Herzdame

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  1. „Hst du recht, Ich brauch auch mal wieder Zeit für Hobbys und Freunde“ Super Vorlage. Sie darf dich mal wieder vermissen und du brichst das ungesunde dauerhaft aufeinander hocken auf. Damit killst du einfach jede Anziehung.
  2. Oben FAQ Bereich. Da gibts ne Liste mit den Abkürzungen. hab dein Thema in den Bereich online Game geschoben, da sind auch einige Guides angepinnt. Einfach mal einlesen.
  3. Da hast du dich die Basis fürs Gespräch. Wenn Wochenende gemeinsam abgesprochen war und sie dann abhaut und dich allein lässt ist das einfach nicht nett.
  4. Warum genau ist das keine Beziehung? was ich an der Nummer nicht verstehe: Warum sitzt du denn doof daneben, wenn er zu Besuch ist? Leb doch dein eigenes Leben weiter, geh zum Sport, Triff Freunde, Triff Jeanette und Julia.
  5. Meditation sollte helfen.
  6. Sehr sinnvoll wäre vor allem zu reflektieren, warum du die Beziehung so kippen lassen hast und dich dort nicht mehr beteiligt hast. Und wie du das nächste Mal zumindest 6-9 Monate früher merkst, dass du dringend etwas ändern solltest. Das ist am Ende auch die Frage danach, wie du dir deine "perfekte" Beziehung vorstellst und das dann auch zu leben. Also ist "bemuttert werden und die Frau sonst kaum an deinem Leben teilhaben lassen" wirklich dein Ideal? Wenn nicht, warum hast du das dann so gemacht? Sollst du nicht jetzt beantworten. Das ist was für die nächsten Monate. Halt durch. Du weißt, die erste Zeit ist die schlimmste.
  7. Dann musst du dich eben mit der Antwort gedulden. Woher sollen wir wissen, was sie will? Vermutlich weiß sie das nicht mal selbst. Du findest es nur raus, wenn dus ausprobierst. Nutz halt die Zeit und triff andere Mädels.
  8. Die Vermessung der Liebe: Vertrauen und Betrug in Paarbeziehungen Das ist einer der weltweit führenden Paarforscher und Paartherapeuten. Und das Buch beschäftigt sich eben mit Fremdgehen und der Verarbeitung dessen. Allein und als Paar.
  9. Klingt nach Kopfsache. Ob das jetzt aber eher Stress ist, Selbstschutz/Kompensation oder eher n Trauma dahinter steckt, das kannst du selbst am Besten erforschen. Vielleicht ist aus irgendwelchen Gründen für dich auch gerade nicht der richtige Zeitpunkt, um Sexualität auszuleben.
  10. Triff sie, sorge vorher dafür, dass Sex möglich ist und probiers aus. Das ist der einzige Weg, es sicher herauszufinden. Wahrsagen können wir hier auch nicht.
  11. In deinem Muster? ABSTAND HALTEN! Du kannst damit nicht umgehen, dafür bist du selbst zu instabil. Dein Thema sollte Persönlichkeitsentwicklung sein. Verstehen, warum du so auf diese Frauen anspringst und das Thema für dich bearbeiten. Das wäre ein Großer schritt für deine Zukunft. Für all die Beziehungen, die noch kommen mögen. schau mal nach deinem Bindungsstil, lies Stefanie Stahl oder das Persönlichkeits- Buch in meiner Signatur. Schau nach dem Thread Tretboot oder Achterbahn im Beziehungsfähig-Bereich. Kümmere dich mal gut um dich selbst. Erst dann wirst du auch ein guter partn r sein.
  12. Ist total unrealistisch. Zwischen Eisprung und Blutung liegen 14 Tage. Kommt also im Leben nicht hin. Du hast je nen nächsten Date Termin, ganz schlecht sieht’s also nicht aus. Aber es sollte jetzt schon langsam mal Richtung Sex gehen. Das ist dann Date 4. bei Tinder. Und da ist offenbar ein Bruch drin. Aber wo der Lag, das kannst maximal du wissen. Wobei das genauso n anderer Typ sein kann oder ein Gespräch mit ner Freundin. Kannst du nicht wissen. Ist auch egal. Nennen wir hier PDM. Fahrplan wäre so oder so beim. Nächsten Date Sex. Klappt das nicht, gehts so langsam ans abhaken. Und geh mal dein Hoffnung Machen an. Im Bereich Persönlichkeitsentwicklung gibts da viele tips. Vielleicht machst du da nochmal nen eigenen Thread auf.
  13. Du liebst deine Fantasie, keinen realen Menschen. Und damit stellt sich die Ganze Frage nicht. Du bist kein „Opfer“ deiner Gefühle. Du kannst dich jederzeit frei entscheiden, das nicht weiter zu verfolgen. Deine Verliebtheit hat nichts mit ihr zu tun, sondern ist einfach nur. In deinem Kopf.
