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  1. Hey! Ich bin seit ungefähr einem Jahr nicht mehr mein bestes Ich (aus beruflichen/studentischen Gründen aufgrund eines vorhergegangenen laschen Lebensstils), und werde vermutlich noch ungefähr ein Jahr brauchen, bis ich diese Baustelle vollständig aus dem Weg geräumt habe. Dass ich das schaffe ist allerdings nicht sicher, das ist es auch, was mich zurzeit wirklich runterzieht. Dementsprechend fehlt mir seit einigen Monaten (seitdem ich realisiert habe, dass Feuer am Dach ist) völlig das Selbstvertrauen. Ich kann zwar in einigen Bereichen meines Lebens Erfolge verbuchen, die wirklich großen Schritte mache ich damit aber nicht. Ich bin 26, und fühle mich am Tiefpunkt meines bisherigen Lebens. Was nicht unbedingt schlecht sein muss, die Erfahrungen kann ich gut gebrauchen. Und es geht auch nicht um Leben oder Tod. Aber wenn ich das Problem (konkret geht es um den Abschluss des Studiums, in das ich bereits mehrere Jahre investiert habe) nicht lösen kann, würde das mein Leben gehörig auf den Kopf stellen, und zwar hauptsächlich im negativen Sinn. Aber Aufgeben ist für mich keine Option, den Weg den ich eingeschlagen habe, möchte ich fertiggehen, weil er mir eigentlich Spaß macht. Soweit so gut. Womit ich jetzt aber Probleme habe, darum frage ich auch hier mal nach, sind meine sozialen Kontakte zu Frauen. Ich habe bereits einige Beziehungen hinter mir, auch ONS und ähnliches. Daher weiß ich mittlerweile ziemlich genau, was ich in einer Frau suche, beziehungsweise nicht suche. Verständlicherweise sind diese Standards mit der Zeit gestiegen. Zurzeit bin ich aber nicht in der Lage, diese Frauen anzuziehen. Meine Optionen in dieser Hinsicht beschränken sich auf Frauen, die entweder optisch, charakterlich, erwartungstechnisch oder sonst in irgendeiner Art und Weise nicht meinen Vorstellungen entsprechen. Nicht knapp, sondern bei weitem nicht. Zusätzlich dazu bin ich an einen gewissen sozialen Zirkel gebunden, zumindest bis ich mein Studium abgeschlossen habe. Ich will hier nichts neues starten, da ich mich generell schlecht konzentrieren kann, und mich eine gravierende Änderung im sozialen Bereich vermutlich wieder aus der Bahn wirft. Beziehungsweise habe ich nicht die Zeit, das jetzt zu versuchen. Wozu ich jetzt eigentlich Meinungen hören möchte, ist folgende Frage: Soll ich meine Standards in Bezug auf Frauen wieder senken? Um eventuell eine gewisse Stabilität und etwas Selbstvertrauen zu bekommen? Auch wenn diese Frauen mich teilweise weder charakterlich noch körperlich sonderlich ansprechen? TL;DR Ich, 26, habe gerade wenig Erfolg in meinem Leben, dementsprechend ist auch mein Selbstvertrauen auf einem neuen Tiefpunkt. Wegen meines Studiums kann ich mir keine gravierenden Änderungen in meinem Leben erlauben, zumindest nicht bis ich das Studium abgeschlossen habe. Das fehlende Selbstvertrauen erlaubt es mir nicht, die Frauen anzuziehen (und schon gar nicht aus), die ich gerne möchte. Ich bin allerdings auch nicht alternativlos, es gibt Optionen, die mich teilweise aber weder charakterlich noch körperlich sonderlich ansprechen. Soll ich meine Standards in Bezug auf Frauen senken? Ich denke, dass es vermutlich keine definitive Ja/Nein-Antwort geben wird, daher würden mich besonders eure Erfahrungen interessieren. Vielleicht hat sich jemand schon mal in einer solchen Situation befunden und diese erfolgreich gemeistert.
  2. Die Attraktionsphase beginnt ab dem Moment in dem sie dich wahrgenommen hat! Daher ist es wichtig, dass: du die richtige mentale Einstellung hast, und du diese Einstellung in deinem Verhalten (Haltung, Bewegungen, Umgang mit anderen) ausstrahlst. Deine Präsenz Deine Präsenz ist der DU, den andere Menschen in deiner Gegenwart wahrnehmen. Dieser DU muss folgendes ausstrahlen: Stärke und Selbstvertrauen Lockerheit und Heiterkeit Zuneigung und Beliebtheit Du bist ein Mann der in Kontrolle ist – über jede Situation und über sich selbst. Du bist ein Mann der gutgelaunt ist und genießt den Moment – egal wo oder mit wem er ist. Du bist ein Mann mit dem andere Menschen sich gern unterhalten und den sie auch respektieren. Klingt schon verdammt beeindruckend! OK, vielleicht bist du dieser Mann noch nicht, aber entsinne dich der Devise „Fake it until you make it“. Wie schafft man das? Die Körpersprache Haltung – souverän Füße etwa schulterbreit auseinander, Gewicht gleichmäßig verteilt oder in klassischer Pose – ein Fuss nach vorne, der andere zurück 45 Grad zum vorderen Fuss – Gewicht auf dem hinteren Bein Oberkörper entspannt, leicht nach hinten lehnend Arme an den Seiten, locker hängend, oder mit der Finger einer Hand locker in einer Hosentasche oder Gürtelschlaufe steckend (NICHT mit der ganzen Hand in einer Vordertasche – das übermittelt eher Nervosität!) Bewegungen – zielsicher jede Bewegung hat einen Zweck langsam, kontrolliert, mit lockeren Hüften Arme locker (aber nicht übermäßig) baumelnd entschieden – du weißt wohin du gehen willst Gesichtsausdruck – zufrieden und amüsiert lächelnd, grinsend und mit der Umgebung glücklich Sitzen – locker und raumgreifend Wenn es keinen besonderen Anlass gibt, sitzt du zurücklehnend und entspannt Breite dich auf: Beine etwas auseinander, und wenn möglich, Arme auf der Rücksitzlehne Augenkontakt – mutig Du schaust Leute – besonders Frauen – in die Augen Du schaust nicht überhastet aus Scheue weg, sondern weil du das willst Mit einer Frau hältst du den Kontakt bis entweder SIE den Kontakt abbricht oder du es mit einem freundlichen selbstsicheren Lächeln tust. Umgang mit anderen – aufgeschlossen und kontaktfreudig Du bist jemand den andere Menschen kennenlernen wollen. Du bist jemand mit dem andere sich gerne unterhalten. Du gehst auf andere Leute zu, sprichst sie an – egal warum. Du sprichst die Bedienung an, stellst Fragen bzw. flachst mit ihnen. Der letzte Punkt mag nicht leicht für dich sein, aber wenn du dich anderen Menschen nicht vorstellen kannst, wie wirst du das mit einer Frau deines Begehrens schaffen? Du kannst aber den letzten Punkt leicht erledigen. Begrüße einfach jemand und frag nach dem Klub oder was man dort erwarten kann oder was für andere guten Klubs, Bars, etc. es in der Nachbarschaft gibt. Beginne eine lockere Konversation. Sprich den Barmann oder eine Kellnerin an und bitte um eine Empfehlung oder stelle Fragen wie: am welchen Abend ist der Klub am populärsten, was für Leute besuchen den Klub, etc. Baue ein gutes Verhältnis besonders mit der Personal auf: plaudere gespannt mit ihnen und gib regelmäßig Trinkgeld. So sorgst du für eine freundliche und bevorzugte Behandlung. Andere Leute – besonders Frauen – werden das merken! Also… jetzt haben Frauen dich gemerkt und gesehen was für einen lockeren, populären und selbstsicheren Typ du bist... Jetzt gehst du auf eine Zielfrau zu!
