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  1. Ich interessiere mich für die Pheronova - Hypnose oder für vergleichbare Produkte. Wie oft muss ich mich das reinziehen, damit, es wirkt? Gibt es Rahmensbedingungen hinsichtlich der aktuellen Lebenssituation, die erfüllt sein müssen, damit die Hypnose den versprochenen Erfolg bringt? wieviel Stress darf man im Leben haben, damit die Wirksamkeit der Hypnose nicht untergraben wird? Gibt es Studien zur Wirksamkeit?
  2. Ich: 29 Sie: 25 Dauer der Beziehung: 7 Monate, monogam Dauert der Kennenlernphase vor LTR: ca. 3 Monate Sex: Anfangs mehrmals die Woche, nun 1 mal im Monat da LDR, beide zufrieden Gemeinsame Wohnung: Nein Hallo, ich habe meine momentane Freundin im Juni über eine Dating App kennengelernt. Sie war zu der Zeit am Ende ihres Bachelorstudiums und hatte recht viel Zeit. Unsere Dates waren harmonisch und abwechslungsreich. Nach 3 Monaten waren wir dann offiziell zusammen, die Frage danach ging von ihr aus. Im Oktober musste sie dann für ihr Masterstudium weiter weg ziehen (Entfernung nun ca. 1 1/2 Std mit Auto, länger mit Zug). Die Zeit bis dahin war harmonisch. Gesehen haben wir uns 1-2x pro Monat an Wochenenden. Ihr neues Studium fordert und stresst sie sehr und sie sagte mir ein Mal, dass sie nicht wisse, wie sie Studium+Freunde+Familie+mich zeitlich unter einen Hut kriegen solle, während sie eigentlich auch gern Zeit für sich selbst hätte. Diesen Punkt nehme ich sehr ernst und achte darauf, ihr ihre Ruhe zu lassen. (Sprich: nicht Schreiben, auch wenn mir mal gerade danach wäre. Nicht nach Treffen fragen, auch wenn das letzte Treffen 2 Wochen her ist, etc.) Wenn wir uns am Wochenende getroffen haben war alles super. Wir hatten eine schöne Zeit und sie meinte direkt danach, dass sie mich vermisst. Schreiben und Telefonieren war die nächsten 2-3 Tage nach einem Treffen auch sehr harmonisch. Aber immer ein paar Tage nach unseren Treffen fing sie an, von mir genervt zu sein und sich scheiße gegenüber mir zu verhalten. Als würde sie nach ein paar Tagen alles vergessen, was sie an mir mag. Dinge, die ich ihr schrieb, pflückte sie total auseinander und regte sich drüber auf, obwohl eigentlich offensichtlich war, dass sie nicht so gemeint waren, wie sie es verstand. Dinge, die sie an mir mochte nervten sie plötzlich. Beim nächsten Treffen und die ersten Tage danach war dann alles wieder super und in Ordnung und sie entschuldigte sich und begründete es mit dem Unistress. Also einigten wir uns darauf, dass wir uns nicht jedes mögliche Wochenende sehen, damit sie auch mal freie Wochenenden für sich hat. Dadurch kam es nun dazu, dass wir uns 3 Wochen nicht gesehen haben (die längste Zeit bisher), da sie Klausurenphase hat und den Tag mit lernen verbringt. Und umso länger wir uns nicht sahen, desto genervter von mir war sie und desto anstrengender wurde ihr Verhalten. Sie habe keinen Kopf dafür, sich Smalltalk Nachrichten auszudenken und empfinde das Schreiben als anstrengend. Das Gleiche beim Telefonieren. Wir einigten uns dann darauf, nicht täglich zu schreiben. Als das dann eintraf beschwerte sie sich, dass wir uns nicht zu sagen hätten. Unser nächstes Treffen begann sie dann mit einem Gespräch darüber, Schluss machen zu wollen. Ausschlaggebend dafür war, dass ich ihr gesagt habe, dass ich mich auf unser Treffen freue. Sie hat das nicht empfunden und meint, alleine geht es ihr auch gut. Sie habe auch gar nicht das Bedürfnis, mich sehen zu wollen. Wir redeten lang und kamen zu dem Entschluss, dass die nächste Zeit leichter für uns werden würde, da sie die nächsten Monate wieder in der Heimat verbringt und wir uns so auch mal zwischendurch treffen können, ohne, dass gleich ein ganzes Wochenende draufgeht. Sie sagte auch, dass sie immernoch Gefühle für mich hat und die Zeit mir mir genießt, sie mir aber die Option geben wollte, Schluss zu machen(!?). Die 2 Tage nach dem Treffen liefen beim Schreiben mal wieder gut, sie schlug ein Treffen vor, da unser letztes Treffen nach den 3 Wochen fast nur das Gespräch beinhaltete und ich sagte zu. Einen Tag vorher sagte sie dann ab, weil sie gereizt sei und keine Lust auf Gesellschaft habe. Habe ihr gesagt, dass es okay ist und ihr die nächsten 2 Tage auch nicht geschrieben. Sie wollte ja ihre Ruhe. Dann schrieb sie gestern wieder, dass wir uns ja anscheinend nicht zu sagen hätten und ob wir es nun dabei belassen (vermute sie meinte damit kein Kontakt mehr = Schluss - aufgeklärt hat sies nicht). Habe darauf nur geantwortet, dass sie mir ja schreiben könne, wenn sie schreiben möchte und sie ja Ruhe wollte. Seitdem sind ihre Nachrichten (falls sie schreibt) wieder lust- und lieblos. So wie sonst auch immer ein paar Tage nach unseren Treffen. Einen Nachholtermin für unser Treffen hat sie auch nicht vorgeschlagen. Nächste Woche fährt sie für eine Woche wieder in ihre Unistadt, da sie Klausuren schreibt. Danach ist sie ein paar Monate in der Heimat. Ich hoffe momentan darauf, dass sie sich danach wieder weniger feindselig verhält, wenn der Stress der Klausuren wegfällt. Ansonsten werde ich Beziehung wohl von meiner Seite beenden, da es zu kräftezehrend ist. Ich habe kein Problem damit, wenn wir wenig oder gar nicht schreiben, da die Zeit die wir zusammen verbringen super ist und Schreiben eher nebensächlich. Das Problem ist nur: Wenn ich ihr schreibe, antwortet sie genervt, abweisend, zickig und lieblos. Wenn ich ihr nicht schreibe kommt von ihr meist auch erstmal nichts und irgendwann was in Richtung "Also lassen wirs? Haben uns ja nichts zu sagen". Wenn wir uns Treffen ist alles gut, aber zu einem Treffen kommt es nicht, wenn sie nicht das Bedürfnis hat, mich zu sehen. Ich vermute, dass diese Art mit dem Stress zusammenhängt, da sie total ehrgeizig ist und sich selbst sehr unter Druck setzt. Auch wenn ich eigentlich denke, dass man wenigstens ein bisschen Zeit in seinem Leben für Menschen, die man wirklich mag, frei räumen würde. Und laut ihr mag sie mich ja noch bzw. ansonsten hätte sie es bei dem Gespräch schon von sich aus beendet. So konsequent ist sie eigentlich. Ich lasse mich von ihrer Genervtheit nicht provozieren und schlage stattdessen Lösungen vor, wie wir die Situation anders handhaben können (Bspw. die freien Wochenenden für sie, nicht jeden Tag schreiben etc.). Ich befürchte allerdings, dass das von ihr als Schwäche angesehen wird und sie das Gefühl kriegt, einfach so weiter machen zu können und immer mehr Dinge die sie nerven auf die Liste zu packen. Ich frage mich, ob hier eine Betaisierung ihrerseits stattfindet und es vielleicht gar nicht der richtige Weg ist, Verständnis zu zeigen und Lösungen vorzuschlagen, da es gefühlt mit der Zeit immer schlimmer wird. Vielleicht hat hier ja jemand eine Idee oder eine ähnliche Situation durchgemacht und kann mir einen Ratschlag geben. Danke dafür schon mal.
