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  1. 1. Ich 29 2. Sie 19 3. 6-8 Dates 4. 3. Mal sexuell komplett eskaliert Moin Leute ! Ich bins mal wieder eure Ltr Schleuder. Konnte mich mal wieder nicht zusammenreißen, bis in kürzester Zeit nicht nur ihre Tränen geflossen sind. Ich fass es kurz und grob zusammen Habe vor 4 Wochen ne Süße im anderen Gym getroffen in dem ich sonst sehr selten bin und relativ schnell gemerkt das sie Interesse an mir hat. Direkter Numberclose bei dem sie mir jedoch lächelnd erzählte das sie einen Freund hat. ( freundschaftlich wäre es allerdings okay ) 3 Tage später der erste Lay bei mir, sie hat alle 3 Etagen des Reihenhauses zusammengeschrien und ich musste ihr mehrfach versichern das uns auch wirklich Niemand hört. Naja..danach über 3 Wochen mehrere Treffen im Gym und Dates bei mir gehabt mit kochen,seks,Serie schauen, hab sie wie meine Freundin behandelt.( Man kennt ihn ) War auch um ehrlich zu sein auf Ltr aus. Sie hat erzählt, dass sie keine Zukunft mit ihrem Freund sieht und mir Honig um den Mund geschmiert. Es würde ihr allerdings schwer fallen Schluss zu machen, weil er ihr leid täte ... AAAALLLESSS KLAR !! Sie brauchte ein paar Tage Bedenkzeit nach Ostern, ne Woche zirka, alles cool bis dahin. Hatten uns Donnerstag per FaceTime für Samstag (heute) verabredet. Gestern morgen bekomme ich ne Sprachnachricht von ihr, sie wäre bei ihrem Freund gewesen und wollte mit ihm reden. Beide haben sich 2 Stunden die Ohren vollgeheult und sie kann und will nicht Schluss machen. Sie hätte ihm allerdings nichts von mir erzählt.. Okay... Bin daraufhin entspannt geblieben und meinte, sie könne mich noch ein letztes Mal sehen wenn sie will, da ich einen Termin im benachbarten Gym hatte ( also bei ihr auf der Ecke ) wo ich demnächst wohl erstmal nicht mehr sein werde, wie ich ihr versicherte. Ich also zum Gym gefahren, sie steigt ins Auto ein, lächelt mich an, ich freu mich, alle freuen sich und plötzlich bricht sie in Tränen aus und ich bekomme sie kaum beruhigt. Sie erzählte mir das sie die letzten Wochen quasi unsere Zukunft durchgeplant hatte aber es würde trotzdem nicht gehen weil sie sehr an ihm hängt...Ihren Wunsch trotzdem irgendwann mal was mit mir zu unternehmen bzw. unternehmen zu können habe ich ihr nicht abgeschlagen in dem Moment. Ende vom Lied ist, dass wir Abstand vereinbart haben Bzw erstmal so auseinander gegangen sind, im Guten halt. Bin gestern sehr traurig gewesen aber der Whisky hat’s wieder gut gemacht. Jetzt zu meiner Frage 😊 Heute Morgen wach ich auf und hab ne Sprachnachricht von ihr aufm Phone, ob es mir besser geht als gestern ( ihr ginge es nicht sooo gut ) und ob ich 3 Leute kenne die Konzertkarten haben wollen ?! WTF ?! Wie war das nochmal mit dem Abstand ? Hab kurz und bündig geantwortet.... Jetzt eben grade ( der Auslöser für den Post ) Bekomme ne Nachricht ob wir nächsten Dienstag zusammen trainieren wollen ?! Und noch n bisschen Blabla hinterher.... Leute ich sag’s wie ist, ich hab Bock auf sie und auch auf ne Ltr ( auch wenn sie noch so jung ist ) aber ich weiß nicht recht wie ich hier reagieren soll ? Was würdet ihr machen an meiner Stelle ? Meine Gedanken sind so zwischen garnicht Treffen, bis Treffen und zu versuchen bei mir zu Hause durchzueskalieren ohne Gefühlsgelaber aber mit Fickerframe wenn dann .... Ich bin etwas durcheinander und hab Angst Bin über jeden Peitschenhieb dankbar Gruß und Kuss Rotbäckchen
  2. Hey Pimps, Ich stecke da in einem „kleinen“ seelischen Dilemma und weiß nicht wirklich weiter. Ich versuche mich kurz zu fassen: Vor rund anderthalb Jahren entdeckte ich meinen Lebensinhalt ( nein keine Frau ). Es ist etwas was ich wirklich für den Rest meines Lebens machen möchte. Ich hatte es immer in mir und irgendwie von einem Tag auf den anderen kam ein trigger und ich fing an. Ich arbeitete wie ein besessener an meinen Träumen und zielen, teilweise ohne Rücksicht auf Verluste und mit einer Leidenschaft von der ich nicht dachte sie in mir zu haben. Was mich zu meinem Problem bringt. In dieser Zeit war ich mit meiner ex zusammen. Eine Frau die das alles ertrug und mich unterstütze. Mit ihr hatte ich viele „erste“ Male. Urlaube,Wohnungen, Familientreffen und blicke bei dennen die Zeit stehen bleibt, als existiere nicht anderes in diesem Moment. Außerdem erfuhr ich zum ersten Mal in meinen Leben, wie es ist wirklich geliebt zu werden. Etwas was ich aus irgend einem Grund nicht kann, aber dazu später. Die Monate zogen ins Land und ich arbeitete weiter(ich wusste, dass es nicht leicht wird), der Stress wurde mehr genauso wie Kopfficks meinerseits. Die Frau schien immer mehr und mehr ins Unglück zu stürzten, war traurig wegen fehlender Zeit und Aufmerksamkeit. Außerdem wollte sie, dass klassische Familienleben, wovon ich aber nichts halte, was ebenfalls öfters Streitpunkt war zusammen mit der Tatsache, dass ich keine „liebe“(was auch immer das ist) zeigen kann. Wenn liebe ist, sich um jemanden zu sorgen und nur das beste für die Person zu wollen, dann hab ich geliebt, ja. Aber wenn es etwas anderes war, hab ich ihr das nicht geben können. Ich traf also die schwerste Entscheidung meines Lebens und beendete das ganze. Zum einen weil ich nicht sehen konnte wie sie daran zerbricht zum anderen weil der Stress mir Zuviel geworden ist, was aber auch meine Schuld war, da ich keinen Ausgleich zum Hustle hatte und nicht klar genug kommuniziert hatte, dass ich Zeit für mich und Abstand brauche. Dieses „liebes“ Ding war auch noch im Raum, weil ich dachte ich kann ihr nicht geben wonach sie sucht, dass lies mich auch an uns zweifeln. Die Trennung war extrem traumatisierent, ich sah wie sie zerbrach, samt Panikattacken und Tränen. Der Boden unter ihren Füßen wurde weggezogen, sie sah es nicht kommen, leider. Etwas wofür ich mir noch immer versuche zu verzeihen. Nach nem Comeback Versuch, weil beide nicht vernünftig loslassen konnten, war die Sache Dan endgültig vorbei und wir hielten Kontaktsperre. Als erstes versuchte ich mich mit Frauen abzulenken, welche aber nicht annähernd wie Sie waren, was mich nochmehr runterzog. Fast Forward 9 Monate: Ich arbeite noch immer an meinen Träumen, nur letztens hatten wir kurz Kontakt (hab paar alte Sachen vorbeigebracht, weil ich dumm bin und dachte ich kann das handeln) und seitdem sind mir meine Probleme wieder präsent. Ich arbeite die ganze Woche und habe nur am Wochenende ein bisschen Zeit für mich. Daten tue ich, sex hab ich trotzdem keinen. Ich treffe zwar Frauen(wenig)aber schaffe es nicht vernünftig durch zu eskalieren, kann sein weil ich eingerostet bin oder weil die Frauen nichts in mir auslösen, vllt weil ich ihnen garnicht die Chance gebe nah genug an mich ranzukommen. Jetzt hab ich natürlich richtig schöne kopfficks und denke mir vllt doch wieder den Kontakt aufzubauen wegen dieser kurzen Begegnung. (Mangel an Wirklichen Alternativen)Andersrum weiß ich nicht ob ich ihr Wiederstehen könnte, wenn sie sich wieder meldet. Aber im inneren weiß ich, es ist wahrscheinlich nicht sie die mir fehlt, sondern diese Liebe die sie mir gegebenen hat, diese Geborgenheit etc. Ihr wisst was ich meine. Es ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite vermisse ich das schöne einfache leben, auf der anderen, möchte ich nichts mehr, als meiner Bestimmung zu folgen und damit erfolgreich zu sein. Jedes Wochenende das selbe Spiel. Alleine und auf der Suche nach jemanden der dieses Loch füllen kann. Es nervt. Es sind bestimmt Gefühle die ich mir auch selber irgendwie geben kann, aber ich weiß nicht wie, es fehlt irgend ein Puzzleteil. Außerdem such ich auch keine Freundin, einfach nur eine lockere F+, weil ich mir das zeitlich garnicht anders vorstellen kann und ich möchte es einfach niemanden mehr antun, dass ich manchmal einfach nicht „da bin.“ Erst möchte ich mir alle meine Sachen erfüllen, bevor ich irgendwas längeres eingehe. Tut mir leid wenn vieles ein bisschen unsortiert rüberkommt, da sind natürlich noch einige Sachen aber ich möchte, dass ganze nicht noch länger machen, als es bereits ist. Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Schellen geben und mir sagen, was ich übersehe. Danke wenn ihr bis hierhin durchgehalten habt
  3. 1. Mein Alter: 19 2. Alter der Frau: 19 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 8 4. Etappe der Verführung: Küssen 5. Beschreibung des Problems: Zu langsames empor klettern der Eskalationskeiter durch seltenes Treffen und Zurückhalten der Frau. Bis jetzt fanden 8 Treffen statt, davon 7 draußen (meistens spazieren, wandern, denoch mit viel Abwechslung) die ersten zwei Dates sahen eher nach Friendzone aus, Unsicherheit auf beide Seiten. Doch es wurde von Treffen zu Treffen besser, und jeder von uns merkte schnell, dass da mehr Interesse da ist. Ab 5 Date jedes mal MakeOut. Das Problem ist, dass sie Männer nur sehr langsam an sich ranlässt, und unerfahren ist (Jungfrau), aufgrund von etwas prägenden Kindheitstrauma, nichts schlimmes, aber maßgebend. Sie ist nicht schüchtern oder so, hat auch mehrere Männerfreundschaften und ist so gesehen ein sozialer, offener Mensch. Aber ich merke, wenn ich die Eskalationsleiter beschleunige, dann stoße ich sehr schnell gegen eine Wand, die sich nur langsam bewegt. Am Comfort mangelt es nicht wirklich, aber irgendwie ist da diese Resistenz, es wäre fast unmöglich daran zu denken beim nächsten Treffen Sex oder Petting zu haben. Leider sehen wir uns auch nur jede 8 Tage für ein paar Stunden, das wird aber in 5 Wochen besser. 6. Frage/n Wie soll ich aufgrund der seltenen Treffen und den Umständen umgehen um etwas schneller zu eskalieren?