  3. Hallo Leute, kurz zu Beginn, mein Leben ist geprägt durch Hoch und Tief, ich habe manchmal eine Zeit, in der ich es mir nicht besser vorstellen könnte, aber dann auch Zeiten, die ich niemanden wünschen würde. Ich bin ein Mensch, der sich alles selber beigebracht hat, und ich habe auch schon viel gelernt, durch PU, Erfahrungen, durch Ausprobieren doch ich habe erkannt, dass ich einfach ein großes Problem habe. Und zwar meine negativen Gedanken, die mein Selbstbewusstsein und inzwischen auch mein Handeln stark einschränken. Ich habe schon so viel probiert mich davon zu befreien, aber ich schaffe es einfach nicht. Was wohl am meisten mein Selbstwert killt, ist wohl, dass ich mir ständig Gedanken mache, was andere über mich denken. Es geht schon so weit, dass es mich stört, was Fremde über mich denken, weil ich glaube, dass sie ja Leute kennen könnten die mich auch kennen und diese dann durch den "Erzählungen über mich" ein schlechtes Bild von mir bekommen. Das ist einfach nur krank! Ich verstehe mich selbst nicht, warum ich manchmal so Angst habe, die Menschen zu verlieren, die mir wichtig sind. Obowhl ich von mir selbst behaupte, dass ich dies gar nicht nötig hätte. Ich sehe gut aus, habe tolle Freunde, einen guten Job, die beste Freundin die ich mir wünschen kann, und eine gesunde Familie. Und ich habe schon oft erreicht, was ich wollte und habe mir IMMER gesagt, dann wird alles besser. Aber was hat sich verändert? Nichts. Zum Beispiel, als ich meine Ausbildung fertig hatte und ausgezogen bin, dachte ich, ich kann jetzt machen was ich will, bekomme mehr Geld, das wird so geil! Oder als ich nach Jahre langem Kampf meine Freundin endlich wieder bekommen habe, die ich so unbeschreiblich liebe, fühlte ich mich so glücklich, dass ich dachte, ich hätte alles auf der Welt was ich brauche. Doch nun bin ich schon wieder an dem Punkt, wo es mir richtig dreckig geht, und mir dürfte es gar nicht schlecht gehen, weil ich ALLES habe, was ich im Moment immer wollte und erreichen wollte. In ein paar Wochen lache ich wahrscheinlich über den Text hier. Naja, irgendwann nach dem Hoch platzt wieder mein Kopf vor negativen Gedanken. Ich glaube auch inzwischen, dass die äußeren Umstände (Job, Freunde, Familie, Geld etc.) nur marginal zum positiven Denken beitragen. Das ist einfach eine charackterliche Grundeinstellung, die ich endlich erarbeiten will. Wie schaffe ich das? Wie mache ich mich frei von negativen Gedanken und vorallem mein Hauptproblem, mein fehlendes Selbstbewusstsein und, was größten Teils davon ausgelöst wird, dass ich mir zu viele Gedanken mache, was andere über mich denken könnte, vorallem wenn ich was falsches/peinliches sage. Ist die Lösung Akzeptanz und völlige Gleichgültigkeit? Ich bin euch sehr dankbar, wenn ihr einige Tipps geben könntet. Vielleicht hatte ja der ein oder andere die selben Probleme, und konnte sie lösen.
  4. Viele meinen, um die Frauen richtig hinzukriegen, müsste man "Alpha" sein. Ich denke, dass im Zusammenhang mit "Game" missversteht man "Alpha" etwas. Alpha-Sein bedeutet nicht unbedingt, dass man der "Führende" in jeder Gruppe ist (obwohl das zwar die ursprüngliche Definition vom "Alpha" ist.)... Sondern - bezogen auf Verführung - wie du zu dir hältst, wie du mit Frauen umgehst und wie sie dich (als Folge dessen) wahrnehmen. In einer Interaktion mit einer Frau / Frauen, der Alpha-Mann führt doch - und agiert nach dem Motto: "ich bin der Preis"... Er weiß was er wert ist. Er weiß was er will und entschuldigt sich nicht dafür. Er stellt die Maßstäben. Er demonstriert Selbstvertrauen. Er führt die Interaktion mit einer Frau und zeigt damit Stärke. Er trifft die meisten Entscheidungen. Er leitet die sexuelle Eskalation ein. Er stellt der Frau auch eine Herausforderung. Also, was ist, wenn du meinst: "Ich habe wenig Geld, wenig Status, bin arbeitslos, etc... Wie kann man unter solchen umständen als "Alpha" auftreten?" Wichtig ist - nicht nur gegenüber der Frau, sondern auch besonders für dich - deine Einstellung zu dir als wertvollem Mann und zu deiner jetzigen Situation. Wenn du jetzt nicht der erfolgreicher Mann mit Status bist, musst du einen Plan / Ambitionen haben, wie du dorthin gelangst. ... und du bist auf dem Weg dorthin! Vielen Frauen ist die Vorstellung, Teil deiner anbahnenden Erfolgsgeschichte zu sein sehr verlockend! Also, überlege dir ganz genau - wohin willst du und wie wirst du dies erreichen? Ja, du hast vielleicht auch beruflich / finanziell einen Rückschlag erhalten, vielleicht weil du Risiken eingegangen bist (du warst mutig!) und Ambitionen hast (Frauen respektieren Männer die Ziele anstreben!) So, der Rückschlag oder deine jetzige, wenig beeindruckende Situation bedeuten nicht dass du ein "Versager" bist... Er ist eine Gelegenheit zum Lernen... "Mit jedem Fehlschlag bist du näher zum Erfolg!" Wenn du dass verinnerlichst - und wenn das Thema "Beruf / Karriere" im Gespräch mit einer Frau auftaucht, kannst du ohne Entschuldigung oder Scham und voller Selbstvertrauen sagen so etwas wie... "Ja, das ist zur Zeit nicht leicht, und ich hatte auch Fehler gemacht, aber ich habe auch so viel gelernt und auch positive Erfahrungen gemacht! Ich muss jetzt mich nur um einiges kümmern während ich meinen nächsten Zug vorbereite!" Sei locker und selbstsicher - sowohl dir gegenüber und auch den Frauen - und sie werden dich total respektieren!
  5. Selbstvertrauen Ausdruck von Stärke Es sei denn, du bist ein Muskelprotz (und zeigst damit Körperstärke) wirfst mit Geldern um oder fährst Frauen immer im Ferrari vor (und zeigst damit Reichtum) trägst ein politisches Amtszeichen auf der Brust (und zeigst damit politischen Einfluss) bringst mit dir eine Zeitung mit deinem Porträt drauf (und zeigst damit Berühmtheit / Erfolg)… Wie kannst du einer Frau Stärke demonstrieren? Besonders bei der ersten Begegnung? In dem du SELBSTVERTRAUEN zeigst! Der starke Mann ist wegen seiner Stärke selbstsicher – er zeigt keine Angst! „Na ja,“ wirst du vielleicht einwenden, „entweder hat man Selbstvertrauen oder er hat das nicht… und es hilft mir gar nicht wenn du mir, mein Rottenflieger, sagst, ’sei einfach selbstbewusst‘!“ Damit hättest du auch Recht! Aber… du kannst zwei Massnahmen ergreifen, die dir Selbstvertrauen bringen. Anfangs… lerne einfach, wie du gegenüber Frauen die du begehrst Selbstvertrauen vorspielst. Gleichzeitig… lerne einfach das, was dir dann echtes Selbstvertrauen verleiht. Punkt 1: das Prinzip lautet „Fake it until you make it“ (Tue so als ob… bis es gelingt). Wie ein Schauspieler eine Rolle für einen Spielfilm lernt, kannst du deine neue Rolle als „der selbstbewusster, starker Mann“ lernen. Wie spricht dieser Mann (zu dem du werden willst)? Wie kleidet er sich? Wie steht er, wie bewegt er sich, welche Gestik und Mimik nutzt er? (Körpersprache)? Wie spricht er Frauen an? Wie reagiert er auf Widerstand oder anfänglicher Ablehnung? Diese Rolle kannst du lernen und üben. Mit mehr Übung wird es besser, deine Erfolgsquote bei Frauen steigt, und dies führt zu… Punkt 2: das, was echtes Selbstvertrauen verleiht Mit Übung steigt die Leistung, mit Leistung der Erfolg und mit Erfolg das Vertrauen! Bei (fast) allen Menschen gibt es Sachen bei den er sich selbstsicher fühlt. der Zimmermann der seine Arbeit mit Selbstvertrauen angeht, aber hat vielleicht mit Autoreparatur null Ahnung der Profi-Sportler der weiß auch das er sehr gut spielen kann, aber kann außer Internetsurfen mit Computern nichts anfangen der Verkäufer der alles verkaufen kann, aber will mit der Buchhaltung nichts zu tun haben Autoreparatur, Computer oder Buchhaltung verursachen Angst bei ihnen… Angst vor dem Versagen. Diesen und anderen Menschen bringt es nichts, wenn man einem sagen würde „du brauchst mehr Selbstvertrauen.“ Selbstvertrauen haben sie schon – in die Sachen in den sie sich sicher fühlen, weil… der Zimmerman, der Sportler und der Verkäufer wissen „wie es geht“ und wissen auch, wenn sie es so machen, wird das was sie unternehmen gelingen. Ihnen fehlt einfach das Selbstvertrauen bei Sachen, die sie nicht gut können! Also, was verleiht einem Selbstvertrauen? Was baut die Angst vor dem Versagen ab? Wissen, Praxis und positive Erfahrungen! je mehr du lernst je mehr du das Wissen in die Praxis umsetzt, und je öfter du positive Ergebnisse erzielst desto mehr steigt dein Selbstvertrauen! Also, die 3 Schritte zu mehr Selbstvertrauen und Erfolg mit Frauen sind Fange schon an, den Verführer zu „spielen“ studiere diese Rolle ein und probe sie schaue die Männer an, die Erfolg bei Frauen haben – was machen sie? Sammle Wissen und Praxis probiere immer wieder Was neues aus lerne von deinen Erfolgen und auch von deinen Fehlern üben, üben, üben Baue dir deine Ängste ab! der eine oder andere Fehlschlag könnte dir peinlich sein, Versagen gegenüber Frauen besonders so, aber… sie werden dich weder töten noch ruinieren, sondern… diese Erfahrungen werden dich stärker machen und lerne dabei, Spaß daran zu haben! Es ist alles sowieso eine Art Spiel – eines der schönsten und spannendsten Spiele überhaupt!