  3. Hallo zusammen, ich würde mich freuen, wenn ihr mir bei meinem Problem weiterhelfen könntet. 1. Mein Alter: 23 2. Ihr Alter: 21 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 5 Wochen 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2 Monate 6. Häufigkeit Sex: 2 mal in der Woche 7. Gemeinsame Wohnung: Nein Problem: Ich bin seit 5 Wochen mit meiner Freundin zusammen und bis jetzt lief alles richtig gut. Die letzten Wochen waren einfach pure Lebensfreude, wie ich sie zuvor noch nie erlebt hatte. Jetzt ging bei ihr die Uni wieder los und sie hat angefangen sich komplett anders zu verhalten. Ich weiß, dass bei ihr die Klausuren jetzt anstehen und die Klausurenphase eine extrem stressige Zeit ist, da ich selbst studiert habe. Gestern wollten wir uns deshalb nur kurz auf einen Kaffee treffen bis sie mich anrief. Sie meinte, dass sie gerade Schwierigkeiten hat alles unter einem Hut zu bekommen, weil sie neben den Klausuren noch in einem Karnevalsverein und in einem Sportverein tätig ist und das ihre letzte Klausurenphase durch ihren Ex-Freund nicht so toll lief (alte Erinnerungen kamen wieder hoch). Daraufhin meinte sie auch, dass sie deshalb das noch nicht auf eine "Beziehungsschiene" fahren kann, obwohl wir seit 5 Wochen zusammen sind. Außerdem meinte sie, dass sie sich erstmal für den Karneval entschieden hat, weil das ihr Traum ist. Sie meinte desweiteren, dass man nach einer Zeit merkt, dass man sich doch erst noch Kennenlernen muss. Gestern wollten wir uns eigentlich abends treffen. Sie sagte mir aber ab, weil sie lieber im Karnevalsverein bedienen will und das sie daran nichts ändern kann. Ich kann das auf der einen Seite alles Verstehen und gebe ihr auch Recht, dass man sich nach 5 Wochen noch nicht kennt. Aber für mich klingt das stark, als ob sie wegen dem Karneval und den Klausuren die Beziehung über Bord werfen will und Schluss machen will. Das ist das, was ich nicht verstehe. Können Gefühle so schnell Verschwinden? Ich akzeptiere, dass sie auch Zeit zum Lernen braucht und habe ihr hierfür auch meine Unterstützung zugesagt. Außerdem mag ich selbst Karneval und habe da nichts dagegen, wenn sie mit ihrer Tanzgarde auf Sitzungen geht. Ganz im Gegenteil! Das alles habe ich ihr auch schon mehrmals gesagt. Mich verwirrt das bloß alles, weil ich der Meinung bin, dass man doch wegen so einer stressigen Zeit nicht gleich die Beziehung beenden muss bzw. Abstand voneinander nimmt. Ich fühle mich, als ob ich einen Konkurrenz Kampf zwischen mir und dem Karneval führe. Wie soll ich mich am besten Verhalten? War das eine Panik Reaktion? Hat das alles noch eine Chance? Vielen Dank schon mal für eure Hilfe! VG Traveller10
  4. Hallo Forum, auch wenn der Schwerpunkt dieses Forums sicherlich ein anderer ist, möchte ich mich gerne mit meinem Problem an Euch wenden. Ich bin Anfang 30 und seit 5 Jahren bei meinem Arbeitgeber. Vor gut 1 1/2 Jahren ist mein Arbeitsbereich ausgegliedert worden und ich bin in ein extra Büro gezogen. Ziel: Team vergrößern uns ausbauen. Vor einem Jahr ist dann eine neue Kollegin hinzugekommen. Beim Einstellungsprozess war ich voll mit involviert, habe mich (wie alle anderen auch) für diese Dame entschieden und es wurde auch seitens der Personalabteilung im Gespräch kommuniziert, dass ich perspektivisch die Teamleitung übernehmen soll. Wir nennen diese Kollegen mal Susi. Das letzte Jahr verlief insgesamt sehr stressig. Ein Projekt jagte das Nächste, die Einarbeitung hat mich viel Kraft gekostet und wir standen echt krass unter Dauerfeuer. Ich war in dieser Zeit mehrfach krank, habe aber durchgezogen und bin trotzdem auf Arbeit erschienen. Würde ich so nicht mehr machen. Dazu noch Vorlesungen 2-3x die Woche Abends nach Feierabend. Die Kollegin Susi ist recht speziell von ihrer Art. Es wird viel gemeckert und man ist so ein bisschen "Prinzessin auf der Erbse". Networking fällt Ihr schwer und Sie geht bei Meinungsverschiedenheiten immer recht schnell auf Konfrontationskurs und neigt immer wieder zu sehr spitzen Bemerkungen. Dazu ist sie alleinstehend, die Arbeit nimmt also einen gewissen Stellenwert für sie ein. Fachlich ist die Frau top und sehr gründlich. Mir und anderen Führungskräften gegenüber ist sie in Sachen Urlaub, Krankheit und Gleittagen sehr sehr devot, ich muss sie förmlich dazu zwingen, auch mal früher Feierabend zu machen oder einfach mal einen Gleittag zu nehmen. Sie bedankt sich dann tausend Male dafür. Unnötig. Habe ich ihr schon mehrfach gesagt. Versteht sie nicht. Im Herbst 2018 ist dann eine weitere Kollegin dazugekommen. Die nennen wir mal Nina. Nina ist bereits seit vielen Jahren im Unternehmen und wollte mal was anderes machen. Wir hatte noch Bedarf, Susi wurde ebenfalls mit eingebunden und hatte keine Bedenken - Nina kam also zu uns. Und dann ging die Party los. Susi wurde zunehmend aggressiv und schoss sehr scharf in alle Richtungen. Versteinerte Gesichtszüge, knallrote Gesichtsfarbe, die Frau hat richtigen Hass geschoben. Zwei klärende Gespräche unter 4 Augen (für mich dermaßen stressig, und ich scheue normalerweise den Streit nicht, dass ich mich fast hätte übergeben müssen) und die Sache war klar: Man hatte Verdrängungsängste vor Nina. Kam zumindest zwischen den Zeilen bei mir an. Völlig unbegründet, die beiden trennen fachlich einfach Welten, es würde keinen Sinn machen. Der große Megastress wurde dann schnell weniger, aber es kamen zwischendurch laufend spitze Bemerkungen und Kleinigkeiten drohten wieder in einer Megaeskalation zu münden. Aber, es wurde insgesamt schon besser und ich konnte zumindest das Büro mal für ein paar Tage alleine lassen, ohne das gleich Mord und Totschlag geherrscht hätte. Ab Mitte November machte sich dann eine Enge in der Brust bemerkbar. Da mal wieder Projektstress war und ich mal wieder fett erkältet war, war das Thema für mich geklärt. Vor 3 Wochen ging bei mir dann das Herzstolpern los. Extrasystolen genannt. Ich an einem freien Tag zum Hausarzt, dort das übliche "Bla-Bla" abgeholt und dann fing es an in mir zu kochen. Ich bin dann gleich weiter in die Notaufnahme. Sobald man da sagt, dass man etwas mit dem Herzen hat, geht übrigens alles recht schnell. Ich war also insgesamt 1,5 Stunden dort (davon sage und schreibe insgesamt 2 Minuten im Wartebereich), komplett verkabelt, EKG, Blut abgenommen und mit welchem Ergebnis? Ihr könnt es euch denken. Alle Werte in Ordnung. Nichts verschleppt, Puls okay, EKG in Ordnung. Damit haben wir die psychische Komponente zu fassen. Wer bis hierhin noch nicht ausgestiegen ist: Wie geht man damit um? Ich bin introvertiert und nicht extravertiert. An Silvester saßen wir in größerer Gruppe zusammen und es kochte fast den ganzen Abend in mir. War bisher nie ein Problem. Mein Dienstweg geht mit den Öffis und ich bin im Grunde 11 Stunden täglich nur von Menschen umgeben. Löte ich mir abends mal richtig gepflegt einen rein, bin ich weitestgehend beschwerdefrei. Die nächsten 8 Wochen ist prinzipiell wie in jedem Jahr Pause. Denke ich an schwelende (und echt lächerliche) Konflikte mit Schwiegereltern usw., geht mir die Düse. Denke ich nur an die Gespräche mit Susi, geht mir ebenfalls die Pumpe ab. Nebenbei muss ich noch einen Trauerfall in der Familie begleiten (ebenfalls erst seit Jahresende bekannt, Entwicklung verlief sehr dramatisch). Auch ein Studium muss ich nebenbei noch bewältigen, bin hier aber ebenfalls langsam aber sicher an der Zielgeraden angelangt. Bin ich eigentlich schon im Burnout oder bekomme ich das Ruder noch alleine herum gerissen? Wenn man das so liest, kommt einiges momentan zusammen. In einer Beziehung würde ich nexten, aber das geht als Abteilungsleiter mit einer Angestellten nicht so einfach und eigentlich glaube ich auch, dass das übers Ziel hinausgeschossen wäre. Außerhalb der Stresssituationen kann man sich wunderbar mit der Frau unterhalten, sie ist höflich und hat Humor und ist fachlich echt gut, wenn da nicht immer diese Aussetzer wären, die mich echt wahnsinnig (und auch krank) machen. Auf der Arbeit werde ich ab sofort wieder jeden Tag konsequent Mittagspause machen, auch der Trauerfall "erledigt" sich die nächsten Wochen. Beim Studium geht ebenfalls ab Ende Januar Druck vom Kessel, bis Frühsommer wird mich das Thema aber noch begleiten. Fange jetzt wieder mit Sport an, trinke weniger (die nächsten 2 Monate gar nichts) und esse wieder gesünder. Was aber mache ich mit der Kollegin Susi? Wie ginge man mit einer entsprechenden LTR um, wenn nexten (erstmal) keine Option ist? Wie kann ich an mir arbeiten, damit diese Spitzen mir nicht so nahe gehen?
