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  1. Guten Abend, gibt es hier im Forum Personalleiter ? Menschen, die sich wöchentlich mit Bewerbungen rumschlagen ? Ich hätte persönlich ein Anliegen. Ich fände es generell geil wenn es so 4-5 Experten gibt, oder vielleicht auch ein spezifisches Unterforum bei denen man sich Meinungen bzgl. seiner Bewerbung einholen könnte. Diese Experten gibt es ja im Sportbereich zB. . Shao. Im Beziehungsunterforum ist ja sowieso jeder Expert und im Unterforum Mode gibt es ja auch 3-4 die aus einer individuellen Geschmackssache ein Handwerk machen. Bsp: Es gibt das Forum Mode - Unterforum "Poloshirts,Schuhe" Diejenige,derjenige muss natürlich auch gewillt sein, sein Wissen zu teilen. Besitzen wir diese Leute in dem Forum ? Vielleicht gibt es den ein oder anderen, der das auch nicht schlecht finden. Es ist nur ein Vorschlag. Beste Grüße
  2. Tag zusammen. Folgende Situation; Bis mein Studium im Oktober anfängt arbeite ich aktuell in einem Sportnahrungs, oder wie man es halt kennt Supplement Shop. Aktuell besteht mein Leben aus nicht viel mehr als arbeiten, essen, trainieren und Essen wieder vorkochen. Bodybuilding (Mens Physique mäßig, also kein klassisches) ist mittlerweile zu meiner absoluten Leidenschaft geworden und mir wird eigentlich immer mehr klar, dass ich in diesem Klientel auch später arbeiten möchte. Vorallem selbstständig, ich habe auch schon diverse Pläne dafür, das ist aber erstmal egal. Worum es mir jetzt geht ist, da ich neben dem Studium auf jeden Fall einen Job brauche, etwas zu machen, was mir absolut Spaß macht und ich sogar ohne Geld machen würde. Und zwar Leuten den Sport näher bringen. Ihnen Dinge beibringen und sie trainieren. Fitness Trainer liegt also sehr nah. Allerdings habe ich höhere Ansprüche an mich, als im McFit als Übungs Unterweiser zu arbeiten. Ich hätte schon eher Lust wirkliches personal Training zu machen. Das macht A mehr Spaß, da man feste Kunden hat, die man verfolgt und B bringt es auch bei weitem mehr Geld. Der Supplement Shop in dem ich arbeite ist in DE nicht gerade unbekannt und der Chef hat früher sein Geld selber mit seinem Aussehen verdient (Fitness Model). Sie bieten sowohl so einen "individuellen Trainingsplan" online an, als auch normales personal Training. Allerdings suchen die keine weiteren Trainer. Wieso erwähne ich das überhaupt? Ich denke, wenn ich eine Zeit hier gearbeitet habe, habe ich definitiv gute Kontakte, da der Chef alle möglichen Chefs in der deutschen Fitness Industrie kennt. Vor allem auch in der Stadt wo ich wohne. Mein Plan ist jetzt also, wie sich im Titel schon ablesen lässt, dass ich die B Lizenz mache. Das ist natürlich eine Investition.. Allerdings denke ich, dass mich meine Familie diesbezüglich etwas unterstützen wird. Was ich halt noch nicht wirklich weiß ist, wie die Möglichkeiten mit dieser Lizenz sind. Ich habe eventuell vor mir die Anlaufstellen zu suchen, wo ich diese 25-45 jährige arbeitende Zielgruppe finde und dort gut Werbung zu machen. Ich starte natürlich, wie jeder ohne Referenzen, allerdings ist mein Körper im prinzip eine. Von den meisten Fitness Trainern, die ich bisher gesehen habe, hebe ich mich davon definitiv ab, könnte ich also gut zu meinem Vorteil nutzen. Was haltet ihr davon? Lohnt sich die B-Lizenz überhaupt und juckt es im Endeffekt niemanden? Vor allem wenn es Richtung Personal Training geht denke ich halt, dass B-Lizenz schon Pflicht ist. Bisschen die Geräte im McFit zeigen kann ja jeder.. Bin gespannt, was ihr meint. /Edit: Achja, trainiere seit 6 Jahren falls das interessiert. /Edit2: http://www.sport-job.de/de/stellenmarkt/personal-fitness-trainer-in-5b96eea6-c747-42ef-b801-474a341b7b27 So ein Job wäre bspw. optimal für mich als Student..
  3. Hey Leute mich würde mal interessieren, was eure Meinung bezüglich der Studienwahl heutzutage ist. Ich möchte mal Selbstständig und unabhängig sein. Allerdings kann ich mir auch vorstellen in einem Internationalen Unternehmen tätig zu sein.... Daher die Frage: Welches Studium lohnt sich? Ich denke BWL machen viele, vermittelt aber gutes Grundwissen. Ein Internationales Wirtschaftsstudium? Business und Managementstudium auf deutsch? Danke für eure Meinungen :)
  4. Hallo zusammen, Kurzinfo: - M.Sc. Lebensmitteltechnologie, Spezialisierung Schokolade/Kakao - im Moment MA in den USA - doppelte Staatsbürgerschaft US/GER - Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch - Was sind meine Ziele/was will ich? - Internationale Karriere (höheres Management, Führungslaufbahn), steile Lernkurve (ständig Neues, bin kein Routinemensch), Herausforderungen, Abenteuer, neue Kulturen, Stichworte: Tellerrand, Horizont, keine Angst vorm kalten Wasser, Abteilungen: R&D, Production/Supply oder generelles Management, gute Kompensation Ich bewerbe mich zurzeit weltweit und es läuft recht gut. Ich habe noch keine Angebote, bin bei einigen Firmen jedoch schon über die ersten Hürden und idR läuft es dann für mich. Ich stehe jetzt vor einer strategischen Entscheidung, die wohl meinen gesamten Werdegang beeinflussen wird. Ich möchte einfach mal von verschiedenen Usern die Pros und Cons der verschiedenen Möglichkeiten hören. 1) Management-Trainee bei Maschinenhersteller in Schweiz Vorteil: Maschinenhersteller - diese Branche ist komplett neu für mich (stellen jedoch Maschinen für die Lebensmittelindustrie her und auch für Kakao- und Schokoladenverarbeitung), Schweiz - gute Kompensation erwartet, tolles Programm (international, arbeitet mit Start-Ups, etc.) Nachteil: Europa reizt mich nicht so sehr, Firmenstandort ist ein Dorf (kann meine Hobbies, u.a. lateinamerikanische Tänze und Spanisch lernen wohl nicht so ausleben), keine neue Sprache 2) R&D Trainee beim B2B-Anführer in meiner Branche in Singapur Vorteil: Bin schon spezialisiert in diesem Bereich, neue Kultur (Asien), Singapur guter Karriereboost?!, ggf. neue Sprache Nachteil: Asiatische Frauen sagen mir nicht so zu (aber Singapur soll international sein) 3) R&D Trainee beim B2B-Anführer in meiner Branche in Elfenbeinküste Vorteil: Neue Kultur, Abenteuer pur (Entwicklungsland), nah am Rohstoff mit welchem ich arbeiten würde (Kakao), ich mag schwarze Frauen, neue Sprache (Französisch) Nachteil: Angst vor einem "Steckenbleiben" in Afrika --> nicht so viele Möglichkeiten zum Netzwerken?! Ggf. mehr an Firma gebunden, erster Kontakt mit Standort (Telefongespräche, Mails) waren etwas "unprofessionell" 4) Engineering/Production/Supply Trainee beim B2B-Anführer in meiner Branche in Indonesien Vorteil: Neue Kultur, Abenteuer, nah am Rohstoff, neue Sprache (jedoch nicht so wichtig weltweit gesehen) Nachteil: "Steckenbleiben"?, Muslimische Kultur ggf. - jedoch soll Indonesien da nicht so krass sein - ich respektiere jede Religion, möchte jedoch keine Probleme bekommen, wenn ich Frauen anspreche (zudem möchte ich sie nicht heiraten, bevor ich sie kennenlerne) 5) Verschiedene Positionen in Konzernen in den USA, meistens in attraktiven Städten (in und abseits meiner Spezialisierung) Vorteil: Bestehendes Netzwerk in USA weiter ausbauen, nicht so oft von Location zu Location springen, Internationalität in den USA ist in großen Städten immer gegeben, kann meine Hobbies ausleben, USA = guter Karrierefaktor?, habe die doppelte Staatsbürgerschaft (ein wahres Geschenk), gute Kompensation, Frauen von überall auf der Welt Nachteil: keine neue Sprache, kein neues Land, im Vergleich zu Asien nicht so exotisch (fürs Leben allgemein als auch für meine Karriere?) 6) R&D Scientist bei einem kleinen Unternehmen in den USA (90 MA) Vorteil: Ggf. mehr Verantwortung direkt am Anfang Nachteil: Wohl eher nicht so international (ansonsten gleiche Vor- und Nachteile wie die Positionen in großen Unternehmen in USA) 7) R&D Engineer bei einem chinesischen Supplementhersteller in Guangzhou, China (kein Expat, sondern direkt bei chinesischer Firma) Vorteil: Volle Breitseite neue Kultur, neue Sprache (Mandarin wäre schon ein Hit), Zukunftsmarkt --> Unternehmen strömt auf US-Markt, ggf. sehr viel Verantwortung für Produktlaunches in den USA, Unternehmen sucht gezielt nach Amis, welche Produkte aus China in den USA lancieren. Finde die Supplementindustrie sehr interessant Nachteil: Kein totaler Fan von China (war noch nie da, habe jedoch viele chinesische Kollegen, bin ggf. bias), chinesische Frauen sind nicht so meins, ggf. Steckenbleiben in China (ist kein Trainee und keine Garantie für Rückkehr), da noch keine großen Tochterfirmen in der Welt, Netwerkaufbau komplett neu beginnen (inwieweit hilft mir dieses Netzwerk, wenn ich aus heutiger Sicht China nur als Zwischenstation sehen würde?) 8) Trainee-Programm in Aarhus, Dänemark, ebenfalls innerhalb meiner Spezialisierung Vor- und Nachteile etwa die von der Schweiz (Ausnahme: Neue Sprache, wenn auch diese eher unbedeutend ist) Bin ein Fan von Lateinamerika. Dort habe ich aber leider noch keine guten (Einstiegs-)stellen gefunden. Ich denke es lässt sich erkennen, dass meine Hauptsorge ist, dass ich nicht mehr so einfach in die USA zurückkehren kann, wenn ich diese nun verlasse. Die zweite Frage ist hauptsächlich, ob ich in meiner Branche bleiben soll oder nicht. Meine Eltern raten mir dazu, in den USA zu bleiben (meine Mutter will mich lieber nah in der Schweiz oder Dänemark ^^), aber ich möchte einfach mehr Meinungen hören. Vielen Dank
