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  1. Hallo zusammen, erst vor kurzem ist mir klar geworden, wie sehr ich mich von anderen bremsen lassen. Ich komme aus einer ärmeren Familie und bin eigentlich froh, dass ich mir jetzt einen besseren Lebensstandard und mehr Status aufbauen kann. Aber immer wenn ich das tue, feuert es zurück: - Gestern war ich bei meiner Friseurin, die im selben, eher schlechten Stadtteil wie ich wohnt. Sage ihr, ohne damit anzugeben, dass ich jetzt in Stadtteil xy (gehoben) ziehen werde. Bringt sie direkt Witze, dass ich danach doch sicher froh wäre, aus dem Loch hier raus zu sein. Und dass ich mich voll verändert hätte. Das waren ganz klar Witze und wir haben gut gelacht, aber das kommt nicht aus einem Vakuum und spiegelt doch ihre Einstellung wieder. - Wenn ich aus irgendeinem Grund sage, dass wir in der Studenten-WG einen Staugsauberroboter und eine Putzkraft haben, kommen auch jedes mal Sprüche. - meist ist es aber viel unterschwelliger: Ein Blick des Gegenübers, der Nachdenklichkeit zeigt, ein plötzliches Kippen der Stimmung, etc. Das sind typische Punkte, wo ich merke, dass sich das Gegenüber vergleicht und nicht so gut dasteht. - ich habe außerdem einige Bekannte aus der alternativen Szene. Auch hier: Schimpfen gegen das System, schimpfen gegen Reichtum, E-Scooter umwerfen, um es denen da oben zu zeigen (WTF?), Schwarzfahren, ständige Solidarität mit armen Leuten. Es ist selbstreden, dass eben diese Leute nie wohlhabend sind, sondern dann irgendwie gerade so als Straßenmusiker oder Putzkraft über die Runden kommen. Das Ding ist: Ich gebe nicht einmal an. Ich lebe einfach mein Leben. Habe nicht extra besondere Statussymbole bzw. zeige sie auch nicht her. Aber, es scheint leider wahr zu sein was man so oft liest: Leute wollen einen unten halten und nicht, dass man sie überflügelt. Das ist ja an sich auch logisch und bestimmt habe ich dieses Verhalten auch irgendwo. Aber es bremst einen aus. Immer, wenn es gut läuft, gibt es irgendwelche Hater, Neider oder ähnliche. Und ich kann damit nicht umgehen. Denke dann manchmal: Hm, vielleicht haben Sie ja doch Recht. Dann aber auch wieder: Nein, meistens ist das einfach ein Verhalten aus der Opfer-Rolle. Die werden immer so bleiben und wenn ich mich davon beeinflussen lasse, werde ich auch so. Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen und wie ihr die Sache seht! Sollte man einfach einen scheiß darauf geben und in Kauf nehmen, dass über einen gelästert wird?
  2. Gast

    Dan Pena

    Der Mann hat definitiv Dynamit in den Eiern!
  3. Moin, Habe hier ja schon oft geschrieben das ich nicht wirklich viele Freunde habe und dies eigentlich ändern wollte. Aber ich denke Mal es ist besser, es zu akzeptieren, das dieser Zustand eben da ist und nicht wirklich mit Zwang änderbar ist, ne? Was ich aber allerdings Fragen wollte: Beginnt sich die Persönlichkeit eigentlich zu entwickeln, wenn man nur aktiv dran denkt oder erst mit Erfolgserlebnissen?
  4. Hallo zusammen, zurzeit sind meine beiden unteren Augenlieder etwas geschwollen und rot. Man kann es schon deutlich sehen und mein Arzt sagte mir ich muss noch etwas Geduld haben bis es nicht mehr zusehen ist. Also kann sich das noch ein paar Wochen oder Monate hinziehen wenn ich das nicht operativ entfernen lasse. Jedenfalls Frage ich mich ob das ein limiting Belief ist? Ich habe mich seitdem schon mit Frauen getroffen. Während der Treffen vergesse ich das ganze komplett, weshalb sich das eher wenig bis gar nicht auf mein Game auswirken sollte. Bisher kamen auch keine Bemerkungen von Frauen die ich gedatet habe, aber von engen Freunden durchaus. Man könnte jetzt Fragen was dann eigentlich mein Problem ist. Ich merke das es mich vor den Dates, besonders bei sehr hübschen Frauen, verunsichert. Mir kommen dann so Gedanken wie ob ich das Treffen nicht noch was hinauszögern sollte bis es wieder besser ist und habe das Gefühl, dass es den Ersteindruck dämpfen könnte. Wie seht ihr das und was sind eure Erfahrungen mit offensichtlichen Makeln?
  5. Guten Abend liebe Meister und Meisterinnen der Verführung, ich weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll. Vielleicht erstmal mit einigen Eckdaten zu mir: 25 Jahre alt, kahl aber immerhin Vollbart, 1,69m, Gewicht und KFA schwanken (definitiv bereits ein Sticking Point), Student, Broke, wohne bei Eltern (Auszug für Herbst geplant), Social Circle beschränkt sich auf eine handvoll Leute, Kleidungsstil modisch und durch Instagrammer geprägt. Ich beschäftige mich nun seit 2014 oder 2015, je nachdem wie man es sieht, mit Persönlichkeitsentwicklung und Verführung. Wie die meisten in dieser Szene, war ich natürlich sehr schüchtern und absolut erfolglos mit Frauen, ergo Jungfrau und ungeküsst. Das erste Mal Infield war ich im Sommer 2014 und so richtig begann es allerdings Ende 2015. Darauf folgte ein ordentliches Tief, aufgrund von familiären Problemen, die zu psychischen Problemen bei mir führten sowie wegen des fehlenden Erfolges nach 30 Approaches oder so haha. Im Sommer 2016 habe ich "Daygame" etwas durchgezogen und dann endlich eine Frau gefunden, die mit mir intim sein wollte und sogar eine Beziehung anstrebte. Wir kamen zusammen und sie brach mir natürlich relativ schnell das Herz, da von ihrer Seite nicht genug Gefühle da waren. Ich war natürlich sehr traurig, approachte aber hier und da immer wieder ein paar Frauen. Es kam zu ca. einem Date pro Monat, Dezemer 2016 gab es sogar mal einen schönen Handjob und ansonsten halt nur schlechte Dates. Es wurde immer rumgemacht und Händchen gehalten und die Gespräche waren in Ordnung, aber es folgten nie zweite Dates. 2017 war dann eine Totalkatastrophe. Bis auf im Januar habe ich keine Frau geküsst, lediglich paar Dates im Ausland gehabt, die zu absolut nichts führten. 