  4. Das ist mein Weg - meine Geschichte! Vorgeschichte: Für die, die es eventuell mitbekommen haben: ich bin seit über einer Woche getrennt (siehe mein Thread dazu). Diesmal ist es jedoch anders als bei den Trennungen davor. Recht schnell ging mein Blick weg von ihr und hin zu mir selbst und meinem Leben, auch dank Büchern wie "Nie mehr Mr. Nice Guy", "Der Weg des wahren Mannes" und der Hilfe meines Therapeuten, den ich mir kurzfristig zum Verarbeiten der Trennung geholt habe. Da sich der Thread schnell in eine Inner Game Geschichte entwickelte, beschließe ich hier weiter zu schreiben. Dachte ich anfangs das wäre nur eine Trennung, befindet sich jetzt mein komplettes Ich und Selbstbild in Renovierung. Die Probleme waren zwar vorher schon da, wurden aber großartig von der Beziehungsdroge betäubt. Jetzt muss ich da wohl durch und erwachsen werden. Mein Problem ist, dass ich mit meinem Leben so wie es jetzt läuft unzufrieden bin. Ich komme aus gutem Hause, sehe sehr gut aus, habs eigentlich mit den Frauen nicht schwer, ... Ich glaube die wenigsten würden sich über mein Schicksal beschweren. Jedoch weiß ich tief im Innersten, dass ich mein Leben für andere lebe. Es war nicht einfach einzugestehen, dass das mein bisheriges Leben eine Lüge ist. Eine Lüge, die ich mir so lange einredete, bis ich sie zuletzt scheinbar selbst glaubte. "Mach dein Studium, hol dir nen gut bezahlten Job, fahr in dein Büro, kauf ein Haus, heirate, krieg Kinder,..." Diese Vorstellung macht mich einfach krank! Ich weiß nicht wieso, aber ich krieg schlaflose Nächte davon. Ich wünschte ich könnte sein wie die anderen, die sich ihrem Schicksal ergeben. Aber die Vorstellung am Sterbebett zu erkennen, dass ich mein Leben verschwendet habe, nur um niemanden zu enttäuschen macht mich wahnsinnig. Bloß kein Risiko eingehen. Mein Ziel ist es jetzt erstmal mit meinen Eltern zu reden und sie zu fragen, was sie eigentlich von mir erwarten und ob sie mich immer noch lieben würden, wenn ich meinen eigenen Weg gehe. Ich möchte endlich erwachsen werden und mit diesem lügen aufhören. Dann das Bachelor Studium so schnell wie möglich fertig machen um dann die Welt zu erkunden. Ich arbeite momentan nebenbei als Freelancer Online und werde recht gut dafür bezahlt. Somit könnte ich von unterwegs mein Leben mit deutschem Gehalt finanzieren. Ich weiß, ich würde damit eine vielversprechende Karriere in Top Unternehmen aufgeben - all den Komfort, die Anerkennung, ... Aber das ist mir einfach alles zu normal. Hatte jemand von euch dasselbe Problem? Was habt ihr getan um frei zu werden, wofür habt ihr euch entschieden?
  5. 1. Dein Alter 25 2. Ihr/Sein Alter 25 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) monogam 4. Dauer der Beziehung 4,5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 1 Monat 6. Qualität/Häufigkeit Sex Mega/ ca 4x im Monat 7. Gemeinsame Wohnung? Ja 8. Probleme, um die es sich handelt: Prinzipien, verhalten, Teamgefühl fehlt 9. Fragen an die Community: wie das Innergame bewältigen, habe Angst vor dem alleine sein. Hallo Leute, Vorgeschichte: Ich habe 2016 im März meinen Vater mit 21 Jahren verloren und das am Ende meiner Ausbildung. Es war richtig schwer die Zeit. Habe nach seinem Tod bei meiner damaligen freundin und ihrer Mutter für 3 Monate gelebt bis ich eine bezahlbare Wohnung gefunden habe. im Juli bin ich in die neue Wohnung gezogen und 7 Tage später war mein 21. Geburtstag und meine damalige Freundin mit der ich 4 Jahre zusammen war hats dann mit mir beendet. 2 Wochen trauer. Das leben war scheiße und ich habe mich ins Game gestürzt. Lovoo Tinder usw. ich hatte das gefühl etwas nachholen zu müssen. Im August habe ich meine aktuelle Exfreundin kennen gelernt und im september wars dann offiziell. Von da an war alles gut. Sie hatte ein gutes Elternhaus ich hab mich wohlgefühlt (Parasitismus). 2017 ist sie zu mir gezogen und 2018 haben wir eine größere Wohnung bekommen. Sie holte ihr Abi nach und ich auch. Ich hatte während der Beziehung öfter das Gefühl dass sie nicht ganz die Beziehung Befürwortet. Es lag mehr am Verhalten dass mir gezeigt hat. Sie ist die Prinzessin und wenn ich sie nicht unterstütze dann wars das. Also hab ich viel mit mir machen lassen. (Meinung von meinem Circle). Hauptgeschichte: Auf die Beziehung will ich gar nicht so genau eingehen. Ich liebe Sie und sie hat vor einer Woche bei einem Kumpel aus der arbeite geschlafen „weil sie jemanden zum reden brauchte“. Sex gabs keinen. Sie schwört darauf. Ich will es ihr glauben - mein circle sagt : „ vergiss die alte“ ich selber sage: "das ist zu viel. Das Handy war aus, sie sollte bei na Freundin schlafen." Ungereimtheiten kamen hinzu. Am nächsten morgen der stich ins herz. Sie hat bei ihm geschlafen. Ich kann es nicht fassen dass sie es unwiderruflich dadurch beendet hat. Soviel dazu. jetzt mein eigentliches Thema. Ich weiß nicht genau wie das ist alleine zu sein. Ich selber studiere gerade und finanziell war sie schon da und halt ein "Rücken den man nicht braucht". Zur Not haben ihre Eltern Ihr ausgeholfen. Ich jedoch hab es immer irgendwie geschafft mein zeug zu zahlen. Ich weiß nicht genau was ich mir hier gerade erhoffe. Ich habe mega angst vor dem alleine sein was folgen wird. Noch wohnen wir zusammen. Noch sehe ich sie ständig. Aber die Beziehung ist rum. Ich habe mir vorgenommen erstmal niemanden zu daten. Gar kein Interesse wieder den stich ins Herz zu erhalten. Oder an etwas festzuhalten was nicht existiert.(süße art und weitere lügen die einem der kopf zeigt) Frage: wie bewältige ich mein innergame. Dass ich wie früher prioritäten setze. Meine ziele verfolge und einfach wieder voll bei mir bin. Und ganz wichtig wie bekomme ich nach dem shit ein Selbstvertrauen dass ich mich auf mich selber verlassen kann. ich danke euch. Ich weiß nicht ob die infos reichen. Falls was ist fragt einfach best regards Syrion
  6. Hey Leute, ein Freund von mir ist echter Natural. Er hat nie was von PU Strategien o.ä. gehört, bumst aber eine nach der Nächsten, egal ob Friseuse oder Akademikerin, Anfang 20 oder Ende 40, und ist aktuell wieder in ner LTR. Er ist Mitte 30, volltätowiert, trainiert. Seine wichtigste Eigenschaft aber ist, wie ich finde, dass er super easy Rumblödeln kann, und das mit jedem. Also nicht cringy oder kindisch, sondern irgendwie sympathisch süß. Gerade zusammen im Fitnessstudio ist mir das oft aufgefallen, was er mit seiner Art für Resonanz erzeugt. Oder wenn wir auf der Straße unterwegs sind. Ok, Eigentlich so ziemlich überall unter Leuten. Äusserlich sieht er gut aus, sein eigentliches Erfolgsmerkmal aber ist sein super lockeres und authentisches (sowie seichtes) Kommunikationsverhalten, wie ich finde. Tiefgang kann er, findet im Alltag aber so gut wie nie Anwendung. Dass es am Äußeren liegt glaub ich nicht, ich hab einige Bekanntschaften die ebenfalls sportlich + volltätowiert + hübsch sind, von denen erzeugt keiner so einen Effekt. Ich dagegen hänge gedanklich immer irgendwo in der Tiefe und schaffe es nur unter Anstrengung, das mal abzulegen und ebenfalls oberflächlichen Unsinn zu machen. Es gibt ständig irgendwelche Themen die mich fesseln, damit mentale Kapazität binden und in Natur eher speziell sind. Das sind idR keine Themen für approaches, smalltalk oder andere oberflächliche settings, oder überhaupt Fremde Menschen. Irgendwie ist das mein normaler Modus Operandi, und auch wenn ich mich langweile und meinen Geist wandern lasse, komme ich irgendwie immer in tiefere Gewässer. Das kostet keine Energie, es passiert einfach. Bei Ihm ist es genau andersrum: da passiert das Rumblödeln einfach, und Tiefe strengt ihn an (er hat ADHS). Nun das Problem: Mit Tiefe habe ich bisher bei Frauen keinen Blumentopf gewonnen 😂 Freundschaftlich wird das geschätzt (m+w), ich denke auch dass das ehrlich ist, nur im game bin ich damit absolut erfolglos. Ich habs dann mal massiv runtergefahren und mir angewöhnt oberflächlich zu bleiben und mehr c&f zu machen, und fahre damit , was Erfolge angeht, bedeutend besser. Das gilt besonders für approach und erstes date, oder generell eher lose Kontakte. Allerdings machts mir keinen richtigen Spaß. Mir kommts so vor, als plansche ich im Kinderbecken und spiele mit Quietscheentchen, obwohl ich lieber im Korallenriff tauchen würde. Laaangweilig Also kurz: ich habe das Gefühl mich verbiegen zu müssen weil ich mit meinem eigentlichen Naturell bisher komplett erfolglos war, und das bringt mich in eine loss-loss Situation: -bleibe ich so, wie ich bin, gibts keinen Erfolg -Ändere ich mein Verhalten, dann habe ich Erfolg, verliere aber den Spaß an der Interaktion weil ich nicht mehr richtig ich selbst bin. Es ist zum heulen 😭 Gibts vielfickende Denker unter euch, und wenn ja, wie bleibt ihr euch treu, ohne die Frau zu vergrätzen? Einfach Kopf aus fürs Treffen? ps. meine targets sind "normalos". Nichts super niveauvolles, ober auch keine Assibratzen.
