verbale Klärung zu. Eine Woche später wird klar, dass sie einen festen Partner hat und jeder im gemeinsamen sozialen Umfeld weiß von dem Vorfall. Du stehst quasi öffentlich als eine Bedrohung da, du hast dich körperlich an eine vergebene Frau rangemacht, so geht das Gerücht. Du bist der letzte der erfährt, dass alle davon wissen. Du wusstest nicht dass sie vergeben ist, aber eben auch nicht das Gegenteil. Du musstest dir bereits einige Kommentare und mitleidige Blicke und auch ängstliche Reaktionen anhören und ansehen, die daraus entstanden sind. Der Status im sozialen Kreis ist beschädigt. Einige Frauen im sozialen Kreis reagieren seltsamerweise mit sehr großem Interesse an deiner Person, als wären sie etwas neidisch, und würden auch gerne mal berührt werden. Mal abgesehen dass es natürlich ein Verführungs-Fail auf ganzer Linie ist, meine Fragen: Was machst du? Wie gehst du mit der Situation um? Wie trägst du den Statusverlust? Näherst du dich der Frau noch einmal, und versuchst mit ihr darüber zu reden, man will ja auch in Zukunft noch miteinander umgehen können? Ziehst du dich erstmal von Allem zurück bis das Gerede durch ist? Oder bleibst du an der Stelle und wartest bis die miesen Gefühle verschwunden sind? Weiß echt gerade nicht wie ich damit umgehen soll, alle paar Stunden ändere ich meine Meinung, und verschwende Energie wie verrückt, mir darüber den Kopf zu zerbrechen.
  15. Moin, Ich glaube mein Hauptproblem in meinem Leben ist gerade, dass ich kaum Freunde habe. Also, ich stehe nie alleine da, nur verflüchtigen sich viele Freundschaften immer, weil es doch nicht gepasst hat oder Menschen umgezogen sind. Kurz zu mir: Bin 22, lebe in Hamburg und studiere Stadtplanung. An der Uni selbst könnte ich kaum Anschluss finden. Anfangs hatte ich noch ne Gruppe von 4 Personen, die aber alle das Studium abgebrochen haben. Dann stehst du blöd alleine da. Andere Leute sind leider im 6 Semester auch nicht mehr so offen, für neue Leute. Sonst mache ich in meiner Freizeit noch Parkour/Bouldern. Ist beides ziemlich nice, ist aber relativ schwierig dort Leute kennenzulernen, da in den Kletter- und Parkourhallen eher jeder für sich ist oder eben in Gruppen. Und ich weiß halt nicht was ich tun soll. Habe schon paar Mal Leute in der Uni und co. angesprochen aber so ein cold Approach ist auch irgendwie scheiße. Habt ihr Tipps, was ihr in meiner Situation machen würdet?
  16. gntk

    Bumble BFF Alternativen

    Moin, gibts noch andere Apps als Bumble BFF zum Social-Circle-ausbauen? Sollte was mit möglichst wenig komischen Gestalten sein. Finde Bumble BFF da schon ganz gut.
  17. Meddl Loide, Es ist schon einige Wochen her, dass ich hier einen Post verfasst habe. Meistens drehen diese sich um meine sozialen Probleme, die des Freunde finden. Und ich muss sagen, es hat sich einiges getan. Mittlerweile involviere ich mich viel mehr in Organisationen und unterhalte mich viel mehr mit anderen Menschen. Das Ergebnis daraus ist, dass ich jetzt eigentlich jeden 2 Tag mit jemanden unterwegs bin. Also der Schritt, andere anzusprechen funktioniert schon ganz gut. Mein größte Schwäche ist aber die Kennenlernphase. Immer wenn ich neue Personen kennenlerne, geht die Unterhaltung so 5-10 Minuten. Danach wird es holpriger und das Gespräch stockt. Entweder trennen sie hier unsere Wege dann, oder wenn man auf einem Event ist, schaut man nur noch auf die Handys. Gerade diese soziale Unerfahrenheit versaut mein StreetGame enorm. Und leider weiß ich noch nicht ganz wo meine Fehler sind. Rede ich zu viel oder zu wenig. Muss ich mehr Interesse zeigen... Vielleicht habt ihr ja Tipps, wie man Vertrauen und einen guten Gesprächsfluss aufrechterhalten kann.