2018 ging es etwas bergauf und ich hatte im Sommer ein wirklich unfassbar schönes Date, jedoch wurde ich dennoch geghostet, da ich retrospektiv doch sehr needy war. Jetzt schreiben wir den 23.Mai 2019 und ich bin nun in einem sehr eigenartigen State. Danke erstmal, dass ihr bis hierhin gelesen habt. Ich verstehe Verführung (wenn man sie rein rational betrachtet) und ich habe selbstverständlich genug Content konsumiert, um zu Wissen, was es für Erfolg bei Frauen braucht. Machen wir uns nichts vor, LMS (looks, money, status) ist wichtig (zumindest für ein Player-Dasein). Man sollte wenigstens eine dieser Sachen inne haben/besitzen. Nun wird ja sehr gerne propagiert, dass JEDER Mann tolle, schöne, "high value/high quality" (so ein scheiß Attribut) Frauen anziehen kann. Was ich festgestellt habe, ist allerdings, dass meine großen männlichen Mitmenschen deutlich mehr Erfolg haben als ich. Bei einem Lay in vier Jahren auch nicht schwierig. Was will ich jetzt eigentlich? Ich habe nicht 1000+ Frauen approached. Es waren vielleicht 350? Keine Frage, es ist absolut kein repräsentativer Wert. ABER es wird doch deutlich für mich persönlich, im Reallife und Online, dass ich scheinbar wirklich Berge versetzen muss, um viele Frauen zu attracten. Ich arbeite an meinem Selbstwert und meinem Selbstbewusstsein. Ich bin mir meiner positiven Eigenschaften bewusst. Ich arbeite stetig an meinem Kleidungsstil und ich gehe jetzt wieder regelmäßig ins Gym. Abseits dessen, wie zum Teufel kann ich endlich diese Schwelle überschreiten, die mich von dieser absoluten Bumslosigkeit zum "normalen" Liebesleben führt? Ich kann approachen, kann dabei lächeln und das Gespräch führen und ein Date arrangieren. Beim Date Körperkontakt aufbauen, Späße machen, Deeptalk führen und blabla, auch alles kein Probem. Ich habe allerdings keine Lust mehr auf dieses creepige Daygame, bei dem ich ne Stunde oder zwei durch die Gegend irre und Frauen anspreche. Eine Zeit lang habe ich das ganz entspannt im Alltag gemacht, aber Erfolge kamen wie man lesen kann nur selten. Habt ihr, besonders die Typen unter 1,75m und mit nicht gerade bester Genetik, Tipps für mich? Danke und viele Grüße
  6. Guten Abend zusammen! Ich bin psychisch und persönlich nach wie vor nicht da, wo ich sein will. Ich finde keine Antworten auf meine Fragen, und ich hoffe, dass mir hier jemand weiterhelfen kann. Edit: Entschuldigt die Textwand! Ich habe gerade meinen Master abgeschlossen und in der Arbeit und den letzten Prüfungen sowie dem Abschlussvortrag die bestmögliche Note bekommen. Die letzten Monate waren extrem hart und stressig. Und obwohl ich jede Hürde mit Bravour gemeistert habe, bin ich dadurch nicht glücklich geworden. Jede weitere 1.0 hat mir nur gezeigt, dass ich mich eigentlich gar nicht danach sehne. Ich will zwar erfolgreich sein und mich fachlich weiterentwickeln und möglichst zu den Besten gehören. Aber ich will auch glücklich sein. Und das bin ich nicht. Schon als Jugendlicher war ich jahrelang in Therapie, wegen Depressionen, sozialen Phobien. Und dann kam auch noch krankhafte Eifersucht in meinen ersten beiden (und einzigen^^) Beziehungen dazu. Mir wurde die narzisstische Persönlichkeitsstörung diagnostiziert. Lange Jahre der Therapie konnten da einiges gerade biegen. Ich komme viel besser mit anderen Menschen zurecht, bin nicht mehr depressiv sondern eher ambitioniert und voller Tatendrang, und habe gelernt "loszulassen", was gut gegen Eifersucht hilft. Dennoch bin ich nicht glücklich. Etwas fehlt mir. Ich fühle mich so, als wäre ich nur eine Ansammlung von Gedanken und Fähigkeiten. Mehr nicht. Da ist nichts "Tiefes". Nichts, was darüber hinausgeht. Keine "Seele", kein "Kern", wenn ihr versteht, was ich meine... Die sozialen Phobien, die Eifersucht, das narzisstische Gedankengut. All das beruht im Kern auf einem schwachen Selbstwertgefühl. Und ich denke, das trifft es ganz gut. Ich habe kein Selbstwertgefühl. Beziehungsweise: Mein Selbstwertgefühl ist eine Lüge. In den letzten Jahren habe ich Stolz und Kraft aus meiner akademischen Leistung gezogen. Gute Noten und die damit einhergehenden bewundernden oder neidischen Blicke der Kommilitonen. Das war geil. Das wollte ich. Ich war nie einer der Narzissten, die sich größer gemacht haben, als sie sind. Aber ich wollte dem "grandiosen" Selbstbild in der Realität ENTSPRECHEN. Komme, was wolle. Eine 1.0 war wie Balsam für mein Ego. Eine 3.0 ein Weltuntergang, der mich mit Scham erfüllt hat. Im Bachelor hatten alle die gleichen Fächer und die gleichen Prüfungen. Die Abschlussnoten der einzelnen Studenten konnte man daher 1 zu 1 miteinander vergleichen. Hatte Person A einen deutlich besseren Schnitt als Person B, so war jedem klar: Person A ist leistungsstärker. Das perfekte Umfeld für einen leistungsstarken Narzissten. Im Master dagegen war das vollkommen anders. Alle hatten unterschiedliche Fächer. Nichts war mehr vergleichbar. Obendrein waren die Schwierigkeitsgrade der Fächer teilweise nicht miteinander vergleichbar. In manchen gab es jede Woche x Stunden an Hausaufgaben + schriftlche Klausur am Ende. In anderen nur eine billige mündliche Prüfung, in der jeder zweite mit einer 1 vor dem Komma rausgegangen ist. Ich quälte mich mit Gedanken wie: "Meint der jetzt echt, der ist besser als ich, weil der in dem Billigmodul da die bessere Note geholt hat als ich in meinem viel schwereren Fach?" "Soll das ein Witz sein? DAS Fach fand er schwierig? Mein Modul hier fängt da an, wo die in dem Kindergarten-Fach aufhören, und der heult rum, dass es so schwer war?" "Der hatte jetzt 3 Module aus dem Fachbereich. Ich nur 2. Allerdings zwei fortgeschrittene, er nur drei mal den gleichen Anfängermüll. Meint der jetzt, er hätte mehr Ahnung von dem Thema, weil er ein Fach mehr dazu hatte?" Das belastet natürlich nicht nur mich, sondern auch meine Freundschaften. Ich will euch von einem Beispiel erzählen. Ein Kumpel, den ich seit dem ersten Semester kenne, nennen wir ihn Joe. Joe war im Bachelor