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  1. Gast

    Turbobachelor WA-Gruppe

    Hallo die unmotivierten unter euch, Ich möchte eine WA-Gruppe gründen zum Austausch über Motivationsprobleme in Studium oder Ausbildung. Besonders angesprochen sind Menschen, die schon in höherem Semester sind und zur Zeit (plötzlichen) Motivationstief erleben und es irgendwie nicht übers Herz bringen, das Studium oder Ausbildung abzuschließen. Aber auch alle andere sind willkomen! Ich habe es mir so gedacht, dass man in der Gruppe über eigene Tages-, Wochen-, oder was auch immer Ziele spricht und dann sagt, ob man die erreicht hat oder nicht. Mir hat persönlich immer geholfen, (sanften) sozialen Druck auf meine Aufgabenbewältigung aufzubauen. Vielleicht gibt es hier Menschen, die ähnlich ticken. Wer Interesse hätte, ein Teil der WA-Gruppe zu werden, kann mir gerne PM schreiben. Beste Grüße, Pussy und stolz drauf.
  2. Hallo, Ich habe vor ein paar Monaten ein Mädchen in meinem Studentenheim kennengelernt, die ebenfalls Jura studiert und im selben Semester ist wie ich. Sie ist eigentlich gegenüber jeden sehr aufgeschlossen, aber nur gegenüber mir war sie meistens sehr schüchtern. Ein mal als ich während einer Feier zu ihr freundliche "Hallo" gesagt habe, drehte sie ihren Kopf zu Seite und sagte erst dann ganz leise "Hallo" zu mir. Sie sendete mir auch häufig IOS wie langes Ansehen, richtiges Anstarren für bis zu etwa eine Minute lang sogar obwohl ich auch zu ihr geschaut habe, häufiges tuscheln mit ihren Freundinnen und so weiter. Ich erhielt aber auch gemischte Signale vor allem, wenn ich versuchte mich ihr anzunähern. Wenn ich das tat, hörte es mit den Signs of Interest häufig aus, aber wenn ich mich längere Zeit über ihr nicht angenähert habe, bekam ich wieder viele Signs of Interrests. Das ging halt seit Anfang Dezember so hin und her, ich hatte aber bisher nicht allzu viel Interesse mit ihr zusammenzukommen. Jetzt mit Beginn des Sommers, habe ich halt doch noch Interesse an einer Beziehung mit ihr bekommen und mich in sie verliebt (obwohl ich immer versuche mich nicht zu verlieben, denn egal was ich tue wenn ich mal verliebt bin, dann das für bis zu einem Jahr). Ursprünglich wollte ich sie letzte Woche fragen ob sie mal mit mir ins Kino gehen möchte. Ich bekam aber keinen rechtzeitigen Friseurtermin mehr und weil mein Haar wirklich furchtbar aussahen und ich mir sicher war, dass sie als eine die andere Jungs sehr schnell ablitzen lässt, bis dahin auch noch single bleibt. Am Donnerstag war dann eine Studentenparty. Von Studentenheim her, wurde eine Gartenbar errichtet und dort wurde halt vorgeglüht. Dort saß sie dann neben einen anderen Typen, mit diesem war sie dann den Rest des Abends meistens zusammen, häufig auch beide nur unter einander. Mich hat sie nicht ein Mal angesehen. Ein Mal hat mich eine Freundin von ihr gesehen und sofort einer anderen Freundin von ihr etwas ins Ohr geflüstert, obwohl wir in einer Disko waren und ich mehrere Meter weit weg von ihr war. Am Ende des Abends begleitete der Junge sie auch auf ihr Zimmer. Ihre Mitbewohnerin erzählte mir am nächsten Tag, dass das nur ihr Spudsi für die eine Nacht war und sie mit ihm nur eine Stunde geschmust hat und er dann nach Hause gefahren ist. Am Sonntag fügte sie diesen sogenannten Spudsi aber auf Facebook zu ihren Freunden hinzu, was ich zufällig gesehen habe. Gestern, also am Montag erfuhr ich dann noch etwas davon, dass der Typ auch extrem lieb sein soll und von einem anderen Gespräch von heute (also Dienstag) was ich nicht ganz mitbekommen habe, etwas von sich ein "Fußballspiel gemeinsam anzusehen" und "jetzt weiß i halt nicht wo wir jetzt sand". Seit Donnerstag war sie auch nicht mehr schüchtern gegenüber mir, wobei sie am Donnerstag zuvor eine Studentenparty vorzeitig verlassen hat, als sie gemerkt hat, dass ich auch zu der Party komme. Jetzt habe ich mir gedacht jetzt oder nie und entschloss mich sie heute noch nach einem Date zu fragen, bevor es zu spät ist. Zuerst wollte ich sie direkt persönlich fragen, aber sie ist ein paar Minuten vorher nach Hause gefahren, wenig später wollte ich sie noch anrufen, da konnte sie aber nicht abheben. Weil sie schon nachfragte was leicht los ist, blieb mir nichts anderes übrig als ihr Folgendes zu schreiben. "Also Lisa, i muss dir das jetzt einfach sagn weil wenn ichs nicht tu, weiß ich dass ich es mei ganzes Lebn lang bereuen werd. Also i fands halt cool wenn ma mal mit einander gemeinsam in Kino gehn würdn oder so. Im Kino spielsn halt gerade ein coolen Film. Wir könnten dazu halt nach Linz, Peuerbach, Wels oder Amstettn gehn je nach dem was dir am liebsten is. I find auch einfach, dass du sicherle mit Abstand die liebste und auch bei Weitem schönste Jus-studentin auf der ganzen Welt oder wenn nicht sogar überhaubt das mit Abstand sowohl schönste als auch liebste Mädchen auf der ganzn Welt bist" Sie hat dann geantwortet: "Ds is e ganz nett von dir aber es tut ma leid, i hab leider kein interesse. Gibt da wen anderen in meinem leben an dem i interesse hab und wo sich was entwickeln kann Sorry !" Was kann ich da nun machen, vor weniger als einer Woche war ja noch sehr viel Interesse da und sie ist auch noch nicht mit dem Typen zusammen. Mir ist eigentlich jede Methode recht. Mir ist es egal wie anstrengend der Weg ist und auch andere Probleme und Hacken wären mir egal. Oder ist es jetzt wirklich vorbei nur weil ich keinen Friseurtermin rechtzeitig bekam? Ich will auf keinen Fall diesen Sommer wieder der einzige Single in meinem Freundeskreis sein. Sie will sich halt in ihrem Leben wie ich auch für Menschenrechte einsetzen und ich brauche unbedingt eine Freundin, die sich auch für solche Dinge einsetzt.
  3. Hi, da man zu diesem Thema immer viele gespaltene (teils schon hysterische) Meinungen liest, ich das PUF aber in derartigen Fragen für ziemlich bewandert halte, wollte ich diesbezüglich eure Meinungen einholen. Es gibt hierzu die üblichen Floskeln a la "Mathematiker werden überall gesucht wegen diesen oder jenen Fähigkeiten, hervorragende Berufsaussichten garantiert". Für mich ist das eher Gehirnwäsche als alles andere, und viele Studenten glauben das bedingungslos. Letztens meinte eine Kommilitonin im höheren Semester zu mir: "Es ist vollkommen egal, welche Noten du hast und welche Module du belegst, man ist sowieso extrem begehrt." Naja, ich halte das für Quatsch, denn ganz so einfach wird es am Ende wohl nicht sein. Aktuell empfinde ich eher ein wenig Panik. Insbesondere im internationalen Raum werden die beruflichen Aussichten extrem schlecht geredet, man könne ja froh sein, wenn man zumindest in irgendeinem langweiligen IT-Job landet. Gut, vielleicht auch eher Schwarzmalerei, aber wo liegt da die goldene Mitte? Ich plane gegenwärtig, nach dem Bachelor auf den Arbeitsmarkt zu gehen. Grund: Ich werde bis dahin 25 sein (trotz Regelstudienzeit, habe aber vorher andere Dinge getan / studiert), und ab diesem Alter bricht bekanntlich einerseits das Kindergeld weg, andererseits werden eigene Krankenkassenbeiträge fällig. Und ich arbeite jetzt schon viel neben meinem Studium, was ich unfassbar stressig finde, und im Master müsste ich dann vermutlich noch mehr arbeiten. Deshalb versuche ich aktuell, mich eher in die angewandte Richtung zu orientieren. Grundkenntnisse in Java und Matlab sind studiumsbedingt vorhanden, zusätzlich werde ich noch zwei Module im stochastischen Bereich (insbesondere Statistik) belegen, da ich mir hiervon am meisten erhoffe. Hat hier irgendjemand persönliche Erfahrungen (oder die eines / einer Bekannten), die er mir mitteilen kann? Sollte ich mich hier wirklich auf etwas gefasst machen oder ist es gar nicht so schlimm, wie es zuweilen beschrieben wird?
