Sprachlos

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  1. Merkst Du nicht, dass Du selber völlig widersprüchlich agierst? Du machst eine Szene, weil Sie sich bei der Begrüßung nicht wie ein LTR-Päärchen verhalten will. Du machst eine Szene, weil sie nicht verstehen will, dass Ihr aus Deiner Sicht nix Exclusives habt. Also eine der beiden Szenen ist unnötig, wenn Du wüsstest, was Du willst und auch danach handelst.
  2. na das ist mal ein Widerspruch in sich selber - wenn sie weniger raucht, nimmt sie noch mehr zu. 😉
  3. Weil im Online-Game die "Wunschliste" im Weg ist. Und die ist bei einigen Frauen sehr stark ausgebaut, teilweise bis zur Absurdität. Der Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" hat das auf den Punkt gebracht: Auf die Aufzählung der Hauptdarstellerin, was sie von einem Mann erwartet, kommt ganz am Schluss die Gegenfrage "Wir reden aber noch von einem Mann?" Auf freier Wildbahn ist es deutlich wahrscheinlicher, dass eine Frau am nächsten Morgen (und das ist bei Männern auch nicht anders) denkt: "Eigentlich ist der gar nicht mein Typ, aber cool"
  4. Ist die eine Sache, dass man mit 40 auch noch junge Mädels auf der freien Wildbahn aufreißen kann, wenn man ein cooler Typ ist. Aber im Online-game? Ich frag mal anders rum: Welche 23-Jährige sucht sich im online-game einen Ü40 aus? Die hat entweder Daddy-Issues oder ist auf Geld aus. Und die 33jährige, die bei Dir eine Range von 23-33 liest, die wird ganz sicher daran glauben, dass Du eine LTR suchst, klar.
  5. Das hört sich nach wahrer Liebe an. So was würde ich schreiben, wenn bei meinem Auto der Auspuff Krach macht und ich überlege, wie lange ich den Wagen noch behalten will. Und bei einem halben Jahr Beziehung deiner Freundin so einen Stress zu machen, weil ihre angedachte Berufswahl für Dich ungelegen kommt - alter Falter.
  6. Genau das. wobei ich da das "Menschen sind scheiße" umformulieren würde in "Menschen können scheiße und bezaubernd sein". Und zum Ansatz "Erwartungshaltung" würde ich immer auch erst mal in den Spiegel schauen und mich fragen "was kann man denn eigentlich von mir erwarten?". Und wenn dann die Antwort ist: "Ich bin fröhlich, offen, humorvoll, zuverlässig,...", dann gibst Du da den Text für eine Partner-Such-Anzeige in einem Stadtteilkäseblatt wieder, aber nix ehrliches. Keiner ist immer fröhlich. Keiner ist immer zuverlässig. Keiner ist immer ehrlich. Ich hab selber so viele Situationen im Leben gehabt, wo ich heute drüber denke "man, da warst Du richtig scheiße" oder zumindest "das hätte man besser lösen können". Was bingt mir diese Erkenntnis jetzt? Ich hab einfach eine geringe Erwartungshaltung an andere Menschen. Und das ist jetzt nicht negativ gemeint. Ich versuche einfach, mit allen Menschen, die ich kennenlerne, irgendwie einen Draht aufzubauen. Und das, was ich von den Menschen wiederbekomme, führt dann zur Einsortierung, ob und wie ich die Menschen in mein Leben einbaue. Es gibt Kumpels, mit denen ich auf einem Festival sauviel blöden Spaß haben kann, mit denen ich aber niemals über Weltpolitik reden würde. Welche, mit denen ich über Weltpolitik dikutieren kann, aber niemals tiefere Gefühle preisgeben würde. Die, mit denen man tiefere Gespräche führen kann, aber nix in ner Kneipe mit anfangen kann. usw.