  5. Guten Tag liebe Leute. Ich bin jetzt schon wieder an einen unvorhersehbaren Wendepunkt meines Lebens angelangt, wo ich mir nicht sicher bin, welcher Schritt der Richtige/Optimale für mich ist. Ich schließe mit den nächsten beiden Semestern mein Informatik-Studium ab. Ich habe die letzten Eineinhalb Jahre bei einem wirklich sehr guten Softwareunternehmen als Teilzeit-Angestellter gearbeitet. Das Unternehmen ist ziemlich groß und beschäftigt rund 35 tausend Mitarbeiter. Das war für mich optimal. Ich hatte super Konditionen, und ein sehr flexibles Arbeitsumfeld hinsichtlich meines Studiums. Mein Vertrag lief bis 31. Dezember 2015. Danach musste ich gesetzlich (Firmenintern) 2 Monate pausieren, bevor ich einen neuen Vertrag bekomme, weil es sich um einen Studentenvertrag handelte. Bei diesem Unternehmen ist das so üblich. Ich hatte mit meinen Betreuer abgemacht, dass ich dann mit März wieder anfangen würde, falls alles klappt und Alles beim alten bleibt. Heute kontaktierte er mich, und hatte schlechte Neuigkeiten für mich. In meiner bisherigen Abwesenheit, kam es zu radikalen Umstrukturierungen in unserer Abteilung, so dass ich meinen alten Job nicht mehr ausführen kann. Die Projekte wurden sehr sparsam aufgeteilt, so dass ich für niemanden ein eine sinnvolle Unterstützung sein kann. Er wird sich bemühen, und versuchen Connections in der Firma aufzubauen, ob eventuell in einer anderen Abteilung ein Arbeitsplatz für mich vorhanden ist. Ich habe heute auch selbst einige Freunde aus der Firma kontaktiert. Die Rückmeldungen waren nicht schlecht. Ich hätte bei 2 unterschiedlichen Abteilungen eine Möglichkeit anzufangen. Jedoch kann mir niemand genau sagen wann es losgeht, und es ist auch nicht sicher ob ich den Job bekomme. Ich würde mir sehr gerne mein Studium durch dieses Unternehmen fertigfinanzieren. Ich war heute auch auf dem Karriereportal vom Unternehmen, und da sind einige Stellen für Studenten ausgeschrieben. Jetzt weiß ich nicht ob ich mich dafür bewerben sollte? Ein interner Wechsel wäre das ja nicht, da ich momentan nichts mit dem Unternehmen zu tun habe. Ich kenne die Frau von der Personalabteilung, durch meine erste erfolgreiche Bewerbung. Ich spiele mit dem Gedanken, dass ich Sie morgen anrufe, und Ihr die Situation schildere. Ich weiß aber nicht ob das gut ankommt wenn ich Sie frage ob Ich bei der ausgeschriebenen Stelle anfangen könnte. Qualifiziert wäre ich, und es ist auch ein sehr spannendes Gebiet. Ich weiß nicht, ob ich eine Bewerbung schreiben sollte, und erwähnen sollte, dass ich fürs Unternehmen schon gearbeitet habe, oder einfach anrufen, die Situation schildern und zusehen was passiert. Das Ganze ist ja nicht lange her, ich war ja bis vor eineinhalb Monaten im Unternehmen. Ich weiß auch nicht ob ich die Frau von der Personalabteilung überhaupt kontaktieren sollte, und die Bewerbung weglassen sollte, und mehr auf die Connections setzen, bzw. auf die Leute warten, die mir noch nichts Konkretes haben anbieten können. Das Ganze ist sehr kurzfristig passiert und macht mir nen gewaltigen Strich durch die Rechnung. In meinen Kopf gehts gerade ziemlich rund. Ich hoffe dass mir hier jemand einen Tipp geben kann, was sinnvoll wäre und was nicht. Vielen Dank, euer Babel
  6. Hallo, wie könnt ihr euch eigentlich motivieren, wenn niemand an euch glaubt, nicht mal die eigenen Eltern, alles schlecht redet und euch nicht mal alles gute wünscht? Wenn man dann mal erfolgreich ist, kommen diese Leute zu euch angedackelt und behaupten plötzlich sie wären für euren Erfolg verantwortlich oder dass sie schon immer an euch glaubten! Wie mich sowas anwidert. Aber gut, anscheinend brauche ich viel Anerkennung, Zustimmung und Glückwünsche bevor ich etwas beginne. Abstellen kann ich das leider nicht. Was kann man da machen? Nebenbei gefragt: Wie gut hilft hier Buddhismus weiter? Ich wollte heute zum ersten Mal ein Meditationsabend besuchen.
  7. Hey, ich hab mein Studium in BWL absolviert und arbeite jetzt in dem Unternehmen meiner Eltern (kleiner Bauträger). Die meisten Wohnungen 90 % sind in Familienbesitz der Rest gehört der Firma. Mein Dad geht dieses Jahr in Rente und mein Bruder und ich werden die Firma übernehmen. Mein Bruder ist eher der Techniker und Handwerker ich der Kaufmann. Meine Eltern bekommen monatlich ca. 25.000 € an Mieteinahmen und alle Immobilien sind schuldenfrei. Die finanzielle Situation ist eigentlich ganz gut (habe monatliche Mieteinnahmen von ca. 3500 € und zahle mir ein sehr niedriges Gehalt aus Steuergründen aus) und die Arbeit macht mir Spaß und an Freizeit mangelt es mir auch nicht. Ich kann jeden Morgen zum Sport. Abends genug Zeit Freunde zu treffen / Bücher lesen, eigene Projekte usw. Eigentlich alles ganz gut. Aber irgendwie bin ich nicht ganz 100% zufrieden. Hört sich vielleicht Doof an, aber irgendwie vermisse ich den „Streß/ Druck“ den ich durch mein Studium und du meine Erfahrung im Consulting hatte. Im Consulting hatte ich viele Kollegen die sehr ähnlich sind wie ich. In der Baubranche ist es eher selten sich mit Akademiker auszutauschen auf der Baustelle. Durch meinen Job in der Immobilienbranche bin ich auch sehr lokal angesiedelt und komme beruflich nicht in der Welt herum. Meine Kommilitonen (Berater und Banker) sind überall unterwegs und haben herausfordernde (stressige?) Projekte mit smarte Kollegen. Ich habe derweil weniger Streß und kommuniziere hauptsächlich mit „Bauarbeitern“ auf der Baustelle. Mich reizt es eine zweite Firma zu gründen im E-commerce Bereich / Start-Up. Habe während dem Studium viele Praktika gemacht (Consulting) habe aber keine große Erfahrung wie man ganze Projekte steuert und plant sowie auch nicht sehr viel wissen im E-Commerce Bereich. Durch meinen aktuellen Job hab ich auch keine Berührungspunkte in diesem Feld. Ich finde es schwer Erfahrung zu sammeln ohne den Austausch mit Kollegen / Chefs… Somit bleibt mir nur die Möglichkeit Wissen durch Bücher / Internet zu erhalten. _________ Ich habe kein 100% Plan wo ich in 5 / 10 Jahren sein werde. Immobilienbranche (Expansion des Unternehmens) oder Firma verlassen und Berater in einer UB. Bzw. Angestellter in einem internationalen Großkonzern werden. Ich habe Angst dass durch meine Sprunghaftigkeit der Fokus und Erfolg auf der Strecke bleibt. Egal was ich mache bisher war ich nie zu 100% zufrieden. Wie ergeht es euch? Seid ihr 100% zufrieden in eurem Job? Habt ihr auch Wechselwünsche? Woher wisst ihr, dass es das richtige ist was ihr macht?
  8. Hallo, ich habe Bankkaufmann gelernt und ein paar Berufsjahre Erfahrung. Jetzt bin ich aber an dem Punkt an dem ich Karrieremäßig nicht wir´klich voran komme. Hausintern werden Weiterbildungen über die Frankfurt School zum Bankfachwirt und aufbauend darauf zum Bankbetriebswirt angeboten. Einige Stellenausschreibungen intern setzen eben jene Weiterqualifikationen voraus. Meine Frage: Hat jemand Erfahrung damit gemacht ? Bringt das wirklich dann den erhofften Sprung in der Karriereleiter (da die Module ja recht kostenintensiv sind und ja auch mit viel Arbeitsaufwand verbunden sind) Vielen Dank an euch !! Bino
  9. Ich werde nächstes Jahr 26 Jahre alt sein. Ich habe mehrmals die Oberstufe wiederholt, hab dann mein Abi verkackt, hab nur eine Fachhochschulreife und dachte Informatik wäre das richtige, weshalb ich das Uni Studium abbrach und auf die FH wechselte. Das Leben läuft ohne Plan und ich kann einfach Nichts, womit ich Geld verdienen kann. Jetzt habe ich endlich das richtige für mich gefunden. Ich habe mich schon immer mit kleinen Miniatur Geräten beschäftigt und diese repariert, aber ich wollte nie Elektroniker oder Mechaniker werden. Ich dachte da ging es nur um Radios, Handys und Autos, desser Reparatur ich für langweilig hielt. Bis mir ein Kumpel von der Uhrmacherei erzählt hat. Ich war einfach fasziniert. In weniger als 2 Wochen habe ich mit Automatik Uhren und der Technik dahinter beschäftigt, habe den Mitarbeitern von der Uhr Service und Reparatur zugeschaut und könnte es mir sogar vorstellen bis zum Rentenalter Uhren zu bauen. DAS wäre mein Traum. Ich wollte eigentlich jeden Beruf ausprobieren, aber nach1-2 Tagen hat sich die Hysterie wieder gelegt. Jetzt sind es schon 3 Wochen und ich träume schon von Uhren^^ Jetzt das Problem: Wie soll ich meinen Arbeitgeber (ein Großunternehmen mit einer eigenen Uhrmacherschule) überzeugen? 1. Ich bin viel älter als andere Bewerber (Konkurrenten) 2. Mein Notendurchschnitt (Fachhochschulreife) ist zwar 2,7 (aber in Mathe und Physik schlechter als 4, was aber eher an der Faulheit lag). Mit Realschulabschluss wird man zwar angenommen, aber die Noten der fh-Reife stören eben. Im Realschul Zeugnis, hatte ich immerhin eine 3 in Mathe 3. Planloses umherirren kommt nie so gut an. (siehe mein Alter) 4. Niemand würde mir glauben, dass ich nur in wenigen Wochen diese Interesse gefunden habe und jetzt auf einmal Uhrmacher werden will. Was wenn das auch nur eine Phase ist. So jedenfalls könnte der Arbeitgeber denken. Was tun Leute? Ein ehrliches Bewerbungsschreiben? Was soll ich da alles beichten, ohne mich schlecht da stehen zu lassen? Vielen Dank für eure Mühe! Euer Kai!