in fast jedem Fach schlechter als ich. Nicht nur, dass er die teilweise sehr schwierigen Hausaufgaben oft von mir abgeschrieben hat (möglich, da es um mathematische Aufgaben geht), sondern er hat in manchen Fächern 4.0en geholt, während ich die kursbeste Klausur abgeliefert hab. Es war mir, ihm, und auch unserem Umfeld klar, dass ich der leisungsstärkere Student war. In unserer erweiterten Studentenclique war ich mit einer der besten. Sowas hat mich selbstbewusst gemacht, wenn wir mal feiern waren. Wenn da irgendwie ein neues Mädel dabei war, das ich gut fand, dann habe ich mir immer gesagt: "Jo, die weiß, wie intelligent du bist. Und dass du die meisten anderen hier, was das angeht, in die Tasche steckst." Ich bin gern mit Leuten wie Joe rausgegangen, weil ich daneben gut und erfolgreich aussah. Mir ist heute klar, dass das ziemlich traurig ist... Im Master war Joe allerdings einer derjenigen, die den schwierigeren Fächern so gut es ging aus dem Weg gegangen sind. Sein Notenschnitt hat sich dadurch drastisch verbessert. Stärker als mein eigener. Er ist jetzt fast so gut wie meiner. Das alleine regt mich auf: Wie kann ein Typ, der in halbwegs schwierigen Fächern stets miese Noten holt, während ich teilweise auch da glänze, jemand, der noch nie eine bessere Note geholt hat als ich, jetzt mit dem gleichen Schnitt rumlaufen?? Obendrein hat er das Masterstudium 1.5 Semester vor mir abgeschlossen. Zum einen hatte ich härtere Fächer als er, in denen ich Klausuren durchgestrichen und wiederholt hatte, um nicht am Ende einen schlechteren Schnitt zu haben als er, der den halbwegs theoretischen und anspruchsvollen Fächern aus dem Weg gegangen ist. Zum anderen habe ich aber auch mehr Module gemacht als er und schon ein wenig in der Forschung mitgearbeitet, sodass da die eine oder andere Publikation für mich rausspringt, sodass ich die erhöhte Studiendauer damit etwas kompensieren kann. Ich habe keinen Kommilitonen erlebt, der ein billigeres Kurscurriculum hatte. Nicht nur, dass er die wenigsten Hausaufgaben oder schriftlichen Prüfungen hatte (zumindest bei uns sind mündliche Prüfungen deutlich leichter als schriftliche). Sondern er hatte auch mehrmals die selben Anfängermodule gewählt, in denen sich Stoff zu großen Teilen wiederholt hat. Ich hatte mehrere Fächer, in denen er, ausgehend von seinen bisherigen Leistungen dort, keine guten Noten geholt hätte... Am liebsten würde ich ihm all das erklären. Dass er nicht ansatzweise auf meinem Notenlevel wäre, wenn er meine Fächer gehabt hätte. Dass er von allen die billigsten Fächer und das meiste Glück hatte. Dass er nach wie vor... nicht auf meinem Level ist! Aber ich will so nicht sein. Ich will nicht der arrogante Arsch sein. Der Gedanke quält mich, ob er jetzt meinen könnte, besser zu sein als ich. Oder dass andere das meinen könnten. Was würde das Mädel in dem Club nun denken?? Ich habe ihn neulich besucht. Er promoviert jetzt. Und in dem, was er da macht, ist er ziemlich gut. Versteht mich nicht falsch, im praktischen Arbeiten, in der Laborarbeit, war er immer besser als ich. Das kann ich offen zugegeben. Nur geht es im Studium selbst, den einzelnen Fächern, eher um die Theorie und das Verständnis als um die handwerklich-technische Arbeit im Labor. Und ich habe Angst, dass er wegen seines guten Schnitts jetzt meint, er wäre mir ebenbürtig... Zu sehen, wie gut er da mit seiner Promotion klarkommt, ihn in "seinem" Element im Labor zu sehen... das macht es nicht einfacher. Wenn er fröhlich von seinem guten Schnitt redet (selbst ohne anzugeben!), dann macht mich das rasend. Ich will so nicht mehr sein! Ich will keine Angst davor haben, was andere denken KÖNNTEN. Ich will nicht mehr abhängig davon sein, ob ich besser oder schlechter als irgendwer sonst bin. Ich will Im Club vor irgendeinem Mädel nicht meine Kraft daraus ziehen, leistungsstärker zu sein als jemand anderes. Ich will nicht mehr süchtig nach der Bewunderung anderer sein. Und RASEND vor Wut werden, wenn ich das Gefühl habe, dass sie meine Überlegenheit nicht anerkennen. Ich will mich von meinen FREUNDEN nicht bedroht fühlen oder sie gar FERTIG machen, damit sie kapieren, dass ich "besser" bin. Es tut weh, so zu sein. Joe ist ein super netter Typ. Sympathisch. Lebensfroh. Der denkt über so eine Scheiße wahrscheinlich nicht mal nach... Und ich sitz hier und habe Schmerzen. Nicht er ist das Problem. Ich habe das in Bezug auf viele andere Leute auch. Dann dachte ich, das System ist das Problem. Dass die Fächer im Master nicht reguliert werden, und alle komplett unterschiedlich schwere Kurszusammenstellungen haben. Aber das ist im Leben normal. Der Bachelor ist doch eher die Ausnahme, bei der alle genau das gleiche machen. Nicht das System ist das Problem. ICH bin das Problem. Aber ich finde keine Alternative. Worauf soll man denn sonst stolz sein? Wofür sich sonst wertvoll fühlen? Woraus Kraft ziehen? Ich habe das Buch "Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls" gelesen (ich war auch schon in dem Thread dazu). Bisher habe ich es nur gelesen, aber die Übungen noch nicht gemacht. Das folgt. Ich finde es sehr gut, was der Autor da schildert. Allerdings habe ich auch da das Gefühl, dass es nicht tief genug geht. Die zweite Hälfte heißt zwar "Das Selbst und Andere". Aber da geht er nur auf die Rolle von Eltern, Lehrern und Co. ein. Wie man mit Konkurrenz oder der Meinung anderer umgeht, wird dort nicht ausgiebig behandelt. Und woher dieses Selbstwertgefühl nun genau kommt, das schildert er auch nicht. Wenn ich andere frage, woher sie ihr Selbstwertgefühl nehmen, kommen immer so Sachen wie: "Ich bin ganz gut in meinem Job/Studium, ich seh gut aus, bin witzig, fahr ein dickes Auto etc." Das ist doch aber alles im Außen. Das ist doch genau das, was ICH mache. Ich ziehe meinen Selbstwert daraus, bessere akademische Leistungen als andere zu bringen. Beziehungsweise aus der Bestätigung, die ich daraus bekomme. Wie soll man es sonst machen? Danke an alle, die bis hier gelesen haben. Wenn hier jemand ist, der auch ein nicht vorhandenes oder korrumpiertes Selbstwertgefühl "geheilt" hat, wenn jemand weiß, wie man diese Leistungsorientierung, diesen Konkurrenzgedanken besiegen kann, wäre ich sehr, sehr dankbar für Tipps. Ich fange auch bald meine Promotion an. Aber es soll kein neues Hamsterrrad werden, in welchem ich nur die Leistung im Kopf habe, um Anerkennung zu kriegen, während das Leben komplett auf der Strecke bleibt. vG. Dulacre