  7. Das ist glaub ich selbstverständlich in diesem Kontext. Wenn ich jemanden einlade, dann zahle ich auch. Es geht doch hier um die Frage, ob das OK ist, wenn Frauen erwarten, dass ein Mann sie einlädt - also quasi einfordern, dass man von vorneherein Geld locker machen soll, damit sie bereit ist, sich mit Dir zu treffen. Ich mache so was aus Respekt vor Frauen nicht mit - sich treffen mit einer Frau unter der Bedingung, die Brieftasche zu öffnen - das erinnert mich zu sehr an einen gesellschaftlich nicht anerkannten Berufszweig.
  8. Ich glaube, Du siehst das Problem und Ihre Reaktion aus der falschen Richtung: Das "ne, sorry" hat nix damit zu tun, dass Du "ehrlich" über Deine frische Trennung erzählt hast. Sonder mit dem Zaunpfahl "ich wollte mir sicher sein mit ihr" und voll auf das Thema Beziehung hinlabern - und das beim zweiten Treffen. Da hättest Du Ihr auch direkt einen Zettel geben können mit "willst Du meine Freundin sein? Ja/Nein/vielleicht." Gibt fast keinen größeren Abturn, als so ein Gelaber.
  9. Das nennt man "Wandel der Gesellschaft". Und nur weil etwas eine "Tradition" ist, heißt das ja nicht, dass das was Gutes ist Ich persönlich finde den Wandel zur gleichberechtigten Behandlung von Mann und Frau ganz prima. Und habe überhaupt keine Probleme damit, wenn mir eine Frau die Tür aufhält.
  10. Da fehlen viel zu viel Informationen: - Wie alt bist Du? - Wie alt ist Deine Chefin - Ist sie verheiratet/Kinder... Insbesondere, da Du dauernd auf Deinem Interesse an einer "Beziehung" rumreitest: Es soll auch Frauen geben, die aus einer Machtposition heraus sich ihre Fuckboys halten. (nur mal so als Hinweis)
  11. Offtopic: Aktuell bastel ich an meiner Porno-Bar in der Doppelgarage (die steht auf unserem Grundstück im Garten). Hintergrund: Ich hatte mir irgendwann mal Stühle aus einer Chinarestaurant-Auflösung gekauft, so dunkelrot lakierte mit ausgefrästen chinesischen Drachenmotiven in der Stuhllehne. Meine Partnerin findet die furchtbar und hat die immer "Pornostühle" genannt. Ich hab dann zugestimmt: "OK, wenn sie Dich so stören, kannst Du neue kaufen. Ich bau mir dann aber eine zu den Stühlen passende Bar in die Garage." Und das mach ich grade, so richtig puffig, inkl Tabledance-Stange. 😄
  12. Hmmm ... dann entwickle ich mich grade anders herum. Mir geht mein nach außen "perfektes" Erwachsenen-Haus immer mehr auf die Nüsse und ich bastel immer mehr Blödsinn rein, damit ich mich wieder wohl fühle 😄
  13. + = er hat dauernd Probleme = sie ist jetzt dauernd im Ex-Einsatz? Na Prost Mahlzeit. Hat vorher schon mal jemand geschrieben: Tret ein bisschen emotional zurück und schau, was sie macht. War das ein einmaliges Ding? Oder gibts in naher Zukunft wieder ein Ex-Rettungseinsatz? Dann ziehst Du Deine Konsequenzen.
  14. Wieder so ein Beispiel, wie man Probleme macht, wo gar keine sind. Was willst Du denn da besprechen? Ob man die Reihenfolge der Stellungen optimieren könnte? Hör auf mit dem vielen Getippere und mach ein neues Treffen aus. Und wie schon viele hier geschrieben haben - mach dann einfach so weiter, wie ihr aufgehört habt. Das ist das einzige, was sie gerade von Dir erwartet.