  10. Guten Tag Leute. Ich bin Informatiker, kurz vor dem Uni-Abschluss. Ich schreibe gerade meine Diplomarbeit. Ich arbeite in einem internationalen Unternehmen und alles läuft bestens. Mein Ziel war es aber immer schon was eigenes zu machen. Die Masse zu bewegen. Lange rede kurzer Sinn: "Ich habe eine Idee". Ich nenne es mal "Die App der Zukunft". Ich könnte das Ding alleine oder eventuell mit einem Kollegen entwickeln. Ich habe schon mit einigen sehr vertrauensvollen und wirklich guten Leuten darüber geredet. Ich bin mit zu 100% sicher, dass das Ding ein Volltreffer wäre. So etwas gibt es noch nicht. Wenn ich mir die heutige Gesellschaft so ansehe, weiß ich dass die App einschlagen würde wie ne Atombombe. So nun zum Problem bzw zu meiner Frage: Angenommen die App ist gratis, und ich habe ein paar Millionen Nutzer. Man muss sich da schließlich registrieren. Wie kann ich damit Kohle machen und die App gleichzeitig Werbungsfrei halten? Ich will keine Werbung auf meiner App. Fakten: - Gratis App - Viele Nutzer - Keine Werbung ->Einkommen/Geld?? Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht? Gruß Babel
  11. Hallo Community, zuallerst: Ich schreibe diesenThread hier und nicht im Karriere Bereich, weil ich denke, dass hier mehr User rein schauen, die evt. im Bereich der Psychologie, Psychatrie, Psychoanalyse, Psychotherapie etc tätig und erfahren sind. So, kommen wir nun zu meinen Fragen Wenn man sich stark für die Menschliche Psyche und Psychoanalyse interessiert, sollte man eher Psychologie studieren oder Medizin und nacher den Facharzt für Psychatrie machen?So weit ich weiß beschäftig sich das Studium der Psychologie mehr mit der Empirie, z.b. Statistische Auswertungen, Studien, aber auch intensiver mit dem Geist des Menschen, als im Studium der Humanmedizin.Die Humanmedizin soll aber umfassender sein was den Menschlichen Organismus natürlich angeht, aber auch eher "technisch" ausgelegter und angeblich auch höhere Verdienst Chancen. Aber wenn man weiß das man definitiv nicht Internist, Urologe, Allgemeinarzt oder so werden will, ist das Studium der Psychologie nicht optimaler als das der Humanmedizin?Ich meine auch mal gehört zu haben, dass die Beruflicheweiterbildung im Bereich der Psychoanalyse extrem teuer und lang sein soll. Man will ja auch irgendwann mal was von seiner Rente haben. Welche Erfahrung habt ihr gemacht? Soweit ich weiß waren die ganzen "großen" Psychoanalytiker, Ärzte (Freund, Jung, etc).Studium der Psychologie oder Studium der Humanmedizin, das ist hier die Frage. First Violin
  12. Hallo zusammen, ich habe einen seelischen Konflikt. Ich bin seit einigen Jahren Soldat und bald ist diese Zeit abgelaufen. Nach 8 Jahren Jobsicherheit, stehe ich wie schon nach meiner Schulzeit vor einer schweren Entscheidung, nämlich der der Berufswahl. Das Leben gibt mir die Chance mich neu zu erfinden, neu anzufangen. Es gibt nur ein Problem! Ich habe keine Ahnung welchen Beruf ich ausüben soll. Kurz zu mir. Ich bin fast 24 Jahre alt, Soldat. Ich besitze mittlere Reife und habe meine Bundeswehrzeit Über im Büro gesessen und festgestellt, dass ein Bürojob in einer Verwaltung definitiv nichts für mich ist. Und es klingt zwar komisch aber das einzige was mich antreibt, ist das ich mal 3000-5000 im Monat verdienen will! Jetzt werdet ihr denken: der Typ ist ja Geldgeil! Teilweise habt ihr vielleicht recht. Im großen und ganzen geht es eigentlich nur darum meiner Familie mal mehr bieten zu können als ich es geboten bekam. Habt ihr vielleicht Ideen für Berufe in denen man viel Geld verdient? Ich rede jetzt nicht von Antworten wie: Vorstandsvorsitzender usw. Und wenn ihr keine Antwort habt, schreibt auch keine Antwort. Wie gesagt, ich kann mich quasi neu erfinden! Also her mit den Antworten;)
  13. Hey, mein Problem ist, so denke ich, ganz klassisch. Ich komme aus einer Arbeiterfamilie, meine Geschwister arbeiten, meine Eltern mehr oder weniger auch und ich bin in 2 Monaten mit der Uni fertig. Und das führt zu Spannungen bei denen ich und mein Erfolg darunter leiden. In allen Belangen, in meinem Aufwand für die Uni, bei meiner Jobsuche oder wenn ich neue Menschen kennen lerne. Es hat lange gedauert bis ich an den Punkt kam um mir das selbst einzugestehen und auch zu sehen, welche Menschen mich wie beeinflussen. Ich habe, so wie der Rest meiner Familie, die Schule abgebrochen und eine Lehre begonnen. Nach der Lehrzeit ein wenig gejobt und mit 21/22 mein Abi nachgeholt. Schon damals hieß es in meiner Familie das ich das nicht durch ziehe und warum ich denn nicht gutes Geld mit guter Arbeit verdienen gehe. Mein Onkel und mein Cosain haben sogar Wetten darauf abgeschlossen wann ich es abbreche. Die einzige Person die wirklich hinter mir stand und steht ist mein Vater. Er hat mit mir geredet wenn ich nicht zur Schule bin, meinte ich soll meinen Arsch hoch bekommen und bot mir immer wieder finanzielle Unterstützung an. Das erste Semester auf der Uni habe ich wegen einem Umzug abgebrochen und in einer anderen Stadt wieder von neu begonnen. Wieder hieß es, ich bring das nicht, scheiß Studenten sind eh nur faul, nach der Uni kann ich nichts, alles unnötig. Auch meine damalige Freundin meinte ich bring das nicht. Das ganze erreichte im 4. Semester seine Spitze, ich machte in dem Semster nur 2 Prüfungen und war kurz davor das Studium zu schmeißen, Gründe dafür log ich mir selbst vor. Ich ging zu meinem Vater, der sagte das dass quatsch ist, ich bin fast fertig, ich solle es durchziehen. Wenn ich Geld brauche gibt er mir es, wenn ich "viel" Geld brauche gibt er mir einen Zinsenfreien Kredit. In der ZEit hatte ich viele Gespräche mit meiner Mutter und meinem Stiefvater. Statistiken taugen nichts, ob ich nicht endlich mal für ein Auto und ein Haus sparen will und ob mir eine sichere Zukunft nicht wichtig ist?! Auch suchte ich den Kontakt zu meiner Großmutter zu der ich seit 8 Jahren keinen Kontakt mehr hatte, nur um es nicht zu bereuen wenn sie stirbt. Die schwärmte mir immer vor wie toll meine Cosaine nicht ist und was die Uni mir eigentlich bringt?! Ich hab dann aufgrund der miesen Stimmung den Kontakt wieder relativ schnell abgebrochen. Der Plan ist, mit Oktober, wenn ich also meinen Unititel habe, zu Aldi in Regionalmanagment zu gehen, da ich schon mal bei Aldi gearbeitet habe und die durchaus Interesse daran haben. Jahresgehalt knapp 70.000 Euro Brutto. Meine Schwester kauft sich um ein wenig mehr als ein halbes Jahresgehalt ein neues Auto und finanziert ihren arbeitslosen Freund. Meine Mutter und mein Stiefvater finden das toll, ich soll mir doch ein Beispiel nehmen. Darauf habe ich keinen Bock, echt nicht. Ich wohne mit meiner jetztigen Freundin in einer WG und will dort bleiben. Geld welches ich verdiene würde ich in Aktien, Rohstoffe und Immobilien investieren. Auto würde ich nur durch Carsharing haben. In meiner Freizeit möchte ich einen Tauchschein, einen Angelschein, einen Waffenschein, einen Fallschirmführerschein, einen Motorradschein, einen NLP-Kurs, einen Trainerkurs und meinen Master. Ein wenig urban-climbing betreiben, dass kostet immer mal Probleme mit der Polizei und mit meiner Freundin in die USA, nach Asien oder nach Australien reisen. Mein Vater findet das okay, ihm ist es wichtig das ich Dinge tu die mir wichtig sind und dabei meinen Kopf einschalte. Als sie mich beim Sprayen erwischt haben meinte er nur ich soll mal darüber nachdenken ob das alles Sinn macht und mir den Stress wert ist. Wenn ja, dann soll ich mir nen guten Anwalt suchen. Er findet es nicht gut was ich mache, aber aktzeptiert es. Er akzeptiert mich als Mensch, auch wenn wir stark unterschiedliche Meinungen haben. Meine Mutter weiß von all dem nichts. Das würde nur Stress geben, mach dies, tu das, ich bin kriminell, einen unmensch, die Drogen und meine Freunde sind alles viel zu "ausländisch". (Nicht falsch verstehen, ich liebe meine Mutter, aber menschlich komme ich einfach nicht klar mit ihr. Gar nicht. Nicht ein bisschen). Ich erzähle das ganze weil ich ehrlich zu euch und zu mir sein wollte. Etwas zu schreiben ist immer etwas anderes, als es nur zu denken. Die ganzen Probleme mit meiner Mutter, meinem Stiefvater, meiner Ex-Freundin und Ex-Mitbewohner, also allen die mir jemals gesagt haben ich tauge nicht oder Studenten im allgemeinen taugen nichts, führen dazu bei, dass ich mich kleiner mache als ich bin. Wenn mich jemand fragt was ich studiere erzähl ich in erster Linie das ich fast in Mindestzeit fertig wurde und eh nicht mehr lange habe und viel arbeiten war nebenbei. Ja damit er mich nicht abstempelt. Mit meiner Mutter versuche ich das Thema gar nicht erst zu bereden, ich seh sie ohnehin nur alle 2 Monate. Ist mir auch immer ein wenig unangenehm wenn sie mit meiner Freundin über ihre Unikarriere redet. Ich hab auf die ganze Scheiße keinen Bock mehr, ich sage es wie es ist. Ich habe mein Studium fast in Mindestzeit durch, arbeite in 2-Haubenlokalen und bin gestern in meinem jetztigen Job befördert worden. Ich reiss mir echt den Arsch auf und ernte dafür auch die Lorbeeren. Vor allem, und das möchte ich noch einmal ganz deutlich sagen, weil mir mein Vater immer den Rücken stärkt und hinter mir steht. Ich habe immer ein wenig Schiss von Nicht-Akademikern in ein unangenehmes Gespräch verwickelt zu werden. Mein bester Freund hat eine ziemlich hohe Ausbildung, arbeitet jetzt als Automechaniker, einfach weil er es geil findet. Er ist auch immer so einer, der meint Aktien sind nicht zwischen-menschlich, alles kalter Kapitalismus. Auch wenn er sich etwas gewagter ausdrückt, so kommt es rüber. Ich würde gerne vor Menschen stehen und sagen: "Alter, ich habe Soziologie studiert, arbeite regelmäßig im Ritz und im Grand-Hotel, wohne mit meiner Freundin in einer abgeranzten, geilen Studentenbude und habe gestern Gazprom-Aktien mit 8% Rendite verkauft. Morgen flieg ich nach Kiew und schau mir die Stadt von oben an. Ich kann leider nicht auf die Party weil ich Samstag in der Früh Kletter und damit trainieren für Kiew gehe, aber komm doch am Montag auf ein Bier vorbei". Aber nein, ich tu immer so als wäre ich der übelste Kiffer, voll verplant und steck dafür eigene Interessen zurück. Auch weil ich aus einem Assi-Freundeskreis komme (was ja irgendwie geil ist, aber nicht mehr restlos mein Ding. Ich interessiere mich jetzt eben für Wirtschaft und Arbeit). Ich kiffe noch gerne, dreh gerne noch auf (ausgewählten) Partys durch und arbeite daneben regelmäßig und mache echt viel für die Uni und weiterbildungen. Das würde ich aber nie zugeben, lieber spiel ich eben den Assi der es hasst mit Anzug auf Arbeit zu erscheinen. Obwohl es eigentlich richtig geil ist. Ich glaube in der Psychologie sagt man kognitive Disonanz dazu. Auf jedenfall ist das gerade meine großes Limiting Beliefe und ich möchte den ändern und anpassen. Ich bin erfolgreich und möchte auch dazu stehen können. Ohne Wenn und Aber. Danke für euren Input. PS: Natürlich fuckt mich nicht jeder in meinem Freundeskreis ab. Ich versuche den Kontakt zu meiner Mutter und meinem Cosain bewusst möglichst gering und mit großen Abständen zu halten. Ich wohne mit jemanden zusammen der aktuell in AKtien investeirt und Wirtschaft studiert. Bei solchen Leuten finde ich es ganz okay, habe auch kein Problem über meinen Erfolg, meine Wünsche und meine Träume zu sprechen. Aber es gibt noch ein paar "alte Freunde" die mich runter ziehen, die mich noch immer so wie vor 5 Jahren sehen. Als ich noch kein Englisch konnte und nur am saufen war. Ich möchte den Kontakt mit diesen Menschen nicht abbrechen, weil ich immer noch was mit ihnen verbindet. Ich möchte aber auch nicht nervös werden wenn ich meine "zukünftige Schwiegermutter" kennenlerne, weil ich "nur" Student bin. Ich möchte, falls das mit Aldi klappt, bei teureren Modegeschäften EInkaufen gehen, Anzug tragen und den Punks in meiner Gegend jede Woche einen Einkaufswagen essen spendieren. Ich stecke viel Kritik ein weil "zu" sozial bin, aber dennoch an wirtschaftlichen Eroflg orientiert bin und mir der wichtig ist. PPS: Wenn das alles ein wenig zu verwirrend ist, bitte nachfragen. Danke
