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  1. Hallo Community, ich (21) bin hier häufig aufgefallen wegen Needyness, Aufdringlichkeit und das es mit den Frauen im weitesten Sinne nur zu einem bestimmten Punkt klappt und ich es mir dann wieder von selbst verbaue. Damit soll jetzt Schluss sein. Ich weiß das Leben kann mir mehr bieten, ich hab das Potenzial zur Nr.1 zu werden, aber das gelingt mir irgendwie nur sehr schwer. Es gibt mehrere Gründe. Mein vergangener Freundeskreis, abgebrochene Ausbildung und eine Ausbildung, die aus meiner Sicht aus, ein sinnloses Unterfangen ist. Ja wo soll ich anfangen? Vielleicht erst einmal damit, wie mein Leben derzeit abläuft. Ich mache derzeit eine Ausbildung zum Lagerlogistiker, mein Arbeitsalltag ist öde und immer dasselbe. Ware eingeben, aufbauen und wenn man den Berg an Zeitung aufgebaut hat, kommt 3/4 der Ware in der nächsten Woche wieder als Remission zurück und dieser Berg an Arbeit, den man in der vorherigen Woche abgebaut hat, wird einfach weggeworfen. Deswegen finde ich meine Arbeit derzeit recht sinnlos. Sie erfüllt aus meiner Sicht aus nichts und ist nur verschwendete Zeit und Arbeitskraft. Ich bin schon im 3. Lehrjahr und nächstes Jahr bin ich fertig und kann diese grauenhafte Firma verlassen. Werde mir dann erst einmal etwas in meiner Heimatstadt suchen, um endlich aus meinem Elternhaus zu ziehen. Dennoch weiß ich nicht was ich beruflich wirklich machen will. Lagerlogistiker ist zwar simpel und einfach aber es fehlt irgendwas zur Erfüllung. Vom Geld ganz zu schweigen. Was meinen Freundeskreis angeht, bin ich mittlerweile extrem enttäuscht. Mit 18 war ich hardcore Kiffer. Jeden Tag mit dem 'alten Freundeskreis' 5-10 Joints geraucht, faul in der Bude abgehangen und nix gemacht. Hab mich von diesem Freundeskreis getrennt um endlich produktiver zu werden, das Leben damals hat mir weniger gegeben als jetzt. Von diesem Freundeskreis blieben mir allerdings meine zwei besten Freunde erhalten und ein guter Bekannter. Allerdings unter einer Bedingung: Mein bester Freund (19) ist seit der Hauptschule arbeitslos, hatte jede Ausbildung (3x) abgebrochen und wenn ich ihm bei der Arbeitssuche helfe, ruft er nie da an und schreibt auch keine Bewerbung. Jammern tut er dennoch und mittlerweile entwickelt er sich zu einem Alkoholiker. Dabei war die Bedingung um die Freundschaft zu erhalten, das er mit den Drogen aufhört und sich Arbeit sucht, was er eigentlich auch machen will aber er bekommt es nicht auf die Reihe. Wenn ich was mit ihm unternehme, will er immer saufen (egal welche Uhrzeit) und an Discos oder Bars ist gar nicht zu denken. Das ödet einfach nur noch. Ja er hat sogar nicht einmal Bock auf Einkaufszentrum oder Weihnachtsmarkt. Mein anderer bester(23) hat arbeit, lebt noch bei seinen Eltern und ist verdammt schüchtern. Problem bei ihm ist, das er ebenfalls nicht in Discos oder Bars will, aufgrund seiner Schüchternheit. Wenn ich mit ihm mal zum Weihnachtsmarkt oder ähnliches gehe, ist er wie ein Hündchen und geht nicht von meiner Seite, was manchmal etwas nervig ist aber ich verstehe es und versuche ihm immer zu helfen, diese Schüchternheit los zu werden, was mehr als schwer ist. Der einzige, mit dem ich mal wirklich was machen kann ist der Bekannte (24): Studiert, geht in Clubs und Bars, Problem ist nur hier: Wir haben nicht viele Gemeinsamkeiten und reden auch nicht viel, liegt aber vielleicht daran das wir ihn kaum sehen weil er weit von uns entfernt wohnt. Doch bei ihm merkt man, dass man mit ihm mehr erlebt als mit den anderen zweien. Dadurch das ich mich aber immer nach meinen Freunden gerichtet habe und ich ja nicht allein in Clubs oder Ä. gehen will, war ich bisher auch noch nie da und so stellt sich ein unwohles Gefühl ein wenn mich mal ein Arbeitskollege oder Schulkamerad fragt. Ich sage dann meist ab. Zudem weiß ich auch nicht, was ich Hobbymäßig machen soll... In meiner Jugend habe ich vieles probiert: Taekwondo, Karate, Leichtathletik, Schach, Softair, Fußball, Basketball und Unihockey. Hat alles am Anfang spaß gemacht, aber nach 5-10 Monaten, verlor ich einfach wieder die Lust daran. Habe schon an Schießsport oder Fitnessstudio gedacht, auch überlege ich ein Buch zu schreiben, den meine Deutschlehrerinnen (egal welches Schuljahr) und Frauen mit denen ich schreibe, meinten ich kann gut schreiben. In einer politischen Partei mitwirken wäre auch interessant, aber dafür ist mein Selbstvertrauen noch zu gering. Es ist derzeit also in meinem Leben so: In der Woche arbeite ich von 7- 16/17 Uhr und falle kaputt auf die Couch und beschäftige mich mit der Börse oder quatsche mit meinen Eltern. Am Wochenende geh ich entweder saufen mit meinen Besten, was derzeit extrem anödet oder treffe mich mit Frauen die ich online per Facebook oder Lovoo kennenlerne. Was Familie und Geld angeht, bin ich Recht zufrieden. Mein Depot bei der Börse läuft gut, es ist dafür da, um mal sich was größeres leisten zu können und das Familienleben ist schon fast aufregender als mein Freundeskreis. Mein Problem ist halt, dass ich nicht weiß wie ich neue Freunde finden kann und wo ich anfangen soll um mein Leben zu bessern. Es kommt mir immer ein wenig so vor als wäre mein Leben eine Baustelle. Ich würde mich sehr freuen über Ratschläge und auch für Kritik bin offen.
  2. enjourney

    Woche 1 - Journey

    Wer von euch kennt den Moment der Einsicht? Man betrachtet sein Leben und fragt sich: Bin ich zufrieden? Die bessere Frage ist wahrscheinlich, wer kennt diesen Moment nicht. Nun, ich hatte diesen Moment letzte Woche. Das Leben ist immer das Resultat des Weges, den man bisher gegangen ist. Mein Weg ist jetzt 21 Jahre alt. Er verlief eigentlich immer positiv. Betrachte ich mein Leben, kann ich eigentlich nur zufrieden sein. Ich studiere mit dem Gefühl, ich habe mir das richtige ausgesucht. Meine Noten sind sehr gut. Seit einigen Monate führe ich eine LTR, mit der ich wirklich glücklich bin. Ich habe jetzt seit etwa einem halben Jahr eine Wohnung. Die Miete kann ich von meinem Nebenjob bezahlen. Aber warum fehlt dann das Gefühl der Zufriedenheit? Sollten jetzt nicht die besten Jahre meines Lebens beginnen? "Die besten Jahre meines Lebens". Das Gefühl habe ich nicht. Ich lebe in meiner Comfortzone. Hier ist es gemütlich, hier läuft alles zu meiner Zufriedenheit. Kein Grund sich zu beschweren. Alles läuft gut. Aber da ist dieses eine große Aber. Dieses bittere, bittere Aber, das im Hinterkopf umherschwirrt....Es ist langweilig. und hiermit breche ich aus. Ich möchte Leute kennenlernen, ich möchte meine Ziele erreichen, ich möchte meine Leidenschaften entdecken, ich möchte meine Komfortzone sprengen, ich möchte lernen, ich möchte wachsen, ich möchte inspirieren, ich möchte Erinnerungen schaffen. Ich möchte diese besten Jahre meines Lebens erleben. Die Zeit meines Lebens. Das sind meine Vorsätze. Dieses Forum werde ich als eine Art Tagebuch benutzen, vor allem für mich selbst. Auf diese Idee hat mich der Weg eines Members Namens Twisted gebracht. Ich glaube er hat in dieser Rubrik die meisten Einträge gemacht. Falls du das hier lesen solltest, danke! Du schaffst, was wenige schaffen. Du inspirierst! Vielleicht schaffe ich es ja auch, den Einen oder Anderen mitzureißen. Ich bin gespannt, wo ich in ein paar Wochen, Monaten, Jahren stehen werde. So viel zu meinem ersten Post in diesem Forum. Und nun auf ins Wochenende! enjourney
  3. #247/#

    Glaubenssätze (Basics)

    Glaubenssätze bilden die unerschütterlichen Säulen eines echten Verführungskünstlers. Lerne sie kennen und verstehen! Du erlangst mentale Freiheit und wirst handlungsfähiger sein. Dementsprechend erfolgreicher im Leben. Donluciano #247/# »»»» Socialized Lifestyle
