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  1. Hallo Pick Up Gemeinde, wie ich sehe gehts euch hauptsächlich um Frauen und ich hoffe ihr könnt euch meiner trotzdem antun. Ich habe wenig Erfolg im Umgang mit anderen da ich einfach, wie der Titel schon sagt, zu wenig sage. Aber nicht auf die typische Weise! Problem! Bei mir ist es so dass ich zwar viel zu erzählen habe und Gespräche am laufen halten kann nur merke ich jedesmal, dass kein großes Interesse aufflammt. Einfach weil ich, und jetzt kommts!, in den Knackpunkten eines Gesprächs still bin! Da wo ein bisschen "tension" aufkommt halte ich die Klappe. Beispiele fallen mir jetzt nicht konkret ein (ich erinnere mich an die Worte nicht. Nur an das Gefühl zu wissen "Da müsstest du eigentlich was sagen!" aber ich bin still.) Es geht um folgende, wenn auch vorerst mal fiktive Situationen: Ich sitze in einer Kneipe, ich kam alleine und durch meine Abneigung gegen Bier falle ich meist schon etwas auf. Gespräche entwickeln sich, ich sitze in der Mitte an der Theke aufeinmal reden die Leute links und die Leute rechts miteinander. Ich passe da einfach nicht rein und so entwickeln sich da Gespräche und ich höre immer nur zu. Das geht eine halbe Stunde so und dann rede ich wieder vereinzelt mit den individuellen Menschen. Es ist nicht schlimm. Und klar ich gehöre nicht dazu. Aber wenn ich an charismatische Personen denke, die ich selbst erlebt habe, dann bringen die sich immer irgendwie ein und dafür werden sie geliebt. Charisma halt. Aber bei mir ist es nunmal sodass ich den Mund nicht aufkriege und die paar mal zu denen ich mich gezwungen habe endeten nicht mit annerkennenden Sprüchen. Ich verlaufe mich gerade in meinem Problem und verliere den Ansatz. Aber warum, zum Teufel, klappt das bei den charismatischen Leuten, mit ihren flotten Sprüchen, aber nicht bei mir? Und selbst wenn es 1 auf 1 Gespräche sind gibt es auch die Momente wo man etwas sagen sollte und wenn man es nicht tut verliert man die Aufmerksamkeit und das Interesse der Person! Und damit meine ich jetzt nicht wirklich Gesprächspausen wo man einen Moment mal nichts sagt. Ich hoffe ihr wisst was ich meine.. Mfg HighStakes
  2. Guten Morgen liebes Forum, 1. Mein Alter 24 2. Alter der Frau 21 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben 0 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?") Sex 5. Beschreibung des Problems Am Freitag auf einer WG Party ein Mädel aus dem Freundeskreis kennengelernt. Anschließend sind wir noch in nen Club und dann zu mir. Sie ist dann Samstag ziemlich früh los, musste arbeiten gehen. 6. Frage/n Normaler Weise hätte ich mich kurz gemeldet, vll mit ner kleinen Anspielung darauf, wie ihr Samstag war (war ja ein bisschen wenig schlaf^^). Nun habe ich aber versäumt, ihre Nummer zu closen, hab erst dran gedacht, als sie schon aus der Tür war gewissermaßen... Ich könnte nen gemeinsamen Kumpel nach ihrer Nummer fragen, oder einfach warten bis wir uns irgendwo treffen. Im Verlauf des Abends meinte sie zb, das sie diesen Mittwoch im XY ist, da bin ich auch gerne und wahrscheinlich läuft man sich da über den Weg. Vielleicht auch Allgemein, wie händelt ihr da die Kommunikation? Ich denke, sich danach zu melden, gehört irgendwie dazu, in meiner Wertvorstellung. EDIT: Die Nummer zu besorgen scheint mir andererseits "indiskret". Wie würdet ihr vorgehen? Nummer besorgen oder "zufällig" treffen? Geht mir garnicht darum, was später daraus wird, sondern nur um diesen Kommunikationsaspekt. (Wenn ich die Nummer gehabt hätte, wäre ich garnicht über das Thema gestolpert) Danke für eure Meinungen! cataner
  3. Hey, ich bin ein extrem schüchterner Typ und extrem unerfahren mit Mädels. Ich würde mal gern wissen ob es Tipps gibt wie man mit sehr unsicheren, also nicht-selbstbewussten Mädchen reden kann. Da muss man ja das Gespräch führen und das kann jemand wie ich erst sehr schlecht. Mir fallen meist nur dämlich Themen ein und auf denen versteift sich dann das Gespräch, weil ich konsequent dabei bleibe, da mir kein alternatives Thema einfällt. Dadurch wird das Gespräch sehr "komisch" und ich fühle mich gestresst und haue dann ab, um weitere Peinlichkeiten zu verhindern. Bzw. ich wimmel Mädels ab, um nicht zeigen zu müssen was für ein Versager ich in deren Augen bin, sobald ich den Mund aufmache. Deshalb rede ich nicht viel und daraus entwickelte sich im Laufe der Jahre ein Teufelskreis. Ich kann nicht einmal mit Typen reden, weil da ein sehr ähnliches Problem ist. Sobald ich mal etwas wage, spüre ich, dass der andere Typ mich nicht mehr Ernst nimmt und ich komisch wirken muss. Ich führe das darauf zurück, dass ich von Natur aus ein extrem hässlicher Versager bin, den niemand leiden kann aufgrund seiner Hässlichkeit und was weiß ich. Das wäre logisch, weil ich wirklich sehr un-alpha-mäßig aussehe und dann ist ja klar, dass die Leute es lächerlich finden, wenn ich zB laut rede oder bestimmte Sachen sage. In diesem Forum widersprechen aber sehr viele dieser These. Auch sehe ich ebenfalls nicht so gut aussehende Typen (klein, dick, nicht der Norm entprechend), die aber sehr respektiert werden von anderen Typen. Aber wieso nimmt mich dann kein Typ ernst, was mache ich falsch und kennt dieses Problem jemand? Fallen euch Lösungsstrategien ein (sowas wie selbstverständliche Basics der Kommunikation und des Auftritts, die ich irgendwie nicht mitbekommen habe)? Ich vermute, dass ich sehr undeutlich spreche. Auch spreche ich zu leise, woran ich grad arbeite. Allerdings ist das Problem, dass ich mich nicht traue noch lauter zu reden, weil es sich für mich schon wie schreien anfühlt. Und ich kann nicht einschätzen ob es zu laut ist.. Ich möchte ein Mädchen ansprechen, aber die ist sehr schüchtern und deshalb trau ich mich nicht aufgrund meines Problemes. Auch kann mich unmöglich eine Frau ernst nehmen, wenn mich nicht einmal Typen ernst nehmen..
  4. Ich: 24 Jahre Sie: 22 Jahre Art der Beziehung: LTR Dauer der Beziehung: 5 Monate Hallo liebes PU-Forum, ich führe seit 5 Monaten eine LTR mit einer HB. Ich habe bereits mit ihr verschiedene Länder bereist und war auch in meinem Heimatland mit ihr. Pre-story: Die ersten 3 Monate war es wirklich perfekt. Ich hatte meine Ziele, die ich fokussiert hatte und die Attraction war sehr hoch, sie kam fast jedes Mal beim Sex (was ich vorher bei keiner Frau hatte). Wir sind auch seit Anfang der Beziehung total ehrlich zu einander, reden über alles und unterstützen uns. Doch nachdem ich mit ihr in meinem Heimatland war und zurückkam, hat sich alles verändert: Ich habe meine Mutter dort getroffen und in mir wurde das „alte ich“ reaktiviert, ich fühlte mich klein und unwichtig. Statt dagegen anzukämpfen, ließ ich meine Wut mit mir durchgehen. Ich hatte davor immer diese eine Regel: BEWUSST DENKEN UND DAS POSITIVE SEHEN. Aber dann, als ich meine Mutter sah, tat ich es nicht mehr. Ich dachte oft unbewusst, gab ihr die Schuld an meiner Wut, meckerte und jammerte oft. Dies führte dazu, dass auch die Beziehung darunter litt. Ich ließ meine Wut an meine Freundin raus (minimal, aber spürbar). Meine Freundin war ständig für mich da und ich sagte ihr irgendwann, dass ich das Gefühl habe, sie seie für mich nicht da (was daran lag, dass ich das Gefühl hatte, sie würde mir und meinen Problemen nicht mehr zuhören: was teilweise stimmte, da sie jeden Tag kaputt von der Arbeit war. Aber sie gab sich dennoch viel Mühe). Seit dem ich ihr das gesagt habe, war da eine Art Bruch in der Beziehung. Sie war öfter pissig, kritisierte mich oft. Ich fokussierte meine Ziele nicht mehr, gab alle Verantwortung über mich ab und schob alles negative in meinem Leben auf meine Vergangenheit und meine Mutter. Dies ging sogar soweit, dass wir nur noch in einer Woche überhaupt keinen Sex hatten. Eine ganze Woche lang, und das hatten wir nie. Ich spürte, wie sie immer abblockte. Einmal legte sie sich sogar absichtlich mit dem ganzen Körper auf mir drauf und als ich sie selbstverständlicherweise anfasste, blockte sie ab. So als ob sie das absichtlich tat, um die Kontrolle über den Sex zu gewinnen. Ich habe ihr immer gesagt, dass ich an mir arbeiten werde und herausfinden werde, was schief läuft. Zuerst schien es mir klar zu sein: Es liegt an meiner Mutter. Das sagte ich ihr. Ich war felsenfest davon überzeugt. Dann schien es mir klarer zu sein: Es liegt an der Vergangenheit mit meiner Familie. Auch davon war ich felsenfest überzeugt. Bis ich eines Tages einfach aus reiner Neugier meine Mutter anrief und sie mir erzählte, dass sie doch für mich da war: Ich wollte es erst nicht wahrhaben, doch ich erinnerte mich: Sie hatte recht, sie war für mich da. Ab da realisierte ich es zum allerersten Mal in meinem Leben: Ich kann die Verantwortung über mein Leben nicht auf andere abschieben. Ich selbst trage die Verantwortung darüber. Ich selbst entscheide, wie ich denke, fühle, agiere und reagiere. Dadurch, dass ich ständig „hin und her sprang“ mit meiner Meinung, killte ich meinen Frame selbst. Sie vertraute mir nicht mehr und sagte mir da oft „Wer weiß, ob du dich morgen nicht wieder umentscheidest? Ob du das morgen nicht mehr alles mit mir willst?