  7. Liebe Community, mir ist die letzten Jahre vermehrt aufgefallen, dass ich manche Reaktionen meiner Mitmenschen nicht deuten kann und einfach nicht verstehe. Das geht dann sogar so weit, dass ich anfange gute Bekannte zu fragen, was sie hineininterpretiert hätten oder davon halten. Oder das Aussenstehende die bei Situationen anwesend sind mich dann doof anschauen und darüber verwundert sind, warum ich die Reaktion des Mitmenschen nicht verstanden habe. Speziell geht es um Neid: 1. Wie erkennt man Neider oder Hater? 2. Gibt es versteckten Neid? 3. Gibt es tatsächlich Menschen die sich deswegen von einem distanzieren? 4. Kann man neidisch sein und sich dessen gar nicht bewusst sein? 5. Gibt es auch Menschen, welche nicht nur auf materielle Dinge neidisch sind sondern beispielsweise auch auf bestimmte Charaktereigenschaften oder Werte die ein anderer hat? Gerne würde ich eure Geschichten hören. Gerne mit ein paar Beispielsituationen. Ich muss zugeben dass mich die ein oder andere Situation schon einmal so verunsichert hat, dass ich erst Monate später bemerkt habe dass die Person einfach nur neidisch war. Und natürlich ist die Bestätigung die man dadurch bekommt ein schönes Gefühl, das kann keiner leugnen. Wenn ich neidisch bin ist es für mich ein schönes Gefühl, so lange er mir zum Ansporn dient ohne daraus einen Wettbewerb zu machen. Ich schaue mir dann sehr gerne etwas vom Beneideten ab.
  8. Ich 35, sie 35, 1. treffen, kino - Also ich hab die Dame über eine Singlebörse im Internet kennengelernt. Telefoniert (ging über n halbe Std und viel gelacht C&F) und 1. Treffen in einem Café in der Mitte unserer Wohnorte ausgemacht. Wir haben dort geredet und viel gelacht, ich habe sie öters mal umarmt auch zum Abschied länger also sehr vertraut und habe mich mit dem Küssen zurückgehalten weil ich etwas zuviel gemacht hatte mal bei nem früheren treffen, jetzt habe ich aber wenigstens einen kuss vermisst. wir haben uns 3 std unterhalten und sie hat grad n scheidung am laufen und sagte sie sei bereit für was neues und wir haben dann noch in ein anderes café gewechselt weil das 1. zugemacht hat also irgendwie fanden wir uns beide sympathisch und ich habe jetzt 4 Tage nach Treffen die Füße still gehalten (für mich schon selten) und jetzt weiß ich aber nicht genau wie ich weiter vorgehen soll (will irgendwie alles sicher in die richtige bahn (LTR) lenken... also irgendwie finde ich passt es ganz gut und wir waren auch beide pünktlich am treff und ok gut keine spielchen von ihr und hmmm
  9. Moin Moin PUA's, Nach 2 1/2 Monaten regelmäßiges Streeten/ Daygame und genau 188 Approaches kam ich nun zum ersten Lay. Damit will ich vor allem Leute motivieren, die auch in einer ähnlichen Position sind wie ich und sich quasi "durch die Scheisse" am Anfang durchkämpfen müssen. 😄 Es lohnt sich! (Und natürlich will ich meinen kleinen ersten Erfolg feiern. :D) Zu meinem bisherigen Weg: Der erste Monat war sehr hart, da quasi nichts dabei rausgekommen ist, ausser vielleicht die ein oder andere Nummer, aber da war der Fokus eher auf das Verlieren von AA und einen gelassenem Umgang mit Frauen. Zudem habe ich mir strikt vorgenommen, dass Daygame in mein Leben integriert wird, egal wie der Erfolg auch im Moment aussieht. Ich denke, da muss einfach jeder durch. Im Monat danach, kamen dann regelmäßige NC's und die ersten Dates. Ich glaub das wichtigste, was ich in der Zeit gelernt habe ist, dass man sein Selbstwertgefühl nicht von äußeren Umständen abhängig macht, um am Ball zu bleiben und den Prozess mit Humor zu genießen. Und das es das Beste ist, sich seinen Ängsten zu stellen und daran zu wachsen. Natürlich besteht die Möglichkeit die Dates zu verkacken, wenn man nicht weiß was zu tun ist, aber mit konstanter Reflexion und Aufhalten im Forum bzw. Lesen von Büchern lernt man schnell aus seinen Fehlern und weiß, wie man es beim nächsten Mal richtig macht. Die Kombination aus Praxis und Theorie macht es schon aus. Nach einer gewissen Zeit, als das Approachen zur Routine wurde, realisierte ich, dass man quasi alles machen kann und es niemanden juckt, wie zum Beispiel Frauen in den verschiedensten Situationen und Orten anzusprechen (Im Bus, Gym, an der Bushaltestelle mit vielen Zuschauern). Nach Dates mit 5 verschiedenen Frauen ist es dann soweit gewesen. Rückblickend würde ich sagen, dass ich die anderen Dates mit den 4 Ladies einfach verkackt habe, weil ich nicht eskaliert habe und viel zu entspannt an die Sache gehen wollte, so dass die Frauen das Interesse verloren haben. Bin gespannt, wie es in nächster Zeit weiterläuft. Zum Lay: HB8,5 in der Innenstadt gesehen, approacht und sie schien direkt on gewesen zu sein. Haben Nummern ausgetauscht und paar Tage später ein Date gehabt. Auch da war ich wesentlich entspannt dabei gewesen, das heißt wenig offensiv eskaliert, jedoch mit KC abgeschlossen. Beim 2. Date sind wir nach ner halben Stunde direkt zu mir. haben nen Film geschaut und da ging es schon wild her, jedoch kam es kurz vorm FC zum Widerstand und daraus ist nichts mehr geworden. (Höchstwahrscheinlich Fehler meinerseits, da ich nicht wusste, wie ich mit der Situation umgehen sollte.) Beim 3. Date bin ich dann direkt zu ihr und sie konnte sich kaum zurück halten. Nach ca. 20 Minuten ging dann die Post ab. 😄 Wünsche euch allen viel Erfolg beim Streeten.