  6. Heute eine etwas längere Version von meinem Pull in Mailand. Viel spaß damit Natural Attraction
  7. Wenn man 21 Jahre alt wird, kommt ein die Welt vor als würde sie nun noch schneller vorwärts sich drehen. Das erste graue Harr wird entdeckt, Weisheitszähne waren einmal, die erste Ausbildung ist bestanden und das erste Mal geschehen. Es ist ab diesem Alter nicht nur wahrscheinlich, sondern sogar sehr wahrscheinlich das du viele Dinge das erste Mal probiert hast. Allenfalls ein Schritt in die richtige Richtung. Vieles was wir das erste Mal probieren, löst ein Reiz in uns aus, der im Gehirn eine Stelle zum connecten sucht. Trifft der Reiz im Gehirn auf keine Stelle, schießt er ins leere. Wir feuern sozusagen mit blinder Munition. Ganz klar, werden weitere Versuche zu führen dass, wir nun genauer und weniger leichtsinnig, obwohl naiv eindeutig besser passt, unsere Munition verschießen. Dabei ist Naivität besonders wichtig im Leben, Naivität ist eng verbunden mit unser Neugier und Naivität trickst auch unsere Angst aus die nächste Frauen anzusprechen, was in eine Situation überleitet dessen Ausgang wir noch nicht kennen. Wir wären naiv zu glauben, wir wüssten schon den Ausgang, nicht wahr? Das Gehirn, spiegelt uns nur die Landkarte wieder auf den Schirm, welche wir für eben genannte Situation gerade Mal zur Verfügung haben. Neues probieren lässt dich erkennen wodrin du gut bist und das ist sehr wichtig. Als ich das erste Mal auf´n Skateboard stand hat es keine zwei Sekunden gedauert bis ich wieder unten lag. Es hat keine Ewigkeit gedauert bis ich mein ersten Oli, geschweige den Kickflip gestanden habe. Doch eben auch nicht von jetzt auf gleich. Trotzdem konnte ich irgendwie gut Skateboard fahren und hatte schon immer den gewissen Biss, dass neue Sachen sitzen. Komischerweise war es mir immer schon ausgesprochen wichtig mich vor anderen gut zu präsentieren und sie in ihrer königlichen Disziplin zu schlagen. Das Ding ist, schlug ich wenn in einer Disziplin, verlor ich schnell wieder das Interesse an der Sportart, dem Prozess oder dem Anderen. Heute weiß ich woher das kommt. Es war nicht meine Disziplin, sondern ihre. Aber Skaten gab mir etwas, wodran ich festhalten konnte, etwas wofür weiteres Training nicht umsonst war. Sondern schon bald erntereife Früchte sichtbar wurden. Mehr oder weniger 1 1/2 Jahre später nahm ich an einem lokalen Skatecontest Teil und belegte von 8 Teilnehmern den 6. Platz was für meine Verhältnisse damals schon ein reisen Erfolg war. Aus dem kleinen Erfolg wuchs nicht eine Leidenschaft, denn die war schon längst da. Sondern der tiefe Wille weiterzumachen und niemals aufzuhören oder aufzugeben oder das Handtuch zu werfen. Oft genug im Leben bin ich zur Erkenntnis gekommen, wenn wir nur weitermachen und manches loslassen, schaffen wir uns die Türen die Träume wahr machen. Wenn dir der Artikel gefallen hat, würde ich mich über ein Like freuen oder schreibt mir was in die Kommentare drunter! Bis bald, RaXaZ
  8. Liebe Gemeinde, Seid gegrüßt, hier folgt ein Konzept. Ein Plädoyer für Pick Up als als verhaltenstherapeutisches Instrument o gegen soziale Schwächen o für ein stärkeres Selbstvertrauen o zur Persönlichkeitsentwicklung In jedem von uns steckt ein Potential. Dieses Konzept soll verdeutlichen, auf welche Weise Pick Up uns hilft, dieses erfüllen. Und gerade weil Pick Up als Leuchtturm für verirrte Seelen empfunden wird, möchte ich helfen, den Weg zu beleuchten, den Pick Up anbietet. Es steht hier nicht die Kunst des Verführens im Vordergrund, sondern die Überwindung von Ängsten, die einem dafür im Weg stehen. ooo Der Anfang Von der Sache her: Pickup ist eine Theorie und eine Methode, es liefert also ein Mindset und Werkzeuge. Beide Aspekte sind wichtig. Von der Person her: Pick Up hat soziale Interaktion zum Thema, oder wie es so schön heißt: "Vom Hi bis zum Sex." Oft haben Neulinge soziale Defizite. Und oft fehlt das Selbstvertrauen. Und natürlich hängen diese beiden Dinge zusammen. ooo Die Motivation In der Welt eines PUA ist eine AA immer pathologisch; denn es gehört zu seiner Realität, eine Frau überall verführen zu dürfen und zu können. Aber auch in der Welt des Newbies haben es manche einfacher und andere schwerer: Ein gesundes Selbstvertrauen und ein Lernen normaler sozialer Gepflogenheiten, noch dazu mit einem souveränen Umgang mit dem anderen Geschlecht als Ausgangslage – hier ist eine AA schnell verflogen, und der Leidensdruck niedrig. Approach Anxiety ist nicht selten das Symptom einer sozialen Schwäche; und der Leidensdruck dementsprechend groß. Pick Up soll soziale Defizite ausgleichen und das Selbstvertrauen heben können. Und auch wenn der Erfolg im Liebesleben zuerst im Vordergrund steht, wird gerne übersehen, dass Pick Up – konsequent angewendet – ein viel mächtigeres Werkzeug ist, als man auf den ersten Blick vermutet. Pick Up verändert die Persönlichkeit, die Einstellung zu sich selbst und stärkt das Selbstbewusstsein – sofern es Ernst genommen wird und die Ziele definiert sind. ooo Die Kausalität Zitat Lenz: "Selbstunsicheres Verhalten ist durch eine spezifische subjektive Einstellung zu sich selbst, soziale Ängste und Hemmungen und durch Mangel an sozialen Fertigkeiten gekennzeichnet. Therapeutische Interventionen müssen daher im Sinne eines multimodalen Ansatzes auf diesen drei Ebenen ansetzen. [...] Die Programme enthalten im Wesentlichen Trainingsinhalte zu vier Verhaltensbereichen: a) Fähigkeit in angemessener Weise Forderungen zu stellen oder Wünsche zu äußern; b) Fähigkeit Nein zu sagen und Kritik zu äußern; c) Fähigkeit zur Herstellung von Kontakten; d) Fähigkeit sich öffentlicher Beachtung auszusetzen und sich Fehler zu erlauben." (Lenz G, Küfferle B, Klinische Psychiatrie, Wien: Facultas Verlags- und Buchhandels AG 1998, S. 150) Selbstunsicheres Verhalten, bzw. auch Schüchternheit, ist ein begrenzt persönlichkeitsbildendes Merkmal. Selbstbewusstsein ist Einstellungssache, kann aber nicht nur durch kognitive Methoden verändert werden – sondern auch durch das dazugehörige Verhalten, das in direktem Zusammenhang steht. Ein Änderungsversuch verspricht Erfolg, geht aber langsam vor sich. Sich in den oben genannten Bereichen zu entwickeln, bedeutet selbstbewusster zu werden. Eine Änderung des Verhaltens ändert gleichzeitig die dazugehörige Einstellung. So zu tun, als sei man selbstbewusst, macht einen also selbstbewusst – nur eben nicht von heute auf morgen. ooo Das Denken Aber halt! Bevor das Verhalten wirklich sinnvoll geändert werden kann, muss das Mindset stimmen – denn man muss wissen, welche Einstellung man mit dem neu erlernten Verhalten verbinden soll. Anfänger haben oft soziale Schwächen, aber damit verbunden verzerrte Vorstellungen von der eigenen Person und der Welt. Verhalten und Mindset muss gleichzeitig in Angriff genommen werden. Das Mindset im Pick Up kann als "Inner Game" gelernt werden. Hierzu ein Zitat von anderer Stelle: "Die Erfahrung lehrte also, dass neben der Modifikation des beobachtbaren Verhaltens – gerade bei Patienten mit sozialer Phobie ohne relevante Kompetenzdefizite in sozialen Interaktionssituationen – die Auseinandersetzung mit kognitiven und emotionalen Verhaltensaspekten notwendig ist. Neben dem Training selbstsicheren Verhaltens findet deshalb in der Therapie zunehmend eine kognitive Auseinandersetzung mit problemerzeugenden Einstellungen zur eigenen Person statt. Solche können bestehen in Perfektionsansprüchen, in der mangelnden Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse und Wünsche sowie in einer negativ verzerrten Selbstbeurteilung." (Berger Mathias: Psychische Erkrankungen, Klinik und Therapie, München: Elsevier GmbH 2004, S. 677) Unter dem Aspekt der AA (d.h. für viele Anfänger/Spätberufene) unterscheidet sich Pick Up eigentlich in keinster Weise von einer Verhaltenstherapie gegen soziale Phobie. Es ist in ihren Methoden eine Angsttherapie, und es