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  1. Hallo, ich bin neu hier im Forum und habe mir zum Ziel gesetzt in den nächsten 3-5 Jahren ein Lifestyle aufzubauen, wo ich highquality Frauen in mein Leben integriert haben möchte. Also der Aufbau von mehreren Fuckbuddys mit stetiger Steigerung der Qualität. Kurz zu mir: Bin 32 jahre alt,1,78,dunkelblond, Bartträger, durchschnittlicher Körperbau, hübsche Augen Stärken: charmantes Lächeln, positive Ausstrahlung, stecke die Arbeit rein die gebraucht wird, Verkauf(gelernt durch meine Arbeit), Witz Schwächen: lange Gespräche führen, eskalieren So ein kurzer Überblick von mir damit ihr einen ersten Eindruck von mir bekommt. Ich weiß jede Entwicklung brauch Raum und Zeit in Verbindung mit der richtigen Arbeit die rein gesteckt werden muss. Die Lebenszeit ist aber begrenzt wir wissen alle nicht wie viel Zeit einem noch bleibt. Daher möchte ich das Thema mit der richtigen Strategie angehen. Nun zu meiner Frage. Nach all den Erfahrungen die ihr gemacht habt, nach all den gefeierten Erfolgen, Verlusten und Misserfolgen, verpasster Chancen und Momenten voller Glück. Wenn ihr nochmal zurückreisen könntet zu den Anfängen euer Pick - up Karriere, was würdet ihr euch selbst raten um den exakt selben Erfolg zu erzielen, nur in der Hälfte der Zeit. Was wären drei Speedtipps die ihr euch geben würdet? Vielen Dank an alle die bei dem Gedankenspiel mitmachen; ich lasse euch gerne in den nächsten Jahren an meiner Entwicklung teilhaben(Field Reports etc.)
  2. Ehm ja. Die Quarantänezeit nimmt mich ein bisschen hoch. Ich habe mich hier angemeldet, weil es ein Forum zu sein scheint, wo es wirklich um Persönlichkeitsentwicklung und Erfolge geht und man nicht kollektiv im Selbstmitleid badet. Auch wenn ich das erstmal tun werde, wenn ich euch meine Lage erzähle. Aber ich will da auf jeden Fall raus. Deshalb bin ich auch hier. Hoffe, der Text wird nicht allzulang.. Mit PICKUP hab ich übrigens nix zu tun. Und will ich auch nicht wirklich.. wie gesagt der Hauptgrund für die Anmeldung ist eher das Thema persönliche Entwicklung, ich hoffe dass das okay ist. Nun. Ich werde 25. FÜNFUNDZWANZIG. Und habe so gut wie nichts erreicht. Okay, ich hab mein Bachelor und stehe kurz vor meinem Master. Komme dann auch ins Ref (studiere auf Lehramt). Joa, von außen gesehen denkt man sich "ohh yeaah sein studium läuft", aber gucken wir einmal nach innen bzw. auf die wirklich relevanten sachen, dinge die einen glücklch machen. Mein Studium macht mich absolut nicht glücklich, es ist für mich eher mittel zum zweck. Am Lehrerdasein werde ich Spaß haben, wenn das entsprechende Selbstbewusstsein da ist, das weiß ich. Aber ein Studium ist einfach trocken, steril und langweilig, genauso wie 90% der Menschen meines Studiengangs. Nojudge an dieser Stelle, jeder darf und soll so sein, wie er sich am besten fühlt, aber nach 5 Jahren Studium kann ich sagen, dass das zum allergrößtenteil einfach nicht meine Gesellschaft ist. Aber überhaupt... wer ist überhaupt meine Gesellschaft? Seitdem ich 21 bin habe ich keine Freunde mehr, aus Gründen. Und das passiert. Seine Freunde zu verlieren passiert. Es passiert auch, in der schlimmsten Lage seines Lebens zu sein und von seinen Freunden kein Support zu erfahren. Das hat man zu akzeptieren, denn erzwingen kann und soll man eh nix. Aber... innerhalb von 3-4 Jahren habe ich ernsthaft keine neuen Freunde gefunden. Seit 3-4 Jahren existiere ich ziemlich lost herum, reiße mein Studium so ziemlich alleine (ich meine ok, bin Einserstudent wuhu) und sehe alle paar Monate mal paar Bekannte. Manchmal hab ich auch Nebenjobs. Aber nix was ich mache hat wirklich Qualität. Warum nicht? Weil naja... mein Selbstbewusstsein gammelt so dahin, seit jahren. Ich hab mich irgendwie nach hinten hin entwickelt was das Thema Selbstbewusstsein angeht. Ich fühl mich wieder wie 14, 15 was das angeht. Damals hatte ich auch keine Freunde und kam mir ziemlich wertlos vor. Heute bin ich knapp 25. FÜNFUNDZWANZIG und es ist genau gleich. Ich könnte heulen, wenn ich diese kackzahl lese. Ich fühle mich so als hätte ich nichts erreicht, was für mich persönlich irgendwie von Bedeutung ist. Das wäre aber okay, wenn ich heute wenigstens meine Wahrheit leben würde. Aber das tue ich nicht. Ich weiß nicht, was meine Wahrheit ist. Ich weiß nicht wofür ich lebe und gerade zu Lockdownzeiten wird mir das besonders bewusst. Man sagt, finde deine Leidenschaft, dein Hobby. Ich spüre, dass es mich ziemlich viel zur Kunst zieht. Schöne Bilder, Videos, Fotos oder Literatur zieht mich hart an. Aber wenn ich mich damit beschäftige werde ich totmüde und will einpennen. Es ist als ob erstmal ein anderes Bedürfnis in mir befriedigt werden muss, damit ich mich mit sowas beschäftige. Und dieses Bedürfnis ist mein sozialverhalten und mein sozialleben, da ich ein tiefes Gefühl von Einsamkeit und Entfremdung verspüre, das schon seit Jahren. Da sind meine ALLERGRÖSSTEN baustellen, MIT ABSTAND. Wenn ich da Erfolge mache, fühle ich mich auch entsprechend richtig gepusht und energiegeladen. Also sollte ich wohl da ansetzen. Aber wie? Wie, wenn man kaum unter Menschen ist, gerade in der jetztigen Zeit? Manchmal Facetime ich mit kommilitonen, fühle mich aber komplett fake und unauthentisch und "nicht ich selbst" mäßig, in anderen Worten: unsicher. Dann wiederum ist das kaum energiegebend, sondern noch anstrengender. Ich will ja einfach ich sein. Ich LIEBE mich, wenn ich einfach ich bin. Ich hab den Spaß meines Lebens, wenn ich einfach ICH bin. Früher war es