  10. Hallo, gehen wir mal davon jemand wächst in einem eher sozialschwachem Umfeld auf. (Also eine Mischung aus Unterschicht und Arbeiterschicht.) Dann baut er sich im Alleingang hartnäckig eine Firma auf, die später viel Geld einbringt, während seine Freunde und Bekannte einer 40 Stunden-Woche nachgehen, in einem Job den sie nicht wirklich mögen. Kommt da nicht zwangsläufig Neid auf, und sie wenden sich langsam von demjenigen ab?
  11. Dies ist zugegeben eine etwas provokante Überschrift 😉, aber etwas, das mich schon länger umtreibt: Der Großteil der Jungs zwischen 20 und 30 ( keine PUs oder Naturals) schafft es doch hin und wieder mal, eine Frau ins Bett oder generell eine Freundin zu bekommen. Und dies ganz ohne PU. Wir reden hier ja auch nicht nur über HG8+, sondern Durchschnittsguys von HG4-7, die auch mal in Jogginghosen und mit Cappies durch die Fußgängerzone laufen und trotzdem nette HBs an ihrer Seite haben. Diese approachen doch sicher keine hundert Frauen auf der Straße oder in Clubs und einige von denen sind wohl ebenfalls schüchtern oder unsicher. Trotzdem enden die wenigsten als 30-jährige Virgins und kommen irgendwie auch mal an Frauen. Sie werden auch keine Top-Verführungs-Skills auffahren oder 200 Cold-Approaches durchführen, um mal eine HB5 zu vögeln? Nur wie schaffen die das? Läuft da alles nur über SC, Hobbies oder Arbeit? Sprechen sie Frauen aktiv an oder werden sie von Frauen angesprochen und müssen dann nicht mehr viel machen? Ich würde das gerne wissen, denn ich komme mir echt wie ein Alien vor, da ich noch weit weniger Erfolg habe als der average dude, und ich bin kein Gollum, sondern sportlich, gepflegt und achte auf meinen Style. Und ich möchte meine Strategie anpassen, um zumindest mal auf das Normalo-Niveau zu kommen, was den Erfolg bei Frauen angeht. Wie gesagt, ich vermute, 90% läuft dort über den SC oder das direkte Umfeld (Beruf oder Uni), seht ihr das auch so?
  12. Hallo, nach vielen, vielen Jahren Pickup teilweise mit anfangs wenig und später viel Erfolg kann ich Euch ein paar Tips nennen, die sicher wichtig sind, um bei Frauen (in Deutschland) erfolgreich zu sein. 1) Erzähl, dass du DJ, MusikProduzent oder Schauspieler bist! Sag auf keinen Fall, dass du Physiker, Abteilungsleiter, Forscher also etwas bist, dass nicht verstanden wird. Das turnt sie alle ab. 2) Lüge mit deinem Alter und immer nach unten! Du musst mindestens 10 Jahre weniger angeben. In mehreren Situation, bei denen ein Frau großes Interesse hatte, wurde dieses durch die Nennung des Alters zerstört. Die moderne Frau möchte keinen Älteren Mann mehr haben. 3-4 Jahre jünger als die Frau kommt gut an. 3) Achte darauf, dass du braungebrannt bist! Je brauner, desto bester. Hier gibt es keine Grenze Richtung dunkel. Bist du ein eher heller Typ, färbe dich ein, z.b. mit Top-Tan. 4) Verwende einen Akzent! Hier gibt es keine Zweifel. Frauen möchte einen Exoten haben und keinen langweiligen Deutschen. 5) Deine Lieblingsmusik ist deutscher HipHop. Deinen echten Musikgeschmack interessiert keine Frau, du kannst es dir damit nur verderben. 6) Sag, dass du Veganer, Umweltaktivist und für die Enteignung von Wohnungseigentümer bist. Das ist ein eher überflüssiger Tip, denn das ist ja jedem bekannt. Es gibt noch einiges mehr, das sind jedoch die Eckpfeiler. Die Erfolgsquote steigt beachtlich, wenn ihr euch diese Tips einverleibt und umsetzt. Es ist wirklich nicht schwer. Viel Erfolg beim Pick-Up!
  13. Bin zufälligerweise auf folgendes Youtube-Video gestossen: Geht ziemlich lange, aber fasst so ziemlich alle "Erfolgsbücher" zusammen, welche ich gelesen habe. Paar Stichworte die ich mitnehme: Umfeld --> Durchschnitt seiner Mitmenschen Coach --> Jemand der schon dort ist, wo ich hin will Mindset Warum? System/Hamsterrad Investitionen --> Verbindlichkeiten vs. Vermögenswerte Gesundheit Bildung --> Information --> Wissen --> Nutzung/Umsetzung 80/20 Vielleicht hilft es ja jemandem...
  14. Hallo werte Pick Up- Gemeinde, ein weiteres Mal wende ich mich an euch, um mir euren Rat einzuholen, da ich sichtlich überfordert bin. Kurz meine Situation: ich bin 19 J., schließe dieses Jahr mein Abitur mit einem sehr guten Notenschnitt (1,3 - 1,5) ab, bin extrem ehrgeizig vor allem jetzt kurz vor Notenschluss - man könnte meinen dass ich ein richtiger Streber bin. Ich bin in einer Klasse mit nur 7 Jungs und vielen Mädels (die Typen sind alles Pfeifen, haben klassisch nur die große Klappe und nichts ist dahinter - sind demnach auch sehr schlecht in der Schule und machen sich allgemein keinen Kopf um ihre Zukunft). Ich bin jemand, der andere Meinungen zur Kenntnis nimmt und nicht jemand, der andere von ihrer Meinung abbringen will - im Gegenteil: ich versuche andere in ihrem Standpunkt zu verstehen und interessiere mich auch dafür wieso jemand das so und so sieht, aber ich versuche auch so gut wie möglich meine Ansichten darzulegen wenn ich etwas anders sehe. Bei den meisten ist es so, dass sich immer alle nur über ihren Gegenüber aufregen und hinter ihrem Rücken über denjenigen lästern (PS: ich lebe in einer Kleinstadt mit sehr vielen Dörfern ringsum - da ist das eig normal). Ich bin nicht so jemand. Wenn ich etwas unpassend finde, wie sich die Person verhält, sage ich es normalerweise in einem beschwichtigenden Tonfall und lästere nicht. Im Großen und Ganzen bin ich jemand, der auf andere achtet (vllt ein bisschen zu sehr) und dumme Kommentare von Mitschülern eigentlich immer wegsteckt und sich an guten Tagen wirklich nichts daraus macht. Seit sehr langer Zeit ist es aber so, dass ich sehr überarbeitet bin (dadurch, dass ich so fokussiert auf die Schule bin). Liegt daran, dass ich bis in die Nacht hinein lerne, normal früh zur Schule gehe und viele Zusatz-Aufgaben mache, um mich zu verbessern. An sich habe ich dadurch schulischen Erfolg was meine Noten betrifft. Jedoch bin ich dadurch