  5. Mein & ihr Alter: 31, 28 Art der Bezeihung: monogam Dauer der Beziehung: 1,5 Jahre Gemeinsame Wohnung: nein Kennenlernphase: 2-3 Monate Qualität/Quantität Sex: gut, fast jedes Mal beim Treffen Jetzt muss ich kurzzeitig noch ein Thema aufmachen: Meiner Freundin geht es im Moment sehr schlecht. Sie hat immensen Lernstress für ihre letzten Prüfungen seit ca einem Monat und nimmt deswegen auch Angstlöser. Ich habe es bis dato mit spontanen Ausflügen und kleineren Überraschungen gut hingekriegt, sie abzulenken, ihr Spass und Freude zu bereiten und sie war auch dankbar mit Zuneigung in Wort und Tat. Sie (HSE und normalerweise HD) ist auch jemand, die ihren Freiraum und Zeit für sich alleine braucht. In der zuletzt zunehmenden Stressphase dachte ich, dass sie noch mehr Freiraum als sonst braucht und wollte ihr bewusst nicht auf die Nerven gehen. Wir haben ab und zu telefoniert und geschrieben und ich habe betont, dass wenn was ist, sie sich melden darf und soll. Vorgestern wollte ich mit ihr auf einem Konzert einen schönen Abend machen und habe sie von zu Hause eingesammelt. Sie fing gleich mit der Prüfungs- und Stressthematik an und ja, es war unkalibriert, ich habe sie schroff abgeschnitten und ihr gesagt, dass ich heute nichts davon hören will und wir genau deswegen ausgehen, um weg von den Alltagssorgen zu kommen. Sie hat geschluckt und der Abend war dann eigentlich gelaufen. Sie war total distanziert und danach habe ich mich entschuldigt, dass ich vorhin zu harsch war. Sie meinte dann kalt, dass ich nicht bei ihr sei (psychisch) in schweren Zeiten und dass sie mein Verhalten nicht partnerschaftlich findet. Hat mir echt eine in die Magengrube gehauen und ich war voll neben der Spur. Ich erklärte ihr, dass ich gerne mit ihr Quality Time und Auszeit habe und mich bewusst auch etwas im Hintergrund zurückgehalten habe, weil ich das Gefühl hatte, dass sie das brauchte. Sie war aber weiterhin verärgert, nicht gesprächig, enttäuscht, zeigte mir die kalte Schulter. Es tut immer noch weh die Aussage von ihr und ich habe ihr noch am nächsten Tag gesagt, dass wir mehr kommunizieren müssen und wir auch mehr gemeinsam schwierige Zeiten durchstehen. Ich habe das Gefühl, dass sie kurz vor einem Burn-Out steht und mit nichts in der Welt momentan zufrieden sein kann. Hat jemand Erfahrung, wie man einer sonst liebenswürdigen Freundin in so einer Zeit (geht noch bis Januar) unterstützen kann? Verbesserungsvorschläge zu meinem aktuellen handeln? Bin ich ihr Ablassventil gestern einfach gewesen? Und ja, wenn kein beruflicher/Prüfungsstress vorhanden ist, ist es eine tolle, ausgeglichene und erfüllende Beziehung. Danke!
  6. 1. Mein Alter: 21 2. Alter der Frau: 20 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 5 4. Etappe der Verführung: Mehrmaliger FC 5. Beschreibung des Problems Laura, die an die gleiche Uni, wie ich geht, habe ich vor ca. 2 Monaten auf einer Uni-Party kennengelernt. Haben damals länger geredet und Nummern ausgetauscht. In der Woche drauf hat sie, zweimal meine Einladung zum Café-Trinken an der Uni abgelehnt und dachte deswegen, dass kein Interesse herrscht und habe es dann sein gelassen. Haben uns dann zwei Wochen später auf einer Party wieder gesehen und dort geflirtet und miteinander lange rumgemacht. Sie hat sich noch entschuldigt, dass sie damals keine Zeit hatte, da sie nicht ganz fit war und eine Prüfung hatte. Haben uns dann so auf einen Café getroffen und echt super gut verstanden. Seit dem eigentlich immer beim Feiern getroffen und rumgemacht. Auch drei Kochdates gehabt, wo es jedes mal ohne Problem zu gutem Sex kam und es echt immer eins a lief. Sie hat auch immer danach bei mir geschlafen und auch die letzten zwei mal nach dem Feiern ist sie mit zu mir gekommen. Also es lief eigentlich alles super gut. Ob ich eine LTR oder etwas will bin ich mir unsicher, da ich im Sommer drei Monate nicht da bin und im Frühjahr in mein Auslandsemester gehe und da nicht unbedingt eine Beziehung haben will. Trotzdem würde ich auf jeden Fall sagen, dass sie mir viel bedeutet, da wir uns echt super gut verstehen. Ein paar Worte zu ihr. Sie hatte noch nie eine richtige Beziehung und ist allgemein eher etwas schüchtern und nicht der proaktivste Mensch. Sie meinte auch, dass sie sich normalerweise nicht so schnell jemanden öffnet und mich echt gerne hat. Ich hatte auf jeden Fall das Gefühl, dass ich ihr echt was bedeute und sie sich sicher mehr mit mir vorstellen kann/konnte. Jetzt mein Problem. Ich war dieses Wochenende in Tel Aviv und junge gibt es dort schöne Frauen. Hatte dann auch einen FC, jedoch hatte mich die Frau dabei ziemlich am Hals zugerichtet und alles war voll mit Knutschflecken. Heute also zurück an die Uni. Hals war eigentlich fast verheilt, aber man hat es schon noch so leicht gesehen, aber anderen Leuten ist es nicht aufgefallen. Laura kam also am Nachmittag zu mir an und meinte, ob wir einen Cafe trinken können. Ging also mit ihr nach draußen und haben sicher uns eine Stunde sehr gut, wie immer unterhalten. Kurz nach dem wir uns verabschiedet haben, kam die Nachricht "Ach ja und nice Verzierung hast du am Hals (Y)". Hab dann sie abgefangen und das direkte Gespräch gesucht. Bei ihr war es ein Wechselspiel aus Ärger und vor allem war sie traurig, was ich für ein Idiot bin, dass ihr es lieber gewesen wäre, da wäre kein Knutschfleck und sie hätte es einfach nie erfahren. Ich habe gesagt, dass ich sie echt toll finde, jedoch auch Single bin und wir nie darüber geredet haben und was sie eigentlich von uns will/erwartet. Der Frage ist sie mehrmals ausgewichen, da sie sich nicht öffnen wollte. Haben sicher eine Stunde geredet und Kernaussagen waren meine: "Ich mag dich und würde gerne mit ihr weiterhin Zeit verbringen und einfach mal schauen was passiert mit Sommer etc." Ihre Aussage "Ich bin ein Idiot. Ihr ist es nicht egal, dafür bedeute ich ihr zu viel. Sie muss darüber nachdenken. Im Sommer bin ich eh nicht da und dann kann sie mir nicht trauen. Schauen wir was die Zeit bringt". Sie wollte auf jeden Fall keinen Schlussstrich ziehen. Wir sehen uns zu 100% morgen auf einer Party. Wenn ich nichts mache, kommt von ihr nie etwas, da sie einfach zu schüchtern und nicht proaktiv genug ist. Deswegen die Frage, wie ich am besten reagiere, wenn ich sie morgen sehe. Fragen, ob wir kurz reden können? Einfach so tuen als wäre nicht groß etwas gewesen? Heute Abend noch eine Nachricht schreiben mit "Hey Laura, ich wollte nur noch einmal sagen, dass ich dich gerne habe und jetzt gerne Zeit mit ihr verbringen würde und man dann schauen kann, wie es sich entwickelt." Also ich mag Laura echt gerne und fände es schade, wenn es jetzt an so etwas scheitert. Sie weiß übrigens nicht, dass es zum FC kam. Ratschläge wären super. Danke.
  7. Hallo zusammen, erst einmal die wichtigsten Infos vorweg: 1.Mein Alter: 22 2. Alter der Frau: 18 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 15 4. Etappe der Verführung: Sexuelle Berührungen 5. Beschreibung des Problems ich kenne sie schon ziemlich lange (ca 8 Jahre). Wir beide kommen aus der selben Gegend und haben auch frührer das ein oder andere zusammen unternommen. In den letzten Monaten hat sich daraus mehr entwickelt, als nur Freundschaft. Wir gingen oft zu zweit spazieren oder kochten zusammen etwas. Sie besuchte mich in meiner Uni Stadt und wir hatten sexuelle Berührungen. Sie sagte, dass sie mich liebt, aber das es für sie trotzdem noch etwas komisch ist, dass plötzlich was aus uns beiden geworden ist. Nun steht ihr Abi vor die Tür. Sie sagte mir darauf hin, dass sie Probleme hat Abi und den Aufbau einer Beziehung unter einen Hut zu bekommen und will den Aufbau der Beziehung erst nach dem Abi (Ende ist Mitte März) verschieben. Ich kann verstehen, dass das Abi eine große Stress Belastung darstellt, aber das Ganze einfach nach hinten zu verschieben, macht mich nachdenklich, ob sie überhaupt nach dem Abi noch was von mir möchte. Nachdem sie mir das vor ca 1 Monat gesagt hat, trafen wir uns trotzdem weiterhin und sie fragte mich nach meinen sexuellen Vorlieben und erwähnte "Wenn wir dann zusammen sind, probieren wir das aus". Ich hatte dann den Eindruck, dass die Verführung von neuem Begann. Trotzdem war diesmal alles zurückhaltender und den Aufbau einer sexuellen Nähe war schwierig. Jetzt zum eigentlichen Problem: Ihr Abi beginnt in 2 Wochen. Sie antwortet mir nicht mehr, will mich auch nicht sehen oder telefonieren bzw. sagt sie muss Lernen, obwohl sie dauernt betont sie braucht eine Abwechslung. Was mich außerdem sehr verwirrt hat war, dass sie "ungezwungenen Sex" braucht, aber mich in diesem Zusammenhang gar nicht erwähnt. Gestern hatte sie sich verabredet und nach einer Nachfrage mit wem antwortet sie nicht. 6.Fragen Ich weiß nun leider nicht, wie ich mich weiter verhalten soll oder wie ich sie weiter verführen kann? Ich habe ehrlich Angst, wenn ich ihr gar nicht schreibe, dass ihr Interesse an mir schwindet und sie nichts mehr will von mir. Das macht mich gerade ziemlich fertig, weil sie weicht bei jeder Frage aus, ob wir uns treffen wollen. Was soll ich machen? Ihr auch nicht mehr schreiben? Das ganze beenden? Ihre eine Ansage machen? Ich danke Euch jetzt schon für eure Hilfe! VG Traveller10
  8. Hey Leute, seit einigen Monaten krieg' ich die Kriese, sobald einfachste Termine anstehen. Beispiel: Mein Terminkalender für diese Woche sieht momentan so aus: Dienstag Zahnarzttermin vereinbaren 15:20: 5xA3 Plakate drucken lassen (auf dem Weg zur Hochschule) Buch in Bib abgeben (in der Hochschule) Mittwoch 12:30: Auto holen, Instrumente einpacken [gepackt habe ich schon] und nach x fahren. Dort: Videoprojektion mit x und y testen Kaffee & Kuchen mit Kumpels essen gehen. Konzert spielen [ist entspannt] Samstag 11:00: Kurs an der Uni leiten [ist entspannt] 16:00: Mit Kumpels Pen and Paper zocken 21:00: Mit Kumpels PC spielen Zwischendurch Masterarbeit weiterschreiben Ich habe die Punkte auch in Kleinst-Schritte aufgedröselt, aber wenn ich sie nicht jede Stunde kurz anschaue, kriege ich Bammel, doch etwas vergessen zu haben. Vielleicht habe ich Angst, Details zu vergessen und dadurch etwas zu vergeigen. Sogar der Anruf beim Zahnarzt stresst mich tierisch, obwohl ich gern zum Zahnarzt gehe. Er stresst mich sogar mehr als der Kurs am Samstag (auf den ich mich freue). Vom "Auto holen und einladen" brauchen wir gar nicht erst anfangen, das ist der Horror! Vor dem Konzert habe ich keinen Bammel. Hat jemand Tipps?