liefert Instrumente für das In-sich-Drinnen und das Draußen. Mit weiterem Bezug auf das Denken: "Für das Angsterleben in sozialen Situationen spielen Faktoren wie erhöhte Selbstaufmerksamkeit, negative Erwartungen (Projektionen) hinsichtlich der Reaktionen anderer auf das eigene Verhalten und die Interpretation eigener Angstzeichen als Beweis für die eigene Unzulänglichkeit eine große Rolle. [...] Kognitive Therapeuten betonen auch die Wichtigkeit der Auseinandersetzung mit dem sog. "Sicherheitsverhalten" sozialphobischer Patienten. Damit werden z.T. durchaus subtile Verhaltensstrategien bezeichnet, mit denen der Patient versucht, sich vor dem befürchteten Eintreten seines – in der Regel i.S. einer Katastrophisierung antizipierten – schambesetzten Scheiterns und Versagens abzusichern." (vgl. ebd.) ooo Die Mission Die soziale Selbstsicherheit profitiert von einem verbesserten Mindset. Dabei muss die AA aber noch nicht weniger geworden sein. Denn diese hat den Charakter einer Phobie, und muss als solche durch Verhaltensübungen in Angriff genommen werden. Die Effektivität verhaltenstherapeutischer Methoden, und dabei vor allem der Expositionstherapie, hat in der Evidence-based-medicine den höchsten Evidenzgrad, nämlich 1a (d.h. aufwendig untersucht und gut belegt); mit einem verstärkten Effekt durch zusätzliche kognitive Elemente. (vgl. ebd.) Ende der 50er Jahre erstmals eingeführt, war zunächst die systematische Desensibilisierung das vorherrschende Verfahren. Dabei wurde eine Angsthierarchie erstellt, und ein Entspannungsverfahren gelernt. In der Vorstellung konfrontiert man sich mit einer Angst und wendet danach die Entspannung an. Das Angstlevel wird kontinuierlich erhöht. Es trat aber Ende der 60er Jahre in den Hintergrund, als es von der "In-vivo-Konfrontation", also der Expositionstherapie abgelöst wurde. Bei dieser findet eine direkte Konfrontation statt, die Exposition erfolgt über eine längere Zeit und ein Fluchtverhalten wird verhindert, um mit seinen physiologischen und emotionalen Reaktionsanteilen konfrontiert zu sein. (vgl. ebd. S. 678) Das Fluchtverhalten ist eine Vermeidungsreaktion, denn geflüchtet wird in die Comfort Zone. ooo Das Fühlen "Ziele der Exposition sind die Aufgabe des Vermeidungsverhaltens, die Wiederannäherung an die angstauslösenden Situationen und das Erleben des Abklingens der Angst durch Verbleib in der Situation. Nur so kann der Patient erfahren, dass die von ihm befürchteten Konsequenzen, von einer weiteren Eskalation der Angstreaktion bis hin zu den antizipierten katastrophalen Folgen, nicht eintreten. Außerdem werden neue Einschätzungen über die von den angstauslösenden Stimuli ausgehenden tatsächlichen – im Gegensatz zu den phantasierten – Gefahren und Bedrohungen möglich." (ebd. S. 679) Die Durchführung der Exposition kann dann folgendermaßen aussehen: "o therapeutenbegleitet vs. in Eigenregie o graduiert vs. massiert o unterschiedliche Expositionsdauer" (ebd.) Dieselben Unterschiede tauchen auch im Pick Up wieder auf. Der Therapeut ist der Wing, denn Wings motivieren sich im Besten Fall gegenseitig. Der Therapeut ist auch der Coach, wie er einem Infield unter die Arme greift und hilft. Die Graduierung (in Form einer Angsthierarchie) ist im Don Juan Bootcamp und in der Demonic Confidence wieder zu finden. Eine "massive" Exposition kann auch durch alleiniges Clubben (d.h. durch den bewussten Verzicht auf einen Wing) passieren. Die Expositionsdauer ist ebenso entscheidend für ein Angsterleben, da eine kontinuierliche Stimulation zu einem Nachlassen der Angst führt: Je mehr Sets man an einem Abend öffnet, umso selbstsicherer wird man (an eben diesem Abend). Aus dem selben Grund gibt es auch "Warmsargen". Die Mittel muss der Einzelne selbst wählen: "Die Auswahl der jeweiligen Exposiitonsmodalitäten kann nur in Abhängigkeit von der Symptomatik des Patienten, seinen Voraussetzungen und seiner Risikobereitschaft, letztendlich auch von den Erfahrungen des Therapeuten im Umgang mit den Varianten sowie den äußeren Rahmenbedingungen getroffen werden." (ebd.) Sinnvoll für den Anfang ist auf jeden Fall ein Wing, der im Idealfall im Sinne eines "Modell-Lernens" vormacht, wie es geht. ooo Conclusio und Warnung Überlegungen zur Mentalität von Pick Up lasse ich hier außen vor. Denn bei einer Beschäftigung mit Pick Up verändert man auch seine Ansichten und seine Moral. Pick Up macht einen jedenfalls selbstbewusster und kann soziale Schwächen beseitigen. Überlegen muss aber der Einzelne, ob er nicht tatsächlich einen Therapeuten braucht: Soziale Phobien werden am effektivsten in Gruppensitzungen, etwa dem "Cognitive Behavioral Group Treatment" (CBGT) behandelt. Unter Umständen gibt es auch Selbsthilfegruppen. Wer glaubt, davon profitieren zu können, soll sich nach solchen Angeboten umsehen, oder diesen Weg in Erinnerung behalten – wenn es denn mit Pick Up nicht klappen sollte. Für ängstliche oder vermeidend-unsichere Persönlichkeitsstörungen ist auch eine psychoanalytische Psychotherapie ein Thema. Sollte man tatsächlich glauben, mit Pick Up gescheitert zu sein, ist das Scheitern kein endgültiges: Veränderungen der Psyche brauchen Zeit; man muss sich also Zeit geben, bzw. kann man Pick Up auch zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgreifen. Aber vielleicht ist gerade das vorübergehende Scheitern ein Zeichen, sich professionelle Hilfe zu suchen. Verkehrt ist es jedenfalls, in seiner gegenwärtigen selbstdestruktiven Mentalität vor sich hin zu schmollen und zu leiden. Es gibt für alles einen Ausweg; und es darf kein höheres Ziel geben, als im Inneren glücklich zu sein. Pick Up kann einem helfen, seine Ziele zu erreichen. Dabei ist aber Engagement und Disziplin notwendig; neben der Bereitschaft, über sich selbst hinauszuwachsen, indem man sich unaufhörlich seinen Ängsten stellt. Viel Erfolg, McA
  9. Hallo Freunde der Sonne. Ich bin mir nun nicht sicher ob ich im richtigen Unterforum psote aber ich versuche es eifnach mal. Ah, ich bin 22. Ich habe massive Probleme und egal wieviel ich versuche, ich komme einfach nicht weiter und Falle immer weiter um. Woher das wohl kommt, ich wurde von einem Maedchen weggeschmissen der ich 10 Monate hinterhergerannt bin (wir waren sogar einige Zeit zusammen) bis sie der Meinung war ich sei ihr zu langweilig. Aber im Grunde hat sie mich nie respektiert (Konnte nicht einmal zugeben das ich ihr Freund war als ich sie und ein paar Kolegen von ihr in der Stadt traf). Da ich blind vor Liebe war habe ich das ewig nicht gecheckt und mich immer mehr gebogen um sich ihr anzupassen da ich dachte sie ist sooo toll... Ich habe mich allso ausnutzen lassen und habe mein Selbstwertgefuehl ihrem humor mir gegenueber angepasst (Ihr muesst mir nicht sagen wie unglaublich bescheuert sowas ist. aus Fehlern lernt man.. aber nur brutal..) Das Problem das ich jetzt habe ist das obwohl die "Trennung" vor 3/4 Monaten stattfand ich einfach nicht mehr ich bin.. Ich ertraenke mich in Selbstmitleid, harre zuhause, habe mein ganzes Selbstvertrauen und Selbstwertgefuehl verloren und sitze manchmal heulend da weil auf FB mir n neues scheiss Bild von ihr entgegenspringt.. Ich habe soviel probiert, bin rausgegangen.. habe versucht mit Freunden was zu unternehmen (leider habe ich nur 2) aber ich finde keinen spass.. In der Disco stehe ich wie eine Pfeife am Rand.. Ich finde nichts mehr was mir Spass macht, vegetiere herum und versuche dumme Gedanken zu verscheuchen.. Ich habe mir 20 Buecher zum thema selbstvertrauen, glueck, trennungen ueberwinden etc. ausgeliehen und gelesen aber ich Falle immer wieder zurueck in mein altes loch.. Ich weiss nicht warum ich nicht weiterkomme aber genauso weiss ich nicht wen ich Fragen koennte (ausser euch Spezialisten) da meine beiden Freunde beide Gluecklich mit ihren Freundinnen zusammenwohnen.. Ich gehe nirgendswo mehr raus, Einladungen zu Partys etc. schlage ich aus.. Hab den ganzen Tag nur Neid, Angst oder Wut in mir (mit einer gehoerigen Portion selbsthass dadurch das ich mir selbst erlaubt habe mich so degradieren zu lassen) Ich habe probiert loszulassen, durchzustarten, neu anzufangen aber ich schaffe es nicht, Mein Koerper bekommt langsam Probleme und ich fuehle mich immer unwohler in meiner Haut. Ich habe keine Hobbys, verbrine meine Zeit mit vegetation, Filmen und Pc. Habe keine Ziele keine Wuensche, keine Traume... Wohne alleine in einem 3 Stoeckigen Haus mit meiner Katze.. Ich frage euch deshalb ob ihr einen gutgemeinten Ratschlag habt oder einen Tipp wie ich es schaffen kann endlich wieder gluecklich zu werden, endlich wieder Selbstvertrauen zu haben. und endlich wieder einen Sinn und vorallem Spass an seiner existenz zu finden.. Mit freundlichen Gruessen Ein verletzter Hirsch