  14. Also bisher ist doch alles sexuelle schwierig und macht dir keinen Spaß. Zudem bringt sie masssig Altlasten mit und ist ( in meinen Augen) einfach nach der Trennung noch nicht bereit für was neues. Das dauert noch ein paar Monate bei ihr. Zudem ist sie auch noch 11 Jahre jünger als du. Und ich habe wirklich mit keinen Wort gelesen, was an dieser Frau so toll ist. Warum machst du das?
  15. Formatierung fehlt. Und wenn sie deine Ex ist, gibts dafür den Ex back Thread.
  16. Sagt halt vor allem was über deine Ansprüche aus. Für manche Männer muss Frau mehr bieten als nur n nettes Aussehen.
  17. Diese Dynamik ist nicht selten. Das Therapie-Setting vermittelt einfach eine emotionale Nähe, die Patienten häufig mit "Liebe" verwechseln. Oder sie fühlen sich das erste Mal so richtig verstanden und kippen deshalb in etwas, was sie für sich als Verliebtheit definieren. Fakt ist: Es wäre höchst unprofessionell von ihr und wenn sie ihren Job mag, fängt sie allein aus diesem Grund mit dir nichts an. Auch nicht nach der Therapie. Und das hat sie dir auch gesagt. Geh davon aus, dass du keine Chance hast, diese Frau zu bekommen und hak das für dich ab. Es gibt nicht mal einen minimalen Hinweis darauf, dass sie Interesse hat, mit dir auf die private Ebene zu wechseln. In welcher Form auch immer. Persönliche Fragen zu beantworten gehört in Maßen durchaus auch zur Therapeuten-Patienten-Beziehung.
  18. Geht meistnicht mal um den Körper, sondern rein um den Egopush. Sich beweisen müssen, dass man es wert ist, Frauen abzukriegen. Ist das erreicht, hat sie ihren Zweck erfüllt und hat „nichts mehr zu bieten“.
  19. Willkommen im Studienleben. Das ist null persönliches. Du bist sehr empfindlich und Studium ist in. Den ersten Semestern und den Aussiebefächern einfach hart. Es wird halt geschaut, wer wirklich will und sich durchkämpft. Du musst halt entscheiden, wie sehr du das willst und ob du bereit bist, über dich hinaus zu wachsen.
  20. Klar, Dinge können sich auch über die Zeit summieren. Oder es gibt halt ein mittelgroßes Ding und viele Dinge, die danach immer wieder in diese Kerbe schlagen. Ich seh dich halt in meinem Kopf gerade in einer systemischen Struktur-Aufstellung, wo man da in 2 Stunden die Situation mal darstellt, Zusammenhänge findet und Lösungsansätze herausarbeitet. Also als Coach fällt mir ohne direkten Kontakt zu dir gehabt zu haben, nur auf Basis deiner Zeilen "das was dazwischen steht" als kiloschwerer Stein fast auf die Füße. Ich habe den Impuls wegzuspringen, damit du mich damit nicht triffst. Überleg mal, ob du nicht mal 200€ in die Hand nimmst und dir das mal mit nem Coach anguckst. Entweder als "echte" Aufstellung mit Menschen, oder 1:1 mit Gegenständen. Kommt im Ergebnis aufs gleiche raus, wenn der Coach gut ist. Da kannst du mal schauen, was ich meine: https://de.wikipedia.org/wiki/Systemische_Strukturaufstellung
  21. Soo, ich bin wohl auch noch dran, ein bisschen mehr zu den Hintergründen zu sagen und warum dieses Thema entstand. Ist gar nicht einfach, das alles zu sortieren, aber ich versuchs auch mal chronologisch. Zusammenfassend kann man wohl sagen: Ich bin in einem Irrenhaus aufgewachsen. Vater eher physisch missbräuchlich, meine Mutter hatte da eher den Hand zu psychischen Übergriffen. Ich habe mal ein Buch gelesen, das verglich toxische Eltern mit völlig unberechenbaren griehischen Göttern, die aus dem Nichts unnschuldige Menschen bestrafen und ihre Launen an ihnen auslassen. So bin ich aufgewachsen. Ich habe sehr früh gelernt, dass alle Menschen schlecht sind und dir Leid zufügen. Mein Vater brüstet sich noch heute damit, dass ich mit 9 Jahren bereits so zurückgezogen war, dass er mich gefragt habe, ob ich in Zukunft allein im Wald ganz ohne Menschen leben wolle. Ich habe mich damals nicht getraut zu antworten, weil seine Reaktion wieder gewalltätig gewesen wäre. Egal was ich gesagt hätte. Ich war hervorragend in der Schule, hatte dort zwar auch keine sozialen Beziehungen (denn Menschen wollen einen nur verletzen), aber hervorragende