  4. Hi, ich wurde gestern bei einer Karrieremesse von einem Karriereberater (MLP) angesprochen, und er hat mir von seinen Diensten und Angeboten erzählt. Nun, da ich immer davon ausgehe, dass so etwas nie so ganz ohne Nachteile sein kann, frag ich hier nach Erfahrungsberichten zu Karriereberatungen allgemein, ob sie sinnvoll sind oder gar ob MLP der richtige sein kann. Die wichtigsten Punkte die im Gespräch: - Wie wird er bezahlt ? (hauptsächlich Provisionen ?) (die wichtigsten Versicherungen kannte ich schon davor) - Mit was genau kann er mir helfen ? (Er kann mir zwar sagen welche Firmen in welcher Stadt sich besonders lohnen, aber ... naja ..., dass kann ich mir auch selber sagen 😂) - Wie sieht denn die Beratung aus ? (Ich glaube jedenfalls nicht, dass eine solche Beratung der "Schlüssel" ist, um nach 5-15 Jahren ein 100k Jahresgehalt zu erzielen) Falls ich das erwähnen soll: ich studiere Wirtschaftsinformatik im Master an der TU Berlin, und plane generell in die Richtung Data Analysis/Science/Big Data (evtl dazu auch Consulting ) zu gehen.
  5. Guten Abend Leute, Ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen und habe ziemliche und massive Lernprobleme Texte zu verstehen wenn ich sie lese auch außerhalb des Studienstoffs, also im Privaten Berreich. Teilweise ist es so, dass wenn ich die ersten 10 Seiten von einem Buch lese und ich mich dann selber frage was auf diesen Seiten stand, das ich dann keine antwort weiß. Selbst wenn ich die ersten 10 Seiten 10mal lesen würde dann wüsste ich vielleicht die hälfte von der ersten Seite und dass das so ist stört mich ziemlich und behindert mich in einigen Modulen. Es ist wirklich so als ob der gelese Text einfach durch mein Gehirn durchrennt aber nicht bzw. sehr wenig davon haften bleibt. Das gleiche gilt für Definitionen auswendig lernen oder ähnliches, dies schaffe ich nur mit sehr viel aufwand. In den ,,Rechenmodulen,, wie Mathe oder Mechanik weiß ich das ich einige Aufgaben nur oft genug üben muss, manchmal sogar sehr wenig, und ich sie dann meistens auch auswendig kann und ich die Sachen auch verstehe und es sehr oft ,,Klick!,, macht. Das gleiche gilt für Module wo viele Bilder, Diagramme etc. vorkommen, da habe ich auch keine Probleme, was an meinem ,,Fotografiegedächtnis,, liegt. Aber bei Texten da habe ich extreme Probleme. Vielleicht ist es auch ein Konzentrationsproblem ? Weil z.B. Altklausuren durchrechnen könnte ich 5 Stunden am stück, aber eine Stunde am Stück lesen und den Text dann auch noch zu verstehen ist für mich ein Ding der unmöglichkeit...und daran muss ich schnell was ändern. Meine Frage an euch wäre, was ich dagegen tun kann das ich darin besser werde, vielleicht sogar richtig gut werde ? Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich in meinem Leben sehr wenig gelesen habe. Wenn es hoch kommt im privaten Berreich vielleicht 5 Bücher. Liegt es daran, dass ich einfach verhältnissmäßig in meinem Leben wenig gelesen habe ? Bin über jede Antwort dankbar und wünsche euch noch einen schönen Abend ;)
  6. Liebe Community, Ich befinde mich momentan ausbildungs- und berufstechnisch in einer Quarterlife Crisis. Ich bin nun 26, habe gerade ein geisteswissenschaftliches Studium (Bachelor) nebenberuflich abgeschlossen und arbeite im staatlichen Dienst, den ich bereits während meines Studiums angetreten habe. Grund meines Threads: ich bin nicht zufrieden mit dem, was ich tue, merke, dass die individuellen Entfaltungsmöglichkeiten in meinem beruflichen Umfeld mehr als beschränkt sind und kann mich zudem mit dem Beamtentum und der mehr als abwechslungslosen und eintönigen Tätigkeit nicht wirklich anfreunden. Ich habe mit dem Ziel inskribiert, genau das zu studieren, was mich interessiert und habe das in weiterer Folge auch getan. Mittlerweile hat mich der Ernst des Lebens eingeholt und ich überlege mir momentan mehr als ernsthaft mich neu zu orientieren und Jura zu studieren - die Alternative wäre ein Master in einem fachverwandten Gebiet, doch tendiere ich derzeit klar zu Ersterem. Ich bin mittlerweile jedoch auch nicht mehr 20 und berufstätig, was natürlich einen wesentlich höheren Arbeitsaufwand bedeuten würde. Ich möchte gerne von Euch wissen, was Ihr darüber denkt, mit 26 komplett neu zu beginnen und berufsbegleitend Jura zu studieren. Ich bereue mittlerweile, dass ich es nicht von Anfang an getan habe, ändern kann ichs nachträglich leider nicht.
  7. Hi da draußen, ich habe mal eine kurze Frage zu meiner aktuellen Lebensalge. Student, 28, ausgebildeter Industriekaufmann, 1/1/2 Jahre Berufserfahrung ( Supply Chain Management), BA in Business Administration (NC 1,8 aktuell 8 Semester anstatt 6 weil 1 Semester fürs Praktikum drauf ging; alle Kurse im Erstversuch bestanden) Thema der BA Thesis: Portfolio Selection Modell and an Analysis of the Stock Market, zuvor 1 Jahr Auslandsstudium, Englisch C1, Französisch B1, Deutsch, Türkisch (eig. nicht erwähnenswert),Grundkenntnisse in SPSS und R (MS Office Standard), ehrenamtlich tätig bei der Tafel und 5 monatiges Praktikum im Dax Unternehmen Internationales Marketing/Sales. Jetzt habe ich ein Problem. Ich interessiere mich für die Bereiche Business Development, Strategy Analysis, FInance. Ich habe aber leider kein Praktikum in diesem Bereich abgeschlossen und zudem keine richtige Vertiefung in diesem Bereich. Jetzt habe ich die Wahl, versuche ich neben der BA Arbeit ( Abgabe bis 31. August ; 1/4 ist fertig) noch ein Praktikum in den oben genannten Bereichen zu absolvieren oder besuche ich die unten genannten Zusatzkurse. Bei dem zweiten Gedanken würde ich mich dann fürs WS 2017/18 nochmal in einen anderen Wirtschaftskurs einschreiben lassen, nur aus dem Grund um nochmal ein Praktikum in den oben genannten Bereichen auszuführen. Die meisten verlangen ja Immatrikulierte Studenten (sagt mir wenn das Schwachsinn ist, das spart mir dann zumindest die Studiengebühren). Ich habe keine Lust aus einem 6 Semester BA einen unnötigen 9 Semester BA zu machen. Das ist der Wettbewerbsfähigkeit geschuldet, weniger meiner Ansicht zu dem Thema. Meine Überlegung ist, dass ich die Zusatzkurse Risk Management und Auditing noch zusätzlich besuche um meine Eintrittswahrscheinlichkeit im Consulting Bereich zu erhöhen. Ich habe momentan nicht das Gefühl, dass mein Wissen für diesen Bereich ausreicht ( 2 Scheine Controling / 4 Scheine Finance/Strategie). Ich habe mich aus meienr Sicht sehr generalistisch ausgebildet, gut? nicht gut? aus vieler Sicht sicherlich nicht gut. Mein Ziel ist es abschließend einen Job auszuführen der messbar ist und möchte für mcih persönlich nebenberuflich noch den Master in Finance machen. Einfach weil ich Bock habe etwas gut zu können. Während meines ganzen Studiums habe ich immer zwischen Marketing und Finance geschwankt. Einige sagen, eine komplette Kontroverse, ja kann gut sein. Zumindest bringt es mich in diese verzwickte Lage. Könnt Ihr da aus eurer Erfahung etwas zu sagen? Ich bin ja jetzt auch keine 21 mehr und denke mir immer, Kollege so langsam muss da echt mal Stabiltität rein. Vielen Dank
  8. Ich schildere mal kurz meine Situation: Ich studiere ein ingenieurwissenschaftliches Fach, lese viele Sachbücher, schreibe ein Buch, besuche Lehrgänge, bin also insgesamt im Wochendurchschnitt sehr ausgelastet, was das geistige angeht. Terminlich bzw. vom Stress her noch nicht mal - da hat man als Student noch relativ viele Freiheiten. Das Problem ist, dass diese geistigen Tätigkeiten in der Regel sehr stark fordern. Wenn ich eine Hausarbeit oder am Buch schreibe, dann gehe ich für diesen Prozess schnell an die mentalen Leistungsgrenzen. Jeder, der mal einen längeren Forenbeitrag formuliert hat, weiß, dass das fordert. Und das geht nicht lange. Nach über den Tag verteilten zwei bis drei Stunden stark fordernder Arbeit, werde ich spürbar dümmer, bekomme einen Tunnelblick, fühle mich erschöpft und irgendwie durch. Pausen müssen dann schon sehr lange und sehr gut sein, damit ich noch mal eine Runde starten kann. Es mangelt nicht an Motivation geistig länger zu arbeiten, sondern an der Fähigkeit. Und 2-3 Stunden am Tag reichen einfach nicht, um für mehrere Klausuren zu lernen (bei denen man wirklich auch Verknüpfungen bauen muss, also schwere Gehirnleistungen vollbringen muss und nicht nur z.B. immer die selben stumpfen Aufgaben bearbeitet), das Buch zu schreiben und mich weiterzubilden. Meine Fragen: Ist das normal? Kennt ihr das? Wie geht ihr damit um? Wie kann man besser regenerieren?