  9. Hey Leute, folgende Frage: Ich bin 24, 189 und wiege normalerweise 84-85,5 kg, möchte mich gerne bei 88-90 kg einpendeln. Hatte vor dies, bis zu meinem 25. Geburtstag hinzubekommen, doch bin derzeit Meileinweit (!) davon entfernt. Problem: Vor schweren Uni Prüfungen kann ich stressbedingt gar nichts essen, 2-3 Malzeiten am Tag sind das Maximum. Vor besonders schweren Brocken beginnt die Phase um die 20 Tage vor der Klausur, ist jetzt gerade auch so. Es ist mega frustrierend, wenn ich Fortschritte sehe (war letztens, dass erste mal in meinem Leben auf 86 kg) und dann komm ich auf 81-82 runter, weil ich einfach nichts runterbringe. Ich habe 0 Appetit und keinen Spaß am kochen, das Training wird auf 1mal die Woche reduziert. Jede Sekunde, in der ich nicht lerne fühlt sich wie eine riesen Zeitverschwendung an. Ich schlafe auch sehr schlecht und habe kaum Lust auf Sex. Die letzten beiden Sachen werde ich (und meine Freundin) überleben, jedoch geht mir das mit dem Gewichtsverlust unglaublich auf die Nerven, genauso wie die innere Unruhe. Ich beginne auch rechtzeitig mit dem Lernen aber es ist immer wieder dasselbe. So nun meine zwei Fragen: 1. Kann ich irgendwas gegen den Stress tun (Tropfen o.Ä., Sport hilft eben null, bin mit den Gedanken immer beim Stoff)? 2. Wie kann ich mein Gewicht zumindest halten, wenn keinen Appetit mehr habe? Mich zum Essen zwingen? Kennt das jemand vl aus eigener Erfahrung? Hat wer Vorschläge? Danke im Voraus
  10. Hi zusammen, mir ist in letzter Zeit mal wieder klar geworden, dass ich mir immer viel zu viel vornehme und dann davon gestresst bin. Kennt ihr das? Was macht man dagegen? Ein bisschen konkreter: Ich habe grade drei angefangene Bücher rumliegen. Plus zwei weitere, in denen ich nur etwas nachschlagen wollte. Also fünf Bücher, die mich erwartungsvoll anschauen. In meinem Bücherregal zähle ich sechs Bücher, die ich gekauft und dann nicht gelesen habe. Dabei sortiere ich solche Bücher alle paar Monate aus. Und weil ich das Problem schon länger habe, habe ich mittlerweile eine "Bücherwunschliste", wo ich Bücher drauf schreibe, die ich haben will und nur wenn ich eins unbedingt jetzt haben will oder sonst keins mehr hab, das ich lesen will, bestelle ich mir 1-2 neue. Trotzdem rutschen dabei immer welche durch, die ich unbedingt lesen wollte und dann doch nicht dazu komme. Weil ich immer viel zu viele Dinge machen will, habe ich mir vor einiger Zeit drei Bereiche gesteckt, auf die ich mich zurzeit fokussieren will: IT - Ich arbeite auch in der IT und hab da quasi mein Hobby zum Beruf gemacht. Ich habe schonmal überlegt, dieses Thema nur auf die Arbeitszeit zu beschränken und mir stattdessen Hobbys zu suchen, in denen ich weniger Zeit alleine vorm Rechner sitze. Aber irgendwie scheint es mir besser damit zu gehen, wenn ich mich auch privait weiter damit beschäftige. Die eigenen Interessen sind ja doch nicht exakt das, was man auf der Arbeit macht und ich bin auf der Arbeit auch motivierter, wenn ich mich privat weiter mit meinen IT-Themen beschäftige. Politik - Nicht im Sinne von Parteipolitik, sondern im Sinne von "Gesellschaft mitgestalten". Das Thema ist mir schon seit sehr langer Zeit sehr wichtig. Zurzeit wende ich da kaum Zeit auf, das fühlt sich sogar OK an. Aber zumindest gedanklich soll es ein Teil von mir bleiben. Sport - Ich war früher übergewichtig, hatte Rückenprobleme (inklsv Bandscheibenvorfall) und hab mich in meinem Körper nicht wohlgefühlt. Jetzt mache ich schon einige Jahre Sport und will das auf jeden Fall beibehalten, allein schon aus gesundheitlichen Gründen. Zurzeit gehe ich ins Fitnessstudio, weil es am effizientesten ist. Aber Fitnessstudio finde ich auch extrem unkommunikativ. Deshalb habe ich auch hier schon überlegt, stattdessen vielleicht Vereinssport zu machen. Dann muss ich vielleicht mehr Zeit investieren, aber hab dabei mehr soziale Kontakte. Alles, das außerhalb dieser Bereiche fällt, wollte ich nurnoch aus Spaß und völlig ohne Druck machen. Also wenn ich Lust auf Schach spielen hätte, würde ich versuchen, nicht gut darin werden zu wollen.Weil es mir sonst zu viel würde. Wie immer wenn mir etwas wichtig ist, macht es mir zwar irgendwie Spaß und gibt mir eine gewisse Befriedigung, aber es kostet auch Anstrengung, weil ich es richtig machen will. Das heißt auch bei den drei großen Themenblöcken investiere ich viel Energie. Dann kommen allerdings ständig neue interessante Teilthemen hinzu. Zum Beispiel im dritten Teil neue Sportarten, die ich ausprobieren möchte, oder Sportarten, die ich früher mal intensiver betrieben habe und wieder auskramen möchte, etc. Aber auch außerhalb davon gibt es sooo viele Themen, die ständig auf mich einprasseln. Ich mache zum Beispiel Musik. Das macht mir auch Spaß, aber nach kurzer Zeit merke ich, dass ich mehr üben müsste, damit es wirklich Spaß machen würde. Oder Computerspiele: Hab ich schon ewig nicht mehr gespielt, obwohl ich es gerne mache und einige Freunde habe, mit denen ich gerne mal wieder spielen würde. Aber nebenbei macht das keinen Spaß, man muss sich schon Zeit nehmen, damit es wirklich hinhaut. Ich habe das Gefühl, die meiste Zeit bin ich recht zurückgezogen und mache eben so meine Sachen, die mich irgendwie zu 110% ausfüllen. Aber manchmal kommt dann der Punkt, dass ich Dinge erleben und unter Menschen gehen will, weil ich merke, dass ich schon wieder total am vereinsamen bin. Und dann fange ich so viele Sachen an, meist alte Hobbys, die ich wieder aufleben lasse oder alte Freunde, mit denen ich mich wieder treffe. Und plötzlich mache ich doppelt so viel wie für meinen Kopf gut wäre und er ist kurz vorm Explodieren. Dann sortiere ich irgendwann schweren Herzens aus (Es missfällt mir jedes Mal, wenn ich schöne Dinge aus meinem Leben verbannen muss.) und ziehe mich wieder zurück. Jetzt im Moment kommt noch PU dazu. Also im Moment nur im Sinne von Persönlichkeitsentwicklung. Aber ehrlich gesagt reicht das schon. Ich könnte eigentlich mit PU + Arbeiten gehen mein Leben füllen. Also in dem Sinne, das mein Kopf damit schon ausreichend beschäftigt ist. Den Rest der Zeit sollte ich dann eigentlich nurnoch mit Dingen füllen, wozu ich den Kopf nicht brauche. Feiern gehen oder auf der Couch liegen und Serien gucken. PU sagt mir aber ja gerade, dass das Gift ist. Dass es wichtig ist, sein Leben in die Hand zu nehmen und Dinge zu tun, die mich erfüllen. Was für ein Dilemma. Ich hab gestern mal eine Liste gemacht, was ich alles gerne machen würde. Schon beim Erstellen der Liste wurde mir ganz komisch, weil sie viel zu lang war. Wenn ich eine Liste mit alten Freunden machen würde, die ich mal wieder besuchen wollen würde, müsste ich vermutlich heulen. Das Problem ist mir nichtmal neu. Ich hab schon vor Jahren immer ewig lange Texte geschrieben, um das zu sortieren. Und hab Listen gemacht und Diagramme gemalt. Hab versucht herauszufinden, was mir wichtig ist. Und immer wieder schweren Herzens Hobbys und sogar Freunde hinter mir gelassen, weil es sonst zu viel war. Ich freue mich, dass der Winter kommt, denn ich verbinde den Winter damit, weniger Dinge im Kopf zu haben. Keine Ahnung wieso. Vielleicht weil zwischen den Jahren alle frei haben und weil viele Outdoor-Aktivitäten bei dem Wetter wegfallen? Oder weil ich Dunkelheit und Schnee gemütlich finde und dieser ganze Stress aus meinem Kopf dann verschwindet? Manchmal habe ich das Gefühl, im Winter werden Dinge unwichtiger. Irgendwie bin ich dann entspannter. Also, sorry für den viel zu langen Text. Aber vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Viele Grüße David
  11. Eno367

    Versagensängste bei GV

    Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem weshalb ich mich an euch widme: ich bin mittlerweile 22 Jahre alt und Jungfrau. Versteht es nicht falsch, bekomme oft Komplimente für mein Äußeres und habe auch sonst beim Thema vom ansprechen bis zum Layen kein Problem. Allerdings passiert dann folgendes: sie liegt vor mir, Vorspiel findet statt, oral, Finger etc. aber wenn es dann zur Sache gehen soll macht immer dieser eine Schalter in meinem Gehirn Knick, diese Stimme die mir sagt: "eno du bist mittlerweile 22, sie denkt du hast Erfahrung und ist selber erfahren, jetzt zeig ihr dass du's kannst." Und naja, wenn man dann verkrampft könnt ihr euch denken dass unten auf einmal sause ist.. Das ist mir peinlich weil es mittlerweile schon vorhersagbar ist und ich immer wieder neue Ausreden finde, um nach dem Vorspiel so schnell wie möglich abzuhauen. Über Tipps würde ich mich gerne freuen, Viele Grüße euer Eno
  12. Hi Leute, habe eine dringende Frage und zwar Folgendes: Wenn ich viel am Computer arbeite, dann habe ich viele stressbedingte Symptome, also wie oben beschrieben (weniger bis manchmal keine Lust auf Sex, mir sind kreisrund die Baarthaare ausgefallen, so groß wie ein 2€-Stück und ab und zu habe ich Zahnfleischprobleme, obwohl ich sehr auf meine Zähne acht gebe und auch fast nie Süßes esse). War auch schon bei sämtlichen Spezialisten (Herz, Lunge, Hormone, Lebensmittelallergien, Psychologen, etc.). Ich bin 100% kerngesund Wenn ich weniger arbeite, dann sind diese Symptome weg, das Problem ist dass die Symptome schon bei relativ geringer Arbeitsstundenanzahl pro Woche auftreten. Also wenn ich mehr als ca. 30-35 Stunden pro Woche arbeite (man muss dazu sagen, dass wenn ich arbeite, dass ich dann extrem konzentriert arbeite und in der Zeit meist das Doppelte schaffe, was Andere machen). Ich fühle mich aber überhaupt nicht gestresst auch wenn ich 60 Stunden durchziehe. Klar nach einem 12-Stunden-Tag, wie gestern z.B. bin ich körperlich schon müde und möchte natürlich schlafen gehen, aber da ich gerade ein Start Up aufbaue, würde ich gerne mehr Stunden pro Woche arbeiten. Ich würde schon gerne mind. 60 Stunden arbeiten pro Woche (weil es mir einfach mega Spaß macht und ich was erreichen will). Was ich gegen den Stress schon probiert habe, sind Entspannungsmusik und Sport, aber das hilft Alles nur bedingt. Was wirklich bei mir gegen Stress hilft, ist mehr Schlafen, aber ich habe leider ein sehr ausgeprägtes Schlafbedürfnis (d.h. ich könnte pro Tag 12 Stunden Schlafen, wenn ich mir den Wecker nicht stellen würde). Was außerdem Stress bei mir verursacht sind die ganzen Nachrichten auf dem Smartphone (das habe ich schon gemerkt), deswegen versuche ich das soweit es geht einzuschränken. Hat da jemand das selbe Problem und hat irgendwelche Tipps & Tricks? Vielen Dank schonmal Viele Grüße
  13. Allgemein bekomme ich alles in meinem Leben ganz gut auf die Reihe, mich nervt es jedoch extrem, dass ich mir selbst immer so viel Stress mache. Das überträgt sich auf alle Lebensbereiche, bevor ich irgendeine Freizeitaktivität mache, hab ich das Bedürfnis erstmal zu checken, was ich von "meiner Liste" alles erledigt habe und wann + wie ich den Rest erledigen werde. Ich versuche immer alles zu planen, ebenso bin ich empfindlich, wenn jemand meine strike Morgenroutine stört. Dazu kommt noch eine gewisse Nervösität bei vielen unnötigen Sachen, beispielsweise auch immer noch bei Dates. Wie kann man sich diese unentspannte Lebensweise abgewöhnen bzw. mindern?
  14. Mein alter: 25, ihr alter: 19. Ltr. Hallo Freunde. Ich bin mittlerweile mit meiner ltr seit knapp über einem Jahr zusammen. Momentan stellt sich mir des öfteren folgendes Problem. Wir hatten das Jahr, in dem wir zusammen waren öfter kontakt mit ihrem bzw mit meinem freundeskreis. Allerdings ist es so, dass ich mit ihrem freundeskreis 0 klar komme ( geht immer nur um drogen, rauchen.. und das ich mit der aussprache nicht klar komme ( aus Angst, sich dem slang anzupassen ).. nunja, weil ich meiner freundin was gutes tun wollte, bin ich manchmal mit zu den treffen von ihren freunden mitgekommen. Heute hat sie mich gefragt, ob ich mit denen in den urlaub fahre im sommer,nach holland. Hab echt 0 bock darauf. Habe ihr geantwortet, dass ich das spontan entscheiden werde und das ich eher kein bock habe. Darauf hin hat sie extremes drama geschoben, gesagt, dass ihr das extrem wichtig wäre das wir was zusammen mit ihren freunden machen und öfter dinge gesagt wie : vll sollte ich mir einen jüngeren freund suchen etc. Ich weiss nicht mehr, wie ich dem konflikt entgegentreten soll. Auf der einen seite habe ich kein bock, auf der anderen Seite weiss ich das dem anderen in beziehungen auch entgegen kommen sollte. Danke für eure hilfe ! Sorry für die schlechte textform, ich habe momentan nur das handy zur verfügung. Gruss
  15. Gast

    Stress

    Tag zusammen! Ich würde gerne ein paar Anregungen von euch haben. Es geht um das Thema Stress. Jedem sollte es geläufig sein und jeder hatte in seinem Leben wahrscheinlich schon mal Stress. Ich meine damit nicht Stress als Synonym für z.B. eine Schlägerei sondern einfach das erdrückende Gefühl was bei Stresssituationen entsteht. Was eine Stresssituation auslöst, ist ja bei jedem unterschiedlich. Ich habe nun an mir gemerkt, dass mir eine meiner guten Eigenschaften zeitweise zum Verhängnis wird und Stress auslöst. Wen ich etwas mache, sei es durch Arbeit, Studium und manchmal auch privat, dann fokussiere ich zu oft das Ziel zu sehr und verliere dabei etwas die Kontrolle auf dem Weg dahin. Die Folge ist Angespanntheit (Stress). Manchmal bekomme ich durch die Angespanntheit auch eine Art Tunnelblick für eine Sache und werde dadurch unkonzentriert. Leistungsgesellschaft lässt grüßen! ...und ein wenig sinds auch die Gene...(die Gene sind immer schuld!) Man findet viel zu lesen darüber, was Stress ist, aber wenig darüber wie man effektiv dagegen angehen kann. Die innere Haltung macht es natürlich und daran gilt es zu arbeiten. Zu gut Deutsch: Ich muss mir einen Stopp-Knopf einbauen. In der Vergangenheit habe ich oft meditiert, dazu habe ich mir schon lange nicht mehr Zeit genommen. Das sollte ich mal wieder tun... Wann habt ihr Stress oder reduziert ihn? Oder habt ihr nie Stress und alles ist cool? Kennt ihr Routinen, Ansichten oder Literatur die sich damit befassen und im besten Fall auch was taugen? Ich denke dieses Thema hat enorme unterschätzte Relevanz, nicht nur im Beruf. Bin gespannt was ihr zu sagen habt.
  16. Hi Leute, mal ein Beispiel: Hatte heute meine mündliche (Abitur-)Prüfung in Mathe. Muss dazu sagen, dass Mathe absolut nicht meine Stärke ist, musste das Fach aufgrund mangelnder Alternativen aber leider trotzdem nehmen- Hatte vorher versucht, realistisch an die Sache ranzugehen. Soll heißen: Ich hatte natürlich keine übertriebenen Erwartungen, habe aber versucht, mich nicht unnötig verrückt zu machen und negative Gedanken beiseite zu schieben und einfach möglichst viel zu lernen. Die Prüfung heute war dann leider trotzdem eine Katastrophe - und ich habe in der Prüfung gerade mal zwei Punkte geholt (also mangelhaft)! Bin jetzt natürlich dementsprechend frustiert und habe schon etwas Schiss, dass ich jetzt durchfalle, da die schriftlichen Prüfungen jetzt natürlich umso besser sein müssen...Zudem muss ich auf die Ergebnisse jetzt noch fast einen Monat warten und aufgrund der Ungewissheit und der schlechten Note geht es mir gerade ziemlich mies... Meine Prüfung heute ist wie gesagt nur ein Beispiel, mir ist natürlich bewusst, dass einem im Leben noch einige Dinge passieren können, die noch deutlich schlimmer sind. Würde mich also mal interessieren, wie ihr allgemein mit negativen Erlebnissen (Tod eines geliebten Menschen, Verlust des Arbeitsplatzes, Ende einer Beziehung, etc.) umgeht und ob es da vielleicht irgendwelche Techniken/Methoden (gegebenenfalls gerne auch außerhalb von NLP) gibt, mit denen man mit solchen Erlebnissen besser klar kommt und gestärkt daraus hervorgehen kann.