  10. Tja... also ich merke das mein Selbstvertrauen in letzter Zeit offenbar schneller steigt als ich damit umgehen lerne. Zumindest kommt mir das so vor wenn ich in genervten situationen den leuten auch dumme genervte Antworten gebe oder meinen Chef nicht ausreden lassen. Im nachhinein denk ich mir dann so... WTF ... bin das ich? Größere Menschenmassen langweilen mich mittlerweile. Wo ich früher schiss hatte im Club über die Tanzfläche zu gehen, stehe ich nun da und denk mir .. joa... steh ich hier. Auch sonst scheint sich mein innerer Krittiker soweit verabschiedet zu haben. kriegs auch endlich hin den leuten wärend des redens in die Augen zu sehen. wenn ich dabei auch noch manchaml gedanklich in die Situation abrutsche und mir denke: "Yeah ich kann ihn in die Augen sehen". Situativ Leute ansprechen klappt. Da kann ich vor dem Weinregal auch ne HB8 fragen ob dies nun ein trockener Wein ist oder nicht. ... Aber ich kriegs einfach nicht hin eine mal wirklich des ansprechens wegen anzusprechen. Weder direkt noch indirekt. Sobald es nur deswegen ist weil ich sie heiß finde bin ich wieder wie gelähmt. Mir ist klar das man sich Angst auslösenden Situationen aussetzen muss. Am besten über einen längeren Zeitraum. Aber was wenn man sich garnicht näher ran traut? Auch habe ich noch das Problem das ich soweit keine Freunde habe mit denen ich Interessen teile und mit denen ich mich regelmäßig treffe. Aber immerhin formt sich in mir langsam eine Vorstellung davon welche art Freundeskreis ich denn gerne hätte. Und es scheint keiner zu sein der jedes Wochenende Feiern geht. Lieber Spieleabende oder Kino oder sonstige unternehmungen, gern Essen gehen oder wandern... sowas. Aber ich bin nciht sicher ob diese abneigung gegen das Party machen meine Natur ist oder von noch vorhandenen Ängsten kommt oder weil ich eben niemanden zum Feiern habe.
  11. Einmal ein vielleicht absurd erscheinder Gedanke: Wenn man den Antwortpostings (und Fragepostings) hier folgt, dann sind Selbstwertprobleme scheinbar das omnipräsente Problem hier. Ich frag' mich mal, ob das tatsächlich so is'. Unsicher sind wir doch alle in gewisser Hinsicht, auch die, die nicht hier im Forum posten. Sind die User, die hier landen denn tatsächlich so viel unserer als die, die es nicht tun? Wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis umschau', dann sind sehr viele Leute unsicher, Männer wie Frauen. Also wenn man jetzt nur die Männer anschaut, dann is' es ja doch so, dass der Großteil der Tpyen irgendwo seine Schwachpunkte und Auas hat, manche etwas mehr, manche etwas weniger; aber mir kommt's nicht so vor, als wären die User, die hier Fragen stellen, so viel komplexbehafteter als die Leute draußen, die durchaus auch hin und wieder Freundinnen haben (obwohl sie total unsicher sind und so weiter). Worauf ich hinaus will: hier wird immer gesagt, das Problem vieler User hier is' fehlendes Selbstvertrauen, und in sich schlüssig is' das ganze auch mehr oder weniger. Aber wenn viele Typen, die nicht hier sind, genauso komplexbehaftet sind, aber eigenartigerweise dennoch hin und wieder mal 'ne Freundin oder so haben, is' dann tatsächlich "mangelndes Selbstvertrauen" das zentrale Problem derer, die einsam bleiben und dann irgendwie hier posten, dass sie ihr Leben verändern wollen (oder sonstwas)? ...oder is' es nicht was anderes? Zum Beispiel ganz SPEZIFISCHES Selbstvertrauen, das fehlt, evt. auch nur auf Grund von Erfahrungen oder aber weil hier noch schlimmere Maßstäbe gesetzt werden, als anderswo? Ich bin und war nie ein Diskogeher und war zu dem Zeitpunkt, wo ich das Forum hier entdeckt hab', am Ende einer sechs/siebenjährigen Beziehung. One Night Stands kannte ich aus Filmen, nicht von Bekannten; vor allem nichts was mit Regelmäßigkeit zu tun hat. gut, ich war an dem ganzen Zeug sehr lange auch gar nicht interessiert. ;) Jedenfalls wurde mir da eine neue Welt erklärt, ein neuer Maßstab, etwas neues als "normal" verkauft; das sicher einmal beeindruckend war, und mich wahnsinnig neugierig gemacht hat. Hatte halt keine Erfahrungen damit und bin schnell neugierig geworden - mit einer noch viel schnelleren Ernüchterung. Das kann einenschonmal ein bisschen enttäuschen. Jedenfalls "spezifische Unsicherheit" kann man sicher von anderem Unterscheiden. Also wenn jemand sich schwer im Umgang mit Frauen tut, kann das daran liegen dass er sich für unattraktiv hält, genauso aber auch daran, dass er Angst hat, scheiße im Bett zu sein, weil er noch nie Sex hatte. Das sind aber zwei völlig unterschiedliche Sachen; und letzterem wird wohl kaum damit zu begegnen sein, dass man seine Attraktivität erhöht. Vielleicht is' es dann sogar so, dass der Druck steigt; wenn einen ein Mädel für einen tollen Stecher hält, dann hat man was zu verlieren. Wenn einer weiß, dass er gut im Bett is', aber irgendwie das Gefühl hat nciht gut genug für eine Frau an sich, also für eine Beziehung, was Ernstes oder sonstwas zu sein, weil er Langzeitarbeitsloser is', is' das wieder 'ne andere Sache (und ebensowenig durch Krafttraining und im Fitnesscenter rumhängen) zu lösen. ...vielleicht is' es auch einfach nur Erfahrung, und gar nicht so sehr die Selbstsicherheit die fehlt. *kopfkratz* Hm,... wahrscheinlich hab' ich damit Unrecht, aber mir is' danach, das mal in den Raum zu schmeißen.
  12. Guten, schönen Freitagnachmittag euch allen! Kurz zu mir: Ich beschäftige mich schon seit geraumer Zeit (4 Jahre) mit der Materie der Persönlichkeitsentwicklung. Vor allem geht es bei mir um die Innere Einstellung. Mein Gemüt ist von sonnig Natur, ich liebe das und vor allem mein Leben. Bin von Grund auf her extrovertiert eingestellt und kann sehr gut mit Leuten kommunizieren. Zudem verfüge ich über sehr viel Empathie - wird mir zumindest nachgesagt. Selbstvertrauen habe ich auch und mein Inner Game sitzt. Ich weiss, dass ich schwierige Phasen in meinem Leben gut gemeister bekommen habe und stets bloss das Positive raussuche, obwohl die Situation eigentlich alles andere als angenehm war. Darauf kann ich mich verlassen, dass ich stark genug bin, alles, was kommt, anpacken zu können. Zu meinem Anliegen: Nun, ich denke, jeder Mensch, egal wie "stark" er auch ist, hat mal schwache Phasen - Man überlegt sich so einiges und ist sich seiner Selbst unsicher. Ich möchte gerne Tipps von euch, wie ich mich aus so einer Situation schneller "befreien" kann. Mit der Zeit kommt automatisch mein alter Frame wieder hervor, jedoch geht das eine ganze Weile. Mein Ziel ist es, manuell nachzuhelfen, um wieder auf mein normales Level des Selbstwertgefühles zu kommen. Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig anregen, mir eure Tipps näher zu bringen und grüsse euch freundlich. Croumper
  13. Eckart Tolle sagte in einem seiner Videos mal sowas wie das man es wohl igrnedwie (weis nicht mehr wie) Schaffen kann das man in jeder Situation Bewusst bleibt und nicht blindlings reagiert. Ist hier jemand bei dem das so ist? Gibts mittel diesen Zusatnd gezielt zu erreichen bzw. die entwicklung dahin zu beschleunigen? Oder hat das einfach nur was mit Selbstvertrauen zutun?