“. An Weihnachten merkte ich die schlechte Stimmung. Sie war extrem schlecht drauf. Als wir ein Spiel zusammen mit der Familie spielten, kritisierte sie mich und meinte „du bist ein schlechter Verlierer“, was nicht als Spaß gemeint war, sondern einfach aus purer Wut. Ich duldete das, lächelte. Reagierte gelassen. Silvester lief dann auch nicht toll, bei ihr und ihrer Familie. Es war ok, aber ihre Stimmung hatte es unangenehm gemacht. Von Weihnachten bis Silvester habe ich die Zeit jeden Tag mit ihr verbracht. Zur aktuellen Problematik: Ich habe erkannt, dass ich meine Ziele vernachlässigte, jammerte und die Verantwortung abschob. Das machte mich unattraktiv. Also beschloss ich nach Silvester, wieder meine Ziele zu fokussieren. Sie spürte das und direkt danach hatten wir 3 mal Sex an dem Tag (zum Vergleich: Davor eine Woche keinen Sex). Ich hatte mein Projekt wieder ins Leben gerufen, strahlte Positivität und Zuversicht aus. Ich meditierte regelmäßig und machte Sport, ich war im Allgemeinen wieder viel gelassener, so, wie ich war bevor ich sie kennenlernte. Ich wusste einfach, dass nur ich die Verantwortung über mein Leben trage, also nahm ich all meine Kraft um mich nach oben zu pushen. Ich hatte das Gefühl, es geht nun endlich wieder nach oben. Doch eine Sache juckte mich. Ich hatte das Gefühl, dass ich nicht mehr frei mit ihr reden konnte. Dass ich mundtot gemacht werde. Ich fühlte mich beschränkt, weil ich das Gefühl hatte, dass ich extremst aufpassen muss, was ich sage (weil, wenn es negativ ist, fuckt es sie ab). Weil sie oft nicht meiner Meinung ist und mir es so vorkommt, dass sie wirklich gegen vieles ist, was ich sage. Also nahm ich Rücksicht. Aber mein Herz tut mir auch einfach weh, weil ich mich zurück halte. Ich will etwas machen oder sagen (auch positives und lustiges) und habe das Gefühl (wenn ich bei ihr bin), dass es falsch ist. Ich agiere dann nicht mehr. Ich habe es gestern im Auto ganz stark bemerkt: Der ganze Tag war einfach sehr geil, ich hatte Spaß, hab Sachen erledigt. Und dann sitze ich abends mit ihr im Auto und muss sehr sehr vorsichtig sein, was ich sage und tue und mein Herz tut mir weh und ich fühle mich unwohl. Als ich das bemerkte, dachte ich mir zuerst: Ok, aber das liegt an mir. Ich kann selbst entscheiden, wie ich die Dinge aufnehme. Also tat ich es, ich entspannte. Das Gespräch im Auto verlief dann richtig gut. Dann waren wir bei ihr zu Hause und wir „spielten“, ich hielt sie an ihrer Taille fest und riss ausversehen ein Stück von der Hose ab (minimal). Sie war sehr angepisst, reagierte wirklich unerwartet und ich hatte das Gefühl, sie „tadelte“ mich. Ich entschuldigte mich und sagte ihr, dass ich das reparieren/ersetzen werde, kein Problem, blieb gelassen und kochte weiter. Ich dachte mir dann aber: „Ok, JETZT sage ich ihr, was ich fühle und denke“. Wir hatten früher immer EHRLICH miteinander gesprochen, über alles mögliche. Es war einfach schön, wenn man mit jemandem so frei reden kann. Also sprach ich mit ihr, während ich etwas kochte. Ich sagte ihr, dass ich mich beschränkt und unfrei fühle, und nicht weiß, woran es liegt. Dass ich das gerne klären würde, weil ich will, dass die Beziehung besser läuft. (Jetzt, wie sie grade läuft, läuft sie einfach nicht gut. Ich spüre keinen Draht, keine Verbindung zu ihr, weil wir wegen der ganze „Betaisierungssache“ nicht mehr wirklich kommunizieren konnten.) Ich wollte einfach mit ihr darüber reden, wie früher. So haben wir auch Dinge geklärt und danach war es einfach umso schöner, man hat sich verstanden gefühlt. Beim Reden fühlte ich mich auch immer besser, ich fühlte, wie ich "freier" und entspannter werde, auch um's Herz rum. Doch sie reagierte anders, als gedacht. Sie fragte mich, ob ich wieder nach einem Problem suchen würde. Ich sagte nein, dass es mich einfach belastet und die Beziehung vergiftet, so ein Gefühl. Sie sagte mir „ich fühle mich so, als ob du mir (wieder) einen Vorwurf machst“. Ich sagte auch hier „nein“. Ich redete weiter mit ihr, doch mit jedem weiteren Wort von mir konnte ich anhand ihrer Gestik und Mimik sehen, wie sie innerlich resignierte und dass es sie total nervt. Also sagte ich ihr „ich sehe schon, du hast nicht wirklich Bock darüber zu reden. Das macht keinen Sinn gerade“. Ich interpretierte ihre Haltung so, weil es für mich ganz klar schien, dass sie keinen Bock hatte zu reden. Ich hatte mit ihr geredet, mit der Absicht mein Gefühl für die Beziehung zu stärken. Sie dachte, so dachte ich es zumindest, dass jetzt „schon wieder“ was Negatives kommt. Also hatte ich keine Lust mehr. Ich wurde wütend. Ich fühlte mich unverstanden und sie auch. Ob das ein typisches Kommunkationsproblem war, weiß ich nicht. Abends wollte sie es dann klären, aber halt nur „ihr“ Problem, dass ich zu viel reininterpretiere. Und nicht meins. Ich habe das Gefühl, dass sie zuerst nur auf sich schaut, was ich ihr antue, aber nicht das, was sie mir antut. Dass sie vieles persönlich nimmt. Wenn ich auch nur eine minimale Sache hervorhebe, die sie falsch macht, blockt sie ab. Sagt dann Dinge wie "du machst mir schon wieder einen Vorwurf". Ich merke, wie ich langsam aber sicher mundtot gemacht werde. Mir fallen Dinge auf, die ich bereden will, kann es aber nicht, weil ich dann als Miesepeter dastehe. Heute morgen war dann Schweigen angesagt, als sie mich zur Arbeit fuhr. Also brach ich das Schweigen, ich redete. Es kam nichts. Bis sie irgendwann sagte, dass es sie belasten würde, den morgen so negativ anzufangen. Sie sagte, sie hätte keine Lust auf Negativität, dabei ist sie es doch gewesen, die das ganze Gespräch ins Negative gezogen hat. Sie sagte immer wieder, dass sie sich ein liebevolles Miteinander wünscht, aber ihre Küsse, Umarmungen und generell Zärtlichkeiten sind deutlich geringer geworden. Es kommt meistens etwas liebevolles von ihr, wenn ich nicht mehr anwesend bin und sie mich nur noch per WhatsApp erreichen kann, wie heute morgen. Dann entschuldigt sie sich, sagt mir, dass sie mich liebt. Aber mich frustriert das nur noch mehr, da ich das Gefühl bekomme, ihr Unrecht anzutun. Und wenn ich das alles ansprechen möchte, dann habe ich das Gefühl, sie blockt ab und am Ende werden beide frustriert. Ich weiß, dass ich sie liebe und dass ich nicht einfach Schluss machen will. Es ist mein Werdegang als Mann, nicht bei dem geringsten Widerstand aufzugeben, zumal ich ja auch weiß, dass ich sie liebe. Aber im Moment habe ich einfach keinen Bock mehr. Es ist total anstrengend. Ich fühle mich schlecht, unwohl, unfrei. Und ich will meine Energie viel lieber in mein Projekt stecken. Da ich zu tief in der Materie stecke und den Weitblick verloren habe: Könntet ihr mir sagen, was falsch läuft? LG Hitch
  5. 1. Mein Alter: 29 2. Alter der Frau: 26 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 3 4. Etappe der Verführung: Sex 5. Beschreibung des Problems: Antwort per Nachricht fast immer nach 2-3 Tagen 6. Frage/n Hallo zusammen Aktuell date ich ein süsses Mädel, dass mich in einer gewissen Hinsicht etwas verwirrt. Ja, sie ist mir nicht ganz egal. :) Dieses Mädel lässt sich stets enorm viel Zeit mit dem Beantworten von Whatsapp Nachrichten. Ich gebe grundsätzlich nicht so viel darauf, aber bei ihr ist das manchmal schon sehr extrem. Selbst vor dem Wochenende, als sie zu mir kam schrieb ich ihr am Mittwoch meine Adresse und erst Freitag antwortete sie. Dann kam sie zu mir und wir verbrachten das ganze Wochenende zusammen und hatten auch Sex. Wir sahen uns wenige Wochen später und knutschten am Ende im Auto wieder ca. 2 Stunden rum. Leider war aus organisatorischen Gründen meinerseits kein Sex möglich. :) Am Ende dieses Abends wollte sie mich nicht auf meine einmonatige Reise lassen, sie würden mich so vermissen, könne es kaum erwarten, mich wieder zusehen usw. Deshalb glaube ich auch, dass ich ihr ebenfalls nicht völlig egal bin. Nun bin ich auf der besagten Reise und schreibe ihr manchmal. Sie schreibt mir auch immer wieder zurück, doch dauert das stets 2-3 Tage. Dann kommen aber Nachrichten wie, sie hoffe, dass wir uns bald wiedersehen und sie müsste ebenfalls immer wieder an mich denken. Ich hoffe ihr versteht mich, wenn ich sage, dass ich solche Nachrichten etwas verwirrend zu dem "Wartenlassen" empfinde. Ich mein ganz ehrlich, egal wie beschäftigt wir sind, wir können uns doch immer 5min nehmen und jemanden schnell zurückschreiben. Eine Nachricht pro Tag, mehr verlange ich nicht. Wie sehr ihr das? Ich bin etwas verwirrt, weil wie besagt der Inhalt ihrer Nachrichten meiner Meinung nach mit der langen Wartezeit irgendwie nicht passt. Bin wie immer um eure Einschätzung höchstens dankbar! PS: Letzten Donnerstag habe ich ihr geschrieben, dass ich an einer weiteren Destination gut angekommen bin und bisher ebenfalls keine Antwort. :/ Gruss, GRLK