  17. vonRichthofen

    Lieg' ich falsch?!

    Hey Leute, unzwar habe ich schon zum wiederholten Male Stress mit einem Kollegen. Unzwar nimmt er sich das Recht immer raus, sobald er eine im Auge hat zu reservieren. Heißt, keiner aus ihm darf an die Alte ran. Das erste Mal ein Problem deswegen hatten wir Anfang des Jahres, als es mit einem dieser Mädchen zu mehr gekommen ist. Jetzt ist es schon wieder passiert, mit einer anderen. Es ist nicht so , dass ich ihm aktiv die Weiber abwerbe, aber er sucht sich halt immer solche , die immer rattig auf mich werden, sobald die mich kennenlernen... Es geht dabei nicht um seine Ex-Freundinnen!!! Dazu zu sagen ist noch, dass ein Kumpel von ihm nämlich mit seiner Ex zusammengekommen und er hat deswegen nie einen Aufstand gemacht. Ich fühle mich da irgendwie unfair behandelt und sehe auch nicht ein, mich weiter damit zu beschäftigen und habe ehrlich gesagt auch keine Lust mehr die Freundschaft aufrecht zu erhalten. Jedoch kriege ich von mehreren Seiten zu hören, ich sei der Schuldige und habe etwas verbrochen. Was meint ihr so?
  18. TL;DR am Ende Hey zusammen. „Wie schaffst du das, so selten am Handy zu sein?“ fragte ich kürzlich ein Date. Ernsthaft interessiert war diese Frage. Sie war nicht belanglos gemeint, ich wollte es wirklich wissen. Es beeindruckt mich, wie dieses Mädchen ihr Leben sehr gut mit nur sporadischem Smartphone-Gebrauch organisiert und gestaltet. Es ist nicht nur untypisch, gerade für Frauen, sondern für mich persönlich auch eine Wunschvorstellung. Vor vier Jahren habe ich mein erstes Smartphone bekommen. Und vor drei Jahren, mit 16, ging die Tragödie dann erst richtig los: WhatsApp wurde populär und ich habe monatelang erst mit einem Mädel geschrieben, mit dem sich was - noch ganz ohne PickUp - angebahnt hat. Irgendwann war da Schluss, dann kam meine erste Freundin. Dann war auch hier Schluss und es kam eine erste Freundschaft+. Jedenfalls war es immer das gleiche: Mit ihnen hat man quasi 24/7 über WhatsApp kommuniziert. Jedes Vibrieren ist ein Dopamin-Ausstoß. Bestätigung für das Ego, weil andere Leute einem Beachtung schenken. Ablenkung vom viel zu oft langweiligen Alltag. Vielleicht kennt das der ein oder andere. Das war der Grund, warum mich dieses 24/7 für ganze drei Jahre begleitet hat. Ich war praktisch süchtig danach. Jetzt bin ich weiter. Vom Alter, aber auch von der Reflektion her. Und ich bin vor allem unzufrieden. Ich brauche diese Bestätigung nicht mehr. Noch viel entscheidender: Ich will mein Leben nicht mit Belanglosigkeiten verschwenden. Ich will diese Ablenkung vom Leben gar nicht. Ich will nicht mehr immer irgendwo anders sein. Genau das wurde mir damals auch zugetragen. Dass ich mich verändert hätte, weil ich nur noch am Handy hängen würde. Und das glaube ich gerne. Wie soll ich vernünftig arbeiten, wie will ich in den "Flow"-Zustand kommen, der uns erwiesenermaßen glücklich macht, wenn ich mindestens alle 6,7 Minuten aufs Handy gucke? Der Alltag und damit das Leben ist völlig fragmentiert. Tiefer Fokus kaum mehr möglich. Eintauchen in Momente und Situationen ist nicht mehr möglich. Langfristige Motivation, etwas zu tun? Kochen, um am Ende ein leckeres Gericht zu bekommen? Wie soll mein Geist auf so etwas Lust bekommen, wenn er nur die sofortige Befriedigung kennt? Wozu anstrengen? Ich denke ich habe das Problem, dass ich erlebe, gut aufgezeigt. Jetzt könnte man ja sagen: „Mach das Ding einfach aus!“. Dann sage ich aber, wenn ich über das Thema mit mir alleine nachdenke: Ich warte auf Anrufe von der Immobilienmaklerin. Freunde, Familie, wer auch immer wollen mich anrufen oder mir schreiben können, um Sachen zu klären. Alarmanrufe für Einsätze kommen ebenfalls über das Telefon. Nützliche Infos fürs Studium (sind Noten online, spontane Änderungen, Wissenswertes allgemein) kommen in eine WhatsApp-Gruppe. Zu bestimmten Mädels, die z.B. gerade im Ausland sind, muss über WhatsApp und Snapchat Kontakt gehalten werden, damit das Interesse nicht abbricht. Mit den anderen schreibe ich immerhin nur noch zwecks Terminabsprache. Snapchat aber z.B. "brauche" ich generell, um Sachen aus meinem Leben zu posten, um so passiv Interesse bei den Betrachtern zu wecken. - ich nenne das "meine Marke formen". Es braucht diese Selbstdarstellung für PickUp. E-Mails müssen teils zügig gelesen werden, damit ich auf Mietangebote schnell reagieren kann, bevor andere schneller sind. Auch die Arbeit erfordert Absprachen über eine WhatsApp-Gruppe. All das sind Konsequenzen unseres mittlerweile digitalen Lifestyles. Mir tut es nicht (mehr) gut. Warum ich diesen Post überhaupt mache: Ich möchte eure Erfahrungen hören. Wie geht ihr damit um? Gibt es komplette Smartphone-Verweigerer? Wo kann man die Benutzung noch weiter ausdünnen? Habt ihr Ideen oder Tipps? To long, didn't read: Die (als notwendig empfundene) ständige Smartphone-Nutzung in meinem Leben macht mich fertig, setzt mich unter Druck, stresst mich, und lässt mich nicht mehr in einen Flow im Alltag kommen. Ich kann kaum noch konzentriert arbeiten. Ich möchte wissen, wie ihr mit dem ständigen Druck, der von außen über das Handy auf einen einprasselt, umgeht. Ob ihr Ideen habt, wie man das Smartphone im Jahr 2016 noch als nützliches Gerät, nicht aber als Stressfaktor nutzen kann.
  19. Hallo, ich habe hier vor kurzer Zeit schon einen Thread eröffnet, wer nicht alles lesen mag bekommt die Kurzfassung. Ich werde erst mit 32 Jahren meinen Bachelor haben da ich mich von der Hauptschule ( und Ausbildung ) bis Abitur hochkämpfte und dies mein Traum ist, alles weitere kann man im nachfolgenden Thread nachlesen. Jetzt geht es um die Eltern meiner LTR, meine LTR ist jetzt 29 Jahre alt und selbst Akademikerin, lebt noch bei ihren Eltern was mittlerweile zu einigen Problemen führt, da die Eltern und ich absolut nicht auf einer Wellenlänge sind. Etwas zu meiner Einstellung, mein Vater ( auch Studiert ) brachte mir bei, dass erstmal jeder von uns "Mensch" ist und dieses klassen denken ( Akademiker bzw kein Akademiker ) ziemlich armselig ist, genauso denke ich auch, ob jemand studiert hat oder nicht ist mir erstmal egal, beide Menschen verdienen es vernünftig behandelt zu werden. Das mein Vater studiert hat erwähne ich auch nur, damit gleich nicht geschrieben wird, wir währen neidisch, absolut nicht. Die Familie meiner Freundin besteht nur aus Akademikern, teilweise Profs die zu den besten Ärzten in Germany gehören, fachlich bestimmt klasse Menschen, menschlich richtige Schweine, konnte mich schon häufig davon überzeugen. Soooo, kommen wir zum eigentlichen Problem. Auch die Eltern meiner LTR haben eine ziemlich hohe Erwartungshaltung und respektieren meinen Ehrgeiz und Durchhaltevermögen null, hab ich auch kein Problem mit wenn man mich dann wenigstens machen lässt, genau hier ist das Problem. Der Vater meiner LTR ( schon 61 Jahre alt) hatte bis vor kurzer Zeit eine ziemlich gut laufende Zahnarztpraxis, ist also auch Dr. und er redet eigentlich kaum mit mir, was aber letztens kam war der Knaller. 5.9.2016: Meine Freundin noch beim Sport, Dad und ich unterhalten uns und er sagte mir ( mal wieder im Suff, er trinkt jeden Abend bestimmt 2.5 liter Bier ) warum er denn Zahnmedizin studierte, er wollte einfach richtig dick Kohle verdienen. 7.9. 2016 LTR, Dad und ich sitzen zusammen, der Vater fragte mich extrem kritisch aus welche Studiengänge mich denn Interessieren würden, egal was ich sagte, es wurde schlecht geredet, teilweise auch gelogen, er sagte z.b das ich mir ein Studium nicht leisten könnte weil man ja für die meisten Studiengänge extrem viel bezahlen müsste, er nahm das Beispiel Medizin, man könnte Medizin nicht einfach so studieren, man müsste dort Qualifikationen erwerben und das würde man nur mit seeehr viel Geld bezahlen können . Als er mich nach meinen Zukünftigen Gehaltsvorstellungen fragte ( ich sagte das ich schon iwann 50-60k brutto verdienen wollte ) lachte er mich nur aus, er sagte mir das ich dafür einen super Job bräuchte und ich mal runterkommen soll. Im Anschluss sagte er mir noch das ich ja auch Rosengärtner werden kann, da könne man viel verdienen. Im allgemeinen soll ich einfach iwas studieren was mir bockt macht, kann auch Arabische Theologie sein, ich meine, warum empfiehlt er mir Berufe wo man kaum etwas verdienen wird und seine Kinder wurden quasi dazu gedrängt etwas mit Perspektive zu studieren. PS: Die 50-60K waren auf " Mit Jahren an Berufserfahrung" bezogen. Drückte mir dann noch Sprüche rein wie "du hast überhaupt keine Ahnung wo du im leben stehen willst, mein Sohn wusste das sofort", einfach gelogen, sein Sohn weiß jetzt im Master immer noch nicht was er später eigentlich machen will. Die Mutter meiner LTR sagte dann die Tage noch das ich teilweise kindlich sei, ich würde ja nicht ganz direkt meine Meinung äußern ( stimmt nicht, es macht einfach keinen Sinn mit den Eltern meiner LTR zu diskutieren ), kann ich nur drüber lachen,ihr Sohn bekommt alles in den A..... geschoben, ist jedes Weekend breit und macht ansonsten nichts und mich als kindlich hinstellen, keine Ahnung warum sowas dann auch läuft wenn ich nicht dabei bin, die Mutter meiner LTR sagte diesen Spruch zu meiner Freundin ohne meine Anwesenheit. Keine Ahnung, mir vergeht die Lust meine LTR bei sich zu besuchen, kann ich auch schlecht beschreiben, teilweise reden die Eltern auch nicht wirklich mit mir und trzd kann ich spüren wie wenig sie mich mögen. Wir würdet ihr sowas handhaben und wie findet ihr das Verhalten der Eltern meiner Freundin?