  15. Ich geh mal nur darauf ein, weil das so ein Blödsinn ist: Mit dem Mindset machst Du Dich direkt zum Dauer-Looser. Wie soll das denn gehen? Dann müsstest Du ja in allem, was Du machst, direkt den Weltmeistertitel anstreben, weil Du sonst dauernd einen über Dir hast, an dem Du Dich weiter messen musst. Sich Ziele setzen und sich selber verbessern wollen ist eine Sache. Aber so, wie Du das schreibst, wirst Du niemals im Leben zufrieden werden können. Nimm mal als Gedankenanstoß: Es gibt Menschen, die abends zum Entspannen 1 Stunde auf Ihrer Gitarre klimpern, ohne dabei an eine Musik-Karriere zu denken. Und Leistungsdruck hat in der Freizeit mal so gar nix zu suchen.
  16. Maaaaan, da bremst mich Samtschnute voll aus. Jetzt wollte ich mich hier mal voll auskotzen, aber... irgendwie hat sie auch recht. 🤣 Ich persönlich erlebe das gefühlt immer mehr und kann die Bedenken vom TE gut verstehen: Junge Menschen, die hohe Ansprüche an das Leben haben, aber kein Gespür dafür, was man dafür alles tun muss. Da mach ich mich schon über mich selber lustig und bin dann der alte Sack, der mit alten Lebensweisen daher kommt. Da hat mich letztens ein Kumpel geradegerückt, der sagte: Das sind wir doch schuld: Wenn wir unsere Kinder so aufwachsen lassen, dass sie alles haben und wir als Helikopter-Eltern auch noch alle Hindernisse aus dem Weg räumen - woher soll dieser "Biss" im Leben denn kommen? Die fallen halt jetzt ein paar Jahre später ins echte Leben als früher. Wenn die Freundin des TE aus einem festen Familienzusammenhalt kommt und "unbeschwert" aufgewachsen ist, dann hat sie natürlich ein anderen Blick auf das Leben als der TE, der sich früher durchkämpfen musste. Stellt sich für mich nur die Frage, in welche Richtung sich die Freundin mit Start des eigenen Arbeitslebens orientiert: - bekommt sie dann den Reality-Kick wie Samtschnutes Schüler, und kriegt das mit der Eigenverantwortlichkeit, Ansprüche, Geld, Arbeit, Verpfichtungen usw. hin? - oder bleibt sie im comfort-Modus, wenn sie mit dem TE zusammenzieht, weil der ja schon mal Geld hat (da kenne ich auch ein paar von). Dann hat der TE ein Problem.
  17. Es ist immer gut, mit anderen Menschen zu sprechen, egal mit wem. Dieses versteifte "daygame", wo man der Reihe nach irgendwelche Mädels anbaggert und jeder den Scanner-Blick sehen kann, mit denen Männer die Menschen ihrer Umgebung in "targets" oder "uninteressant" einteilen, blockiert nur. Da musst Du dann ewig üben und kommst am Ende doch creepy rüber. Viel Zielführender ist es meiner Auffassung nach, Deine Grundeinstellung zu Menschen zu ändern und einfach an allen Menschen Interesse zu haben. Quatsch einfach mit jedem, wo sich das anbietet, mit anderen Männern, jungen Frauen, Omas, der Kassiererin bei Aldi. Erstens bereicherst Du Dein Leben damit, weil Du dann aus einem stumpfen Brötcheneinkauf einen lustige Wortwechsel mit viel Lachen machen kannst. Und zweitens verlierst Du dabei generell die Ansprechangst: Weil Du ja mit jedem quatschst, wenn sich das ergibt, dann machst Du Dir auch bei Mädels keine Gedanken mehr. Außerdem ist es hilfreich, wenn man sich mal locker macht. Weg von diesem: Ich will die ansprechen, weil ich die geil finde. (= die will ich jetzt verführen). Die ersten paar Sätze komplett "outcome-undependent" (Do It Because You Want To, Not Because You Want Something), ohne Ziel - außer: Für beide ist das eine witzige/nette menschliche Interaktion. Dann kann man nach drei Sätzen, wenn man "hooked", also Interesse geweckt hat, umswitchen auf "jetzt wird geflirtet". Mit dem Ansatz ist das alles viel einfacher. Die Situation ist grenzwertig - die Interaktion sollte sich schon natürlich anfühlen. Wenn einer hinter einer Joggerin fährt, der schon 5 Sekunden auf den Arsch geschaut hat, dann von hintern überholt und anspricht, die am Besten noch ihren iPod an hat... das kann voll creepy rüberkommen. Es sei denn, Du hast die brachiale Art von @DirtyRabbit
  18. Es gibt einfach schöne Formulierungen - das muss ich Dir lassen. Den merk ich mir. 😄
  19. Da bin ich komplett bei Dir - aber das ist eben ein längerer Prozess. Da sind so viele Sachen, wo man an Schrauben drehen muss, damit von "ich hab immer die Kontrolle, weil ich auch alles mache und alles kann" ein gesundes und nachhaltiges "der Laden läuft auch mal 10 Tage ohne mich" entsteht. - gute Mitarbeiter finden (oder anlernen = auch erst einmal mehr Arbeit) - im Kopf umstellen auf "Mitarbeiter, die in einigen Bereichen mehr können/wissen als ich, sind gut für mich" - "alles kontrollieren" umwandeln in "mehrere eigenständige Arbeitsprozesse steuern" usw.