  7. Die Macht des Nein Eine Meditation des Für und Wider – das Yin und Yang des Seins. Liebe Freunde und Freundinnen, seit vielen Jahren bin ich nun mehr oder weniger stiller Leser des Forums und sehe mich nun an der Zeit und in der Pflicht, etwas zurückzugeben. Mit Freuden habe ich die Entwicklung des Forums und der Community seit 11 Jahren mitverfolgt, von einer Gemeinschaft sozial-benachteiligter Autisten (no offense ;)), welche sich auf die Fahne geschrieben hat Verhaltensweisen zu kopieren, die in ihren Augen erfolgreiche Männer anwenden, um Frauen in die Kiste zu bekommen, hin zu einem Sammelsurium schier endlosen Wissens und so mancher goldwerter Tipps zur Persönlichkeitsentwicklung. Danke an alle, die mit ihren Beiträgen von Freud und Leid dem Forum sein Leben einhauchen und damit die Vitalität erhalten. Auch ich möchte dem Odem beitragen, mit diesem Text, den ich in einer Reflexion über das Für und Wider geschrieben habe, als Motivationsschrift und Meditation. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der Macht des Nein. Er ist wohl und absichtlich abstrakt geschrieben, als Sammlung allgemeingültiger Regeln, die ihrer situationsspezifischen Auslegung bedürfen – die natürlich auch auf den Umgang beim Dating angewendet werden, aber nicht nur. Eine Abhandlung über das Nein, ist immer auch eine Betrachtung des Ja. In der Welt, die sich aus Gegensätzen aufspannt, müssen beide Seiten betrachtet werden. Positivismus. Erst durch die Beachtung der Gegensätze, wird daraus die Einheit des Seins, ein Ganzes. Die nachfolgende Meditation soll auch als ein Plädoyer für Integrität dienen, und als Denkschablone, um sein Handeln und Wandeln in der Welt zu reflektieren. Im vorliegenden Text werden nun die allgemeingültigen Regeln genauer ausgeführt, die wie folgt lauten: Ein Nein ist immer auch ein Ja Sag ja bis die Welt Nein zu dir sagt, vice versa, sag Nein bis die Welt ja zu dir sagt Ein Ja kann immer ein Nein werden, vice versa, ein Nein kann immer ein Ja werden Ja ist Ja und Nein ist Nein Das Nein ist die Grenze die dem Ja Raum gibt Ein Nein ist immer auch ein Ja: Dieser Abschnitt hat mit Verantwortung und Bedürfnissen zu tun. Die Beziehung zwischen dem Nein und dem Ja in Union, unter dem Gesichtspunkt von Verantwortung und Bedürfnis lässt sich unterteilen in vier Kategorien. Das Nein zu anderen ist ein Ja zu mir Das Nein zu mir ist ein Ja zu anderen Das Ja zu mir ist ein Nein zu mir Das Nein zu mir ist ein Ja zu mir Das Nein zu anderen ist ein Ja zu mir: Im Laufe des Lebens werden von allerlei Seiten so manche Wünsche an einen herangetragen, die es zu erfüllen gilt. Nicht selten kann dies zu einer Situation führen, in welcher man vor die Wahl gestellt wird, seine Bedürfnisse zu unterdrücken und sich selbst zu verleugnen, um dem Gegenüber einen Wunsch zu erfüllen. In der Beantwortung dieses Dilemmas, muss man sich seiner Verantwortung für das Ergebnis der Entscheidung bewusst sein, ebenso seines eigenen Bedürfnisses. Viele wurden in dem Glauben erzogen, dass der Dienst am Nächsten, das Zufriedenstellen des Anderen, das Höchste Gut sei. Dem ist wahrlich nicht so. Das Verleugnen seiner eigenen Bedürfnisse in einer bestimmten Konstellation, führt zu Scham oder Wut aber letztendlich zu Leid. Ein Nein kann hier nützen, denn es ist gesunder Selbstschutz. Es Bedarf stets einer genauen Prüfung, sich dem Für und Wider einer Handlung auszusetzen. Die Fragen die dabei helfen, sich dessen bewusst zu werden, können sein: Werde ich mit dem Ergebnis zufrieden sein, wenn ich nun mein Bedürfnis zurückstelle und den Wunsch erfülle? Werde ich loslassen können oder vergrämt ob der eigenen Entscheidung? Werde ich glücklicher oder trauriger sein, sollte ich Nein zu einem Wunsch eines anderen sagen? Was in jedem Falle wichtig ist, sei dir deines Bedürfnisses und auch der damit einhergehenden Verantwortung dessen bewusst. Trage das Gewicht deiner Entscheidung mit voller Kraft und schultere die Konsequenzen. Doch behüte, wenn dich das Gewicht zu erdrücken droht, lass los, sag nicht Nein zum andern, sag Ja. Wo wir bereits beim nächsten Punkt wären: Das Nein zu mir ist ein Ja zu anderen Oft gibt es im Leben Situationen, in welchen das zurückstellen, nicht verleugnen, des eigenen Bedürfnisses erforderlich wird; denken wir zum Beispiel an das Arbeitsleben oder eine harmonische Beziehung – pünktlich zum Arbeitsbeginn zu erscheinen, dem anderen Zugeständnisse zu machen etc. Auch hier ist es wichtig, sich seiner Verantwortung bewusst zu sein und die Konsequenzen der Entscheidung tragen zu können. Manchmal ist es wichtig für die Harmonie, dass die Dissonanz zwischen Bedürfnis und Ergebnis ausgehalten wird, erst dann entsteht eine Melodie. Soll heißen, im Zusammenleben müssen wir auch unsere Bedürfnisse, auf dem Altar der Gemeinschaft, dem höheren Gut opfern können. Hilfreich hierbei ist sich selbst zu fragen, ist mir die Befriedigung meines Bedürfnisses wichtiger, als das dem Stellen der Verantwortung oder dem Erfüllen eines Wunsches des anderen? Kann ich mit den Konsequenzen leben, sollte ich mich für mich und gegen den anderen entscheiden? Werde ich glücklicher oder trauriger sein, sollte ich Nein zu dem Befriedigen meines Bedürfnisses sagen? Dementsprechend tritt die vierte Kategorie zu Tage: Das Ja zu mir ist ein Nein zu mir In der Hierarchie der Bedürfnisse, tritt eines immer deutlicher als ein anderes hervor. Zu versuchen den Nebel im Bedürfnislabyrinth zu durchschreiten, kann mitunter zu Verwirrungen auf dem Weg führen. Begnüge ich mich mit schneller, einfacher, hedonistischer Bedürfnisbefriedigung, auf der Suche nach dem Kick, dem Dopaminrausch, in der Lust des Moments? Oder sehe ich das größere, in weiterer Ferne liegende Ziel, den zu erklimmenden Berg, auf welchem sich das Schloss meiner eigenen Erbaulichkeit befindet? Was treibt mich an? Was ist mein Sinn im Leben? Was ist mein Potential was es auszuschöpfen gilt? Diese Fragen kulminieren letztendlich in der Erkenntnis: Das Nein zu mir ist ein Ja zu mir Indem ich meinem Bedürfnis nach schneller, einfacher, hedonistischer Befriedigung, dem Kick, dem Dopamin in der Lust des Moments entsage, sammle ich Kraft um den zu erklimmenden Berg meiner Selbstverwirklichung zu ersteigen. Mitunter ist dies die schwerste Aufgabe für manche – auch für mich, die es in der Beziehung zwischen dem Nein und dem Ja in Union, unter dem Gesichtspunkt von Verantwortung und Bedürfnis zu erfüllen gilt. Was bringt es mir jetzt dem Kick anheim zu fallen? Bringt es mich langfristig weiter, was ich im Moment tue? Werde ich glücklicher oder trauriger nach der Entsagung meiner kurzfristigen Bedürfnisbefriedigung sein? Wie wahr ist doch die Erkenntnis, dass die Entschlossenheit hin zum triumphierenden Erklimmen des Bergs der Selbstverwirklichung durch Weitsicht belohnt wird. Sag ja bis die Welt Nein zu dir sagt Viele von uns hat die approach anxiety in die Arme des Forums getrieben, um von dort, mit einem kräftigen Fingerzeig, raus auf die Straße geschickt zu werden. Nichts nagt schlimmer am Selbst als missed opportunities. Ein Nein von der Welt zu ertragen und zu akzeptieren ist ein Zeichen von Stärke. Dieses Nein entgegen der etwaigen Konfliktscheuheit herauszufordern, zeugt von Mut. Es liegt in der Verantwortung eines jeden, nach den Sternen zu greifen, die limiting beliefs abzustreifen und sein volles Potential auszukosten. Dies wird verdeutlicht durch diese einfache Regel. Doch da man mittlerweile erkannt hat, dass ein Nein immer auch ein Ja, aber eben woanders, bedeutet, lässt man sich von einem Nein der Welt nicht entmutigen. Man hat lediglich seinen Weg noch nicht gefunden. Erst wenn man seine Fähigkeiten, Talente und Gegebenheiten zu seinem bestmöglichen ausgebaut und integriert hat, kann man sich sicher sein, das man den Abgleich des Subjektiven mit dem Objektiven geschafft hat. Looksmaxing, gesundes Selbstwertgefühl, soziale Skills, etc., sind das Ja, das man dem Nein der Welt entgegensetzt. Der Gedanke, am Ende des Lebens vor dem Scherbenhaufen zerbrochener Träume zu stehen, weil man aus Angst vor dem Nein die Welt nicht erst herausgefordert hat Nein zu sagen, sollte einen erdrücken. Sag Nein bis die Welt ja zu dir sagt Hat man seinen zu beschreitenden Weg nun gefunden, ist sich seiner Bedürfnisse und Werte bewusst, gilt es, mit diesen im Einklang zu leben. Der Blick in die Vergangenheit wird zeigen, ob man auf der richtigen Seite der Geschichte gestanden hat. Auch hier wird der Abgleich zwischen Subjektivem und Objektivem bemüht. Was ist mir wichtig? Für welchen Wert bin ich bereit zu kämpfen? Was sind meine non-negotiables? Integrität ist hier das Stichwort. Statt sich wie ein Fähnlein auf dem Turme zu wenden, sobald der Wind sich dreht, muss man auch standhaft bleiben können. Wenn man etwa die Gerechtigkeit als wertvolles Gut erachtet, gilt es als integrer Mensch der Welt in Zuständen der Ungerechtigkeit Nein zu sagen, bis die Welt Ja zu dem dementsprechenden Gut sagt. Sei dir deiner Werte bewusst die es zu verteidigen gilt, dann kann dein Nein die Welt verändern. Frage dich, wie würde ich wollen dass die Welt wäre, wenn ich es zu entscheiden hätte? Die vorherigen Passagen waren bereits abstrakt und die darauf folgenden Absätze sind womöglich noch abstrakter als der Rest des Textes, dies ist der Natur der Sache geschuldet, aber ihr werdet nach dem Überlegen wissen was ich meine. Bedenke immer: Menschen und das menschliche Erleben sind nicht statisch! Ein Ja kann immer ein Nein werden und ein Nein kann immer ein Ja werden Um das Objektive und das Subjektive in Einklang zu bringen, muss man sein Selbstbild mit dem Fremdbild vergleichen und umgekehrt, und dieses dementsprechend verändern wenn die Not hierzu besteht. Frage dich: Wie bin ich und wie will ich sein? Wie sehen mich andere? Wie will ich das mich andere sehen? Wie denke ich über etwas und wie denken andere darüber? Was ist dabei das Für und Wider? Wie stehen meine Werte im Verhältnis zu den Werten der anderen? Es obliegt der eigenen Verantwortung, den Einklang zwischen Bedürfnis und Verpflichtung herzustellen! Hat man diese Arbeit getan, sich seine Werte, Einstellungen, etc. bewusst gemacht, tritt der dritte Aspekt der Beziehung zwischen dem Nein und dem Ja in Union, unter dem Gesichtspunkt von Verantwortung und Bedürfnis, zutage: Ja ist Ja und Nein ist Nein Es ist ein Zeichen von Integrität den Einklang in der Disharmonie seiner Selbst mit der Welt auszuhalten. Integrität ist, zu seinem Wort zu stehen, aber auch, seine Einstellung in Hinblick auf seine Werte zu überdenken und anzupassen. Sag demnach Ja zu dir und deinen Bedürfnissen. Sag aber auch demnach Nein zu dir deinen Bedürfnissen. Der Kontext entscheidet, aber du bleibst der Fels in der Brandung. Wie die modernsten Erkenntnisse der Quantenphysik zu beweisen scheinen: Jeder Mensch ist der Mittelpunkt des Universums – seines Universums – von ihm geht alles aus, und zu ihm kehrt alles zurück; das Alpha und das Omega. Wenn du dich in einer Situation entscheidest, in irgendeiner Art zu handeln, dann steh zu deinem Nein oder steh zu deinem Ja! Dann nimmt dich die Welt als integer war. Dann integrierst du die Welt in dein Handeln, und kannst verantwortungsvoll deinen Bedürfnissen folgen. Ein starkes Nein aber auch ein starkes Ja, sind sowohl Grundbedingung für, als auch Folge von Selbstbewusstsein und Selbstwahrnehmung. Steht man zu seinen Werten und seinen Entscheidungen mit voller Verantwortung, baut man automatisch kognitive Dissonanz ab. Die kognitive Dissonanz ist ein Zustand der unangenehm ist. Er verursacht Stress. Wird er nicht erkannt und ins Unterbewusste verlagert, kann dies schwerwiegende Folgen für das Denken und Handeln haben. Andere Menschen spüren diese kognitive Dissonanz, und reagieren dementsprechend. In anderen Worten: Ist der Mittelpunkt der Welt zerrissen, zerreißt es auch das drumherum. Das Nein ist die Grenze die dem Ja Raum gibt Das Nein ist der Frame. Dein Frame. Deine Verantwortung. Dein Bedürfnis. Dein Ja. Herzliche Grüße.: KC Tl;dr: Bekomm deinen Scheiß auf die Reihe. Achte auf dich und auf andere. Steh zu dem was du sagst. Integrität ist kein schillerndes Wort, sondern richtig krasse Magie.