  6. Ich : 30 Sie : 30 Dauer : 1 1/2 Jahre Status : Monogam Hey Leute ich würde gern mal nach eurem Rat bzw. einer anderen Sichtweise fragen, wie ihr das ganze so handhabt. Konkret geht es darum, dass meine Freundin und ich knapp 80 km auseinander wohnen. Wir Texten Verhältnismäßig gut und recht viel und telefonieren häufig. Sehen uns für die Entfernung viel und der Sex ist viel und gut. Jetzt ist es aber schon seit längerem so, dass wir uns zwischendurch in die Haare bekommen, aus dem Grund das sie sagt sie würde von mir unter Druck gesetzt und ständig ausgefragt werden was sie so macht. Ein aktuelles Beispiel wäre hier. Wir schreiben den Tag über ein paar Nachrichten. Natürlich sehe ich das sie zwischendurch online war bei Whats App . Am Abend telefonieren wir. Rein aus Interesse. Das betone ich sehr. Nur aus Interesse, frage ich nach mit wem sie denn was noch geschrieben hat. Sie beantwortet mir dies, dennoch kommt es zum Streit darüber das ich sie häufig fragen würde was sie so gemacht hat. Das tue ich tatsächlich, aber eben aus dem Grund, wie eben erwähnt, weil ich interessiert daran bin was sie eben so gemacht hat. Nicht mehr. Das ganze soll absolut keine Kontrolle oder so darstellen, kommt aber scheinbar bei ihr so an. Jetzt bin ich ein absoluter Befürworter davon, dass natürlich jeder sein eigenes Leben hat das er lebt. Mich interessiert es aber eben was sie so getrieben hat. Gehe ich damit zu weit? Sollte jeder sein Leben und seine Zeit normal verbringen und wenn sie jetzt darüber reden will soll sie reden. Wenn nicht dann halt nicht? Wie haltet ihr es mit der Kommunikation. Lasst ihr laufen und seit dann nur hellhörig bei Red Flags oder Shit Tests und ansonsten herrscht ein lockerer Vibe? Ich hoffe ich konnte das Problem gut darstellen ansonsten gern nachfragen. :) Danke aber im Voraus für eure Kritik und Anregungen. :) Gruß truecrypt
  7. Hey, Ich habe nix in der Sufu gefunden, aber warum wird hier immer geraten nicht zu verbalisieren, was für einen Beziehungsstatus mann mit Frau hat, Zwei Erklärungen sind, ist dass hier wohl der Ansicht ist, dass die Frau den Mann zu binden hat, und dass das Needyness zeigen kann, was ja hier keiner will. Ich habe da andere Erfahrungen gemacht, wenn ich ganz ehrlich sage wo wir stehen, auch wenn Sie mehr will werde ich respektiert und letzlich steigert das die Attraction. Abgesehen davon kommt eine ehrliche offene Kommunikation zustande was mir lieber ist, als rum zu taktieren. Daraus ergeben sich für mich Fragen: Warum hat die Frau den Mann zu binden? Was wenn Mann binden will? Ist das wirklich ein Anzeichen von Needyness es zu verbalisieren? Ist es nicht ehrlicher wenn beide sich über gegenseitige Erwartungen klarwerden? Sicher es zu früh zu machen wäre wirklich ein Anzeichen für Needyness dass muss mann schon mit ein bisschen Fingerspitzengefühl machen. Ich hab auch was gelesen von einem Shittest "Öffne dich mir". Hat das damit zu tun? Wenn ja, HÄ? Warum sich nicht öffnen? Klärt mich bitte auf. SC
  8. Hallo zusammen! Ich möchte gerne meine Kommunikationsfähigkeiten verbessern. Ich war und bin eher der ruhige, introvertierte Typ, möchte daran aber arbeiten. Hierbei geht es mir in erster Linie nicht darum, Frauen kennen zu lernen, sondern grundsätzlich besser zu werden, da mir dies auch bei meiner beruflichen Weiterentwicklung weiterhelfen wird. Auch mein Chef sagt mir, ich solle spontaner und schlagfertiger werden (wobei er auch bereit ist, mich dort zu unterstützen). Nun möchte ich aber mehr tun. Damit meine ich nicht, irgendwelche Kurse oder Seminare zu besuchen. Ich möchte das ganz selbstverständlich in meinen Alltag einbauen. Also suche ich nach einem Hobby, einer Freizeitbeschäftigung, die hilft, Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern. Damit meine ich keinen Sportverein oder so, wo man sicher Leute kennenlernt und mit denen auch ins Gespräch kommt. Sondern eine Beschäftigung, in der es hauptsächlich darum geht, mit Leuten zu reden. Wenn jemand Ideen oder Tipps hat, würde ich mich über Rückmeldungen freuen. Ich hoffe, das Topic ist hier an der richtigen Stelle...
  9. Sers Leute, bin seit kurzem auch mit von der Partie und gerade kräftig am einlesen(zZ. Lob des Sexismus). Wichtig dabei ist mir, dass ich das gelesene gleich versuche in die Praxis umzusetzen, weshalb ich jetzt in Woche 2 des DJBC stecke und nebenher noch mit einem befreundeten PU´ler rausgehe, bis jetzt warens nur Bars. Lange Rede kurzer Sinn, hatte erste Erfolge, vor allem erst mal die lästige AA in den Griff zu bekommen. Habe meistens indirect geöffnet, und die Damen zum Beispiel gefragt, welchen Cocktail sie da haben und meinem Kumpel empfehlen könnten und sowas.. Zu meiner Frage: Wie genau lenke ich dann in ein normales Gespräch über? Ich finde beispielsweise nach einer Empfehlung eines Cocktails ihrerseits, meine Art das Gespräch fortzusetzen etwas plump (So nach dem Motto: "Danke dir, aber hey, gehst du auch gerne schwimmen?") Ist das einfach Kommunikative Fähigkeit die man sich nach 50 Gesprächen langsam aneignet, oder gibts da ein paar Tipps? Freue mich über jede Kritik/jeden Ratschlag, Chears
  10. Hallo miteinander Diese Frage habe ich gestern schon unter 'LTR-Managment' in der Expertenrunde gepostet, dann aber festgestellt, dass die Expertin (Soulcat) dort seit anderthalb Jahren schon nichts mehr beantwortet hat. Darum bin ich jetzt hier. Meine Situation ist eine altbekannte und im Forum vielbesprochene. Auf meine Frage habe ich aber auch nach dem Lesen vieler einschlägiger Threads keine Antwort gefunden. Ausgangslage: Ich (31) bin mit ihr (24) seit knapp 3 Jahren zusammen (LTR). Momentan ist sie für ein paar Monate im Ausland. Wir schreiben uns jeden Tag SMS, auch belanglosen Kram und telefonieren etwa einmal pro Woche. Sie sagt und schreibt immer wieder, dass sie mich sehr vermisst und sich darauf freut, mich bald wiederzusehen. Wenn wir uns alle 3 Wochen mal sehen, ist es schön, aber es prickelt nicht. Wir spazieren, wir reden, wir kuscheln, und vielleicht haben wir 1x Sex. Küssen ist eher routiniert, nicht leidenschaftlich. Einen besonders hohen Sex Drive hatte sie auch zu Beginn der Beziehung nicht, aber so 2-3 mal pro Woche hatten wir Sex, den sie auch genoss. Nun seit Monaten kaum noch. Problem: Meine Attraction ist weg (natürlich nicht von einem Tag auf den anderen). Wenn ich darüber nachdenke, ist das wenig verwunderlich. Ich mache nicht viel interessantes, habe einen unbefriedigenden Job, komme im Studium nicht voran, habe keine klaren Ziele, weiss nicht, was ich will, kurz: ich dümple im Leben vor mich hin. Sie spricht das nicht an, auch nicht unterschwellig, versucht nicht zu provozieren. Und doch spüre oder vermute ich, dass sie etwas enttäuscht ist und darauf wartet, dass ich mich endlich aufraffe. Vorerst bin ich (noch) der Mann, den sie lieben und nicht verlieren will, aber wohl nicht der Mann, den sie sich erträumt. Somit auch Kuschelkissen statt Sexpartner. Falls ich mich nicht sehr täusche, habe ich die missliche Lage richtig erkannt. Mir ist klar, dass ich als erstes bei meiner Lebensführung (herumgammeln) ansetzen muss: Am SC arbeiten, Ziele haben, interessante Sachen machen, eigenes Leben in den Griff kriegen. Wo ich unsicher bin, ist folgendes: Frage: Ist es nun ratsam, diese Analyse mit ihr zu teilen, also offen über das von mir erkannte Problem zu sprechen? Natürlich nicht mit PUA-Ausdrücken, sondern eher so: "Ich spüre, dass du seit einiger Zeit nicht recht zufrieden bist mit mir oder unserer Beziehung. Ich glaube zu wissen, woran es liegen könnte" oder "Mir ist klar geworden, dass wir nicht deshalb keinen Sex mehr haben, weil wir gestresst oder müde sind, sondern weil ich nicht mehr so anziehend auf dich wirke" oder "Gibt es etwas, das dich an mir oder uns stört?", usw. Oder ist es besser, kein Wort darüber zu verlieren, weil etwas, das bisher nur als vages Gefühl in ihrem Unterbewusstsein schlummerte, durchs Zursprachebringen erst zu einem wirklichen Problem wird? Das Projekt 'Mein-Leben-auf-die-Reihe-kriegen' kann leider nicht auf morgen passieren, sondern braucht viele Monate. Soll ich vorerst so tun, als sei mit uns alles beim Besten? Das dürfte schwierig werden. Sie merkt auch mir den Frust an, den Sex-Entzug und generell mangelnde Leidenschaft verursachen. Also: Würde Reden uns helfen oder alles nur schlimmer machen? Ich hoffe, ihr könnt mir guten Rat geben. Schöne Grüsse