  14. Hallo zusammen, die Sache bezieht sich unter anderem auf folgendes Topic: http://www.pickupforum.de/topic/142901-wie-dominant-fuhren-rollenverstaendnis-mannfrau/ Das Thread hier ist etwas ausführlicher - lohnt sich aber denke ich dennoch. Vorneweg, nix für Banger und Soziopathen. Lage: In der "Beziehung" läuft es super. Ich kann ihr sexuell alles geben (Multiple Orgasmen, sie tropft regelrecht). Ich komm beim Sex bedingt auf meine Kosten, ist aber nicht der Hit, macht mir aber Spaß. Entwickelt sich. Ich zieh emotional viel für mich raus. Sie ist liebenswert, fürsorglich und tut mir gut, mit Ausnahme des unten beschriebenen Problems. Ich habe dennoch Alternativen aufgebaut und auch da läuft es wirklich gut. Für mich habe ich entschieden, dass ich meine Körperteile bei mir behalte, sprich sexuelle Treue. Die Dame bringt für mich alles mit, was ich mir für eine LTR wünsche (Intelligenz, Selbstständigkeit, hoher Grad an Emotionen, super Familienverhältnisse, Sexuelle Anziehung, Aussehen, Fürsorgefähigkeit, Weiblichkeit, Planung der Zukunft) - sie will mich binden, das spricht sie regelrecht an und testet, ob ich bereit dazu wäre, auch was ihre Karrierepläne angeht. Ich bin (noch) bereit der "Beziehung" ein Ende zu setzen. Problem: mein Inner Game vielleicht Angst. Ich möchte mich der stellen und eine kluge Entscheidung treffen. HB Wissen darüber: Sie kennt das "Problem", können da recht offen drüber reden (umgekehrt teilt sie ihre Sorgen im vollen Umfang). Sie weiß, dass mir die Entscheidung nicht leich fällt, dass sehr viele Optionen da sind. Ich lade keinen Ballast ab, jammer nicht rum, ist mein Problem. Nach den 2 Monaten kennen wir einander schon gefühlt recht lange. Ich behaupte mal ich habe keine Rosarote Brille auf. Aktuell: Aktuell arbeite ich bei einer Bundesbehörde, bei der ich aus rationalen Gründen der Familienplanung nicht weiter bleiben kann. Ich muss mich jetzt umorientieren! (ich will Familie haben, auch Hausmann, Kinder sind mir extrem wichtig). Das ganze ist unabhängig von der HB zu sehen! Könnte auch morgen eine andere Frau ankommen - Sie hat mir nur einfach das Problem klar gemacht, das ich habe und mit dem ich jetzt klar kommen muss! Also seht sie als Platzhalter für eine x-beliebige HB mit den selben Eigenschaften! Die HB zu verlassen, um dem Problem aus dem Weg zu gehen, ist einfach Zeitaufschub. Aktueller Beruf: - ich liebe den Beruf - ich reise viel, vielseitig, fordernd, sehe viel, arbeite gerne und viel --> Toll -ausreichende finanzielle Versorgung ---> Ja, basic. -Anerkennung/Status --> Nein -Sicherheit ---> Nein -ausreichend Kreativität/Raum zur eigenen Entfaltung/ Freiheit --> Ja (In meinem Team ja, in der Struktur nein) Und damit sind wir beim Kern meines Problems, nämlich einer Entscheidung im Beruf plus der Gesellschaftliche Druck/Status, den ich überwinden muss. Wie im Topic als Link oben beschrieben ein Auszug im Bezug auf die HB als Hintergrund: Alternativen: 1. Im selben Beruf auf anderer Schiene weiter machen - Finanzielle Einbußen die nächsten 3 Jahre, danach mehr Gehalt - Versetzung alle 2-4 Jahre, Deutschlandweit --> Frau und Familie müssen mitspielen -ausreichende finanzielle Versorgung ---> Ja -Anerkennung/Status --> Jein -Sicherheit ---> Ja-temporär -ausreichend Kreativität/Raum zur eigenen Entfaltung/ Freiheit --> Jein 2. Berufswechsel (habe Studiert) in die Freie Wirtschaft - Finanzielle Besserstellung - Freie Ortswahl - Entspricht nicht meiner Berufung, ist dann lediglich ein Job - Bürojob - wollte ich bis 40/45 Ausweichen! - weniger Vielfalt, da ich hier Durchschnittlich bin - Würde gerne Consulting, bin aber auf dem Papier zu schlecht dafür --> Weiterqualifizierung (weiter Jahre gehen ins Land) - Karriereoptionen langfristig gegeben -ausreichende finanzielle Versorgung ---> Ja -Anerkennung/Status --> Ja -Sicherheit ---> Jein -ausreichend Kreativität/Raum zur eigenen Entfaltung/ Freiheit --> Ja 3. Anderer Beruf, konkret Polizist - Finanzielle Verschlechterung - Start bei null - Mittelweg aus Berufung und Job -ausreichende finanzielle Versorgung ---> Anfangs nein, danach ja basic, wie jetzt -Anerkennung/Status --> Ja -Sicherheit ---> Ja, Verbeamtung -ausreichend Kreativität/Raum zur eigenen Entfaltung/ Freiheit --> Jein Es gibt noch weitere Optionen, wie ins Ausland gehen. Diese fallen aber eigentlich raus, weil ich damit Alles in Frage stelle und die Variablen zu groß werden. Zudem gibt es Kombinationen wie Polizist und Nebenbei freie Wirtschaft. --> Neue Wege, interessante Wege, keine Garantie, keinerlei Erfahrungen Oder Abfolgen: Erst Polizist --> Nebenbei ebenfalls Weiterqualifizierung --> Wenn Karrier nicht klappt, Plan B Abfolge 2: Jetziger Beruf, anderer Bereich --> mit 40 Studium und Neuorientierung inkl. neuer Karrierechancen Alles hat Vor- und Nachteile. Polizist bietet hohe Sicherheiten bei verhältnismäßig niedrigem Gehalt aber einigen Privilegien. Freie Wirtschaft bietet besseres Gehalt, weniger Arbeitsplatzsicherheit, weniger Erfüllung. Jetzt zum (Status)problem, was ich habe: 1. Ihr Anspruch: Karriere bis Kinder machen, danach Halt einlegen, Familie gründen, danach weiter Arbeit/Karriere machen (Ihr Plan ist sauber durchgeplant, von zu Hause kam Kohle und Unterstützung, Körperlich kriselt es etwas am Plan; Sie sagt konkret: Sie sucht einen Mann, der das mitmacht) 2. Mein Anspruch: Erfüllender Beruf, Fähigkeit Familie zu ernähren, Kinder erziehen und Aufwachsen sehen (50:50 Arbeitsmodell), danach Beruflich Weiterbilden und Karriere fortschreiten. Immer in Absprache mit meiner Partnerin und unter dem Gesichtspunkt das Projekt Familie so schön, groß und prächtig wie möglich auszuschmücken. (Mein Ursprungslebensplan wurde durch eine Reform derart zerstört, dass ich jetzt an diesem Punkt gelangt bin) Ich habe keine Zukunftsängste in Form von ich weiß nicht, wie ich einen Job bekomme. Es geht um den richtigen Beruf! (ein Luxusproblem) Passt soweit überein. Aus eigener Familie weiß ich, dass wenn die Kinder erwachsen sind, sich beide Elternteile gerne wieder in Arbeit stürzen und weitermachen. Hier sei nochmal erwähnt: Nach 2 Monaten kann ich mir zwar viel Vorstellen, da die Sache echt schnell eskaliert ist, aber ich seh das nüchtern. Kann auch morgen vorbei sein. Diese HB ist nur ein Platzhalter für eine emanzipierte Frau mit Karriereabsichten von heute! Diese Planungen von Frauen habe ich so schon öfters gehört. (wobei manche Kindern niedrige Prio einräumen) Ich weiß nicht, wie rational ich ihre Pläne nehmen darf... Ich kann nur von mir ausgehen und behaupten, dass ich meine Checkliste abarbeite, meinem Bauchgefühl Raum gebe, dem Zeit gebe und, wenn es passt, dann langfristige Entscheidungen treffe. Das nennt sich das wohl Kompromisslos. Treue um Treue. Meine Eltern haben mir das vorgelebt und für mich überwiegen die Positiven Sachen dabei. (Unabhängig von Pickup Taktiken) Herz, Körper und Bauch: Lösung 1 ist für mich ideal, Karriere sicher, danach Option auf Freie Wirtschaft - Familiär nur wenn man solange planen kann und sie Kompromisse eingehen kann. Wenns dumm läuft, dann verliere ich aber auf breiter Linie. Kopf und Bauch: Lösung 2 ist ein Kompromiss - ich fühl mich da etwas kastriert. Zwar entspricht das der Norm, aber ich sehe mich da nicht Karriere machen. Sprich ich hab einen nine-to-five Job. Freie Wirtschaft geht für mich nur was, wo ich ebenfalls unter Strom steh und rumkomme. Dafür sind meine Noten zu schlecht --> Müsste weiter Studieren. Außerdem wollte ich in Jungen Jahren Körper und Geist fördern, erst später Bürojob. Etwas Herz, Etwas Kopf, Körper und Bauch: Lösung 3 ist der Mittelweg - Finanziell 3 Jahre Durststrecke, danach gehts. Karriere bedingt möglich, muss Umwege in Kauf nehmen. Meine konkrete Einstellung zu HB´s Plänen: Volle Unterstützung ihrer Karriere - gönn ihr die und hoffe, dass sie es weit bringt. Bin sogar bereit zu Leiden, wenn ich unser gemeinsames Projekt am Schluss besser dasteht. (Allerdings habe ich hier die Befürchtung die Eier zu verlieren - und umgekehrt die Sorge, dass sie sich mit der Zeit verändert und auf Status und Materialismus abfährt und die Sache so auseinander geht, was Einkommensunterschiede bei Reisen etc. pp. angeht) Dafür gibt es - nun ja - keine Garantie. xD Das ganze kratzt an meinem Ego. 1. Ich sehe mich in der Gesellschaftlichen Männerrolle als Versorger und Verdiener - Sie wird aber konkret meistens mehr Geld verdienen als ich - das Denken muss ich ablegen, habe aber Angst davor meine Männlichkeit zu verlieren. (siehe Zitat) 2. Ich bin bereit große Kompromisse einzugehen, wenn ich dafür minimale Sicherheit erhalte - Aber ich kenne kaum Menschen, die Rational die Sache so durchdenken können und planen können. Ich möchte eine Entscheidung treffen, mit der ich mich nicht verrate, alleine damit leben kann (also wenn Beziehung oder gar Familie aus unerfindlichen Gründen nicht klappt). Meine Ängste sind: - Führungschwäche zeigen, Eier verlieren - Minderwertigkeiten durch fehlenden gesellschaftlichen Status (hab ich jetzt schon leicht, weil Beruf ist niedrig angesehen und ich kann nicht allzu viel drüber reden - habe im Freundeskreis und sonst aber ein hohes Ansehen) - Reue Der Zeitraum der Entscheidung beträgt ein ganzes Jahr in Ettappen. Ich kann theoretisch alle drei Optionen plus weitere Ausprobieren. Ist von Vorteil. Es soll aber nicht so rüberkommen, als ob ich mich nicht entscheiden könnte oder einen Schlingerkurs fahre... Anmerkungen? Denkfehler erkennbar? Meinungen zu Unterschied bei Gehalt und Co? Hinweise? Entscheidungshilfen? Und vor allem: Wie halte ich das raus aus der "Beziehung" und wie integriere ich (jetzt konkret die aktuelle HB; aber vielleicht auch ne andere HB) die Frau in diesen Prozess? Die Entscheidung muss ich selbst treffen - ist mir vollkommen klar! Vielen Dank Echolon