  14. Hallo, ich(männlich, 21) bin gaaanz neu hier in diesem Forum. Überhaupt bei PU. Eigentlich will ich nicht großartig einleiten sondern sofort anfangen... Ihr müsst das nicht durchlesen, aber ich bin euch unendlich dankbar für einen Rat. Denn ich will nicht länger Mr.Invisible sein. Nicht für Mädchen. Leider war meine Schulzeit eine ganz dreckige Zeit. Ich wurde aufgrund meiner Körpergröße(1,68) fast tagtäglich gemobbt. An den Tagen an denen ich nicht wegen meiner Körpergröße gemobbt wurde, wurde meine Brille zum Thema...oder überhaupt mein Aussehen(Gesicht). Wie jeder andere Junge auch wollte ich kein Opfer sein. Ich entschied mich unbewusst innerlich mich nicht als Mobbingopfer zu sehen und versuchte damit klarzukommen. Es schönzureden und nicht die Schule zu wechseln. Dabei hat es mich zerstört. Man darf behaupten, dass ich mal ein echt selbstbewusster Junge war. Demnach war es bestimmt verdammt schwer mein Selbstbewusstsein zu brechen. Aber es wurde gebrochen. Tag für Tag. Neun Jahre lang. Dabei habe ich mich bis zum letzten Schultag dagegen gewehrt. Es kam vor, dass mich Mädchen als hässlich beschimpften. Als Opfer. Tasche und Mütze wurden mir geklaut. Alles dabei, was ihr euch vorstellt. Sobald ich mich wehrte, wurde ich verprügelt. Ich schämte mich so etwas meinen Eltern zu beichten und meine Persönlichkeit versank in ein tiefes schwarzes Loch an all diesen Untaten die mir diese schrecklichen Menschen antaten. Klein, womoglich hässlich und Brillenträger. Hört sich an wie ein schlechter Film, hm ? Bei mir Realität. Zum Glück hat alles was einen Anfang hat auch ein Ende. Die Schule endete und ich kam in die Uni. Menschen sind hier freundlich. Ich werde gar nicht mehr blöd angemacht. Nun bin ich gerade dabei mich aus der alten verbrannten Asche meiner selbst wieder aufzubauen. Hier gibt es so viele interessante Mädchen, so viele hübsche Gesichter, so viele Möglichkeiten. Wie kann ich anfangen Mädchen anzusprechen ? Immer wenn ich daran denke, muss ich mich daran erinnern dass ich öfters als hässlich, klein oder schwach tituliert wurde. Da ist es ganz normal, dass man Angst vor dem Anspechen hat. Wie kann man sich Selbstbewusstsein einreden... wenn man nicht ein Problem hat... sondern anscheinend 3 ? Ich lese des öfteren von normalen Leuten, die nur "nicht gut aussehen" ... oder von kleinen Leuten die aber ganz vernünftig aussehen. Die Brille soll ja bei attraktiven Menschen sogar fast schon ein Pluspunkt sein. Aber was ist mit mir ? Ich bin nicht verspannt, nicht notgeil oder sonst was. Einfach ganz normal. Verhalten tue ich mich absolut nicht wie ein Opfer. Von dem ganzen Geschwätz in der Schule hat sich mein Verhalten nicht geändert. Nur mein Selbstbild ist zerstört. Oder einfach nicht mehr da. Nur kann ich einfach kein Mädchen ansprechen. Es funktioniert nicht in meinem Kopf. Wie denn ? Mir wurde gefühlt tausend mal vorgekaut wie unattraktiv ich doch bin. Überspitzt gesehen bin ich ein Zwerg, der dazu noch hässlich ist. Da bringt mir jeder Adonis-Körper nichts. Wenn man weder Körpergröße noch Gesicht hat... was bleibt ? Woher soll man seine innere Stärke beziehen ? Ich weiss nichteinmal was ich von euch erwarte. Villeicht auch nichts. Man kann ja schlecht mit jemandem über so etwas reden. Kann sein dass ich die Anonymität des Internets gerade einfach ausnutze um mich abzuregen. Es fühlt sich einfach gut an darüber zu schreiben. Also: Woher Selbstbewusstsein/Selbstvertrauen nehmen ? Ich wurde nur in der Schule gemobbt. Nie irgendwo anders. Ob ich hässlich bin weiss ich nicht. Auf jedenfall kein Schönling. Der Gedanke dass jedes dieser süßen Mädels fast jeden Jungen abkriegen könnte... versperrt mir jeden Weg. Gedanklich. Wie eine Wand. Was ist wenn ich wirklich hässlich bin ? Steht es mir überhaupt zu ein Mädchen anzusprechen ? Und wie kann ich einem Mädchen ins Gesicht schauen, wenn ich berechtigte Zweifel an meinem Eigenen habe ? Ich kann es nicht. Und wenn, mit einem Selbstvertrauen irgendwo im Bereich 0. Angenommen da steht ein Mädchen an der Bushaltestelle, dass ich ansprechen möchte. Jeder normal aussehende Junge, mit genug Selbstvertrauen, würde einfach hingehen und sie anquatschen. Sich reinhängen. Sie anlächeln, sich Mühe geben. Richtig Leidenschaftlich. Doch wie stelle ich mir so eine Situation vor ? Ich gehe total motiviert hin und spreche sie an. So weit so gut. Natürlich mit einem lächeln im Gesicht. Ich will doch sympatisch wirken. Nur bringt das nicht den gewünschten Erfolg. Im Gegenteil. Sie lächelt aus Höfflichkeit zurück und würgt das Gespräch schnellstmöglich ab. Villeicht auch weniger freundlich. Kann sogar sein, dass sie von mir angewidert ist. Keine Ahnung. Auf jedenfall hätte sie ein Problem damit mir eine Chance zu geben. Rein aus optischen Gründen. Hört sich krass an, aber so stelle ich mir das vor. Was ratet ihr mir, einem quasi psychisch gebrochenem jungen Studenten ? Wo soll ich anfangen ? Inner Game ? Wie soll InnerGame funktionieren wenn man bis jetzt keinen Grund sieht für jemanden attraktiv zu sein ? Wo anders ? Ich weiss es nicht. Bin ein absoluter Newbie hier. Wie soll ich anfangen ? Danke im voraus.
  15. Hi, ich möchte euch 2 motivational videos ans Herz legen, die ich sehr gelungen finde und die mir vor einiger Zeit die Augen geöffnet haben. Ich habe die beiden Videos zwar selbst schon hunderte male angesehen, jedoch motivieren sie mich immer wieder aufs Neue. Ich hoffe sie gefallen euch und helfen dem ein oder anderen weiter. :)
  16. Hallo PUF-Community, bin seit einigen Wochen stiller Mitleser des Forums und wollte nun auch mal meine persönliche Situation schildern. Zu mir: Ich bin 18 und eher unerfahren, da meine Schwäche die Endphase zum FC ist. Hatte schon genug Situationen, wo ich mich nur hätte trauen müssen. Habe einen großen SC und Attraction bei mehrern HB's und Frauen aus meinem SC. Mein Problem ist also das Inner Game. Habe mich jedoch schon verbessert, da ich früher kaum bis gar keine attraction bei Frauen aufbauen konnte. Konkrete Situation: Schreibe fast jeden tag mit einer HB aus meinem SC und treff sie auch mehrere Male in der Woche, wobei die Treffen nicht alleine stattfinden. Beim letzten Treffen auf einer Hausparty meines SC's hat sie Kino bei mir gemacht (Beim Fotoposen Kuss auf die Wange, Leichtes Boxen und Kitzeln), ich habe darauf hin das gleiche gemacht, außer der Kuss auf die Wange. Wollte dann die Shisha oben aus dem Zimmer meines Kumpels holen und sie wollte unbedingt mit. Oben, wir waren alleine, angekommen wirft sie sich aufs Bett und möchte noch was 'chillen' bevor wir runter gehen. -> Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, also habe ich abgebrochen. Nächste Situation: Ich habe die Flirtapp 'LOVOO' neu, bei der sie auch angemeldet ist. Sie schreibt mir als würde sie mich nicht kennen: "Du topst eh alle hier. Lust auf ein Treffen? ;)" -> habe es als Spaß gewertet. Freundin von ihr macht mich ein paar Tage später darauf aufmerksam, dass es kein spaß war und ich zurückschreiben soll. Habe ich dann auch getan, habe jedoch den 'Nicht-kennen'-Frame dabei verlassen. Sie blockt, fragt mich jedoch ein paar Tage später abends, dass ich vorbei kommen soll 'eine rauchen'. -> konnte leider nicht. am nächsten tag gleiche situation: auf die frage wann ich kommen darf bekomme ich 3 stunden keine antwort und dann war es zu spät. Fragen: Ich treff sie heute abend wahrscheinlich wieder im SC bei Hausparty und wenn nicht dann in der nächsten zeit auf jeden Fall. Wie hätte ich richtigerweise reagieren sollen? Wie soll ich mein künftiges Verhalten gegenüber der HB ändern? Wie kann ich mein eigenes Inner Game steigern?