alltag, einfach ICH zu sein. Mittlerweile hab ich den Zugang zu mir verloren. Klingt merkwürdig right? WIE SAH MEIN LEBEN VOR DEM LOCKDOWN AUS? Besser, auf jeden Fall. Ich war Praktikant an einer Schule und klar hatte ich da auch meine Baustellen, aber ich habe Erfolge gemacht. Schule als Lehrer ist auf jeden Fall ein Ort des Wachstums, gerade für seine sozialen Fähigkeiten. Da war ich dazu gezwungen zu wachsen, ich habe gespürt wie ich "dominanter" wurde, auch dominanter zum Leben, irgendwie. Hab viel mehr in eigene Hände genommen. Hatte mich auch im Fitnessstudio angemeldet und bin zum Lernen in die Bib gegangen. Ich erinnere mich, dass ich nicht wirklich von tief innen glücklich war, aber zumindest energiegeladener, lauter, dominanter etc. und hatte mehr Spaß an den Dingen, die ich so tat. Das ist alles weg. Wenn Schule wieder anfängt, werde ich erstmal wieder wie ein gammliger, zurückhaltender Mensch wirken, was normal ist, weil ich erstmal in Fahrt kommen muss. Zu Lockdownzeiten habe ich ja wirklich NIX soziales, das ist so schlimm. Ich vereinsame einfach komplett und verlerne es sozial zu sein. Hab öfter das Gefühl dass ich "komisch" bin oder "komisch wirke", weil ich "mich selbst" nicht wirklich zeige. Obwohl ich das doch eigentlich will. Aber wen kann ich mich selbst zeigen und vor allem wofür? "Daraus wird eh nix Verbindliches, keine Freundschaft, kein nix", sind dann so sätze die in mein Kopf kommen. Mag bei Kassierern oder anderen Arbeitern auch stimmen aber naja. Ich lebe bei meiner Family, bei denen bin ich soziemlich eine der soziophoberen Versionen meiner selbst. Als ich freunde hatte, war ich draußen viel mehr "ich", als zu Hause. Zu Hause hab ich keine lust, mich meiner Family zu zeigen oder mitzuteilen. Was auch immer. Am meisten nervt mich irgendwie, dass ich 25 werde. Und das alles seit jahren so geht. Immer wieder sagte ich mir "Ok, es wird was geändert. Ich ändere was. Ich ändere was" und dann mach ich Erfolge, aber tiefes Glück bleibt trotzdem fern. Und generell fühle ich mich entkoppelt und entfremdet vom Leben. Ich weiß nicht, wohin ich gehöre, wo mein Herz hingehört. Ich will ja zum Leben sagen, aber kein Plan wie. Zurzeit bin ich eigentlich fast durchgehend müde und energielos. Ich würde mich auf jeden Fall über Tipps, Ideen und Tricks freuen. Gerade, was man so verbindliches Soziales zu Lockdownzeiten machen kann. Am besten etwas, was nicht an Leistung geknüpft ist. Will ja leben und nicht nur "arbeiten". Ich hoffe, auch, dass dieses Forum geeignet ist für solch einen Post. Ähnliche habe ich schon gesehen, aber vielleicht waren das ja eher die Ausnahmen als die Regel. Das ist alles schon hart Selbstmitleid, was ich von mir gebe, aber ich will daran arbeiten. Deshalb bin ich auch hier. Deshalb hoffe ich gerade auf konstruktiven Input. Ich danke im Voraus und lasse Liebe da :)
  3. Hallo liebe Community und noch gleich frohe Weihnachten! Ich habe eine konkrete Frage zu meinem Verführungshalten bzw. auch zum Texten. Habe mir bereits den kompletten! Einstieg Thread durchglesen, also diesbezüglich weiß ich es schon. 1. Ich bin 18 Jahre 2. Sie ist 18 Jahre 3. Es fanden bereits zwei Dates statt 4. Unabsichtliche Berührungen, eher noch fast kein Körperkontakt 5. Kurzfassung: beim Thema Frauen bin ich einfach zu vorsichtig, habe zu wenig Erfahrung, und bin bin/wirke dadurch sehr unsicher. Habe sie auf einer Party näher kennengelernt (geht auf die gleiche Schule). Konversation war circa 15 Minuten lang, ohne jeglichen Körperkontakt, Gesprächsthemen waren einfach zu führen, weil wir beide schon etwas getrunken haben. Aus den Themen, machten wir uns mal was fürs Klettern aus. Leider viel Stress in der Schule, und ich ging nicht näher darauf ein. Auf einen Schulball kamen wir dann in der Disco ins Tanzen, erster und einziger Körperkontakt. Dabei verhalf wieder die Macht des Alkohols, auch wenn ich fast gar nichts getrunken habe, sie auch fast nichts. Danach tauschten wir Nummern aus. Und in den nächsten drei Wochen darauf hatten wir zwei Dates. Beim ersten Mal wollten wir Klettern gehen, Kletterhalle war geschlossen (leider) und wir mussten uns spontan etwas anderes überlegen, als wir vor der verschlossenen Tür standen. Auch wenn wir beide eher schüchtern sind, liefen die Gespräche gut. Wir gingen dann noch durch die schöne Stadt, aßen was, und besuchten den Weihnachtsmarkt. Dabei wirkte ich relativ unsicher, da ich die Stadt fast nicht kannte, und somit nicht wirkliche Alternativpläne parat hatte. Leider konnte ich keinen Körperkontakt aufbauen und eskalierte auch nicht. 2. Date: Diesesmal schafften wir es endlich mal zu klettern. War auch sehr toll, nur irgendwie gings diesesmal mit den Gesrpächsthemen gar nicht rund, teilweise waren wirklich lange Pausen, vorallem am Ende, und ich baute wieder keinen Körperkontakt auf, und eskalierte auch nicht. Leider war ich an diesem Tag noch etwas erschöpft von meiner Erkältung. Aber dies ist keine Ausrede. Es liegt ganz und klar an meinem Selbstvertrauen, fehlender Eskalation, Fehlen von Körperkontakt und mangelnder Gesprächsführung (wusste nicht über was man reden konnte, da man beim ersten Date schon über "alles" geredet hat, und ich baute die Gespräche nicht emotional oder auf Mistery-Basis auf). Wir waren überraschenderweise kurz in der Kletterhalle, und sie hielt auch schon Ausschau nach dem nächsten Zug nach Hause (welche nur jede 60 Minuten fahren). Sie! wollte aber nicht den nächsten nehmen, sondern noch durch die Stadt spazieren. Trotzdem liefen die Gespräche eher