Noten bringen zumindest etwas Aufmerksamkeit von den Lehrern. Und das war alles, was ich hatte. Wobei auch der Druck von Zuhause groß war. Eine zwei war eine Enttäuschung und erhöhte die Chance, dass die Lage eskalierte. Das war eine sehr, sehr düstere Zeit, von der ich dachte, dass sie niemals enden würde. Wir sprechen hier übrigens auch nicht von der Klischee-Ghetto-Familie, sondern von der perfekten Familie mit Haus und weißem Gartenzaun. Mit 14 lernte ich, dass man als Frau Sex gegen Aufmerksamkeit und Zuneigung tauschen konnte. Letzteres war zwar sehr oberflächlich, aber viel mehr als ich vorher jemals hatte. Da ich eh gelernt hatte, dass jeder Mensch mir gegenüber keine Grenzen zu respektieren hatte, war das leicht. Ich zählte ja eh nichts, spürte meine Grenzen gar nicht mehr, aber ich lernte zum ersten Mal einen Hauch von Nähe, Respekt und Wertschätzung kennen. Auf einem heute beurteilt minimalen Niveau. Aber es war da. Und es war der erste Schritt in ein neues Leben, denn ich stellte zum ersten Mal in Frage, ob wirklich alle Menschen so sind wie meine Eltern. Ich hatte dann meinen ersten Freund. Das zwischen und war tatsächlich dramafrei. Aus einem einzigen Grund: Wir hingen beide in dieser düsteren Zeit fest, in der wir in unseren Familien täglich ums Überleben kämpften. Rückblickend fühlt es sich für mich heute so an, als hätte ich damals gar nicht existiert. Ich war damals die Hölle als Partnerin. Ich hatte nämlich relativ schnell raus, dass er genauso schwach war wie ich. Und ich ließ den ganzen Schmerz, die Angst und die Verletzungen aus meiner Familie an ihm aus. Ich fand das völlig normal. So hatte ich das in meiner Familie gelernt. So hatte eine Beziehung auszusehen und das was ich tat, war in dieser Logik völlig "richtig". Die Beziehung endete nach 3 Jahren, ich trennte mich. N Jahr Singlezeit, wieder Sex gegen "Liebe". Ich hatte zu dem Zeitpunkt unendlich viel Schrott gelernt. Und ich wusste, dass meine Familie total psycho ist. Trotzdem wohnte ich noch dort. Sex gegen Liebe klappte auch ganz gut. Was mir aber fehlte, das war Führung. Irgendjemand, der mich an die Hand nimmt und mir im Leben hilft. Das kannte ich nicht. Ich war immer nur allein und verloren. Und so suchte ich mir den nächsten Partner. Einen der stark wäre und mich an die Hand nahm. Und ich wählte den unnahbarsten, furchteinflößendsten Narzissten, der zu dem Zeitpunkt verfügbar war. Also ich kannte damals das Wort noch gar nicht. Er gab mir die ersten Paar Monate Führung, machte mich völlig abhängig. Und zeigte dann, wie unsicher und planlos er tatsächlich war. Ich hatte immernoch keine Grenzen gelernt und spielte bei allem mit. Es wurde eine krasse On-Off-Beziehung von seiner Seite, ich war viel zu abhängig um zu gehen. Freunde, die mich unterstützen hatte ich auch nicht. Sein Alltag bestand daraus, mich abzuwerten und niederzumachen, während ich Praktisch bei ihm wohnte. Bei meiner Familie war es ja nur noch viel schlimmer. Ich versuchte jahrelang mich von ihm zu trennen, aber scheitere immer wieder. Ich hatte ja nichts, wohin ich konnte. Und er tat viel, mich in seiner Macht zu halten. Diese Achterbahn kannte tatsächlich nur "okay" und "Katastrophe". Aber den Wechsel gab es über Jahre im Takt von 3-14 Tagen. Mir half ein Zufall. Ich musste mehrere hundert km weit weg ziehen. Meine erste eigene Wohnung. Ich habe mich innerhalb der ersten Woche nach dem Umzug von ihm getrennt. Am Telefon in sicherer Entfernung vor ihm und stand vor dem absoluten Nichts. Kein Ex-Freund, der mich klein macht. Keine toxische Familie mehr. Aber auch keine positiven Ressourcen. Keine Freunde. Leere. Das war ne harte Zeit. Über 20 Jahre mit verschiedenen Tätern hatten ihre Spuren hinterlassen. Meine Täter mussten nicht mal mehr anwesend sein, sie waren längst zu einem Teil von mir geworden. Ich habe von null neu angefangen. War 5 Jahre allein. Habe das erste Mal Freundschaften geknüpft. Habe meine Vergangenheit aufgearbeitet, zeitweise auch mit professioneller Unterstützung.Ich bin von jemandem, der