  11. Yo Leute, ich möchte mit PU anfangen, weil ich seit langem merke, dass ich einfach zu wenig Frauen in meinem Leben habe, sogut wie keine bzw. SO GUT WIE KEINE DIE ICH SELBST GEWONNEN HABE. Kurz nebenbei gesagt: Oft höre ich und lese ich, dass "xyz" sich NICHT TRAUT sie anzusprechen und Angst hat etc. letzendlich nimmt er sich vor Selbstbewusstsein aufzubauen blabla, traut sich dann einige Zeit später Mädchen anzusprechen ist er selbst oder gamed sie mit Techniken oder sonstwas und es funzt dann.. --------------------------------------- Ich bin 18 Jahre alt geworden vor 2 Monaten. Ich habe noch nie ein Mädchen angesprochen nicht weil ich mich nicht traue, nein. Viele Mädels wollten was von mir, hab sehr sehr sehr oft Interesseindikatoren gezeigt und oft versucht mir näher zu kommen, sowie körperlich als auch Beziehungsmäßig.. Aber ich konnte und kann bis heute damit Nichts anfangen. Oft wird mir auch gesagt, dass ich wirklich gut aussehe und einen sehr attraktiven Körper habe(nicht nur von Mädels). Hatte auch paar engere Verhältnisse mit Mädels und war immer in der Klasse der Beliebteste. Alles schön und gut aber der riesen große Nachteil dabei ist, dass ich mir NICHTS erarbeitet habe. Ich kam einfach rein in die Klasse und boom ich bin der Boss alle in der Klasse lieben mich(beliebt). Mädels schreib mich an, Mädels versuchen mit mir zu reden aber noch nie habe ich wirklich selbst was getan.. Ich kann einfach nicht kommunizieren, ich kann nicht reden ich weiß nicht wie soetwas geht bzw. ich kann einfach kein Gespräch führen mit jemanden ERST RECHT NICHT mit Leuten die ich nicht kenne. Wenn die Person Nichts sagt, kann ich niemals was sagen, ich hab keine Ahnung was ich sagen soll... Ich weiß nicht woran das liegt, vielleicht daran, dass ich die letzten Jahre in den Klassen so beliebt war aber dafür kein wirklich richtiges eigenes Leben hatte(jeden Tag nach den Hausaufgaben bis zum Schlafen am PC)???? Heute spüre ich übertrieben die Nachteile daran, wenn man "für sich gewonnen wurde" statt, dass ich jemanden für mich gewinne.. Dass, der aktive Part bin. Ich gehe noch zur Schule und es gibt mehrere Mädchen, bei den ich es versaut habe, einfach aus dem Grund, dass die Interesse zeigen und ich 0 Interesse zurück zeige, weil ich sie nicht anspreche oder wenn wir im Gespräch sind bzw. SIE voll im Gespräch nichts erzählen kann, allgemein nicht nur mit Mädels sondern auch Jungs allgemein... Total unkommunikativ, als aktiver Part...... Nun, wollte ich hier fragen ob ich irgendwie auf irgendeiner Art und Weise hier Hilfe bekommen kann.. Weil, es gibt nun ein Mädchen, neu auf der schule, dass sie mich wirklich mega "anturnt" sag ich mal.. Sie sieht mega gut aus mega Figur richtig süßes Lächeln etc... und sie hat mir auch oft richtig Interesse gezeigt, bin auch in 2 Kurse mit ihr hatten ab und zu Mal kurz irgendwie Kontakt, weil WIEDER EINMAL NICHT ICH ANGEFANGEN HABE sondern das Mädchen.... Und natürlich war es immer kurz der Kontakt, weil ich einfach keine Ahnung habe was ich sagen soll blablablabla immer immer das Selbe... Ich verpasse so viele geile Erlebnisse, wegen so einen dummen Grund...... P.S.: Es war schon paar Mal so, dass Mädels sich in meinen "Bann" selbst hineingezogen haben und dann richtig abhängig von mir und verrückt nach mir wurden und ich hatte wirklich 0 Ahnung wie das funktioniert hat, weil ich nie was getan habe sondern die immer alles gemacht haben .... Ich würde mich sehr wirklich sehr freuen, wenn mir jemand irgendwie helfen kann.
  12. Kurz die Infos: Dein Alter: 30Ihr Alter: 26Dauer der Beziehung: 1 1/2 JahreArt der Beziehung: monogamProbleme, um die es sich handelt: Kommunikationsprobleme unter denen die Beziehung stark zu leiden scheint, beziehungsweise entwickeln wir uns gerade regelrecht auseinanderFragen an die Community: Wie das Ruder rumreissen, sonst geb ich's auf und beende das ganze, denn bis vor 2 Monaten konnte ich noch über eine gemeinsame Zukunft nachdenken, aber jetzt muss etwas passieren.Moin liebe Leute. Hier weitere Infos zu den "Konfliktparteien" für ein besseres Verständnis der Situation. Sie ist Studentin und in weniger als einem Jahr mit ihrem Studium fertig, macht gerade ein Praktikum und jobbt zusätzlich. Intakte Familie, wohnt offiziell noch zu Hause, Einzelkind, ihr Vater macht einen "betaisierten" Eindruck, sie wirkt im Moment sehr desillusioniert was die Zeit nach dem Studium angeht, vieles scheint ihr keinen Spaß zu machen, vor ein paar Wochen ihr Auto geschrottet. Ich bin gerade dabei über den zweiten Bildungsweg mein Abitur nachzuholen um im Anschluss zu studieren, auch wenn das meine finanzielle Situation für die nächste Zeit alles andere als zum Vorteil verbessert. Habe nach einer behandelten Depression mein Leben komplett umgekrempelt weil es dafür mMn nie zu spät ist und es läuft gut. Zur Beziehung selber, die schläft gerade ein. Sex ist wesentlich weniger geworden, ich rede hier von 1x die Woche, geredet wird im Moment auch nicht viel, ich finde gerade keinen Draht zu ihr seit Schulbeginn vor 2 Monaten. Es gab nie Probleme mit Eifersucht meinerseits, ich habe immer vernünftig und ruhig begründet wenn dann doch mal irgendwo der Schuh gedrückt hat. Sie hat einige männliche Bekannte (größtenteils Orbiter aber auch Freunde aus Kindertagen), die ich zum Teil kenne, ich habe das nie zum Vorwurf gemacht und wenn es mich dann doch in gewisser Weise belastet hat, konnte ich den Grund des Belastens auf mich zurückführen (spannenderes Leben des anderen etc.), aber habe letztendlich akzeptiert das ich so bin wie ich bin. Also zb eher der Bargänger der gemütlich irgendwo sitzt und redet, nicht der Partyhengst und Draufgänger. Is' halt so und ich fühl mich damit wohl weil ich niemanden etwas beweisen muss. Nebenbei gehen wir beide zum Sport, Unternehmungen könnten häufiger statt finden, aber wenns draußen regnet ect. schränkt das die Auswahl jetzt im Herbst stärker ein. Mittlerweile trifft sie sich nur noch sehr selten mit anderen Leuten, feiern war sie auch so gut wie nie also ebenfalls gemütlich sitzen etc. Generell habe ich gerade gewisserweise das Gefühl als wäre das Problem für sie, das es gerade richtig gut bei mir läuft, mein Fokus weniger auf sie gerichtet ist und bei ihr nichts vorwärts geht. Ich konzentriere mich stark auf die Schule und mache mir da selber auch Druck weil ich das unebdingt schaffen will, lerne einen Haufen neue Leute kennen, mache einen Kunstkurs und habe mich jetzt auch für eine Theatergruppe angemeldet, nicht weil ich gern schauspielere sondern um mich zu entwickeln und besser aus mir herauskommen zu können. Und das teile ich auch gern mit meinen Mitmenschen, dementsprechend auch mit ihr. Aber es scheint einfach so als würde sie das nicht interessieren oder ich bekomme einen schiefen Blick zugeworfen, Stichwort "Theatergruppe" auch wenn ich das in dem Augenblick nicht ernst nehme. Ich habe auch schon zu hören bekommen das sich ja alles nur noch darum dreht, das ist teilweise berechtigt weil meine Prioritäten zukunftsorientiert sind, aber ich habe halt ein Ziel vor Augen und sie bleibt ja nicht auf der Strecke. Also Attractionprobleme zwecks in den Tag hineinleben, fehlende Hobbys etc. können es mMn nicht sein. Sie einfach packen und vögeln hab ich versucht, kam nur nicht cool weil ich es Werkzeugmäßig angewandt habe, sich innerer Erfolgsdruck aufbaute und plopp, zu früh gekommen... Das war für mich das Zeichen das etwas grundsätzlich gerade nicht für mich hinhaut. Oder bin ich im Moment einfach zu egoistisch? Ich sorge nebenbei dafür das sie sich nicht groß um Sachen kümmern muss, also im Haushalt, ich stehe mit ihr am frühen Morgen auf auch wenn ich liegen bleiben könnte um ihr das Essen für den Tag fertig zu machen und ich mach das gern und erwarte keine Gegenleistung ausser einem "Danke". Da das Auto geschrottet ist bleibt sie erstmal bei mir, da der Praktikumsplatz und der Job für sie so wesentlich leichter erreichbar sind. Arme und Beine ergeben bei mir gerade eine rotierende Scheibe. Auch das ist alles selbstverständlich für mich, lediglich am Einkauf muss sie sich beteiligen und tut das auch. Sie kommt nach Hause und ab unter die Bettdecke, oder sie muss unbedingt Ordnung machen weil nicht mal die Jacke über der Stuhllehne hängen darf, oder ab in die Wanne und fragt was es zum Essen gibt, genau SO nur die Reihenfolge variiert manchmal. Fragt man wie der Tag so war kommt erstmal das negative und den Rest muss man ihr aus der Nase ziehen, worauf ich mittlerweile einfach keinen Bock mehr habe und so nicht von ihr kenne. Eine Gegenfrage kommt selten. Kurzum: Routine ist drin, obwohl ich das anders kenne. Meine letzte Amtshandlung war es, zu schauen ob ich für die Theatergruppe und einen Förderverein etwas für sie organisieren kann damit sie auf 150 Stunden gemeinnützige Arbeit kommt die sie auch für das Studium braucht. Aber langsam reicht es mir einfach, weil ich keinen Zugang finde. Ich komme gerade einfach nicht an sie heran und ich check nicht so richtig warum. Einerseits will sie eine gemeinsame Zukunft, aber der Kontrast zu ihrem Verhalten mir gegenüber und zu dem von mir hier berichteten ist zu grell. Lässt man sie, interessiert man sich nicht, interessiert man sich scheint sie keine Lust zu haben sich mitzuteilen. Ich gebe zu das ich in 1-2 Situationen zu gereizt reagiert habe, wo sie dann meinte ich wäre nicht mehr so locker drauf wie zu Anfang. Stimmt teilweise, bzw brauche ich mittlerweile ab und an meinen Raum um abzuschalten. Teil ich das widerum mit oder nehm ihn mir (den Raum) "einfach" kommt die Frage wie das in Zukunft funktionieren soll, über selbige denk ich momentan natürlich wesentlich weniger nach. Ich habe schon in Betracht gezogen ob sie eine depressive Episode haben könnte, aber das kann ich nicht ernsthaft beurteilen. Und nun brauch ich Meinungen und Vorschläge. Bitte. Konstruktiv und sachlich wären mir am liebsten. Von Halzhammermethoden halte ich nicht viel, auch wenn die langsam Stück für Stück zur Option werden aber für eine Lösung wahrscheinlich kontraproduktiv sind. Falls noch Infos benötigt werden einfach fragen. Danke für's lesen.
