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  1. Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes so ziemlich gefickt momentan. Mittlerweile auch höchstdepressiv aufgrund meiner unzufriedenen Situation und Unzufriedenheit mit mir selbst. Ich habe mein Leben an die Wand gefahren. Abi 3,3 B.Sc. BauING TUM, Fachrichtung Wasserwirtschaft/Wasserbau --> 2,5 Schon während dem Studium das Gefühl gehabt, dass es nicht richtig passt. Wollte dem ganzen aber wenigstens mal 'ne Chance geben und hab mit 25 dann für 1 Jahr im ÖD gearbeitet. Ich habe keinen Sinn in meiner Arbeit gesehen, fand es extrem langweilig und unsinnig (Technisch war ich kaum begabt und habe auch meine Aufgaben halbherzig erledigt, einfach aus Interessenslosigkeit am Inhalt). Ich habe dementsprechend dann gekündigt und habe direkt im Anschluss ein Praktikum (1 Jahr) in einem großen Ingenieurbüro bekommen, bei welchem mir auch Auslandseinsätze versprochen wurden und mir ebenfalls versprochen wurde, dass ich nicht rein technisch arbeiten würde. Ich dachte mir, komm, vielleicht ist es dort ein wenig anders als im ÖD und give it a try. Ich war auch für ein halbes Jahr in einem Entwicklungsland über die Firma und soweit war es eigentlich ganz interessant (zudem 1900 netto für ein Praktikum bekommen, das war schon nicht schlecht). Nach dem Praktikum wurde ich aber nicht übernommen, da es keine verfügbaren Stellen gab. Auch während dem Praktikum habe ich gemerkt, dass ich technisch nicht wirklich gut bin und viele Kollegen und Kolleginnen deutlich besser waren. Immerhin konnte ich mich in den 2 Jahren mit Frauen austoben und habe versucht mir privat ein schönes Leben zu machen (bin ein Natural laut eurer Definition hier und sehe gut aus). Ich habe keine übergute Performance abgeliefert in meinem Job was dann wohl die fehlende Übernahme erklärt - ich bin halt auch einfach nicht gut gewesen. Mittlerweile habe ich so einen Hass gegenüber meinem Studium/Arbeit entwickelt, das ist nicht zu glauben. Nun bin ich seit Oktober wieder bei meinen Eltern eingezogen und in ein sehr sehr tiefes Loch gefallen. Die Verwandtschaft, Freunde und Nachbarn tuscheln schon. Weihnachten fällt dieses Jahr flach für mich. Ich gehe kaum vor die Tür und kriege echt kaum noch was gebacken. Meine Eltern machen natürlich extrem Druck, ich glaube bald lande ich obdachlos auf der Straße. Ich schäme mich einfach unendlich für mich selbst. Ich sehe keine berufliche Zukunft und weiß auch nicht was ich alternativ machen kann. Da ich einen Job brauche habe ich mich auf mehrere Stellen in meinem Bereich in meiner Umgebung beworben und die Resonanz ist auch gar nicht mal so verkehrt. Wurde zu einigen VG eingeladen. Aber jedes Mal wenn ich ein Assessment Center durchlaufe und mir die Personaler bzw. Chefs von der genauen Tätigkeit erzählen kommt mir das Grauen und ich kann mir absolut nicht vorstellen dort zu arbeiten. Habe mich auch einige Male ziemlich blamiert durch fehlendes Fachwissen bei Nachfragen zu spezifischen technischen Details, weil ich es halt einfach nicht wusste 😄. Mein Ruf ist bei vielen Unternehmen wahrscheinlich auch schon mehr oder weniger zerstört.. Viele kennen sich da leider auch untereinander, besonders im ÖD. Da ich nunmal ziemlich spezialisiert auf die Wasserwirtschaft bin, gibt es auch wenig Möglichkeiten sich auf Stellen in anderen Bereichen zu bewerben (vielleicht Erneuerbare Energien o.Ä. würden mich noch interessieren). Aber auf solche Stellen passt mein Profil einfach nicht. Nun habe ich ein Angebot zu einer Ausbildung im gehobenen Dienst (15 Monate mit 1200€ netto), sprich Verwaltung, mit anschließender Verbeamtung (nach 15 Monaten dann 2500€ netto) erhalten. Nicht das gelbe vom Ei. Aber immerhin etwas. Was kann ich tun? Ich bin nun 27 und habe Angst nichts anderes/neues zu finden, da ich auch nicht weiß wo ich hin will. Habt ihr irgendwelche Empfehlungen? Coaching? Psychotherapie? Am liebsten würde ich noch mal etwas komplett Neues machen. Aber wer nimmt einen denn in meinem Alter noch mit 27? Pflege, Handwerk etc.? Wahrscheinlich sollte ich in etwas gefragtem studieren oder eine Ausbildung absolvieren (Pflege, Handwerk, Soziale Arbeit etc.?). Ich bin für jeden Tipp dankbar. Merci.
  2. michaeltietz

    Studium

    Hey Leute, ich komme gleich mal zum Punkt: Ich überlege mein mittlerweile zweites Studium abzubrechen. Ich habe davor zwei Semester Physik studiert, das ich abgebrochen habe weil mich Informatik mehr interessierte. Nun bin ich im zweiten Fachsemester meines Informatikstudiums und fühle mich einfach nur elendig. Das Studium, und der vermittelte Stoff, ist nicht das Problem, es ist viel mehr die Einsamkeit, die mich jeden Tag verfolgt. Ich habe keinerlei soziale Kontakte, sitze in den Vorlesungen und Übungen allein und habe auch abseits vom Studium keine sozialen Kontakte. Ich bin der typische Typ, der völlig allein jeden Tag in der Bibliothek sitzt und lernt. Das war leider immer so und bis zu einem grad habe ich das auch akzeptiert, bis ich Pick Up gefunden habe. Die Möglichkeit, diesen Zustand tatsächlich zu verändern, geht mir seit Monaten nicht mehr aus dem Kopf und macht mich verrückt. Nun studiere ich in einer relativ kleinen Stadt (weniger als 150000 Einwohner) und würde es wahrscheinlich keine paar Wochen mit Daygame bringen können, ohne Stadtbekannt zu werden. Hinzu kommt, dass mir das ganze ansprechen unglaublich schwer fällt. Ich laufe zwar ab und an durch die Straßen, habe es aber bis heute nie geschafft jemand fremdes anzusprechen. Ich bin mittlerweile 24 und würde somit mit Anfang 30 mein Studium abschließen, wenn ich es jetzt abbreche und mich für 2-3 Jahre auf Pick Up konzentriere. Was hält Ihr davon? War jemand in einer ähnlichen Situation? Ich freue mich über jeden Rat. Grüße
  3. guten morgen, meine Eltern erlauben mir kein Studium. Ich soll erst mal Geld verdienen, was ich danach mache, ist denen egal. Über den 2 Bildungsweg braucht man 3 Jahre Berufserfahrung, die ich gerade absolviere. Ich würde gerne B.W.L. studieren / V.W.L. / Psychologie / Landwirtschaft. Gerne bin ich dafür bereit, aber ich weiß nicht, ob das über den 2 Bildungsweg klappt. Geht das oder eher nicht? Was habt Ihr studiert? Seid Ihr damit Erfolgreich gewesen oder eher nicht ? Dass ich studieren werde, steht fest, aber die Frage wann und wo noch nicht. Könnt Ihr mir Erfahrung schildern, was Ihr nach Abitur gemacht habt oder nicht? Würde mich freuen, da ich gerne andere Geschichten hören möchte, was Ihr so im Lebenslauf stehen habt. Was könnt Ihr erzählen?