  9. Moin, bin momentan am brainstormen, was für Möglichkeiten es gibt neben meinem Studium mehr Geld zu verdienen. Arbeite momentan in der Gastronomie, sprich 450 Euro + knapp 150 Euro Trinkgeld pro Monat. Fühle mich aber bei weitem noch nicht ausgelastet und bin bereit für mehr. Sehe mich selbst im Entrepreneurship. Ich will Menschen inspirieren, Mehrwert schaffen, mein eigenes Business starten, schaffe es jedoch noch nicht, das ganze in meinem Kopf so zu strukturieren, sodass ein wirkliches Businessziel bei rumkommt. Für jegliche Inspiration oder inspirationsschaffende Literatur, Videos, usw bin ich dankbar. Haut mal raus! Hillston
  10. Mein Alter: 22 Ihr Alter: 20 Dauer der Beziehung: gut 2 Jahre Art der Beziehung: monogam (mit Phasen als offene Beziehung) Hey Leute, dieses Forum hat mir schon einige Male geholfen, meinen Kopf wieder grade zu rücken – vielleicht klappts ja auch diesmal. Danke schonmal an alle, die sich Zeit nehmen, meine kleinen Probleme durchzulesen. Hintergrundgeschichte: Ich (22) bin seit zwei Jahren mit meiner Freundin (20) zusammen. Das Ganze hat sich recht schnell aus einer Freundschaft Plus entwickelt und war das erste Jahr lang eine Fernbeziehung (monogam) innerhalb Deutschlands, aber auch mit Phasen, in denen wir einige Wochen am Stück zusammen sein konnten. Danach ein halbes Jahr Trennung (wg. Auslandsaufenthalten), für das wir uns auf eine offene Beziehung geeignet haben. Diese Zeit war nicht ganz einfach, aber wir haben es eigentlich erstaunlich gut überstanden. Das mit der offenen Beziehung wurde von mir ein bisschen genutzt, von ihr eigentlich gar nicht (sie hatte aber auch weniger Gelegenheiten als ich). Danach Kontrastprogramm: für fast ein halbes Jahr zusammengewohnt, und das erfolgreich – fast kein Streit, viel Sex und wir sind uns trotz der gemeinsamen Wohnung echt nie gegenseitig auf die Nerven gegangen. Da dachte ich schon des öfteren: Das ist deine Traumfrau, die willst du behalten, du vertraust ihr wie keinem anderen Menschen. Und jetzt ist es seit knapp zwei Monaten wieder eine neue Situation – sie hat angefangen, in Berlin zu studieren, während ich mein Studium im Süden Deutschlands zu Ende bringen werde. Wir sehen uns im Schnitt immerhin noch alle 2 Wochenenden. Aber irgendwie... habe ich das Gefühl, dass es seitdem langsam bergab geht. Ich habe Angst, dass sie sich gerade sehr verändert und wir uns auseinanderleben. Sie hat sehr viel Unizeug zu tun, geht aber auch ständig weg, ist oft sturzbetrunken und hat nen großen neuen Freundeskreis, den ich so gut wie gar nicht kenne. Wir schreiben/reden manchmal tagelang recht wenig für unsere Verhältnisse (was aber auch an mir liegt). Ich vermisse sie deutlich weniger als in der letzten Fernbeziehungsphase und könnte jetzt nicht ehrlich sagen, dass ich mich freue, dass sie am Wochenende kommt. Womit das vielleicht auch zusammenhängt: Vor der „Trennung“ hatten wir einige Male drüber geredet, ob wir die Beziehung wieder öffnen wollen. Ich hab mich ein bisschen vor einer klaren Aussage gedrückt, weil ich ehrlich gesagt nicht wusste was ich wollte. 1, 2 Wochen nach der „Trennung“ erzählt sie mir, dass sie mit einem anderen rumgemacht hat. Da hab ich dann gemerkt, dass ich das nicht so cool fand, auch weils so krass schnell ging.. Und dass ich für mich selbst keine offene Beziehung brauche, weil ich mit Uni viel zu tun habe im Moment, wenig feiern gehe und meine Freundin ja eh alle zwei Wochen sehe. Wir haben dann offen drüber geredet und sie meinte, es wäre ihr eigentlich nicht wichtig und wir könnten die Beziehung gerne auch ganz geschlossen lassen. Deal. 2-3 Wochen später, sie ist feiern in Berlin, krieg ich ne Nachricht „Also rummachen wär nicht so cool stimmts?“ Hat mich ziemlich irritiert, hab wieder angefangen hin- und her zudenken. Mit ihr telefoniert, sie versichert mir glaubhaft dass das nur ein einziger doofer Gedanke war weil sie irgendwie mit ner Freundin drüber geredet hat und der Typ wär eh nicht s für sie gewesen und sie war betrunken und bla. Ok ich glaub ihr, alles wieder gut. Letzte Woche, wieder mitten in der Nacht von irgendeiner Feier, bei der sie sehr betrunken war: „Ich hab Angst, dass ich mich unbewusst an wen ranmache“ Ich antworte: „Die wissen nicht, dass du nen Freund hast?“ Sie: „Vielleicht will ich ja nicht, dass sie's wissen..“ Zuerst war ich ziemlich angepisst, hab was geantwortet wie „Tu was du nicht lassen kannst, aber lass mich in Ruhe damit“. Am nächsten Tag haben wir dann nochmal ausführlich drüber geredet (sie konnte sich angeblich gar nicht mehr dran erinnern, das geschrieben zu haben, passiert ist nichts). Ich wieder verständnisvoll und gelassen– dadurch konnte sie zugeben, dass es wohl doch „einen Teil in ihr“ gibt, der sich schon mal was Lockeres wünschen würde – aus Neugierde, Angst was zu verpassen, wegen der neuen krassen Situation als Ersti mit den ganzen Feiern und den ganzen Leuten, die im Gegensatz zu ihr alle Stories von zwanglosen Geschichten zu erzählen haben. Hauptgrund schien ihr Wunsch nach „Bestätigung“ zu sein. (Das alles durchsetzt von „Eigentlich will ich das doch nicht“, „Ich komm mir so doof vor“, „Ich will nicht dass das so ein großes Thema zwischen uns beiden ist“ etc.) Ich hab ihr dann gesagt, dass das mit der „Bestätigung“ meiner Meinung nach kein guter Beweggrund ist, weil man sein Selbstbewusstsein von nichts äußerem wie der Meinung anderer abhängig machen sollte. (Während Spaß oder Abenteuerlust Gründe wären, die ich nachvollziehen kann) Konnte sie anscheinend nachvollziehen. Hab ihr dann geraten, sie soll nochmal drüber nachdenken, wie wichtig ihr was Lockeres wirklich wäre, wenn sie das mit der Bestätigung rausnimmt – und hab ihr praktisch wieder ne offene Beziehung angeboten, solange sie mir keine Live-Berichterstattung mehr per WhatsApp liefert. Mein Gedanke dabei: Es ist ein neuer Lebensabschnitt für sie, sie ist jung, will neue Erfahrungen machen, alles irgendwie nachvollziehbar. Ich will sie nicht bremsen, nur weil mein eigenes Ego anscheinend Probleme damit hat - damit werde ich schon fertig. In dem Moment war ich fast schon stolz auf mich, so cool reagiert zu haben. Aber inzwischen mache ich mir doch Gedanken, ob ich da nicht gerade Mist baue, indem ich das Ganze zu kopflastig angehe und meine eigenen Wünsche hintenanstelle. Wenn ich ehrlich bin: Mit dem Gedanken, dass sie mit nem anderen rummacht, komme ich je nach Stimmung einigermaßen gut bis eher schlecht klar und mit dem Gedanken, dass sie mit nem anderen ins Bett steigt schlecht bis gar nicht. Ich weiß nicht ob es Eifersucht ist (ich bin mir eigentlich sehr sicher dass sie so schnell mit niemandem so guten Sex haben wird wie mit mir – nach 2 Jahren kennt man sich eben doch schon sehr gut), aber ich finde den Gedanken einfach abstoßend. Das alles ist ja noch nicht passiert und ich weiß immer noch nicht, ob sie das wirklich wollen würde. Aber allein dieses betrunkene Rumgeflirte, das sie anscheinend betreibt, finde ich irgendwie auch schon ziemlich unattraktiv. Wäre es nicht besser, ihr ne klare Ansage zu machen, anstatt die ganze Zeit hin- und her zu analysieren..? Würde mich sehr über ein paar Gedanken von Außenstehenden freuen! Viele Grüße :)