  13. Hallo Leute! Ich habe vor ca zwei Wochen schon einen Thread gehabt, der leider gelöscht wurde, ich nehme an, weil ich die Regeln nicht beachtet habe. Tut mir sehr leid, mein Fehler. Also jetzt versuche ichs richtig zu machen: Mein Alter: 27 Ihr Alter: 25 Anzahl der Dates: Schwer zu sagen, sahen uns oft am Arbeitsplatz und haben uns nebenbei über einen Zeitraum von 4 Wochen anfangs hin- und wieder getroffen und die letzten zwei Wochen vor dem "Freeze" dann fast täglich. Etappe: Sex (schon beim ersten Treffen, seit dem sicher an die 30 Mal) Beschreibung des Problems: Also ich versuche es diesmal so kurz wie möglich auf den Punt zu bringen. Wir haben uns Mitte Mai das erste Mal privat getroffen. Tolles Treffen, tolle Frau, haben uns super unterhalten, hab sie geküsst und wir hatten Sex. Danach hin- und wieder in Abstand von ein paar Tagen. Dann die Zeit von Mitte bis ca Ende Juni. Wir haben uns zwei Wochen lang fast täglich gesehen und jedes Mal miteinander geschlafen. Dabei wurde auch viel gesprochen etc, wir verstanden uns echt toll, auf einer Ebene wie ich es noch nie mit einer Frau gespürt habe. Daraus resultiert wahrscheinlich das Problem. Ich hab mich zu sehr reingesteigert, sie wahrscheinlich auch, bis eines Tages ein Anruf kam (vor ca 2,5 Wochen an einem Samstag) und sie sagte wir können uns nicht mehr treffen, sie mag mich nicht sehen und vermisst mich nicht wenn ich nicht da bin, etc (ihr ist wohl alles zuviel geworden und sie hatte den Eindruck für mich heißt es entweder alles oder nichts denke ich, sie hatte wohl panik)... Mittlerweile weiß ich meine Fehler, darum solls hier nicht mehr gehen. Dann Funkstille und am folgenden Mittwoch rief sie an ob wir uns sehen können. Wir haben ein wenig gesprochen und sie erzählte mir, dass sie einfach nicht sicher ist, aber mich natürlich schon mag und ich toll sei, und sie eigentlich auch keinen anderen treffen will. Ich sagte ihr, wir können weiter machen wie zuvor, uns sehen ohne Druck, ohne da irgendetwas zu benennen. Ich hab sie ein paar mal geküsst. Im Nachhinein wahrscheinlich zu oft, was ws wieder needy wirkte. Sie begleitete mich zur Haustür, wo ich ihr am Weg anbot ob sie mit hoch kommen mag, worauf sie sagte lieber nicht, weil dann haben wir Sex. Ich fragte was daran negativ sei und sie, das geht mit ihren Gefühlen gerade nicht, blabla und ob mir das etwa egal ist, worauf ich mit leichtem Schulterzucken reagiert. Bei der Türe hab ich sie noch geküsst, sie meinte sie geht jetzt, ich sagte ok. Dann zwei Tage nichts. Dann hab ich ihr geschrieben ob sie am So abends wieder mal einen Film sehen mag. Antwort "Bin auf einer Geburtstagsfeier". Dann ca eine Woche Funkstille. Ich hab ihr dann diesen Mo einen Brief ins Postfach geschmissen, wo ich ihr sehr viel erklärt habe, über uns beide, wie ich die Dinge sehe etc. Fragt nicht warum, ich hatte den Eindruck, das bringt mich bei ihr echt weiter (und es besteht ohne zweifel zwischen uns so eine emotionale Bindung die ich bei ihr ansprechen wollte, bzw wollte ich den Druck rausnehmen, der bei ihr sicher bestand) und wir waren uns doch schon ziemlich nahe nach der gemeinsamen Zeit. Und ich möchte sie unbedingt wieder sehen. Für mich war es auch iwie als Abschluss gedacht, sollte dann nichts mehr kommen. Dann hat sie den Text gelesen und hier die Kommunikation per Whatsapp seitdem: Montag abend, nachdem sie den Brief gelesen hat: Sie: Danke für die Zeilen!! Das war sicher nicht leicht und ich schätze sehr, dass du dir die Zeit genommen hast... :) hast du auch echt schön geschrieben - ich hätts nicht besser hinbekommen.. ;) ich schätze dich auch sehr als Menschen!! ..ich bin so baff, dass ich gar nicht weiß, was ich sagen soll.. - das kann ich per whatsapp gar nicht toppen... ;) Ich: Danke, freut mich wenns dir gefällt. Es ist mir gar nicht schwer gefallen...- weil du es bist. Du musst auch nix toppen, vor allem nicht per Whatsapp ;) Dann noch blabla wie nochmals danke, ist lieb von mir, ich: nix zu danken, schönen abend! sie: danke dir auch.... Dann gestern zu Mittag ohne Zusammenhang: Sie: ...das Foto (whatsapp) ist besser als das andere zuvor... ;) Ich: Danke! Das Kompliment kann ich leider nicht zurückgeben... (komisches Foto hat sie) Sie: haha, versteh ich ;) ich: haha ;) Also ich hab mal versucht vor allem die letzten Kontakte halbwegs wiederzugeben. Und nun zu den Fragen: Was würdet ihr nun tun? Ich würde sie die nächsten Tage mal wegen einem Treffen fragen, und falls sie einwilligt, da mal eher distanziert schauen wie sie sich verhält? Oder besser zu warten ob von ihr was kommt? Ich dachte solange das mit dem Text frisch ist, ists vielleicht besser auf dem Gefühl zu bauen? Ich glaub halt echt sie hat damals Panik bekommen und nun weiß sie selbst nicht weiter... Vielen Dank! LG
  14. Hi, wollte mal wissen, wie ihr es mit dem melden, bzw. nicht melden und überhaupt mit der Kommunikation in einer LTR handhabt. Ich bin eher der Typ, der nur wenig außerhalb von Treffen mit Hbs schreibt, oder redet, aber stell mir das in ner Beziehung etwas schwierig vor. Auf der anderen Seite, nimmt durch das schreiben vielleicht auch die attraction ab. Besonders, wenn man nur über belangloses Redet. Wie steht ihr dazu? Kann mir halt irgendwie nicht vorstellen, dass es Leute gibt, die ne LTR führen und nur schreiben/telefonieren um ein treffen auszumachen :D
  15. Hallo zusammen Ihr Alter: 21 Mein Alter: 22 Dauer der Beziehung: 1.5 Jahre (kenne sie schon seit 7 Jahren) Wohnsituation: 3-er WG mit ihrer Kollegin (ich besitze zudem eine eigene Wohnung) ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Gestern zeigte sie mir zum aller ersten Mal seit 7 Jahren ein Gesicht, welches ich noch nie bei ihr sah.. Bevor ich am Vortag die Wohnung verlassen habe, hinterliess ich der Mitbewohnerin einen Zettel mit meiner Nummer, dass sie mich doch bitte anrufen solle. Ich erklärte ihr am Telefon, dass der Kater in ihr Bett gemacht hatte und ich die Matratze abwaschen musste. Zudem seien die Decken in der Waschmaschine zum Reinigen. Ich wollte sie lediglich informieren. Nicht, dass sie geschockt in ihr Zimmer läuft und sich fragt, was denn hier passiert ist. Eigentlich nichts Schlimmes dabei.. Gestern gingen die beiden miteinander essen, als ich am Arbeiten war. Die Mitbewohnerin erzählte ihr die obige Situation und meinte voller Stolz, dass ich ihr einen Zettel schrieb, wie sehr sie das gefreut habe und wie nett ich doch sei. Dies machte meine Freundin eifersüchtig, so wie es scheint. Denn am Abend konfrontierte sie mich mit dieser Angelegenheit. Sie wollte von mir wissen, warum ich diesen Zettel geschrieben habe - Ich hätte es der Mitbewohnerin doch auch erst am Abend sagen können, sobald ich nach Hause gekommen wäre. Zudem hat sie mit der Mitbewohnerin abgemacht, dass sie meine Nummer löschen soll, was diese auch tat. Dann kam der Hammer: Sie verlangte von mir, dass ich die Handy-Nummer der Mitbewohnerin lösche. Ich entgegnete ihr, dass ich dieses Verhalten nur bei der Mitbewohnerin umsetze und toleriere, da ich für die sie überhaupt nichts übrig habe und ich dieser Frau aus Charaktergründen aus dem Weg gehe. Sie regte sich sehr auf meinte dann im Affekt, ob ich lieber im Wohnzimmer schlafen wolle. Ich meinte dann, dass wäre für mich kein Problem. Dann nahm aber sie die Sachen und verliess das Schlafzimmer. Als ich heute Morgen auf sie zuging,wollte sie darüber nicht diskutieren. Also küsste ich sie zum Abschied und wünschte ihr einen schönen Tag. Sie verhielt sich dabei sehr passiv, kam aber dann nochmals auf mich zu und wollte wissen, ob ich heute Abend hier sein werde. Als ich es bejahte, lächelte sie und ging zur Tür raus. Zudem bekam ich von ihr eine Nachricht, ich solle mir darüber jetzt keine Gedanken machen und wir könnten doch heute nach der Arbeit darüber reden. ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Meine erste Beziehung beendete ich genau aus dem Grund, da die damalige Freundin stets versuchte, mich zu kontrollieren. Sie, auf der anderen Seite, musste ihre erste Beziehung beenden, da ihr damaliger Freund sie betrogen hatte, was genau durch eine ähnliche Situation zu Stande kam. Solche Ereignisse sind prägend, das ist mir bewusst. Man versucht dann zukünftig, alles dafür zu tun, dies nicht nochmals erleben zu müssen. Jetzt stehen zwei Fronten gegenüber: Sie versucht, eine ähnliche Situation wie die mit ihrem Ex zu vermeiden; Ich will nicht, dass sie mich kontrolliert Wie soll ich das Gespräch gestalten? Auf was muss ich achten? Danke Croumper
  16. Hey Leute, In letzter Zeit traf ich immer wieder auf Menschen die gerne psychologisieren und bohrende sehr persönliche Fragen stellen. 2. Beispiele: Ich: Ne, ich mag es nicht wenn Leute einen schroffen Tonfall an den Tag legen. XY: Könnte es sein, dass du dich abgelehnt fühlst / Zeichen für mangelnden Selbstwert bla bla Ich: Ja sicher, ein neuer Mitbewohner ist gut, frisches Blut ist immer gut. XY: Was genau meinen sie? Glaubst du dass hier nichts passiert oder deine Bedürfniss nach Action nicht befriedigt wird? Mich regt dass massivst auf, ich empfinde dass als übergriffig und unangenehm. Man muss nicht immer tiefschürfend sein, diese Aussagen kann man auch neutral auffassen. Kennt ihr Kommunikationstricks zum elegant zu kontern, weil klare Ansage kommt nicht an und will ich nicht jedesmal machen. Ist auch nicht immer mein Stil, bin eher indirekt. Wie kann ich kontern ohne auf die Fragen zu antworten? Um den Standardantwortreflexen zuvor zu kommen: - Nein ich will nicht reflektieren und an meinem Innergame / Persönlichkeit arbeiten, es ist egal was der Grund ist. JEder Mensch hat doch Dinge auf die er allergisch reagiert. Und wenn darauf auch wieder eine Psychologisierung folgt fliegt mir der Draht aus der Mütze. Ich bitte um eine konkrete Strategie. Ihr kennt das bestimmt von Dates mit misstrauischen HBs. Danke für eure Hilfe, SC
  17. Dein Alter, Ihr Alter, Dauer der Beziehung, Art der Beziehung 24 Jahre, 19 Jahre, 1 Jahr und 6 Monate, LTR - Nach ~8 Monaten zusammengezogen Hallo zusammen, brauche mal euren Rat, da ich selbst nicht weiß wie ich mit der Situation umgehen soll: Gestern schrieb mich meine LTR an und fragte ob sie mir essen machen solle, damit ich direkt beim nach hause kommen essen kann. Ich meinte sie könne mich mit was leckerem überraschen. 4 Std. später war sie total genervt wegen einer Kleinigkeit und schrieb mir "mache doch nichts zu essen, weiß nicht was". Hab sie dann nach der msg erst mal ignoriert, so ein verhalten fuckt mich ab. <<< Kindisches ignorieren? Als ich nach hause kam, musste sie in die Stadt das Teil kaufen weswegen sie so genervt war. Hab sie direkt gefragt warum sie gewartet hat bis ich zu hause bin um das Teil zu kaufen. Ihre Antwort war, sie wolle mit dem Fahrrad in die Stadt und den kriegt sie nicht aus dem Keller. Ich wollte essen und von der Arbeit entspannen und meinte ich trage das jetzt nicht hoch, so ist sie zu Fuß oder mit dem Bus in die Stadt. Haben den Rest des Abends nichts zusammen gemacht und sind schweigend eingeschlafen. Ich hätte ein Gespräch auch geblockt, kein Bock drauf gestern gehabt. Heute morgen auch kein gute Morgen Kuss usw. von mir, jetzt schrieb sie mir (3)"Und wie immer ignorieren. Das ist eine sinnvolle Art eine Beziehung zu führen." nach meiner Antwort (2)"nichts besonderes" auf ihre Frage (1)"du bist so komisch, ist was?". Wenn ich heute Abend nach Hause komme wird sie da ja nach hacken, ich würde jetzt wieder ignorieren / blocken. Das mache ich öfter, wenn ich gar keine Lust habe über irgendwelche Gefühle oder Probleme zu sprechen. Ich weiß aber nicht wie ich das rüberbringen soll. Mein Problem ist: 1. Das sie nicht gekocht hat obwohl von ihr aus der Vorschlag herging und ich mich drauf eingestellt habe. 2. Sie dann weg fährt wenn ich komme (Zeit hatte sie davor genug). Ist ne Kleinigkeit aber das Muster wiederholt sich öfter und ich handhabe das sicherlich jedes mal Falsch in dem ich es ignoriere oder blocke. Tipps und Vorschläge würden mir allgemein für die Zukunft helfen. Ich danke euch fürs lesen und evtl. antworten. (Ich hoffe ich kann schon bald über den Thread schmunzeln, bin noch am Anfang der Entwicklung )
  18. Hallo liebe Community Ich bin neu hier und habe erst ein paar Artikel hier gelesen...Ich weiß immer noch nicht wirklich was PickUp-Artist jetzt eigentlich bedeutet... Nun zu mir (ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll): Ich bin 19 Jahre alt und wohne in Baden-Württemberg. Ich habe kaum Freunde, in der Arbeit bin ich zwar mit Leuten zusammen. Danach bin ich jedoch meist nur Zuhause das Problem bei mir ist dass ich mir zu viele Gedanken mache und zu große Angst habe ich könnte irgendwas vermiesen, selbst im Gespräch vertiefe ich in solche Gedanken. Nach einen Streit bin ich der der tagelang darüber nachdenkt während es der andere schon vergessen hat. Noch schlimmer ist das bei Frauen, und das obwohl ich früher vor allem immer wieder Komplimente von Mädchen bekam dass ich gut aussehe, mich gut anziehe, usw. doch war viel zu schüchtern um näher darauf einzugehen. Auch heute werde ich ab und zu von Mädchen auf der Straße angelacht da traue ich mich nicht mal hinzuschauen. Generell wenn Menschen (besonders Frauen) meines Alters an mir vorbeigehen werde ich total unsicher...Ich habe auch Angst vor einer Beziehung (bzw. überhaupt Kontakte) weil ich mich davor fürchte einen Laufpass zu bekommen bzw. wieder so verarscht zu werden wie von meinem alten "Freundeskreis". Hat jemand von euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich würde mich auf eine Antwort freuen... Grüße...