  4. Hallo, ich will zu aller erst hiermit den Leuten danken, die diese ganzen Texte, die mich vor einem Jahr dahin gebracht haben, wo ich vom Kopf her schonmal war (ziemlich gut und der beste), geschrieben haben. Damit meine ich vorallem "Ego-Boost oder: Wie man zum Winner wird", "Die Säulen des Selbstwertgefühls", das Beginner-FAQ und andere Texte. Vorallem das erstgenannte hat mir irgendwie, vor einem Jahr (Anfang 2015), nen Denkanstoss gegegeben, welchen ich eigentlich niemals mehr vergessen sollte.... Naja, wir fangen vorne an... Ich bin 23... Hatte meine letzte Freundin mit 19, d.h. is 5 Jahre her, und die "Beziehung" (kann man eig. nich so nennen) ging genau 4 Wochen... Das ansich, bzw. das sie schluss gemacht hat, war mir zu dem Zeitpunkt völlig fremd... Mit 14-17 hatte ich regelmäßig Freundinnen, wodraus man eigentlich schliessen könnte, dass ich nicht gerade schlecht ausseh und das Alpha-Verhalten hab bzw. hatte. Ganz ehrlich, in dem Zeitraum (14-17) war das auch so... Damals war ich, ich sag ma blöd gesagt einer der "Leader" von einer größeren Clique... Was ich gesagt hab, fand jeder cool, und jemand der es nicht cool fand ,hab ich akzeptiert, und allen anderen erzählt das meine Meinung mehr Recht ist wie seine. Ich hatte ne Ansicht auf sämtliche Dinge, sei es Polizei, Politik, Freunde, Charakter und vorallem Frauen... Ich hab viel bekommen, aber auch immer viel gegeben. Ich war damals mit mir echt im "Reinen", bin rausgegangen, hab meine Sachen gemacht (die sich damals fast nur aufs "cool sein" beschränkt haben) und hab mich irgendwie selbst gefeiert... Irgendwann mit 15/16 habe ich dann gekifft... Einmal, Zweimal, Dreimal... Naja, es war ne Coole Zeit, wir hatten Schule, danach Freizeit (Schule war egal), haben getrunken, gekifft und ich sag mal einfach unsren Spass gehabt (ich hatte ihn zumindest und ich denke ein großteil "meiner" Clique auch). Viele von denen habe ich damals belächelt, wenn mal Frauen mit waren und sie versucht haben, mit irgdendwechen Sprüchen, diese klarzumachen. Irgendwie wusste ich damals wie der Hase läuft und wie man nen Mädchen für sich gewinnt. Naja, selbst klargemacht hab ich selten, sie kamen halt schon etwas auf mich geflogen. Haben mich aus heiterem Himmel angeschrieben, und ich war damals so cool, zu denen einfach zu sagen (wenn sie mir Gefallen haben) "ja komm doch am Freitag mit, wird gut, wir feiern"... So, die ganze Clique ging damals auf eine Schule, also zum größten Teil.... und ich habe irgendwann das kiffen angefangen, wie oben erwähnt... zudem is zu der Zeit mein ältester Bruder (sind 3 Brüder) alkoholkrank geworden, und ich denke ihr wisst was dann in Familien los sein kann... auf jeden Fall viel geheule, teilweise Randale, Mutter dreht am Rad, Vater manchmal usw... ich selbst hab des halt damals als Jugendlicher mitgekriegt, aber muss ganz ehrlich sagen, dass ich es damals und auch bis heute gut verkraftet hab und es nicht daran liegt (meine Eltern waren immer gut zu mir, ich hatte ne gute Kindheit und auch Jugend, aber Co-Alkoholiker zu sein ist halt auch oft nicht schön.) Ich habe also mit dem Kiffen angefangen, mit ca. 16. wurde ich hochgenommen bzw. in der Schule abgeführt (damals fand ich das sogar bissl cool)... Gut, Kifferei vorbei, weiter gefeiert mit Kollegen und dabei noch gedacht, "Ich bins" .... Wir haben noch mehr Mist gebaut, was teilweise auch zur Polizei ging, aber naja... Wir gingen alle noch auf eine Schule, und da war ich einer der "Grössten" (wie oben schon beschrieben, ich weiss heute nicht, ob ich mich einfach nur so gefühlt habe, oder ob es wirklich so war, Gedanken schaffen Realität :)...) Naja, Schule war dann irgendwann vorbei. Ich bin danach auf eine größere Schule gegangen, in eine neue Klasse, weg von den Leuten von früher, jeder geht seinen Weg, der eine macht Ausbildung, der andere macht Schule, der andere das, oder dies... Ich hatte in den Sommerferien davor angefangen "richtig" zu kiffen, d.h. täglich mind. 1-2 Joints und mich nebenbei auf Ausbildungsstellen beworben. Ich hab das Jahr Schule gemacht, allerdings hab ichs genau so gemacht wie die letzen Schuljahre auch, ziemlich schlecht (aus Faulheit, muss ich heute sagen. (ich bin von der 8 Real damals auf 9. Hauptschule gegangen, wo ich das letzte Jahr fast durchgängig gechillt habe aber trotzdem einen 1. Schnitt hatte). Wir (Kollege und ich) kifften also weiter, haben uns irgendwie nen neuen Freundeskreis gesucht und ich bin dann 2009 in die Ausbildung eingestiegen. Habe dann noch ein Jahr weitergekifft und mittlerweile auch andere Drogen konsumiert (Amphetamine, Ecstasy, einmal Pilze...), und es gab in diesen Jahren (08-10) oft Momente, wo ich gemerkt habe, bzw. wo irgendwas in meinem Hinterkopf oder sonstwo gesagt hat, dass es nicht sein kann. Ich hatte nur noch Probleme, konnte nicht mehr einkaufen, hatte kein Bock auf andere Leute (ausser Drogis), hatte kein Bock bzw. konnte mir niemals vorstellen mit ner Frau zusammen zu sein, habe nicht mehr auf mein Äusseres geachtet, habe mein erstes Auto kaputt gefahren, und ja ... Saß da, war schlecht gelaunt, hab Dokus geguckt, mirn Film geschoben, alles als Schlecht betrachtet, alle Menschen als schlecht betrachtet, das war schon Misanthropie. glaub ich, heutzutage, und mir gesagt "die anderen sind scheisse"... Wenn man das so liest, und das erschreckt mich gerade selbst, kann man echt meinen, dass ich ne Psychose hatte. Und im nachhinein glaube ich das auch. Naja, ich habe dann 2010 irgdendwann vom einen auf en anderen Tag aufgehört, mit Kiff und mit allem anderen illegalen Drogenzeugs. Es gab einfach viel zu viele Momente wo ich mich im Nachhinein nicht gut gefühlt habe, und irgendwie gewusst habe, dass ich das mir net antun kann. (der Kollege mit dem ich damals soviel gekifft habe sitzt mittlerweile in der Psychatrie, bzw. Betreutes Wohnen, leidet an Verfolgungswahn und ja, wie die Ärzte meinen scheint er wohl nie wieder so zu werden wie er mal war....) Ab dem Tag ging es aufwärts... Ich wurde wieder aktiver, bin wieder unter Leute, auf Partys, habe meine alten Kollegen besucht, aber habe trotzdem gemerkt, bzw. habe gerade da gemerkt, dass sich irgendwas verändert hat. Dass meine Angst (die ich schon immer hatte, bzw. immer etwas schüchtern war) definitiv heftiger geworden ist, was ich die ganze Zeit zuvor wohl mit Kiffen ausgeglichen habe, bzw durch das benebelte Gehirn nie wahrgenommen habe. Naja, es ging aufwärts... Meine Mutter bzw. meine Eltern gaben mit die Bestätigung dafür (denen habe ich schon während der Konsum Phase erzählt, das ich kiffe bzw. konnte ich es irgendwann nicht mehr leugnen).... Ich hab meine Ausbildung dann abgeschlossen, nicht gut, aber es hat gereicht. War dann noch ein halbes Jahr beschäftigt bei der Firma (in der Zeit hab ich mein FS verloren wegen Alkohol), und bin dann 3 Monate arbeitslos gewesen (nicht wegen dem FS-Verlust, sondern eher, weil ich in der Ausbildung die ersten 2 Jahre noch gekifft habe, und halt "scheiss drauf"-Gedanken hatte, denke ich mittlerweile.) So, wir sind jetzt im Jahr 2014... April 14 (ich bin 21 Jahre alt), ich habe ne neue Anstellung gekriegt, 50km weg von zuhause... Also, umziehen... Ganz ehrlich, ich hatte Bock dadrauf... Ich musste zu der Zeit MPU machen bzw. Vorbereitungen dafür treffen, habe in der Zeit Sport gemacht, (mich auch nem Verein angeschlossen) aber immer noch oft getrunken (mit Kollegen)... Bin also umgezogen, alleine, in eine größere Stadt... Und ganz ehrlich, anfangs hab ich des Ganze echt positiv gesehen, wollte dies, das machen. Hab auch viel davon gemacht, aber das alleine wohnen, ohne groß Besuch, nur am Wochenende zu dem (mittlerweile geänderten aber immer noch teils teils Drogen bzw. Alk) - Freundeskreis ging mir sowas von gegen den Strich. Ich saß nur "in der Wohnung" (von zuhause kann man nicht sprechen, denn zuhause is zuhause, zuhause is da wo man herkommt, da wo meine Freunde sind). In der Firma dann gut eingearbeitet, Kontakte geknüpft, aber nie über "gute Arbeitskollegen" hinaus.... (Juni 14) Ich habe dann angefangen einen Mannschaftssport im Verein zu betreiben, quasi ne neue Sportart für mich. Und habe mich da voll ins Zeug gelegt für, komplett... Habe versucht zu lernen, ja, war einfach beschäftigt... Und die MPU stand ja auch noch an... MPU habe ich dann beim ersten Mal bestanden, und ich war der Geilste Kerl auf Erden.... Ihr glaubt nicht (oder doch) was es einem Geben kann wenn man 2 Jahre keinen FS hat und dann zu dieser scheiss MPU fährt, wo alle von sagen "das wird hart", "erste mal fällste eh durch", "oh mann", man heimfährt, bzw. ich in die Wohnung, 3 Wochen wartet und dann dieser Brief kommt, wo drin stehst, dass man den FS wieder bekommt. Und auf einmal, aus heiterem Himmel... Spricht mich nach Ewigkeiten wo ich kaum Frauenkontakt hatte (vorallem nicht über Friendly Zone hinaus), ne Arbeitskollegin an, ich solle doch in die Disco kommen am WE... Naja, Disco wurde dann nichts, weil ich nen anderen Termin hatte, aber hatten dann später en Date, und ich sags euch, mind. HB 8-9 mind (egal)... Das Ganze... Das verfickte Date, das ich verfickt nochmal verkackt habe, aber sowas von... Egal, das verfickte Date - hat mir den Denkanstoss gegeben bzw. hat mich im Internet recharchieren lassen und erst auf Pickup aufmerksam gemacht... Mit der Kollegin hab ich dann ca. bis Februar 15 (FEB 15) geschrieben und mir Hoffnungen gemacht (ich wusste damals von Pickup, verinnerlicht habs ichs noch nicht), und mir dann gedacht.... Du kennst doch dieses "Pickup"... Ich hab dann hier gestöbert, viel aufgesaugt, verinnerlicht, Theorie, Theorie, Praxis, Praxis... Ich bin, nachdem ich manche Texte gelesen habe einfach irgendwo hingefahren und hab Leute angelabert... Das war für mich vorher unmöglich, zumindest kam es mir so vor. Ich hab mich in sämtlichte Themen eingelesen, 3Sec.