  11. Nabend Leute 👐 Ich bin aufgrund des Studiums in eine neue Stadt gezogen, ca. 1,5 Stunden von meiner "Heimat" entfernt. Ende letzten Jahres fand der Umzug statt, jedoch war ich sogut wie nie in der neuen Wohnung, und ebenso privat kaum in der neuen Stadt. Mit anderen Worten: Ich hab komplett den Anschluss verkackt. Jetzt zum Ende hin versuch ich mich noch irgendwie einzufinden, aber irgendwie gelingt es mir nicht so wie ich es mir vorstelle. An der Uni läuft sozialisieren hauptsächlich übers Trinken ab, und ich trinke tatsächlich auch wieder mehr + hab mit dem scheiß Rauchen wieder angefangen... Ich lasse mich von dem Umfeld hier stark beeinflussen - im Negativen. Kenne hier kaum korrekte Leute, und habe das Gefühl, mich rückzuentwickeln. Das erste Mädel, dass ich hier kennengelernt hatte, war zwar im Bett ne Bombe aber kurz nach der ersten Nacht erzählte sie mir von ihrer Depression und dass sie über ihren Ex noch nicht hinweg ist... Meine Stimmung ist im arsch, ich fühl mich nicht sozialisiert, lebe wieder ungesund, etwas einsam und will wieder auf die Kacke hauen und nicht wieder in meine alte City flüchten, nur weil ich mich dort wunderbar eingelebt hatte. Mein Ziel: Mich hier einzuleben (schließt wieder Affären ein), einen guten Nebenjob zu finden, die Uni zu rocken, und die privaten Projekte, an denen ich arbeite, zu verwirklichen. Meine Frage: Könnt ihr mir Tipps geben, mit mir Erfahrungen teilen etc. wie Ihr euch in eine neue Stadt und Uni eingefunden habt? Mir fehlt so etwas der Anfang... Das Semester ist sogut wie rum, und ich will nicht, dass mir das nächstes Semester wieder passiert. Für jeden Ratschlag bin ich Euch dankbar! Euch noch nen geilen Abend, Hank ✋
  12. Hey Leute, bin jetzt umgezogen, in ein ca. 30 quadratmeter Appartment. Ich hab Bock die Bude in den Semesterferien richtig zu pimpen... Habt ihr ein paar geile Inspiration oder Ideen für eine Art "Künstlerbude". Sie soll jetzt nicht so hippiemäßig, ranzig aussehen... Mehr Stylish, auf ne abgefuckte Künstlerart. Von den Farben her, hatte ich bis jetzt grau - schwarz - weiss - rot im Kopf. Hier mal ein paar Ideen aus dem Netz: Für jeden Rat bin ich mega Dankbar! Euch noch nen geilen Abend, Hank ✋
  13. Hi Leute, es ist mal wieder Zeit etwas Rat bzw. Meinungen von euch zu hören. Ich habe nächstes Jahr im Sommer die Möglichkeit unter anderem entweder in Buenos Aires oder an der PUC in Rio de Janeiro zu studieren. Die Deadline dafür sind jeweils Mitte März, also ich habe noch etwas Zeit zum Überlegen und Abwegen. Ich werde dort keine Kurse besuchen, sondern lediglich meine Projektarbeit schreiben, höchstwahrscheinlich dann in Englisch. Und ich bin da am Hin und Her überlegen, weil ich auch keine Ahnung habe, was mich dort erwartet. Warum Rio? mega geile Stadt Strand relativ angenehmes Klima (von August - November) sehr gute Uni viele gemixte Kulturen Warum nicht? Portugieisch statt Spanisch, A2 ist Voraussetzung (ich habe A0) verhältnismäßig teure Uni ( ~7000 Euro) viele Diebe und hohe Kriminalität Warum Buenos Aires? Spanisch Kenntnisse verbessern kaum Uni-Gebühren, da Austausch der Partneruni Warum nicht? kein Strand Uni über gesamte Stadt verteilt Natürlich überwiegen die positiven Punkte für Rio, aber der Preis fällt da schon etwas mehr ins Gewicht, daher bin ich Hin und Hergerissen. War jemand schonmal in beiden Städten bzw. Ländern und kann das ein wenig vergleichen? Natürlich sind wir hier im PU-Forum und die Frage nach den Frauen sollte auch nicht vergessen werden. Wo sind die hübscheren Frauen? Das hat für mich allerdings keine hohe Priorität, weil ich denke, dass fast alle Länder in Südamerika hübsche Frauen haben. Latinas eben. Ich bin für ganz andere Länder in Südamerika natürlich auch offen, meine Uni bietet mir da viele Möglichkeiten an. Also was sagt ihr?
  14. Bondig

    Fazit - Studium?!

    Moin, nach langen und entbehrlichen Monaten melde ich mich mal wieder. Gebe am Freitag meine Thesis ab, werde im Oktober 29 und werde dann zum "Master of Science (uuuuhhhhh) Wirt.Ing." geschlagen. Ich glaube, ich will mich jetzt einfach mal ausheulen, weil ich es mir einfach verdient habe. Das Studium an sich war ziemlich interessant. Dieser BA/MA-Leistungswahnsinn war aber nicht wirklich "erbaulich". Es zähle aber 1h jede beknackte Leistung in das Gesamtresultat, so ein Irrsinn. Das Studentenleben war insgesamt ziemlich strange. Es gab mal nette Abende, aber so richtig interessante Menschen habe ich in dem Studium nicht kennen gelernt. Ing's sind größtenteils Spacken. Klar wird's mal abstrakt (Thermodynamik und Elektrotechnik aber auch vermeintlich simplte Kostenrechnung kann einen schon fordern), aber mit genügend Übung läuft das schon. Ich frag mich wirklich, warum sich so viele darauf einen runter holen. Philosophie ist sicherlich interessanter und nicht weniger anspruchsvoll (alleine schon sprachlich konkret das auszudrücken, was man meint, ist einen Kunst für sich). Es war halt ein unbezahlter, undankbarer, fünfjähriger Fulltime-Job. Ab und an mal gevögelt, ok. Aber ich vermisse die Zeit nicht wirklich. Bin jetzt in eine neue Stadt gezogen (über 500k EW), da geht schon wesentlich mehr. Was mir fehlt: die richtigen Leute. Wenn ich eine Erfahrung im Studium gemacht habe, dann dass das soziale Umfeld das A und O ist. Leider haben es mir die Umstände nicht erlaubt, mal wieder passende Menschen kennen zu lernen. Die Kommilitonen haben mich null interessiert. Waren alles brave Gymiiii-Kids die dann zum Studium sind. EInfach langweiliger Standard: FuBa, Saufen, bissl Titten glotzen. Um ehrlich zu sein, habe ich mich in dem Umfeld nie wirklich wohl gefühlt. Nur das Fach an sich fand ich, wie bereits erwähnt, ziemlich faszinierend, ansonsten hätte ich wohl geschmissen. BSc. mit 1,x abgeschlossen, wenn ich Glück habe, schaffe ich das beim MSc. auch. Aber sind wir mal ehrlich: als ob es darauf ankäme. Die paar wenigen interessanten Leute hat es im Studium ziemlich früh gekickt oder sie studieren noch oder haben einen miesen Schnitt. Ich wollte es hinter mich bringen und hab es halt durchgezogen. Was nicht alles geht, wenn man nur will ; ) Aber warum sich darauf was einbilden? Also gut - Lebensläufe sind unterschiedlich. Für viele war die Studienzeit sicherlich "der Shit". Kommt eben darauf an, was man für Vergleiche mit früher ziehen kann ; ) Wie war es bei euch? Hattet ihr mal solche Situationen im Leben, die einfach beschissen waren? Ich meine, woran liegt es, wenn man einfach so scheiss unzufrieden ist? Was kann man dagegen tun? Ich bilde mir immer zu ein: "wenn ich xyz, aber dannnnnn geht's vorwärts..." Nur: mich beschleicht das Gefühl, dass ich damit falsch liegen könnte...
  15. Hallo, ich beginne demnächst mein Studium in einer größeren Mittelstadt und wohnte bisher auf dem Land, fühle mich hier etwas versumpft (immer die gleichen Leute, keine neuen Mädchen, ...) Ich bin noch relativ jung, werde bald 19 und sehe sogar noch etwas jünger aus. Ich hätte gern paar Tipps von euch, wie ich typische Fehler in so einer Situation vermeiden kann oder wie ihr das gemeistert habt, ich gehe dort nämlich ohne einen einzigen Kontakt hin. Erstmal paar Infos zu mir, ich hatte bisher nie Probleme Kontake zu knüpfen, hab immer und überall nette Leute kennengelernt und Freundschaften geknüpft. Ich bin aber auf keinen Fall jemand der immer im Mittelpunkt stehen muss, bin eher ruhig und brauche auch viel Zeit für mich alleine. Vor Allem auf Partys bin ich niemand der Aufmerksamkeit auf sich zieht, bin bei fremden Leuten auch teilweise unterbewusst skeptisch und erwische mich selbst dabei, dass ich mürrisch bin. Muss noch viel lernen mit Frauen, bin aber auch kein Komplettversager in dem Bereich. Ich habe dort eine eigene Wohnung und in der Nähe gibt es gute Locations zum Weggehen, das sollte also kein Problem sein. Mein Plan ist bis jetzt, dass ich an den Einführungstagen so offen wie möglich bin und auch auf Leute zu gehe, sowohl weiblich als auch männlich. Würdet ihr euch von Gruppen eher fernhalten und einzelne Personen ansprechen, die auch alleine sind oder spielt das keine Rolle? Ich muss noch dazusagen, dass ich eigentlich nicht so gerne in Clubs gehe, ich chille gerne mit guten Freunden beim Grillen mit paar Bier, aber ich nehme mir vor, dass ich mich überwinde (außerdem ist mein Clubgame zum ...). Danke im Voraus!