  17. Jo Guys! Ich wollte schon lange mal so einen Artikel schreiben. Dieser Artikel ist eine Art Dankeschön an die Community für die jahrelange Unterstützung. Ich meine, man sollte auch was zurückgeben oder ;) Zu mir was: Ich bin kein sogenannter KJ oder so. Okay, mein Outergame ist im Moment nicht sooo gut. Ich bin ich seit Januar 2010 dabei und habe seit dem schon einiges erlebt, vor allem an meiner Denkweise und meiner Haltung mir und anderen gegenüber hat sich Vieles geändert. Wer sich für meine Story interessiert, hier der Link http://www.pickupforum.de/topic/119156-djbc-die-3-das-wird-hart/ Dieser Artikel richtet sich vor allem an die Jungs, die rausgehen, gamen und dann nach dem Xtenmal frustriert nach Hause gehen und sich viele Vorwürfe machen, dass sie nicht weiterkommen sind. Die Jungs, die das Gefühl haben, sich verstellen zu müssen, wenn sie mit anderen Leuten reden. Die Jungs, die sich generell unwohl fühlen in sozialen Gefügen und von manchen Leuten als arrogant oder unfreundlich bezeichnet werden, obwohl sie nur unsicher sind und nichts Böses wollten. Ich habe bemerkt, dass das Thema, welches ich gleich ansprechen werde, nur selten hier im PUF erwähnt wird, jedoch meiner Meinung nach essentiell für ein gesundes Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen ist. Mir geht es um die „Selbstannahme“ und die „Selbstliebe“, damit meine ich, dass man sich als Person (inkl. Stärken und Schwächen) so annimmt, wie man ist, genau in diesem Moment, und lernt, sich selbst zu lieben oder halt die nötigen Schritte einleitet, um mit sich selbst zufrieden zu werden. Hier wird sehr oft gesagt „Arbeite an dir / an deinem Innergame“, ist ja kein schlechter Rat an sich, m.M.n. aber viel zu oberflächlich und kann schon mal in die falsche Richtung gehen. Ein Beispiel aus meinem Leben. Damals wurde mir eben das geraten, und ich begann mit Affirmationen, jedoch habe ich nur meine Maskierung / mein falsches Selbstbild gestärkt. Ich selbst glaubte innerlich nicht an die Affirmationen, doch gestand ich mir das nicht zu. So ging das weiter, ich war frustriert, erzielte keine Erfolge und wurde immer unzufriedener. Bis dann irgendwann die Maske zerbrach und somit ich innerlich auch. Ich möchte weder Affirmationen noch NLP schlecht machen oder so (Hat geile Sachen, die auch für mich gewirkt haben:)), aber ich finde, wenn man sich selbst noch nicht annehmen kann, ist es schlicht der falsche Schritt, um am Anfang das nötige Selbstbewusstsein zu erlangen. Ja nun? Wie kann man das Problem denn nun angehen? Zuerst ist es mal wichtig, dass du ehrlich zu dir selbst bist. Gestehe dir ein, dass du viel Scheisse erlebt hast in der Vergangenheit, ja ich weiss, das tut sehr weh, aber wir wollen hier das Problem lösen, dafür müssen wir ein wenig Schmerz ertragen, um ihn dann nie wieder fühlen zu müssen. Das ist hört sich gut an, nicht? Gut. Weiter geht’s. Gib dir Zeit für die innere Umstellung, das passiert nicht von heute auf morgen, schliesslich hast du jahrelang mit deiner Maske / Deinem falschen Selbstbild gelebt(Ich selbst bin seit Aug 2012 dran und lerne immer noch was) . So und nun drei hilfreiche Tipps: Lerne, dir und anderen zu verzeihen Schmerzt es dir, wenn du an deine Vergangenheit denkst? An Situationen, Menschen, die dich verletzt haben? Dann hast du Probleme mit dem Loslassen deiner Vergangenheit. Innerlich wirst du dich womöglich enorm dagegen wehren. Eine Stimme wird dir sagen „Hasse sie, hasse die Personen, die dich damals so verletzt haben, hasse sie!“, das ist die Stimme deines „inneren Kritikers“ (Mehr dazu unten) Mach dir bewusst, dass das damals war und jetzt vorbei ist (Gottseidank^^). Und lerne dir zu verzeihen. Ja, ich weiss, es fällt dir womöglich schwer, aber versuch es nochmals. Verzeih dir, dass du Fehler gemacht hast und verzeih auch den anderen, dass sie dich so scheisse behandelt haben. Sei dir selbst ein guter Freund Ein sehr wichtiger Tipp. Denk mal nach, wie behandelst du einen guten Freund? Wohl kaum indem ihm Vorwürfe machst, ihm Bedingungen stellt und ihn ständig kritisierst. Du hilfst ihm, wenn er deine Hilfe braucht, stehst ihm zur Seite, wenns ihm mal Kacke geht und du unterlässt alles, was ihn kränken würde. Du kritisierst stets sein Verhalten, nie seine Person. Er ist für dich ein wertvoller Mensch. Wieso also gehst du dann nicht so mit dir selbst um? Wieso machst du dir Vorwürfe? Lies dieses Buch(Zugegeben der Titel ist ein wenig scheisse) http://www.amazon.de/gewinnen-Sie-mehr-Selbstvertrauen-Freundschaft/dp/3923614349 Okay, das soll jetzt keine Schleichwerbung sein oder so. Aber jegliche Veränderung meines Innergames habe ich diesem Buch zu verdanken, auch meine zwei obigen Tipps stammen aus diesem Buch. Es beschreibt auch ganz genau, woher diese Euch-ständig-kritisierende Stimme kommt. Liest die Rezensionen mal durch, googlet ein wenig und Ihr werdet sehen, das Buch bekam fast überall positive Bewertungen. War am Anfang auch skeptisch, aber dann begann ich zu lesen und hörte nicht mehr auf. Ich lese es immer noch und bin immer wieder erstaunt, was ich über mich alles herausfinde. Der Autor hat auch eine tolle Homepage.Ui, ist doch ein wenig länger geworden als erwartet. Ist ja auch ein schwieriges Thema. Ich hoffe, ich konnte den Einen oder Anderen in die richtige Richtung schubsen. Darum ging es mir. Ich behaupte keinesfalls, dass meine Tipps die einzigen Lösungswege zu einem guten Innergame sind, aber ich habe bemerkt, dass selten etwas über die Selbstannahme und die Selbstliebe geschrieben wird und daran wollte ich mal was ändern . Bei Fragen oder Verbesserungsvorschlägen bin ich offen. Auch per PM. Traut Euch, macht den Schritt, Ihr werdet es nie bereuen, trust me ;) von daher also Freundliche Grüsse und Gute Nacht Euer Black Jack21 P.S. Outergame ist genauso wichtig wie Innergame, aber die Leute, die Probleme mit der Selbstannahme haben, sollten das erst angehen und dann gamen gehen. By the way ich bin gerade am DJBC und da braucht man echt Eier (Höhö Oli Kahn^^)
  18. Hey Leute, ich habe ein Problem und bekomme es einfach nicht in den Griff. Bevor ich dazu komme, möchte ich kurz ein paar Zeilen zu meiner Vergangenheit schreiben. Letztes Jahr im Sommer habe ich aufgrund einer gescheiterten Beziehung (sie hat natürlich Schluss gemacht), mir das Buch "Lob des Sexismus" gekauft. Es war einfach der Wahnsinn! Mir wurden so klar und deutlich die Augen geöffnet und ich konnte wirklich so viele Fehler von Männern aus dem Buch auf meine kürzlich geendete Beziehung beziehen, dass ich wirklich teilweise lachend vor dem Buch gehockt habe. Ich verschlang dieses Buch förmlich innerhalb von drei Tagen. Als ich es durchgelesen hatte, verspürte ich eine Art Macht die ich nun zu besitzen schien. Ich hatte wirklich das Gefühl: "Jetzt weiß ich wie der Hase läuft, jetzt zeig ich es den Ladys aber mal so richtig!". Es passte wirklich perfekt, dass ich das Buch an einem Freitag zu Ende gelesen hatte, denn an diesem Abend stand eine Party an. Und siehe da: Ich war plötzlich bei fast allen Gesprächen, wie der Hahn im Korb. Die Mädels hingen förmlich an meinen Lippen. An diesem Abend habe ich permanent und immer im Wechsel mit drei Frauen geflirtet. Am Ende des Abends hatte ich es sogar geschafft, mit einer von ihnen nach Hause zu fahren und gleich sofort mit ihr Sex zu haben! Der wirkliche Durchbruch für mein Selbstvertrauen. Eine Woche später bin ich in eine neue Stand gezogen, da dort mein Studium begann. Gleich am ersten Tag gab es eine Art Einführung für die Neuen und am Abend folgte eine Kneipentour mit allen Erstsemestern. Und auch hier lief es einfach nur grandios. Wieder das selbe Spiel, ich habe es irgendwie geschafft mich für alle Mädels meiner Gruppe interessant zu machen und