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  1. Herzlich willkommen und hallo! Mich interessiert es, ob ihr durch den PU-Lifestyle irgendwelche Folgen für euer privates oder berufliches Leben habt, die nichts mit Frauen (oder Männer) aufreißen zu tun hat. Bei mir bspw. ist es so, dass ich durch Kraftsport kombiniert mit PU und meiner lockeren Art mit anderen Menschen nochmal etwas sozialer geworden bin. Heißt: Im Studio wird mit den anderen Pumpern geschwatzt, im Zug freue ich mich über die nette Gesellschaft, die ich kennengelernt habe (egal ob m oder f) und im Supermarkt tausche ich mich mit zwei älteren Herren über diverse Filme aus, da ich zufällig mitbekomme, wie sie sich über "Sturz ins Leere" unterhalten. Mein Freundeskreis m/f darf sich über gesteigertes Kino freuen (#yeshomo) und die Damen erwidern Umarmung, Brofist und Rückenstreichler. In meinem Nebenjob habe ich ein total flirtig-witziges Verhältnis mit den einige Jahre älteren Büromädels und ich genieße das Zusammensein mit anderen Menschen viel mehr als zuvor. Außerdem analysiere ich unbewusst die (unbewussten?) PU-Aktionen meiner Eltern und Verwandten - eine DHV-Story hier, ein bisschen Push/Pull dort, garniert mit subtilen Komplimenten und Freezes. Gruß Peter Enis
  2. Hallo Community, Vorab: Es ist ein wirklich langer Text geworden. Dieser Beitrag handelt um die Beziehung zwischen mir und meiner Mutter. Diesen Beitrag hier zu posten fällt mir nicht leicht, da ich auch sehr viel Preis gebe. Allerdings möchte ich meine Entscheidung (den Kontakt zu meiner Mutter abzubrechen) durch eure Tipps, Ansätze und Erfahrungen bestärken (und auch mir den Frust aus der Seele reden). Ich bin im Moment zu schwach, um die Entscheidung absolut durchzuführen, allerdings weiß ich, dass ich es will. Denn egal, wie weit ich mich entwickle, ein einziger Besuch bei meiner Mutter kostet mich sehr viel Kraft, nicht in alte Muster zu verfallen. Ich möchte den Kontakt zu meiner Mutter vollständig abbrechen. Ich stand noch nie vor so einer Entscheidung in meinem Leben. Es kann auch sein, dass ich aus einer Mücke einen Elefanten mache, da ich nicht weiß, ob das nun "normal" ist und viele Mütter zumindest ansatzweise so sind (bezweifle ich selbst sehr stark), oder ich wirklich mit meinem gesunden Menschenverstand sehe, dass ein Kontaktabbruch schon längst notwendig ist. Also, bitte schreibt mir eure Gedanken, eure Erfahrungen und Anregungen hier auf. All die Punkte, die ich nennen werde, wirken sich indirekt oder direkt auf mein Selbstwertgefühl, InnerGame und mein Wohlbefinden aus und ziehen mich runter. Die folgenden Punkte, die mich stören und mit denen ich nicht weiterkommen kann: Böse Zunge: Sie redet sehr oft schlecht über mich zu meinen Geschwistern. Beispiel: Einmal hatte ich ihr die Taxifahrt im Ausland (für ca. 2€) nicht bezahlt, sie ging zu meinen Geschwistern, erzählte denen und lästerte, was für ein Geizhals ich wäre (und das, obwohl ich ihr den 300€ teuren Flug geschenkt hatte!!), weil ich ihr die Taxifahrt nicht bezahlt habe. Heuchlerei: Sie ist heuchlerisch. Sie will mein Geld nicht annehmen, selbst wenn ich es ihr mehrmals anbiete. Sie lästert dann aber, dass ich ihr kein Geld übrig lasse und lässt mich vor meiner Familie schlecht dastehen (natürlich nur hinter meinem Rücken). Opferrolle und psychischer Terror: Als Kind (und auch teilweise heute) hat sie sich selbst oft geschlagen, hat sich gewünscht sie wäre tot und hat geweint. Und das sehr oft vor uns Kindern. Wir haben das natürlich alle persönlich genommen. Alle meine Geschwister haben ein dermaßen schlechtes Selbstwertgefühl, dass es mir schon weh tut, das mit anzusehen. Sie sind zu 100% emotional abhängig von meiner Mutter, und das weiß sie auch. Sie nutzt es auch gerne aus und spielt dann das „arme Opfer“, leiht sich schon über 2000€ von meinen Geschwistern aus. Falschheit: Wie oben erwähnt, hat sie schon über 2000€ von meinen Geschwistern geliehen bekommen. Allerdings hat mein Vater vor seinem Tod dafür gesorgt, dass die Familie ein passives Einkommen erhält. Bis langem wusste ich nichts davon, natürlich hat meine Mutter das Ganze Geld in ihrem Urlaub (den sie machen „musste“, hust) verschleudert. Vom Geld haben wir Kinder nichts gesehen. Mein kleiner Bruder hat auch 2 Jahre Halbwaisenrente bekommen, dies allerdings hat meine Mutter sich unter den Nagel gerissen, ohne ihm was zu sagen. Hierzu ist zu sagen, dass sie überhaupt nicht mit Geld umgehen kann. Sie lebt auf Hartz IV, wenn das Geld da ist, wird’s ausgegeben. Sparen? Ne, lässt sie lieber sein. Wozu denn auch, sie ist ja auch absichtlich in die Stadt meiner Schwestern gezogen, die ihr jedes Mal auf’s Neue Geld leihen (welches sie nie wieder sehen werden). Fehlende Wertschätzung: Sie hat ein geringes Selbstwertgefühl. Sie interessiert sich für nichts, was ihr keine Aufmerksamkeit geben kann. Sie hockt jeden Tag am Handy und ist auf Facebook, mindestens 7 Stunden am Tag. Das geht sogar so weit, dass sie mich am Tisch ignorierte, als ich von meinem Auslandssemester zurückkam. Wir haben uns vor diesem Tag Tag 7 Monate nicht gesehen, sie hat mich auf nichts angesprochen, saß an ihrem Handy und postete irgendwelche Videos auf ihrer Seite. Hinzu kommt noch, dass sie weder weiß wie alt ich bin, noch was ich studiere. Keine Bindung: Bindung entsteht mMn durch Kommunikation. Mit meiner Mutter kann ich NULL kommunizieren. Sie interessiert sich einfach für gar nichts. Ihr denkt vllt, ich übertreibe, aber stellt es euch so vor: Wir sitzen beide am Tisch, ich rede mit ihr und auf alle meine Sätze kommt ein „ah…“. Als ich nicht mehr mit meiner Verlobten zusammen war und ihr erzählte, dass es hart ist, etc., folgte von ihr nur ein „ah…“. Mehr nicht. Ganz anders sieht es aus, wenn es um Probleme geht, da redet sie gerne und bauscht alles auf. Manipulativ: Sie versucht mir ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle einzureden, damit sie sich über mich positionieren kann oder zumindest selbst nicht mehr schlecht dastehen muss. Als Beispiel: Sie hat mich nach mehreren Einladungen meinerseits nie während meines Studiums besucht. Als ich sie drauf ansprach, meinte sie, dass wegen mir unsere Beziehung so schlecht ist, da ich mich von ihnen entfernt habe (in eine andere Stadt gezogen bin zwecks Studium). Oder aber, sie spricht den Tod meines Vaters immer gezielt an, um mich in irgendeine Position zu rücken. Attention Whore + Egomanie: Sie stellt sich immer und überall in den Mittelpunkt, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Dies geht sogar so weit, dass sie ihre Kinder vor anderen Menschen schlecht macht, um Gesprächsstoff zu haben. Und sogar noch weiter: Dass sie allen Anwesenden erzählt, ich könne meine Muttersprache nicht, weshalb diese dann nicht mehr mit mir, sondern mit ihr reden. Und das, obwohl ich sehr gut XYZ sprechen kann! (Ich habe teilweise selbst lange Zeit diesen LB gehabt, dass ich meine Muttersprache nicht gut sprechen könnte. Diesen LB hat sie mir eingepflanzt, um sich nicht mit mir beschäftigen zu müssen (als Kind schon). Sie sagte bei jeder Konversation „Ach, du kannst doch kein XYZ sprechen, du verstehst einfach nicht was ich meine“, um die Konversation dann einfach zu beenden). Die Wahrheit ist aber, dass ich sehr gut XYZ sprechen kann, ich kriege sogar oft Komplimente für meine Sprachgewandtheit. Verachtung: Sie redet abfällig von mir am Telefon, sogar neben mir, wenn ich Dinge nicht für sie erledige („Ja, kannst du das bitte erledigen. Dein Bruder ist so ein scheiß Faulpelz, der es nicht gebacken bekommt. Mach du das