  19. Hallöchen liebe Freunde, :) Immer wieder passierte es: Gespräche in oder ausserhalb von Flirtsitutionen Wir treffen auf jemanden, der nicht aus unserem Spektrum kommt, nicht unsere Berufsgruppe hat oder ein anderen Fachbereich entspricht oder sogar einer anderen Kultur zugehörig ist, oder mehreren Kulturen in sich vereint..... und wir machen Fehler. Plötzlich stehen wir da als Intolerant, weil wir falsche Begriffe nutzen, oder als Weltfremd weil wir manche Begriffe nicht kennen, oder gar als "dumm", weil wir eifnach mal keine Ahnung haben aber gern so tun möchten als hätten wir Ahnung und oghne es zu bemerken beleidigend werden. Es kommt zu Diskriminierung und ein Zusammenkommen wird verhindert.... das muss aber nicht sein! Die Grundregel bei Unwissenheit lautet: Halte dich zurück und bewerte nicht! Sag nichts zu Dingen, von denen du keine Ahnung hast, denn wenn du diese Dinge entwertest (abwertest), machst du dich als Aussenstehender grundsätzlich lächerlich. Sage NICHT deine Meinung dazu, denn es ist volkommen irrelevant, "WIE du etwas findest" oder "WAS du davon hälst", wenn du nicht explizit gefragt wirst! Ich möchte das Beispiel gar nicht im Einzelnen ausführen, aber mir passiert das häufiger, dass ich zum Beispiel als "esoterisch" betitelt werde in Bezug auf meine Sprache oder kulturelle Praxis, und mir Praktiken unterstellt werden, die ich aber nie praktiziere! Das ist aber fachlisch so derbe falsch, dass ich es nun mal mir angewöhnen werde, die Leute dann dazu aufzuklären. Sie sind nicht aus meinem Fachbereich und kennen die Forschung dazu nicht, daher können sie nicht wissen, was der Unterschied zwischen Esoterik, Religion und Kultur ist. Aber es gibt diese Unterschiede! Ok also nur ein kleiner Überblick mit einigen kurzen Hinweisen, denn es gibt ja fganze Bibiotheken zu diesen Themen in den Unis, für alle die das noch nicht wissen: Mit der Erforschung von Kultur, Religion und Esoterik beschäftigen sich die Geisteswissenschaftlichen und Sozialwissenschaftlichen, auch politikwissenschaftliche Fachbereiche und hier mal die Übersicht der an den Unis existierenden und geförderten Forschung, die sich Weltweit (also mit jeweils spezifischen Bezeichnungen) durchgesetzt hat: http://www.dfg.de/download/pdf/dfg_im_profil/gremien/fachkollegien/amtsperiode_2012_2015/fachsystematik_2012_2015_de_grafik.pdf Alles was da aufgeführt ist gehört zur Wissenschaft, ob es einem gefällt oder nicht. Religionswissenschaft zum Beispiel beschäftigt sich mit Religionen, Sekten, religiöse Bewegungen und alles, was da so in die Richtung geht, Okkultismus und Esoterik gehört mit darein, weil es nicht extra einen Fachbereich dafür gibt. Das bedeutet aber nicht, dass es das selbe ist. Ethnologie, speziell die Religionsethnologie beschäftigt sich ebenso mit diesen themen, aber in Zusammenhang mit deren spezifische Formen Weltübergreifend und spezifiziert nochmal anders. Aber das werde ich nicht weiter ausführen. Also folgendes: Esoterik und Okkultismus haben MERKMALE die sie kennzeichnen (und näher defiieren), und diese Merkmale hat Hartmut Zinser untersucht. Ziel war die Abgrenzung und dazu hat man die leute, die sich selbst so nennen befragt, sie sollten doch selbst sich beschreiben und ihre Welten (quasi). Das taten sie dann auch, mitunter ist das nachzulesen in der Schell-Studie, eine der größten Studien die in DE gemacht wurden zu Jugendbewegungen. (Ja der Konzern Schell hat diese Studie in Auftrag gegeben): http://www.shell.de/aboutshell/our-commitment/shell-youth-study.html Historie und Entstehung der Esoterik ist ähnlich die dem Okkultismus: Es werden aus Religionen und Kulturen einzelne Erklärungsmodelle und Elemente Herrausgenommen, diese in einen neuen Kontext zusammengefügt (vorsicht mit dem Begriff Synkretismus) und dazu kommen dann auch Praktiken dazu. Das wichtigste aber sind die Erklärungsmodelle, die aus "Eingebungen" oder "Ideen" herrausentstanden sind, und die sich dann ausdifferenziert haben. Das Ganze began ende des 19 Jahrhunderts als die ersten Weltreisenden fremde Kulturen besuchten und hier und da was aufschnappten, interpretierten und dann im eigenen Land erzählten. Blavatski war eine der führenden persönlichkeiten: https://de.wikipedia.org/wiki/Helena_Petrovna_Blavatsky (das mal durchlesen, das ist interessant) Also sie etabliere einiges an spiritistischen Ideen und esoterischen Konzepten, die KEINE eigenständige Kultur oder Historie haben, sondern durch sie entstanden sind. Sie hatte Schüler, die dieses weiterführten und daraus entstanden Orden und Verbindungen oder weitere ähnliche Bewegungen, das ganze Differenziert sich dann im Verlauf der Geschichte. Das Ganze besteht aber aus Eingebungen und Elementen aussereuropäischer Kulturen und Religionen, die sie da mitgebracht hatte und selbstständig vermischte. Die Techniken der Esoterik sind u.a. das Karten legen, Pendeln, Channeling (eine Art "Besessenheit"), Kommunikation mit Engeln oder Ausserirdischen, Seancen wo mit Toten kommuniziert wird, und so weiter. Diese Techniken werden von Esoterikern angewendet und Menschen, die diese Techniken anwenden nennen sich selbst auch Esoteriker. Im Okkultismus kommen dann weitere Techniken dazu: schwarzmagische Messen, schwarzmagische Zirkel, neue Opferrituale, "Teufelsanbetung" und so weiter. Da gibt es auch eine Verbindung zu anderen bereits existierenden Vorstellungen aus der europäuschen Kulturgeschichte (die Alchemie), das lasse ich mal weg. Spiritualität ist ein Begriff, der nicht zeingend diese Techniken meint, sondern eher als ein alternatives religiöses Kontrukt zu betrachten ist und sich eben nicht an spezifische Techniken orientiert. Die New-Age-Bewegung ist auch nochmal anders und da sind die Merkmale nochmal andere. Hier Literatur dazu: Esoterik. Eine Einführung. Fink, München 2009, ISBN 978-3770548743. ugendokkultismus in Ost und West. Vier quantitative Untersuchungen zu Okkultpraktiken unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Berlin 1989 - 1991. Ergebnisse - Tabellen – Analysen. München 1993, ISBN 3-927890-06-5. Esoterik und New Age: Herausforderungen an die Jugend- und Erwachsenenbildung. (zus. mit T. Ewald, H.-G. Jaschke), Hessische Landeszentrale für Politische Bildung, Wiesbaden 1996. Religionen sind hingegen alt etablierte Glaubens- und Erklärungsgebilde und haben eine völlig andere Art der Organisation und der Institutionalisierung und gehören zu Kulturen dazu. Das werde ich nicht ausführen. Zur Kultur werden aber auch tradierte Konzepte dazugezählt, die auf kulturelle Überlieferung beruhen und in diversen Kulturen praktiziert werden NEBEN den Religionen! Diese sind vor Allem animistische und naturrelitiöse Konzepte, die sich in fast jeder Kultur wiederfinden (auch in unsere!) und auch in den Religionen selbst. Shintuismus, Daoismus, indigene Naturreligionen und so weiter.... Dazu gehören 2 zentrale Elemente: Die Alles-Beseeltheit/Geisterglaube und die Ahnenverehrung. Das finden wir in allen animistischen Kulturen. Beispiel ist die gesamte Sparte der chinesischen Medizin, sowie Feng Shui und chiesische Astrologie und weitere Teilbereiche. Diese Praktiken und Modelle sind KEINE eoterischen Konstrukte sondern werden als Kulturelemente betrachtet, weil sie eine Basis der Kultur in China zum Beispiel darstellen. Chinesen selbst führen ihren Erfolg auf solche Praktiken zurück. Das muss man unterscheiden, weil wenn mand as als Esoterik betitelt macht man sich lächerlich. Beispiel 2. Thailand: wenn man einen Thailänder als Esoteriker bezeichnet,, nur weil er ein Geisterhäuschen hat und da jeden morgen für die Geister Räucherstäbchen opfert, dann bezichtigt man ihn der esoterischen Praktiken, die er aber gar nicht ausübt! Das ist keine Esoterik! Übrigens steht eines der größten Geisterhäuschen auf dem Flughafen in Bangkok. Animismus, Ahnenverehrung und Geisterglaube sind auf der gesamten Welt stark verbreitet und werden unabhängig des Entwicklungsstandes des jeweiligen Landes weiter praktiziert. Das wird auch so bleiben. Es ist für die Menschen weltweit kein Wiederspruch, an Geister zu "glauben" und dennoch Flugzeuge zu bauen, oder psysikalische Experimente zu machen. Das ist nur für uns in westlichen Gesellschaften ein Wiederspruch, der sich historisch aber auch erklären läst. FAZIT: Wenn ihr mit Frauen oder Männer aus anderen Kulturen zusammen kommt, und euch solche Konzepte begegnen, dann könnt ihr NUR mit einem respektvollen Abstand dazu reagieren und solltet alle Bewertungen und Entwertungen möglichst unterlassen. Bewertungen und Entwertungen sind alle Aussagen, die diese Kulturen und Praktiken als "lächerlich" und "unwahr" betiteln, und die Praktiken aus diesen Kulturen herrabwürdigen. Toleranz und Respekt ist die BASIS für ein Miteinander! Benutzt niemals den Begriff Esoterik, verbannt diesen Begriff aus eurem Wortschatz denn wenn ihr diesen Begriff nutzt, dann UNTERSTELLT ihr demjenigen immer gewisse esoterischen Praktiken zu betreiben und das ist sehr ungschickt. Nun ich hoffe, das hilft euch weiter in Zukunft mit der kulturellen Diverstität und Realität auf den Planeten Erde besser klarzukommen. :) Ich selbst gehöre zur Sprate der animistischen, betreibe Ahnenverehrung und gehe von der Existens von Geistern aus - der All-Beseeltheit der Natur. Ich betreibe keinerlei esoterische Praktiken!!! Hier mal ein Video, was ein BEISPIEL zeigt von Animismus, und dazu gehört ja der Shintoismus, denn einiges aus dem, wie ich aufgewachsen und was mir ausserhalb von Kirche kulturell vermittelt wurde, ähnelt sehr dem Shintoismus und das ist wohl u.a. der Grund, warum ich mich so gut mit Japanern verstehe. Die KAMI Das hier ist auch interessant um die BEDEUTUNG von diesen Kulturen zu verstehen! youtube.com/watch?v=Ha9IPEXp74o Liebe Grüsse, LoveLing
  20. Gast

    Chat

    Guten Tag, seit einigen Wochen gibt es einen von Usern dieses Forums organisierten Chat. Regelmässig abends kann man dort den ein oder anderen Bewohner / die ein oder andere Bewohnerin dieses Forums antreffen und unkompliziert ein paar Worte wechseln. Wer auch immer dieses Forum organisiert, er/sie geht gegen Erwähnungen dieser Kommunikationsmöglichkeit mit Feuer und Schwert vor, sprich, es werden solche Erwähnungen gnadenlos zensiert / gelöscht. Gelegentlich wird das Gerücht gestreut, "man" würde an der Einrichtung eines Chats auf der Seite "arbeiten", es wäre aber so "kompliziert". Schluß mit dem Schmäh, Butter bei die Fische, hier ist die Gelegenheit für die Mächte dieses Forums sich zum Thema "Chat" auf dieser Internetseite "pickupforum.de" zu äußern. Gruß aus Wien Ulbert
  21. Wrd hier ja öfters gepostet das berühmte Zitat von PP "wenn sie zeifelt was auch immer mach sie wieder zur FB etc" Nur stellt sich mir die Frage wie man es konkret umsetzt bzw kommuniziert wenn man eine LTR hat oder auch gar schon eine gemeinsame Wohnung hat?