-Regel, Rapport, Kino und dann NLP (wo ich mir auch 2 Bücher gekauft habe) seien hervorzuheben. Ich wollte alles wissen, und wisst ihr was?! Ich habe die Dinge klar gesehen... Ich war komplett verändert, habe meinen Style etwas angepasst (nicht komplett verändert, weil ich noch Kentnisse von früher hatte bzw. irgendwie wieder auf diese zurückgreifen konnte) , ich hab Kontakte geknüpft, bin noch 2 anderen Vereinen beigetreten, habe mir noch mehr Bücher gekauft (LSD und 6 Säulen des Selbstwergefühls), habe den Fischereischein gemacht, und kam mir vor, als wäre Ich jetzt endlich Ich. Ich, sogut wie er noch nie dagewesen ist, komplett Optimiert, jeglichen Situationen gewachsen. Ich wurde von Freunden bequatscht was mit mir los ist, hatte hier ma ne Frau (NC, KC, FC naja....), da ma ne Frau (irgdendwie so ganz was ich wollte, nämlich FB oder Beziehung wurde es leider nicht). War nett und zuvorkommend, aber gleichzeitig auch bestimmend und "Ton angebend" und hatte wieder "Grundsätze" und Vorstellungen von meinem Leben... Habe mich dann für ne Langzeittherapie meiner Ängste angenommen, die ich bis heute noch mache.... PU hat mein Leben (ca. 5 Monate lang) so krass verändert bzw. komplett verbessert und ich fühlte mich so gut, wie ich mich glaube ich niemals vorher fühlte. Ich hab dann einen Abschluss mit meinem Beruf gemacht, und meinem Personalchef die Kündigung auf den Tisch gelegt, weil ich Abitur machen will, bzw. dieses nachholen will. Alles geklappt, ich bin wieder Schüler (Jan 16).... Kein Bock mehr auf Schicht und sonstwas, jeder am rummeckern da wegen scheiss Schicht, aber keiner verändert was, ich habs "in die Hand genommen" und gemacht. ... Bildung/Persönlichkeitsentwicklung!!!... Ich glaub ich will das nachholen was ich früher eventuell versäumt habe, nämlich Schule machen.... (Schule anfang Januar 2016) Aber irgendwann, irgendwann nach etlichen NC, KC, Chats, Treffen, lächeln, NLP studieren, sonstwas ist die Euphorie bzw. dieses "besser werden", "du bist der "beste"-Gefühl davon gegangen... Ich habe die letzten 4 Monate z.B. auch wieder Amphetamin und rohe Mengen Alk konsumiert.... Letztes Wochenende gekifft (und so blöd es klingt, aber ich merke heute noch wie dieses eine mal "wieder"-kiffen meinen Kopf fickt).... Ich habe soviel durch PU gelernt (und damals auch umgesetz, ich wusste auf jede Frage ne Antwort, hab Menschen teilweise "gelesen", etc. pp.) , und ich nehm mir auch oft vor dies wieder zutun bzw. anzuwenden, besser durchs Leben zu gehen etc... aber irgendwie klappt es im Moment nicht. Meine Psychologin meint, ich solle mal alle Drogen weglassen, und vorallem den Alk, um klar denken zu können. (von PU ansich weiss sie natürlich nichts) Ich will einfach wissen wie ich mich motivieren kann bzw. wie ich wieder auf den "Level" von 2015 kommen kann.... Kam das alles nur durch den wiedererlangten FS?! Oh Mann... Ich habe auch heute noch Treffen mit Frauen die auf mich stehen, aber ich fühle mich nicht mehr so "gewappnet" (Sex, letztes mal letztes Jahr) bzw. kommunizier und "lese" die Leute nicht mehr so wie noch 2015.... Naja, schreibt einfach mal was dazu, würde mich freuen. Ich hab der Community hier (DANKE!) und natürlich auch der Arbeitskollegin, die mich wie gesagt irgendwie "wachgerüttelt" hat, viel zu Verdanken und will einfach wieder "reinkommen". Danke, Countrylife
  5. Da ich gerade Arnold's Biografie gelesen habe (die by the way sehr zu empfehlen ist!) bin ich per Zufall auf eine Rede von ihm gestossen. Diese fand 2009 an der Universität von Kalifornien statt. Er verrät dabei seine persönlichen sechs Regeln des Erfolgs. In meinen Augen eine unglaublich motivierende Rede die mich selbst auch zum Nachdenken gebracht hat. Schaut am besten einfach das Video, wenn ihr des englischen mächtig seid. Viel Spass! 1. Vertraue dir selbst2. Breche einige Regeln3. Habe keine Angst vor dem Versagen4. Ignoriere „Neinsager“5. Arbeite bis zum Umfallen6. Gib etwas zurück
  6. Hey Leute, Ich habe die letzten Wochen und Monate daran gearbeitet mein Leben genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich tracke schon seit langer Zeit meine Gewohnheiten, setze mir Ziele und habe ne Reihe von Affirmationen, Frames etc. Das ganze habe ich dann vertieft und mich auf die Suche nach dem "Warum" begeben. Dabei geholfen haben mir viele Bücher und eigene Erfahrung. Ich habe mich dann dazu entschieden ale Übungen/Fragen in ein Dokument zu packen und hier zur Verfügung zu stellen. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen :) PS: Hoffe es sind keine Schreibfehler enthalten. Mein PC unterstreicht einfach jedes Wort rot. Ist schwierig da nichts zu übersehen. :D RobSocial_LifestyleMasteryGuide.odt Edit: Habe die Datei nun nochmal auf dropbox hochgeladen, hoffe das geht soweit klar :) https://www.dropbox.com/s/iospv07bf9jcnvy/RobSocial_LifestyleMasteryGuide.odt?dl=0
  7. Hallo Community, auf meiner Suche nach Seelenfrieden habe ich ein paar Bücher hinter mir und heute Abend habe ich mir die Zeit genommen meinen aktuellen Gedankengang von "Ist-Zustand" zu "mein Verhalten als Konsequenz aus dem Ist-Zustand" aufzuschreiben. Es ist mehr für mich gewesen, dass ich mir klar mache, in welche Richtung ich warum gehe. Ich bin aber auch an eurer Meinung interessiert, worum ich euch also an dieser Stelle bitten möchte. Zur Vereinfachung das Resultat des Gedankenganges am Anfang: Um herauszufinden, was wichtig/richtig und unwichtig/falsch ist, und dementsprechend mir ein fundamentales Ziel zu definieren (Stichwort, was will ich wirklich) werde ich weiterhin Bücher lesen. Da ich aber der Anziehungskraft, die Frauen auf mich haben, nicht entkommen kann, werde ich auch weiterhin ihre Nähe suchen. Was ist meine Motivation? Ich brauche Nähe; ich möchte kuscheln. Frauen haben eine riesige Anziehungskraft auf mich. In gewisser Hinsicht 2 unterschiedliche Kräfte, die aber doch miteinander zusammenhängen. Bleiben wir bei den ersten beiden Aussagen des ersten Satzes. Es ist eine Art von Einsamkeit, Abgetrenntheit, ein Gefühl als würde ein Teil des Herzens unausgefüllt sein. Ich lese gerade "Die Kunst des Liebens" von Erich Fromm und was er schreibt, fühlt sich richtig für mich an. Ich fühle diese Abgetrenntheit und versuche sie zu überkommen. Zu einem sehr großen Teil versuche ich das durch Events. Ich umgebe mich mit meinen Freunden, von denen ich akzeptiert werde, die mich mögen so wie ich bin, mit denen ich gemeinsam Schwachsinn machen kann. Das war in Aachen so (und es hat sich wunderbar angefühlt) und ich versuche nun das gleiche hier in Japan aufzubauen. Diese Lösung ist wie ein Gruppenritual von Afrikanischen Stämmen. Alle versammeln sich, benutzen Werkzeuge wie Meditation oder Drogen um in Trance zu kommen, zelebrieren das und dadurch verringern sie ihr Gefühl von Abgetrenntheit. Im Grunde ist es genau das gleiche. Beispiel Aachen: Japan-Fans und Japaner kommen zusammen um sich zu unterhalten, Bier zu trinken und Spaß zu haben. Ich sage nicht, dass das was Schlechtes ist. Ich merke aber, dass mir das jetzt nicht mehr reicht, und ich noch bedeutend mehr Zeit investieren müsste um ein befriedigendes Level zu erreichen. Und ich merke schon jetzt, dass Kommunikation mit Menschen zu viel meiner Zeit in Anspruch nimmt, aber ich kann es nicht ändern, denn meine aktuelle Einstellung ist, dass durch diese Kommunikation ich meinen Seelenfrieden finden kann. Und genau das ist die Kernfrage, zu der wir später wiederkommen. Da nun aber Events mir nicht die Nähe geben können, die ich suche, versuche ich nun also durch Frauen mein Bedürfnis zu befriedigen. Aber auch das ist, sollte eine Beziehung wirklich nur auf diesem egoistischen Grund basieren, keine Endlösung. Es ist schön für den Moment aber, wenn man aus dem Bett raus ist, dann ist das, was ich möchte, auch schon wieder weg. Und selbst wenn ich eine Freundin hätte (oder zumindest war es mit meiner letzten Freundin so), dann würde ich stundenlang im Bett liegen und das Gefühl auskosten. Klar, grundsätzlich ist nichts gegen stundenlang im Bett liegen einzuwenden. Aber wieder gilt das gleiche wie für die Events. Es ist wie eine Droge, mit der ich mich betäube, um das Gefühl des Abgetrenntseins nicht zu spüren. Und es ist (wäre) unheimlich viel Zeit, die damit verbracht werden würde (oder schon verbracht wird, im Versuch das zu erreichen). Derzeit ist der letzte Paragraph nur reine Theorie, ich habe aber die Intention die Theorie zu testen. "The 7 habits of highly effective people" sagt im zweiten Kapitel "Mit dem Ziel im Auge anfangen". In welche Richtung strenge ich mich an? Was ist am Ende der Leiter, die ich versuche zu erklimmen? Und Ende meiner Leiter soll die Erkenntnis sein, dass Sex mit Frauen, zu denen ich keine Liebesbeziehung führe, mir keinen Seelenfrieden bringt. Die Alternative ist, dass ich auf Erich Fromm höre, der sagt, dass die eigene Liebe aus der eigenen Schöpferkraft kommt. Ja, auch hier kann ich Wahrheit fühlen. Wenn ich meine Zeit weniger in Kommunikation stecke und mehr dahinein produktiv zu sein, würde das definitiv positive Auswirkungen auf mich haben. Mein Wandprojekt (eine Wand mit 150 Fotos dekorieren) ist so ein Ding, aber es ist zu groß