  8. Hallo ich stelle mich mal kurz vor und mein Problem wird sich den eingeweihten von selbst erklären. Ich MrNiceguy vor kurzem 30 geworden habe über die Zeit, die Nettigkeitsframe personalisiert. Immer hilfsbereit, respektvoll, zuvorkommend,ehrlich und höflich... gleichzeitig habe ich aber auch ein Händchen für Frauen die es nicht wirklich wollen da ich wahrscheinlich durch meine Optik dieses Verhalten nicht signalisiere (190cm 110kg.. tätowiert, Breites Kreuz und ein Scharfer Blic, Bart, Lange Haare, kurzgesagt mag ich mich, lediglich 10kg zuviel drauf aber am abbau wird fleißig trainiert )...somit ist aus meiner Sicht ein starker Kontrast zwischen erwartung/verhalten vorhanden welches dann im Grunde dazu führt dass die mir durch die Finger rutschen ODER! Sie dann eine Freundschaft erwarten, welches ich Persönlich nicht erwidern kann da ich ich keine Zeit für oberflächliche weibliche Bekanntschaften habe,bzw dass gefühl habe dass die meine Attraction ins bodenlose senken lässt (die mir dann evtl auch noch über ihre tage und ihre Affären erzählen anfangen... Gott bewahre jeden Mann von diesem Erlebnis!) wenn ich dann wiederum diese "Freundschaft" ablehne,wird mir vorgeworfen mich verstellt zu haben damit ich sie ins Bett kriege... was so nicht Korrekt ist, Meine Person ist der Meinung dass man trotz all der Negativität die herrscht ein guter Mensch sein sollte bzw seine Werte/Menschlichkeit nicht ablegen soll. Würde mich selbst als etwas Oldschool beschreiben, hole meine Dates ab, bezahle die Rechnung,Flirte zwar gerne aber mache auch klar dass ich sie Kennenlernen möchte bzw nicht direkt ins Bett kriegen möchte, ausser es passt so wie es auch manchmal der fall WAR, "ist" kann ich leider nicht schreiben da sich die Dates auch dementsprechend reduziert haben. an die Routinierten Profis unter uns, ich brauche eure Hilfe, ist dass ein Denkfehler meinerseits?werde ich geframed?Signalisiere ich "Beta" verhalten? erwische ich die falschen Frauen oder alles zusammen? woran liegt es eurer Meinung nach? Was würdet ihr an dieser Stelle tun, Ablegen oder einfach verstecken?? falls Fragen zur Thematik oder meiner Person offen sind werde ich diese beantworten und erklären so gut es geht. Es geht mir hauptsächlich um mein Innergame, da ich langsam dass Gefühl bekomme das als ich noch verbissener in die Sache ging und einfach nicht so Bodenständig war, für die Rechnung nicht aufgekommen bin weil ich schlichtweg Pleite war,mich blöd gesagt einladen ließ waren die erfolge um längen besser als wie sie jetzt sind. Jeder Ratschlag wird angenommen und notiert. 2016 Hätte mich als einen relativ routinierten Aufreisser betitelt und war auch wirklich mit Herzblut im Game, umso mehr kränkt es mich wenn ich mit 30 weniger Erfolge verzeichne und gefühlt wieder von vorne anfangen muss. Habt ihr Bücher welches nicht, nur auf irgendwelchen 80er Methoden basiertund gefühlt die gesamte Menschheit kennt, sei es durch Youtube,Filme,Podcasts oder sonstiges. UND die höchste Form von Weisheit soll ja das gegenseitige austauschen sein, wo ich selbst viel rausfiltern kann, somit würden mich auch eure Erfahrungen interessieren. LG und die besten Erfolge
  9. Hallo Forum, ich bin nun schon seit einer Weile hier angemeldet, aber bisher immer nur stiller Mitleser. Ich bin ein Typ Anfang 30, der sich mittels dieses Forums auf seinen richtigen Weg begeben konnte, und dafür wollte ich einfach mal Danke sagen. Zur Ausgangssituation: Vor einigen Jahren kam ich aus einer mehrjährigen toxischen Beziehung, in der ich irgendwann zum absoluten Gamma degradiert wurde. Anziehung gleich Null und sie war früher oder später nur noch aus Mitleid mit mir zusammen, zeigte Ansätze von Borderline und sendete zwei Hilfeschreie in Form von Selbstverletzungen. Kurz: Es war irgendwann die absolute Beziehungshölle, mein Umfeld erkannte dies, warnte mich, aber ich dachte bis zuletzt "Sie ist die Eine, wir bekommen das wieder hin und es wird wieder am Anfang". Klassische Oneitis eben, gepaart mit falschem Glauben an die Art und Weise, wie man so etwas (vermeintlich) wieder hinbekommt. Sie wurde von mir also mit Liebe und Zuneigung überschüttet, das Ergebnis könnt ihr euch vorstellen. In der ganzen Zeit habe ich bestimmt auch noch 20 Kilo zugelegt, war also auch nicht mehr körperlich attraktiv. Sexuell lief es eher so lala, immer das Gleiche und für beide Seiten eher unbefriedigend, mit großen Abständen zwischendrin. Als ich mich endlich davon lösen konnte (das ging von uns beiden aus, ich habe diesen Druck und die Negativität irgendwann nicht mehr ertragen können) ging es auf jeden Fall bergauf, ich bekam mein Leben auf die Reihe, schloss ein Studium erfolgreich ab, fing zu arbeiten an und zog in meine erste eigene Wohnung. Nur mit den Frauen lief es nicht so, wie gewünscht. Fand ich eine, die mir gefiel, überschüttete ich sie wieder mit Textnachrichten und Zuneigung, erstickte damit jede Anziehung im Keim. Holte sie teilweise nach Clubnächten bei den Chads ab, die sie so richtig durchnahmen; "sie wird schon erkennen, dass ich der richtige bin, wenn ich nur nett genug zu ihr bin". Kurz: Mein Innergame war am Ende und ich völlig planlos. Zwischendurch ging es beruflich weiter bergauf, ich konnte mir schöne Dinge leisten, zog noch einmal um und stieg finanziell weiter auf, war bei Kollegen und Freunden beliebt. Nur das Thema Frauen...nach wie vor ein Reizthema. Ich wusste nicht mehr weiter und entdeckte mehr durch Zufall dieses Forum. Dann begann ich mich einzulesen und erschrak vor mir selbst, weil ich bezüglich Innergame, Textgame, Eskalation etc. bisher ungefähr alles falsch machte, was es falsch zu machen gab. Manchmal saß ich hier davor und sagte zu mir selbst "Typ, das kann doch nicht dein Ernst gewesen sein!" Bevor ich aber zu neuen Abenteuern aufbrechen konnte, musste ich erst diese toxische Beziehung aufarbeiten. Dafür zog ich mir unseren gesamten Chat von diversen Messengern und gab mir das von Anfang bis Ende. Ich kann euch sagen, das war schmerzhaft 😄 Aber notwendig, um voranzukommen. Als ich dann verstanden hatte, wo meine Fehler lagen und ich wusste, wie ich diese nicht mehr machen würde, begab ich mal wieder auf die Suche. Eher zufällig kam ich mit einer Bekannten von Früher in Kontakt, verkackte hier aber wieder mit zu viel Tipperei und auch sexuell lief es nicht wirklich. Der komplette Kontakt war eher krampfig und nicht so leicht, wie es am Anfang laufen sollte. Insofern setzte ich mir selbst ein Ultimatum und sobald sie dann wieder ihr typisches Verhalten zeigen würde (kurz vorher absagen, keine Alternativvorschläge, einen Abend vermeintlich Zeit nehmen und dann doch um 22 Uhr gehen), würde ich es beenden. Das tat ich dann nach ein paar Monaten auch. Am Anfang war das schmerzhaft, aber notwendig. Zwischendurch fing ich auch noch was mit einer ehemaligen Kommilitonin an, die zwar objektiv hübsch war, aber eher nicht mein Typ (bisschen tussig). Ich wechselte wieder den Arbeitgeber, verlor über den Sommer ein paar Kilo, die aber schnell wieder drauf waren, da ich kaum noch Zeit für Fahrradfahren hatte und gesundes, kalorienarmes Essen ziemlich vernachlässigte. Insofern lief es wieder nicht so richtig und ich war mit mir selbst unzufrieden. Das strahlt natürlich auch auf andere ab...einen KC hier, einen KC da, aber irgendwie nichts Zählbares. Letztes Jahr knüpfte ich eher zufällig wieder Kontakt zu einem alten Social Circle, zu jemandem, der durch Sport und Ernährung extrem gut gebaut wurde und klinkte mich da mit ein. Ich denke, dies war die wichtigste Entscheidung für mein Leben in all den Jahren. Ich startete mit knapp 90 kg auf ca. 180 cm Körpergröße und einem gigantischen Ranzen. 3-4 mal die Woche Krafttraining im Gym und jetzt, über ein Jahr später, bin ich bei 75 kg und scheiße, fühlt sich das geil an! Nebenbei habe ich natürlich die Ernährung umgestellt, proteinreich und kalorienarm mit konstantem Defizit, ich denke, das war auch einer der Schlüssel. Die Komplimente, auch von Frauen, die man mittlerweile dafür bekommt, da weiß man, es hat sich alles gelohnt, auch, wenn es verschissen viel Arbeit war 🙂 Ein Gefühl der Unbesiegbarkeit machte sich breit. Doch was macht der Typ nun mit Frauen, fragt ihr euch? Nun, es gibt einen Social Circle, der ziemlich eng ist, sowohl unsere Eltern als auch Leute in meinem Alter und jünger beinhaltet, der sich durch unsere Eltern und Verwandtschaft schon ewig kennt. Und da gab es eine, die mir, seitdem ich sie das erste Mal gesehen hab (lustigerweise erst vor zwei Jahren, vorher irgendwie nie wahrgenommen), ziemlich interessiert hat. 10 Jahre jünger als ich, mehr so der Typ Ökofrau, süß, unscheinbar und männertechnisch eher unerfahren. Viel hatten wir nie miteinander zu tun gehabt, bis diesen Sommer, als dieser Freundeskreis wegen Corona so viel miteinander unternommen hat wie nie zuvor, vor allem draußen, war ja meistens top Wetter. Sie studiert woanders, kommt aber aus meiner Heimatstadt. Jedenfalls war ich bei Freunden unterwegs und fragte sie, ob ich sie auf dem Rückweg besuchen könne. Aus einem Kaffee wurden zwei Tage, in denen ich allerdings meine Eier nicht fand und nicht eskalierte. Auf dem Rückweg wusch mir ein guter Freund am Telefon massiv den Kopf dafür, noch einmal vielen Dank, das reinigende Gewitter war bitter nötig 🙂 Ein paar Wochen später war ich mit besagtem Freundeskreis unterwegs und danach mit einem Freund im Urlaub, in dem sie mir schrieb, ob ich nicht auf der Rückfahrt bei ihr vorbeikommen wolle, auf einen Kaffee. Das war mein Zeichen! Ich fuhr mit dem festen Vorsatz hin, dass da was gehen muss, sonst könne ich mir nicht mehr in die Augen schauen. Nun, wir schliefen sogar im selben Bett und nach bisschen Kitzelei lagen wir eng umschlungen da, bis sie vorm KC noch aufschreckte und meinte, was das jetzt sei und dass sie das ziemlich verwirrt. Früher hätte ich ihr meine Liebe gestanden, heute sagte ich sinngemäß so etwas wie "ich habe keine Erwartungen, lass uns schauen, wo es hinführt, ob in eine Ehe oder morgen früh auf getrennte Wege, wer weiß das schon :)" -> KC. Danach wenig Kontakt, zwei Wochen später gemeinsame Feier mit ein paar Leuten, nachts blockt sie noch meinen KC und ich stehe vor ihrem Zimmer, in das sie sich gelegt hatte und dachte mir "du gehst jetzt da rein und holst dir deinen Korb, scheißegal, Hauptsache nicht diese Ungewissheit" - im Zimmer landeten wir sofort im Bett, die fortgeschrittene Uhrzeit und mein Alkoholkonsum an dem Abend verhinderten den FC. Immerhin war sie keine Jungfrau mehr, das sagte sie mir noch (hatte ich falsch eingeschätzt, dieses verdammte Podest). Ein paar Tage später trafen wir uns dann heimlich bei mir, da wir das im Freundeskreis nicht so ausbreiten wollten und vögelten die ganze Nacht. Oh mein Gott, ich habe schon mit über 10 Frauen geschlafen, aber das war Sex auf einem anderen Niveau! Bisschen stressig wurde es hinterher, als wir beinah aufflogen, sie blockte dann ein Treffen bei sich am Studienort und kam erst ein, zwei Wochen später wieder zu mir, und blockte den KC mit den Worten "ich habe mir überlegt, dass wir es dabei belassen sollten" - da zerbrach mein Frame innerlich ganz kurz, aber nach einer Stunde Realtalk, wo wir uns ziemlich ehrlich alles Mögliche erzählten, landeten wir doch wieder im Bett, sie fuhr nachts aber noch nach Hause. Meine Highlights an dem Abend: - du kannst doch nicht erwarten, dass es Sex gibt, nur, weil ich zu dir komme? - wir können nicht miteinander schlafen, ich habe meine Tage - du erzählst manchmal so eine Scheiße, aber kriegst immer deinen Willen, kann