auch an diesem Abend sollte ich nicht in meiner eigenen Wohnung schlafen. Völlig "geflasht" von den Ereignissen der letzten Wochen, hielt die Euphorie an. Ich war auf jeder Party und habe haufenweise neuer Mädels kennen gelernt. Dann kam es zu einer Art Knackpunkt. Ich hatte eine kennengelernt, die zu dem Zeitpunkt noch einen Freund hatte. Das erste mal als ich bei ihr übernachtet hatte, kam dies zur Sprache, es passierte dann außer ein bisschen küssen nicht viel. Doch beim zweiten Treffen war dieser Widerstand aufgehoben, sie sagte mir, sie hätte ihren Freund verlassen und das ich quasi der letzte Auslöser dafür war. Ich wollte mit ihr schlafen doch "er" hat schlapp gemacht. Ich traf sie noch zweimal, wieder wollten wir es tun, doch auch hier klappte es nicht... In leichter Panik bin ich das darauf folgende Wochenende zu dem Geburtstag meiner Ex gefahren. Am Tag nach dem Geburtstag traf ich mich noch einmal mit meiner Ex-Freundin und wir hatten sogar Sex. Alles lief wieder ganz normal in der Hinsicht. Doch was nicht normal war: Irgendwie habe ich in der Zeit danach mein Selbstvertrauen verloren, meine "Macht" die ich zu besitzen glaubte war stark geschwächt bis ganz dahin. Ich machte mir tausend Gedanken, wie ich das wieder in den Griff bekommen sollte. Darauf bestellte ich mir neue Bücher über Pick up, da eines von ihnen mir ja schon einmal diesen unglaublichen Boost gegeben hatte. Doch es war vergebens. Ich war nun quasi ziemlich gut in der Theorie ausgebildet, doch meine praktischen Fähigkeiten waren wie weggeblasen und sind es bis heute noch.... Zur Zeit freue ich mich schon gar nicht mehr so richtig auf soziale Anlässe, da ich mir dann ständig vor Augen halte, dass ich ja sowieso nichts reiße. Und so kommt es dann natürlich auch. Momentan bin ich in Discos, beim Trinken mit Freunden in Bars und sonstigen Situationen wo man auf Frauen trifft, völlig verunsichert... Aber verdammt nochmal ich will mein "altes" Selbstvertrauen wieder haben!!! Meine Frage ist nun, ob jemand von euch schon einmal etwas ähnliches erlebt hat?! Ich fühle mich zur Zeit einfach nicht im Stande selbst aus diesem Tief herauszukommen... Ich bin für jegliche Tipps sehr dankbar und hoffe auf zahlreiche Antworten. Vielen Dank schon einmal!
  19. Ich bin an einem Punkt angekommen, in dem ich unzufrieden bin mit meinem Leben bzw. mit meiner Persönlichkeit/Eigenschaften. Ich habe mir jetzt folgende ToDo-Liste mir notiert: - Limiting Believe beseitigen: Ich denke häufig, dass ich etwas nicht kann oder ich eine Frau nicht ansprechen kann..., - Mindset/Inner Game verbessern - Attraction/Frame aufbauen - Selbstvertrauen und Präsenz entwickeln: Ich werde kaum wahrgenommen, obwohl ich körperlich vorhanden bin - Unsicherheit abbauen: Da habe ich schon Verbesserungen erzielen können, speziell bei Gescprächen stotter ich nicht so, hab keien Versprecher mehr und rede laut und deutlich. - Mein Erzählstil ändern: Ich hab ein tolles Auslandssemester gehabt, aber wenn ich irgendwas erzähle merkt man da keine Begeisterung. Ich mach das zu 0815 Wo soll ich am Besten anfangen? Wie soll ich am besten vorgehen? Ich denke viele der Sachen, könnte ich durch eine andere Denkweise verändern, aber ich denke einfach über viele Dinge einfach zu viel nach...
  20. Hallo Leute, Mein Name ist Florian, ich bin 20 Jahre alt und bin schon seit 3 Jahren "aktiv" im pu. Ich setzte aktiv in Anführungszeichen da ich, wie im Titel schon angesprochen, momentan eine Durststrecke beklagen muss... Was ich zu meiner Vergangenheit sagen muss ist, dass ich schon ziemlich viele Sachen erlebt habe, ich bin viel gereist mitunter Japan, England etc. Dabei habe ich viele Sachen mit meinem besten Kumpel (und WIngmen) unternommen. (Der jetzt in England Studiert und ich nicht mehr viel mit ihm machen kann) Ich bin jetzt seit anfang Oktober in der Uni in Deutschland und habe auch viele coole Leute kennen gelernt und habe meinen Spaß etc. Nur irgendwas hat sich was in mir verändert. Ich bin aus irgendwelchen gründen nicht mehr so Offen und auf Sachen, wie das Nightgame und Challenges Fixiert... Man könnte fast behaupten ich habe erneut eine Angst vor Körben entwickelt. Das wiederrum macht sich in Form eines geschwächten Selbstvertrauens bemerkbar... Ich hoffe einfach dass ihr mir helfen könnt, da ich mit niemanden darüber reden kann und ich einfach wieder "back in the game" sein möchte. Ich danke euch schonmal im Vorhinein! mfg Flou
  21. Hi, ich habe ein Problem damit ,meine Erfolge zu geniessen, weil mein Selbstbewusstsein nie richtig gestärkt würde. Das liegt an meiner Kindheit, da ich imme auf mich allein gestellt war. Trotzdem möchte ich Erfolge feiern die ich in Sets habe. Ich hab aschon NC#s und auch kleinere KC's gehabt. Konnte mich aber nichtrecht darüber freuen, da ich immer denke, dass es zu wenig war. Ich möchte gern mehr erreichen, auch als PUA, da es ja eigentlich die Persönlichkeit stärken soll. Wenn ich mit meinem Wing unterwegs bin, klappt das auch ganz gut. Wir verstehen uns nahezu blind, wissen was wir machen müssen. Doch allein, bekomm ich es nicht mal hin, ein Set länger als 2 Minuten zu halten... Da läuft doch echt was schief. Ich muss es ja auch alleine schaffen eine HB wenigstens mal vernüftig zu closen.
  22. Hey Leute hier gibt's ein paar wichtige Mindsets die man beim Ansprechen im Hinterkopf behalten sollte: http://www.selbstbew...sst-ansprechen/ + Video-Interview am Schluss mit Deutschlands bekanntestem PickUp Coach. (Videos kann ich hier leider keine reinhauen, sonst hätte ich es direkt hier rein gepostet.) Reingehaun' Jack Hankypants
  23. hallo zusammen. sehr oft bekomme ich zu hören, dass ich "verhängt" und langsam bin. kleines beispiel: ich hab auf dem pc ein hintergrundbild, welches ein männchen zeigt, welches auf einer treppe steht. die treppe ist endlos und das männchen weiss nicht wo es langehen soll. nach unter? oder doch hoch? als mein lehrer dieses bild sah sagte er, dass es zu mir passt. das ist nur eines von vielen beispielen. ich weiss aber ehrlich gesagt nicht, wieso. ich hab ein selbstbewusstsein. es ist vielleicht nicht riesig, aber ich bin nicht schüchtern. teilweise wird mir auch nachgesagt, dass ich nicht viel sage, aber wenn, dann ist es ein sehr passender und guter kommentar. da muss ich den leuten recht geben, ich bin der meinung, dass die meisten menschen sehr doofe sachen rauslassen. das will ich nicht. darum bin ich in diskussionen eher ruhig. ich will nichts falsches sagen. wirke ich deshalb langsam und ruhig? ein weiterer grund könnte sein, dass ich mich nicht in den vordergrund drängen will. ich bin nicht schüchtern, doch ich finde die leute, die umbedingt im zentrum stehen wollen peinlich. jedoch merke ich, dass jeder auf eine gewisse weise das bedürfnis hat. beispielsweise bin ich sehr musikalisch. teilweise spiele ich auch leuten was vor, doch es ist mir oft peinlich. es wirkt für mich so, als ob ich bestätigung brauche. irgendwie braucht das ja jeder...auch wenn man ein riesiges selbstbewusstsein hat? wenn ich etwas zeige, dann schaue ich, dass es möglichst locker aussieht...denn dann, glaube ich, haben die anderen das gefühl, dass man kein POSER ist. stimmt das? vielleicht sind diese zwei dinge der grund, dass ich ruhig und langsam wirke. in wirklichkeit bin ich aber nicht so. ich bin nicht emotionslos und auch manchmal nervös und habe durchaus einen tatendrang. vielleicht muss ich meine angst verlieren zu zeigen was ich hab? ich habe das selbstbewusstsein und ich weiss was ich kann, aber ich weiss nicht ob man es mit vollem einsatz zeigen darf. wenn ich immer alles verbessern würde, was ich glaube besser zu wissen...dann würde ich doch bestimmt "besserwisserisch" rüberkommen, nicht? bin dankbar über jeden denkanstoss zpp