bitte“). Beleidigungen: Sie akzeptiert nur ihre Realität und „beleidigt“ alle Anderen, die anders denken. Nach einem Verweis, hört sie auf damit. Bis sie irgendwann später wieder anfängt, einen runter ziehen zu wollen, weil man anders lebt als sie. Divide and Conquer: Sie freut sich, wenn wir Kinder streiten, das merkt man. Weil dann der negative Fokus von ihr abfällt und sie sich kurzzeitig nicht mehr minderwertig fühlt. Des Weiteren hetzte sie auch meine Geschwister gegen mich auf, manipulierte sie und stellte sie somit gegen mich. Mit einer Schwester habe ich bereits über einen Jahr keinen Kontakt mehr, wegen meiner Mutter. Wenn ich sie FREEZE, wenn sie sich wie Scheiße benimmt, dann spielt sie den Engel. Solange, bis ich sie wieder nett/neutral behandle. Wenn ich böse auf sie bin, bekomme ich dann meist ein schlechtes Gewissen und sage mir „Ach, muss ich ihr gegenüber so hart sein? Schau doch mal, wie sie sich gerade bemüht..“. Das macht mich kirre. Sturheit: Ich kann mit ihr nicht darüber reden. Sie nimmt alles persönlich, reframed es als Angriff, den sie versucht abzuwehren und stellt auf stur. Drama-Queen: Ihr ist sehr oft langweilig, weshalb sie sich regelrecht Stress in ihr Leben sucht. Sie hat den Tod meines Vaters noch nicht überwunden, ist ständig unentspannt und diese Unentspanntheit führt dazu, dass alle in ihrem Umfeld gestresst werden. LG Hitch
  3. Ich mag den Freund meiner Schwester nicht wirklich. Als ich das Thema mit meiner Familie angesprochen habe bin ich nur auf mäßiges Verständnis gestoßen. Er ist in Gesprächen in meiner Familie und auch in meiner unmittelbaren Gegenwart sehr präsent und alles dreht sich nur um ihn. Bis zu einem gewisen Grad kann ich das auch noch tolerieren aber irgendwann habe auch ich grenzen. Ich bin nicht neidisch auf ihn oder eifersüchtig auf die Person sondern auf die Aufmerksamkeit innerhalb der Familie die er auf sich nimmt. Er hat den Status als Superfreund und übertrumpft mich an Aufmerksamkeit in der Familie . In meinem Leben weiß ich wie ich ankomme und wirke und kann auch etwa seine Person einschätzen und da nimmt sich nicht viel aber innerhalb der Familie lässt mich das vor Neid erblassen da ich das alles überhaupt nicht so blumig und rosig sehe wie gerne dargestellt wird. Wie verhalte ich mich am geschicktesten ? Aus dem Weg gehen oder gespielt freundlich sein? lg
  4. Hallo Community, in diesemn Teil des Forums geht es immer wieder darum: Eine Beziehung starten (... das große X...) Problem in der Beziehung Schluß machen, Aufarbeitung und das Leben danach Wie bekomme ich meine(n) Ex zurück Mir fehlen etwas die positven Berichte und Erfahrungen wie man eine Beziehung in Monogamie zu einer Beziehung mit gemeinsamen Kindern führt und dabei den Pickup Grundsätzen treu bleibt. Ja, ich möchte eigene Kinder in die Welt setzen. Ich lese immer wieder die Vorschläge den Weg zur offenen Beziehung, Polyamorie zu gehen. Aber ich persönlich kann mir das nicht mit einer Familie und Kindern vorstellen. Ich muss dabei an Hippie Kommunen denken. Bei einer anderen Frau sein, während die Lebensgefährtin und eigenen Kinder daheim sind? Mit einen erwachsenen Menschen kann man die Beziehung so führen und abstimmen, aber wie soll man das Kinder erklären? Im ü30 Forum sieht man dann wieder die Männer, welche nach einer langen Beziehung/Ehe versuchen ihr Leben neu aufzubauen. Ich habe hier dieses Buch gefunden und gerade bestellt: http://www.neilstrauss.com/the-truth/ Ich bin gespannt was dieser bekannte und "erfolgreiche" Pickup--Artist zu erzählen hat. Gibt es hier Menschen, die in einer glücklichen Monogamen oder Polymorie Ehe mit Kinder sind und trotzdem hier unterwegs sind? Oder führt diese Lebensphase automatisch aus dieser Community heraus bis diese Lebensphase wieder beendet ist?