oftmals sehr müde und bestreite meinen Alltag eher passiv anstatt z. B. einem dummen Kommentar eine schlagfertige Antwort entgegenzubringen. Ich nehme Dinge nur zur Kenntnis anstatt sie zu kommentieren, ignoriere nervige und unnütze Kommentare wenn ich auf eine Schulaufgabe fokussiert bin und bin allgemein in der Schule sehr ruhig geworden - liegt daran, dass ich 1. dem Unterricht aufmerksam verfolge, 2. dem Lehrer durch meine Aufmerksamkeit und Mitarbeit ''beeindrucken'' möchte damit er von mir ein sehr gutes Bild hat (was auch funktioniert) und 3. wenn es mal wieder stressig in der Schule ist, verschwende ich meine Energie nicht mit sozialer Interaktion bzw. Konfrontation mit manchen aus meiner Klasse - d. h. ich spiele nicht den Entertainer und baue Gespräche absolut nicht aus und trage nur das mindeste bei (so bin ich eig nicht an stressfreien Tagen). Wenn es weniger stressig ist kann ich mich sehr gut auf das Soziale konzentrieren, bin kontaktfreudig und habe viel Spaß daran, mit jemandem irgendwelchen Quatsch zu machen. Grob gesagt, wenn ich etwas mache, mache ich es richtig und bin voll präsent (also entweder in Schule oder im sozialen Verhalten). Übrigens, die Pfeifen haben alle ziemliche Komplexe, vor allem wenn sie mal wieder schlechte Noten gedrückt bekommen haben drehen sie durch und werfen mit gehässigen Kommentaren um sich, lästern mehr als sonst und sind allgemein noch groß fressiger als sie so schon sind. Das ist meine Situation. Manch einer könnte behaupten, dass ich sowieso bald Abi geschafft habe und später mit meinem sehr guten Abi durchstarten werde, da ich große Ziele habe, die ich auch verfolgen werde (Medizin-Studium. Kann mich nicht in einem anderen Beruf vorstellen) Jedoch will ich jetzt so handeln, sodass ich nicht mehr von mir enttäuscht bin, d.h. ich will auf manche Situationen so reagieren, wie es eben am besten wäre ohne alles nur überfordert zur Kenntnis zu nehmen. Kurzum möchte ich mir selber etwas beweisen und den ganzen Neidern in meiner Klasse Paroli bieten, sodass ich am Ende des Tages mir auf die Schulter klopfen und sagen kann: ''Domenico, du hast heute wieder einen super Job gemacht, nicht nur für deinen schulischen Erfolg, sondern auch im sozialen hast du ordentlich ''zerlegt'' - du warst immer voll da.'' Das fehlt mir, weshalb ich oftmals von mir enttäuscht und ziemlich unsicher auf Dauer bin, wenn ich so extrem auf die Schule fokussiert bin. Beispiele für solche sozialen Situationen, in denen ich besser mit meinem Mitmenschen umgehen möchte bzw. auch mal ''denen'' einen schlagfertigen Spruch reindrücken möchte gibt es einige. Dadurch, dass ich ''immer'' zum Lehrer renne und mich nach zusätzlichen Aufgaben erkundige bekomme ich von allen Seiten Kommentare von meinen (weiblichen) Mitschülern (meistens leicht gehässig) komplett durcheinander, warum ich denn schon wieder freiwillig was machen will und dass ich doch schon so gut sei und dass ich dann einfach nur verrückt oder krank wäre warum ich noch besser werden wöllte. Das ist alles Schwachsinn, weil ich eben auch meine Schwächen habe und wenn ich doch ''sooo gut wäre'' hätte ich es auch nicht nötig, freiwillige Sachen zu machen... Ich will mich aber auch nicht rechtfertigen in solchen Situationen. Eine in meiner Klasse ist mit Spicken eine der besten und macht locker ein Abi mit 1,0. Der Clou ist, dass sie sehr sehr sehr ruhig ist und wirklich nie was sagt sondern eher im Verborgenen ihre Arbeiten nahezu perfekt schreibt. Sie lenkt somit keine Aufmerksamkeit auf sich und bekommt keine komischen bis nahezu gehässigen Kommentare an den Kopf geworfen - niemals. Ich will mich aber trotzdem nicht unauffällig verhalten, nur weil ich dann Angst hätte was andere von mir Denken könnten. Das ist mir relativ egal - nur will ich denen mal zeigen wo es lang geht und dass die mich nicht immer runterziehen oder dumm machen sollen bzw. mal ein bisschen Respekt vor mir haben sollen. Ich will ganz einfach auch mal entsprechend in solch einer Situation richtig handeln und nicht nur nickend und lächelnd zu Kenntnis nehmen ohne eben drauf einzugehen weil ich mich sonst nicht rechtfertigen will und auch weiterhin nicht will - vielleicht gibt es einen Weg, ihnen Kontra zu geben und trotzdem sich nicht rechtfertigen zu müssen. Außerdem bin ich jemand, der alles sehr genau und vor allem auch sehr viel macht. Ein Vortrag neulich habe ich zwei Stunden gehalten obwohl nur eine vorgesehen war, die Lehrerin es aber toleriert hat und wusste, dass ich sehr ordentlich bin und meine Sache auch sehr gut machen möchte. Daraufhin kamen dann wieder abwertende Kommentare in der Klasse auf meine Kosten und es wurde sich lustig gemacht. Ich finde, dass man sich selbst nicht zu ernst nehmen sollte, aber irgendwann ist auch wieder gut. Dann reicht es einfach. Ein weiteres Beispiel: ich war der einzige der sich zu einer sonst sehr gemeinen Lehrerin ''hin traut'' (mir macht das eig nichts aus weil ich eben einen Versuch unternehme (allein der Versuch + Überwindung also der ''Kick'' zählt), eine weitere Note zu bekommen und dann auch meine Hindernisse die mich zurückhalten wollen, z.B. wenn ich vor der gesamten Klasse in der Pause zum Lehrer hingehe und nach freiwilligen Sachen frage -macht so gut wie niemand weil es eben jeder mitbekommt, überwinde. Meistens habe ich immer ihre (von Lehrerin) sarkastischen Kommentare an den Kopf geworfen bekommen wie bspw. ''Ach du schon wieder'' oder wenn sie mich sieht ''Nein du darfst nichts freiwillig machen''. Das macht mir an sich auch nichts aus, da sie immer freiwillige Sachen dann gemacht hat irgendwann - allein der Versuch ist wichtig. NUR wenn jemand aus meiner Klasse mit einem gehässigen Tonfall sagt ''Willst du schon wieder freiwillig was machen? Du bist doch krank!'', ''Du bist doch kein Mensch'', nur mit dem Kopf schüttelt und mich angrinst oder bspw. wenn ein