  18. Social circle ist so ein leidiges thema bei mir. nicht nur, dass mein social circle deutlich zu klein ist (was ich auch ändern möchte). mir ist schon öfter passiert, dass sich kollegen nicht mehr melden. also nicht mehr auf whatsapp nachrichten antworten. zu 80% geht die initiative auch von mir aus. ich bin meist der, der sich bei kollegen meldet. und dann teilweise auch geghostet wird. naja, ich bin mir nie so sicher, an wem das liegt. auf der einen seite: - vielleicht haben die leute grad viel stress auf der arbeit - zuviel soziale kontakte und darum nicht verfügbar - vergessen zu antworten - eine LTR und nebenbei vernachlässigen sie die anderen leute - sind weggezogen und haben woanders freunde gefunden - wir haben zu wenig gemeinsamkeiten vielleicht liegt es aber auch an mir: - ich bin zu wenig sympatisch - ich nerve ich habe das gefühl, ich war früher zu aufrdinglich. habe quasi mit viel zu hohem invest versucht freundschaften zu bilden und natürlich damit das gegenteil bewirkt. heute versuche ich, das ganze langsamer anzugehen. ich bin 25, es liegt also nicht daran dass alle auf einmal kinder bekommen und ein haus bauen. beispiel: aus dem studium kannte ich jemanden, wir gingen ab und zu was trinken. nach dem studium hat sich der kontakt verlaufen. Ich hab ne whatsapp geschrieben. keine antwort. ein paar monate später nochmal "wie gehts, bla bla", keine antwort. ein paar monate später nochmal "bock was trinken zu gehen?", keine antwort. macht mich extrem traurig wenn ich sehe dass ich anscheinend komplett egal bin, obwohl wir (aus meiner sicht) eine gute zeit hatten. beispiel 2: im studium hatte ich einen kollegen. war wohl damals wie gesagt zu aufrdinglich und wollte zu schnell zu viel um mein social circle zu vergrössern. hab ich also selbst verbockt. seltsamerweise, wenn ich solche leute zufälligerweise mal sehe in der stadt, kann man normal zusammen quatschen. auf whatsapp dann wieder totale funkstille. was denkt ihr, sollte man da mehr zeit investieren um herauszufinden was der auslöser ist, warum der invest immer nur von meiner seite kommt? oder einfach akzeptieren, vergessen und neue freundschaften schliessen? was macht ihr, wenn ihr geghostet werdet? ich würde sagen, nach 3 mal nachfragen ist die geschichte spätestens durch. weiteres nachfragen/anrufen wird sowieso nur stören und keinen effekt haben. auch wenn es enttäuschend ist.