  4. Moin, Ich bin zur Zeit über 18 / 25 und habe 2018 eine Ausbildung mit einer 3 Abgeschlossen. Ich werde jetzt Berufserfahrung sammeln, weil man sowieso ohne nicht auf dem 2 Arbeitsmarkt studieren kann. Hätte Interesse an B.W.L. oder Steuerrecht oder Jura. Ich habe den Fachlageristen gelernt und finde den Job einfach nur ätzend und langweilig. Zumindest sind die Leute auch so genervt und haben Null Bock. Ich komm da wenigsten noch motiviert an und will irgendwie den Tag arbeiten. In einigen anderen Autohäusern bestimmt besser, aber dort sind nur 10 Artikeln und die habe ich im Kopf. Klar kann ich jetzt dort Kohle scheffeln, aber dann brauch ich Geld für ein Studium. Richtig ? Ist nicht ganz billig oder? Oder muss ich das anders verstehen? Soll ich Fernstudium anfangen und nebenbei noch arbeiten oder nicht ? Was sagt Ihr dazu? Ich finde mich halt schon Recht alt und das nervt mich total an, nie gelebt zu haben. Kennt Ihr das? Zudem Angststörungen Tod e.t.c.. Was sagt Ihr?
  5. Ich bin 26 und habe nach meinem BA (Ingenieurswissenschaft) 2 Jahre gearbeitet (1 feste Stelle für 1 Jahr und 2 Praktikas im In- und Ausland), eine unfassbar geile Zeit gehabt (eher privat) und darüber hinaus auch ein bisschen Geld angespart (~15.000 €). Ja, ich weiß andere Leute haben schon mit 23 ihren Master und ihr Leben gesettled, ich aber nicht. Gibt aber auch Leute die haben mit 30 keinen Abschluss in der Tasche. Also macht mich bitte nicht allzusehr dafür fertig. Stehe nun vor der Entscheidung entweder a) einen Master in DE (2 Jahre) zu machen in einem Fach, welches mich nicht wirklich interessiert (Studium kostenfrei, aber übliche Semestergebühren) b) einen Master in UK (1 Jahr) zu machen in einem Fach was mich deutlich mehr interessiert (kostet 10.000 €) Ansonsten müsste ich studienmäßig noch mal 1 Jahr warten, um mich für das nächste WS für andere Studiengänge zu bewerben. Master in UK hat für meine Berufslaufbahn viele Vorteile (Berufschancen, Englisch proficiency), aber eben den Nachteil, dass mein ganzes gespartes bei dem 1-Jahres-Aufenthalt draufgehen würde. Zu den Studienkosten kommen natürlich auch noch mal die fetten Lebensunterhaltungskosten drauf. Meine Eltern sagen: Scheiß auf's Geld, mach's einfach. Würden mich auch zusätzlich noch finanziell unterstützen. Meine Freunde sagen: Ich 'hab wohl nen Rad ab innerhalb eines Jahres 20.000-30.000 € für 'nen Master zu verballern. Was soll ich tun? Ist es so abwegig für ein Jahr in London zu studieren? Vielen Dank Leute!
  6. Grüße euch, ihr kennt es bestimmt. Man hat einfach zu wenig Zeit in der Woche und will trotzdem eine Beziehung oder was Ähnliches. Ich bin da im Moment in einer Phase wo ich nicht genau weiß, wie ich meine Zeit am besten einteilen soll. Mir sind viele Hobbys wichtig und mein Studium sowieso. Die meisten meiner letzten Dates und Kontakte mit Frauen haben mir zwar im Nachhinein viel beigebracht aber mich auch viel Zeit und Kraft gekostet. Ich bin ATM 28 und frage mich, ob ich nicht trotzdem mehr Gas in Richtung Dating geben sollte, um nicht zurückzufallen. Denke mein Studium ist in 2-3 Jahren vorbei und ich werde ich wahrscheinlich 30-31 sein. Trotzdem ist ne gewisse Furcht da, nicht erfahren genug zu sein. Wie macht ihr das? Wie wichtig ist euch da eine Beziehung oder vielleicht nur Sex? Oder mache ich mir da zuviel Sorgen?
  7. Ich werde leider erst mit 21 mein Abi haben. Hab nun 2 Möglichkeiten 1.) Mit 20 mit Fachhochschulreife Ausbildung als Fachinformatiker, danach teilzeit arbeiten und berufsbegleitend Fernstudium 2.) wirtschaftsinformatik mit 21 studieren, erst mit 25 den Bachelor und Berufseinstieg haben Wie "toll" ist das Studentenleben? Gibt's da so großartige Unterschiede im Vergleich zu einer Ausbildung?
  8. Hallo Leute, ich würd mal gern wissen wie ihr neben eurem Studium nebenbei Geld verdient habt? Ich studiere Maschinenbau und arbeite noch 9h/Woche nebenher in einer Firma auf 450€ und krieg nebenbei noch Bafög sodass ich auf knapp über 1000€ komme. Ich muss aber zugeben dass mir das nicht wirklich reicht, ich würd gerne nebenher ca. 200€ verdienen. Ich sollte nebenbei noch erwähnen dass alles was ich über den 450€ verdiene vom Bafög abgezogen werden, gibt es eine Möglichkeit das zu umgehen? Freue mich auf eure Ideen und Erlebnisse!