und zu langsam. Aber es gibt genügend andere Wege, in denen ich produktiv sein kann (und auch produktiv sein möchte, wenn auch mit einer durch meine aktuelle Einstellung bedinge geringe Priorität). Ich könnte Programme ausprobieren, die mich interessieren, ich könnte kleine Spiele programmieren, ich könnte Gedichte oder eigene Geschichten schreiben. Es sehe genügend Möglichkeiten, wie ich produktiv sein kann. Und ich denke auch, wenn ich das machen würde, dann würde mir das ein positives Gefühl über mich selbst geben, da ich sehe, wozu ich in der Lage bin. Und das wiederum würde meine Selbstliebe stärken, was meiner Integrität zu Gute kommen würde. Ich würde mehr im Reinen mit mir selber sein. Und wenn ich im Reinen mit mir selber bin, dann brauche ich nicht extensiv mit Leuten Events machen oder meinen Seelenfrieden bei fremden Frauen suchen. Dann würde ich mit den Menschen interagieren, die ähnliche Ziele haben wie ich, man würde sich gegenseitig anspornen und man könnte noch größere Dinge schaffen! Die Annahme ist, dass man vorher sich überlegt hat, was für große Dinge man den schaffen will, oder noch wichtiger: Warum man sie schaffen will. Die eigenen Werte, die eigene Mission hier im Leben. Was ist einem wichtig? Derzeit ist mein Wertesystem nicht gefestigt genug, um mich anzutreiben. Mein großes Ziel ist Spiele als Medium zu benutzen um Kinder zum Nachdenken anzuregen. So wie sie mich in meinem Werden beeinflusst haben, so möchte auch ich Spiele machen, die eine Aussage haben und den Spieler geistig und emotional herausfordern. Hier müsste ich mich eigentlich mal richtig hinsetzen. Warum möchte ich das eigentlich, Kinder geistig und emotional herausfordern? Derzeit ist die Antwort darauf ein einfaches "Ich habe es erlebt, es hat sich gut angefühlt, ich möchte das Gefühl weitergeben". Ein Gefühl also. Es ist grundsätzlich nichts Schlimmes, sich von einem Gefühl leiten zu lassen. Diese Art von Voranschreiten hat mich durch mein Studium und nach Japan gebracht. Aber ich muss feststellen, dass es nicht reicht. Andere Gefühle sind stärker. Ich könnte mich also mal hinsetzen und mir wirklich überlegen, was für mich wichtig ist. Ich mein, was gehen mich eigentlich fremde Kinder an? Ich konnte grad beim Schreiben herzlich lachen, aber diese Aussage ist doch tatsächlich ernst gemeint. Ist mir die geistig-emotionale Entwicklung der jüngeren Generation so viel Wert? Oder habe ich derzeit einfach von meinem Gefühl leiten gelassen und gar nicht gemerkt, dass mir vielleicht etwas anderes viel wichtiger ist? Nun, das glaube ich nicht, aber Fakt ist, dass meine aktuelle Einstellung nicht stark genug ist, mich morgens mit Energie aufstehen zu lassen und auch nicht stark genug ist, gegen die anderen Gefühle anzukämpfen. Nähern wir uns langsam dem Ende. Was ist meine aktuelle Situation? Ich möchte mir ein klares Ziel definieren. Ich möchte mir definieren, was wichtig ist, was nicht, und was richtig ist und was nicht. Meine Herangehensweise an dieses Ziel ist Bücher lesen, nachdenken, mit anderen Menschen darüber reden. Außerdem schaffe ich es nicht mich von dem Gefühl der Anziehung, die Frauen auf mich haben, zu lösen. Hier könnte man sagen, ich bin ein Mann und gegen mein Testosteron kann ich mich nicht wehren. Oder man könnte Anfangen und Alfred Adler bemühen, der sagen würde "Nicht das Testosteron ist die Ursache der Anziehungskraft, sondern der Fakt, dass ich ein gewisses Ziel verfolge lässt mich das Gefühl der Anziehungskraft erzeugen", und bestimmt hat die Vorstellung auf Erfüllung meiner Bedürfnisse, wenn ich eine hübsche Frau sehe, Einfluss auf meinen erhöhten Puls, aber das Wissen um diesen Umstand ändert nichts an dem Umstand, dass mein Puls erhöht ist. Somit werde ich, bis ich mir mein klares Ziel, was mich motiviert, definiert habe, auch weiterhin dem Gefühl der Anziehung folgen und die Nähe von Frauen suchen. Vielen Dank fürs Lesen und ich wünsche euch noch einen schönen Tag!
  8. Hey Leute, mein Account bei Youtube wurde gelöscht und ich hatte mir ein Video von euch eingespeichert. In dem Video sieht man aus der Ich-Perspektive, wie ein Mann sein Job & seine Freundin verliert und dann anfängt zu trainieren und Party in Spanien macht. Das Video hatte ca. 2 Millionen Klicks und ist definitiv erst ein paar Jahre auf Youtube. 2013 kam das raus glaube ich aber ich kann mich nicht mehr an den Namen erinnern nur noch, dass am Ende : You have got to live it , stand. Ich hoffe wirklich sehr, dass jemand mir den Link posten kann. Ich wäre wirklich dankbar ! Mfg Hellfire
  9. Hey Leute, ich bin leider in einer Phase meines Lebens angekommen, wo nicht mehr zu laufen scheint. Seit ca. sieben Jahren bin ich selbstständig in der Immobilienbranche und habe vor drei Jahren nebenbei ein Jurastudium begonnen. Anfangs schien alles gut zu laufen, doch seit ca. dreiviertel Jahr geht gar nix mehr. Auslöser war unter anderem das Ende meiner langjährigen Beziehung, ein Umzug und dadurch aufkommende Lebensfragen und eine Art Sinneskrise. Ich hätte gerne ein gut laufendes Business aufgebaut, nix da. Ich schaffte es nur zu überleben, keine Spur von der dicken Kohle. Ich wäre gerne bald mit meinem Studium fertig, um meinen Traum Anwalt zu werden zu verfolgen, habe aber auch noch ne Menge vor mir, ca. 2, 5 Jahre. Ich hätte gerne (m) einen Traumkörper, aber außer massig Theorie und einer Ernährungsumstellung ging in den letzten Jahren auch nicht viel. Ich bekomme meinen Arsch nicht mehr hoch, bin unmotiviert und habe keine Ahnung wie ich das alles bewältigen soll. Mein Traum: Motivation für das Studium, um in ein paar Jahren Anwalt zu sein, einen gut trainierten gesunden Körper, einen Beruf der Spaß und Geld bringt, eine tolle Frau, eine Familie, glücklich und zufrieden und mit mir im Einklang zu sein. Für Tipps wäre ich sehr dankbar!
  10. Hallo ihr Lieben, Ich schreibe diesen Beitrag, weil heute wieder einer dieser Tage ist, an denen ich mich besonders dem "was wäre gewesen wenn..." hingebe. Gedankenspielen wie alles gekommen wäre, hätte ich sie damals doch verdammt nochmal geküsst. Ich bin viel daheim, habe einen Bänderiss im Sprunggelenk und kann nur mit Krücken laufen. Aber ich möchte mich motivieren und nach vorne schauen. Die Zeit nutzen um zu refelektieren, was bisher passiert ist. Fast 8 Monate ist es her, dass ich dieses Forum entdeckt habe. Ich habe mich an das regame meiner OneItIs gemacht- und bin wieder gescheitert (Alles hier dokumentiert! :D). Ich bin immernoch Jungfrau. Ich hatte immernoch keine Beziehung. Ich habe immernoch kein Mädchen geküsst. Aber ich habe mich dennoch weiter entwickelt. Ich bin deutlich selbstbewusster geworden, knüpfe schneller Kontakte und bin sozial sicherer. Vor allem aber, habe ich es geschafft Frauen wie ganz normale Menschen zu sehen und zu behandeln. Naja, zumindest die meisten ;) Mein Podestdenken hat aufgehört. Ich denke nicht mehr "wow, die redet mit mir?" sondern genieße einfach die Situation. Früher stand ich auf Partys und war krampfhaft bemüht, sozial zu wirken und ja nicht alleine rumzustehen. Heute genieße ich solche Abende, lasse mich treiben und es sind wie von selbst immer Menschen um mich. Ich kann auch mal nein sagen und habe keine Angst mehr, vor vielen Menschen zu sprechen. Das ist ein großer Erfolg. Aber ich darf nicht aufhören, mich weiter zu entwickeln. In der letzten Zeit war ich wieder fauler, habe es mir einfach gemacht und bin wieder in alte Muster zurückgefallen. Wurde wieder zum Grübler, statt zum Macher. Viele neue Dinge wurden Teil meiner Comfort Zone, aber die muss ich jetzt wieder erweitern: Ich habe kein Problem mehr damit, mein Gegenüber zu berühren. Ob Männlein oder Weiblein, ein Schulterklopfer oder die Hand auf dem Oberschenkel nach einem guten Witz ist für mich normal geworden. Trotzdem bin sehr unsicher wenn es weiter geht. Obwohl ich gute Gelegenheiten zum Küssen gehabt hätte, habe ich mich einfach nicht getraut. Manchmal lasse ich mich immernoch von dominanten Personen einschüchtern. Sage nicht mehr, was ich denke und überlasse anderen die Führung. Verfalle in einen komplett passiven Modus. Ich will selbstbewusster sein und mich in der Führungsrolle wohler fühlen. Ich will es anderen teilweise zu sehr recht machen. Stelle ihre Bedürfnisse über meine und fühle mich unwohl wenn es andersrum ist. Ich denke, dass ich einfach noch mehr Selbstvertrauen aufbauen muss indem ich mich Stück für Stück mehr traue, auch wenn ich mich zunächst dabei unwohl fühle, ähnlich wie bei einer zittrigen Stimme die aber nach einigen Sätzen selbstbewusst wird. Ich habe das Gefühl, dass jetzt Phase 2 beginnt. Die ersten Fortschritte sind dar, jetzt muss ich darauf aufbauen und weiter machen. Vielleicht mache ich das hier zu einem kleinen Tagebuch, eventuell geht es ja jemandem ähnlich. Für Tipps und Anmerkungen bin ich jederzeit dankbar. Phase 2 beginnt. Steve
  11. Huligen

    Was ist deine Ausrede ?