  15. Ich werde in ein paar Wochen meine Fortbildung beenden und bin zur Zeit dabei Bewerbungen an Unternehmen rauszuschicken. Heute habe ich eine Absage auf eine Initiativbewerbung mit folgendem Text erhalten. "Vielen Dank für Ihre aussagekräftige Bewerbung und das damit gezeigte Interesse an unserem Unternehmen. Was wir über Sie erfahren haben, hat uns gut gefallen. Leider können wir Ihnen dennoch keine Position anbieten zumindest im Moment. Doch was heute gilt, muss in Zukunft nicht unbedingt gelten. Als dynamisch wachsendes Unternehmen ermutigen wir Sie deshalb zu erneuten Bewerbungen bei uns." Ich denke, das die Absage so formuliert ist, das gerade nichts frei ist, aber meine Bewerbung einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat. Was ist eure Meinung hierzu, vlt von Leuten die auch im Personal tätig sind, habe ich recht damit oder kann das einfach auch nur ein Standardtext sein, der jeden Bewerber als Absage zugeschickt wird. Mir ist das deshalb wichtig um zu sehen, ob ich mit meinen Bewerbungen auf einem guten Weg bin. Gruß wanted
  16. Hallo zusammen, erstmal kurz zu mir: Ich studiere momentan im 4. Semester Maschinenbau an einer renommierten Universität und werde für die nächsten beiden Semester ins Ausland gehen. Warum habe ich angefangen, Maschinenbau zu studieren? Nun ja, ich interessiere mich für Technik und meine Stärken liegen vor allem im mathematischen, naturwissenschaftlichen und analytischen Bereich. Außerdem wollte ich ein Studium beginnen, welches mir viele Türen offen hält, abwechslungsreich und fordernd ist, und mit einem guten Gehalt lockt. Hatte zu Beginn meines Studiums auch damit geliebäugelt, Medizin zu studieren und hatte auch eine Zusage auf dem Tisch, habe mich dann letzten Endes aber für den guten alten Maschbau entschieden. Von Natur aus bin ich schon jemand, der die Angewohntheit hat, alles zu "zerdenken" und, ganz einfach gesagt, immer nur das zu wollen, was man nicht hat. Habe das eigentlich gut in den Griff bekommen, doch in letzter Zeit hat es mich dann wieder erwischt: Immer öfters hört man von diesen Horrorstories, dass Absolventen vieler Fachrichtungen nach dem Studium trotz Top-Noten für Hungerlöhne anheuern müssen und man generell froh sein "darf", überhaupt irgendwo unterzukommen. Darüberhinaus bin ich mal tief in mich gegangen und habe mich gefragt, ob das was ich gerade mache, wirklich das ist, was ich mein ganzes Leben lang machen möchte...und dann kamen auf einmal wieder die Zweifel: Warum habe ich nicht Medizin studiert? Jobgarantie, sehr gute Verdienstmöglichkeiten (tariflich gibt es ja kaum was besseres), ein abwechslungsreicher Job und hohes Ansehen...und dann studiere ich Maschinenbau (jetzt mal ganz plakativ gesprochen)? Ich meine, meine Noten sind momemtan eigentlich sehr gut, dennoch habe ich irgendwie Angst davor, dass ich es in ein paar Jahren bereuen werde, es nicht anders gemacht zu haben...vielleicht sitze ich am Ende da, mein Schreibtischjob kotzt mich an, und ich sage mir dann: Hätte ich mal nur...! Letzten Endes ist das natürlich einzig und alleine meine Entscheidung und die kann mir keiner abnehmen; dennoch wollte ich hier mal in die Runde fragen, ob ihr auch schon ähnliche Situationen durchgemacht habt und wie ihr diese überstanden habt; oder ob ihr sonst irgendwelche Tipps habt, die mir vielleicht helfen könnten. Grüße
  17. Ich hätte mal eine Frage an die Berufstätigen unter euch: Wie organisiert ihr euer Leben, damit ihr genug PU machen könnt? Bei mir gibt es: BerufKursSportVorbereitung zum Aufbau eines Vereinsnach Möglichkeit Freunde und Verwandte treffenPUErledigungenGut auf TV mal zu 99% verzichten hat mich sehr weitergebracht. Macht auch nicht gerade blöd bei dem Zeug was da heutzutage so läuft. Aber ehrlich gesagt läuft es jetzt manchmal so, dass ich einen Wochenplan mache, was ich alles schaffen will, dann schiebe ich PU ans Ende und wenns in der Mitte des Sonntags endlich drankäme, dann lese ich noch Theorie und dann zahlt sichs nicht mehr wirklich aus. Ums mal extrem lame darzustellen, was es auch ist. Eigtl ist es ja so, dass ich eh "Game" habe -> einmal wöchentlich Oneitis treffen, unzufrieden heimgehen und nicht motiviert sein, neue Frauen zu treffen, weil sie nicht sie sind. Hahaha. Die verbalen Arschtritte nehme ich mit Würde an. Eigentlich weiß ich es ja selbst und ziehe jetzt einen Strich. Macht Folgendes aus eurer Sicht Sinn? Zuerst kommt der Job und Kurs. Okeydokey, aber dann: Jeden Tag mind. 1 Set, sonst darf ich nicht trainieren/Theorie lesen etc. und frühestens um 0:00 in die Kiste, wenn am nächsten Tag Arbeit ist. Am Wochenende mind. 2x raus (mind. 1x Club), um auf 35 Sets/Woche oder ein FC oder LMR-Fuckup zu kommen. Sonst, falls zu passiv, frühestens um 5:00 in die Kiste. Verflixt, wann schlafen? Wie macht ihr das mit Job, Sport, PU, etcetc? Grüße!
  18. Hallo Leute, ich hoffe auf eure kompetente Beratung für meine hoffentlich rosige Zukunft und entschuldige mich schonmal im Voraus für den langen Text. Derzeit besuche ich eine Höhere Handelsschule und werde nächstes Jahr mein Fachabitur in der Tasche haben. Zuvor war ich an einem Gymnasium und das ohne Probleme bis zur 11. Meine Noten sind dann in den Keller gegangen, die Motivation hat rapide abgenommen und allgemein fand ich es nicht mehr lohnenswert diszipliniert zu sein (Lehrer mit sehr negativer Einstellung usw.). Daraufhin bin ich auf eine Wirtschaftsschule (Berufskolleg) gewechselt und besuche, wie bereits gesagt, die Höhere Handelsschule. Mit meiner Entscheidung bin ich sehr glücklich. Die Leute sind um einiges sympathischer, der Stress ist minimal im Vergleich zum Gymnasium und am wichtigsten ist, dass ich selbst als "Quereinsteiger" (hab zum Halbjahr gewechselt) zum Endes diesen Halbjahres einen Schnitt von 1,5-1,7 erwarte. Das wird sich voraussichtlich sogar noch bessern in der 12. Klasse, da ich schon mit den mir anfangs fremden Fächern, wie BWL + Rechnungswesen und Informationswirtschaft vertraut bin. Man könnte meinen, dass das nichts besonderes sei, aber ich bin tatsächlich fast der einzige bei 5-6 Klassen mit solchen Noten. Meine Mathelehrerin sagte mir auch, sie habe in 10 Jahren noch keine 1 in Mathe auf einem Zeugnis vergeben. Scheinen also gute Aussichten für mich zu sein, meint ihr nicht? Nun zum eigentlichen Problem und Thema dieses Threads: Was soll ich nach dem Fachabitur machen? In die Wirtschaft wird es auf jeden Fall für mich gehen. Weiter weiß ich allerdings noch nicht so genau, da mir nicht mal die Berufsberater an der Schule wirklich helfen können. Am besten erläutere ich euch einfach mal meinen aktuellen Wissensstand und meine Überlegungen... Allgemein interessieren mich die Bereiche "Consulting" im Management und der Kapitalmarkt, genauer Investmentfonds. Das Consulting finde ich attraktiv, da ich vor längerem gelesen habe, es sei im Gegensatz zum umstrittenen Investmentbanking um einiges gesünder für das eigene Wohl. Das soll heißen, es gibt keine extreme Hierarchie und die Arbeitsstunden sollen sich in Grenzen halten. Zudem arbeitet die Mutter eines Kumpels in dem Bereich und denen scheint es finanziell sehr gut zu gehen. Ein netter Bonus ist, dass sie Home Office betreibt und somit von Zuhause aus arbeitet. Interessieren würde mich die Unternehmensberatung nur im Management-Bereich mit Schwerpunkt auf Strategie, Organisation, Führung und Marketing eines Unternehmens. IT o.Ä. sagt mir hingegen überhaupt nicht zu. Allerdings find ich den Kapitalmarkt nochmal um ein ganzes Stück interessanter und abwechslungsreich scheint er auch zu sein, ich kann mich aber irren. Auf Basis von dem was ich bisher lesen konnte, interessieren mich speziell Investmentfonds. Hier habe ich wiederum Angst, dass sehr viel Stressresistenz gefragt ist und man beinahe versklavt wird von den Vorgesetzten. Ich bin natürlich nicht so naiv, um zu glauben, dass woanders die Arbeitnehmer nicht unter Druck gesetzt werden usw. Ich möchte aber möglichst den Branchen aus dem Weg gehen, in denen diese Praxis im extremen Umfang ausgeübt wird (siehe Architektur und Investmentbanking). Der Beruf sollte mir eine hohe finanzielle Sicherheit geben und mich psychisch möglichst nicht belasten, was natürlich eine individuelle Sache ist, abhängig von der eigenen Wahrnehmung, aber ihr wisst sicherlich worauf ich hinaus will. Auch wären gute Aufstiegschancen nicht verkehrt. Hinzu kommt noch, "wie" ich studieren sollte. Eine Ausbildung möchte ich nicht machen, auch wenn manche darauf schwören zuerst eine Ausbildung zu machen, um etwas handfestes zu haben und danach zu studieren. Es wird auf jeden Fall ein Studium für mich werden. Mit dem Fachabitur werde ich nicht an einer Universität studieren können, sondern "nur" an einer Fachhochschule, aber ich denke nicht, dass irgendwelche Nachteile damit einhergehen. Ich bin vor kurzem in positiver Weise auf Dualstudiengänge aufmerksam geworden. Viel weiß ich noch nicht, ich finde es aber sehr gut, dass man 3,5 Jahre während des Studiums in einem Unternehmen Praxiserfahrung sammeln kann, was sicher auch fördernd für die Zukunft ist. Ich habe es so erklärt bekommen, dass man sozusagen den Bachelor macht und währenddessen eine Ausbildung. Beispielsweise studiert man BWL und spezialisiert sich für den jeweiligen Bereich, während man eine Ausbildung zum Investmentfondskaufmann macht. Die Bezahlung soll auch durchschnittlich bei 900 bis 1100€ netto liegen, im Gegensatz zu den durchschnittlichen 600-700€ bei "normalen" Ausbildungen. Ich habe allerdings in einem Forum gelesen, dass man als Absolvent eines dualen Studiums wenig bis gar keine Aufstiegschancen hat. Denn das duale Studium soll den Unternehmen dazu dienen, um schnelle Nachwuchsarbeitskräfte zu erhalten und bildet somit keine Führungspersonen. Wie sehr ihr das? Quatsch oder Realität? Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen bei meiner Berufsfindung LG Gandy96
  19. AUGEN AUF BEI DER BERUFSWAHL. So heißt er. Der Topic Title. Nun ist es ja so, hier im PUF tummeln sich Gestalten (nicht abwertend gemeint) jeglicher Couleur. Vom Akademiker (User Akademiker), dem IT-Spezialisten (User RealGentleman=MasterStudent WINF), Webe-/Marketing-Guru´s (User IC, sie ist aber auch Harvard-Studentin und noch iwas, habe da ehrlich gesagt den Überblick verloren) über "normalen" Studenten (User Kohlhaas (Literaturstudent), Der Ted=Student WinF im NF, k.A. isowas), Selbständigen (User Applefan, ehem. Selbständiger?), Soziologen (User GeneralBeta) Unternehmensberater, Juristen (User Twisted, Jura-Student), wiss. Mitarbeiter (User Rudelfuchs und PaoloPinkel=bzw. Doktorand?), Doktoranden, Doktor (User Vierviersieben Manager im höheren Management evtl.?), Autor (User endless enigma, LdS :)), Anwalt (User Zooler), Automobilverkäufer, und, und, und viele andere, die ich vergessen habe. Eher selten der Sozialhilfeempfänger im PUF (nach meiner Beobachtung, gibt es bestimmt aber auch, wie gesagt, ich möchte hier keine wertenden Urteile vornehmen, es ist wie es ist, sei es eigenes Verschulden oder eine Aneinanderreihung unglücklicher Umstände, welche dann in der beruflichen bzw. arbeitslosen Situation gipfeln kann). Was mir im PUF auffällt ist die doch ziemlich hohe Akademiker-Dichte. Sinn des Threads? Erfahrungsaustausch. Fragen: Wie seid ihr zufrieden mit der aktuellen beruflichen Situation? Was treibt Euch an? Wohin wollt ihr? Wie seid ihr zu dem Beruf/Anstellung/Studium gekommen (also welche Motivation?) Eher pragmatisch verfolgt oder der Leidenschaft gefolgt? Schönen Feierabend, mit ner Hellen Blonden!