  9. Hi Leute, bin 26 und hole gerade mein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nach (Fernstudium) neben einem Vollzeitjob. Ziel ist es zu studieren (BWL). Ich hätte mit 32 den Bachelor in BWL. Meine Frage an die Erfahrenen unter euch: Lohnt sich dieser Weg? Habe ich mit Bachelorabschluss mit 32 Jahren überhaupt Chancen? Wie stehen meine Jobaussichten? Danke
  10. Hallo, ich bin schon sehr weit in meinem Studium, habe aber in der Vergangenheit immer wieder das Problem gehabt, dass ich aufgrund meiner Nervosität beziehungsweise generellen Einstellung in Klausuren deutlich unter meinem Potential abgeschnitten habe. Morgen steht eine sehr wichtige Klausur an, deren Nicht-Bestehen einer mittelschweren Katastrophe gleichkäme. Ich kann mich also nicht damit beruhigen, dass es ja "halb so schlimm" wäre, wenn es nicht klappen würde. Ich bin im Ersttermin leider knapp durchgefallen, morgen steht also der Zweittermin an. Ich habe im Ersttermin an einigen Stellen Punkte verschenkt, die ich eigentlich hätte bekommen müssen, wenn ich mich nicht ganz so doof angestellt hätte. Ich kann bestimmte Dinge tausendfach üben, und selbst wenn diese exakt in derselben Form in einer Klausur abgefragt werden, gelingt es mir oft, es irgendwie bis zu einem gewissen Grad zu verkacken. Am schlimmsten ist es allerdings bei Transferaufgaben. Ich kann in Klausuren fast nie einen klaren Gedanken fassen, nur Wissen reproduzieren, welches ich mir zuvor angeeignet habe. Ich bin immer extrem verkrampft und schaffe es zuweilen noch nicht einmal, mir die Aufgabenstellung begreiflich zu machen. Es verschwimmt einfach alles zu einer undefinierbaren Masse. Ich kriege Kopfschmerzen. Und anstatt irgendwie bis zum Schluss alles rauszuholen, was geht, fluche ich die meistens Zeit nur innerlich über mich und die Dozenten, die die "unfaire" Klausur gestellt haben. Irgendwann resigniere ich dann nur noch. Ich kann auch einfach nicht damit umgehen, wenn eine Klausur am Ende nicht so aussieht, wie ich mir das ausgemalt habe. Das ist für mich jedes Mal aufs Neue ein Schlag ins Gesicht, der sich durch die komplette Klausur zieht. Hat irgendjemand einen Tipp, den man instant umsetzen kann und der einem hilft, in Klausuren die Ruhe zu bewahren?
  11. Hallo werte Pick Up- Gemeinde, ein weiteres Mal wende ich mich an euch, um mir euren Rat einzuholen, da ich sichtlich überfordert bin. Kurz meine Situation: ich bin 19 J., schließe dieses Jahr mein Abitur mit einem sehr guten Notenschnitt (1,3 - 1,5) ab, bin extrem ehrgeizig vor allem jetzt kurz vor Notenschluss - man könnte meinen dass ich ein richtiger Streber bin. Ich bin in einer Klasse mit nur 7 Jungs und vielen Mädels (die Typen sind alles Pfeifen, haben klassisch nur die große Klappe und nichts ist dahinter - sind demnach auch sehr schlecht in der Schule und machen sich allgemein keinen Kopf um ihre Zukunft). Ich bin jemand, der andere Meinungen zur Kenntnis nimmt und nicht jemand, der andere von ihrer Meinung abbringen will - im Gegenteil: ich versuche andere in ihrem Standpunkt zu verstehen und interessiere mich auch dafür wieso jemand das so und so sieht, aber ich versuche auch so gut wie möglich meine Ansichten darzulegen wenn ich etwas anders sehe. Bei den meisten ist es so, dass sich immer alle nur über ihren Gegenüber aufregen und hinter ihrem Rücken über denjenigen lästern (PS: ich lebe in einer Kleinstadt mit sehr vielen Dörfern ringsum - da ist das eig normal). Ich bin nicht so jemand. Wenn ich etwas unpassend finde, wie sich die Person verhält, sage ich es normalerweise in einem beschwichtigenden Tonfall und lästere nicht. Im Großen und Ganzen bin ich jemand, der auf andere achtet (vllt ein bisschen zu sehr) und dumme Kommentare von Mitschülern eigentlich immer wegsteckt und sich an guten Tagen wirklich nichts daraus macht. Seit sehr langer Zeit ist es aber so, dass ich sehr überarbeitet bin (dadurch, dass ich so fokussiert auf die Schule bin). Liegt daran, dass ich bis in die Nacht hinein lerne, normal früh zur Schule gehe und viele Zusatz-Aufgaben mache, um mich zu verbessern. An sich habe ich dadurch schulischen Erfolg was meine Noten betrifft. Jedoch bin ich dadurch oftmals sehr müde und bestreite meinen Alltag eher passiv anstatt z. B. einem dummen Kommentar eine schlagfertige Antwort entgegenzubringen. Ich nehme Dinge nur zur Kenntnis anstatt sie zu kommentieren, ignoriere nervige und unnütze Kommentare wenn ich auf eine Schulaufgabe fokussiert bin und bin allgemein in der Schule sehr ruhig geworden - liegt daran, dass ich 1. dem Unterricht aufmerksam verfolge, 2. dem Lehrer durch meine Aufmerksamkeit und Mitarbeit ''beeindrucken'' möchte damit er von mir ein sehr gutes Bild hat (was auch funktioniert) und 3. wenn es mal wieder stressig in der Schule ist, verschwende ich meine Energie nicht mit sozialer Interaktion bzw. Konfrontation mit manchen aus meiner Klasse - d. h. ich spiele nicht den Entertainer und baue Gespräche absolut nicht aus und trage nur das mindeste bei (so bin ich eig nicht an stressfreien Tagen). Wenn es weniger stressig ist kann ich mich sehr gut auf das Soziale konzentrieren, bin kontaktfreudig und habe viel Spaß daran, mit jemandem irgendwelchen Quatsch zu machen. Grob gesagt, wenn ich etwas mache, mache ich es richtig und bin voll präsent (also entweder in Schule oder im sozialen Verhalten). Übrigens, die Pfeifen haben alle ziemliche Komplexe, vor allem wenn sie mal wieder schlechte Noten gedrückt bekommen haben drehen sie durch und werfen mit gehässigen Kommentaren um sich, lästern mehr als sonst und sind allgemein noch groß fressiger als sie so schon sind. Das ist meine Situation. Manch einer könnte behaupten, dass ich sowieso bald Abi geschafft habe und später mit meinem sehr guten Abi durchstarten werde, da ich große Ziele habe, die ich auch verfolgen werde (Medizin-Studium. Kann mich nicht in einem anderen Beruf vorstellen) Jedoch will ich jetzt so handeln, sodass ich nicht mehr von mir enttäuscht bin, d.h. ich will auf manche Situationen so reagieren, wie es eben am besten wäre ohne alles nur überfordert zur Kenntnis zu nehmen. Kurzum möchte ich mir selber etwas beweisen und den ganzen Neidern in meiner Klasse Paroli bieten, sodass ich am Ende des Tages mir auf die Schulter klopfen und sagen kann: ''Domenico, du hast heute wieder einen super Job gemacht, nicht nur für deinen schulischen Erfolg, sondern auch im sozialen hast du ordentlich ''zerlegt'' - du warst immer voll da.'' Das fehlt mir, weshalb ich oftmals von mir enttäuscht und ziemlich unsicher auf Dauer bin, wenn ich so extrem auf die Schule fokussiert bin. Beispiele für solche sozialen Situationen, in denen ich besser mit meinem Mitmenschen umgehen möchte bzw. auch mal ''denen'' einen schlagfertigen Spruch reindrücken möchte gibt es einige. Dadurch, dass ich ''immer'' zum Lehrer renne und mich nach zusätzlichen Aufgaben erkundige bekomme ich von allen Seiten Kommentare von meinen (weiblichen) Mitschülern (meistens leicht gehässig) komplett durcheinander, warum ich denn schon wieder freiwillig was machen will und dass ich doch schon so gut sei und dass ich dann einfach nur verrückt oder krank wäre warum ich noch besser werden wöllte. Das ist alles Schwachsinn, weil ich eben auch meine Schwächen habe und wenn ich doch ''sooo gut wäre'' hätte ich es auch nicht nötig, freiwillige Sachen zu machen... Ich will mich aber auch nicht rechtfertigen in solchen Situationen. Eine in meiner Klasse ist mit Spicken eine der besten und macht locker ein Abi mit 1,0. Der Clou ist, dass sie sehr sehr sehr ruhig ist und wirklich nie was sagt sondern eher im Verborgenen ihre Arbeiten nahezu perfekt schreibt. Sie lenkt somit keine Aufmerksamkeit auf sich und bekommt keine komischen bis nahezu gehässigen Kommentare an den Kopf geworfen - niemals. Ich will mich aber trotzdem nicht unauffällig verhalten, nur weil ich dann Angst hätte was andere von mir Denken könnten. Das ist mir relativ egal - nur will ich denen mal zeigen wo es lang geht und dass die mich nicht immer runterziehen oder dumm machen sollen bzw. mal ein bisschen Respekt vor mir haben sollen. Ich will ganz einfach auch mal entsprechend in solch einer Situation richtig handeln und nicht nur nickend und lächelnd zu Kenntnis nehmen ohne eben drauf einzugehen weil ich mich sonst nicht rechtfertigen will und auch weiterhin nicht will - vielleicht gibt es einen Weg, ihnen Kontra zu geben und trotzdem sich nicht rechtfertigen zu müssen. Außerdem bin ich jemand, der alles sehr genau und vor allem auch sehr viel macht. Ein Vortrag neulich habe ich zwei Stunden gehalten obwohl nur eine vorgesehen war, die Lehrerin es aber toleriert hat und wusste, dass ich sehr ordentlich bin und meine Sache auch sehr gut machen möchte. Daraufhin kamen dann wieder abwertende Kommentare in der Klasse auf meine Kosten und es wurde sich lustig gemacht. Ich finde, dass man sich selbst nicht zu ernst nehmen sollte, aber irgendwann ist auch wieder gut. Dann reicht es einfach. Ein weiteres Beispiel: ich war der einzige der sich zu einer sonst sehr gemeinen Lehrerin ''hin traut'' (mir macht das eig nichts aus weil ich eben einen Versuch unternehme (allein der Versuch + Überwindung also der ''Kick'' zählt), eine weitere Note zu bekommen und dann auch meine Hindernisse die mich zurückhalten wollen, z.B. wenn ich vor der gesamten Klasse in der Pause zum Lehrer hingehe und nach freiwilligen Sachen frage -macht so gut wie niemand weil es eben jeder mitbekommt, überwinde. Meistens habe ich immer ihre (von Lehrerin) sarkastischen Kommentare an den Kopf geworfen bekommen wie bspw. ''Ach du schon wieder'' oder wenn sie mich sieht ''Nein du darfst nichts freiwillig machen''. Das macht mir an sich auch nichts aus, da sie immer freiwillige Sachen dann gemacht hat irgendwann - allein der Versuch ist wichtig. NUR wenn jemand aus meiner Klasse mit einem gehässigen Tonfall sagt ''Willst du schon wieder freiwillig was machen? Du bist doch krank!'', ''Du bist doch kein Mensch'', nur mit dem Kopf schüttelt und mich angrinst oder bspw. wenn ein Vortrag ansteht, mir von jedem gesagt wird oder manchmal sogar von der ganzen Klasse ''Und Vortrag schon fertig?'' (meistens dann wenn der Vortrag erst ausgeteilt wurde). Manchmal sehe ich es auch mit Humor und entgegne ''Nein, nur zur Hälfte'' oder ebenso was blödes, aber wenn man die gaaaanzee Zeit mit solchen Kommentaren vollgeblubbert wird, und dann auch noch von manchen Pfeifen aus der Klasse, könnte ich einfach nur ausrasten weil ich keinen Bock habe, dann darauf etwas zu sagen oder auf das ganze immer und immer wieder einzugehen bzw. eben stumm zur Kenntnis zu nehmen - irgendwann ist die Grenze einfach überschritten und ich habe nur noch sehr wenig Verständnis dafür. Was kann ich tun und wie würdet ihr handeln? (auch in Anbetracht dessen, dass ich so auf Schule fokussiert bin und weniger Energie in mein soziales Umfeld investiere und somit weniger in meine Persönlichkeit) Danke, dass ihr bis hierhin durchgehalten habt ;D Ich freue mich auf eure Antworten. Grüße
  12. Hi, bei mir beginnt ab morgen schon das Studium bzw. die Orientierungswoche und wie man dem Titel entnehmen kann habe ziemlich wenig Sozialkompetenz und werde eher als "weird" und unsympathisch angesehen. Ein paar Lösungsansätze habe ich schon, die ich versuche umzusetzen, würde mich aber trotzdem um Hilfe sehr freuen weil es so wie bisher einfach nicht weiter geht. "Bisherige Erfahrungen" Ich bin jetzt 21 Jahre alt, hatte davor schon einmal angefangen zu studieren und bin dafür von zuhause weggezogen um gewissermaßen ins kalte Wasser zu springen und es ist verdammt schiefgegangen. Das Hauptproblem ist wie gesagt meine "Weirdness", ich bin extrem wortkarg und irgendwie sprechen mich die Leute auch nicht an (eigentlich schon von klein auf) Zu Beginn des Studiums (Kneipentour, Stadtrallye, Infoveranstaltungen etc.) bin ich auf Leute zugegangen und versuchte mit ihnen zu reden aber mehr als ein "Hey ich bin xyz/ woher kommst du/ kommst du von hier" ist meistens nicht rumgekommen und hatte demnach keinen Freundeskreis und hab das ganze Semester nur in meiner Zimmer verbracht. Habe mich dann exmatrikulieren lassen und bin wieder zu meinen Eltern gezogen. Ich muss ehrlich gestehen das ich mein ganzes Leben extrem schüchtern war und nie auf Leute zugegangen bin und heute eigentlich nur 2 Freunde habe, wobei ich mit diesen auch nicht über das was ich hier schreibe reden kann, weil ich Angst habe dass man mich als Waschlappen ansieht. Meine bisherigen Lösungsansätze: -Trainieren gehen und auf die Ernährung achten: Seit 6 Wochen und ich merke dass ich mich im meinen Körper viel wohler fühle. - Kleidung die ich gerne trage und in der ich mich wohl fühle - Wissenslücken für das Studium im vorhinein versucht so gut es geht aufzuarbeiten - Termin beim Dermatologen wegen meiner Akne: Meine Akne an sich hat sich im Laufe der letzen 12 Monate drastisch verbessert, will aber da noch das Optimum rausholen weil ich merke das es mir immer noch unangenehm ist - Ich lese Dale Carnegie's "Wie man Freunde gewinnt" und Nathaniel Branden's "Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls" Das sind meine bisherigen Ansätze. Ich spüre aber wie die Unruhe in mir steigt weil ich Angst habe wieder alleine zu sein während alle anderen in Gruppen unterwegs sind, z.B. haben wir morgen Vormittag eine längere Informationsveranstaltung und anschließend eine Mittagspause und ich weiß einfach nicht was ich machen soll um nicht schon wieder dieser klassische Einzelgänger zu werden. Sorry für den viel zu langen Text und danke an alle die bis hierhin durchgehalten haben.