naja... Kurz noch: sie ist auch eher ruhig, aber auf jeden Fall nicht zurückhaltend, nur dadurch, dass wir beide so sind, fällt es mir nochmal extra schwer da in die Gänge zu kommen. Bin zu vorsichtig. Letztes Szenario: beim Schreiben (wir schreiben nur um was neues auszumachen) verhält sie sich ganz normal, also kein Anzeichen auf Desinteresse. Auf Nachrichten, wo man nicht unbedingt antworten muss, antwortet sie aber nicht. Gestern schrieb ich sie noch an, ob sie gut nach Hause gekommen ist? (Da es regnete, und sie mit dem Rad zum Bahnhof fuhr) Sie antwortete: "Ja, ich wurde ein bisschen nass aber sonst.... (lustiger Emoji)" Soll ich darauf etwas zurückschreiben? Sie zeigte nie eine direkte Desinteresse, wir hatten beide Spaß, aber mit Spannung und Attraction hatte das Ganze nur wenig zu tun. Im Verhältniss redeten wir beide gleich viel, jedoch kamen von ihr fast nie Gegenfragen, also ließ ich die Sachen meiner Seite so nebenbei einfließen. 6. Zu meiner Frage: Da ich durch mein Verhalten am Ende des zweiten Dates dachte ich, dass ich es eigentlich verbockt habe (kein Storytelling/Emotionen/Mistery bei Gesprächen, kein BodyContact und keine Eskalation), hätte ich an einen FreezeOut gedacht. Sinnvoll? Wär dies sinnvoll nicht in der LJBF zu landen, bzw. um es nochmal neu zu versuchen? Sie meinte zwar, dass wir mal Ski-Fahren gehen sollten (da wir darüber im zweiten Date redeten), aber ich weiß nicht ob dies nur aus Nettigkeit erfolgte. Vielen Dank Community!
  4. Ich 18 Sie 19 kennengelernt über Tinder Folgende Situation. Ich habe sie über Tinder kennengelernt und meines Wissens alles richtig gemacht. Auf WA nur gegenseitig aufs Korn genommen und sie einfach angerufen und ein Date ausgemacht. Ich möchte weiterhin selbstbewusst auftreten. Deshalb ist mein Ziel auch direkt ihre Hand zu nehmen während wir zu der Location laufen (wir treffen uns am Bahnhof und laufen dann gemeinsam dort hin). Ich möchte nicht wissen ob das eine gute oder schlechte Idee ist, sondern wie ich selbstbewussst und natürliche ihre Hand ergreifen kann bzw ob ich dazu etwas sagen sollte. Ich danke euch schonmal im voraus für die Meinungen und Tipps!
  5. Hallo werte Pick Up- Gemeinde, ein weiteres Mal wende ich mich an euch, um mir euren Rat einzuholen, da ich sichtlich überfordert bin. Kurz meine Situation: ich bin 19 J., schließe dieses Jahr mein Abitur mit einem sehr guten Notenschnitt (1,3 - 1,5) ab, bin extrem ehrgeizig vor allem jetzt kurz vor Notenschluss - man könnte meinen dass ich ein richtiger Streber bin. Ich bin in einer Klasse mit nur 7 Jungs und vielen Mädels (die Typen sind alles Pfeifen, haben klassisch nur die große Klappe und nichts ist dahinter - sind demnach auch sehr schlecht in der Schule und machen sich allgemein keinen Kopf um ihre Zukunft). Ich bin jemand, der andere Meinungen zur Kenntnis nimmt und nicht jemand, der andere von ihrer Meinung abbringen will - im Gegenteil: ich versuche andere in ihrem Standpunkt zu verstehen und interessiere mich auch dafür wieso jemand das so und so sieht, aber ich versuche auch so gut wie möglich meine Ansichten darzulegen wenn ich etwas anders sehe. Bei den meisten ist es so, dass sich immer alle nur über ihren Gegenüber aufregen und hinter ihrem Rücken über denjenigen lästern (PS: ich lebe in einer Kleinstadt mit sehr vielen Dörfern ringsum - da ist das eig normal). Ich bin nicht so jemand. Wenn ich etwas unpassend finde, wie sich die Person verhält, sage ich es normalerweise in einem beschwichtigenden Tonfall und lästere nicht. Im Großen und Ganzen bin ich jemand, der auf andere achtet (vllt ein bisschen zu sehr) und dumme Kommentare von Mitschülern eigentlich immer wegsteckt und sich an guten Tagen wirklich nichts daraus macht. Seit sehr langer Zeit ist es aber so, dass ich sehr überarbeitet bin (dadurch, dass ich so fokussiert auf die Schule bin). Liegt daran, dass ich bis in die Nacht hinein lerne, normal früh zur Schule gehe und viele Zusatz-Aufgaben mache, um mich zu verbessern. An sich habe ich dadurch schulischen Erfolg was meine Noten betrifft. Jedoch bin ich dadurch oftmals sehr müde und bestreite meinen Alltag eher passiv anstatt z. B. einem dummen Kommentar eine schlagfertige Antwort entgegenzubringen. Ich nehme Dinge nur zur Kenntnis anstatt sie zu kommentieren, ignoriere nervige und unnütze Kommentare wenn ich auf eine Schulaufgabe fokussiert bin und bin allgemein in der Schule sehr ruhig geworden - liegt daran, dass ich 1. dem Unterricht aufmerksam verfolge, 2. dem Lehrer durch meine Aufmerksamkeit und Mitarbeit ''beeindrucken'' möchte damit er von mir ein sehr gutes Bild hat (was auch funktioniert) und 3. wenn es mal wieder stressig in der Schule ist, verschwende ich meine Energie nicht mit sozialer Interaktion bzw. Konfrontation mit manchen aus meiner Klasse - d. h. ich spiele nicht den Entertainer und baue Gespräche absolut nicht aus und trage nur das mindeste bei (so bin ich eig nicht an stressfreien Tagen). Wenn es weniger stressig ist kann ich mich sehr gut auf das Soziale konzentrieren, bin kontaktfreudig und habe viel Spaß daran, mit jemandem irgendwelchen Quatsch zu machen. Grob gesagt, wenn ich etwas mache, mache ich es richtig und bin voll präsent (also entweder in Schule oder im sozialen Verhalten). Übrigens, die Pfeifen haben alle ziemliche Komplexe, vor allem wenn sie mal wieder schlechte Noten gedrückt bekommen haben drehen sie durch und werfen mit gehässigen Kommentaren um sich, lästern mehr als sonst und sind allgemein noch groß fressiger als sie so schon sind. Das