  20. Hallo Leute, ich verfolge schon seit längerer Zeit den Karriere und Personal Development Bereich in diesem Forum und es hat schon viel positives zu meiner Entwicklung beigetragen. Ich schätze Eure Tipps und Erfahrungen sehr und würde mich freuen, wenn Ihr mir auch hierzu Anregungen/Tipps/Erfahrungen oder einfach Eure Meinung mitteilt. Ich bin zurzeit 23 Jahre alt und studiere ein Maschinenbaufach (Bachelor). Leider wohne ich noch bei meinen Eltern, was mich meiner Meinung nach sehr in meiner Entwicklung hemmt. Aus diesem Grund war für mich klar, dass ich für die Abschlussarbeit wegziehen möchte. Nach Bewerbungen und einer Zusage steht für mich nun fest, dass ich für 6 Monate zum Bodenseekreis ziehen werde und dort bei einem großen Konzern meine Abschlussarbeit im Bereich Engineering machen werde. Das WG-Zimmer steht auch schon. Das einzige, was mir ein wenig Sorgen macht, ist, dass in dieser kleinen Stadt wahrscheinlich nicht viel los sein wird. Es geht mir nämlich auch darum, Leute kennenzulernen und mich sozial zu entwickeln. Das ist so eine kleine Angst, dass es einfach sehr langweilig dort unten wird, aber ich weiß es natürlich noch nicht, war ja nur einmal für das Vorstellungsgespräch dort (da war dann allerdings wirklich nicht viel los auf den Straßen(Innenstadt) und das gefühlte Durchschnitsalter lag bei 50). Nun aber zu meinem Hauptanliegen. Mein Ziel wird es sein, einen bestmöglichen Eindruck zu hinterlassen, gute Arbeit zu leisten und viel zu lernen. Das alles auch vor dem Hintergrund, dass ich (je nachdem, wie es läuft) auch danach gern dort als Ingenieur arbeiten würde. Ich habe leider kaum Ahnung, wie man sich im Arbeitsleben verhalten sollte, um Karriere zu machen. Ich möchte jetzt schon diese sozialen Aspekte lernen, um z.B. gute Kontakte zu knüpfen und um weiterzukommen. Habt Ihr dazu Tipps oder Bücherempfehlungen? Ich weiß, dass hier einige sind, die dazu was sagen oder Erfahrungen teilen können, würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir helft. Als kleines Beispiel: Teamleiter: Wollen Sie nach Ihrem Bachelorabschluss eigentlich einen Master machen? Ich: Ich bin mir noch nicht sicher, ob mir nicht 2 Jahre Berufserfahrung mehr bringen würden als noch 2 Jahre weiterzustudieren. Da frage ich mich aber, was "wollte" der Teamleiter hören? Nicht, dass ich meine Meinung daran anpassen würde, aber speziell in diesem Fall habe ich doch sehr gegrübelt. Will er vllt herausfinden, ob er mich danach direkt einstellen könnte und die Abschlussarbeit als gute Einarbeitung dienen könnte? Oder will er hören, dass ich definitiv vorhabe noch einen Master zu machen, weil das Unternehmen keine Bachelor einstellen wird. Oder was anderes: Ich würde sehr gern beruflich reisen und etwas von der Welt sehen. Kann ich sowas dem Vorgesetzten offen mitteilen, dass ich zu sowas gern bereit wäre? Das mag blöd klingen, aber ich habe einfach noch nicht diese sozialen/karrieremäßigen Denkmuster drin, bzw. muss das erst lernen. Wie gesagt, ich freue mich sehr Über Eure Erfahrungen und Tipps! Vielen Dank Lg
  21. Hi! Ich stehe vor der Entscheidung, mich für ein Auslandsemester (bzw. -jahr) zu bewerben. Dort werd ich natürlich auch ordentlich gamen wollen. Darum wollt ich mal eure Meinung als "Experten" einholen. Was noch wichtig wäre zu wissen: Ich sehe türkisch/indisch/arabisch/evt. latinohaft aus. Rassismus ist also bitte auch zu beachten. Es ist mir aber wichtig, dass die Uni bzw. Stadt auch einen gewissen "Ruf" hat. Liège klingt nun mal nicht so geil wie Berlin oder Chicago. Sprachlich ist Deutsch, Englisch und Französisch kein Problem (fliessend). Alles andere wird schwierig. HB-mässig stehe ich klar auf blond, hell, blau-/grünäugig, aber ich wäre bereit mein Beuteschema dem Jagdrevier anzupassen. Darum zieht es mich stark nach Skandinavien (v.a. Uppsala, Turku, Oslo), allerdings haben hier "Braune" keinen guten Ruf. Ebenfalls eine gute Option wäre Australien, Deutschland, Grossbritannien oder die USA. Aber erzählt doch mal, wo ihr schon mal wart (insbesondere als Studenten), und wo es sich besonders gut eignet um sowohl Ausbildung als auch HBs nachzugehen. Folgende Unistädte stehen zur Auswahl: Australien: Sydney Belgien: Leuven, Liège Brasilien: Saõ Paulo China: Hongkong, Peking, Shanghai Dänemark: Aarhus, Odense Deutschland: Berlin (Freie Uni, Humboldt) Dresden Frankfurt a.d.O. Halle Hamburg Marburg Münster Osnabrück Estland: Tartu Finnland: Turku Frankreich: Lyon Montpellier Paris Nanterre Strasbourg Tours Griechenland: Thessaloniki GB: London Israel: Jerusalem Italien: Rom, Siena Japan: Tokyo Lettland: Riga Litauen: Vilnius Malta: Malta Niederlande: Leiden, Maastricht, Rotterdam Norwegen: Oslo Österreich: Wien Polen: Krakau, Warschau Portugal: Coimbra, Lissabon Schweden: Lund, Örebro, Uppsala Singapur: Singapur Slowenien: Ljubljana Spanien: Barcelona, Getafe, Madrid, Murcia, Santander Tschechien: Prag Türkei: Sisli-Istanbul Ungarn: Budapest, Szeged USA: Chicago Herzlichen Dank im Voraus für eure Eindrücke. iPod
  22. Hallo zusammen, es ist das erste Mal, dass ich bzgl. eines Beziehungsproblems hier poste. Ich versuche mich kurz zu halten, obwohl man Seiten damit füllen könnte. Ich schreibe einfach mal so herunter, wie es mir in den Sinn kommt. Ich versuche die Situation so objektiv wie möglich wiederzugeben, obwohl das natürlich aus subjektiver Sicht schwer fällt. Grundinfos Dauer: Im Oktober 3 Jahre, erste Beziehung von mir (3. Frau, mit der ich Sex hatte) und 4. Beziehung von ihr (ebenso 4. Mann, mit dem sie Sex hatte) Alter: beide 25 Jahre, beide am Ende ihres Studiums, Ich: Fokus auf Einstieg in Industrie, sie: vorgegebener Weg im öffentlichen Dienst/Beamtentum (aufgrund ihrer Fächerwahl, Lehramt) sehr stark örtlich gebunden Erste 15 Monate in der selben Stadt, Wohnung direkt beieinander, täglicher Kontakt; dann 6 Monate Fernbeziehung (400 km), dann bis jetzt Fernbeziehung (180 km), Elternhäuser in der selben Stadt Zur Einführung muss ich erst etwas zu mir sagen, da ich denke, dass das wichtig für den Gesamtkontext ist: Ich war ein Spätzünder in allen Belangen. Auch beim Thema berufliche Entwicklung war ich Spätzünder. Und so begann ich ein Studium (andere Stadt als Elternhaus), was mich interessierte, ich jedoch nicht wirklich wusste, was man damit anfangen kann. Ich war stets fleißig und habe mich konsequent auf Prüfungen vorbereitet, jedoch all das drum herum noch nicht so erkannt und praktiziert. Sprich Praxiserfahrung, Kontakte knüpfen, sich damit beschäftigen, was ich tun muss, um da oder dort hin zu gelangen. Ich wusste ja noch nicht einmal, wohin ich wollte. Am Ende des Bachelorstudiums (FH) stand dann eine Praxisphase an. Ich schreib mich tot mit Bewerbungen, bekam trotz 1-er Schnitt und Regelstudienzeit nur Absagen und wenn eine Einladung dabei war, lief das Vorstellungsgespräch bescheiden (da unerfahren, kein Profil). Dies frustrierte mich so sehr, dass ich anfing, umzudenken. Durch einen glücklichen Umstand bekam ich dann doch eine Stelle in einem mittelgroßen Konzern (BWL-Thematik, obwohl das mit meinem Studium nichts zu tun hatte, 400 km Entfernung). Durch meine ersten Industrieerfahrungen in diesem halben Jahr hat sich für mich nahezu alles verändert. Ich habe trotz übelst langweiliger Arbeit reingeklotzt und parallel ohne Unterstützung des Unternehmens meine Bachelorarbeit im Unternehmen verfasst. Ich habe die Arbeit gehasst, der Gedanke an ein gutes Arbeitszeugnis und eine super Note haben mich an der Stange gehalten. Da das rein betriebswirtschaftliche dann doch nicht meine Erfüllung war, orientierte ich mich abermals um und hatte das Glück, in einen Master an einer Uni einsteigen zu können (180 km Entfernung), der abermals nur wenig mit dem zu tun hatte, was ich vorher gemacht habe (das Bachelorstudium war im Nachhinein einfach falsch ausgewählt). Jetzt meine ich aber endlich das gefunden zu haben, was mich wirklich interessiert und wo ich mir meine Zukunft vorstelle. Dafür klotze ich extrem rein. Das Studium ist härter und ich baue nebenbei mein Profil mit außeruniversitärem Engagement und Nebensjobs (SHK an der Uni, Werksstudent im Unternehmen) aus. Auch meine Abschlussarbeit an einer renommierten amerikanischen Universität in Zusammenarbeit mit einem großen Industriepartner konnte ich durch mittlerweile stark verbessertes Netzwerken schon sichern. Da dies auch alles wieder in Regelstudienzeit und top Noten erfolgen soll bin ich natürlich zeitlich sehr stark eingespannt und auch mental im Moment sehr stark auf meine beruflichen Ziele fixiert. Und jetzt kommt die Beziehung ins Spiel. Da ich am Anfang noch nicht so fixiert auf meine beruflichen Ziele war, hat alles super geklappt. Jedoch war ich schon immer ehrgeizig, nur von ca. 16 - 23 Jahren habe ich die meiste Energie in den Sport gesteckt. Durchschlagender Erfolg war mir jedoch leider trotzdem verwehrt (so erkläre ich mir auch meinen Wunsch, im Beruf endlich den Erfolg zu finden, den