  19. Hallo zusammen, vor 13 Jahren habe ich PUA entdeckt. Mit der Entdeckung hat sich viel zum Positiven geändert. Vor allem habe ich meinen Social Circle massiv ausgeweitet. Ich bin nun Anfang 30, bin mit einer tollen Frau verheiratet, habe einen sehr gut bezahlten Job, erlebe viele tolle Sachen etc. Mein Problem ist, dass mir in machen Dingen PUA negativ beeinflusst hat. Durch PUA wollte ich immer einen großen Social Circle und habe immer nach mehr gestrebt. Dies zieht sich wie ein roter Faden durch die letzten 10 Jahre. Viele wären neidisch auf mein Leben (und sind es wahrscheinlich auch). Ich bin vom absoluten Looser durch harte Disziplin und immenser Willensstärke zu einem Gewinner geworden. Das steht mir aber oft im Weg, da ich durch diesen Wandel auch immer mehr möchte und nie zufrieden bin. Ich weiß, das es wenigen Menschen so gut geht wie mir und dann frage ich mich immer, was man vom Leben erwarten soll und was der Sinn ist. Im Grunde sollte jeder zufrieden sein, solange er ein Dach über den Kopf und Essen bekommt. Soll ich mich zurücklehnen und einfach nichts tun? Verheiratet mit toller Frau, sehr gut bezahlter Job, Haus in einer tollen Gegend, sportlich, kenne viele Leute, bin gut gebaut, gebildet etc. Und nun komme ich zum Punkt. Mein Verlangen Optimum steht mir immer im Weg. Ich zweifle mittlerweile viele Freundschaften an. Es ist langweilig. Man kommt zusammen, tauscht sich aus und geht wieder. Ich habe mir so in meinem Kopf geprägt, das ich mich 5-6 die Woche mit Freunden treffen muss. Andauernd super aufregende Dinge erleben muss, immer weiter kommen, immer bessere Sachen erleben. Bei 85% frage ich, ob wir mal wieder was machen wollen. Die Initiative kommt von mir. Es scheint die meisten Menschen sind super busy und haben nie Zeit. Von 15 Freunden melden sich 2-3 von sich aus. Ist das normal? Wie viele echte Freund habt ihr? Wie oft unternimmt ihr was mit denen und vor allem was macht ihr? Geht die Initiative von euch aus?
  20. Ich (ü30) ziehe gerade innerlich Bilanz und ich würde sagen, dass ich noch zwei sehr gute Freundinnen habe, die den Titel auch verdienen. Was mit den anderen passierte, hier einige Beispiele: -Eine andere Freundin ist mit einem schlagenden Narzissten zusammen und schafft den Absprung nicht. Sie ist sehr unzuverlässig, man hört und sieht oft nur was von ihr, wenn die beiden Stress haben. -Eine andere Freundin meldet sich auch nicht mehr, sie hat neue Freunde gefunden. -Ein Freund hat zwei Kinder und sehr wenig Zeit, die er dann lieber mit männlichen Freunden verbringt etc.pp. Ansonsten haben sich auch zwei Singlefrauen nicht mehr bei mir gemeldet, seitdem ich verpartnert bin. Scheinbar legen viele Menschen, besonders mit Familie, keinen Wert mehr auf Freundschaften. Ist das die normale Entwicklung mit zunehmendem Alter?
  21. Moin, Ich weiß eigentlich gar nicht so Recht, wo ich anfangen soll. Also, ich bin 22 Jahre alt, wohne in Hamburg und mein größtes Problem ist eigentlich alles was mit sozialem Zutun hat. Ich habe wahrscheinlich schon sehr früh in der Kindheit eine soziale Phobie gehabt und habe deshalb in der Kindheit, Jugend und jetzt im frühen Erwachsenenalter kaum Erfahrung im sozialen Bereich gemacht. Die Krankheit selbst habe ich auch eigentlich soweit wieder in den Griff bekommen. Was aber bleibt, ist eine Narbe von sozialer Inkompetenz. Ich habe irgendwie nie gelernt Freundschaften zu knüpfen, zu flirten oder mich gut zu verkaufen. Und irgendwie fällt es mir auch in Hamburg extrem schwer mich irgendwo zu integrieren. Man redet zwar mit Personen aus dem Verein, Partei oder einer Orga, man bleibt aber immer irgendwie Außenseiter, da man eben nicht genau weiß, wie man sich verhalten soll. Daraus entsteht dann Social akwardness. Gibt es evtl. hier irgendwelche Boot Camps oder Texte, die einem bei so einem Thema weiterhelfen?