  13. Ich arbeite als Business Development Manager und habe einen Master an einer TU gemacht und frage mich, ob es sich lohnt beim Onlinegame diese Daten anzugeben oder ob ich diese lieber weglasse. Aktuell steht bei mir im Profil: "Business Development" als Job und Studium ganz kurz "M.A." Im Offline Game habe ich die Erfahrung gemacht, dass eine defensive Darstellung viel besser bei Frauen an kommt als wenn man direkt herausposaunt, dass man der senior vice President EMEA bei BCG wäre und am besten schon die Visitenkarte zückt. Wie schaut es beim Online Game aus? Eigentlich heißt es ja Erfolg macht sexy, aber es sind halt häufig keine sexy Berufe wie Pilot, Fitnesstrainer etc. Aktuell gebe ich es an, weil ich der Meinung bin, dass es wohl mehr Frauen gibt, die darauf achten und es positiv aufnehmen werden als das sie es als angeberisch wahrnehmen und daher wegklicken Habe aber zu wenig Erfahrung beim Online Game. Gibt ihr euren Jobtitel an und Studiumgrad oder liebe weglassen und die Bilder für sich sprechen lassen?
  14. Ich stehe seit längerer Zeit vor einer Entscheidung die mir etwas Kopfzerbrechen bereitet. Es geht um folgendes: Ich bin aktuell Informatik Masterstudent an einer guten staatlichen Hochschule. Es gibt die Möglichkeit ein sog. Doppelstudium abzuschließen. Man begibt sich für 1 Semester ins Ausland, absolviert dort 30 ECTS und schreibt danach in Abstimmung mit der Universität im Ausland und der Heimathochschule eine Masterarbeit. Falls alls gut läuft bekommt man zwei MSc. Titel verliehen (1x MSc Informatik an der Heimathochschule & 1x MSc BwL an der Universität im Ausland). Ich möchte gerne an eine staatl. Universität in England (der Studiengangsleiter nimmt mich zu 100% auf). Folgende Nachteile ergeben sich: - Studiengebühren von insgesamt ca. 3.500 EUR an der ausländischen staatl. Universität - Es ist keine Top Universität, eher Mittelmaß - Ich muss anstatt der geplanten 3 Semester ein Semester länger studieren (Verdienstausfall von ca. 1/2 Jahren nach dem Master) - Insgesamt ist es gerade finanziell für mich extremst fordernd in dieser Zeit (nach kurzer Internetrecherche kann ich wohl mit ca 4 x 700 EUR Miete für ein WG-Zimmer rechnen + Studiengebühren + Lebenshaltungskosten + Verdienstausfall da kein Werkstudent mehr). Laut Bafögamt kann es aber sein, dass die Studiengebühren übernommen / zum Teil übernommen werden (Bekomme aktuell kein Bafög, da ich durch meinen Werkstudentenjob zu viel verdiene). Ich wohne aktuell wieder zu Hause, da es meiner Stadt mit den Wohnungen echt schwierig ist und meine Eltern mir nur bedingt helfen können. - Schwierig eine Masterarbeit in einem Unternehmen zu schreiben, da laut Erfahrungen von anderen Studenten sich die Universität eher dagegen wehrt - Hohe Arbeitsbelastung - Unklar ob es sich wirklich beruflich rentiert Vorteile: - 2x MSc Titel (unklar ob wirklich von Nutzen) - Horizonterweiterung (ich habe bereits ein Auslandssemester im Bachelor absolviert und es war wohl mitunter die schönste und lehrreichste Zeit meines Lebens) - Evtl. nochmal etwas Input, was ich wirklich beruflich machen will. Aktuell habe ich eine Werkstudentenstelle in der ich sehr gute verdiene, leider wird voraussichtlich die Stelle im Sommer nach Indien ausgelagert, da zu teuer... D.h. ich muss mir höchstwahrscheinlich ohnehin etwas Neues suchen. Aktuell tendiere ich fast dazu, einfach nach dem Master in einer IT-Beratung anzufangen (habe aber diesbezüglich noch keine berufliche Erfahrungen), da es wohl am besten zu meiner Persönlichkeit passen wird. Kaum relevant: - Verbesserung Englisch (da durch ausländische Freundin mittlerweile auf hohem Niveau) Ich bin aktuell wirklich hin und hergerissen und benötige etwas Input von Außen . Vielleicht sind ja hier HR Leute unterwegs oder welche, die bereits ein Doppelstudium absolviert haben 🙂 Vielen Dank!