dauerhaft dabei ist zu ertrinken, zu jemandem geworden, der nicht nur ein festes Fundament hat, ich habe sogar fliegen gelernt. Ich habe in der Entwicklung gemerkt, dass Beziehungen für mich gut funktionieren, wenn mein Gegenüber zwangsweise eine gewisse Distanz hat. Beispielsweise weil ich zweite Partnerin bin. Diese Distanz mach mich ungeheuer stabil in meiner Bindung. Aber dauerhaftes Vermissen tut nicht gut und eine schöne Perspektive ist das auch nicht. Was ich tatsächlich gut kann: Menschen lieben, die nicht da sind. Da bin ich unfassbar klar, stabil und ausdauernd. Das ist nicht zwingend schlecht, sondern kann auch sehr hilfreich sein. Ich sehe das eher als eine meiner "Superkräfte". Am Ende ist es auch nur eine Form von "für jemanden da sein". Und das kann ich wirklich gut. Vermutlich gerade, weil ich weiß, wie es ist, wenn man das nicht hat. Aber nun zum Tretboot. Ich hätte nie gedacht, dass ich Drama wirklich brauche. Ich hate als "Zweitfrau" erlebt, dass ich perfekt stabil sein kann und tolle Beziehungen führe. Und dann passierte etwas, das ich niemals geahnt hätte. Ich wurde in einem sehr frischen Szenario von Nummer 2 zur Nummer 1. Das hatte ich nicht kommen sehen. Das war gegen "du bist es nicht wert". Und dann sitzt du da mit einem Tretboot-Fahrer. Und ich habe genau das erlebt, was viele hier berichten. Es ist alles toll, und du fängst an zu zweifeln. Rational weißt du: Es fehlt "nur" das Drama. Aber es ist total schwer auszuhalten. Und es kommt die Sorge auf, dass mans doch irgendwann ruiniert, weil man zu Bindungsgestört ist. Ich habs für mich noch nicht gelöst. Vielleich bin ich in einem Jahr schon schlauer. Leicht ist das nicht. Aber der Weg ist eben auch noch nicht zuende.
  22. Spannend, dass du jetzt noch den Baustein "Misstrauen" mit rein bringst. Wenn ich in deinen Schilderungen eines lese, dann, dass du an sehr vielen Stellen in der Interaktion mit anderen Menschen Mauern aufbaust und dich selbst sabotierst. Ich glaube, es gibt bei dir irgendwo eine Baustelle und daraus entstehende Glaubenssätze, die dazu führen, dass du dir unterbewusst komplett selbst im Weg stehst. Etwas in dir schreit so laut "NEIN!", dass du dich nicht überwinden kannst. Ich bin überzeugt davon, dass du diese Baustelle auch kennst. Du hast da etwas erlebt, was dich sehr geprägt hat. Klar kannst du weiter jedes Mal mit viel, viel Kraft über die Mauer klettern. Schaffst du an schlechten Tagen halt nicht. Oder zumindest nicht 10x. Du wirst auch mit der Zeit stärker werden und das Klettern fällt dir leichter. Ob du mit der Einstellung allerdings ne glückliche Beziehung findest.. naja. Du könntest eben auch daran arbeiten, dass die Mauer nicht mehr 3,50m hoch ist, sondern deutlich kleiner wird. Das hieße allerdings, diese Baustelle anzugehen und aufzuarbeiten.
  23. Dann hast du keine Ahnung. Gibt da zum Beispiel den Grundsatz "Leave her better than you found her." Closed, weil Formatierung fehlt.
  24. Wow, so viele intensive und offene Erfahrungsberichte. Ich hatte gar nicht zu hoffen gewagt, dass es hier so viele gibt, die dieses Thema kennen. Danke euch allen für euer Beteiligung! Was ich nochmal konkretisieren möchte: Es geht natürlich nicht um "Achterbahn" im Sinne von "als Paar etwas spannendes erleben", sondern um die toxische Version mit extremen aufs und abs, meist mit massiven Grenzverletzungen auf beiden Seiten, auf jeden Fall aber mit Phasen, wo die Beziehung ständig auf der Kippe steht. Das haben die meisten hier ja auch so interpretiert. Dementsprechend würde ich auch bitten da den Fokus nicht auf Einzeiler-Nebendiskussionen zu legen. Das wäre einfach schade. Ich hoffe, dass ich am Wochenende mal Zeit finde, ausführlich zu antworten.
  25. Lieber Lukas, Werbung für andere Pickup-Anbieter ist hier nicht gewünscht. Fass doch bitte einfach die Technik kurz zusammen, dann kann sich jeder auch ohne Link einen Eindruck verschaffen und dir eine Antwort geben. Ein bisschen Vorarbeit solltest du schon leisten. Nur ein Video hinzuwerfen ist ziemlich lieblos.