  22. Quick question Neuerdings haben meine zwei Brüder eine LTR (alle beteiligten um 24 Jahre alt). Mich nervt es nur noch, dass bei jedem Treffen diese Freundinnen dabei sein müssen. Das letzte mal vor etwa einem halben Jahr, als wir uns getroffen haben, war der ganze Abend eine Pärchenstimmung. Die anderen waren den halben abend mit sich beschäftigt. Und wenn man dann alleine dorthin kommt, füht man sich richtig fehl am platz. Kein bock mehr, ich ignoriere diese treffen inzwischen, weil mich das Verhalten einfach abnervt. Warum kann man sich nicht normal unterhalten, wenn man sich einmal alle 2 Monate trifft, und das Pärchengedöns auf danach verschieben? Ich habe mich schon mit einigen Pärchen getroffen, aber nie hatte ich das gefühl, so fehl am patz sein wie bei meinen brüder, die den halben abend nur mit ihrer freundin beschäftigt sind. -> Zumal ich mich mit diesen mädels auch nicht wirklich gut verstehe -> man könnte mir auch eifersucht vorwerfen. ok. aber mich würde das verhalten auch stören, wenn ich selbst eine Frau dabei hätte. wenn man sich durchschnittlich nur 1x/2monate trifft, kann man sich doch unterhalten, zeit mit der ltr kann man auch die übrigen 1.95 monate alleine verbringen. -> Ich weiss nicht, inwiefern das noch normales verhalten ist. oder einfach nur "schaulaufen" und die beziehung präsentieren, wie es hier im forum in einem anderen post beschrieben wird. Seht ihr das auch so, oder stören euch solche pärchenabende nicht, wo nur rumgeschätzelt wird? -> Ich könnte mal erwähnen, dass es mich triggert, wenn man nicht mal für 3 stunden zusammen was machen kann ohne ständiges rumgeschätzel. -> Ich könnte hin und wieder mal ein reinen männerabend mit meinen brüdern organisieren und die anderen treffen einfach vermeiden.
  23. Hallo zusammen, ich wollte generell was fragen auch wenn’s dermaßen behämmert rüber kommt vielleicht, weis auch nicht ob ich hier richtig bin. Ich bin nicht so der Mensch der unheimlich gern und dauernd von Freunden umgeben sein muss, jedoch hat sich mein Alter Freundeskreis auf drei vier Personen zusammen gezogen die nun auch weiter entfernt sind. Ergo kann ich außer Kommunikation oft nicht wirklich was mit denen unternehmen. Ich brauche nicht viel Leute aber ein paar neue Freunde wären nicht schlecht. wie stellt man das so während Corona an? Biken in der Gruppe (mein Hobby) is schon mal raus. Ich will ja nicht auf Zwang was neues machen also wie würdet ihr euch da im Moment ran tasten. Ich weis kommt für den ein oder anderen vll. Sau blöd rüber aber ich hab schon gut fünf Jahre keine neuen Freunde getroffen und seh keinen Sinn darin den Gemeinsamen Bekanntenkreis aus meiner Beziehung zuvor zu reaktivieren. danke schon mal für alle Ratschläge
  24. Hallo zusammen, eigentlich komisch das gerade ich so einen Thread eröffne aber ich würde gerne Feedback dazu hören. Ich bin 33 Jahre alt, habe einen super Job und eine tolle Freundin. Probleme damit Frauen zu verführen oder Leute anzusprechen sind mir total fremd. Jedoch hatte ich schon immer das Problem überhaupt den freundschaftlichen Kontakt zu potenziellen Personen in diesem Bezug herzustellen (ich hoffe ich versteht was ich meine). Wenn ich mich mit jemand verstand und man sich zu Freizeitaktivitäten traf lief es auch super und die Freundschaft lief, aber zu diesem Punkt zu kommen ist mein Problem. Das beißt sich eher mit meinem extroventierten und kontaktfreudigen Charakter, bin mir auch sicher das ich auf viele Menschen sympatisch wirke. Die Freunde wo ich habe, habe ich im Laufe meines Lebens hauptsächlich auf der Arbeit kennen gelernt. Da die meisten von denen sich aber aufgrund von Familie