  15. Grüßi alle miteinander, wie ich zu wissen glaube, befindet sich hier im Forum auch der ein oder andere Student a.k.a. chronischer Nichtficker, a.k.a. salonfähiger Alkoholiker, a.k.a. baldiger Lohnsklave, a.k.a. Sitzfleisch - Gourmand a.k.a. etc. etc. Nun gehöre ich auch zu der oben genannten Sorte von Mensch und komme langsam ins Zweifeln, ob das Studium überhaupt was taugt. Ich studiere seit 2 Jahren Medizin , habe aber kein Bedürfnis daran Arzt zu werden, d.h. als Arzt zu arbeiten, tagtäglich meine Zeit im Krankenhaus zu verbringen, Menschen zu "heilen" (soweit man den Begriff hier verwenden darf). Aber ebensowenig sehe ich mich als angehender Ingenieur, Wissenschaftler oder Anwalt. Handwerklich geschickt bin ich, aber würde meine Lebenszeit nicht dafür nutzen wollen um Tische zusammenzubauen oder Störungen elektrischer Schaltkreise zu beheben. Eins ist mir klar: Zum Gelderwerb gibt es sicher leichtere Wege als 6 Jahre lang zu studieren. Wenn man sich also dem Studium einer Sache widmet, dann sollte es aus einer intrinsichen Motivation kommen, ein Endzweck in sich sein. Nun sehe ich tausende Studenten auf dem Campus, die aus hundert verschiedenen Gründen studieren, die wenigsten jedoch aus dem genannten Grund. Diese sogenannten Studenten, erfüllt von der Angst vor dem Versagen der nächsten Klausur, ratlos dem echten Leben gegenüber, flüchten sich massenhaft in Bibliotheken, um sich bei gleichgültiger und gelangweilter Miene mit vorverdauten Informationen zu zwangsernähren, um nach der bestandenen Prüfung alles wieder zu erbrechen - Platz für den nächsten Bücherbrei. Es scheinen mir besonders die Frauen von dieser Krankheit betroffen zu sein - nicht diejenigen, welche als Kind schon gerne mit Jungs gespielt, sich im Schlamm gewälzt und Legos zusammengebaut haben - nein. Sondern die Musen und die Mütter, die Herrgott uns Männern gerade für die Erholung von den Büchern geschaffen hat, sind nun selbst dabei sich mit Gedankenfalten zu entstellen. Von lauter Vergeistigung haben sie, wie mir scheint, es verlernt das Spiel zu spielen - das so liebreizende Spiel um das in diesem Forum hier geht. Nennt mich Produkt der Generation Y, nennt mich Chauvinist - aber so seh ich's. Wie seht ihrs?
  16. Hallo, ich wollte mal fragen, ob es hier auch noch weitere Vertreter aus den MINT-Fächern gibt (vor allem Mathe, Physik, Info). Vielleicht wollt ihr euch mal austauschen? Viele Grüße, Asami
  17. Hallo, ich war so größenwahnsinnig mich an einer TU in Deutschland einzuschreiben. Leider musste ich seit meinem Besuch, Dinge wahrnehmen, nicht wirklich erwünscht zu sein. Es wird mir eher indirekt mitgeteilt, allerdings ist es sehr deutlich. Nun wollte ich wissen, woran das liegen kann? Ich dachte nicht, dass die UNIS so eine Macht hätten, einen auszusieben, wenn ihnen etwas nicht passt. Wenn man sich anstrengt, wird man es auch schaffen, so dachte ich zumindest und wurde recht schnell entmutigt. Wozu sich anstrengen, wenn die mich sowieso nicht wirklich wollen? Woran könnte es aber liegen? Alter (28)? Bin ich zu alt? Migrationshintergrund (nur halb deutsch)? Ich studiert auch schon mal vorher etwas ähnliches.
  18. Gast

    Existenzkrise

    Hallo Leute, Ich hab ein für mich ernsthaftes Problem und brauch dringend Rat. Ich habe zum Wintersemester letzten Jahres angefangen an einer FH Elektrotechnik zu studieren war eigentlich davon überzeugt das das Studium ist was ich machen will und hab meine sichere Ausbildungsstelle abgesagt um eben Studieren zu können. Jetzt nach fast einem Semester hab ich aber realisiert das das Studium irgendwie auch nicht das richtige ist. Mir fehlen sämtlichen Grundkenntnisse in Physik, sodass ich das Studium niemals schaffe werde wenn ich mir nicht 3 Jahre Physik selber beibringe. In der Realschule und im Fachabitur hatten wir quasi null Physik. Wenn es auch nur Physik wäre,wäre das ja kein Problem nachzuholen da ich aber auch Probleme in Mathe habe siehts echt schlecht aus. Jetzt habe ich keine Ahnung was ich tun soll. Mein Fachabitur Zeugnis ist auch nicht grade super (Schnitt: 3,8). Ich hab keine Ahnung was ich nun tun soll. Bin am überlegen abzubrechen hab aber keine Ahnung was dann.
  19. Liebe Community, ich suche Input, Ratschläge und Arschtritte für meinen bevorstehenden Lebensabschnitt. Aktuell studiere ich und bin in 2-3 Semestern durch und danach Master (inkl. Praktika). Die Zeit während des Studiums habe ich bei meinen Eltern gelebt. Rückblickend sicherlich nicht so geil; es war halt bequem, aber ich musste viel in die Stadt pendeln (Fahrzeit 40min). Ich mache mir aktuell Gedanken wegen der Finanzierung, sprich Auszug steht an. Bafög bekomme ich erst wieder im Master, KfW ist kein Thema da ich bereits im 11 Semester bin. Perspektivisch ist mein Studiengang ziemlich gut. Die Chancen nach dem Master schnell in das Berufsleben zu starten sind da insgesamt sehr rosig (technischer Schwerpunkt). In meinem Studiengang ist es auch üblich, dass man bereits während des Masters eine Stelle im Berufsfeld bekommt und arbeitet. Meine grobe Planung sah bisher wie folgt aus: Einen Job suchen der mir mindestens 600€ im Monat einbringen kann, in eine WG einziehen, maximal in meinen Studiengang reinbuttern sodass der Bachelor endlich in der Tasche ist. Kurz vorm Master dann Bafög beantragen und nebenbei bereits in meinem Berufsfeld arbeiten. Der Drang endlich auf eigenen Füßen zu stehen ist sehr groß (ich bin mittlerweile fast 28), habe aber vor diesem Schritt ein wenig Bammel er ist aber unbedingt notwendig. Auf einen unselbstständigen Kerl hat nunmal keine Frau der Welt Bock Haut in die Tasten 😉