  20. Wie man als alter Sack immer gern mal sagt: "Von nix kütt nix". Da hab ich immer mal wieder in Gesprächen mit jungen Menschen den Eindruck, dass bei sehr vielen große Wünsche und Ziele im Raum stehen, aber die Bereitschaft (und das Verständnis dazu) fehlt, was man an Einsatz bringen muss, um diese Ziele auch zu erreichen. Du hast das gemacht, es geschafft Dir von nichts etwas eigenes aufzubauen. Und hast auch den Preis dafür bezahlt. Da habe ich höchsten Respekt vor. Im Gegensatz zu vielen Menschen, die ich bisher getroffen habe, die auch viel besitzen, aber mit großen finanziellen Ressourcen aus der Familie gestartet sind. Da ist der Mindset einfach ein anderer. Und jetzt bist Du an dem Punkt angekommen, wo die meisten landen, die diesen Weg gegangen sind. Die Frage steht im Raum: Muss der Preis dafür so hoch sein? Oder: So kann das nicht weitergehen - was kann ich ändern, damit ich auch noch ein Leben habe? Den Weg dafür kannst nur Du selber finden. Ich persönlich habe meistens die einem oft läpsch hingeworfenen Kommentare von Außenstehenden mit Augenrollen quittiert. "Dann musst Du halt noch ein paar Leute einstellen" = dann hat man noch mehr Arbeit, weil die ja auch noch koordiniert werden müssen und auch der Umfang der Arbeit wächst "Du musst Verantwortung abgeben" = leicht gesagt (da könnte ich jetzt ne Stunde zu schwafeln) "Du musst mehr Standbeine haben, das ist sicherer" = würde auch wieder zu mehr Personal führen usw. Du bist jetzt an dem Punkt angekommen, wo Du Deinen Erfolg hinterfragst. Ist es das wert? Viel Geld, aber kein Leben, in dem Du das Geld ausgeben kannst = wofür mache ich das überhaupt? Es gibt ja seit einiger Zeit den schönen Begriff "work-life-balance" - mach Dir mal Gedanken, was das für Dich bedeuten würde. Auch die Gesundheit ist ein wichtiger Faktor - das Programm, das Du gerade fährst, hat negative Auswirkungen (bei mir waren das Schlafstörungen und Panikattacken). Freunde, Freizeitaktivitäten, mal ein Wochenende einfach nur schlafen... betrachte das als Job, als Auftrag, der Geld reinbringt. Ich habe mich irgendwann dazu gezwungen, die Arbeit einzustellen und mich samstags in den Garten in die Sonne zu setzen und ein Buch zu lesen. Und immer, wenn die Gedanken im Kopf rumwirbeln, wie blöd das ist, weil ich ja noch so viel Arbeit da liegen habe, dann hab ich mir gesagt: "wenn ich jetzt auf ner Geschäftsreise wäre, würde ich die Arbeit Montag ja auch hinbekommen" Versuch mal den Gedanken bei Dir einzubauen: Leben vs. Arbeit - beides ist gleich wichtig. Und wenn ich in der Arbeitswelt so viel geschafft habe, dann schaffe ich das in meinem privaten Leben auch. Es hat mich auch gewundert, aber wenn Du Dich "zwingst", privaten Dinge mehr Gewicht zu geben, dann funktioniert die Arbeit trotzdem weiter.