das sein? Danach ließ ich sie erst einmal in Ruhe, und, wie aus dem Lehrbuch, kam sie drei Tage später an und fragte mich, was ich denn am nächsten Abend so machen würde. Da wusste ich, das hat sich hier alles gelohnt, vielen Dank an alle, die hier so wertvollen Input liefern!!! An besagtem Abend vögelten wir wieder die ganze Nacht und es wurde jedes Mal noch besser als vorher. Stille Wasser sind tief...und dreckig. Nie passte das besser als hier. Sie übernachtete auch bei mir, wir kuschelten viel, redeten sehr offen miteinander und hatten eine gute Zeit. Ein, zwei Wochen später konnte ich dank Home Office eine knappe Woche bei ihr an ihrem Studienort verbringen, das war wahrscheinlich die sexuell aktivste Woche in meinem Leben, unglaublich. Wir harmonieren hier wirklich super und haben auch so unseren Spaß miteinander, lachen viel, unternehmen auch Dinge außerhalb des Bettes und das Schöne ist, keiner von uns macht sich irgendeinen Druck, wo das hinführen muss, das haben wir so besprochen. Wir genießen die Zeit miteinander und halten das vor den anderen aus dem Freundeskreis geheim, damit uns da niemand reinredet. Getextet haben wir nie wirklich viel, das hat sich aber nach der Woche geändert. Ich war noch nicht mal zu Hause, da kam schon die erste Nachricht. Jetzt schreiben wir jeden Tag ein bisschen hin und her, aber auch nicht ständig, das finde ich ganz angenehm. Ich glaube, ich habe vor ihr mal allgemein erwähnt, dass mich das ständige Getippe nervt, insofern hält sie sich da dran 😉 Long Story short: Einen riesigen Dank ans Forum, ich habe hier Dinge gelernt und vor allem Verhaltensweisen und Schemata verstanden, über die ich vor Jahren noch gesagt hätte, dass diese in 100 Jahren nicht funktionieren können. Ich wurde eines Besseren belehrt 🙂 Mittlerweile macht man so viel instinktiv richtig, das ist unglaublich. Ich bin mir aber auch bewusst, dass ich hier erst am Anfang stehe. Immerhin weiß ich jetzt, dass ich Anfang 20jährige akquirieren kann und die sogar richtig Bock auf einen haben. Sie meinte, bei mir hat sie das Gefühl, dass sie so sein kann wie sie ist und sich nicht verstellen muss oder irgendeinem Bild entsprechen, das würde es so angenehm machen. Mal abgesehen davon, dass ich ihr sexuell einige neue Dinge zeigen konnte und ihr das extrem gut gefällt. Ich mache mir keine Illusionen, dass das mit ihr jetzt die große Liebe wird, aber ich weiß, dass da im Zweifel noch viele weitere tolle Frauen warten, die Lust auf körperliche Nähe mit mir haben. Das ist eine sehr beruhigende Vorstellung 🙂 Ich würde diesen Thread gern nutzen, um meine Entwicklung für mich selbst zu tracken, wenn hier zusätzlich noch irgendwer etwas daraus mitnehmen kann, umso besser. Dies wird auch die letzte Wall of Text in dem Umfang sein, versprochen! Wenn irgendetwas unklar ist, ich freue mich auf eure Fragen, Hinweise, Input etc. Peace out
  10. Hab gestern den Film "Love again" gesehen, er hat mich zum Nachdenken gebracht. Auch meiner Erfahrung nach scheint es unmöglich, dass man mit dem Partner, den man liebt und mit dem man in einer Beziehung ist, diesen hemmungslosen Sex zu haben oder umgekehrt. Den Kerl, mit dem man hemmungslosen und lustvollen Sex hat, kann man schlecht in einer Beziehung als Partner annehmen, bzw, diese Männer sind auch oft einfach diese typischen "Beziehungsverweigerer". Oder steckt hier auch wieder dieses "er ist einfach so heiss, weil man ihn nicht haben kann" dahinter? Meine Lebenserfahrung zeigt mir immer wieder, dass die netten Beziehungskerle einfach nicht so sexuell anziehend sind. Den geilsten Sex hat man einfach mit diesen unverbindlichen Männern. Wie seht ihr das?
  11. Hallo liebe Community, ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit Persönlichkeitsentwicklung, habe PU-Bücher gelesen und ein Seminar besucht, größere Probleme mit einer psychologischen Psychotherapeutin im Rahmen einer Verhaltenstherapie und mit einer Therapie bei einer Heilpraktikerin behandelt, zahlreiche weitere Seminare besucht, darunter auch welche um in besseren Kontakt mit meiner Männlichkeit zu kommen. Leider bekomme ich das gelernte dauerhaft nicht in die Praxis umgesetzt. Ich bin aktuell in einer Beziehung in der es kriselt. Meine Partnerin - die sich selbst viel mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt - bemängelt u.a. ich hätte keinen gesunden Kontakt zu meiner Männlichkeit, wo sie leider Recht hat. Ich habe nun verschiedene Bücher zu diesem Thema gelesen (z.B. Männlichkeit leben) und zahlreiche „Aha“-Momente, die ich in einem Notizbuch festhalte. Ich laß mir dann das Notizbuch zu dem Männerseminar das ich vor vielen Jahren besuchte durch, die „Aha“-Momente die ich jetzt habe, hatte ich damals schon, setzte die Erkenntnisse aber nicht dauerhaft um und vergaß sie dann. Meine Partnerin schafft es hingegen sofort gelerntes in ihren Alltag zu integrieren. Einige lernen ja eher in der Praxis und weniger in der Theorie. Aber auch hier habe ich den Eindruck Probleme wiederholen sich ständig. Ich hatte nach Streits mit meiner Partnerin ein paar Mal Fluchtreflexe, wollte das Wochenende früher als geplant beenden oder die Wohnung verlassen. Sie hat das komplett fertig gemacht, unter Tränen erzählte sie mir von der Scheidung ihrer Eltern und was das mit ihr macht wenn ich sie sitzen lassen. Ich versprach ihr hoch und heilig es nie wieder zu tun. Am letzten Wochenende machte ich es gleich zwei Mal, verließ nach einem Streit die Wohnung für eine Stunde um mich danach immer noch nicht abgeregt zu haben und fuhr am nächsten Morgen als sie noch im Halbschlaf war. Ich meldete mich danach auch nicht, sondern wartete bis sie es tut. Wir telefonierten und sie findet es krass was am Wochenende passierte, es ist gut möglich dass das jetzt der Todesstoß für die Beziehung ist. Sie hat mir so viele Chancen eingeräumt, ist mir so weit entgegen gekommen, ich habe es aber immer wieder versaut weil ich oft grundlos Streits provoziert habe, meist aus einem Gefühl der Minderwertigkeit heraus und mich an Absprachen wie wir mit Problemen umgehen nicht halte, weil ich in dem Moment nur in meinem Film bin. Eines sollte ich vielleicht noch erwähnen, ich habe ADS und depressive Episoden. In der Therapie wurde meine ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung erfolgreich behandelt. Warum habe ich diesen Thread eröffnet? Ich glaube nicht dass es das Buch oder Seminar gibt, welches all diese Probleme löst. Vielleicht gibt es unter euch aber Männer oder Frauen, die sich mit Weiterentwicklung schwer tun und immer wieder in alte Muster verfallen. Konntet ihr erfolgreiche Strategien entwickeln oder habt ihr gelernt eure Probleme einfach zu akzeptieren und euer Leben um diese Probleme herum zu bauen? Ich habe teilweise den Eindruck in theoretischem Wissen förmlich zu ertrinken, es dann aber nie greifen zu können. Es bleibt ein diffuser Brei, ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Im Job bin ich übrigens Autodidakt und kann mich dann gut in Dinge reinarbeiten, wenn sie mich wirklich interessieren. Da ich trotz überdurchschnittlichen IQ früh von der Schule abging für die ich mich nie großartig interessierte und auch nie studierte, habe ich vermutlich nie gelernt richtig zu lernen. Im Job habe ich mir alles was ich weiß autodidaktisch beigebracht. Ich habe ein sehr gutes Erinnerungsvermögen, nutze das aber auch nicht zielgerichtet, Stichwort „unnützes Wissen“. Viele Grüße
  12. Moin Leute, mein erster Beitrag hier im Forum. War bisher nur stiller Mitleser, aber die aktuelle Thematik samt der Frau, um die es geht, bringt meinen Kopf aktuell zum rauchen und mich an meine intellektuellen und emotionalen Grenzen. 1. Mein Alter: 27 2. Ihr Alter: 27 3. Art der Beziehung: LDR monogam 4. Dauer der Beziehung: 8 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: knapp ca. 12 Jahre (wiedergetroffen nach langer Zeit) 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Bei Treffen 1-3x tgl, sehr gut und erfüllend 7. Gemeinsame Wohnung: Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Bin seit knapp 8 Monaten mit meiner LSE/HSE-HD zusammen. Wir haben uns nach Ewigkeiten wiedergetroffen, gut verstanden, sind zügig im Bett gelandet, hatten viel Quality-Time und haben uns recht schnell und einvernehmlich auf eine LDR eingelassen. Wir waren beide der Überzeugung, dass ein anderes Konzept auf die weite Entfernung (600km) überhaupt keinen Sinn hat. Kurz zu ihr: Sie hat in meinen Augen einige HSE und einige LSE Eigeschaften. Sie hat einen gesunden social circle, den sie pflegt. Hat einen gut bezahlten Job, studiert nebenbei, lebt eigenständig und alleine. Sie steht im Leben ohne großartige Probleme. Sie ist im reinen mit sich selbst, weiß was sie zu bieten hat und ist bspw. sehr zufrieden mit ihrem Körper und ihrem Aussehen. Sie kümmert sich viel um sich selbst, ist sytlisch, egalant und hat Charme. Andererseits ist sie stets gewillt, die Kontrolle nicht zu verlieren. Sie wirkt dominant in ihrem Auftreten. Sie hat ein distanziertes Verhältnis zu ihrer Mutter. Ihr Vater ist der Anker in ihrem Leben, ihr bester Berater und Zugangspunkt. Sie ist getrieben von Verlustangst, hat Vertrauensprobleme, da ihr Ex-Partner sie über eine längere Zeit betrogen hat. Wenn ich ihr meine Zuneigung zeige und das verbalisiere, kommt ab und an "das kann ich gar nicht glauben.." Manchmal weint sie auch dabei. Wenn sie in Rage ist, sagt sie, dass sie nur meine "Ablenkung" von meiner letzten Beziehung wäre und sie nur zum Ficken gut genug sei. Ich muss sagen, dass wir diese LDR in weiten Punkten wunderbar meistern. Wir sehen uns 2x im Monat für 4-5 Tage am Stück. Wir wechseln uns mit den Besuchen ab. Allgemein empfinde ich den Invest in der LDR als sehr ausgeglichen. Wir haben täglich Kontakt und probieren 3-4x die Woche zu facetimen. Mal meldet sie sich, mal melde ich mich, mal verabreden wir uns. Leider haben sich in den letzten Monate die Shit-Tests/Dramen/Respektlosigkeiten gehäuft (siehe unten). Die ersten Wellen habe ich nicht als solche wahrgenommen. Habe diese nur zum Teil mit C&F, Ironie und Späßen weggewischt. Ähnlich läuft es bei den zunehmenden Dramen aus Nichtigkeiten. Auf diese habe ich im Verlauf der LDR unterschiedlich reagiert, je nach Absurdität. Mal fürsorglich, empathisch und liebevoll. Mal mit C&F und Witzen, sie aufgezogen. Mal mit Ignoranz, hab sie schmollen lassen und irgendwann kam sie versöhnlich an. Mal mit mini-FOs, wenn sie wieder frech/respektlos im Chat wurde, dann meldete sie sich meist 1 Tag später. In letzter Zeit jedoch, bin ich vermehrt auf ihr Drama eingestiegen, weils mir einfach auf den Sack ging und es mir irgendwann meine Laune verdorben und die anderen, schönen Tage "überschattet" hat. Das letzte unnötige Drama war beim letzten Besuch und ging den halben Tag lang, bis zur anschließenden Versöhnung. Die restlichen Tage bis zur Abreise waren harmonisch. Die Tage danach habe ich genutzt, um mir ein paar Gedanken zu machen. Das nächste Facetime-Gespräch (gemerkt 1 Woche nach dem letzten Drama) habe ich genutzt, um (zum wiederholten mal) etwas auf den Putz zu hauen. Ich habe ihr klar gemacht, dass ich solch ein Verhalten in Zukunft nicht mehr akzeptieren werde und sie am liebsten vor die Tür gesetzt hätte, das aber aufgrund der Entfernung nicht so einfach gehen würde. Ich erwarte von ihr keine Wesensveränderung, aber eine Abschaltung des unnötigen Verhaltens und der massiven verbalen Respektlosigkeiten. Ich habe ihr anderweitig "Konsequenzen" angekündigt, die sie als absolute Drohung aufgenommen hat. Von Einsicht ihrerseits natürlich keine Spur. Hat alles abgestritten, fühlte sich in die Ecke gedrängt. Sie war total verzweifelt, hat geweint, irgendwann sagte sie, dass sie jetzt abbrechen müsste, weil sie nicht mehr kann und sich später melden würde. Natürlich kam kein Rückruf. 