  22. Gast

    Kommunikation in einer LTR

    Abend! Es heißt ja immer es sei wichtig in einer Beziehung offen über alles zu reden. Manchmal habe ich aber das Gefühl, gerade wenn ich ein Problem anspreche oder etwas was mich stört, dann wird der Fokus viel mehr darauf gerichtet. Zwei Beispiele aus der Vergangen (würde noch mehr geben): Ich hatte eine LTR darauf angesprochen, dass ich mit ihren „unsicheren“ Planungen wenig anfangen kann und ich konkrete Sache vorziehe. Es ging darum, dass sie recht gerne sagte wir könnten das und das am Abend machen (es war nicht zu 100% fix) oft kam dann aber etwas dazwischen und es wurde nichts daraus. Selbst wenn es nicht fix war, wenn ich es nicht im Hinterkopf habe oder mir den Abend nicht einteile, dann werden wir nie zeitfinden. Jedenfalls hatte ich nach dem Gespräch sehr oft den Zusatz: „Wenn sich bei dir etwas ergibt etc. dann mach das. Weil es ist nicht ganz fix.“ Meines Erachtens Fail! Sie hat nicht ganz verstanden um was es mir ging. Mit einer anderen LTR habe ich ganz zwanglos über Sex gesprochen und ich sagte beiläufig: „Die erste Runde ist ja nur Aufwärmen, interessant wird es dann mit den weiteren Runden.“ Ich hatte bestimmt einige meiner schönsten Nächte mit dieser Frau und eine Runde war voll in Ordnung für mich und ich fühlte mich gut. Doch von ihrer Seite kam dann oft: "hat es dir gefallen, war dir 1x nicht zu wenig etc."Deshalb bin ich mir manchmal etwas unschlüssig, ob ich meinen Mund aufmachen sollte oder ob es vielleicht doch besser ist einfach ruhig zu sein. Normal probiere ich es subtil und unterschwellig. Aber leider funktioniert das nicht immer oder es kommt nicht richtig an. Jedenfalls habe ich dann manchmal das Gefühl, mein Gegenüber tut es nur mir zuliebe und nicht weil es die bessere Variante ist. Ich will ja niemanden meinen Stempel aufdrücken. Ich schildere mein Problem, mein Gegenüber soll darüber nachdenken und entscheiden ob ich Recht habe oder eben nicht. Btw: meine Kommunikation schätze ich offen, locker, nicht vorwurfsvoll, nicht rechthaberisch oder dergleichen ein. bluetomato
  23. Guten Abend liebe Boarder, ich habe seit einiger Zeit mit einer Sache zu kämpfen, genauer gesagt ein Verhalten, welches ich in letzter Zeit immer öfter an mir selbst entdecke. Und zwar habe ich den Eindruck das ich immer mehr die Lust an der Kommunikation mit anderen verliere, dem Gespräch, der Diskussion oder generell einer Interaktion. Immer öfter ertappe ich mich in letzter Zeit, wie ich Kommunikation bewusst abblocke oder vermeide. Z.B. Es ergibt sich zufällig ein Gespräch, oder eine Begegnung. Natürlich fallen mir auf der Stelle tausend Dinge ein um ein tolles Gespräch aufzubauen, den anderen zu begeistern, also einfach kommunikativ, interessiert und aufmerksam zu sein. Doch dann kommt in mir dieser Gedanke hoch - "Eigentlich hab ich keine Lust drauf" - und ich blocke ab. Auch in der Gruppe bemerke ich, dass ich oftmals vom Gespräch abschweife und nicht mehr zuhöre, bzw. mich nicht mehr daran beteilige. In letzter Zeit bekomme ich das auch öfters von den Gesprächspartnern der Gruppe zu hören... Wenn ich mich dann wieder bewusst zusammenreiße und das Gespräch der Gruppe wieder übernehme und die Richtung vorgebe verliere ich nach einiger Zeit wieder das Interesse und schalte ab, meistens überhaupt nicht bewusst. Natürlich ist mir klar das man nicht immer Lust zu reden hat, in letzter Zeit nimmt dieses Verhalten allerdings zu, ich schotte mich Schritt für Schritt ab. Auch in den Mittagspausen meide ich in letzter Zeit meine Kollegen und verzieh mich alleine an die frische Luft. Andererseits bin ich jeden Tag sehr viel unterwegs, treffe viele verschiedene Leute, habe immer etwas zu tun und bin dabei beinahe immer von anderen Menschen umgeben. Könnte es vielleicht daran liegen das ich zu wenig Zeit für mich alleine habe und diese nun mit diesem Verhalten für mich beanspruche? Vielleicht ist das auch nur eine Phase, welche ich aktuell durchmache und die ich hoffentlich bald hinter mir lassen kann. Weiters muss ich gleich mal eines feststellen, bevor hier wieder mit der Seelsorge Hotline geraten wird... Ich fühle mich nicht depressiv, unglücklich oder in irgendeiner Weiße vernachlässigt, im Gegenteil, eigentlich gehts mir richtig gut, weshalb ich auch dieses Verhalten nicht ganz verstehe. Nachdem es bereits recht spät ist, hoffe ich das der Text für euch einigermaßen verständlich ist Würde mich freuen, wenn der ein oder andere Tipps oder Erfahrungen damit hat MfG Seave
  24. Hi Leute, bin mal wieder mit ner Frage am Start und zwar: Ich bin gerade am "um die Welt reisen" und ich denke jeder, der über einen längeren Zeitraum herumgereist ist, kennt diese total langweiligen Gespräche: "Woher kommst du? Wohin reist du? Wie gefällts dir hier? Blablabla etc. " Hat da jemand ne Idee, wie man diese total langweiligen Standarfragen 1.) cooler beantworten kann 2.) diese Fragen möglichst schnell hinter sich bringt um 3.) möglichst schnell eine tiefere Beziehung aufzubauen, um einfach bessere Freundschaften zu knüpfen und nicht Millionen von oberflächlichen Facebookfreunden zu haben Als Extra zu dieser Frage: Ist es möglich, dass man mit allen Leuten gut auskommt? Bis jetzt habe ich das noch nie hingekriegt, dass ich wirklich mit allen Leuten ein zumindest positiv-neutrales Verhältnis habe. Ab und an sind einfach Leute dabei, die so merkwürdig/unterschiedlich sind, dass wir uns nicht einmal normal höflich und respektvoll miteinander verhalten können. Dies ist zwar sehr selten der Fall, dass nicht einmal der respektvolle Umgang möglich ist, aber kommt doch ab und zu vor. Wenn das dann mit einer für den Freundeskreis/Arbeitskreis wichtigen Person passiert, ist das schon ziemlich scheiße. Hat da jemand Ideen, wie man das vermeiden kann? Präaventivstrategien? Oder wie man das wieder ausbügeln kann? Dann haut mal in die Tasten Greets von den Latina chics aus Kolumbien
  25. Hallo Leute, ich bin eher ein schüchterner Mensch und ich habe festgestellt, dass das bei mir damit zusammen hängen muss, weil ich Bedenken habe, beim kommunizieren manchmal langweilig zu wirken oder nicht treffend und effektiv genug rede, sodass die Gesprächspartner sich schnell wieder von mir abwenden oder sich leicht ablenken lassen. Ich bin dann beim reden auch immer so hektisch und muss öfters länger überlegen, das richtige Wort zu finden. Meistens ist das nur ein Wort (am Ende eines Satzes), dass mir icht auf anhieb einfällt und ich etwaxs überlegen muss. Ich weiß nicht, wie ich das genauer erklären soll; als wäre mein Kopf total voll und muss erst einmal sortieren. Wegen diesen Gedanken bin ich immer mehr in Gesprächen (egal ob Smalltalk oder längere Gespräche) bedachter, wie ich meinem Gegenüber nun wirke, ob ich fließend und interessant spreche etc., sodass ich das Gefühl habe, meine Kommunikationsfähigkeiten vor allem wegen diesen Gedanken immer weiter verschlechtern. Eine Zeit lang war das z. B. so, dass ich nur im verbalen so war, im schriftlichen aber total das Gegenteil der Fall war. Nun habe ich das Problem auch mehr und mehr beim schreiben von z. B. e-Mails, dieses Postings usw. Also irgendwie dringt das Problem immer tiefer, anstatt dass ich es in den Griff bekomme, je mehr ich das versuche. Darüber hinaus kann ich Geschichten überhaupt nicht gut (spannend, lustig, interessant) erzählen. Das alles führt bei mir zur Schüchternheit/Zurückhaltung und Introvertiertheit, obwohl ich als kleiner Junge genau das Gegenteil war. Ich bin mir sicher, durch verbessern meine Kommunikationsfähigkeit bekomme ich das Problem für mich aus der Welt geschafft. Dazu müsste ich meinen Wortschatz erweitern, was hoffentlich dazu führen wird, dass ich flüssiger und interessanter und auch treffender Rede. Wie bekomme ich das hin? Wie erwetiere ich meinen Wortschatz und verbessere meine Kommunikationsfähigkeiten? Das Lesen von Büchern hilft da nicht wirklich habe ich den Eindruck. Oder gibt es bestimmte Bücher/Genres, die ich lesen müsste? Was könnte ich sonst noch tun? Bitte helft mir, mich aus diesem Dilemma endlich zu lösen. Danke Euch schon jetzt für Eure Hilfe! Grüße cart