ist meine Situation. Manch einer könnte behaupten, dass ich sowieso bald Abi geschafft habe und später mit meinem sehr guten Abi durchstarten werde, da ich große Ziele habe, die ich auch verfolgen werde (Medizin-Studium. Kann mich nicht in einem anderen Beruf vorstellen) Jedoch will ich jetzt so handeln, sodass ich nicht mehr von mir enttäuscht bin, d.h. ich will auf manche Situationen so reagieren, wie es eben am besten wäre ohne alles nur überfordert zur Kenntnis zu nehmen. Kurzum möchte ich mir selber etwas beweisen und den ganzen Neidern in meiner Klasse Paroli bieten, sodass ich am Ende des Tages mir auf die Schulter klopfen und sagen kann: ''Domenico, du hast heute wieder einen super Job gemacht, nicht nur für deinen schulischen Erfolg, sondern auch im sozialen hast du ordentlich ''zerlegt'' - du warst immer voll da.'' Das fehlt mir, weshalb ich oftmals von mir enttäuscht und ziemlich unsicher auf Dauer bin, wenn ich so extrem auf die Schule fokussiert bin. Beispiele für solche sozialen Situationen, in denen ich besser mit meinem Mitmenschen umgehen möchte bzw. auch mal ''denen'' einen schlagfertigen Spruch reindrücken möchte gibt es einige. Dadurch, dass ich ''immer'' zum Lehrer renne und mich nach zusätzlichen Aufgaben erkundige bekomme ich von allen Seiten Kommentare von meinen (weiblichen) Mitschülern (meistens leicht gehässig) komplett durcheinander, warum ich denn schon wieder freiwillig was machen will und dass ich doch schon so gut sei und dass ich dann einfach nur verrückt oder krank wäre warum ich noch besser werden wöllte. Das ist alles Schwachsinn, weil ich eben auch meine Schwächen habe und wenn ich doch ''sooo gut wäre'' hätte ich es auch nicht nötig, freiwillige Sachen zu machen... Ich will mich aber auch nicht rechtfertigen in solchen Situationen. Eine in meiner Klasse ist mit Spicken eine der besten und macht locker ein Abi mit 1,0. Der Clou ist, dass sie sehr sehr sehr ruhig ist und wirklich nie was sagt sondern eher im Verborgenen ihre Arbeiten nahezu perfekt schreibt. Sie lenkt somit keine Aufmerksamkeit auf sich und bekommt keine komischen bis nahezu gehässigen Kommentare an den Kopf geworfen - niemals. Ich will mich aber trotzdem nicht unauffällig verhalten, nur weil ich dann Angst hätte was andere von mir Denken könnten. Das ist mir relativ egal - nur will ich denen mal zeigen wo es lang geht und dass die mich nicht immer runterziehen oder dumm machen sollen bzw. mal ein bisschen Respekt vor mir haben sollen. Ich will ganz einfach auch mal entsprechend in solch einer Situation richtig handeln und nicht nur nickend und lächelnd zu Kenntnis nehmen ohne eben drauf einzugehen weil ich mich sonst nicht rechtfertigen will und auch weiterhin nicht will - vielleicht gibt es einen Weg, ihnen Kontra zu geben und trotzdem sich nicht rechtfertigen zu müssen. Außerdem bin ich jemand, der alles sehr genau und vor allem auch sehr viel macht. Ein Vortrag neulich habe ich zwei Stunden gehalten obwohl nur eine vorgesehen war, die Lehrerin es aber toleriert hat und wusste, dass ich sehr ordentlich bin und meine Sache auch sehr gut machen möchte. Daraufhin kamen dann wieder abwertende Kommentare in der Klasse auf meine Kosten und es wurde sich lustig gemacht. Ich finde, dass man sich selbst nicht zu ernst nehmen sollte, aber irgendwann ist auch wieder gut. Dann reicht es einfach. Ein weiteres Beispiel: ich war der einzige der sich zu einer sonst sehr gemeinen Lehrerin ''hin traut'' (mir macht das eig nichts aus weil ich eben einen Versuch unternehme (allein der Versuch + Überwindung also der ''Kick'' zählt), eine weitere Note zu bekommen und dann auch meine Hindernisse die mich zurückhalten wollen, z.B. wenn ich vor der gesamten Klasse in der Pause zum Lehrer hingehe und nach freiwilligen Sachen frage -macht so gut wie niemand weil es eben jeder mitbekommt, überwinde. Meistens habe ich immer ihre (von Lehrerin) sarkastischen Kommentare an den Kopf geworfen bekommen wie bspw. ''Ach du schon wieder'' oder wenn sie mich sieht ''Nein du darfst nichts freiwillig machen''. Das macht mir an sich auch nichts aus, da sie immer freiwillige Sachen dann gemacht hat irgendwann - allein der Versuch ist wichtig. NUR wenn jemand aus meiner Klasse mit einem gehässigen Tonfall sagt ''Willst du schon wieder freiwillig was machen? Du bist doch krank!'', ''Du bist doch kein Mensch'', nur mit dem Kopf schüttelt und mich angrinst oder bspw. wenn ein Vortrag ansteht, mir von jedem gesagt wird oder manchmal sogar von der ganzen Klasse ''Und Vortrag schon fertig?'' (meistens dann wenn der Vortrag erst ausgeteilt wurde). Manchmal sehe ich es auch mit Humor und entgegne ''Nein, nur zur Hälfte'' oder ebenso was blödes, aber wenn man die gaaaanzee Zeit mit solchen Kommentaren vollgeblubbert wird, und dann auch noch von manchen Pfeifen aus der Klasse, könnte ich einfach nur ausrasten weil ich keinen Bock habe, dann darauf etwas zu sagen oder auf das ganze immer und immer wieder einzugehen bzw. eben stumm zur Kenntnis zu nehmen - irgendwann ist die Grenze einfach überschritten und ich habe nur noch sehr wenig Verständnis dafür. Was kann ich tun und wie würdet ihr handeln? (auch in Anbetracht dessen, dass ich so auf Schule fokussiert bin und weniger Energie in mein soziales Umfeld investiere und somit weniger in meine Persönlichkeit) Danke, dass ihr bis hierhin durchgehalten habt ;D Ich freue mich auf eure Antworten. Grüße
  6. Ich habe Probleme mit meinem Selbstwert, bin nicht wirklich Selbstbewusst und schiebe oft Hirnfick. Wie kann ich das verbessern?