2 Tage später ohne jeglichen Kontakt dann eine ewig lange Nachricht von ihr. Sie wäre so enttäuscht, sie müsste sich selbst treu bleiben und kann sich nicht so verändern, dass es für mich passend ist. Klar könnte sie an ihrem Verhalten und an Reaktionen arbeiten, aber nur bis zu einem gewissen Grat. Wenn bei mir das negative überwiegt, dann wäre das so. Sie würde meine Entscheidung mich zu trennen akzeptieren, da es für mich ja keine Alternative geben würde. Sie bräuchte die Kraft jetzt für andere Dinge. Ich habe sie nach dieser Nachricht angerufen, da ich kein Freund von viel Tipperei bin. Wir haben uns wieder nur ewig im Kreis gedreht und gegenseitig vollgepampt und Vorwürfe gemacht. Ich habe ihr gesagt, dass ich ihren Manipulationsversuch durchschauen würde (mir die Trennung als Konsequenz in den Mund zu legen) und nicht darauf reinfalle. Sie sagte mir, dass sie sich durch mich unter enormen Druck gesetzt fühlt und ich ihr die Pistole auf die Brust setzen würde. Ich machte nochmal deutlich, dass ich keine gravierende Charakteränderung von ihr erwarte, sondern ein Abstellen von respektlosen Verhalten. Auch dieses Gespräch mussten wir abbrechen. Seitdem ist eine Woche ohne Kontakt vergangen. Ich denke, dass sie das Gespräch als Trennungsgespräch aufgefasst hat. Sie hat mehrfach gesagt "dann geh doch", "dann zieh doch deine konsequenz". Ich hatte den Eindruck, es ist das letzte was sie wollen würde, hab es eher als ein betteln nach einem Liebesgeständnis auf der Suche nach Sicherheit interpretiert. Ich habe das Wort Trennung o.Ä. nämlich in keiner Silbe erwähnt. Meine angedeuteten Konsequenzen hätten vorerst anders ausgesehen. Seitdem ist sie ziemlich aktiv auf social media, holt sich da positive Gefühle, zeigt wie gut es ihr geht. Bilder von uns hat sie auf "unsichtbar" gestellt. Ein Teil des Verarbeitungsprozesses, oder um mich zu triggern? Ich weiß es nicht. Ich bin mittlerweile einsichtig und mir ist klar, dass mein "auf den Putz hauen", ziemlich unkalibriert und quasi für sie unerwartet aus dem nichts kam (war ja alles wieder gut). Ich wollte ihr weder Schuld geben, noch drohen, noch sie unter Druck setzen. Die Art und Weise war sicherlich nicht die aller smarteste. Es riecht für mich nach einem Frameverlust in Kombination mit absoluten Attraction-Verlust durch mein "Drama". Zusätzlich fühl ich mich aktuell ziemlich führungslos. Sie hat sich schon öfter gewünscht, dass sie sich wünscht, dass ich sie noch mehr an die Hand nehme bei ihren Gefühlen. Manchmal habe ich sogar den Eindruck, dass sie die Regeln des Pickups (FOs, Belohnen, K&W) besser beherrscht als ich. 9. Fragen an die Community Wie soll ich mich am besten verhalten, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen? Soll ich ihre Worte "dann geh doch" auf die Goldwaage legen und mich emotional von ihr verabschieden, oder einen Versuch wagen das Gespräch zu suchen? Ich würde gerne Führung übernehmen, ihr klarmachen, dass ich mit ihr weitermachen möchte und keine Absicht habe, mich von ihr zu verabschieden. Steht das konträr zu ihrem "brauche die Kraft jetzt für andere Dinge"? Ich habe das Gefühl sie strotzt vor Unsicherheit und weiß nicht, woran sie bei mir ist. Ähnlich wie ich. Hilft es ihr klarzumachen, dass ich nichts weiteres möchte als eine harmonische und glückliche Beziehung mit ihr? Falls ich auf sie zugehe, bestätige ich ihr nicht den Eindruck, dass sie sich verhalten kann wie sie will, da ich ja sowieso wieder angekrochen komme nach einer Woche? Und sie keine Änderung an ihrem Verhalten vornehmen muss, oder gar in der Lage sein muss sich für Dinge zu entschuldigen?
  13. Hi an alle! Eins vorab, dies soll keine Diskussion über den ''imaginären'' Ost-/Westkonflikt in Deutschland werden, falls es diesen überhaupt noch gibt. Viel mehr soll es dazu gedacht sein, neue Perspektiven, Ansichten und Meinungen zu folgendendem Erfahrungsbereicht einzuholen: der Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschen Mädels - gibt es überhaupt einen merkbaren (Mentalität)? Aufgewachsen bin ich in Sachsen, war aber dennoch oft in Bayern aufgrund meiner Familie und Freunden. Auch in meinem Studium bin ich mit vielen Leuten aus ganz Deutschland in Kontakt gekommen, einige aus dem ''Osten'', einige aus dem ''Westen'' (ich benutze diese Wörter sehr ungerne, da es geographisch gesehen nur EIN Deutschland gibt - es dient zur Veranschaulichung der beiden Mentalitäten). Jedenfalls stellte ich fest, dass die Mädels sich unterschiedlich darstellten und sehr unterschiedlich verhielten je nachdem ''woher'' sie kamen bzw. aufgewachsen sind (an mehreren Mädels bestätigt und immer wieder habe ich mich gewundert). Kurze Auflistung meiner Erfahrungen mit den Mädels aus versch. Regionen: ''OSTEN'' freundlich & nett, man merkt dass sie es auch so meinen (egal was es ist, ob Zu- oder Absage!) wenn sie etwas nicht wollen oder dergleichen, sagen sie es dir ''schonend'' bzw. rücksichtsvoll (natürlich nicht alle, aber sehr viele erfahrungsgemäß) selbstbestimmt weniger selbtdarstellerisch, können sich nicht soo gut ''verkaufen'' ''WESTEN'': freundlich & nett, allerdings merke ich dass es nur oberflächlich meist als Floskel gemeint ist und nicht aus dem Innern kommt - dadurch entsteht eine gewisse Distanz (auch wieder nicht verallgemeinernt gedacht!) eine Absage oder ein Korb gestaltet sich durchaus unangenehmer, z.B. durch bewusstes Ignorieren ohne zu sagen, dass man kein Interesse hat (ist mir schon mehrmals passiert) - das empfinde ich als sehr respektlos (auch nicht verallgemeinernt gedacht) sehr selbstbestimmt, hohe Meinung meist von sich (unabhängig vom Aussehen etc.) westdeutsche Mädels haben die Selbstdarstellung perfektioniert, sie können sich richtig gut ''verkaufen'' Erwartungen an einen selber sind viel höher und mehr Aufwand ist nötig (allgemein habe ich das Gefühl, dass die Mädels nicht so leicht in die Kiste zu bekommen sind aufgrund der oben genannten Punkte) Abschließend möchte ich noch sagen, dass mich vor allem diese extreme Oberflächlichkeit im Westen Deutschlands besonders stört und ich nicht weiß wie ich dieser begegnen soll, um diese zu umgehen bzw. um trotzdem eine Verbindung aufzubauen. Gibt es da einige Ratschläge? PS: ich beziehe mich auf die Altersgruppe 18-25 Jahre. PPS: Dieser Beitrag stellt meine subjektive Erfahrung und Empfindung dar. Wenn das bei jemandem ganz anders ist, bin ich daran interessiert auch diese Ansicht zu lesen 🙂 Freue mich sehr auf Eure Antworten und bin euch dankbar für Ratschläge Viele Grüße
  14. Hey zusammen, normalerweise bin ich hier stiller Leser und versuche nicht aufzufallen, da ich mich weit entfernt von der Kompetenz sehe, hier hilfreiche Threads oder Beiträge zu erstellen... BIS JETZT... Vorab, mit Default Setting in der Überschrift meine ich die normale Lebenseinstellung, die ich davor hatte. Alles fing an mit einem Youtube Video, in welchem ich einen älteren Mann aus Holland in das Loch eines zugefrorenen Sees tauchen sah, um dann für etliche Minuten dort zu verharren. Das hat mich fasziniert und gleichzeitig verwundert. Warum macht man das? Dieser Mann heißt Wim Hof, in Fachkreisen nennen die Leute ihn den ''Iceman''. Wim Hof hat etliche Weltrekorde im Zusammenhang mit Kälte gebrochen, weit über 20. Auch hat er es über das Training in der Kälte geschafft, sein autonomes Nervensystem zu steuern. Dies hielten Wissenschaftler davor noch für unmöglich, daher auch der Name ''autonom''. Nun ja, ich liebe es, Themen wissenschaftlich anzugehen, deshalb kaufte ich mir Wim Hofs Buch ''Nie wieder krank''. In diesem Buch geht es darum, die Kraft der Kälte für sich zu nutzen, um sein Immunsystem zu stärken und somit resistent gegen die meisten Infekte und andere Krankheiten zu werden. Und das ist möglich mit etwas so simplen: Kalt duschen und Atemübungen! Auf die Atemübungen gehe ich nicht konkret ein, diese sind meiner Erfahrung nicht notwendig, um gute Ergebnisse zu haben. In dem Buch ist ein Trainingsprogramm erläutert, um sich mit dem kalten Duschen vertraut zu machen und es letztendlich sogar lieben zu lernen, aufgrund der ganzen geilen Nebeneffekte. Wenn ihr mehr über dieses Thema wissen wollt, kauft euch das Buch. Ich hab hier nur die Oberfläche der Oberfläche angerissen. Was hat das ganze jetzt mit Pickup zutun?? Vieles. Mehr als man denkt. Wenn kaltes Duschen für Dich eine unangenehme Herausforderung außerhalb der Komfortzone darstellt, der du jeden Morgen ins Auge blickst, dann lernst du, mit unangenehmen Situationen besser umzugehen. Du wirst selbstbewusster, gesünder, disziplinierter, ausgeglichener und noch etliches mehr, was mir vielleicht noch garnicht bewusst ist! Es gibt in meinen Augen also keinen Grund, es nicht zu tun. Zuerst fing ich damit an, morgens nach dem Sport die letzten 30 Sekunden das Wasser ganz kalt zu stellen. Ist übrigens auch super für die Muskelregeneration. Irgendwann tastete ich mich immer weiter an zwei, drei teilweise fünf Minuten unter dem kalten Wasser ran. Einmal wöchentlich lies ich auch die Badewanne mit kaltem Wasser volllaufen, füllte Eiswürfel rein und setze mich für einige Minuten da rein, schwamm gelegentlich im Morgengrauen in Baggerseen und suchte in verschiedenen Gewässern nach kalten Quellen. Es ist der Wahnsinn, was kaltes Wasser mit Deinem Körper und Deinem Energielevel macht. Also, dadurch veränderte sich plötzlich sehr vieles für mich. Früher habe ich am meisten mit der Angst gekämpft, auf offener Straße Frauen anzusprechen. In Clubs und auf Studentenpartys war das von Anfang an einfach leichter, das könnt ihr sicherlich nachvollziehen. Um ehrlich zu sein, ich trainierte mich selbst im Bereich Pickup nur in Clubs und auf Studentenpartys, die Erfolge waren nach einer gewissen Zeit sogar ziemlich ansehnlich. Ich messe das nicht daran, wie viele Frauen ich ins Bett bekommen hab, sondern lediglich an meinem früheren Ich. Aber ich wusste, um wirklich persönliches Wachstum hinzulegen, musste ich das auch im Daygame beherrschen. Durch die ständige Kälteexposition unter der kalten Dusche wuchs meine Affinität zu unangenehmen Dingen, von denen ich mir Wachstum versprach. Seitdem ich kalt dusche, habe ich es geschafft, meine Angst auch in vielen anderen Bereichen zu überwinden, sei es ein eigenes Business zu starten, mehr nach meinen persönlichen Prinzipien zu leben oder wie bereits gesagt Frauen auf offener Straße anzusprechen. Da ich hier im Forum nicht wirklich was über dieses Thema gefunden habe, lag es mir sehr am Herzen, das Ganze einfach mal anzuschneiden, weil es eine doch recht unbekannte, aber effektive Herangehensweise ist, sein Leben in eine bessere Richtung zu lenken. Wer ''Die Macht der Gewohnheit'' von Charles Duhigg gelesen hat, weiß, dass auch kaltes Duschen nichts ist, was von jetzt auf gleich wahnsinnig geile Ergebnisse liefert, sondern ein langfristiger, stetiger Prozess. Also sind Ausdauer, Geduld und Disziplin auch hier wieder die essenziellen Schlüsselqualitäten, um was zu bewirken, was nachhaltig positiven Einfluss auf dein Leben und Wohlbefinden hat. Also, ran ans kalte Wasser mit euch! Gebt dem Ganzen eine Chance und bedankt euch später bei mir. PS: Feedback zu meinem Text und auch eigene Erfahrungen könnt ihr natürlich sehr gerne hier drunter posten, bin gespannt, was ihr zu dem Thema beizutragen habt. In diesem Sinne...