    Ich hab ein schönes Bild gefunden: Die kleine Perle hat nur ein Arm und geht trotzdem liften, die ruht sich nicht auf Ausreden aus. Wenn euch also mal die Motivation fehlt, egal um was es geht, nehmt euch ein beispiel daran.
  12. Ich bin derzeit in einer Lernphase und noch nie ist mir das Lernen so schwer gefallen wie jetzt! Ich bin den ganzen Tag schlecht gelaunt weil ich weiß, dass das Lernen ansteht. Und das, obwohl ich nicht mal viel zu lernen habe. Im Vgl zu den allermeisten Studis fange ich recht früh an und habe dadurch ziemlich wenig pro Tag zu lernen. Trotzdem habe ich mtitlerweile fast schon eine Abneigung aufgebaut wie sonst bisher noch nie. Es fehlt nur noch dieses letzte bisschen bis ich komplett durch bin Ich wieß nicht was ich tun kann, egal wie sehr ich Dinge wie Swish, Fast Phobia etc. probiere, ich falle so ultra schnell in diese extreme Hass-Haltung. Ihr müsst euch das wirklich wie eine tiefe Abneigung vorstellen, leider. ICh habe keine allzugroßen Schwierigkeiten mit dem Lernen und die Noten sind auch gut bis ziemlich gut. Trotzdem ist es einfach da. Ich bin auch gewillt mir dafür einen Online Hypnotiseur zuzulegen, der mir hilft um mich schnell auf Vordermann zu bringen, gegen Bezahlung selbstverrstädnlich. Wenn sich einer dazu im Stande fühlt, kann er mir genre ein PM zukommen lassen ;)
  13. Hallo liebes Forum, nach einigem Überlegen habe ich mich nun dazu entschlossen hier zu schreiben, da es so auf Dauer nicht weitergehen kann und ich mit der Situation auch nicht wirklich zufrieden bin. Aber alles der Reihe nach: (Verzeiht wenn ich etwas weiter aushole, aber ich denke es ist für eine genauere Betrachtung nicht ganz unwichtig.) Ich bin jetzt 22. Alles fing an, als ich damals vom Gymnasium auf die Realschule abgedriftet bin. Ich kam in eine komplett neue Klasse, die nur aus Jungs bestand. Ich wurde dort relativ gut aufgenommen, doch nachdem die 10. Klasse neu gemischt wurde, bin ich dort zum mittelschweren Mobbingopfer verkommen. Man war oft sehr ablehnend und beleidigend zu mir. Ich fand keinen Anschluss mehr. Ab und an kamen auch Sätze wie: „Du bist hässlich“ „Du Spaßt“ Als ich dann fertig war mit der Schule habe ich eine Ausbildung begonnen. Nach der Ausbildung war ich dann ein Jahr in diesem Beruf tätig. Ich habe das erste Mal etwas Geld verdient und war mit meinen Feier-Buddys fast jedes Wochenende im Club. Von Bekanntschaften meinerseits mit neuen Frauen war nur zu träumen (0 Selbstbewusstsein), während meine Kumpels zu dieser Zeit meist einen Approach nach dem anderen auflegten. 2014 habe ich dann damit begonnen meinen Meister zu machen. Der wöchentliche Kontakt zu den beiden brach ab. Ich zog am Weiterbildungsort in eine WG ein. Hier gibt es auch eine Universität. Ich wurde immer lockerer, mir gefiel die Schule, die neuen Klassenkameraden, ja einfach alles. Ich ging sogar alleine weg und habe das erste Mal (ohne PU) fremde Frauen approacht. Mir ging es großartig. Bis dann Anfang 2015 plötzlich meine Mutter verstarb. Ich fühlte mich komplett aus der Bahn geworfen. Sie war die wichtigste Bezugsperson in meinem Leben. Aber dann konnte ich nach und nach bemerken, wie ich im Laufe der Monate vor allem innerlich dadurch auch stärker wurde. Ich habe mich selbst komplett umgekrempelt. Von T-Shirt auf Hemd. Von Sneakers zu Lederschuhen. Ein neuer Haarschnitt. Ich fühlte mich gut. „Younggun du hast dich im letzten Jahr so sehr ins positive verändert, das fällt richtig auf.“ Eine befreundete Barkeeperin sagte mir auch, ich hätte eine Ausstrahlung die sowas ausdrückt wie „Ich lasse mir nichts mehr gefallen“. Auch bekam ich immer wieder unaufgeforderte Komplimente wie „Schick siehst du wieder aus“ „Schöne dies, schöne das…“ Meist von Frauen. (Vermutlich nur auf meine Klamottenauswahl bezogen) Von einigen mir bekannten Männern kam mir wieder Ablehnung entgegen. „Du bist hässlich.“ „Hackfresse“ Alte Wunden brachen auf. (Auch heute noch) Irgendwann kam ich dann zu PU. Bin das erste Mal bewusst auf die „Jagd“ gegangen. Habe mehr approacht, und hatte auch fast meinen ersten Lay (keine Kondome im Haus, also nur oral). Aber ab da ging es dann wieder nur bergab. (Dezember) Meine Motivation in nahezu allen Belangen des Lebens sank auf den Nullpunkt. Wo sie auch jetzt noch ist. Schulisch, kann ich zwar gute bis sehr gute Leistungen vorweisen, jedoch fordert mich diese Schule auch nicht wirklich. Dementsprechend bin ich auf meine Leistungen auch nicht wirklich stolz. Auch sehe ich meine Zukunft nicht (mehr) in diesem Beruf. Am Wochenende gehe ich nicht mehr weg. Frauen zu approachen reizt mich auch gar nicht mehr. Und wenn ich es dann doch mal tue, ihre Handynummer habe, verläuft es sich im Sand, da ich einfach keine Lust habe mich mit ihr zu befassen. Anfang dieses Jahres wurde mir einige male gesagt, ich würde einen arroganten, überheblichen Eindruck machen. Ein enormes Selbstbewusstsein ausstrahlen, blablabla Nach außen mag das auf den ein oder anderen evtl. so wirken, tief in meinem Inneren lasse ich mich aber noch schnell verunsichern. Ich bin durch meine frühere Schulzeit auch so geprägt, dass ich Leuten die mich einmal blöd anmachen nur mit purer Verachtung entgegne. Das können auch längere Bekanntschaften sein. Allgemein bin ich auch eher „vorsichtig“ im Umgang mit Menschen. Sprich traue ihnen lange nicht. Vielleicht liegt auch hier ein Problem. Veranstaltungen z.B., wo ich sicher bin, dass ich Leute aus meiner Schulzeit treffe meide ich tunlichst- ja fast schon panisch. Ich habe in dieser Hinsicht also noch nicht mit meiner Vergangenheit „abschließen“ können bzw. befürchte ich würde wieder von vielen dumm angemacht werden, so wie es schon damals der Fall war. Meine Fragen: -Ich dachte eigentlich nie von mir, dass ich hässlich bin. Kann man ein so verzerrtes Selbstbild haben, dass man dies selbst nicht wahrnimmt? Wenn man dies immer wieder einmal hört glaubt man irgendwann auch daran. Tinder scheint, gemessen an meinen Matches, die Meinung der anderen ein Stück weit zu bestätigen. -Wie kann ich mich wieder mehr motivieren auf Frauen zuzugehen? Ich ertappte mich in letzter Zeit auch oft bei dem Gedanken „Younggun die ist eh zu scharf für dich. Keine Chance.“. Sowas hatte ich zuvor auch noch nie. -Wie kann ich am besten mit meiner Vergangenheit abschließen? Speziell beim besuchen von Veranstaltungen mit alten „Peinigern“. Einfach hingehen? Wenn ich ehrlich bin wird mir dabei nur schlecht und verdammt unwohl. Leute mit denen ich am Wochenende fortgehen könnte habe ich (fast) nicht mehr. -Wie gelingt es mir, noch mehr auf die Meinung anderer zu sch****n. Egal ob positiv oder negativ. Ich weiß es war sehr viel Text, aber Danke an jeden für das Durchlesen. Über Hilfe und Tipps würde ich mich freuen. Liebe Grüße, Younggun
  14. Hey Leute, ist ein längerer Text geworden. Ich wollte zuerst an einigen Ecken kürzen, aber aus folgenden vier Gründen hab ichs dann doch nicht getan: 1. Ich dachte mir "Hey, vielleicht ist es für die ganzen Pickup Pros ja mal ganz interessant wie unfassbar weit unten man mit Pickup anfangen kann". 2. Vielleicht kann es eine Motivation sein für Alle, die ähnlich weit unten sind und sich denken, dass das Ansprechen von Frauen ein Ding der Unmöglichkeit sei. 3. Ich muss sagen, dass es garnicht schlecht war mal all meine Fehler zu verschriftlichen und sie zu reflektieren. 