  20. hallo Leute, ich brauche einen Rat. sie: Anfang 20 ich: Ende 20 Beziehung: 2 Jahre nach 1 jahr(wir wohnen zsm) änderte sich von heute ihre Art was streiten und eifersucht angeht. sobald ich ein Bier mit einem Kumpel trinken gehen möchte oder zu meiner Familie fahren will, rastet sie so dermaßen aus das es "psychomäßig" wird. es wird mir Fremdgehen und Kontakt zu anderen Frauen unterstellt. am Anfang nahm ich es locker und ich vögelte sie halt durch. doch es wird immer schlimmer, Sachen werden kaputt gemacht, rumgeschrien usw... Wenn es mir Zuviel wird, geh ich einfach, doch bei dieser Frau KANN man nicht einfach gehen: Tür wird abgesprerrt(will reden) oder hinterhergerannt/-gefahren. konkretes Beispiel: ich lese Zeitung, sie flippt aus (ja einfach so) und räumt alle Sachen raus und will zu ihren Eltern(ausziehen), ich beobachte in Ruhe alles, sie fängt an zu schreien, ich stehe auf und fahre weg, sie mir hinterher und meint mir wäre alles egal und ich müsse sie doch davon abhalten zu fahren. WTF?!?!? das ist doch nicht normal, ODER? :) danach Entschuldigungen und blasen(dafür das ich es mit ihr nicht leicht hab) am Anfang war sie EXTREM beleidigend, das hat sich jedoch gelegt, nach dem ich die Beziehung beendet habe, 4 Wochen keinen Kontakt beziehung wurde von mir schon aufgrund diesem scheiss 2 mal beendet. jetzt kommt jedoch das Ding: sie ist verdammt lieb, entschuldigt sich für diese Dinge und verspricht das es so schlimm nie wieder wird und: sexuell bin ich ausgelastet wenn wir zsm sind, ist alles top, sobald andere Menschen in meiner Umgebung sind, kann sie es scheinbar nicht ab mich zu teilen. wir passen von den Interessen her sehr gut zusammen. es ist nie langweilig. ich hab keine Ahnung mittlerweile, weiter den Daddy spielen und erziehen oder next und zwar entgültig. ich danken euch schon mal im Voraus slowlane
  21. Hallo, bin 32 und seit fast zehn Jahren in einer (fast monogamen) Beziehung. In letzter Zeit lief es nicht mehr gut (Alltag und Bett) und ich dachte mir schon dass es demnächst vorbei ist, als Vorbereitung darauf habe ich mir "Lob des Sexismus" reingezogen und begonnen einige der Tips umzusetzen und siehe da, es läuft jetzt wieder deutlich besser. Aufgrund der positiven Entwicklung habe ich noch "Wie du zum Alphamann wirst" gelesen. Bei der Umsetzung hapert es teilweise noch deutlich aber gemessen am Ausgangszustand sind schon deutliche Fortschritte zu erkennen. Wenn ich tagsüber unterwegs bin baue ich oft instinktiv mit hübschen Mädels Blickkontakt auf und wenn sie entsprechend reagieren (was sehr häufig der Fall ist) lächle ich sie etwas verschmitzt an wenn sie dann etwas verlegen lächeln und in den Boden schauen denke ich mir, SPRICH SIE AN! (soweit läuft bei mir das Autoprogramm) Dann beginne ich zu denken und meistens bin ich gerade auf dem Weg zur Arbeit oder komme von der Arbeit oder Arbeite noch (vielleicht bin ich ein Workaholic aber es macht einfach ziemlich Spaß). Und obwohl mir die Arbeit Spaß macht ist auch immer etwas Zeitdruck und Stress mit dabei und wenn wein Autopilot (Blickkontakt&Lächeln) vorbei ist, dann denke ich mir meist "scheiß das Anlabern ist mir jetzt zu anstrengend, erst mal ne Pause machen". Ich bereue es danach auch nicht, die Frau nicht angesprochen zu haben weil ich einfach zu ko bin. Wenn ich dann so nen Stunde entspannt habe, dann denke ich mir schon wieder ich sollte mal wieder eine Abschleppen. Daraus schließe ich, dass ich zu abgehetzt durchs Leben laufe und etwas ändern muss... Aber was? Ein Halbtagesjob kommt nicht in Frage. Die Arbeit wechseln auch nicht, der Job den ich habe ist einfach zu Perfekt! Vielleicht muss ich mehr Pausen einbauen oder meine mentale Grundhaltung verbessern. Habt ihr Literatur / Tipps auf Lager, die mir bei meiner Entscheidung behilflich sein könnten?
  22. Hallo liebe Community, mal wieder ein Lebenszeichen von mir, lese in letzter Zeit zwar mit aber arbeite aktuell daran diese Hülle und Fülle von Theorie in der Praxis zu üben. Läuft! Aber jetzt zur Sache: Ganze Geschichte ereignete sich letzten Freitag. Es stand ein cooler Clubabend bevor, hatte mich mit zwei HB (8 und 9) für ca. 0-1 Uhr in einem Club verabredet. HB9 ist seit 3 Wochen meine Prio1-FB, ihre Freunde sollten allerdings nicht wissen das wir uns dort treffen da sie mich nicht als Freund vorstellen kann und wohl nicht als Bitch vor ihren Freunden dastehen will. HB8 habe ich noch nicht gefuckclosed aber sie ist attracted und wollte schauen was der Abend bringt. Vor dem Club bin ich mit 2 Freunden und einer HB noch bei uns auf die "kirmes" um ein bisschen zu trinken und etwas zu essen. Auf der Kirmes angekommen bewegen wir uns zielsicher zu einem Bierstand. Dort angekommen geht einer meiner Freunde irgendwo weg und der andere telefoniert. HB quetscht sich an allen vorbei um zu bestellen. Ich stehe etwas weiter hinten und möchte ihr gerne zwei Bier abnehmen und bezahlen. Leider befinden sich alkoholisierte Menschen zwischen uns. Ich Bitte einen Mann (ca. 30, kräftig, halber Kopf kleiner als ich) freundlich ob ich mal durch darf zu meinem Bier. Me: Entschuldige, darf ich Bitte mal durch um mein Bier zu holen? Er: keine Reaktion Me: Sorry, darf ich Bitte kurz durch? Er: Geht noch einen Schritt weiter nach vorn und bleibt stehen. Me: Geh doch mal beiseite jetzt, Wahnsinn hey- Schiebe ihn ca. 50 cm nach links Er: Packt mich und drängt mich ebenfalls 50 cm zurück Me: Schubst ihn ein wenig beiseite und mache mich etwas breit. Er: Sagt mir wenn ich ihn nochmal schubse haut er mir auf die Fresse. Me: Stellt ihn zur Rede das ich ihn zweimal höflich darauf hingewiesen habe Bitte Platz zu machen und das sein Verhalten respektlos ist. - Drücke ihn erneut zur Seite und merke das der Kollege langsam aggressiv wird. Er ballt die Fäuste und kommt auf mich zu. Da er breiter gebaut ist als ich bekomme ich ein wenig nennen wir es nicht Angst aber ich mache mir Sorgen um mein cutieface...Und gehe in die Offensive. Schmetter ihm 1-2 Schläge ins Gesicht, er hat einen Cut unterm Auge. Es schauen nun ca. 50 Leute zu.... Er kommt erneut auf mich zu, ich setze zu einem Highkick an seinen Kopf an, lasse das allerdings. Drehe mich um und gehe. Super, 1 Minute am Fest und schon Theater. Meine Leute sind auch alle weg, ich rufe an. Treffen uns dann am Eingang der Kirmes und gehen gemeinsam Richtung Club. Gegen 0 Uhr verlasse ich den Club zum rauchen. Es kommt wie es kommen muss draußen steht er mit einem Freund. Da ich an dem Abend ein unverwechselbares Shirt trug (Korall) Fragte er mich ob ich ihn eben geschlagen hätte. Verneinte das, er müsse mich verwechseln. Er: Gerade hat mir so ein Scheiß Albaner aufs Maul gehauen der War voll auf Koks wenn ich den in die Finger kriege.... Me: Viel Erfolg bei der Suche In dem Moment kommt HB vom Bierstsnd zu uns und er erinnert sich das ich sein Kontrahent war. Gehe 2 Schritte zurück und erwarte das ich jetzt gegen beide kämpfen muss. Er kommt auf mich zu und ich weiche nach hinten aus. Halte ihn auf Armlänge Abstand und bewege mich bestimmt hundert Meter rückwärts während er mich packen will und Polizei schreit. Gesehen wird das Ganze von ca 100 Personen da sich das vor dem Eingang von zwei Clubs abspielt. Irgendwann hat er mich im Schwitzkasten, Reisse mich los und sehe im Augenwinkel Hb9 mit ihren Freundinnen. SUPER. Sie