  20. Sie: 23 und optisch eine HB 5,5 Ich: 29 Ich und Sie sind in einer Beziehung. Randnotiz: sie ist mit ihrem Freund 1,5 Jahre zusammen, vorher waren sie gut befreundet, d.h. die beiden kennen sich lange. Auf die Frage, ob sie ihn heiraten will hat sie "ja" gesagt aber erst wenn sie fertig mit ihrem Master ist und ungefähr 2 Jahre gearbeitet hat, um die Hochzeit zu finanzieren. Ich kenne das Mädl schon ca. dreieinhalb Jahre. Wir studieren gemeinsam und durch das Pendeln sehen wir halt ab und zu. 1. Sie neckt mich immerwieder, wenn wir uns sehen und grinzt dabei. Sie sagt Dinge, wie " Du läufst, wie ein Trampel" oder "du bist schon voll alt und immernoch unverheiratet, wann machst du deiner Freundin endlich einen Antrag?" An dieser Stelle frage ich mich zwei Dinge: a) Was sich liebt, das neckt sich. Stimmt es in diesem Fall? Wie hättet ihr in so einer Situation reagiert? Ich hab sie, so wie immer zurück geneckt und ihr gesagt, dass sie nicht besser läuft, sieht mehr nach hüpfen aus. Jedenfalls vermittelt sie mir den Eindruck, dass sie mich sehr mag, ob sie auf mich steht das weiß ich nicht. b) warum redet sie ständig über meine Beziehung? Was geht sie das an? 2. Es gab paar Situationen, die ich euch schildern möchte: a) Als wir davon geredet haben, dass ich eventuell in die Stadt ziehe wo ich studiere, damit ich nicht Pendeln muss, dann meinte sie so "voll praktisch, dann kann ich bei dir ja pennen". b) Es gab eine Gespräch, wo wir auf das Thema Sex kamen und sie meinte dann "ich will nicht wissen, wie du im Bett bist" und hat dabei gegrinst. c) sie hat ihren Bachelor und als ich gesagt habe, dass wir darauf anstoßen können meinte sie "mit oder ohne Partner" d) Sie hat mir neulich erzählt, dass ein Typ etwas von ihr wollte Sie war zu dem Zeitpunkt nicht in einer Beziehung und hat ihn mit "kein Interesse" geantwortet, als es darauf hinauslief etwas gemeinsam trinken zu gehen. Komischerweise bezog sie mich wieder in das Gespräch ein und meinte "so wie zwischen uns es nichts werden könnte" und hat wieder gegrinst. Was denkt ihr darüber, will sie etwas? Ist es nur freundlich? Wie würdet ihr reagieren, wenn eine Frau euch diese Art neckt? Ich bedanke mich bei allen im Vorraus.
  21. Hey, in diesem Thread möchte ich mal ganz kurz meinen geplanten Lebensweg und meine Ziele dokumentieren, welche von vielen Leuten als dezent behindert bezeichnet werden und welche die meisten Menschen niemals machen werden/wollen. Ich bin schon mitten drin und hangel mich so von einem Ast zum Anderen um am Schluss mein (vorläufiges) Ziel zu erreichen: auf einer Bohrinsel zu arbeiten! Falls hier jemand mitliest, der Kontakte zur Öl und Gasindustrie bzw. Bohrinseln hat, gerne bei mir melden 🤗. Wie kommt man auf so eine Idee? Angefangen hat alles damit, dass ich in den Endzügen meines Ingenieur-Studiums und nach etlichen Praktika/Werkstudentenstellen/Studienarbeiten endlich festgestellt hatte, dass mich der klassische Ingenieursberuf eigentlich gar nicht reizt und die meisten einen extrem langweiligen Job haben. Ich habe leider viele Hobbies und Leidenschaften, denen ich auch gerne im Arbeitsleben nachgehen wollte und selbst mit einer 35 Std.-Woche und den üblichen Fahrzeiten von und zur Arbeit plus der Mittagspause etc. wäre ich 8-10 Std. auser Haus. Da bleibt leider nicht mehr viel Zeit für eigene Projekte, Freunde und evtl. Freundin. Ich machte mich also auf die Suche nach einem Industriezweig, welcher gut bezahlt und gleichzeitig viel Freizeit bietet. Und siehe da, die Öl- und Gasbranche bietet beides, indem man für mehrere Wochen 12 Std. am Tag ununterbrochen an extremen Orten arbeitet und dafür sozusagen als Ausgleich mehrere Wochen bezahlten Urlaub hat (meist im Verhältnis 2:4 oder 3:5). Was für Vorteile ergeben sich? Zu den Vorteilen gehören für mich persönlich ein sextrem spannendes und herausforderndes Arbeitsumfeld in Kombination mit überdurchschnittlicher Vergütung und langen Freizeitperioden. Ich denke diese Art der Arbeit ist nicht für jeden geeignet, aber wenn man der Typ dafür ist, sich viel Freizeit selbständig einzuteilen (Reisen, Projekte, Aufbau eines eigenen Bussiness) und keine Probleme damit hat 2 oder 3 Wochen ununterbrochen zu arbeiten und seine Familie/ Freunde nicht zu sehen kann es extreme Vorteile haben. Was für Jobs will ich machen? Da bin ich mir noch nicht ganz so sicher, immerhin hilft mir der Ingenieurstitel hier wohl schon ein bisschen. Ich habe meine Spezialisierungen in Verbrennungsmotoren (die Generatoren auf jeder Bohrinsel sind Dieselmotoren) und Arbeitssicherheit gemacht, beides Bereiche die meiner Meinung nach sehr angenehm wären. Allerdings gibt es auf einer Bohrinsel natürlich noch andere Jobs, von Putzkräften über Köche, verdient jeder im Schnitt mehr als an Land. Was habe ich bisher dafür gemacht? Da es so gut wie unmöglich ist ohne Kontakte bzw Erfahrungen in der Öl- und Gasindustrie Fuß zu fassen geschweige denn auf eine Plattform zu kommen, bin ich nach Beendigung des Studiums erst einmal nach Australien, weil man das WHV so einfach bekommt und ich vom hörensagen wusste, dass es Arbeitsplätze in den Goldminen gibt. Ich habe dann als Bohrhelfer im Outback gearbeitet und auch wenn es ein Knochenjob war für mich persönlich festgestellt, dass mir sowohl die Einstellung der Kollegen hart taugt, als auch das Blockweise arbeiten, auch wenn es in diesem Fall eher so war 2 Monate arbeiten, 3 Monate tauchen, reisen, chillen :-) Mein weiterer Plan sieht aktuell wie folgt aus: Nocheinmal für ein Jahr in die australischen Goldfelder und als einfacher Arbeiter Hackeln, dann nach Kanada und dort auf den Ölfeldern arbeiten. Mit diesem Fuß in der Öltür würde ich dann gerne den Sprung auf eine Bohrinsel in der Nordsee schaffen. Parallel bewerbe ich mich immer direkt bei den Betreibern BP, Statoil etc. vielleicht ergibt sich ja schon früher etwas. Ich halte euch auf dem laufenden, Anregungen, Wünsche, Fragen und Kontakte zur Industrie jederzeit gerne Der Golddigger
  22. Grüß euch! Ich habe bereits eine Ausbildung abgeschlossen und mich nun entschlossen zu studieren. Ich stehe also komplett am Anfang, neue Stadt, das erste mal Uni usw. Als Studiengang mache ich einen Kombi-Bachelor, im Hauptfach Politikwissenschaften, im Nebenfach Wirtschaftswissenschaften. In erster Linie weil es Spaß machen könnte und mich beides interessiert. Allerdings sind es wieder 5 Jahre Mindesteinsatz für Bildung, deswegen meine Frage: Gibt es Mitglieder hier, die eines von beiden Fächern, beide Fächer studiert haben? Wenn ja, was macht ihr damit? Wie schätzt ihr Berufschancen ein? Ich frage weil ich jetzt mehrere Leute kennengelernt habe die mir von diesem Studium abgeraten haben, nicht von Wirtschaft aber von Politik. Menschen die jetzt Ausbildungen machen, weil sie keinen oder nur schlecht bezahlte Jobs finden. Vielen Dank für eure Beiträge!