  7. Hey Leute, ich bin Dodger und neu hier. Habe Ziele, bin sportlich und die Frauen kommen fast von selbst. Früher konnte ich so ein Leben nicht sehen, aber mit 16 (heute 25) habe ich mich entschieden nicht mehr zu heulen und bin botten gegangen etc. Mein STICKING POINT ist das HANDELN/INNERGAME. Situation 1: Sehe eine unbekannte Frau, die mich anlächelt. Ich schau hin, sie weg, dann schaut sie wieder hin mit so einem glitzern in den Augen. Situation 2: Date. Wir schauen zu Hause einen Film und liegen dann schnell arm in arm (bester Standart imo). Manchmal bringe ichs dann einfach, oftmals lasse ich es. Frage: Wie eskaliert ihr in so Situationen? Was für Mentaltechniken habt ihr? Kennt ihr Literatur? Hintergrund: Neil Strauss, The Game.Meditation. Glaube das die Situation viele kennen, die etwas weiter sind. Hier ist der Thread um darüber zu reden.
  8. Wie werde ich selbstbewusst im Club? Das ist wohl eine der Fragen, die mich und vermutlich auch Dich schon oft beschäftigt hat. Aber warum haben wir Männer überhaupt Probleme mit unserem Selbstbewusstsein und warum sind wir gezwungen uns diese Frage immer wieder zu stellen? Hierzu müssen wir einmal zurückblicken in die Zeit Deiner Erziehung also ca. bis zu Deinem 8. Lebensjahr. Als Kleinkind war Deine wichtigste Anlaufstelle Deine Eltern. Sie sind die Generation, bei denen die erfolgreiche Fortpflanzung funktioniert hat. Du bist der Beweis. Jetzt sind sie dafür da, um Dich dasselbe zu lehren. Dafür sind sie und auch Du biologisch programmiert. Viele Dinge haben sie Dir bereits erfolgreich beibringen können, die wichtigsten sind z.B. essen und trinken, wie man stubenrein wird, wie man steht und geht, ... einige Dinge die Du gelernt hast sind nicht ganz so offensichtlich z.B. Verhaltensweisen. Auch die hast Du von Deinen Eltern zu weiten Teilen kopiert und gelernt. Doch hast Du sie auch bewusst hinterfragt und sind wirklich alle Verhaltensmuster für Dich von Vorteil? Selbstbewusst im Club - Selbstbewusstsein vs. Schüchternheit Hast Du schon einmal aufgedrehte Kinder in Bus oder Bahn beobachtet? Sie schreien, hüpfen, rennen auf dem Mittelgang auf und ab, Klettern über die Sitze, schreien und lachen laut und gehen dabei den übrigen Fahrgäste gehörig auf die Nerven. Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass sie ganz ohne scheue Mama und Papa fragen, warum der Mann auf dem Sitz nebenan so einen komischen Bart hat und warum er so komisch müffelt oder Haare auf der dicken Nase hat? Ein Selbstbewusstsein, von dem die Kinder viele Jahre später wenn es darum einen Partner zu finden oft nur noch träumen können! Ursache sind nicht selten ebenfalls die Eltern. Wenn die Kinder mal unartig in der Bahn sind, setzt bei denen nämlich nicht selten das große Fremdschäden für den Nachwuchs ein. Sie werden rot, entschuldigen sich bei allen möglichen Leuten und weisen ihre Kinder zurecht. Diese Verhaltensweisen prägen sich beim Nachwuchs umgehend ein. In anderen Kulturkreisen ist dieses Verhalten (ganz nebenbei erwähnt) deutlich schwächer ausgeprägt... Dabei greifen Eltern hier zu ganz unterschiedlichen Methoden: Vielleicht kommt Dir der Satz bekannt vor "jetzt ist Ruhe, sonst hat die Mama Dich nicht mehr liebt". Noch vor nicht all zu langer Zeit gab es noch den berühmten Klapps auf den Po. Aktuell geht der Trend dahin Kinder ADHS zu diagnostizieren und die Kinder mit Medikamente ruhigzustellen... Das soll aber nicht unser heutiges Thema sein. Am Ende läuft es jedenfalls darauf hinaus, dass die Kinder verunsichert sind. Sie merken irgendwas stimmt nicht. Ich darf nicht ausgelassen herumtoben, schon gar nicht, wenn Fremde in der Nähe sind. Man tut das nicht, man macht das nicht... aber wieso eigentlich nicht? Zu fieser Zeit stellt man sich diese Frage nicht... Später ist es ganz selbstverständlich, dass es sich für viele komisch anfühlt offen auf andere Menschen zuzugehen und Emotionen in der Öffentlichkeit zu zeigen. Meine Eltern reagieren verunsichert, also muss ich mich auch verunsichert fühlen. Das fühlt sich schlecht an, also lasse ich das Verhalten sein. Die Comfort Zone wurde verkleinert. Dies gepaart mit dem berühmten Satz "sprich nicht mit fremden Onkeln und nicht mit fremden Tanten, die können böse sein!" lässt das böse Weltbild natürlich noch stärker werden. Gerade dann, wenn man das über viele Jahre immer wieder hört. Eine negative Verhaltensweise hat sich etabliert und gefestigt. Vielleicht sagt Dir ja Iwan Petrowitsch Pawlow etwas. Ein Verhaltensforscher, der sich mit der Konditionierung beschäftigt hat...Eine seiner Erkenntnisse: Mit einem 220V Kabel und einem Stück Würfelzucker lässt sich so beinahe jedes Wirbeltier dressieren. Das löst gute und schlechten Emotionen aus. Also eignet sich ein paar scharfzüngige Worte und eine Hand voll Süßigkeiten auch. So kann man die Comfort Zone ganz nach Belieben formen. Verstehst Du die Logik? Selbstbewusst im Club - Wie kannst Du Pawlows Erkenntnisse für Dich nutzen? Ganz einfach. Werde Dir klar, dass jede Situation zunächst einmal nur eine Situation ist, die der Kausalität unterliegt. Dem Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion. In diesem Konstrukt kommen noch keine Emotionen vor. Sie ist rein Mechanisch. Du tust etwas und löst damit eine Reaktion aus. Nehmen wir also einen schlimmen Fall im Club an. Du gehst auf eine Frau zu, sprichst sie an und bekommst einen Korb. Das ist die Situation. Aktion -> Reaktion. Zwar nicht die Erhoffte, aber immerhin Eine Reaktion. Die Emotionen kommen aus einer Art Erziehungstabelle. In der Zeile mit dem Ereignis: Korb steht Emotion = schlecht. Weil damals Mama damals schon den Zusammenhang geprägt hat, "Wenn Du böse