  16. Hallo Leute, Ich studiere seid einem Jahr und mache jetzt einen Fachrichtungswechsel meines Zweitfaches von "Kulturwissenschaft" zu "Philosophie". Ich gebe zu, dass Studium ist eine Interessenes Entscheidung und nicht klar berufsorientiert. Dennoch mache ich mir Gedanken was ich später damit beruflich anfangen kann, wie ich mein Interesse und meine Fähigkeiten mit einem möglichst gutbezahlten Job verbinden kann. In meinem Studium bin ich engagiert, bis jetzt war noch keine Note schlechter als 1,7. Jetzt nach dem Studienfachwechsel habe ich jetzt nochmal 6 Semester Regelstudienzeit und ich habe auch vor mein Studium in dieser Zeit abzuschließen. Ich habe Mal mit dem Gedanken gespielt in die kulturwissenschaftliche Medienwissenschaft zu wechseln, weil ich mir vorstellen kann später mal "was mit Medien" zu machen. Ein paar Praktika und Erfahrung in dem Bereich habe ich auch schon. Ich hab mich dann aber dagegen entschieden, weil ich denke dass ein geisteswissenschaftliches Studium von den meisten Unternehmen bzw. Institutionen gleich bewertet wird und hier mehr zählt was man nebenher gemacht hat, welche Fähigkeiten man mitbringt etc. (Falls ihr da andere Erfahrungen gemacht habt, bitte schreiben!) Und vor längerer Zeit wollte ich in den Journalismus gehen. Praktikumserfahrungen haben mich da aber eines besseren belehrt. Ich schließe dieses Feld nicht prinzipiell für mich aus, aber meine Traumberuf ist es nicht mehr. Dafür bin ich nicht mehr naiv& idealistisch genug und fände später ein regelmäßiges Einkommen das mir ein gutes Leben ermöglicht nicht verkehrt. Welche Karrieremöglichkeiten seht ihr? Habt ihr selbst mit solchen Fächern (positive) Berufserfahrungen gemacht? Welche Weiterbildungen bzw. Erfahrungen neben dem Studium bieten sich an? Mir kamen schon öfters Geschichten zu Ohren von Menschen die mit dieser Kombination im Bereich Managment eingestiegen sind. Ich werde deshalb im Optionalbereich wohl auch etwas BWL/VWL machen. Sonst dachte ich noch an: -Stiftungen -Erwachsenenbildung -Publicy Relationships -Werbung/Marketing Ich bin für weitere Ideen, Anregungen und Inspirartion dankbar. Achja, und solche Sprüche a lá "Taxifahrer und Hausmeister" könnt ihr euch gerne sparen, das hab ich schon genug gehört und bin ja genau deswegen dabei mir mögliche Karrierepläne zu entwickeln ;)
  17. Hi Leute, ich habe diesen Sommer mein Abitur erworben, weiß aber leider immer noch nicht so ganz, was ich damit anfangen soll. Eigentlich will ich nun studieren, aber bei den Studiengängen, die ich eigentlich belegen will(entweder Sprache und Kommunikation oder Literatur, Kultur und Medien) weiß ich nicht so wirklich, was ich nach dem Studium damit anfangen soll, da es - so viel ich gelesen und gehört habe - nach dem Studium nicht so viele Berufe geben soll, die man danach damit ausüben kann, bzw. es schwer sein soll, danach etwas damit zu finden. Allerdings weiß ich nicht, welche Studiengänge ich alternativ belegen soll, da mir ansonsten nichts so wirklich zusagt... Bin daher etwas ratlos, zumal ich jetzt natürlich auch nichts 3 Jahre lang(oder mehr) studieren will, mit dem ich dann ohnehin nichts anfangen könnte. Wäre euch daher über Ratschläge sehr dankbar.
  18. Hey ho, nachdem jetzt eines zum anderen gekommen ist, stehe ich vor der Mammutaufgabe, mit zwei langjährigen Freunden in Köln eine WG zu gründen. Entsprechend bin ich auf Immoscout24 unterwegs. Eingestellt habe ich meinen Filter so, dass nur die inneren Stadtteile angezeigt werden. Das ist unser Anspruch - wir wollen in 20 Minuten in der Innenstadt sein. Außerdem müssen Uni, Hochschule und meine Feuerwache je in unter einer halben Stunde erreicht werden. Wir alle sind der Meinung, dass wir lieber mehr zahlen, als Lebenszeit in Bus und Bahn zu vertrödeln. Tatsächlich findet man einige Angebote, die sowohl von der Zimmeraufteilung und vom Preis her passen. Das Problem ist, dass auf meine Anfragen per Mail bisher nie eine Antwort kam. Was ich in meinen Anfragen bisher immer drin hatte, war die finanzielle Sicherheit - da unsere Eltern für uns bürgen - sowie die Tatsache, dass wir alle aus bürgerlichem Elternhaus kommen und alle sympathische, unkomplizierte und engagierte Leute sind (was auch in der Realität stimmt). Nachdem darauf bisher auf meine paar Mails nie etwas zurück kam, habe ich mit meinem Vater mal drüber gesprochen. Der weiß um die Situation, hat das selber (WGs) auch schon alles mal durchgemacht, etc. Er sagt, dass wir halt herausstechen müssen, eine kleine Präsentation machen müssen, tausend Leute darauf ansprechen, usw. Ich meine, es ist wie bei PickUp halt auch: Hat man als Vermieter hunderte Interessenten, sucht man sich den besten heraus. Den geilsten. Der, der irgendwie begeistert. Man nimmt die HB10 und nicht HB9. Und dann wundert es mich auch nicht, dass keine Reaktion auf meine Nachrichten kommt. Also habe ich das alles nochmal ein bisschen anders aufgezogen: Meine Nachrichten sind länger und origineller. Ich erzeuge erst Comfort ("als Vermieter wünscht man sich natürlich unkomplizierte Mieter, die absolut zuverlässig zahlen" [..] "nicht zuletzt durch meine Mutter, die selber vermietet, weiß ich, dass" [...] - so in der Art -) und sage sinngemäß, dass es für einen als Vermieter doch ein super Gefühl ist, noch ganz nebenbei jungen Erwachsenen ein stressfreies und schönes Wohnen in der Großstadt zu ermöglichen. Auch gehe ich näher auf uns ein und schreibe intelligent heraus, dass wir tolle Persönlichkeiten sind. Mit dieser Art habe ich jetzt ein paar Mails rausgeschickt. Warum ich hier jetzt aber trotzdem ins Forum schreibe: Ich wollte mal eure Erfahrungen hören. Sicher haben einige sowas schon durchgemacht - Wohnung suchen, WG gründen, etc. Was hat bei euch geklappt? War es Glück? War es einfach ein Zahlenspiel? Ansprüche senken? Habt ihr noch weitere Tipps? Ich bin motiviert, das Projekt WG durchzuzieren, und daher auf eure Beiträge gespannt.
  19. Hey ich muss im Rahmen meines Studiums eine kleine Statistik erarbeiten und würde mich sehr freuen, wenn ihr mir helfen könntet. Die Statistik beruft sich auf Männer und Frauen! 1. Wie alt bist Du? 2. Wie lange bist Du schon Single? 3. Welchen Beruf gehst Du nach? 4. Welche 3 größten Sorgen / Ängste / Probleme hast Du in puncto Flirten / Dating? Ich danke euch ?