4. Um mir bei meiner ersten Frage zu helfen, braucht ihr ein wenig Vorkenntnisse. Zuerst werdet Ihr ziemlich viel über mich, einen Bilderbuch-Omega, erfahren und gegen Ende wird es eine Lobeshymne auf die geniale Arbeit, die Ihr hier im Forum leistet! Erstmal zu meiner Person und meiner Situation: Kurz und schmerzhaft: Bin 28 Jahre alt, hatte nie eine Freundin, hatte noch nie Sex und hab erst ein Mädchen geküsst. Die Gründe dafür sind... SCHEISSEGAL! Der übliche Weicheibullshit halt. Limiting Believes, die ich mir selbst eingeredet habe, um mich nicht den Ängsten stellen zu müssen, die für mich bislang mit der Interaktion mit dem anderen Geschlecht einher gegangen sind. Ok, ich war fett... richtig fett (107 kg bei 1,78 m). Irgendwann wurde mein scheiss Aussehen zu einem Schutzschild gegen jede single Lady in meinem Umfeld. So musste ich keine Angst davor haben, jemals in eine Beziehung zu geraten. Denn ich war mir SICHER, ich würde es ohnehin verkacken. Wäre definitiv unfähig eine Mädel glücklich zu machen. Und würde danach noch unglücklicher aus dem Disaster hervorgehen. Den einzigen Kontakt, den ich mit Frauen hatte, war mit meinen weiblichen Freunden (hauptsächlich die Freundinnen meiner Freunde). Diese waren seltsamerweise meine größten Fans. Ich habe sie zum Lachen gebracht und sie haben sich mit mir über die intimsten Themen unterhaten. Tja, vor dem asexuellen Trottel hatten sie halt nichts zu befürchten. Ich war (wahrscheinlich bin ich es auch noch) ein Omega... aber auch nur weil es darunter nichts mehr gibt. Bislang dachte ich vor 1,5 Jahren hätte sich mein Leben drastisch geändert (seitdem ich die Artikel in diesem Forum lese, weiß ich: Nichts hat sich geändert!). Naja, was war der Auslöser? Klar! Eine Lady. Nennen wir sie "L.". Ich habe sie über einen Freund auf einer Party kennen gelernt und war sofort verknallt. Sie hat eine Ausstahlung, einen Humor und eine Lebensfreude, wie ich sie noch nie bei einem Menschen erlebt habe. Nie war ich motivierter einen Angriff zu starten. Das Problem war, dass es meinem Selbstbewusstsein zu dieser Zeit schlechter ging als jemals zuvor. Suicidgedanken waren an der Tagesordnung. Hatte mir schon einen Organspendeausweis besorgt und recherchiert, wie man sich so umbringt, dass die Organe in gutem Zustand bleiben, damit ich wenigstens etwas gutes dieser Welt hinterlasse. Keine Ahnung ob ich es durchgezogen hätte, wenn ich L. nicht kennengelert hätte. Aber durch sie habe ich angefangen darüber nachzudenken, was vor ihr steht, wenn ich sie auf ein Date einladen würde: Ein sich selbst hassender, fetter Haufen Elend, der noch bei Mami wohnt und zu allem Überfluss gerade dabei war seine Masterarbeit in den Sand zu setzen. Die daraus resultierende Unfähigkeit bei ihr einen Angriff zu starten war das schmerzhafteste, was ich jemals erlebt habe. Das durfte nie wieder passieren! Ich habe also angefangen mein Leben in den Griff zu bringen. Die Kraft, die die Erfahrung mit L. bei mir ausgelöst hat war unglaublich. Alles fiel mir so leicht. Ich habe 12 Stunden am Tag an meiner Masterarbeit geschrieben und die restliche Zeit des Tages habe ich Bewerbungen geschrieben, eine Wohnung gesucht und habe Sport gemacht. 4 Monate später hatte ich meinen Abschluss mit einer 1,0 in der Masterarbeit, einen tollen Job, eine eigene Wohnung und einen muskulösen Körper mit 35 kg weniger. Mein dummes Omega-Gehirn ist L. bis heute dankbar dafür. Nie war ich überzeugter, dass es nun mit den Chicks laufen müsste (bis dahin hatte ich noch nichts von Pickup gehört). Nach der nächsten Disco-Nacht war ich wieder am Boden... Ihr könnt euch sicher denken was passiert ist... Ich hab ordentlich Alk getankt, so wie ich es immer gemacht habe um die Leute zu ertragen, die um mich herum Spaß haben und hab dann irgendwann genug Mut zusammen gehabt um zwei Mädels anzusprechen. Hab über die laufende Musik gesprochen und über andere Clubs in der Stadt. Jede meiner Fragen wurde einsilbig beantwortet - mit einem Gesichtsausdruck als würde ich ihnen gerade kübelweise Gülle mitten ins Gesicht kippen. Hab dann gemurmelt "ich kann das einfach nicht", hab mich umgedreht, bin zur Theke und hab mich abgeschossen. Von da an war der Selbsthass wieder enorm. (Seitdem ich hier im Forum lese, bin ich dankbar für diese Erfahrung! Denn ich hab am eigenen Leib gelernt: Immer auf Null Investment des Targets vorbereitet sein! Kein Alk wenn man vor hat Mädels anzusprechen!) Naja, da stand ich wieder... Genau da wo ich gestartet war. Toller Körper, tolle Wohnung, aber immernoch alleine und unfähig Mädels anzusprechen. Zum Glück waren die Suicidgedanken weg, weil mein Leben doch im Großen und Ganzen erträglicher geworden war. Ich war überzeugt, die Fähigkeit mit Frauen umzugehen sei genetische Veranlagung und ich sei ein Fehler der Natur, der irgendwann alleine sterben würde. Dann stand wieder die gleiche dreitägige Veranstaltung an, auf der ich L. ein Jahr zuvor kennengelernt hatte und sie hatte sich auch für dieses Jahr wieder angekündigt. Allerdings hatte sie schon seit ein paar Monaten einen Freund. Die Party kam und obwohl sie vergeben war, tat ich was? ... Ich machte mich natürlich völlig zum Affen. Keine Sekunde wich ich ihr von der Seite (von meinen Freunden hagelte es Facepalms)... aber hier das Seltsame: sie auch nicht von meiner. Und sie kam jeden Tag der Veranstaltung wieder vorbei. Sie stellte sogar oft Körperkontakt zu mir her und wenn ich mal den Arm um sie legte, machte sie keinerlei Anstalten es zu blocken. Sie kündigte dann auch noch an in den selben Musikverein einzutreten in dem ich auch bin und in dem der einzige freie Ausbilder ICH bin. Und dann erzählt sie mir am zweiten Tag der Veranstaltung auch noch, dass es grad mit ihrem Freund garnicht gut läuft. Was war da los? War das perfekte Glück etwa in greifbarer Reichweite? NATÜRLICH NICHT!!! Ich hatte ja nichts anderes gemacht als ihr nachzulaufen wie ein gehirnamputierter Dackel! Sie hatte ein Auge auf nen guten Kumpel von mir geworfen... Ich war schon unwiderruflich gefriendzoned. Keine Ahnung, ob sie auf der Feier den Kontakt zu mir nur aufnahm weil sie meinen Kumpel ködern wollte. Ich war mal wieder down... Zwischen L. und meinem Kumpel ist letzendlich außer ein paar Dates nichts zu Stande gekommen. Sie ist dann auch erstmal wieder aus dem Musikverein ausgetreten und ich hab sie lange nicht gesehen. Ich hatte eine LTR mit ihr abgeschrieben (auch weil mein Kumpel [ihr quasi-Ex] mir zu verstehen gegeben hat, dass er nicht gerade happy wäre, wenn ich versuchen würde sie anzugraben), wollte sie aber wenigstens als Kumpel in meinem Leben haben. Habe deshalb so gut es ging versucht den Kontakt über Whatsapp aufrecht erhalten. Klar kamen 80% der Nachrichten von mir, aber wenigstens hat sie sich ab und zu auch mal von alleine gemeldet, wenn ich länger nicht geschrieben habe. Seit Februar ist sie wieder im Musikverein und ich damit ihr Ausbilder. Anfangs war ich unfassbar erleichtert, wie locker ich mit ihr Zeit alleine verbringen kann. Ich war vorsichtig optimistisch, dass meine Gefühle für sie tatsächlich erloschen seien und wir einfach nur Freunde sein könnten... Wieder falsch gedacht! Mit jeder Woche kamen immer mehr Gefühle für sie zurück und es fällt mir von mal zu mal schwerer sie zu unterrichten ohne mich wie ein Idiot zu verhalten. Dann, letzten Freitag, habe ich dieses Forum entdeckt. Mehr als 1,5 Jahre nach dem Zeitpunkt von dem ich bislang dachte er hätte mein Leben verändert, ist eventuell endlich der Auslöser gekommen, der es wirklich verändern wird. Mit jeder Zeile, die ich hier las, wurde mir immer klarer was ich mein ganzes Leben lang falsch gemacht hatte. Zu jedem genialen Ratschlag hier tauchten unzählige Szenen aus meinem Leben auf. Situationen in denen Mädels mitten im Gespräch das Interesse an mir verloren. Situationen in denen ich völlig unerwartet positives Feedback von Ladies bekam (so unerwartet, dass es mich völlig aus dem Konzept brachte). Zu jeder Szene kann ich jetzt genau sagen, was der Grund für dieses damals absolut unverständliche Verhalten des anderen Geschlechts war. Ich war sogar so überwältigt, dass ich sofort die Ratschläge testen musste. Nachdem ich gestern Vormittag bereits unzählige Artikel verschlungen hatte, bin raus - einkaufen musste ich ohnehin - und hab dann im Supermarkt ein Mädel angesprochen, die suchend vor einem Regal stand: Ich: Wenn Du Mandelstifte siehst, bitte schreien! ;) Sie lächelt mich an und findet kurze Zeit später die Mandelstifte (naja, sie waren direkt vor ihrer Nase) und gibt sie mir. Ich bedanke mich, stelle mich ihr vor und auch sie sagt mir ihren Namen. Dann hab ich noch versucht anhand der Einkäufe in ihrem Einkaufswagen zu erraten was sie vor hat zu kochen und wir unterhalten uns noch ein wenig über italienische Küche. Ich wünsche ihr noch einen schönen Tag und gehe mit dem wahrscheinlich breitesten Lächeneln, das jemals über meine Lippen kam zur Kasse. FUCK! DAS WAR EINFACH! UND DAS HAT SPAß GEMACHT!!! Wovor hatte ich mein ganzes Leben lang Angst?!?! Ok, ich hätte nach ihrer Nummer oder noch mehr fragen können, aber mein Ziel, meine erste Pickup Lektion zu testen, war erreicht. Heute auf dem Weg zum Osterkuchen bei meinen Eltern habe ich eine super hübsche Blondine an der Bushaltestelle