bist, hat Dich die Mama nicht mehr lieb." oder "Mit fremden Tanten spricht man nicht, die könnten böse sein." oder eine beliebige andere bestrafende Maßnahme aus dem Werkzeugkasten Pawlows... (Hoffentlich nicht die 220V)... Also schnell zurück in die Comfort Zone, Ödipus lässt grüßen. Du warst böse, bekommst die Bestrafung und fühlst Dich schlecht. Falsch! Denn Du hast die Wahl ob Du Dich nun schlecht fühlst. Es liegt nun an Dir diese Verknüpfung zu durchtrennen und es als das nehmen, was Dir jeder zweitklassige Verhaltenstrainer beibringen will, wenn er von "konstruktivem" Feedback spricht. Im Grunde genommen ist nämlich jede Reaktion einfach nur "Feedback". Eine viel bessere Alternative als zurück in die Comfort Zone zu hüpfen, Dich schlecht zu fühlen und dich an die Bar zu begeben wäre also diese hier: Du sagst Dir folgendes: "Hey, ich bin ein Mann, ich finde diese Frau sexy, es gibt nichts weshalb ich mich schämen müsste. 20 andere Typen haben ihr auf den Arsch geglotzt, als sie hier vorbei gegangen ist. Ich hab sie angesprochen. Sicher, ich habe einen Korb bekommen es hätte allerdings auch anders ausgehen können. Jetzt weiß ich, sie passt nicht zu mir. Was wäre gewesen, wenn es die Frau gewesen wäre, auf die ich mein Leben lang gewartet habe? Vielleicht hätte ich mich jede Nacht vor dem Einschlafen gefragt, was wäre wenn? Ja, vielleicht habe ich einen Korb bekommen, aber es war die richtige Entscheidung sie anzusprechen und bei der nächsten hübschen Frau werde ich es wieder tun, denn ich habe nichts zu verlieren!" Schon alleine wenn man diese Worte liest, fühlt man, dass es in unserer maskulinen Natur liegt aktiv auf hübsche Frauen zuzugehen. Diese Worte fühlen sich viel richtiger an, als sich cool in die Ecke zu stellen und sich Ausreden zu überlegen, warum man nicht auf sie zugehen sollte und ihr ein Kompliment zu machen. So geht es mir zumindest und ich bin mir sicher sehr vielen anderen Menschen auch. Selbstbewusst im Club - Zusammenzufassen Von Natur aus schüchtern ist niemand. Du hast die Wahl Selbstbewusst oder Schüchtern zu sein. Du triffst sie jedes Mal, wenn Du eine hübsche Frau siehst und darauf reagierst. Heute hast Du das Pawlow Prinzip verstanden. Wenn Du das nächste Mal wieder die Möglichkeit hast Deine Wahl zu treffen, wünsche ich Dir alle Kraft der Welt die richtige Wahl zu treffen und den Kreislauf Deiner alten Konditionierung zu durchbrechen! Ich freue mich über jedes Feedback, bis zum nächsten Mal! (c) Club Seduction | Sub_Zero Wie auch immer – wir beide wissen, dass es mit dem Lesen eines einfachen Artikels nicht getan ist. Wenn du SOFORT Ergebnisse haben willst, dann habe ich einen Vorschlag für dich: Ich werde dir kostenlos dabei helfen eine Freundin zu bekommen – alles, was du dafür tun musst, ist auf diesen Button hier zu klicken und mir zu schreiben: ➡️ Melde Dich für eine kostenloses Beratungsgespräch
  9. Wir gehen heute Abend feiern (In Würzburg ist echt was los ;)) und ich habe hier eine möchtgern-Alpha Rolle. Auf der einen Seite: Kumpels aus meiner AFC Zeit, die meine Entwicklung und die kleinen Fortschritte nie argwöhnisch betrachtet haben und eher ruhige Menschen sind. Auf der anderen Seite: Jungs, mit denen ich diese ganzen Pick Up Kram angefangen habe und die sich in Sachen Inner Game gegenseitig gepusht haben. Dann sind da noch paar HBs dabei, die mit uns feiern wollen. Die beiden Gruppen habe ich jetzt mal oberflächlich in "cool" und "weniger cool" eingeteilt. Was dümmeres fiel mir gerade nicht ein^^ Das Problem: Die beiden Gruppen kennen sich nicht und ich habe das Gefühl ich muss die beiden näher bringen. Beide Gruppen unterhalten, damit alles friedlich bleibt. Die Erfahrung zeigt, dass es wirklich nach hinten los gehen kann und ich am Ende wie ein Depp da stehe. Das Problem ist auch, dass ich mich bei der "cooleren" Gruppe wohler fühle, weil die wirklich Dinge machen, die dich sofort aus der Comfort Zone raushauen. Bei den andern bin ich eher ruhig, genau wie die selbst! Leute, wie soll ich mich heute Abend verhalten? Ich will verdammt noch mal nur feiern und nicht den Israelischen Diplomat in Iran spielen!
  10. Irgendwas mache ich falsch bzw. unkalibriert. Eigentlich will ich als selbstbewusster knallharter Mann wahrgenommen werden, der konkret seine Ziele verfolgt. Doch leider mache ich mir dabei zu viele Feinde. Fall 1: Whatsapp HB: "Sry ich konnte gestern nicht kommen, bla bla bla Kannst du morgen ...." Ich: "ah ok. ne du sry. hab besseres zu tun" *freeze* HB: "Sag mal was ist denn los mit dir? Bist du beleidigt? Wie kindisch..." Fall 2: Am Telefon HB: "Hey ich bin schon da. Wo bleibst du?" Ich: "Ich habe ne halbe stunde gewartet. Nicht mein Problem, wenn du so spät kommst" HB: "Oh Wow, jetzt tu doch nicht so beleidigt. Mein Gott bla bla bla" Fall 3: im Restaurant mit Kumpels und HBs Kumpel: "Hey Krüppel, dein Gesicht sieht so bla bla" Ich (freundlich und ernst): "Hey, ich möchte einfach nicht so genannt werden" Gruppe: (schaut ernst, versenkt den Kopf, als hätte ich ihren Spaß gestört) Kumpel: "War doch nicht so gemeint, Kopf hoch digger" (als wäre ich irgendwie beleidigt) Und weitere ähnliche Fälle. Dabei fallen die Wörter "kindisch" und "beleidigt" sehr oft. Und das stört mich extrem. Selbst kleine freundliche Hinweise von mir lassen mich wie eine beleidigte Leberwurst aussehen. Im Job probiere ich es erst gar nicht bzw. traue mich nicht meine Meinung zu sagen. Weiß ja nicht wie es dort ankommt. Was mache ich falsch? Könnte es an meiner Körpersprache oder Stimme liegen? Aber wie ist es zu erklären, dass selbst SMS/Whatsapp Nachrichten so aussehen als wäre ich beleidigt? Das alles ist so extrem anstrengend, man!