  20. Servus zusammen, Da ich hier im Forum schon des öfteren auf qualifizierte Beiträge gestoßen bin, die mir in mehreren Lebenslagen den Anstoß in die richtige Richtung gaben, hoffe ich nun auf weitere produktive Meinungen. Ich bin mit meiner aktuellen Gesamtsituation relativ unzufrieden was in erster Linie durch den Job bzw. dessen Umstände bedingt ist, weshalb ich mir nun intensiv Gedanken mache und der Thread auch in dieser Rubrik landet. Bevor ich mein eigentliches Anliegen schildere vorab ein paar relevante Infos zu meiner beruflichen Situation: Ich bin 24 Jahre alt und derzeit als Filialleitung im Einzelhandel (Nicht in der Lebensmittelbranche) tätig. Mein Bruttoverdienst liegt bei 3000€ monatlich und im Normalfall arbeite ich durchschnittlich 45h die Woche sowie an 3 von 4 Samstagen im Monat. Während ich für den Einzelhandel zwar ziemlich humane Öffnungszeiten habe (9.00 - 19.00 Uhr), stehe ich trotzdem an 5 von 7 Tagen in der Woche um 8 auf und komme um 20 Uhr nach Hause. Dies stellt eigentlich mein größtes Problem dar , da ich an solche Tagen so gut wie nichts mehr machen kann außer zu kochen und ins Gym zu gehen. Daraus resultiert immer mehr das Gefühl die schönen Dinge des Lebens zu verpassen beziehungsweise nicht ansatzweise erleben zu können, vor allem unter Berücksichtigung meines Alters. Zudem finde ich auch meinen Gehalt deutlich zu niedrig wenn ich bedenke was ich in die Firma einbringe sowohl an Zeit als auch an Leistung: Nahezu komplette Disposition, Verantwortung über die Warenpräsentation und Lagerung, Führung und Weiterentwicklung der Mitarbeiter, Erstellen der Personalpläne , alltägliche Aufgaben wie Beratung + Verkauf , das Führen von Bewerbungsgesprächen und vieles mehr ohne mal genau ins Detail zu gehen. Dazu kommen ständige Unterbesetzung und eine hohe Fluktuationsrate die man natürlich irgendwie meistern muss. Also stell ich mir die Frage.. Wie gehts weiter? Willst du das dein Leben lang machen? Jede Stimme in meinem Kopf brüllt Nein. Ich möchte wenn möglich komplett raus aus dem Einzelhandel und hier kommt das große Problem: Mein Profil ist im Endeffekt prädestiniert für eine Stelle.. Achja genau.. Im Einzelhandel. Mir ist bewusst das ich noch nicht uralt bin und definitiv nochmal die Richtung wechseln könnte, aber der jüngste bin ich halt auch nichtmehr. Der Aspekt Personal ist der einzige in meiner aktuellen Tätigkeit welcher mich so richtig interessiert. Schenkt man dem Feedback meiner Mitarbeiter und Vorgesetzten der letzten 3-4 Jahre glauben , so scheint mir das auch ganz gut zu liegen. Der Optimalfall wäre demnach eine Stelle im Human Resource Management eines größeren Konzerns. Allerdings werden wie schon erwähnt meine Qualifikationen auf dem Papier dafür wohl nicht ausreichen. Ich habe das Abitur aufgrund von abartiger Faulheit mehr schlecht als Recht mit 3,0 bestanden. Und wenn ich abartige Faulheit schreibe meine ich das auch so. Jeweils einen Tag vor den schriftlichen Abiturprüfungen hab ich was gemacht , das restliche Jahr rein gar nichts. Rückblickend einfach nur enorm dämlich. Im Endeffekt war ich komplett planlos was die Zukunft an ging. Als Meister der Prokrastination rieten meine Eltern und engsten Freunde mir natürlich von einem Studium ab. Um ehrlich zu sein hätte ich ein ordentliches Studium mit meiner damaligen Lebenseinstellung voraussichtlich auch nicht geschafft. Letztendlich hab ich mich für eine duale Ausbildung zum Handelsfachwirt entschieden. Sprich den Großteil im Betrieb und ca 3 Monate im Jahr an einem Bildungszentrum für die Theorie. Nach 1,5 Jahren hat man kurz den Kaufmann im Einzelhandel mitgemacht - 98 Punkte, wobei das natürlich auch ein Witz war. Anfang meines 2. Ausbildungsjahres - vor 4 Jahren - bekam ich meine erste kleine Filiale in der Nähe meiner Heimatstadt (Großraum Stuttgart) . Diese führte ich ein komplettes Geschäftsjahr und konnte einen Umsatzzuwachs von 15% erzielen. Anfang des 3. Lehrjahres bot man mir eine größere Filiale an für die ich allerdings umziehen müsste, da diese ca. 90km entfernt war. Nach langen Überlegungen entschied ich mich letztendlich dafür mein gewohntes Umfeld zu verlassen um mich beruflich sowie persönlich weiterzuentwickeln und nahm das Angebot an. Es verlief weiterhin alles gut und schlussendlich hatte ich den Handelsfachwirt mit 2,4 in der Tasche. Ich blieb noch ein halbes Jahr in meiner Filiale um dann von meinem Vorgesetzten ein weiteres Angebot zu bekommen. Diesmal ging es um eine große Filiale im südbadischen Raum in der er aktuell eine Vakanz hat. Nachdem ich runtergefahren bin um mir mal die Gegend anzuschauen war ich sofort total davon überzeugt. Also kündigte ich meine Wohnung und alles andere was dazugehört um mich wiederrum einer neuen und größeren Herausforderung zu stellen . Das war vor zwei Monaten . Da ihr nun meine Vita kennt und wisst in welche Richtung es gehen soll nun zur eigentlichen Frage: Wie würdet ihr vorgehen? Im Endeffekt ist es ja doch nur 1 Jahr Berufserfahrung und das wird ohne akademischen Titel wohl kaum reichen. Da ich demnach wohl studieren müsste, welcher Studiengang wäre denn zu empfehlen? Aktuell würde ich mich wohl für Wirtschaftspsychologie mit Schwerpunkt Personal entscheiden weil ich die Psychologie in höchstem Maße spannend finde und auch privat schon ein bisschen Literatur verschlungen hab. Dort stellt sich dann wieder die Frage ob ich mit meinem Abi NC überhaupt reinkomme oder ob ich mir Wartesemester anrechen lassen kann.. um ehrlich zu sein hab ich mich damit noch nicht beschäftigt. Eine Alternative wäre BWL auch wieder mit Schwerpunkt Personal. Wie das dann finanziell alles funktionieren soll.. ist noch fraglich. Auto ist noch 2 Jahre geleast , Miete von 700€ im Studium untragbar, müsste natürlich gekündigt werden. Gibt es ansonsten noch Leute die ähnliches durchlebten und es erfolgreich geschafft haben die Branche zu wechseln um einen geregelteren Alltag mit mehr Freizeit zu haben und wenn ja wie bzw wohin? Für andere Vorschläge als das HRM bin ich natürlich auch offen. Ihr seht also.. Fragen über Fragen. Über Antworten wäre ich sehr dankbar :) Gruß Intercity
  21. Tag Leute, ich wende mich einfach mal an euch da ich das Gefühl habe fremde Meinungen würden mir in diesem Falle gut tun. Ich will auch gar nicht zu viele Worte verlieren, sondern einfach mal meine Situation schildern und dann meine aktuellen Visionen offen legen. Wie gesagt, würde mich über ehrliches Feedback freuen! So am Rande, ich bin Schweizer, das ganze unterscheidet sich also ziemlich zu eurem Schulsystem. Ich war in der Schule immer ein sehr guter Schüler, obwohl ich wirklich nichts, gar nichts, gemacht habe. Ich hätte dann die Matura (vergleichbar mit Abitur) machen können von meinen Noten her, sah darin jedoch mit 15 keinen Sinn und entschied mich eine Berufslehre zu machen. In meinem damaligen Wunschberuf fand ich jedoch keine Stelle (waren nur sehr selten und ziemlich exklusiv). Ich schob also ein 10.Schuljahr ein weil ich nix fand. Ein Jahr später startete ich eine Ausbildung als Elektriker. Ein guter Einstiegsberuf - ich bin jedoch handwerklich nicht wirklich begabt. Schulisch lief alles tip top, das Niveau forderte mich aber überhaupt nicht. Ich bestand dann aber im letzten Jahr die praktische Prüfung (knapp) nicht - ich habe aber auch (wie immer) überhaupt nix gemacht dafür. Nun gut: Ich habe also 2 Jahre verschwendet in meiner bisherigen Laufbahn, die Prüfung findet nächste Woche statt und ich habe mich gut vorbereitet dieses Mal. Ich bin auch bestrebt noch ein Studium zu beginnen und sehe mich auch absolut dazu in der Lage. Doch der Weg dahin ist jetzt "steinig". Ich habe zwei Optionen: a) Sommer 2017-2018 Berufsmatura nachholen + Sommer 2018 - 2019 Passerelle, damit wäre ich dann zugelassen zu jeder Schweizer Uni b) 3,5Jahre Matura nachholen (ist einfacher und die sichere Variante, da die Passerelle sehr anspruchsvoll ist) Ich wäre dann jedoch bereits 25/26 bei Studienbeginn, wenn auch alles wie geplant klappt. Alternative wäre nach der Berufsmatura eine Fachhochschule, da müsste ich jedoch etwas berufsspezifisches studieren (wie Elektrotechnik, was mich jetzt schon langweilt). Über Meinungen würde ich mich wirklich freuen. LG Sergi P.S: Ende Jahr bin ich für drei Monate in den USA, daher kann ich nicht schon diesen Sommer starten, muss aber eh noch eine Aufnahmeprüfung für die Berufsmatura machen die bereits vorbei ist für 2016.