Vortrag ansteht, mir von jedem gesagt wird oder manchmal sogar von der ganzen Klasse ''Und Vortrag schon fertig?'' (meistens dann wenn der Vortrag erst ausgeteilt wurde). Manchmal sehe ich es auch mit Humor und entgegne ''Nein, nur zur Hälfte'' oder ebenso was blödes, aber wenn man die gaaaanzee Zeit mit solchen Kommentaren vollgeblubbert wird, und dann auch noch von manchen Pfeifen aus der Klasse, könnte ich einfach nur ausrasten weil ich keinen Bock habe, dann darauf etwas zu sagen oder auf das ganze immer und immer wieder einzugehen bzw. eben stumm zur Kenntnis zu nehmen - irgendwann ist die Grenze einfach überschritten und ich habe nur noch sehr wenig Verständnis dafür. Was kann ich tun und wie würdet ihr handeln? (auch in Anbetracht dessen, dass ich so auf Schule fokussiert bin und weniger Energie in mein soziales Umfeld investiere und somit weniger in meine Persönlichkeit) Danke, dass ihr bis hierhin durchgehalten habt ;D Ich freue mich auf eure Antworten. Grüße
  15. Hallo Leute, ich bin 28 Jahre und momentan Projektleiter/ Ingenieur in der Baubranche eines mittelständigen Handwerkunternehmens. Seit 10 Jahren bin ich jetzt schon in der (ersten) Firma und kann es ehrlich gesagt kaum erwarten, bis ich in einem Monat in einem anderen Unternehmen (Generalunternehmer Baubranche) anfange. Ich werde aus einer kleinen Stadt im Osten nach Nürnberg ziehen. Nebenbei bin ich Videograph, also ich produziere Videos für Unternehmen zu Promotion oder Imagezwecken oder verfolge eigene Projekte. Nun ist es so, dass ich für das Videomachen total brenne! Im derzeitigen Unternehmen sitze ich seit Monaten eigentlich nur die Zeit ab, um damit mein Hobby zu finanzieren. Die Leidenschaft für den Bau ist verflogen, was auch am Unternehmen selbst liegt (unzufriedene Mitarbeiter, keine Motivation, wenig Erfolgserlebnisse). Ich habe nun Angst, dass ich bei meinem neuen Arbeitgeber versage, weil ich mit dem Kopf beim Filmmaking bin. Eventuell schaft es die neue Arbeit auch, die Leidenschaft für die Baubranche in mir zurückzuholen. Was meint Ihr? Soll ich die neue Arbeit als eine Finanzierung nutzen, um meinen Traum von der Selbstständigkeit zu erfüllen oder würdet ihr ab dem ersten Tag 120 % geben und dabei das Hobby vernachlässigen? (Der Tag hat leider nur 24 Stunden :D) Ihr meint sicher, dass ich mir über meine Ziele klar werden muss. Aber ich gebe die Baubranche noch nicht auf. Hab schließlich dafür studiert und 10 Jahre investiert. Wie würdet Ihr an die Sache rangehen? Gruß, Zohan 😛
  16. Hey Leute, habe einen längeren Text geschrieben, aber macht wenig Sinn und daher 2 kürzere Fragen: 1. Wie geht ihr mit dem Gedanken um, was andere von dem was ihr tut denken könnten? 2. Wie überwindet ihr Nervösität beim approachen?
  17. Hi zusammen, Pickup ruht zur Zeit ein wenig bei mir und ich versuche mein Leben allgemein in eine bessere Bahn zu lenken. Über Bücher wie das "Master Key System" sowie "Denke nach und werde reich" bin ich zu der Psychologie des Zielesetzens gekommen, wobei mir auffiel, dass ich bislang eigentlich ziemlich ziellos gelebt habe. Im engeren Sinne meine ich hier Zielsysteme, die in Richtung S.M.A.R.T. gehen (also u.a. spezifisch, messbar und terminiert). Da mir dieses Konzept relativ neu war als ich darauf stieß, beschloss ich ein wenig damit in verschiedenen Lebensbereichen zu experimentieren. Z.B. Beruf: innerhalb des nächsten Jahres mindestens zwei wissenschaftliche Veröffentlichungen auf die Kette kriegen (ich arbeite wissenschaftlich an einer Uni) Gesundheit/Fitness: Jede Woche 3x Krafttraining, 1x Schwimmen; täglich ein Stück Obst essen usw. Dating/Pickup: Bis Ende des Jahres meine Restmenge Kondome aufbrauen (klingt etwas strange, ich weiß :D) Nun, was mir dabei aufgefallen ist: für den Bereich Beruf fällt mir das ganze noch relativ leicht, da ich eine erfolgreiche Promotion schon als wichtigen Meilenstein ansehe, den ich auch gut visualisieren kann. Im Bereich Fitness klappt das schon nicht mehr ganz so gut, da ich ziemlich gerne Süßigkeiten esse und meine intrinsische Motivation für Sport eher gering ist. Und im Bereich Dating/Pickup fühlt es sich einfach nur kompett falsch an, sobald ich mir in irgendeiner Weise etwas konkret vornehme. Nun liest man ja ohnehin, dass S.M.A.R.T. für persönliche Ziele, bei denen Leichtigkeit und intrinsische Motivation gefragt sind (sowie solche, die man nicht aus eigener Kraft erreichen kann), eher unpassend sind. Als Alternative bieten sich dann nach manchen Quellen eher Mottoziele an, die dann aber auch wieder relativ allgemein und ergebnisoffen sind. Kurzum: konkrete und vor allem zeitgebundene Ziele, welche die Verstandesebene ansprechen, scheinen bei mir nicht so gut zu funktionieren. Von vielen Motivationscoaches hört man aber wiederum oft wie wichtig es doch sei, konkrete Ziele und Pläne für alle möglichen Lebensbereiche zu entwickeln, was mich zu meiner Frage bringt: Wie macht ihr das? Habt ihr da ein bestimmtes System, welches auch beinhaltet, dass ihr euch eure Ziele regelmäig (mit Fristen) aufschreibt oder geschiet das eher intuitiv? Ich würde einfach gerne mal ein paar Meinungen hören und sichergehen, dass ich nicht einfach irgendweche technischen Fehler mache. Gruß, Oasis