  15. Hi Leute, habe letzten Dienstag Brötchen vom Bäcker geholt und wurde von HB9 bedient. Ziemlich schöne Augen, Haare usw Ausstrahlung war da. Hab nicht nach der Nummer gefragt, war irgendwie geflasht und wollte auch nicht nochmal zurück gehen... Dieses Wochenende war ich bei einer Freundin zum Braten essen eingeladen. Sie arbeitet zufällig in der gleichen Filiale und erzählte mir das HB9 nur zur Aushilfe da ist und eigentlich am anderen Ende der City arbeitet. Naja... Ich sie dann angeschrieben auf Instagram. Haben lustig und locker geschrieben über einen 2 Stunden Zeitraum zirka am Sonntag Abend, wir haben uns Einiges erzählt und sie hat mir dabei gesagt, dass sie mich als sehr sympathischen „jungen Mann“ empfindet und sich auch nicht wirklich gestört daran das ich älter bin.(Hab ich zumindest so empfunden) Jetzt kommt’s Wollte dann natürlich ne Verabredung klar machen und schlug n Spaziergang mit Kakao trinken vor weil sie den mag und kein Alkohol trinkt. Ihre Antwort war folgende : „Ich meine das nicht böse, aber ich bin nicht der Typ Mensch, der sich schnell mit Männern trifft und telefonieren mag ich leider gar nicht 😂 ich schreibe gerne zuerst und lerne kennen, bevor ich mich dann treffe :)) „ Daraufhin ich :„Okay das ist doch auch garnicht schlimm, kann ich auch verstehen irgendwie, dann wünsche ich dir trotzdem eine gute Nacht erstmal und süße Träume. Ich geh jetzt Schäfchen zählen ... „ Ich find sie echt süß und hätte Lust sie mal zu sehen aber hab 0 Bock auf texten, weil ich’s nicht kann und weils auch nichts für mich ist so wirklich.... Sie erzählte mir noch das sie ab Donnerstag frei hat und auch noch Geburtstag hat am Donnerstag. Meine FRAGEN an euch wären : Würdet ihr euch auf Texten einlassen und wenn ja wie oft ? Was haltet ihr von dem Vorschlag Mittwoch, also morgen Nachmittag zum Bäcker zu fahren und noch nachträglich n Franzbrötchen zu holen und sie nebenbei zu fragen, ob sie nach Feierabend Bock auf ne halbe Stunde Spaziergang hätte inklusive Kakao? ( Könnte ihr in dem Falle sogar anbieten sie nach Hause zu bringen, weil ich nicht weiß ob sie ne Kiste hat und sie in der nächsten City wohnt ) Oder habt ihr vllt ganz andere Alternativen? Bin über jeden Peitschenhieb dankbar Liebe Grüße Kuss Robert
  16. Servus, ich wende mich mit einem sehr persönlichen Thema an euch, was mich schon länger beschäftigt und die Ursache vieler eigener Baustellen ist. Hierbei handelt es sich um die Verlustangst. Gerade im Bezug auf Frauen kam sie zuletzt immer wieder in vollem Ausmaß zum Vorschein. Jedoch nicht nur bei Frauen, sondern generell im Leben leide ich immer wieder unter der Angst Menschen oder auch Dinge zu verlieren. Das ist zu einem gewissen Prozentsatz auch sicherlich normal und liegt in der Natur des Menschen. Bei mir nimmt es allerdings schon leicht krankhafte Züge an und belastet mich psychisch extrem. Ich habe in den letzten Jahren viel an mir gearbeitet und viele Probleme und Baustellen eliminiert. Doch die Verlustangst war stets vorhanden. Daran möchte ich nun arbeiten. Ich stelle meine Frage in diesem Forum, weil ich mir erhoffe, dass es Leser gibt, die ebenfalls daran gelitten haben oder leiden und schon ein paar Schritte weiter sind. Im Moment fehlt mir ziemlich der Plan und eine Vorgehensweise, aber ich weiß das ich mich damit auseinander setzen muss. Ich will verstehen, woher diese Angst kommt und weshalb sie bei mir so ausgeprägt ist. Habt ihr Tipps, Buchempfehlungen oder eigene Geschichten?
  17. 1. 22 2. 18 3. 2 4. Küssen 5. Moin erstmal, folgende Situation. Wir schreiben seit ca. einem Jahr und es bestand immer gegenseitige Anziehung. Wir schicken uns auch Nudes seit mehreren Monaten und tauschen Sex Stories aus (die sie wie sie sagt immer sehr liebt und garnicht genug bekommen kann) letztes Jahr im August gab es das erste Treffen. Leider gab es Stress mit Ihrem Dad und der Nachmittag war gelaufen. Kurz darauf hatte sie einen Freund mit dem sie immer noch zusammen ist, aber super unglücklich. Wir haben trotzdem komplett weitergeschrieben. Im Dezember kam es zu einem erneuten Treffen bei ihr Zuhause. Ich hätte Sex mit ihr haben können. Hab aber aber erstmal geschaut wie sie sich so verhält. Zum Abschied habe ich sie einfach geküsst und sie hat mitgemacht. Danach war der Kontakt bis Anfang Januar sehr intensiv und wir wollten uns unbedingt wieder treffen. Dann kam sie mit der aussauge das sie sich doch erstmal mehr auf die Beziehung konzentrieren will. Wir aber trotzdem weiter schreiben und snappen können. Ein paar Tage später hat sich ihr Ex mit dem sie 1 Jahr kontaktabbruch hatte wieder bei ihr gemeldet und seit dem ist der Kontakt zu mir deutlich weniger geworden. Sie macht trotzdem noch gelegentlich Andeutungen das sie gerne mit mir schlafen würde. Lehnt aber jede Date Anfrage ab. Letzte Woche habe ich sie dann gefragt ob sie diese F+ überhaupt will. Dann meinte sie das sie es im moment nicht weis weil so viel los ist(Oma totkrank, Freund hat sie gevögelt und kondom abgezogen, sie übel schiss das sie schwanger war usw.) sie fragte mich dann „würdest du jetzt wirklich Kontakt abbrechen jetzt wo du alles weißt? Ich mein ich könnte das verstehen aber würdest du?“ Ich meinte ich mache ihr kein zusätzliches Drama aber das ich auch keiner ihrer normalen Freunde sein werde und hab es so stehen lassen. Seit Freitag antwortet sie nur noch mit Smileys oder ok, oder ignoriert Nachrichten. Ich weiß aber von einem Telefonat am Freitag Abend das sie regen Kontakt mit ihrem Ex hat. 6. Frage/n Ich würde dieses was auch immer schon gerne erhalten, aber ist mir auch zu Dumm jetzt alleine effort reinzustecken. Sollte ich sie offen ansprechen oder einfach freezen?
  18. Sie : 25 j. Ich 29 j. Dauer der Beziehung: 4 Monate Hallo, meine Freundin hat regelmäßig Kontakt (WhatsApp, Snapchat, Telefonieren und Treffen) mit ihrem Ex-Freund mit dem sie immer mal wieder in der Vergangenheit zusammen war, also so ein Off-On Ding, allerdings lief das ganze über ca. 7 Jahre. Vom Typ her ist er das komplette Gegenteil von mir: nimmt Drogen, kriegt sein Leben nicht auf die Reihe, ist seit über einem Jahr "krank" geschrieben (laut Aussagen meiner Freundin unbegründet) und vom Aussehen her eher hagerer Statue. Er ist mittlerweile auch in einer Beziehung und gelegentlich kommt es vor, dass er sich 2 Wochen oder so mal überhaupt nicht bei meiner Freundin meldet. Aufgrund schlechter Erfahrungen mit so etwas bin ich leider misstrauisch und vorsichtig geworden. Sie geht jedoch sehr offen mit ihrem Handy um und erzählt auch ab und an von sich aus, was er in ihren Augen wieder doofes gemacht hat (z.B. spontan 2 Schlagen gekauft). Treffen mit ihm wurden bisher immer erst im nachhinein mir gegenüber eröffnet, brauch ja auch nicht um Erlaubnis fragen (insgesamt bisher 2 - von denen ich weiß) Mir gegenüber ist sie liebervoll und immer voll "da". Jedoch habe ich Angst, dass sie ihn irgendwann (allein schon durch die Dauer) interessanter finden wird als mich, da er so "unberechenbar" scheint. Nun habe ich von verschiedenen Seiten gelesen, dass man seine Freundin darauf ansprechen kann (Sprich:Warum ist der Kontakt für sie so wichtig? - Helfersyndrom?). Andere wiederum sagen man soll es irgnorieren ansonsten läuft man Gefahr ihn noch interessanter zu machen? Im Grunde genommen möchte ich nur ihr Verhalten verstehen? Hängt sie noch am Haken in irgendeiner Form? Zu ihren anderen Ex Freunden besteht ebenfalls Kontakt, allerdings nicht so häufig. Oder reagiere ich über? Vielen Dank und Liebe Grüße
  19. Fallbeispiel: Sie hat ein Date spontan ohne Begründung abgesagt! Was ist mehr Alpha: weglächeln, weil man eh souverän über den Dingen steht oder sie klar zur Rede stellen, weil man als Alpha sich so etwas nicht gefallen lassen darf. Allerdings würde man schon gerne den Flirt fortsetzen und das Target rumkriegen! Wie verhält man sich beim nächsten Kontakt? Also beim Wiedersehen auf einer Party, im Sportverein oder einfach nur beim Simsen bzw. Mailen? Ich habe mir von unterschiedlichen Puas mal einige Videos auf YouTube angeschaut. Sollte es mal beim Flirt zu erheblichen Problemen kommen wie beispielsweise ein abgesagtes Date, dann erklären einen die vermeintlichen Experten, dass es das Beste sei beim nächsten Aufeinandertreffen das abgesagte Date gar nicht anzusprechen, sondern stattdessen ganz normal weiterzuflirten, als ob es nie eine Date-Absage gegeben hätte. Dies sei souverän und locker und man würde keine miese Stimmung schaffen. Also die Absage gar nicht thematisieren, sondern einfach weglächeln und weitermachen. Mindset dahinter: ich habe eh genug Frauen und mich beeinträchtigt eine Absage eh nicht, da ich über den Dingen stehe und auf keine spezielle Frau angewiesen bin. Andere sagen, dass es auch eine Sache der Stärke, Männlichkeit und Dominanz sei der Frau mitzuteilen, dass man eine spontane und begründungsfreie Absage nicht noch ein zweites Mal toleriert und sie sich einwandfrei falsch verhalten hat! Also deutlich darauf ansprechen und ganz klar eine gute Begründung und eventuell sogar eine Entschuldigung einfordern! Natürlich ohne Beleidigungen, Abrechnungen oder Demütigungen!!! Schließlich wollen Frauen einen Mann und kein schwanzloses Männchen! Auch bei mir im Bekanntenkreis wurde dieses Thema schon mehrfach angesprochen. Da ist man eher der Meinung, dass man ruhig der Frau auch mal die Meinung „geigen“ sollte!!! Schließlich sei es männlich sich auch bzw. gerade von einer Frau nichts gefallen zu lassen! Ich möchte noch darauf hinweisen, dass wir alle so zwischen 35 und 50 sind und am We teilweise in Clubs verkehren und nicht unbedingt 14jährige Mädels anbaggern, sondern eher so die 25 bis 35 jährigen Ladies. Wir reden von Frauen, die wir komplett neu kennenlernen und eventuell nie wiedersehen, aber auch von Frauen, die man nur etwas kennt und die einen immer mal wieder über den Weg laufen bzw. Bekannte von uns kennen! Wie verhaltet Ihr Euch in so einem Fall? Ach ja, eigentlich will man schon etwas mit der Frau anfangen, sich aber auch nicht mit einem Fehlverhalten blamieren! Aber dazu muss man natürlich erst einmal wissen, „was“ denn genau von beiden Möglichkeiten falsch ist!