gesehen und habe mich total geärgert, dass ich schon 100 Meter an ihr vorbei war, als mir einfiel, dass ich sie hätte ansprechen können. Ja, sorry... mein 3, 2, 1, Go! Reflex muss sich noch entwickeln ;) Aber füher wäre es mir nicht in tausend Jahren in den Sinn gekommen eine hübsche Frau einfach so auf der Straße ansprechen zu können. Ich glaube ich fange langsam an die Welt anders zu sehen. Auch meinen Freunden gegenüber varhalte ich mich anders. Ich war gestern mit ihnen Badminton spielen und wenn ich mal nen Aufschlag versemmelt habe, hab ich mich nicht - wie zuvor noch - dafür entschuldigt, sondern habe drüber gelacht oder den unter dem Netz durchhüpfenden Ball als völlig regelkonform betitelt :D Ihre Reaktion: POSITIV! "Du bist heute aber gut drauf!" So, das wars zu meiner bisherigen Geschichte und ich hoffe es war interessant zu lesen (war teilweise nicht einfach für mich so knallhart erhlich zu sein). Ich habe ja versucht mit Hilfe der hier gelerntern Lektionen schon Fehler (Nein! Erfahrungen) aus der Vergangenheit zu interpretieren, aber wenn Ihr mit Eurem Wissen noch mehr analysieren könnt, dann würde ich mich über jeden Kommentar dazu freuen! Aber jetzt zu meinen 2 Fragen: Um es für mich etwas schwerer zu machen, schlag ich erstmal vor, was ich mit meinem neuen Beginner-Wissen tun würde und ihr korrigiert mich bitte ;) 1. Ich möchte die Sache mit L. kommenden Mittwoch nach dem Musikunterricht abschließen. Allerdings kann ich nicht leugnen, dass ich noch viel für sie empfinde. Deshalb habe ich mir etwas in folgender Richtung gedacht (keine Angst. Das ist nur ein Text, der mir spontan in den Kopf kommt... ich werde das nicht auswendig lernen ;) ): "L., das hier kommt viel zu spät: Ich dachte lange, dass ich in Dich verliebt sei. Vielleicht war das auch mal wirklich so, aber tatsächlich ist es so, dass ich dich einfach nur super gern mag und meine Dankbarkeit dafür, dass ich damals mein Leben durch Dich wieder in den Griff bekommen habe (ja, sie weiß davon), hat mich glauben lassen da sei mehr. Deshhalb möchte ich jetzt einen Schlussstrich ziehen und hoffe, dass wir gute Freunde bleiben." Was haltet ihr davon? Ich habe wirklich keine Ahnung wie sie reagieren wird. Wahrscheinlich total überrumpelt. Sie kann zwar eine super selbstbewusste, extrovertierte Fassade aufsetzen, ist aber innerlich doch sehr unsicher und schüchtern. (Ach ja: Auch wenn sie für mich ne HB10 ist, ist sie objektiv betrachtet wahrscheinlich eher ne HB6) 2. Da wäre noch das Problem mit der sexuellen Unerfahrenheit. Auch wenn der erste Feldversuch im Pickup gut lief, hab ich weder nach der Nummer gefragt, geschweigedenn mehr versucht. Genau das möchte ich aber in Zukunft angehen. Nur kann ich natürlich kein sexuelles Selbstbewusstsein ausstrahlen. Ich könnt es nur faken. Aber das wird 100%ig auffallen. Deshalb folgende Idee von mir dazu: Schritt 1: Erstmal nur Mädels tagsüber ansprechen und versuchen #closes zu machen um Dates zu verabreden. Schritt 2: Bei einem Date (nicht unbedingt beim ersten) dann gestehen, dass ich noch Jungfrau bin (Uff, das wird hart). Schritt 3: Hoffen, dass sie nicht lachend wegrennt :D Kann man das so machen? Freue mich schon auf Eure Antworten! Und schonmal vielen Dank im Voraus!
  15. Hi Freunde, Es ist Zeit, den Winterschlaf abzuschütteln und etwas Bewegung ins Leben zu bringen. Deshalb starte ich eine neue Video-Reihe: "Sofort mehr Energie". Das erste Video ist bereits online: https://www.youtube.com/watch?v=gOMWoVMgJDo Part 2 wird in den nächsten Tagen online sein. Have fun & rule the world! Ra
  16. Der Junge ist klein und sie legen ihn an eine Leine. Die Leine binden sie an den Pfahl. Der Kreis in dem er sich bewegen kann hat einen Durchmesser von 10 Metern. (Hört mich Brüllen!). Der Kreis entspricht ihrem Glauben von dem was möglich ist. Der Junge wird größer und rebelliert, er rennt ans Ende des Kreises doch die Leine reißt ihn zurück. (Hört mich Brüllen!). Der Junge wird zum Mann und ist nun stark genug die Leine zu zerreißen. Doch sein Brüllen ist verstummt. Der Kreis ist zu seinem Leben geworden und er denkt er kann ihn nicht verlassen. Doch tief in seinem inneren hört er noch das Brüllen. Er schaut in den Spiegel und erkennt seine wahre Natur. Er ist ein Mann, geboren um sein Leben und andere zu führen. (Fühlt meine Kraft!). Sie sehen dass er im Begriff ist sich loszureißen und bekommen Angst. Sie versuchen ihm einzureden seine Männlichkeit sei primitiv und was er vorhabe würde ihm nie gelingen. Doch er hat seine wahre Natur bereits erkannt und übernimmt die Kontrolle. (Fühlt meine Alphaness!) ...und er rennt zum Ende des Kreises und reißt die Leine samt Pfahl heraus. Er rennt immer weiter bis er beginnt sich zu erheben und über den anderen zu schweben. (Seht mich fliegen!) Das typische Innere meines Kreises: 28j. Ein Job, ein angemessenes Einkommen, eine Eigentumswohnung die ich abzahle, ein Auto, ein paar Affären... Und die Aussicht dass mein Leben so weitergehen und vorüberziehen wird. Unterforderung... Langeweile... Ich nehme gerade Anlauf. Innere Aggressionen sind mein Benzin. DAS kann es nicht gewesen sein! Hat bereits wer von Euch seinen Kreis durchbrochen und Dinge möglich gemacht von denen er nicht geglaubt hätte dass sie möglich sind? Ich bin gespannt Eure motivierenden Erfahrungen zu hören.
  17. Hallo, Da ich zwar ein praktisches Beispiel mit meinen Beruf bringe, es aber trotzdem eher ein generelles Problem bei mir ist an dem ich arbeiten möchte, hab ich es hier im Psy/NLP Forum gepostet. ich hadere schon länger mit diesem Problem, nur aktuell ist es sehr offensichtlich, sodass ich Hilfestellung benötigen kann. Es geht dabei, dass ich Probleme beim Aufrechterhalten meiner Motivation, Fokus, Zielerreichung habe. Um nicht zu lang herumzuschwaffeln ein praktisches Beispiel: Bin aktuell in meinem Beruf als freier Dienstnehmer unterwegs, und verdiene mein Geld mit Vertragsabschlüssen. Sobald ich einen guten Tag habe, überkommt mich an diesem Tag natürlich das Glück und Freude aber gleichzeitig verfestigt sich bei mir sowas wie alles auf die leichte Schulter nehmen und diese Einstellung nehme ich auch in den nächsten Tag mit. Es ist gerade so auffällig anzusehen, dass ich immer wenn ein guter Tag war ein schlechter folgt. Bei einem sehr guten, ein sehr schlechter. Jetzt beim Beruf ist das nur ein Beispiel, auch bei sonstigen Dingen konnte ich dieses Verhalten bei mir feststellen, nach dem Motto: du kannst was -> ergo brauchst du dich nicht mehr anstrengen, bis zu es intressiert mich nicht mehr mit der gleichen Fokusierung und Zielsetzung wie zuvor. Es ist fast so wie eine Manie/Depression, ganz extrem ausgedrückt. Aber andererseits denke ich, sollte man sich über Erfolge kurzfristig doch auch freuen, aber trotzdem danach mit gleicher Konstanz seine Leistung erbringen. Genau an dem Punkt scheitert meine praktische Umsetzung. Ich hoffe ich konnt das halbwegs klar darstellen und bin offen für hilfreiche Stellungnahmen dazu!
  18. RaXaZ

    Motivation 2016 Rhythmus

    Hier ein wenig von mir ~ wir alle kommen an den Punkt im Leben, wo jeder entscheidet, welcher Weg für Ihn der beste ist und starten proaktiv Zielsetzungen. Das könnte sein: ° Morgens zu festen Zeiten aufzustehen und den Tag mit einen Lächeln beginnen ° 2x wöchentlich im Fitnessstudio trainieren ° Weniger arbeiten und mehr für die Familie da sein ° Altes loslassen und Platz für Neues schaffen Und weißt du was dann passiert: Sie scheitern. Der Wecker klingelt dich gerade jetzt aus dem Schlaf, dabei ist Sonntag. Nach 2 Monaten siehst du immernoch aus wie Götterspeise. Der Job plant wieder ein Projekt mit dir in der Position als CEO und es interessiert nicht, dass du nach hunderten von Approaches immernoch einen verkackten Laycounter aufweist. Aber die Wahrheit ist, dass es immer Tage geben wird an denen es nicht nach Plan läuft. Spontanität, Rafinesse, die Fähigkeit sich auf Probleme einstellen zu können und eine gescheite Portion Resilenz sind entscheidend. Behalt den roten Faden bei, mach genau damit weiter wo du zuletzt aufgehört hast. Der Erfolg wird wiederkommen. Lass dir nix gefallen. Genauso erreichst du Wachstum auf allen Ebenen. Falls du mal meinst, das gar nichts geht. Ruh dich aus. Schöpf frische und neue Energie. Und dann bleibt nur noch eins: Feuer!