  5. Hallo zusammen, über diese Sache habe ich mit meinem Umfeld noch nie in Gänze gesprochen, deswegen möchte ich gerne hier eine Einschätzung einholen. Es geht darum, dass ich mich mittlerweile wenig bis gar nicht mehr mit meinen Eltern verbunden fühle bzw. identifizieren kann. Kurz zur Einschätzung: Beide haben einen Hauptschulabschluss und üben einfache Berufe aus, was ich an sich absolut nicht schlimm finde. Ich selbst habe studiert und promoviere derzeit. Ich bilde mir darauf nichts ein, oder stelle mich aufgrund dieser Tatsache über meine Eltern, ich möchte es bloß erwähnen, also nicht falsch verstehen bitte. Viel mehr stören mich ihre Charaktere und ihre "Wertevorstellungen". Ich habe in meiner Kindheit viel Negativität mitbekommen, es herrschte in unserer Familie keinerlei Harmonie, im Gegenteil man war sich eher feindselig. Meiner Schwester und mir wurde das Gefühl gegeben Ballast zu sein, uns wurde stets Abneigung entgegen gebracht, auch Gewalt war ein Thema. Mit der Trennung meiner Eltern verschärfte sich alles obendrein, die neuen Partner beanspruchten das jeweilige Elternteil für sich und grenzten mich und meine Schwester weiter aus, beide haben jeweils noch ein Kind bekommen und wir standen zwischen den Stühlen. Mit dem neuen Partner meiner Mutter entwickelte sich ein regelrechter "Asi-Haushalt", er Alkoholiker, Streit und Hass, unverputzte Wände, Unordnung, niemand kümmerte sich richtig um das neue Kind. Unter diesen Umständen habe ich den Großteil meiner Jugend gelebt (vom Alter 12 bis etwa 20), was meiner Entwicklung sicherlich geschadet hat. In der Zeit hatte ich keine Freunde und habe mich zurückgezogen. Mein Vater hat sein Ding mit der neuen Partnerin durchgezogen. Mit 20 bin ich dann von zu Hause ausgezogen und habe mein Ding durchgezogen und konnte mir ein soziales Umfeld aufbauen. Heute bin ich 27 und von Jahr zu Jahr ist der Kontakt und die Bindung zu meinen Eltern weniger geworden. Ich finde es schade, dass ich eigentlich nichts von meinen Eltern lernen konnte, weder haben sie mir Werte vermittelt, noch irgendwas anderes was ich nennen könnte, im Gegenteil, ich brauchte lange um meinen heutigen Charakter zu bilden und arbeite bis heute weiter daran. Eigentlich bin ich ein sehr ehrlicher und direkter Mensch, aber bei diesem Thema bin ich sehr verschlossen, was mich stört. Ich befürchte dann anders wahrgenommen zu werden, was ich vermeiden möchte. Selbst meine engeren Freunde kennen meine Geschichte nicht. Nun ist es so, dass ich eine neue Partnerin habe, die ein sehr gutes Verhältnis zu ihren Eltern hat und viel über sie erzählt (sie sind vom Bildungs- und Sozialstatus ein ganz anderes Kaliber, als meine). Im Gegenzug habe ich nur sehr wenige Details zu meine Eltern preisgegeben und vermeide das Thema, wenn es möglich ist. Diese Tatsache bedrückt mich, denn ich wäre gerne ehrlich bzw offener zu ihr. Ich befürchte auch hier, dass sie mich anders sieht, für etwas was ich nicht ändern kann. Deswegen weiß ich nicht wie ich damit umgehen soll, denn in nächster Zeit würden dann mal die Elternbesuche anstehen. Am liebsten würde ich sie meinen Eltern nicht vorstellen (ich kann mir absolut nicht vorstellen sie mit "nach Hause" zu bringen), weiß aber nicht wie sie dazu stehen würde, dass es mich im Prinzip nur ohne Eltern gibt. Denn von all dem ahnt sie gar nichts. Wie würdet ihr diese Sache angehen? Danke fürs Lesen celeb369
  6. Omid

    Ehe

    Um so mehr ich mich mit dem Thema Frauen und Beziehung beschäftige frage ich mich, ob dieses alte Konstrukt Ehe noch funktionieren kann. Meine Eltern kannten sich nicht lange vor ihrer Hochzeit. Doch sie heirateten, bauten sich ein neues Leben auf und blieben zusammen auch wenn es schlechte Zeiten gab. Ich bin unendlich dankbar dafür, dass meine Eltern zusammen geblieben sind, dass ich Mutter und Vater hatte und auch das damit verbundene Familienleben. Es war nicht immer perfekt aber wir alle sind meiner Meinung nach sehr gewachsen dadurch dass wir alle zusammen geblieben sind. Ich würde für mich das selbe Wünschen, jedoch denke ich, dass dies in unserer heutigen Welt nicht mehr möglich ist. glaubt ihr noch an diesem alten Konzept der Ehe?