ich schon so lange suche und hart arbeite). Wir führten eine tolle Beziehung. Einzig und allein hatte ich immer wieder mit dem Gedanken zu kämpfen, dass ich eventuell keine anderen Frauen mehr verführen könnte. Ich habe dies offen kommuniziert, was eine erdbebengleiche Krise ausgelöst hat. Meine laut ausgesprochenen Gedanken zu (noch keine konkreten Vorschläge) Pärchensex oder auch einer offenen Beziehung (deren langfristige Realisierung ich mittlerweile für nahezu unmöglich halte) werden mir immer noch als völlig daneben und unnormal vorgehalten. "Wer so etwas für möglich hält, liebt seinen Partner nicht." Aber ich kann auch ohne diese Erfahrungen leben, wenn ich vom Rest überzeugt bin. Dies ist mittlerweile jedoch überhaupt nicht mehr der Fall. Seit mittlerweile über einem Jahr besteht unsere Beziehung mit stark ansteigender Intensität nur noch aus Streit, Vorwürfen und Drama. Ich bin meistens zufrieden, wenn alles seinen angepeilten Weg geht und ich die Freiheit habe, meine Ziele zu verfolgen. Sie macht mir jedoch ständig Vorwürfe und ihr Verständnis für meine Ziele gehen gegen 0. Das birgt ein extremes Konfliktpotential. Oft sprechen wir nur ruhig darüber und jedes Mal wird deutlich, wie unterschiedlich unsere Ansichten sind. Ab und an kracht es dann aber auch und ich werde laut, obwohl das eigentlich nicht mein Ding ist. Aber ich kann dann nicht anders bei so viel (meinerseits gefühlten) Unverständnis. Sie kritisiert alles in diese Richtung: Meine perfektionistische Art (sicherlich gegeben!), die neuen Herausforderungen, die ich mir stelle ("Ist das denn wirklich nötig?") und meine Zukunftspläne. Ich besitze die doppelte Staatsbürgerschaft (U.S.-amerikanisch, Deutsch) und daher fällt es mir leichter, in den USA Fuß zu fassen. Nach meiner Masterarbeit in den Staaten möchte ich dort ggf. erste Berufserfahrung sammeln oder auch eine Promotion anstreben. Mit ihr rede ich mittlerweile nur noch ungern über meine Ziele und Chancen, die sich auftun, da ich keinen Rückhalt bekomme, nur Gegenwind. Das Thema Masterarbeit in den USA für 6-9 Monate war schon mit genug Ärger verbunden. Da eins ihrer Studiumsfächer eine absolute Nischensprache ist, wird sie nach Abschluss ihreres Studiums (voraussichtlich März 2015) örtlich extrem eingeschränkt sein. Die Aufgabe dieser Sprache - auch nur temporär - kommt für sie absolut nicht in Frage. Mein Vorschlag, erst einmal z.B. in den USA Fuß zu fassen und dann in das Land mit der Nischensprache oder in das Grenzgebiet in Deutschland zurückzukehren - abgelehnt! Damit sind alle meine Träume, gemeinsam jung und ungebunden um die Welt zu kommen und Karriere zu machen, dahin. Sie spricht hingegen von Kindern und hört ihre innere Uhr schon ticken und war sichtlich geschockt, als ich auf ihre Frage nach Kindern wie folgt antwortete: "Kann ich mir gut vorstellen, aber 100 % sicher bin ich noch nicht, im Moment und auch in der nahen Zukunft ist das kein Thema für mich." Ich versuche auch, sie in ihren Zielen zu unterstützen. Ich lese ihre Arbeiten und Bewerbungen Korrektur, mache ihr Mut, auch mal über den Tellerrand zu schauen und war total begeistert davon, als sie Pläne schmiedete, in der Zeit, in der ich in den USA bin, auch ins Ausland (ehemalige Kolonie des Landes mit der Nischensprache) zu gehen. Nach ersten (zu erwartenden) Rückschlägen im Bewerbungsprozess ist ihre Begeisterung schon wieder gesunken und ich bin gespannt, ob sie noch etwas findet, bzw. auch die nötige Energie dafür aufbringt. Zu dem Konflikt über die verschiedenen Lebensansichten gesellt sich hinzu, dass sie sich von mir immer hinten angestellt fühlt. Es stimmt, ich habe im Moment (Klausurenphase) absolut 0 Zeit (muss mich schon dazu überwinden, mir die Zeit zu nehmen, um diesen Beitrag zu erstellen) und bin auch mental voll fokussiert. Ich habe überhaupt keine Lust auf Freibad, o.ä. Vermisse ich auch nicht. Aber ich kürze nicht nur meine Zeit mir ihr, sondern all meine Freizeit. Nur noch den Sport halte ich aufrecht. Ich ziehe eben auch Klausuren vor, damit ich nächstes Semester mehr Zeit für Praxiserfahrungen habe. Das nimmt mich schon mit und wenn ich dann auch noch nur Gegenwind von meiner Partnerin bekomme, nagt es umso mehr. Ich bin im letzten Semester nahezu jedes WE 6 Stunden im Zug gewesen, bei ihr zu sein. Dass ich dann natürlich tagsüber und auch mal bis 22.00 h lerne, ist denke ich nicht erstaunlich. Dann kommt wieder Drama: "Ich bin deine letzte Priorität. Alles ist dir wichtiger. Karriere, Sport, deine Freunde/innen". Und dann kommt immer die Aussage "Wer jemanden wirklich liebt, hat diese Gefühle [Lust auf andere Frauen] nicht und tut sich auch schwer damit, seine/n Geliebte/n zu verlassen [um ins Ausland zu gehen]. Jemand, der wirklich liebt, möchte möglichst jede freie Minute mit seinem Partner verbringen." Meistens weiß ich, wie man so etwas einzuordnen hat. Weibliche Emotionalität eben. Aber wenn es immer wieder auf dich einprasselt, fragst du dich immer mehr: "Liebe ich sie wirklich? Geht da nicht noch mehr Liebe? Es ginge doch auch bestimmt ohne sie, ist das noch Liebe? War es das schon?". Immer wieder wird mir vorgeworfen, dass ich zudem leidenschaftslos sei. Ich würde mit meiner Rationalität das Zusammensein stören. "Andere verzehren sich nach dem anderen [Partner] und können sich ein Leben ohne den anderen nicht vorstellen und wissen ganz genau, dass sie mit dem Partner ihr Leben verbringen wollen. Auch Männer, die vorher noch keine andere Frau hatten." Das wird mit Beispielen aus dem Bekanntenkreis untermalt. Paare, die beide später Lehrer werden und/oder keinen Wert auf Karriere legen (Ich betrachte das völlig wertfrei!). Ich freue mich mittlerweile nahezu nicht mehr, mit ihr zu telefonieren, da ich weiß, dass es a) ein normales, recht langweiliges "wie war dein Tag-Gespräch" wird oder es wieder Stunk gibt. Ich habe das Gefühl, dass alles was ich mache einfach nur falsch ist. Ich setze mich in die überfüllten heißen Züge, um wenigstens zwei, drei Stunden am Abend und am Morgen mit ihr zu verbringen und dann heißt es: "Du bist immer schon um 23.00 h müde und willst schlafen. Mit diesem Lebensstil (früh Aufstehen) schränkst du auch mich ein...", "meine befreundeten Pärchen sind jetzt alle im Freibad/Kino/Park/Biergarten und genießen das Wetter. Mit dir kann ich den Sommer gar nicht genießen." Ich verweise dann immer auf ihre Freiheit, all das zu tun, was sie möchte. Nur ich muss eben gerade arbeiten/lernen und verlange auch meine Freiheit. Wenn ich dann mal etwas organisiere, wo ich mit meiner Freundin mit Freunden unterwegs bin, heißt es: "Ja und jetzt verbringen wir Zeit mit xyz, aber Zeit zu zweit haben wir keine!, "Und jetzt hast du auf einmal Zeit für sowas?!" Nein, ich habe keine Zeit für so etwas, aber ich zwinge mich dazu, um einen Ausgleich zu schaffen und auch meine Freundin zufriedenzustellen. Klappt leider nicht. Verbringen wir dann Zeit zu zweit (z.B. in ihrer 1-Zimmer-Wohnung, da ich für einen Ausflug ins Kino o.ä. gerade keine Zeit habe), heißt es: "Wir hocken nur hier zu zweit und machen nichts mit anderen". Ich sage dann immer: "XYZ, es sind noch so und so viel Wochen und dann habe ich über einen Monat frei! Dann können wir in Urlaub fliegen und es uns gut gehen lassen." - "Aber JETZT ist der Sommer und ich kann ihn mit dir nicht genießen!" Hinzu kommt, dass ich kein Feierschwein bin. War ich noch nie, allerdings habe ich früher schon öfters gefeiert und sie hat sich immer extrem gefreut, wenn ich dabei war. Ich habe den Spaß an der Feierei, bzw. die Fähigkeit locker zu werden, verlernt. Das ist ein Problem von mir, was u.a. auch mit einem psychischen Problem zusammenhängt. Ich spreche mit ihr auch offen darüber und erkenne, dass ich lernen muss, auch mal entspannen und auch mal feiern zu können. Ersteres kann ich, wenn die Arbeit/Klausuren vorbei sind. Letzteres habe ich, wie bereits gesagt, verlernt. Ich sitze gerade daran, mir professionelle Hilfe zu holen und das Problem anzugehen und habe ihr auch offen gesagt, dass ich damit selber nicht zufrieden bin und mit all meiner Energie daran arbeiten werde. Gleichzeitig habe ich ihr aber auch klar gemacht, dass das nichts daran ändert, dass ich sehr ehrgeizig bin und meine Ziele verfolgen will. Und ich habe das Gefühl, dass alle meine Kompromissversuche schiefgehen. Wir gehen beide gerne ins Fitnessstudio. Sie ist durch mich an den Sport gekommen. Ich bin in einer Studio-Kette, die überall vertreten ist. Sie ist in einem lokalen Studio. Ich habe ihr dann vorgeschlagen, dass sie sich doch noch die Mitgliedschaft für die Kette besorgt. Dann können wir zusammen trainieren (macht sie echt gerne!) und die Zeit zusammen nutzen und zwar in allen drei Städten, in denen wir unterwegs sind. Will sie nicht. Zu teuer (240€/Jahr, aber Klamotten wir verrückt shoppen) und "Ja dann würde ich mich dir und deinen Plänen nur wieder unterordnen, damit du so weitermachen kannst.", "das ist keine 