  22. Hallo zusammen, zunächst: Es geht hauptsächlich um meine EX Beziehung, ich habe die Regeln gelesen und den Ex- Back Thread gesehen. Mir geht's aber nicht nur gezielt um das Zurückbekommen, sondern um erweitertes Themenfeld aus Analyse meiner allgemeinen Beziehung zu Frauen und meiner Gefühlslage, wo ich im EX Back Thread wohl keine Rückmeldung bekommen hätte. Persönlichkeitsentwicklung hätte auch nicht vollständig gepasst, hoffe das geht so klar. Dein Alter: 21 Ihr Alter: 18 Dauer der Beziehung: 6 Monate Art der Beziehung: LTR Situation: Bis im Alter von 18/19 war bei mir immer alles super, sehr großer Erfolg in der Schule, sportlich viele Erfolge, viele Erfolge bei Frauen. Habe bis dato nie wert auf Beziehungen gelegt, hatte ansonsten ein ziemlich geiles Leben, viele ONS, hin und wieder was längerfristiges, hat gepasst. Im letzten Jahr ging es dann stark bergab - Sport fiel verletzungsbedingt weg, mein Studium kotzt mich an und habe ich nur gewählt, um früher ausziehen zu können ( dual ), Erfolge bleiben auch dort aus, meine Freizeit beschränkt sich auf ein absolutes Minimum - ich bin durchgehend im Stress, müde und die Noten sind so Mittelmaß. Dann zum für hier interessantesten Thema, die Damenwelt. Ich kann immer noch beliebig viele ONS sammeln, wenn ich Zeit und Lust habe, kann ich an 7 Tagen mit 7 verschiedenen , nicht üblen Frauen die Nacht verbringen. Aber mich hat es genervt, es gibt einfach so unglaublich wenige Frauen, die gut genug zu mir passen, um mehr als eine Nacht mit ihnen zu verbringen. Würde sagen in den 6 Jahren Sexualität habe ich 2 Mädels getroffen, die für mich mehr waren, als nur ein Zeitvertreib. Mit der einen hat sich von ihrer Seite aus nichts entwickelt. Die Andere ist meine jetzt EX Freundin, die vor 3 Tagen die Beziehung beendet hat. Zu der betreffenden Beziehung: Vor 8 Monaten auf einer Party kennen gelernt, einige Dates gehabt und festgestellt "Wow, ich will sie behalten, sie passt zu mir". Sie war wunderschön, sehr selbstbewusst, eigenständig, sehr reif und lebenserfahren für ihr Alter, Drama oder irgendwelche Spielchen oder Streit gab es nicht ein einziges Mal. Haben auch einige schöne Sachen zusammen gemacht und sexuell war auch alles okay. Probleme: Wir haben uns wenig gesehen, liegt zum Teil an der Entfernung, zum Teil an meinem stressigen Studium und: Ich hatte wohl mehr Gefühle für sie, als sie für mich. Break up: Sie war über Nacht bei mir, alles toll, schön wie immer. Habe ihr dann eröffnet, dass ich sie nach meinen Klausuren in 2 Monaten zu ihrem Geburtstag auf einen Kurztripp einladen will, da wir ja nicht so viel Zeit miteinander hatten und sie solle sich doch überlegen, wo sie gern mal hin würde. Sie fährt heim, WhatsApp Chat "Ach weiß nicht ob das so eine gute Idee ist", ich nachgehakt, gibt wohl ein tieferes Problem, obwohl ich 10 min vorher noch von einer heilen Welt geträumt habe. Also angerufen "Ja weiß nicht was ich will, Blabla, vielleicht keine gute Idee, sollten uns treffen zum reden". Also für Samstag Treffen ausgemacht. Nächster Tag telefoniert "Vielleicht will ich einfach zurzeit keine Beziehung, habe gehofft, dass sich da von meiner Seite aus noch mehr entwickelt, war aber nicht so" - also wohl Schluss. Meine Gedanken zu der Beziehung: Komm noch nicht so drauf klar, Alkohol, Weed und Musik zum Einschlafen. Sie war zurzeit das Schönste in meinem Leben, was zwar nicht gut ist, aber kaum zu ändern ( Sport geht nicht mehr, andere Leidenschaften entwickeln? Keine Zeit, zu viel Stress ). Hab mich immer gefreut sie zu sehen und das hat sie auch. Definitiv. Nur halt gefühlsmäßig nicht so stark wie ich. Anhänglich war ich zu keinem Zeitpunkt, haben uns gegenseitig sehr viel Raum gegeben, aber habe ihr halt wenn wir zusammen waren gesagt, dass ich mit ihr extrem glücklich bin, dass sie eine sehr tolle Frau ist, nicht auf diese needy Art, sondern meist mit Push&Pull. Zukunft: Kein Plan. Haben nach dem Telefonat vor 2 Tagen nur noch 1- 2 Nachrichten geschrieben, wo sie als letztes diesen üblichen "Ich wollte nicht, dass wir so auseinander gehen, war immer sehr froh dich zu sehen" shit geschrieben hat. Ich wäre sehr gerne noch mit ihr zusammen, weil sie mir Kraft gegeben hat, weil sie im Gegensatz zu allen anderen Frauen zu denen ich eine Beziehung hatte mein Leben wirklich verbessert hat, ohne, dass ich großartig abhängig von ihr war. Habe selbst Mängel in der Beziehung festgestellt, war und bin mir aber sicher, dass das nach meinen Prüfungen in 2 Monaten anders ausgesehen hätte und wir Zeit für eine richtige Beziehung gehabt hätten. Also Ja, ich hätte sie gerne zurück. Das Ende kam, bevor der Anfang überhaupt richtig stattgefunden hat und da ich nach 5 Jahren mit gefühlten 500 Frauen in meiner Umgebung mal eine gefunden habe, von der ich wirklich sagen konnte "Hey, sie bereichert echt mein Leben". Fragen: 1. Gespräch am Samstag - wurde vor dem Schlussmach- Telefonat ausgemacht. Wie gehe ich damit um? Ansich hat es sich ja schon erledigt. Würde natürlich gerne mit ihr darüber reden, also einfordern? Was sagen? Mehr oder weniger Ex Back mäßig, hätte zumindest in 2 Monaten echt gerne die richtige Chance mit uns beiden. Wenn wir Kontakt abbrechen wars das aber, wir wohnen ein Stück weit auseinander und Freundeskreis überschneidet sich bis auf einen Kumpel nicht. 2. Wie geht man damit um, dass einem das Leben so ein wenig entglitten ist? Ich habe immer viel wert auf Persönlichkeitsentwicklung, Lesen, Sport etc. gelegt, ich habe zurzeit das Gefühl, dass mein Studium meine Seele und Leben ruiniert. Aber andererseits - Abbruch? Duales Studium ist nicht so einfach abgebrochen wie ein Uni Studium, müsste wieder zu meinen Eltern ziehen, bis auf ein Bestleistungsabi habe ich mit 21 auch noch nichts vorzuweisen. Studiengänge, die mich interessieren dauern 6- 8 Jahre, wären finanziell kaum zu leisten für mich und mit einer Ausbildung verbaue ich mir im Voraus schon viele Chancen. 3. Was ist das mit den Frauen? Wenn ich anhand der beiden Mädels, die mich beeindruckt haben, festmache, worauf ich stehe, sterbe ich allein. Das sind Eigenschaften, die kaum eine Frau besitzt. Während meine Freunde alle 4 Wochen ein Mädel finden würden, mit dem sie tendenziell was Festeres anfangen würden, habe ich in 5 Jahren mit unzähligen Frauen gerade mal eine einzige kennen gelernt, wo etwas Festes eine Möglichkeit war und das ist wie gesagt am Arsch gegangen, bevor sich überhaupt etwas entwickelt hätte.
  23. Hey Leute, ich bin leider in einer Phase meines Lebens angekommen, wo nicht mehr zu laufen scheint. Seit ca. sieben Jahren bin ich selbstständig in der Immobilienbranche und habe vor drei Jahren nebenbei ein Jurastudium begonnen. Anfangs schien alles gut zu laufen, doch seit ca. dreiviertel Jahr geht gar nix mehr. Auslöser war unter anderem das Ende meiner langjährigen Beziehung, ein Umzug und dadurch aufkommende Lebensfragen und eine Art Sinneskrise. Ich hätte gerne ein gut laufendes Business aufgebaut, nix da. Ich schaffte es nur zu überleben, keine Spur von der dicken Kohle. Ich wäre gerne bald mit meinem Studium fertig, um meinen Traum Anwalt zu werden zu verfolgen, habe aber auch noch ne Menge vor mir, ca. 2, 5 Jahre. Ich hätte gerne (m) einen Traumkörper, aber außer massig Theorie und einer Ernährungsumstellung ging in den letzten Jahren auch nicht viel. Ich bekomme meinen Arsch nicht mehr hoch, bin unmotiviert und habe keine Ahnung wie ich das alles bewältigen soll. Mein Traum: Motivation für das Studium, um in ein paar Jahren Anwalt zu sein, einen gut trainierten gesunden Körper, einen Beruf der Spaß und Geld bringt, eine tolle Frau, eine Familie, glücklich und zufrieden und mit mir im Einklang zu sein. Für Tipps wäre ich sehr dankbar!