  7. Omid

    Familie und Beziehung

    23 Student 2 Ltrs Ich wohne mit Mutter, Vater, Bruder, Tante, Onkel, Oma und kleinem Cousin unter einem Dach. Mittlerweile wohne ich aber auch ungefähr seit drei Jahren insgesamr für ein halbes halbes Jahr (nicht durchgängig) im Ausland, also bin nicht immer zuhause. In den ersten Paar wochen war noch alles gut zwischen Familie und Freundin, aber je mehr man zusammen unternimmt, desto mehr Konflikte entstehen und am Ende war immer die ganze Familie gegen sie. Meine Tante und mein Bruder, üben Hier sehr viel macht aus und meine Mutter ist dadurch sehr beeinflusst. Meine Mutter beeinflusst meinen Vater, aber ihm, meinem Onkel und meinem kleinen Cousin ist es eigentlich egal mit wem ich jetzt was mache. Die ziehen einfach mit. Eigentlich wäre mir das auch egal, aber jeder meiner Freundinnen wollte ein gutes Verhältniss zu meiner Familie. Deswegen hat sich das auch insgesamt auf unsere Beziehung schlecht ausgewirkt. Ich habe Sorge, dass meine Tante und meine Mutter irgendwann meine Frau aussuchen werden und ich will das nicht. Ich habe Sorge, dass immer etwas nicht passt und ich meine Partnerin immer gen halten muss von meiner Familie, obwohl ich das Familienleben liebe. Ein Anderer älterer Cousin, meinte dass ist normal. Lass die Frauen reden und kümmere dich nicht, aber es kümmert halt die Freundin. Ich komme aus einer Familie mit Kulturen und Sitten aus dem Iran. War einer in der selben Situation und weiß nun was zutun ist?
  8. Jimbo

    Familientreffen

    Edit: kann gelöscht werden.
  9. Urlaub ist angesagt. Ein gesundes Männertrio: mein Dad, mein Bruder und ich machen uns auf den Weg in den Süden, um noch ein paar Sonnenstrahlen abzufangen, Sport zu machen und uns ein paar Drinks einzuverleiben. Wir steigen also im Urlaubsland aus dem Flieger und gehen zu diesen netten Rollbändern, von welchen man immer seine Koffer runternimmt. Ganz süßes, aber auch ziemliches junges HotBabe steht da. Vom Alter her eher was für meinen Bruder, aber er ist völlig verpennt vom Flug, hat keinen Bock und ZU jung ist sie für mich definitiv auch nicht. Ich spreche sie an. Ein bisschen harmloses Gelaber, bis wir zum Punkt kommen. Sie ist mit ihrer Mom unterwegs und so weiter und so fort. Ich frage, in welchem Hotel sie untergebracht ist, es ist nicht meines. Da die Situation recht wenig Potential aufzeigt geh ich wieder zurück zu Papa und Brudi. Wir sehen uns aber wieder. Und zwar gleich in diesen komischen Bussen, die immer studenlang in der Gegen rumschüren und einen zu seiner Urlaubsbleibe bringen. Sie will sich neben mich setzen und wir unterhalten uns eine Stunde echt gut. Auf eine gute Unterhaltung hatte ich auch richtig Lust, denn gleich am Anfang konnte ich rausfinden, dass sie und ihre Mom wieder mit dem gleichen Flieger nach Deutschland fliegen, wie unser Trupp. Am Ende dann noch die Nummer abgestaubt und zack ab ins Hotel. Der Urlaub ist überragend, neben geilen Momenten mit meinen Jungs, unglaublich leckerem Buffet und All-you-can-drink in den Bars und zwei lays schreibe ich auch ein, zwei SMS mit HB von der Gepäckausgabe. (geil, dass man auch mal wieder SMS schreibt :D) Es wird immer „körperlicher“, soweit das über SMS geht, bis wir dann beschließen, im Rückflug nebeneinander zu sitzen. Ich