  20. Servus, ich hatte kein ähnliches Thema gefunden. Wisst ihr ob es in diesen Bereich gute Bücher oder Inline-Seminare gibt. Geht mir dabei weniger um Frauen, sondern eher darum generell ernster genommen zu werden und das die Leute mehr Respekt z.B. auf der Arbeit haben.
  21. Hallo Leute, ich habe die letzten Tage viel über verpasste Chancen mit HBs nachgedacht. Bei denen ich nicht eskaliert habe, bei denen ich nicht die Führung übernommen habe oder bei denen ich einfach die Signale auch nicht deuten konnte. Beispiel - 1: Ich bin mit einem HB befreundet. War von vorne herein so abgemacht. HB sendet im laufe der Freundschaft irgendwann IOIs, (Körpersprache, etc) Oder will ständig mit mir Wein trinken Freitag Abend bei mir Zuhause, etc. HB kommt top gestyled zu mir mit zwei Flaschen Wein und Pizza. Hat den teuersten Pelzmantel herausgeholt - hat Parfüm dran und trägt High Heels. Ich frage dann noch so dumm: Gehst heute noch wo hin oder wieso bist so aufgetakelt? HB: Nein, nur zu Dir.... (mit traurigem Gesichtsausdruck). Irgendwann ging das so eine Weile, eigentlich über Wochen. HB hat irgendwann mal verbal geäußert: "Meinst Du nicht wir sollten mal ne nummer schieben". Und ich stand perplex da und wusste nicht was sagen. Ende vom Lied war: Freundschaft im Eimer, das HB irgendwann nie wieder gesehen. So nun zu meinem Problem - welches sicher kein Luxusproblem ist: Ich habe die Signale schon zum Teil gedeutet und das alles bemerkt. Nur habe ich ständig im Kopf gehabt: ICH? Für mich macht sie sich so hübsch? Im Ernst? Oder verarscht sie mich damit? Ich konnte das einfach nicht glauben, ich war so verkopft und hab das selbst alles so schlecht geredet, dass ich erst gar nicht zum eskalieren kam - eine Art Ohnmachtsgefühl. Und umso attraktiver das HB umso schlimmer ist das bei mir. Wie komme ich davon weg, dass ich sie als Preis sehe oder aufs Podest stelle? Und meinen eigenen Wert erkenne? Das ganze hat sich in 10 Jahren sicher schon so 10 x abgespielt - immer das selbe. Oder eine EX-LTR meinte mal zu mir: Schatz ich geh jetzt ins Fitnesstudio - damit ich die Pölsterchen wegkriege und ich will hübsch für dich sein. Und ich denke mir nur so, ist das ihr ernst, sie macht das auch für mich und nicht nur für sich?
  22. Da ich gerade eine intensive Achterbahnfahrt der Gefühle hinter mir habe, momentan dabei bin, diese zu verdauen und in Zeiten wie diesen ohnehin viel zu viel Gelegenheit habe, mir den Kopf zu zerbrechen, möchte ich einfach mal meine Gedanken hier niederschreiben. Vielleicht hilft ja Euer Feedback der Ursache meines Problems auf den Grund zu gehen. Ich werde versuchen, so prägnant wie möglich zu bleiben. Meine erste Oneitis war der Grund, warum ich mich hier, vor fast zehn Jahren und damals noch unter anderem Account, registriert habe. Habe jahrelang an mir gearbeitet und hatte bis Mitte 20 ne geile Zeit, danach kamen Schicksalsschläge und meine letzte LTR. Ich habe nun nach langer Zeit mal wieder ne heftige Oneitis erlitten. Habe meine letzte Affäre im September beendet und die letzten Monate nur an meiner Abschlussarbeit geschrieben. Mich dann vor gut einem Monat und nach vier sexlosen Monaten wieder auf OG-Plattformen registriert. Hier habe ich mich in mein jüngstes Unglück gestürzt. Von Anbeginn an hat sie mich regelrecht in ihren Bann gezogen - ich war geflasht von ihrem Aussehen und Auftreten. Wir hatten drei intensive Nächte, schliefen stundenlang miteinander und unterhielten uns ebenso stundenlang über Gott und die Welt. Nach unserem dritten und letzten Treffen fing sie jedoch plötzlich an, sich zu distanzieren und stetig neue Gründe zu finden, mich zu versetzen. Hier hat wohl einfach viel zusammengespielt: Rebound, meine Neediness und zu viel commitment meinerseits in zu kurzer Zeit. Wer die Langfassung lesen möchte, der findet sie hier: Ich bin, wenn ich mir mein Oneitis-Muster ansehe, auf zahlreiche Parallelen gestoßen, die sich stetig wiederholen: - Meine Freunde haben mir immer gesagt, dass ich mich stets in Frauen verliebe, die so aussehen wie ich: eher groß, schmal, kantig etc. Ich schenkte dem nie viel Beachtung, doch jetzt, wo ich gerade dabei bin, mich neu zu ordnen, stelle ich fest, dass dem so ist. Jede einzelne Frau, bei der ich in eine Oneitis verfallen bin, sah mir tatsächlich sehr ähnlich. - Zusätzlich hatte ihr Charakter immer irgendwas Spezielles an sich, etwas, was mir sehr vertraut vorkam, was sie von anderen abhob, sie interessanter machte. Doch fällt es mir schwer, das genau zu beschreiben. - Kurzum: Frauen, die mich irgendwie spiegeln, mich aber auch ergänzen. - Frauen, die heiß-kalt spielen oder sich so verhalten triggern mich richtig, was dazu führt, dass ich mich noch mehr reinsteigere und mich noch mehr verliebe. Das ist fast wie eine Sucht: Zufuhr-Entzug. Bin der Meinung, dass Ködern und Warten überbewertet wird und es meist ein Verhalten der Frau ist, das zeigt, dass sie auf Distanz gehen möchte. Ironischerweise führt das bei mir zum Gegenteil. - Wenn ich mich in einem Zustand der Fülle befinde und eine Frau treffe, die meinem Typ entspricht, kann ich das Genannte halbwegs im Schach halten und verliere meine Besinnung nicht. Momentan habe ich, so wie viele andere wohl auch, kein sonderlich spannendes Leben; meine Alternativen sind begrenzt und meine inneren Eimer ziemlich leer. Ich fall dann komplett aus meiner Polarität und meinem Frame, es nützt dann nichts, mir meine imaginären PU-Standards vor Augen zu führen, weil die rosarote Brille einfach stärker ist. Ich verliebe mich gerne und halte nichts vom immer wieder geäußerten Grundsatz, dass schnell verlieben=Oneitis ist. Es gibt einen Unterschied zwischen gesunder Schwärmerei und toxischem Schockverlieben. Letzteres ist für mich auch eine gute Definition von Oneitis. Ich werde jetzt mal mit Daten pausieren und in der kommenden Zeit versuchen, diesen Parallelen auf den Grund zu gehen. Der Typ Frau, der bei mir ne Oneitis hervorruft, ist der Typ, in den ich mich in Zukunft einfach glücklich und gefahrlos verlieben möchte. Vielleicht hat der eine oder andere Ratschläge, wie ich meiner Vermutung auf den Grund gehen könnte. Denn ich weiß, dass es da einen Zusammenhang gibt.
  23. Hallo Leute, wer die Serie "Haus des Geldes" kennt, der weiß dass in irgendeiner Folge (weiß ich gerade nicht) eine weibliche Person im Film unbedingt ein Kind vom Professor will. Was genau hat hier der Professor für Alpha-Eigenschaften?`Weil er so schlau ist? Klar ist das nur ein Film. Aber ich habe das auch schon im Bekanntenkreis mal mitbekommen, dass eine unbedingt von einem ein Kind wollte und es dann sogar ihrem BETA untergeschoben hat.
  24. Liebes Forum, nachdem ich bereits seit Jahren hier mitlese, habe ich mich nun dazu entschlossen meinen ersten Thread zu verfassen und euch um Rat zu einem Problem zu bitten. Ich kam im Juli aus einer 3-jährigen LTR und habe im Sommer erstmalig OG betrieben, wodurch ca. 15 Dates zustande kamen. Mein Game sah folgendermaßen aus: Habe mit einem HB geschrieben (meist HB5 - HB7) und relativ zügig ein Treffen vereinbart. Auf diesen Treffen bin ich meistens mit meinem Date in eine Bar gegangen und war danach kurz spazieren. Habe immer eskaliert und bin prinzipiell beim ersten Treffen auf den KC gegangen. Bei ca. 10 Dates kam es erst gar nicht so weit, da von Anfang die Chemie nicht stimmte. Bei 4 von diesen Dates verstand ich mich mit den Frauen sehr gut, es wurde Kino erwidert und die Frauen berührten mich sogar zurück, weswegen ich bei diesen Dates dann während des Spaziergangs auf den KC ging, welcher bei all diesen 4 Dates geblockt wurde. In weiterer Folge ergab sich auch weiterhin nichts und wurde nach den Dates jeweils gleich abgesägt. Dies stellt für mich eine sehr frustrierende Situation dar, da es mir anscheinend leicht fiel Dates auszumachen aber bei diesen Dates niemals weiterkam, sobald diese stattfanden, trotz Eskalation. Daher bitte ich euch um Rat wo das Problem liegt? Wie kann ich es schaffen, dass ich wieder mehr Erfolge im Dating habe? Hatte früher dieses Problem nicht. Danke bereits im Voraus!
  25. 1. Dein Alter 30 2. Ihr/Sein Alter 26 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) Monogam 4. Dauer der Beziehung 5 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex Jedes mal wenn wir uns sehen 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt Cheers Leute, offen gesagt kenne ich mein Problem um das es sich handelt. Allerdings wurde es heute Abend nochmals so heftig getriggert, dass ich lieber hier in diesem Forum schreibe, anstatt meiner Freundin. Meine Freundin (Krankenschwester, Anorexie Nervosa diagnostiziert) arbeitet seit ca 3 Monaten auf einer neuen Station. Auf dieser Station arbeitet ein Kollege, der Ihr damals eine Hospitation , bzw die Stelle auf der Station vermittelt hat. Sie selbst hat mir gesagt, dass Sie sich, kurz bevor zusammen gekommen sind, mehrmals mit Ihm getroffen hat. Es bestand wohl auch sexuelles, sowie emotionales Interesse beiderseits (und ich bin dann eben dazwischen gekrätscht). Nun, sie arbeiten JEDE Schicht zusammen. Ich weiß, ich sollte keinen Grund zur Sorge haben, da Sie sich für mich entschieden hat. Ich weiß auch, dass er Ihr vermehrt Smalltalk schreibt (bezüglich Ihrer Arbeit), Sie auch höflich Antwortet mir jedoch nichts davon erzählt. Letzte Nacht hatte ich nur 1 Stunde Schlaf (nicht deshalb, sondern weil ich Schichten arbeite und öfters das Problem habe). Dementsprechend war ich heute auch recht müde, sie hat natürlich gemerkt, dass etwas nicht mit mir stimmt, hat mich aufgemuntert und mich beruhigt. 9. Fragen an die Community wtf, ich schreibe diese Zeilen und denke mir nur; "Was ist los mit Dir?". Was genau triggert Dich so? Meine to-do´s: Therapie (Lse - Lse) Weiter in das Thema Persönlichkeitsentwicklung einsteigen An meinem Selbstwert arbeiten Mich selbst mehr lieben lernen Meinen Trigger Punkt erkennen und kontrollieren. Falls Ihr noch weiter To-Do´s habt, raus damit. Die meisten von euch kennen mein Gefühl. Wie seid Ihr damit umgegangen?