  24. Sehr geehrte Damen und Herren dieses Forums, Ich lese hier mit großem Engagement die vielen Ideen in dem Unterbereich der Persönlichkeitsentwicklung auch wenn ich mit Pickup selber mich nicht identifizieren kann, muss ich euch doch das Zugeständnis machen, einiges brauchbares gelesen zu haben. Ich bin derzeit in einer recht kritischen Phase meines doch recht jungen Lebens, zarte 21 Jahre und doch in einem Zeitpunkt der tiefen Unzufriedenheit ausschließlich von mir selber herbeigeführt durch Verleugnung meiner eigenen Interesseren und Bedürfnisse. In dem Kindergarten, der Grundschule und den ersten Jahren der weiterführenden Schule war ich immer das schlauste und kreativste Kind (Ich konnte mit 2,5 schon einfache Worte schreiben und recht früh lesen, im Detail weiß ich es natürlich nicht mehr) , allerdings sobald es nötig wurde strukturiert zu arbeiten und lernen versagte ich und das wurde mir auch immer gesagt. Von den "besorgten" Lehrern und auch meinen Eltern. Man impfte mir ein, ich sei faul und nicht gewillt, aber dabei brauchte ich nur interessante Bücher und ich wäre glücklich gewesen. Ich habe dennoch eine schöne Kindheit gehabt, ich wuchs auf dem Land auf, meine Eltern ganz normale Kleinbürgerliche. In der weiterführenden Schule, dem Gymnasium schrieb ich außer dem fünften Schuljahr miserable Noten und fehlte sehr oft. Ich habe dennoch einige Freunde gewonnen aus dem eher alternativen Milieu aber auch Freunde aus allen anderen Gruppen, sozial war ich gut integriert. Ich war hervorragend im Deutschunterricht und im Englischunterricht, bekam jedoch in Englisch sehr schlechte mündliche Noten, weil ich besser Englisch sprach als meine Lehrerin. Frech war ich auch noch dazu. Es endete damit, dass ich absurd hohe Fehlzeiten habe die in etwa an die Hunderte Stunden pro Halbjahr betrugen. Es eskalierte weiter in der Oberstufe und mündete damit, dass ich ein schlechtes Abitur mit Drei Komma Eins abschloß. Irgendwie wurde ich überzeugt Informatik zu studieren in einer Stadt direkt in meiner unmittelbaren Umgebung, vorher sah ich mir auch Aachen an, es gefiel mir dort aber kein Deut. Ich zog aus in eine WG mit einem alten Schulfreund und ich saufte und rauchte und kiffte, aber studieren? Natürlich nicht. Ich betäubte mich um der Realität zu entfliehen. Zweieinhalb Jahre zugen ins Land und ich war genauso schlau wie vorher, ich tat nicht viel für das Studium, arbeitete jedoch und bin in einer glücklichen Beziehung, aber Zufriedenheit ist doch etwas völlig anderes. Ich entfremdete mich immer mehr von den Werte die mir wichtig waren, dadurch, dass ich einen Themenbereich der mir nicht gefiel studierte und ich mich massivst verstellen musste um den Eindruck von Zufriedenheit zu wahren wurde ich noch unglücklicher. Ich wurde sogar undankbar für die Möglichkeiten die ich gehabt habe. Ich breche also nun mit dem Studium und meinen alten Verhaltensweisen die meine Persönlichkeit unterdrücken und orientiere mich neu.
  25. Hey Leute, ich hab' ein recht banales, weil scheinbar eindeutiges Problem, aber dennoch frag' ich euch mal so nach Ideen, denn vielleicht wisst ihr ja etwas, was ich nicht weiß. Ich hab' ein sehr aktives Freizeitleben: - Ein Sportverein (die Saison beginnt gerade) - Eineinhalb Bands - Ein Spieleverei - Und Wöchentliche Kinoabende - Zwei Rollenspiel-Gruppen, die sich sehr unregelmäßig treffen Dazu hab' ich eine Fernbeziehung in Deutschland (ca. eine Woche pro Monat, die ich weg bin) und auch so das Bedürfnis, mich regelmäßig mit Freunden einfach so zu treffen. Ich wohne alleine in einer 2-Zimmer-Wohnung und habe dementsprechende Lebenserhaltungskosten. Als Freier Dienstnehmer kann ich mir meine Zeit durchaus selsbt einteilen, was vieles vereinfacht, gleichzeitig aber hab' ich halt auch nur begrenzte Möglichkeiten, und alles, was ich nicht arbeite, verdien' ich halt auch nicht. Derzeit schau' ich, dass ich April, Mai und Juni etwa 40 bis 50 Studnen im Monat arbeite, danach will ich doch auf mindestens 60 Stunden, vielleicht auch 70 kommen. Da schaut insgesamt nicht viel Geld raus, aber es reicht für mich aus. Mein Leben - und das is' die zweischneidige Sache - ist insgesamt sehr angenehm, und ich bin kein disziplinierter Mensch. Ich will das auch nicht wirklich werden, aber natürlich will ich früher oder später einen vernünftigen Job finden und normal viel verdienen. Genaue Perspektive hab' ich allerdings keine. So, und jetzt die Problematik: Ich muss meine Masterthesis noch schreiben. Ich will meine Masterthesis schreiben, und zwar wirklich. Nur will ich gewissermaßen den Preis dafür nicht bezahlen: meine Freizeit (also all die oben genannten Dinge, aber auch das "einfach nur chillen"). Meine Freizeit und meine Lockerheit sind die Erungenschaft der letzten Jahre. Ich wollte vielleicht nicht ganz genau der werden, der ich geworden bin, aber so ähnlich. Und ich bin relativ glücklich damit, weiß aber dass das nciht das Leben ist, das ich ewig führen will. Unabhängig davon jedenfalls steht die Frage nach der Thesis. Die will ich schreiben, aber alles was angesichts meines sehr aktiven freizeitlebens rauskommt, sind halbherzige Sachen, weil natürlich auch die Motivation nciht die allergrößte ist, wenn man am Vortag - sagen wir mal um eins (also eh nicht so spät) - heim gekommen ist, um zwei im Bett war, um neun aufgestanden ist (also an sich eh genug Schlaf hatte), dann den ganzen Tag gearbeitet hat, dann wieder Abends weg war und jetzt endlich einmal einen Vormittag hat, an dem man ausschalfen und chillen kann. …wie gesagt: wenn die Thesis nicht wäre, würde sich ja alles gemütlich ausgehen - auch das Faulenzen. Ich hab' heute tatsächlich etwas getan, und vor ein paar Tagen auch. Damit bin ich gar nicht so schlecht unterwegs, also ich bin gewissermaßen eh bei einem kleinen Wandel, was die Motivation udn die Disziplin betrifft. Ich suche aber gerademal nach Möglichkeiten, zu vermeiden, dass ich mich bei meiner Freizeit einschränken muss. …einen rigiden Plan? Dafür hab' ich genug Routine. Also mein Leben ist durchaus sehr vorhersehbar. Aber ich will dennoch so flexibel sein, dass ich jederzeit auch mal länger bleiben kann, noch Billard spielen gehen kann oder mich zwischendurch einfach mal so mit Freunden treffen. Hinzu kommt, dass ich eben tatsächlich jegliches Disziplinbewusstsein verloren hab'. Also: mir ist schon klar, dass alles seinen Preis hat. Oder zumindest war mir das früher einmal klar ("Man kann im Prinzip die meisten Dinge - v.a. realistische Dinge - erreichen, wenn man bereit ist, den Preis zu zahlen. Ist man nicht bereit dazu, lohnt es sich nicht, das Ziel zu verfolgen. Das ist dann einfach nur blinde Herumwünscherei, aber kein Plan. Kein echtes Wollen. Und es ist okay, etwas nicht zu wollen." So dachte ich vor einigen Jahren, aber irgendwo along the way hab' ich die Konsequenz verloren und hänge zwischen "ich will ja eh" und "eigentlich will ich nur chillen". Dass ich langsam etwas tue ist ein gutes Zeichen, aber es ist eben noch nichtmal ansatzweise das, was nötig wäre um tatsächlcih eine Thesis zu schreiben. Mein Vorteil ist immerhin der, dass ich auf einen durchaus nicht so üblen Wissensschatz zurückgreifen kann, was mein Fach betrifft, und dass ich von kompetenten Leuten Unterstützung bekomme, wenn ich will. Also mich durchaus mit Leuten über meine Arbeit unterhalten kann, die das verstehen und konstruktives Feedback geben können. Ebenso kann ich theoretisch bei meiner Freundin in Deutschland schreiben, da sie ohnehin 40 Stunden arbeitet. Und zwar auf der Uni, in genau meinem Fachbereit (also mein Mädchen ist vom Fach. Genau genommen hat sie meinen ehemaligen "Traumjob" bzw. einen Zwischenschritt dorthin). Ich will eigentlich Ende dieses Monats ein Exposé haben (das sind 10 Tage) und Ende September zumidnest eine erste Rohfassung haben, weil ich im Winter ein Semester zu ihr fahre (und dort möglichst viel … chillen will. Oder jedenfalls nicht von der Thesis gestört werden will, sondern für die Abschlussprüfung lernen, als Tutor arbeiten, und einfach die Kleinstadt genießen; vielleicht sogar ein Semester lang einen Kampfsport machen, wie auch immer). Bis Ende September so weit zu sein, ist so schon schwer, und ohne Einschränkungen nicht wirklich möglich. Aber ja,… um Ehrlich zu sein: ich glaube, das Niederschreiben dieses Textest ist tatsächlich vor allem ein Bekenntnis zu der Thesis. Ich hatte nämlich letzten Freitag ein Gespräch mit einem Studentenberater, das sehr interessant und Aufschlussreich war, aber hatte - große Überraschung - seit dem keine Zeit, mir wirklich Gedanken über all das zu machen bzw. eine Entscheidung zu treffen. Also: ich habe einmal gelesen, dass es empirisch gesehen eher kontraproduktiv ist, anderen von solchen Entscheidungen/Plänen zu erzählen. Man bekommt nämlich Vorschuss-Gratulation zum Treffen de Entscheidung oder so, jedenfalls Lob für noch nicht gemacht Arbeit. Wie dem aber auch sei - ich will das hier aus einem "Herumwünschen" ein "Wollen" also ein Plan wird. Dennoch: Tipps, wie ich das alles machen kann, und mich dabei möglichst nicht aus meinem Spaß-Leben zu entfernen und mich in mein stilles Kämmerchen zurückzuziehen?