sehen mich bei Theater. Uncool. Trete den Rückzug an und verdünnisier mich. Mein Freund ruft mich an und sagt mir das ich zurück in den Club soll. Break: Wieder im Club angekommen gehe ich tanzen und treffe HB8 und HB9. Sie tanzen mit mir und ich merke wie beide heiss werden ob der Konkurrenz. HB9 ist es auf einmal egal das ihre Freunde nichts wissen dürfen und küsst mich wild. HB8 tanzt noch eine Weile neben uns aber ausser einer Umarmung unternimmt sie nichts weiter. HB9 ist halt aber auch der Knaller und beansprucht NpNg für sich. Ich lasse es zu. Am Nachmittag sagte Hb9 noch ich könne nicht bei ihr übernachten, da zwei Freunde bei ihr schlafen werden. Jetzt befiehlt sie mir bei ihr zu übernachten. Sex coming... :) Gegen zwei Uhr stehen meine beiden neuen Freunde wieder vor mir. Sülzen mich voll. Biete Ihnen an einen zu trinken, will sie besänftigen. Sie beleidigen mich, sind sehr betrunken. Dann verlassen sie den Ort. Gegen 3.30 gehe ich zum rauchen und mein neuer Freund steht an den Treppen und fragt mich 2mal ob wir uns vertragen. Ich bejahe. Er zeigt nach oben und wünscht mir viel Spass. 8 Polizisten kommen auf mich zu. I like this day.... Ruhig begleite ich die Polizisten nach draußen, händige meinen Ausweis aus. Bin ruhig und habe keine Verletzungen an den Händen. Nachdem ich überprüft wurde darf ich gehen und tanze weiter. Ende vom Abend ist FC bei Hb9 zu Hause. Ihr Orbiter War ultranervig und hat dann beleidigt in seinem Auto vor der Tür geschlafen. Wall of Text, richtiger Kackabend. Monatelang feiern gewesen und nie Theater gehabt und dann das... Was haltet ihr davon? LG, NpNg
  23. hi, meine LTR .. die erste Frau die ich Gefühle empfinde mit 33 Jahren ( dachte nicht das ICH das kann ) hat extreme Probleme damit das ich andere Frauen date / mit ihnen schlafe. Normalerweise hätte ich so eine Frau selbst zum Mund geschossen aber selbst ich der sich als emotionalen Stein gehalten hat ... erfahre gerade etwas das der Mensch mir wirklich was bedeutet. Und das haben 40 Frauen vorher nicht ausgelöst. Habe sie an meinen Verführungen teil haben lassen in dem ich chats kopiert habe um ihr zu zeigen das es ja nicht " schlimm " ist und ich auf Verhütung achte. Ja schlagt mich tod .. bin ich doof. Sie ist eine sehr spezielle Frau ... in Reha seit 4 Jahren arbeitet nicht und kann emotional sehr zerbrechlich sein. Ich hasse mich dafür das es genau diese Frau sein musste. Sie hat oft ihre eiversüchtigen Phasen wo sie sich zurück zieht .. ( und den Freiraum gebe ich ihr auch ) aber sie wird davon zerfressen mittlerweile weil sie weiß wenn sie sich zurück zieht ich andere treffe ... Das beschreibt das ganze so in Summe .. ich bin ihre erste richtige Liebe ( ist 34 ) ... ihre Freundin ist gegen mich. ( Die nebenher selber ihren Freund öfter betrügt aber sowas offen wie wir 2 Leben versuchen abscheut sie .. solche kleinkarierten Menschen hasse ich wie die Pest nebenher ) Vielleicht sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. help help ... ftow hilft leider nix.
  24. Hallo, ich möchte mal das Thema „Flunkern“ in der Beziehung ansprechen. Ich würde das gerne mal generell diskutieren, nehme als Beispiel mal gerade eine aktuelle Situation. Generell würde ich sagen, wenn möglich immer ehrlich, aber manchmal ist es komplex oder für die Beziehung abträglich, meiner Meinung nach, aber korrigiert mich gern. Hintergrundinfo: Wir lieben uns sehr und unsere Beziehung ist uns beiden sehr wichtig. Wir haben eine Fernbeziehung und sehen uns eigentlich jedes Wochenende. Die letzte Zeit ist etwas durch Unsicherheit gefärbt, vor allem weil ich für einige Zeit ins Ausland muss und dem einen oder anderen Thema, das die Beziehung etwas belastet, aber wir wissen, wir wollen zusammen bleiben und werden die Konflikte lösen. Konkrete Situation: Meine Partnerin steht kurz vor einer Prüfung und muss dieses Wochenende viel lernen und ist zudem noch krank. Eine gute (platonische!) Freundin, selbst in einer glücklichen Beziehung, die woanders wohnt und die ich selten sehe, hat sich für das Wochenende angemeldet und ich hatte Lust was mit ihr in meiner Stadt zu unternehmen. Ich weiß, dass meine Freundin schnell mal eifersüchtig wird, gerade wenn sie die anderen Damen nicht kennt, und ich mag sie nicht vor ihrer Prüfung damit stressen, ihr das zu sagen, schon gar nicht, wo wir uns an diesem Wochenende voraussichtlich nicht sehen. Sie wird aber auch fragen, was ich gemacht habe, und selbst wenn ich es „verheimliche“, wird sie wohl über andere früher oder später erfahren, dass ich mit jemandem unterwegs war. Klar, da läuft ja nix und eigentlich sollte es völlig ok sein, dass man was mit (auch gegengeschlechtlichen) Freunden unternimmt. Aber gegeben die derzeitige Unsicherheit und ihre nun mal eben vorhandene Eifersucht (die ich in der Tat auch hätte, muss ich zugeben, gerade in Stressphasen), frage ich mich nun, wie ich am besten handeln sollte. Ich mag auch nicht, dass sich ein Flunker-Muster etabliert. Ich hatte das in einer vorherigen Beziehung (aus ähnlichen Gründen), möchte das aber nicht mehr. Gleichzeitig will ich aber meine geliebte Freundin in Stressphasen nicht zusätzlich belasten. Wie steht ihr dazu?
  25. Hallo Leute, ich habe mal eine Frage zu einem Thema was jetzt nicht unbedingt etwas mit PU zu tun hat. Ich bin ein ziemlicher "Kopfmensch" und mache mir immer über alles eigentlich zu viele Gedanken. Jetzt bin ich aktuell in folgender Lage: Ich studiere berufsbegleitend und bin mitten in einer Prüfungsphase. Ich arbeite 50h die Woche im Vertrieb. Ich mache viel Sport und bin eigentlich wirklich zufrieden wie es aktuell läuft. Aufgrund von Umstrukturierungen im Vertrieb bei uns ist jetzt Urlaubssperre bis April angesagt. Nicht einmal fürs Lernen bekomme ich Urlaub. Folglich komme ich jetzt nicht wirklich aus dem Haus und kann mich wenig bis kaum mit Freunden treffen, da ich jede freie Minute zum Lernen brauche. Sport mache ich trotzdem weiterhin ansonsten würde ich nach 2 Tagen aus dem Fenster springen. Karneval fällt also auch aus für mich und das nervt mich tierisch! Durch die Umstrukturierung steht für mich eine Beförderung an, also kann ich mich de facto darüber ja garnicht beschweren. Jetzt ist es so, dass ich aktuell keine HB am Start habe. In den "ruhigen Minuten", die ich eigentlich zum Lernen verwenden sollte kreisen dann meine Gedanken von HB X zu HB Y und ich frage mich immer wieder was ich falsch gemacht habe und ob ich nochmal einen Versuch starten sollte usw. Außerdem bin ich, da ich auf Karneval verzichten muss chronisch unzufrieden. Ich kann das einfach nicht die nächsten 4 Wochen daheim sitzen und nicht zu feiern, wohlwissend, dass alle meine Jungs verkleidet durch die Welt rennen mit 3 Promille im Blut. Jetzt kommen wahrscheinlich 90% von euch und sagen: "Junge was hast du für Probleme. Du wirst befördert und hast jetzt halt mal 4 stressige Wochen vor dir, komm mal runter". Das Problem bei der Sache ist aber, dass ich mich durch diese wirklich unnötige "Hirnfickerei" nicht so aufs Lernen konzentrieren kann wie ich es eigentlich tun sollte. Kennt ihr sowas? Bin ich der einzige der so tickt? Alle meine Jungs sagen zu mir "man Karneval ist nächstes Jahr auch wieder, mach nicht so ein Geschiss". Ich komme damit aber irgendwie nicht klar. Habt ihr Tipps wie ich das in den Griff bekomme?