  11. Hallo Leute Ich bin neu hier in dem Forum also habe noch nicht soooo viel Ahnung von pick up. Klar habe ich mich damit schon mal auseinander gesetzt, aber nie tiefgründiger gegangen. Also mein Problem: Ich habe vor ca 3/4 Monaten ein Mädchen (18) kennengelernt. Anfangs war ich wirklich Selbstbewusst (kam vll sorgar stärker rüber als es eigentlich war) und da ich viel mit meinen Freunden unternommen habe war ich auch ziemlich unabhängig. Wie wir ja alle wissen stehen die Frauen ja eigentlich auf sowas. Anfangs war ich auch echt nicht so auf eine Beziehung aus. Es lief alles gut, wir haben uns richtig gut verstanden usw und beim 2 date waren wir schon in der kiste. Ich fands zu dem Zeitpunkt alles Top und sie eigentlich auch, aber man hat schon gemerkt das sie ziemlich auf eine Beziehung aus war und das hat sie mir irgendwann auch gesagt, dass sie eher ein Beziehungsmensch ist und auf etwas ernsteres aus ist.Wir haben uns auch verhalten als wären wir in einer Beziehung. Mit der Zeit habe ich sie immer mehr gemocht und habe mich dann auch in sie verliebt, aber sie sich nicht in mich. Dann kam auch noch ihr ex mit dem sie wieder Kontakt angefangen hat. War dann auch Ziemlich Eifersüchtig etc. aber sie meinte das muss ich nicht sein und so blabla. Ca 2-3 Wochen später waren sie aber auch in der Kiste. Es war hart für mich und ich habe den Kontakt abgebrochen. Ein paar Tage später kam sie in der Schule zu mir und wollte nochmal reden. Hat dann gesagt das es ein Fehler war mit ihrem ex und das sie schon Gefühle für mich hat aber diese leider nicht für eine Beziehung reichen usw.( sie hat dann auch geweint). Kamen dann wieder in Kontakt. Warum ich ihr das so leicht verziehen habe weiß ich gerade nicht. Wir hatten dann logischer weise Wieder öfters Sex. Das Problem ist nur, dass seitdem sie den Kontakt mit ihrem ex hatte wurde ich irgenwie Automatisch immer mehr zum AFC. Wie das verhalten von nhm AFC ist wisst ihr ja. Wie es momentan kurz zusammen gefasst in meiner Situation ist: Ich schreibe oft, sie Antwortet nicht immer, sie will sich nicht oft treffen,ich nerve und drängel sie halt damit weil ich mich mit ihr treffen will,Ich bin eifersüchtig, sie hat sehr viel Kontakt zu ihrem ex, Ich denke fasst ununterbrochen an sie und sie sagt sie will nur Freundschaft. ALLES FÜHRT DARAUF HINAUS DAS ES FÜR MICH EINE OneItIs ist. Gibt es denn irgendwie eine Möglichkeit wieder vom AFC normal zu werden? Also wieder so charmant, selbstbewusst, unabhängig usw zu sein und wirken ?(für sie und allgemein) Das ding ist ja auch das sie zu mir gesagt hat das so wie ich Anfangs war ich ihr besser gefallen habe. Sie hat auch eigentlich lusst mit mir zu schalfen usw. weil ich das oft gemerkt habe und sie es mir dann auch mal gesagt hat als ich sie drauf angesprochen habe aber sie meint sie will mich dafür nicht ausnutzen. Ich hätte schon bock sie dann wenigstens als FB zu haben
  12. Hallo liebe Community =) Ich habe ich mir soeben diesen sehr gelungenen Vortrag zu Gemüte geführt und ich persönlich halte Ihn für sehr wertvoll, informativ und nützlich weswegen ich diesen gerne mit Euch teilen möchte. Es geht im Allgemeinen, wie der Titel schon vermuten läßt, um die Kraft und die Macht der Stimme. Wann und wie nutze ich meine Stimme richtig. Der Vortragende, in diesem Fall der mir bis dato unbekannte Arno Fischbacher, geht auch auf Psychologie und Physiologie der Sprache ein. Sein österreichischer Akzent gestaltet es etwas amüsanter. Viel Spaß und Neugier wünscht Euch Euer Fames Funk
  13. Hi, vielleicht erst kurz zu mir: Ich bin 20 Jahre alt, Student und Jungfrau. Ich wurde von meiner sehr dominanten Mutter ziemlich streng erzogen was dazu geführt hat, dass ich die so ziemlich extremste Variante des Nice-Guy war, die man sich vorstellen kann. Mir wurde anerzogen meine Bedürfnisse stets ganz hinten anzustellen, immer höflich und hilfsbereit zu allem und jedem zu sein und quasi bei jeder Gelgenheit den "Diener" zu machen. Der absolute Frauen-Upturner also... Aus diesem Grund hatte ich auch lange Probleme mit meinem Selbstbewusstsein, weswegen Frauen ansprechen oder selbst nur ein kurzer Smalltalk mit einer Frau für mich Stress pur war. Wie ihr euch vorstellen könnt, war ich mit der Situation todunglücklich und wollte mich damit nicht abfinden. Glücklicherweise bin ich ziemlich intelligent (man möge mir mein Eigenlob verzeihen) und habe einen starken Willen. Vor etwa einem Jahr etwa habe ich von Pick-Up erfahren, habe mich in der Pick-Up-Theorie geschult und wohl sämtliche Bücher gelesen, die man nur lesen kann. Insbesondere "Lob des Sexismus" habe ich verschlungen und verinnerlicht. Seitdem habe ich mich Schritt für Schritt meinen sozialen Ängsten gestellt. Dabei habe ich nichts ausgelassen und bin so gründlich vorgegangen, wie man denke ich nur sein kann. Ich habe einen Psychologen aufgesucht, der mir geholfen hat mich von meinen alten Vorstellungen über den eigenen Selbstwert zu befreien. Meine Gestik, Mimik und die gesamte Körperhaltung war derart gehemmt, dass ich früher in Gegenwart von hübschen Frauen regelrechte Zitteranfälle bekam und meine Fähigkeit verständlich zu sprechen mehr oder weniger verloren ging :D Wie ihr euch vorstellen könnt sehr lustig für alle Beteiligten - mit Außnahme von mir. Ich habe mich also schlau gemacht und mit Hilfe einer Technik aus der Schauspielerei meinen völlig verspannten Körper auf ein angenehmes Entspannungslevel gefahren und mir ein Körpergefühl und eine Körpersprache erarbeitet, die mir mittlerweile enorme Authentizität und Selbstbewusstsein in meinem Auftreten gibt. Frauen fangen in meiner Gegenwart an verlegen zu werden, sich durchs Haar zu fahren, mich anzulächeln, etc. Die Bedeutung der Körpersprache für die Anziehung auf Frauen ist wie ich damals gemerkt habe wirklich gigantisch. Allein die Art und Weise, wie und in welcher Höhe ein Mensch seinen Kopf über seinem Körper hält, sagt so viel über ihn aus und wird von unserem Unterbewusstsein wahrgenommen. Aber weiter im Text.... In meinem Freundeskreis hab ich mich mittlerweile schon zum Alpha gemausert. Eindeutige Angebote von eigentlich nur befreundeten Frauen hatte ich auch mehrere. Ich hab sie aber abgelehnt. Zum einen, weil ich damals das Spiel noch nicht bis zum Ende hätte spielen können. Vor allem aber, weil ich mich noch nach wie vor schwer tue fremde Frauen kennenzulernen und ich aber weiß wie wichtig es für die eigene Attraktivität in einer Beziehung ist, Auswahl und potentielle Alternativen zu haben. Momentan heißt meine Devise also: Ansprechen, Ansprechen, Ansprechen! Die Angst hab ich inzwischen, worüber ich sehr froh bin, nahezu vollständig abgelegt. Statdessen macht sich jetzt nach einem misslungenen Approach statt Erleichterung, dass es "endlich" vorbei ist, zugegeben ein gewisser Zorn bemerkbar. Die Straßenlaternen vorhin auf dem Heimweg vom Club sind jetzt zumindest alle aus Ich bräuchte mal Hilfe bei folgender Situation, die sich vorhin so abgespielt hat: Neben mir auf der Tanzfläche tanzt eine brünette HB 8 mit ihren Freundinnen. Mir fällt auf, dass sie eine Wodkaflasche in der Hand hält. Ohne lange zu überlegen spreche ich sie an: Ich (väterlich-ernster-Frame mit strengem Blick): Du weisst aber schon, dass Alkohol klauen hier verboten ist! --> das war mir in Körpersprache, Mimik und Tonlage sehr gut gelungen, dementsprechend offen ihre Reaktion Sie: Neeeiiin, den haben wir doch nicht geklaut. Der ist selbst mitgebracht. Ich (mir fiel in dem Moment nichts besseres ein und dann hab ich eben das erste gesagt was mir in den Sinn kam): Gib mir doch mal nen Schluck ab! Sie: Ja, wie heißt du denn? --> im Nachhinein kam mir das schon etwas seltsam vor Ich (wollte eigentlich meinen Namen nicht sagen, sondern irgendwas lustiges anderes, fiel mir dummerweise aber auch nix ein ... arrghh..): Ich bin der ******* Und ab das wars dann komischerweise komplett vorbei. Bei ihr scheint jegliches Interesse verloren zu sein. Sie dreht sich zu ihren Freundinnen und mir den Rücken zu. Meine 1. Frage: War die Frage nach dem Namen jetzt der shit-test, den ich nicht bestanden hab, weil ich (zugegeben ziemlich langweilig) geantwortet hab oder bestand der shit-test darin, dass sie danach völlig desinteressiert tat? Was macht man dann in so einer Situation?? Meine 2. Frage: Ich hab generell immer Probleme nach dem allerersten Satz (ich eröffne in der Regel situationsbezogen) die Kurve zu einem halbwegs normalen Gespräch zu kriegen, das natürlich schon auch c&f, push and pull, kino, etc. hat. Ich glaube auch ich weiss, was mein Problem ist. Ich bekomme irgendwie einen natürlichen pull nicht hin. Genau wie in der Situation oben wecke ich bei vielen Frauen nach dem ersten Opener, der i.d.R. ein push ist, viel Interesse, das dann aber oft nach den nächsten 2 Sätzen wieder zu verfliegen scheint, weil ich die Kurve zu einem natürlichen Kompliment oder wenigstens Zeichen von Interesse nicht kriege. Zudem sehe ich relativ gut aus, sodass ich auf Frauen möglicherweise arrogant wirke, wenn ich nach einem push-opener nicht schnell in den pull wechsle. Wenn ich dann einfach so aus dem Stehgreif ein Kompliment machen oder interessiert sein soll, wirkt das dann oft sehr künstlich. Deswegen vermeide ich es meißtens. Wie vermittle ich also eine positive Grundstimmung nach dem Motto: "Ich mag dich" , "Ich finde dich sympathisch" ohne künstlich zu sein ? (Bei Komplimenten a la Sexualität und Körper habe ich dabei kein Problem, ist ja aber nach den ersten 2 Sätzen wohl noch etwas zu früh.) Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
  14. Hallo Leute, ich habe eine kurze Frage. Es geht um meinen Sommerurlaub in meinem Heimatland. Die Frauen dort kommen genau wie ich meist aus dem Ausland angereist. Überwiegend deutsche, schwedische und schweizer Frauen. Ich habe die letzten Jahre bemerkt, dass die Frauen in ihrem Heimatland viel arroganter und selbstbewusster wirken, als normalerweise. Nun habe ich mich seit etwa 6 Monaten mit PickUp beschäftigt und versuche dieses Jahr auf jeden Fall ein paar hübsche Mädchen kennenzulernen! Ich weiß, wenn ich jetzt fragen würde "Wie geht man bei denen vor", würde die Antwort wie folgt klingen: "Wie bei jedem anderen Mädchen" Hättet ihr aber Vorschläge, die besonders bei solchen sehr selbstbewussten Frauen, denen jeder hinterher geiert wirken, damit es dieses Jahr klappt? Vielen Dank im Vorraus PS: Seid bitte nicht so streng mit mir. Das ist mein 2. Post.. beim 1. wurde ich regelrecht auseinander genommen :P Tipdrill