  23. Hallo zusammen, so langsam neigt sich mein berufsbegleitendes Studium dem Ende zu und ich will mich so langsam bei Unternehmen bewerben, bei denen ich auch meine Abschlussarbeit & den Praktikumsbericht schreiben kann. Nun ist es so, dass ich vor meinem Studium eine Ausbildung zum Industriemechaniker gemacht habe und direkt im Anschluss noch den Meister draufgesetzt habe. Seitdem war ich bei meinem aktuellen Arbeitgeber Vollzeit angestellt und habe dort eine relativ gute Position im Bereich Fertigungsplanung gehabt. Als ich mit dem Studium angefangen habe, hat sich meine Arbeitszeit auf drei Tage die Woche verkürzt. Nun weiß ich aber nicht so recht auf welche Art von Stellen ich mich bewerben soll, da gibt es einmal die Vollzeit ausgeschriebenen Stellen und andererseits Stellen für Werksstudenten, Praktikanten usw. Ich sehe mich aber weder als Praktikant bzw. als Werksstudent. Auf eine Vollzeitstelle bewerben finde ich aber auch nicht so passend, da ich mein Studium doch recht zügig abschließen möchte. Wie würdet ihr bei sowas vorgehen, oder gibt es hier die Leute, welche so einen ähnlichen Werdegang haben und berichten können, welche Erfahrungen sie gesammelt haben? Liebe Grüße & ein schönes Wochenende
  24. Hi, ich bin aktuell 25 Jahre alt und werde ab Oktober meinen Master beginnen. Mein Vater hat lange Zeit meine Wohnung bezuschusst, will dies aber nun nicht mehr tun, da er so langsam an seine Altersvorsorge denken muss. Natürlich erhalte ich auch kein Kindergeld mehr. Mein BAföG-Satz liegt aktuell bei etwas über 300 Euro pro Monat, wird sich aber ab Oktober höchstwahrscheinlich noch einmal drastisch reduzieren, da mein Vater von Jahr zu Jahr mehr Geld verdient hat. Ich rechne hier mit 200 - 250 Euro pro Monat maximal (den Zuschuss zur Sozialversicherung herausgerechnet, das ist ja sowieso ein Nullsummenspiel). Gleichzeitig darf ich nicht mehr als 450 Euro pro Monat dazuverdienen, da sich dies direkt auf meinen BAföG-Satz auswirkt. Dementsprechend läge ich ab Oktober bei 650 - 700 Euro monatlich (falls ich überhaupt so viel BAföG bekommen sollte). Ich lebe zwar in einer verhältnismäßig günstigen Stadt, aber die Vorstellung, sich mit 25 Jahren praktisch unterhalb der Armutsgrenze zu befinden, ist schon eine ziemlich unangenehme Vorstellung. Von dem Geld gehen erst einmal 300 Euro an Miete (lebe bereits in einer WG) weg und Essen und Trinken, Strom, Internet und so weiter wollen schließlich auch bezahlt werden. Dazu die halbjährlichen Semesterbeiträge, die auch mit mittlerweile 350 Euro aufwärts zu Buche schlagen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man damit überhaupt noch ein halbwegs angenehmes Studenten-Leben führen kann. Feiern gehen, Kleidung kaufen (was ich sowieso schon sehr selten tue) oder sonst mal etwas gönnen, würde wohl alles sehr schwierig werden. Komplett auf das BAföG zu verzichten und sich anderweitig genügend Geld durch's Jobben zu verschaffen halte ich für ausgeschlossen, da könnte ich den Master auch gleich an den Nagel hängen. Das würde die Studiendauer vermutlich ins Unermessliche strecken. Kredit beantragen? Möglich, aber die mehreren Tausend Euro an BAföG-Schulden wollen auch später einmal bezahlt werden und ich will mich eigentlich nicht noch weiter verschulden. Wäre aber vielleicht wirklich noch die sinnvollste Option. Irgendwie frustriert mich das alles insgesamt. Viel erlebt habe ich in meiner Bachelor-Zeit nicht (hallo Mathematik-Studium). Einfach in Regelstudienzeit durchgezogen. Andere machen ein Auslandssemester oder schieben zwischendurch einfach mal so eine ruhige Kugel, denn auf ein Semester mehr oder weniger kommt es ja nun auch nicht an. Habe ich alles nicht gemacht. Und jetzt bin ich hier und muss zusehen, wie ich den Gürtel immer enger geschnallt und trotzdem das Studium so schnell wie möglich durchgezogen kriege. Was tun?
  25. MOIN; ICH BIN Legastheniker und leider unter Sozialen Probleme und versuche sie in den Griff zu bekommen. Ich habe Sprachstörungen und Storrere zur Zeit , so dass kein Wort heraus kommt. Kann ich unter diesen Phobien überhaupt ein Studium schaffen? Also ein Fernstudium? Ich hasse Menschen und vermeide sie gerne und kann sehr sehr gut auswendig lernen, wenn ich Zeit bekomme. Zudem wäre ich dann 30 Jahre , wenn ich das Studium absolviere . Wäre das ein Problem inklusive der Phobien ? Habe immerhin eine Ausbildung mit Gruppen und bin extrem Schüchtern mit 2,8 absolviert + 2 in Sport ; ) Hut ab 😄 Realabschluss auch mit Sport 2 🙂 Würde ich das schaffen ? Ein Studium mit 4 oder 3 abzuschließen mit diesen Bedienungen? Meine Eltern sagen nein und ich solle mir ne gescheite Arbeit suchen. Was denkt Ihr ? mein Psychologie während der Ausbildung sagte ja, aber nur mit ner 4 . Traum ist eine eigene Firma 😕