zurückgezogen haben fällt mir immer mehr auf wie klein mein Freundes/Kumpelkreis geworden ist. Ich denke das Hauptproblem ist einfach das mir der Startschuss fehlt, sprich ich einfach nicht weiß wo ich anfangen soll. Ich war schon immer jemand der Abends sehr gerne in Diskos oder Bars geht und mit Freunden unterwegs ist, jedoch fehlen mir inzwischen bis auf paar Ausnahmen die Leute dazu. Klar es gibt neben der Arbeit Vereine, Fitness-Center, Social Media etc doch irgendwie hat es bei mir noch nicht Klick gemacht. Auf der Arbeit sind fast alle min. 20 Jahre älter deshalb fällt das auch flach. Es müssen nicht unbedingt riesen Freundschaften sein, den diese entwickeln sich ja mit der Zeit. Ich meine damit auch eher Kumpelmäßige Bekanntschafte mit denen man mal abends Kneipentouren oder ähnliches machen kann. Im Endeffekt möchte ich an mir arbeiten, mich in diesem Aspekt weiter entwickeln und meinen Social Cirkle erweitern. Interessanterweise ist es bei mir in vielen Aspekten so das ich für ein bestimmtes Ziel erstmal eine Art Start-Schuss brauche da mir die Orientierung fehlt. Wenn es diesen gibt, klappt das "Projekt" dahinter auch wunderbar. Über Ratschläge, Tipps und Meinungen freue ich mich
  25. Hallo an alle! Da ich nicht um den heißen Brei herumreden möchte komme ich gleich zur Sache. Ich (22 J.) bin seit etwa 2 Monaten in einer neuen Stadt, in der ich zuvor niemanden kannte. Mein Studium macht viel Spaß, ich brenne wirklich dafür aber es ist viel Arbeit zwecks Lernen (Humanmedizin). Ich habe schon viele aus meinem Studiengang kennengelernt und immer etwas mit denen unternommen. Mit höheren Fachsemestern hatte ich auch schon Kontakt. Die hatten aber immer kein Bock sich zu treffen, aus welchem Grund auch immer. Ist es für mich als ''Ersti'' tendenziell schwieriger Mädels von mir zu überzeugen, da ich hier noch nicht so richtig Leute kenne und von der Stadt noch nicht ganz so einen Plan habe (mich nicht auskenne etc.)? Jedenfalls habe ich das Gefühl, dass dadurch das es so viele Studenten hier gibt irgendwie jeder nicht so viel Interesse an einem besitzt, da ja das Angebot da ist bzw. die höheren Fachsemester schon ihre Leute haben. PS: Ich bin ein sehr offener, kontaktfreudiger Mensch mit vielen Hobbies und Interessen. Weiterhin: wie bekomme ich Studium und Pick Up unter einen Hut? Ich sagte bereits, dass mein Studium sehr zeitintensiv ist und ich nebenbei auch noch bald selbstständig bin und in einer Band Musik mache. Dementsprechend bin ich wenn ich mich mit anderen Leute auf ein Bier treffe immer sehr energielos und schaue irgendwie müde aus. Was kann ich tun, damit ich einen besseren ersten Eindruck insbesondere bei den Mädels machen kann? (ohne diese Dinge evtl aufgeben zu müssen) Kurz zusammengefasst: 1. Ist es für mich als ''Ersti'' tendenziell schwieriger Mädels von mir zu überzeugen aufgrund der oben beschriebenen Punkte? 2. Was kann ich tun, damit ich einen besseren ersten Eindruck insbesondere bei den Mädels machen kann? 3. Ist der erste Eindruck wirklich so essentiell? Zu Frage 3: ich habe die Erfahrung gemacht, als ich in meinem letzten Studiengang wirklich sehr selbstbewusst, mit Energie etc an die Kennlern-Sache von neuen Leuten rangegangen bin und diese Leute mich auch nur so kannten, hatte ich enormen Social proof und einige Mädels am Start. Jetzt ist es so, dass ich anfangs in der Kennenlern-Phase ziemluch energielos, übermüdet und leider sehr verunsichert dahergekommen bin, wobei ich nun absolut garnichts vom Social proof spüre bzw. dieser garnicht vorhanden ist. Was haltet ihr davon und welche erfahrungen habt ihr dazu gemacht? 🙂 Freue mich sehr auf Eure Antworten. Grüße