  21. Sei froh, dass Du sie los bist - und sorge dafür, dass das so bleibt. Wenn Du schon so weit warst, dass Du in völlig alltäglichen Situationen im Kopf alle möglichen Eventualitäten durchspielst, ob grade irgendwas sein könnte, das die Prinzessin stören könnte - Alter Verwalter. An so einem Scheiß geht man über die Jahre kaputt und wird körperlich krank.
  22. Hat irgendwie was von einer Haar-Fetisch-Diskussion. An Ihrer Stelle würde ich an Deine Liebesbezeugung ein Riesen-Fragezeichen dranhängen und grübeln, ob ich hier auf meine Haare reduziert werde. Was machst Du denn, wenn Sie einen Unfall hat und das halbe Gesicht verbrannt. Egal, ich liebe sie doch - aber Hauptsache die Haare sind schön? Und weil hier schon Mehrfach Tattoos in den Raum geworfen worfen sind: Genau das hab ich andersherum hinter mir. In meiner (ziemlich ausgewachsenen) Midlifekrise hatte ich beschlossen, mich endlich tätowieren zu lassen. Und weil ich mir dachte "wenn Tattoo, dann richtig", hab ich mal mit dem ganzen Rücken angefangen. Gab voll den Stress. "Tätowieren lassen sich nur Asis und Schwerverbrecher" und so. Mir war´s aber wichtig und somit die einzige mögliche Antwort von mir: "Wenn Dich ein bisschen Farbe unter der Haut dermaßen stört, dann such Dir halt einen neuen untätowierten Mann". Hat sie dann nicht gemacht und getrennt habe ich mich selber von ihr mehrere Jahre später.
  23. Aus der Mücke einen Elefanten machen - das ist das einzige, was mir dazu einfällt. Ich hab null Bock, mich mit Menschen zu umgeben, die aus PillePalle ein tagelanges Diskussionsthema machen. Und bei der Müsli-Nummer musste ich fast lachen. Und den Kommentaren zu diesem Beitrag liest sich wunderbar raus, wie wichtig uns Deutschen das Auto ist. Ein Kratzer am Auto = Drama. Echt jetzt? Wir Deutschen haben da echt einen Dachschaden. Fahrt mal ein ein paar Wochen mit dem Auto in Paris, dann verschieben sich da brutal schnell die Maßstäbe.
  24. Das ist doch schon mal ein Ansatz - sie möchte mit Dir zusammenleben, egal um welchen Preis. Das würden nicht viele Mädels machen. Wie heißt das so schön: "Eltern sollen Ihren Kindern Flügel geben". Und sie nicht mit einer Leine am Elternhaus anbinden. Ich kann Euch beiden nur den Rat geben.: Werdet erwachsen. Steht zu Euren eigenen Entscheidungen. Löst Euch von Eurem Elternhaus und steht auf eigenen Beinen. An Eurer Stelle würde ich ganz woanders zusammenziehen, gleich weit weg von beiden Elternhäusern. Dann kannst Du lernen, dass Deine Eltern als die deutlich älteren auch alleine klarkommen sollten. Und Deine Freundin kann lernen, sich von Geld Ihrer Eltern zu emanzipieren. Auf keinen Fall würde ich die Nummer ziehen: Bei ihren Eltern auf deren Wohlwollen angewiesen zu sein und dauernd den Einfluss auf deren Tochter zu halten. Geht einfach woanders hin und baut Euch was eigenes auf.