verspreche ihr auch, ihre Hand zu nehmen, wenn sie beim Start wieder Angst hat. Beim Rückflug also tauscht mein Dad Sitzplatz mit ihr, sodass in einer Dreierreihe links mein Bruder, in der Mitte ich und am Fenster HB sitzt. Zum Glück war das ein Nachtflug. Wir reden wieder wie die Wasserfälle, irgendwann rollt das Flugzeug dann auch los und ich nehme ihre Hand. Irgendwann in der Luft meint sie dann: „Danke“ und nimmt ihre Hand weg. Ich nehme sie wieder und sage, dass sich dass sehr angenehm angefühlt hat. Sie akzeptiert und lächelt. Wir kuscheln noch ein bisschen, aber eigentlich geht alles ziemlich schnell. Denn schon bei ca. 2.500m merke ich, dass da was geht. Ich zeige auf den kleinen Bildschirm vor uns und frage sie, ob sie schonmal auf 3.000m Höhe jemanden geküsst hätte. Sie verneint und ich meine lediglich: „Ich auch nicht.“ Also machen wir auf 3.000m rum. Erst recht defensiv, dann wird es immer intensiver. Mit Streicheleinheiten zwischen den Beinen, an den Brüsten, sie bei mir an Penis und Oberarm. Ich schwebe im wahrsten Sinne des Wortes auf Wolke Sieben und mir jagt durch den Kopf: „Junge, wenn du dich nicht ganz blöd anstellst, trittst du noch heute Nacht in den High Miles Club ein.“ Ich nehme einen Pullover von mir und lege ihn über ihre Beine. Sie trägt eine Leggins; super um da mit der Hand reinzulangen. Ich fingere sie. Sie meint nach ein paar Minuten, dass sich das total geil anfühlt und ob ich sowas öfter mache. (Wenn sie wüsste). Nach einigen Minuten tauschen wir Platz und den Aktiv/Passiv-Part. Sie holt mir einen runter. Es ist supergeil, dieses Vibrieren des Flugzeuges und ihre leicht kalte Hand an meinem eregierten Schwanz. Sie bringt mich zum Orgasmus und ich warne sie vor, sodass nur meine Boxershorts voll wird. Da der Flug noch 2 Stunden dauern wird, habe ich keine Bedenken, dass ich nicht nochmal einen hochbekomme würde, falls es zum Lay kommt. Wir machen weiter rum und recht schnell bin ich wieder auf meinem Level. Ich flüstere ihr ins Ohr, dass ich sie total scharf finde und mit ihr schlafen will. Sie meint: „Nein das geht nicht“. Ich erwidere nur: „ Doch!“ und mache Anstalten, aufzustehen. Ich sage ihr, dass ich auf die hintere linke Toilette gehen würde und dort auf sie warten würde. Ein Kondom hätte ich dabei. Perfekt gelaufen. Geiler Urlaub, richtig nice schon auf den Sitzen und wie ich die Kleine kennengelernt habe. Doch – es sollte nicht sein. Sie kommt nicht. Ich pisse einfach nur und gehe zurück. Sie ist Jungfrau. Absolut verständlich, dass sie sich nicht von nem Typen entjungfern lässt, den sie gerade mal ne Woche kennt und mit dem sie ca. 2 Stunden interagiert hat. Ca. 4 Wochen später jedoch war sie keine Jungfrau mehr, sie hat mich nach der Flugzeuggeschichte 2mal besucht, einen Weg von jeweils 2mal 3 Stunden auf sich genommen und beim zweiten mal hab ich sie dann entjungfert. Man hat deutlich gemerkt, dass das schon mehr „versucht haben“. Ihre Erfahrung im Blasen, küssen, HJ, etc. war wirklich gut. Nach dem zweiten Besuch habe ich sie nicht mehr gesehen, schade eigentlich, nette junge Frau. Wir schreiben noch manchmal. Vielleicht sehe ich sie ja irgendwann mal wieder. Am besten auf dem Weg nach Australien oder so. Auf nem richtig langen Flug, denn der High Miles Club, der fehlt noch immer.