  18. Hey Leute :) Ich muss diesen Thread mal erstellen, um selbst mal meine Gedanken ein wenig zu ordnen. Ich bin vor ca. einer Woche auf dieses Forum gestoßen. Ich bin momentan mit meinem Sexual- und Liebesleben total unzufrieden. Seit meiner Trennung vor 1,5 Jahren hatte ich einmal eine FB über 4 Monate, aber das war es dann auch. Ich kann gerade aus dem Stegreif nicht einmal mehr sagen, wann ich das letzte Mal eine Frau geküsst habe. Also bin ich dann nach relativ kurzer Recherche über Google auf dieses Forum gestoßen. Ich habe den Begriff Pickup nicht zum ersten Mal gehört, doch wenn ich ehrlich bin, dann habe ich mit diesem Begriff bis vor einer Woche eher negative Assoziationen gehabt. Doch jetzt habe ich mich hier eine Woche lang jeden Tag eingelesen und muss sagen, dass total viele meiner Vorurteil unbegründet waren und ausgeräumt wurden. In der Theorie hat mich das Konzept auf jeden Fall überzeugt. Jetzt ist es natürlich in der nächsten Zeit das Ziel, dass ich es schaffe diese Theorie möglichst gut in die Praxis umzusetzen. Und ich glaube, dass das für mich ein extrem steiniger Weg wird, aber ich habe einfach dieses Gefühl, dass mein Leben bzw. mein Liebesleben einfach um Welten besser sein wird, wenn ich diesen Weg bestreite. Ich muss zugeben, dass ich momentan noch etwas erschlagen bin von der Fülle der zahlreichen, aber auf jeden Fall überragenden Beiträge in der Schatztruhe. Abschließend bleibt zu sagen, dass ich hier in der nächsten Zeit viele Arschtritte von euch brauchen werde. Wahrscheinlich brauche ich auch diverse Einläufe, wenn ich immer wieder Ausrede um Ausrede suchen werde. Aber ich will diesen Weg Erfolgreich bestreiten, weil ich weiß, dass ich im Endeffekt nur profitieren kann. Ich danke euch jetzt schon mal von Herzen! :) Liebe Grüße Euer Medicus
  19. Hi! Ich bin 18 Jahre alt und benötige noch ein Jahr für mein Abitur. Bin ein sehr strebsamer und ehrgeiziger Schüler (Schnitt von etwa 1,4) und steigere mich auch hinein, lerne viel. Ich beschäftige mich sehr viel mit Persönlichkeitsentwicklung und es gibt Zeiten, da fühle ich mich richtig gut und auch ge- bzw. beliebt von anderen. Allerdings dann wenn ich Stress in der Schule habe und Beispielsweise noch viele Arbeiten anstehen leidet meine soziale Kompetenz enorm. Außerdem sind in meinem schulischen Umfeld nur absolute Pfeifen, die sich keinen Kopf um ihr Abitur geschweige denn ihre Zukunft machen, sodass sie mir aufgrund meiner Leistungen immer ein schlechtes Gefühl vermitteln und mit mir nichts so richtig unternehmen wollen. Meine soziale Intelligenz ist in diesen Zeiten wie weggeblasen und auch der Umgang mit Mädchen fällt mir sehr schwer aufgrund der Arbeit die vor mir liegt, wodurch ich nicht locker bleiben kann ohne einen Hintergedanken davon im Kopf zu haben. Jetzt in den Sommerferien war ich wieder voll im sozialen Modus aufgrund den fehlenden schulischen Verpflichtungen. Habe viele neue Leute kennengelernt und konnte einfach mal abschalten. Ich konnte mich selber näher kennenlernen, habe mehr Motivation erhalten und tolle Bekanntschaften gemacht. Wie kann ich Erfolg und soziale Kompetenz miteinander verbinden? Oder sollte ich mich nur auf eines konzentrieren? PS: Ich hoffe, ihr könnt meine Situation nachvollziehen. Mit freundlichen Grüßen Domenico
  20. Hallo zusammen. Ich bin 27 Jahre jung, männlich, und wohne in Baden, irgendwo zwischen Karlsruhe und Offenburg. Nach meiner zweijährigen Ausbildung zum Bürokaufmann habe ich direkt ein Abendstudium BWL begonnen, weil ich eines nicht wollte: Ewig Sachbearbeiter sein. Nach meiner Ausbildung ging ich auf Arbeitssuche. Drei Monate später hatte ich einen neuen Job. Ich hab mich auf jeden Scheiss beworben, Hauptsache neben Abendstudium arbeiten, dachte ich. Und dann den besten Betrieb bekommen, den ich mir hätte wünschen können. Mit zwei Chefs, Mitte 30, erfolgreich. 2 Jahre später war ich Abteilungsleiter 2 weitere Jahre später Geschäftsführer eines unserer Unternehmen 1 Jahr später haben wir die Unternehmen verkauft. Wenn man in einer Sache Meister geworden ist, wird es Zeit in einer anderen Schüler zu werden. Ich habe bisher sehr viel gelernt und werde noch sehr viel lernen. Ich muss nur weiter das tun was ich die letzen Jahre getan habe - Gas gegeben. Ich war auf vielen Seminaren von Jürgen Höller, selbst finanziert...und locker wieder rein geholt. Karriere am laufen. Loyalität zahlt sich eben aus. Finanzen OK. Ich habe ein System aber hier ist noch Ausbaufähig. Sport / Fitness: Bis vor zwei Jahren war das für mich kein Thema. Jetzt ist es eines und ich bin froh den Schritt gemacht zu haben und auch hier kontinuierlich am machen bin. Soziale Kontakte: Könnten bestimmt mehr sein. Bin der typische Wassermann. 😄 Ich selbst: Weiß was ich will. Lese gerne wenn auch zurzeit bisschen wenig. Mache in meiner Freizeit derzeit wieder Dinge die mich im Leben nicht weiter bringen (wie zocken) aber auch das wird wieder anders. Ja. Ich will finanziell frei werden. Ich will die Rolex, die Audi A3 Limousine, eine Penthouse Wohnung und es allen Zweiflern zeigen. Jetzt bin ich hier. A damit es mit Frauen besser läuft (Seit Jahren keinen Sex mehr) und B weil mir das sicher auch viel für meine weitere Entwicklung bringt. Ich will alle Lebensbereiche pushen. Dafür suche ich Gleichgesinnte. WÖLFE! Mehmet Göker, für mich auch sehr inspirierend sagt, man muss bereit sein, dem Erfolg alles unter zu ordnen. Wer das kann und will, gerne melden. Brauche den Druck.
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  25. Hey Leute, ich stehe vor folgender Herausforderung. Seit Jahren ziehe ich mir alles rund um Persönlichkeitsentwicklung rein. Ich habe so ziemliches jedes Buch über Erfolg, Spiritualität, Reichtum, Finanzen, ... gelesen. Ich habe dutzende Seminare, Workshops aller bekannten Trainer und Gurus besucht. Habe mit vielen der bekannten Coaches 1:1 gearbeitet. Aber ich habe das Gefühl mich im Kreis zu drehen. Seit ca. 1,5 Jahren bekomme ich mein Hinterteil nicht wirklich hoch. Ich möchte sooooo viel, schaffe aber so wenig und diese Diskrepanz lässt mich verzweifeln. Große Ziele von einem durchtrainierten Körper, Millionen am Konto, Erleuchtung, und Weisheit. Ja, alles hätte ich gerne... Theoretisch kenne ich die Wege dahin, aber ich schaffe es nicht loszulegen. Das so genannte Big Picture bringt mich nicht von der Couch,.... Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und ist den Blockaden auf die Schliche gekommen? Ich freue mich auf eure Geschichten dazu! Schönen Abend