  19. Hallo community, Mich beschäftigt immer wieder die Frage, was wäre, wenn ich mein Leben schlagartig ändern würde. Das kann diverse Bereiche des Lebens betreffen. Berufliche, sowie private. Es gibt ja immer wieder Menschen, die berichten, dass sie von heute auf morgen ihr Leben umgekrempelt haben. Bspw. den Job gekündigt und was neues gemacht, was evtl. weniger Geld, aber trotzdem mehr Zufriedenheit gibt. Oder dass sie Deutschland ganz spontan verlassen haben und dadurch ein für sie besseres Leben gefunden haben usw. Vielen fällt solch ein plötzlicher Umbruch nicht leicht, da man das Gefühl hat, das Leben verläuft in festen Bahnen, wenn man schon einen langjährigen Job hat. Vielleicht auch ein Haus und / oder man ist verheiratet. Mich persönlich beschäftigt schon länger das Thema Selbstständigkeit. Allerdings hadere ich zwischendurch immer wieder mit mir, ob ich es durchziehen soll. Wobei es mir gar nicht um das 'ob' geht, sondern mehr um das wann. Ob ich noch länger im Angestelltenverhältnis bleiben soll um mir ein Geldpuffer aufzubauen oder ob ich mal endlich Nägeln mit Köpfen mache, den Job kündige, mich voll auf mein Business konzentrieren und das Risiko eingehe, in einem Jahr pleite zu sein. Letztlich weiß ich selber, dass ich auch auf die Schnauze fliegen kann, wenn ich es erst in 5 Jahren realisieren würde. Meine Gefühle sind mal so und mal so. An manchen Tagen würde ich dem Chef am liebsten die Kündigung hin knallen und voller Motivation "durchstarten" und an anderen Tagen bin ich froh über das, was ich hab. Mir kommt es auch immer so vor, als wenn die Leute um mich rum total zufrieden sind mit ihrem Leben, wobei ich glaube, dass die einfach nur resigniert haben und in ihrem Trott leben. Ich will den Thread aber gar nicht unbedingt auf meine Situation beziehen, sondern ganz allgemein Erfahrungsberichte lesen von Leuten, die ihr Leben spontan geändert haben. Das interessiert mich sehr und bestimmt auch andere User. Egal,ob die Erfahrungen positiv oder negativ sind. Berichtet doch einfach mal, was ihr gemacht habt. Welche Schritte und Hürden ihr für euch persönlich gemeistert habt und was am Ende dabei raus gekommen ist. Ich denke, solche Berichte können eine gute Motivation für andere sein, auch ihre Baustellen anzugehen. Schließlich ist man als PU Interessierter Mensch doch darauf bedacht, nicht im Sumpf der Masse unter zu gehen und sich weiter zu entwickeln. Gruß, Marco
  20. Hallo, wie könnt ihr euch eigentlich motivieren, wenn niemand an euch glaubt, nicht mal die eigenen Eltern, alles schlecht redet und euch nicht mal alles gute wünscht? Wenn man dann mal erfolgreich ist, kommen diese Leute zu euch angedackelt und behaupten plötzlich sie wären für euren Erfolg verantwortlich oder dass sie schon immer an euch glaubten! Wie mich sowas anwidert. Aber gut, anscheinend brauche ich viel Anerkennung, Zustimmung und Glückwünsche bevor ich etwas beginne. Abstellen kann ich das leider nicht. Was kann man da machen? Nebenbei gefragt: Wie gut hilft hier Buddhismus weiter? Ich wollte heute zum ersten Mal ein Meditationsabend besuchen.
  21. Hallo Zusammen, mir ist es aufgefallen, dass ich oft das "Problem" habe, mich für Aktivitäten zu motivieren bzw. aufzurappeln, hinzugehen. Allerdings weiß ich, dass es in 9 von 10 Fällen gut wird und ich im Anschluss froh bin, doch an der Aktivität teilgenommen zu haben. Ist etwas umständlich formuliert, Ihr solltet es trotzdem verstehen können, was ich meine ;) Habt Ihr Tipps, was ich ändern kann, damit mir das aufrappeln zukünftig leichter fällt? Gruß Blubb
  22. Liebe Community, Ich habe Hypnose und Selbsthypnose sehr vernachlässigt, mir fehlte leider meist die Geduld und ich war einfach Unfähig eine Zeit lang die Finger still zu halten und einfach mal zu entspannen. Ich kann es nachwievor nicht darum ist das auch noch ein sehr netter Nebeneffekt den ich hiermit einüben werde. Meine Frage nun an euch: Ist es möglich per Selbsthypnose sich von Unlust zu Lust/Motivation fürs Büffeln für die Uni zu bringen, sodass dieser Prozess automatisch abläuft und man nunmehr automatisch besser drauf ist wenn man lernen muss? Zwiete Frage: Ist es möglich cognitive Biases per Selbsthypnose durch gesündere Denkmuster zu ersetzen? Mir sind einige cognitive biases aufgefallen wie die Übergeneralisierung und das Schwarz-weiß-denken. Diese sind bei mir leider im negativen ziemlich ausgeprägt. Ich weiß genau wie ich in solchen Situationen realitisch denken müsste, aber da skommt dann zu spät iund wirkt zu aufgesetzt wenn ich es bewusst mache, sodass die negativen Gefühle der cog Biases immernoh da sind. Ich kenne zwei Arten der Selbsthypnose (abgesehen von mp3s): Ich sage mir vor der Trance die suggestion und gehe dann in eine trace, wache dann später auf. Die zweite Variante wäre in der Trance möglichst noch "da" zu sein um sich die Suggestionen geben zu können. Diese Variante fällt mir schwerer, ist sie effektiver als die erste? Wenn ich wüssste worauf ich zu achten habe und wie ich sowas trainieren könnte, würde ich direkt ab morgen anfangen damit. Vielen dank schon mal.
  23. 3 VERNICHTER DEINER LEBENSENERGIE 1. ZÖGERN Meinst Du nicht auch, dass wir viel zu viel denken? Wir wägen ab und überlegen: „Und was ist wenn...“, anstatt einfach zu tun, was zu tun ist. Anstatt den richtigen Schritt in die richtige Richtung zu setzen berechnen wir ihn. Dabei ist alles recht einfach – wir müssen lediglich so weit kommen, wie wir sehen können. Und wenn wir dort angekommen sind, dann werden wir WEITER sehen. Weitgehende Pläne und Strategien sind nichts weiter als verarschte Hoffnungen. Es wird eh anders ablaufen, als wir geplant haben. Warum also nicht gleich die Ängste abwerfen und sich dem Leben anvertrauen? Das Leben kennt immer den einfachsten und kürzesten Weg zu unseren Zielen. Stell Dich also auf das folgende System ein: a. bestimme einen Zielpunkt (ein sauber ausformuliertes Ziel)b. vertraue Dich dem Leben an (Einstellung: alles läuft nach Plan)c. fang an zu handeln und halte nach Zeichen Ausschau, die Dir das Leben schickt. 2. BESCHULDIGUNGEN Die Angewohnheit, allen anderen außer uns selbst die Schuld an unseren Niederlagen zu geben ist ein weiterer Stolperstein, der uns extrem viel Lebensenergie aussaugt. Menschen, die sich (noch) nicht realisiert fühlen haben oftmals einen Zettel mit Gründen parat, warum sie sich dort befinden, wo sie sich befinden. Es fällt ihnen viel leichter, Gründe für ihre Probleme in ihrer Umgebung zu suchen als in sich selbst. Die (bittere) Wahrheit ist jedoch: wir befinden uns dort, wo wir uns befinden, weil wir uns dort befinden WOLLEN. Ohne unsere Einverständnis ist nichts und niemand im Stande, uns krank, arm oder unglücklich fühlen zu lassen. Ich wage die Behauptung aufzustellen, dass Enttäuschung, Ärger oder Selbstmitleid nicht unbedingt das ist, was Du im Leben anstrebst. Der Weg zur persönlichen Freiheit führt durch Verantwortung – und genau deshalb haben so viele Menschen Angst davor. Aufhören, andere Menschen für eigene Miseren zu beschuldigen bedeutet, die volle Verantwortung für das, was in Deinem Leben passiert zu übernehmen. Das verändert alles radikal. Du hörst auf, ein Opfer der Umstände zu sein und verwandelst Dich in den Alleinherrscher Deines Lebens. Und das führt zwangsläufig zur Erweiterung Deines Bewusstseins und Deiner inneren Energie. Zukunftsängste verlassen Deinen Geist wie Dämonen beim Exorzismus, denn von nun an erschaffst Du Deine Zukunft selbst. Und Du musst Dich nicht mehr rechtfertigen. 3. RECHTFERTIGUNG Wenn wir uns rechtfertigen, dann fühlen wir uns automatisch schuldig. Rechtfertigung ist mit der Beschuldigung untrennbar verbunden und ist der dritte Lebensenergie-Vernichter. Wenn Du ein selbstbestimmtes Leben führst, dann musst Dich auch nicht rechtfertigen. Suche Möglichkeiten, keine Ausreden. Nichts wird sich ändern bis Du selbst Dich änderst. In jedem von uns ruht eine nie versiegende Quelle an Möglichkeiten, doch einschränkende Glaubenssätze und die Angst vor Veränderungen verschleiern uns den Blick auf sie. In Dir drin befindet sich der Ausgangspunkt, der Dich bei all Deinen Vorsätzen und Plänen unterstützen wird. Sobald Du Dir Deiner inneren Kraft bewusst wirst, verlierst Du die Lust, Dich für etwas zu rechtfertigen, was Du gemacht oder nicht gemacht hast. Du wirst einfach wissen, dass Du fähig bist, alles zu ändern und zu bekommen, was Dir zusteht. Deine Hauptfrage sollte sein: „Wie kann ich das tun?“ Geh vorwärts, Deinen Zielen entgegen. Und bleib niemals stehen.
  24. Ich (30) Sie (24) 3 Jahre in einer Beziehung. Alles läuft wunderbar, sie regelmäßig zu verführen wird jedoch anstrengender, für sie und für mich. Die Motivation sie zu verführen schwindet, obwohl der Sex gut ist und die Frau schön ist. Alltag tritt ein und das Problem ist fehlendes Game, Spannung aufbauen ist für mich zur "Arbeit " geworden, ist anstrengend und nichts Neues mehr. Wie hält man auf Dauer die Motivation hoch, ständig die gleiche Frau zu verführen? Liebe ist da, sehr viel. Anzuehend ist sie auch, sehr sogar! Aber das ständige gamen ist anstrengend.
  25. Hey Leute, Ich kann jetzt echt nicht aufgeben und einfach bei Woche 4 abbrechen..... Mein Problem habe ich jetzt klar und deutlich erkannt und zwar : - Nach der Nummer fragen! (Angst vor einem Korb ? i dont know) Ein Gespräch zu führen ist die eine Sache aber dann nach der Nummer zu fragen bin ich immer dran gescheitert ich glaube es hackt. Ich habe jetzt Maßnahmen wie z.B. Lovoo gelöscht da ich dort eine relativ hohe Nummern Quote hatte was mich nicht wirklich angespornt hat auf die Straße zu gehen, da ich ja ebenhalt schon eine Nummern Quelle hatte, aber seitdem ich es gelöscht habe läuft nicht mehr so viel und meine einzige Möglichkeit besteht dadrin auf die Straße zu gehen oder wie man hier sagt zu streeten. Also auf auf es muss doch zu schaffen sein!