  10. Ich: 23 sie: 22 ich habe vorher schon etwas geguckt, aber nichts passendes zum Thema finden können. Zu uns beiden: Wir studieren beide Medizin im Ausland und sehen uns dort ziemlich oft. Ich war schon mal für ein halbes Jahr mit ihr zusammen, hatten dann mehrere Monate keinen Kontakt mehr und jetzt sind wir seit ca. einem Monat wieder ein "paar" bewusst in Anführungsstriche gesetzt weil, ich sie auch etwas weniger als einen Monat nicht mehr gesehen habe. Zeit zusammen haben wir also nur Etwa ne Woche verbracht. Jetzt war ich auf einem Festival und vorher auch viel auf Reisen quer durch Europa und habe mich stets an die Monogamie gehalten... Sie war zuhause, bei ihrer Familie und mit denen an der Nordsee. Zurzeit sind wir beide wieder in Deutschland bei unseren Familien. Wir wohnen ca. 1 Fahrtstunde voneinander entfernt. Nun zu meinem Anliegen. Ich wollte sie mal besuchen diese Woche. Jedoch läuft es wohl darauf hinaus, dass ich sie erst am Wochenende sehe, weil sie gestern zu mir meinte, dass ihre Mutter erstmal nicht möchte, dass ich zu denen ins Haus komme. Sie macht gerade Farmulatur und wir beide müssen auch für Prüfungen lernen. Während der Trennung gab es bisschen Stress mit der Schwester/Familie. Ihre Schwester dachte wohl dass ich ein playa bin und riet ihrer Schwester zur Trennung. Ihre Schwester wurde wohl von ihrem Ex verarscht und bezieht das nun auf alle Typen, die sie nur schon etwas an ihn erinnern. Meine Freundin hat sich während der Trennung viel mit ihrer Mutter unterhalten, sagte sie mal. Das wunderte mich weil sie vorher weniger Kontakt zu ihr hatte. Anscheinend ist deren Beziehung gestärkt worden durch die Trennung. Mit dem Rest der Familie bin ich ok. Ich wusste nicht genau wie ich darauf reagieren sollte bzw. soll. Ich war natürlich enttäuscht weil man dadurch etwas an Privatsphäre verliert und ich mich anscheinend noch mit ihrer Familie intensiver befassen muss (wobei ich nicht mal genau weiß, wie ich das anstellen soll). Außerdem habe ich sie schon lange nicht mehr gesehen! Ich kann auch ihre Mutter verstehen. Sie hat Angst um ihre Tochter und will nicht dass sie wieder vom gleichen verletzt wird. Hier im Forum habe ich sowas gelesen wie: "wenn die Mutter dagegen ist, dann macht es keinen Sinn" oder "deine freundin muss für sich selbst entscheiden" oder dass von ihrer Mutter dann Verlustängste kommen wenn sie dann öfter bei mir ist. Kann ich alles nachvollziehen, aber ich denke das ist eine zu einseitige Ansicht bzw. zu einfache Lösung. ich habe jetzt vor kein Drama daraus zu machen. Die Beziehung weiter zu führen und zu gucken woraus es hinausläuft. Ich hoffe, dass die Zeit und das glücklichsein ihrer Tochter ihr zeigen, dass es ok ist wenn ich zu Ihnen nach Hause komme. Was meint ihr? Kennt ihr solch eine Situation. Habt ihr einen Rat für mich?
  11. Könnt ihr euch vorstellen sich ewig an einen Partner zu binden und dann noch gemeinsam die Kinder zu erziehen? Was wenn es nach Jahren sexuell nicht mehr so funktioniert und Paartherapie auch nicht hilft? Offene Beziehung, Scheidung oder sich zusammenreißen (wegen den Kindern)? Wenn all das nicht eure Sache ist, was habt ihr dann geplant? Reisen? Karriere machen? Ich persönlich hätte gerne Kinder. Nur habe ich Angst vor der Scheidung und dem Fall, wo ich meine Kinder nicht mehr sehen darf, aber trotzdem die Kosten tragen muss oder sonstige Regelungen, wo die Väter nur verlieren können. Ich lerne viele neue Frauen kennen und darunter sind einige, wo ich sagen würde, das ist die richtige! Man weiß aber nie wie diese Person nach 5-10 Jahren gemeinsamer Beziehung tickt!
  12. Hi, Ich hab bisher noch keine längeren Beziehungen gehabt. Meine Frage an euch: Wenn ich die "Frau fürs Leben" kennenlernen würde, was sind deren Merkmale? Dass mich eine Frau von Anfang an so richtig "geflasht" hat, glaube diese Zeit liegt hinter mir. Ich denke ich kann reine Sexuelle Anziehung inzwischen gut erkennen. Diese kommt und geht... Frauen werden alt.. Eine ONE- itis werde ich nie wieder haben. Was sind die Kennzeichen einer "Seelenverwandten"? (im Sinne vom Charakter) Gibt es das überhaupt (einfach aufs Bauchgefühl vertrauen) , oder sollte ich da ganz rational herangehen und gucken: Gemeinsamkeiten bei der Lebensplanung, beim Musikgeschmack,Hobbies,...ähnliche Vorstellungen was das Ziel des Lebens ist... Oder eine 3. Option: "Gemeinsam reifen" Irgend eine nehmen wo es einigermassen passt, und die bei meinen Ideen immer gerne mitzieht, viele gemeinsame Erlebnisse schaffen, gemeinsame Hobbies aufbauen, sich mit den Jahren immer näher kommen. ? Ich denke ein wichtiger Schritt ist zuerst sich selber sehr gut kennenzulernen. Wie war das bei euch, als ihr eure Frau/Partnerin kennengelernt habt? Gab es einen Moment wo ihr gesagt habt: Die will ich behalten. Was ich vermeiden will: Einfach die hübscheste nehmen die ich kriegen kann und mich nach einiger Zeit nach anderen Frauen umdrehen. Bereuen, dass ich nicht in Polygamie leben kann :) Ihr kennt doch diese Filme, wo ein Mann zuerst glücklich verheiratet ist, Kinder da sind, und iwann schafft er sich eine Geliebte an weil die Alte ihn nicht mehr so stark anspricht. Was begeistert euch an einer Frau (abgesehen vom Aussehen) ganz besonders?