'Quality-Time' wie du immer so schön sagst!". Das ist gutes Beispiel dafür, wie wirklich alle Versuche, das Ganze unter einen Hut zu bringen, scheitern. Ich denke diese Erläuterungen spiegeln die Gesamtsituation schon ganz gut wider. Wir hatten schon einmal Schluss (Affekthandlung, einvernehmlich) für zwei Tage. Es hat mich jedoch zerfressen und wir sind wieder zusammen gekommen. Doch jetzt fühlt es sich irgendwie anders an. Ich befinde mich in einer Situation, wo ich mal denke, ich wäre noch in einer festen, etwas wackelnden Beziehung und das andere mal fühle ich mich schon alleine, da die Beziehung nicht mehr zu retten ist (v.a. im Hinblick auf die Zukunft). Es ist ein ständiges Auf und Ab. Mal überwiegt das eine, mal das andere. Und wenn ich dann an die Trennung denke und mir all die schönen Momente, die wir zusammen erleben dürften, macht es mich sehr traurig. Andererseits stelle ich mir nichts schlimmer vor, als sich im Streite zu trennen und danach nicht mehr miteinander reden zu können/wollen. Wenn wir jetzt an der Beziehung festhalten, obwohl es keine Aussicht gibt, zerstören wir uns die Erinnerung an die schönen Jahre, die wir hatten, weil diese schönen Momente immer mehr von als dem Streit verdrängt werden. Zudem freue ich mich sehr auf die USA und all die neuen Erfahrungen. Es wird sicherlich auch dort nette Frauen geben. Würde ich voll hinter der Beziehung stehen und sie als festen Teil meiner Zukunft sehen, wäre auch das zu machen. Aber so? Auf die Erfahrungen verzichten, obwohl die Beziehung wahrscheinlich während meines Aufenthaltes zerbrechen wird, wenn nicht sogar früher. Andererseits habe ich auch zugegebenermaßen etwas Angst. Diese typische Angst, auf einmal allein zu sein. Wieder neue Frauen ansprechen zu müssen (mit dem ersten Schritt hatte ich immer Probleme, wenn es einmal lief, war es nie das Problem. Der Umgang mit Frauen geht auch generell gut (kann Frauen gut zum Lachen bringen, nur bei meiner Freundin klappt das iwie nicht so gut wie bei anderen Frauen), den Wechsel auf die spezielle Schiene muss ich noch etwas verbessern. Aber das darf natürlich kein Hindernis sein, ist aber ein kleiner Brainfuck. Eine andere Angst die mich auch noch umtreibt ist die, dass ich mich sorge, dass sich meine Lebensansichten, Pläne, Werte, etc. in die falsche Richtung bewegen. Sicherlich kommt das von den Einwänden meiner Partnerin, aber auch weil ich mich selber damit auseinandersetze. Steuere ich geradewegs auf das Hamsterrad Karriere zu, welches ich dann am Sterbebett bereuen werde? Ich weiß ja gar nicht, ob es das ist, was ich will. Im Moment scheint es so und ich will jetzt Gas geben, damit ich mich später entscheiden kann, ob ich so weitermachen will, oder der ruhigere Weg dann doch meiner ist. Ich merke z.B. dass materielle Dinge, auch Statussymbole mir immer wichtiger werden. Auf der anderen Seite empfinde ich sie als unnütz und verspreche mir nichts davon. Ach ja, bevor ich es noch vergesse. Falls es von Relevanz ist: Der Sex war immer gut. Auch in den schlechteren Phasen hatten wir regelmäßig Sex (den Umständen entsprechend jedoch seltener bei Fernbeziehungen, sollte klar sein). Nur jetzt in der letzten Zeit der wirklich harten Krise merkt man es schon. Ggf. auch noch wichtig: Sie hatte davor auch schon eine lange Beziehung mit jemandem, der komplett das Gegenteil von mir war. Ausbildungsberuf, wird wahrscheinlich sein Leben lang in seiner Heimatstadt wohnen bleiben und im selben Betrieb arbeiten, jedes Jahr immer zum Camping auf den selben Platz, etc. Hat auch nicht funktioniert. Der danach war ein Lehramtsstudent mit der gleichen Fächerwahl wie sie. Hat auch nicht funktioniert. Wobei man dazu sagen musste, dass er wohl sehr starke narzisstisch war und sie sehr schlecht behandelt hat. Ich danke allen, die bis hierhin durchgehalten haben und bin offen für Kritik/Anregungen. Ich suche keine Absolution o.ä. sondern einfach Ansichten von anderen. Viele Grüße
  23. Hallo Zusammen, ich habe den Eindruck dass bei vielen Unternehmen, gerade bei Banken, viel laengere Arbeitszeiten erwartet werden von Trainees/jungen Arbeitskraeften nach dem Studium. Bei welchen grossen Unternehmen (Dax etc) wird tatsachlich noch nur 40Stunden oder weniger gearbeitet? Danke & Gruesse
  24. Hey Leute, ich hab dieses Semester u.a. das Modul Selbstorganisation & Zeitmanagement belegt und konnte hierbei schon sehr viel (über mich) lernen. Doch auch die produktivsten Methoden und die minutiöseste Planung bringt am Ende nichts, wenn man es nicht schafft sich aufzuraffen oder sich durch (Motivations-)Tiefphasen durchzukämpfen. Zum Semesterende muss ich eine ca 15 minütige Präsentation über das Thema Selbstmotivation halten, falls gewünscht lad ich sie am Ende auch gerne hoch, damit jeder daraus noch etwas mitnehmen kann. Momentan bin ich auf der Suche nach (noch) mehr Input, Methoden, Dinge die bei euch klappen/geklappt haben, etc. und dachte mir, dass das ggf. für den ein oder anderen ganz interessant sein könnte. Vielen Dank
  25. Hallo erstmal! Eckdaten: werde 25 im Dezember mittelprächtiger Schulabschluss (FOR) Ausbildung nicht bestanden wegen Selbstständigkeit Selbstständigkeit in den Sand gesetzt Ich würde mich selbst als intelligent beschreiben, wenn es nach psychologischen Tests geht sogar Hochintelligent aber whatever. Ich habe mich 12 Jahre durch die Schule gequält und wollte unbedingt zur Bundeswehr. Nach der Schule (für die ich mir zwei Jahre länger Zeit genommen habe als geplant) trat ich meinen Grundwehrdienst an. Ich kam sehr gut zurecht auch wenn ich mit Autoritäten überhaupt nichts anfangen kann. In meiner Stammeinheit war ich Hilfsausbilder und habe Unterrichtseinheiten für Feldwebel-Anwärter gehalten. Mit meinem damaligem Kompaniechef kam ich nicht allzu gut aus da ich gerne meine Laufbahn in einer anderen Verwendung fortgesetzt hätte und so "verschwand" mein Antrag während meiner Dienstzeit. Ich schied also nach 9 Monaten aus und wollte es als Wiedereinsteller versuchen, leider ohne Erfolg da ich "niedrigere Laufbahnen" schon von vornherein ausgeschlossen habe. Gut, ich war in meinem Stolz ziemlich tief getroffen und habe versucht mir einen Ausbildungsplatz zu beschaffen. Ich bin ziemlich kreativ und stecke eigentlich voller Ideen aber meine Qualifikationen waren/sind einfach nur beschissen. So arbeitete ich einige Zeit als Handwerkshelfer und begann dann eine schulische Ausbildung. Das erste Jahr fiel mir vom Stoff her sehr leicht und mein Zeugnisschnitt lag bei 1,~. Als ich meinen Nebenjob verloren habe (Vertrag trotz Zusage nicht verlängert) bin ich erstmal in ein kleines Loch gefallen und wusste nicht, wie ich von Bafög eine Wohnung + Schulgeld bezahlen sollte. Ich sah' mich also nach Alternativen um und begann das Schreiben. Ich arbeitete von da an als freier Journalist und kam sehr gut zurecht. Ich kam so gut zurecht, dass ich meine Ausbildung komplett vernachlässigt habe (Fehlen, keine Hausarbeiten, kein Lernen) und da ich den erlernten Beruf eh nie ausüben wollte kam mir das als Ausrede gerade recht. Meine Abschlussprüfungen bestand ich zwar überdurchschnittlich gut aber leider waren meine Vornoten vom letzten Semester so unsagbar schlecht, dass ich den Abschluss nicht erhalten habe. Ich stürzte mich also aus Alternativlosigkeit in meinen Job und konnte damit auch eine Zeit lang ganz gut leben, dummerweise verlor ich einige sehr gut Projekte bzw sie wurden eingestellt und die Zahlungsmoral meiner Auftraggeber wurde immer bescheidener. Das war dieses Jahr im März/April und ich konnte meinen Lebensunterhalt allein nicht mehr bestreiten. Ich beantragte also Hartz4. Da eine Agentur in Berlin mich damals fest einstellen wollte war meine Kooperationsbereitschaft mit dem Arbeitsamt eher mäßig und den nötigen "Drogentest/Drogenprävention" lehnte ich von vorn herein ab. Überflüssig zu erwähnen, dass der Job nichts wurde und man mir dann höflicherweise ein Praktikum anbot. Mein Antrag wurde also abgelehnt und ich hangele mich seitdem von Job. Gerade habe ich mich für einen Abiturkurs im nächsten Februar eingeschrieben um meine Qualifikationen zu verbessern und im Anschluss ein Studium (Soziologie) zu beginnen. Zwischen den ersten Stationen liegen teilweise einige Jahre die ich mit Arbeit und Praktika im kaufmännischen Bereich überbrückt habe. Meine Fehler: - Ich bin unglaublich faul wenn mich eine Tätigkeit nicht erfüllt - Generell Motivationsprobleme - Ich langweile mich schnell - Kann nicht mit Autoritäten Meine Fragen: - Was kann ich tun um mich jeden Tag aufs Neue zu motivieren? - Was will ich vom Leben und wie finde ich das heraus? - Wie gestalte ich meine Zeit sinnvoll bis zum Februar? Morgens aufstehen und den Tag über nicht viel tun zu müssen klingt verlockender als es ist. - Wie kann ich mein Umfeld möglichst wenig unter meinem Zustand leiden lassen? Durch die Gelegenheitsjobs die teilweise sehr kurzfristig anfallen kann ich kaum noch planen (Geld/Zeit) Danke!