  13. Ich: 42 (Türke) HB: 34 (Türkin) Dauer der beziehung: 11 Monate Art Der Beziehung: LTR Ich habe meine Und ihre Nationalität erwähnt da manches etwas anders läuft. Da ich weiß das die Aktuelle Situationen aus der Vergangenen was wir beide hinter uns haben rühren, zuerst Ihre und Meine Vorgeschichte. Vorgschichten: Vorgeschichte HB HB und ihre Familie wurde von Vater als sie 14 war verlassen. Der Vater übernahm die Miete und hielt sich sonst aus der Verantwortung raus. Sie nahm die Verantwortung für die Familie und ging dann neben der Schule bzw Ausbildung Arbeiten und Versorgte Ihre Mutter und 3 andere Geschwister die Kleiner waren als sie. Sie hatte vor mir 3 Beziehungen. Ein Hoteldirektor den Sie auf einem Urlaub kennenlernte (Alphatyp). Ein anderen der sich später als Verheiratet herausstellte und sie von Ihm als Geliebte benutzt worden ist. Und ein Niceguy der Sie Asexuell behandelt hatte. Vorgeschichte Nihdeli Ich wuchs mit Strengen Eltern und Relativ wenig Elternliebe ( Gar nicht wäre falsch). Hatte eine Traditionelle frühe Ehe (1995-2002). Nach der Ehe hatte ich eine Beziehung der Sich sehr früh als Katastrophe zeigte. Januar 2005 war ich dann ein echter (verzweifelte) Single. 2009 hatte ich eine (Türkin)Online kennengelernt. Beziehung war am Anfang einem Märchen gleich. Sie war wunderbar und ich verknallte mich extrem in Sie und bindete mich sehr stark. Das erste halbe Jahr war es super Harmonisch. Sie Wohnte in Köln und ich damals in München. Nach etwa einem halben Jahr erzählte Sie mir das Ihr Vater nichts von mir wissen möchte da ich Geschieden bin und ein Kind habe und damit ein Verantwortungsloser Mann wäre. Damals ging es mir psychisch noch sehr gut und konnte Ihr Kraft geben. Doch im Laufe der Zeit wuchs mein Angst Sie zu verlieren, da ich merkte das Sie sehr an Ihr Familie hängt und wenn es auf Hart auf Hart ankommt Sie Sich unterkriegen lassen wird. Wir verlobten uns nach 1,5 Jahren als dann endlich der Vater Nachgab und da wo ich dachte die Familie hätte mich akzeptiert, machte mich Ihr Vater bei jedem Besuch Runter. Ich wurde vor Angst Sie zu Verlieren schier Verrückt. Und benahm mich sehr Kindisch und hatte somit meine Stärke die nicht so gut wie heute aber dennoch Vorhanden war komplett Verloren. Aufgrund meines Kindischen und nicht mehr Sachlichen Verhaltens übergab ich dann 4 Monate vor der Hochzeit nach 3 Jahren Beziehung dem Sieg Ihren Vater. Er kam zu mir und überreichte mir Unsere Ringe. Ich habe Sie seit dem nie mehr gesehen. Heute weiß ich das ich die Schlechte Meinung Ihres Vater den er von Mir hatte, angetrieben von mein Verlustängsten, bestätigt hatte. Immer wenn ich bei Ihrer Eltern war, war ich sehr eingeschüchtert, eben ein Wurm. Nach dieser Geschichte hatte ich mehr Frauen als vorher. Hatte ein FB über paar Monate (fühlte mich unwohl aufgrund meiner Mindset: Sex ist nur in eine Beziehung richtig). Hatte danach eine Asexuelle Platonische Beziehung über fast einem Jahr, sie konnte sich nicht überwinden. Danach kam ich auf PU und fing an mich einzulesen. Hatte 2 FB’s (mit entsprechender Mindset und Frame, aber bei einer Brach mein Frame zusammen) hatte ein weiteren Date mit Lay. Ging mit Jungs aus unserem Lair weg, was mir sehr viel gebracht hat. Aktuelle Beziehung: Ich lernte mein aktuelle HB Anfang letzten Jahres Online kennen. Ich hatte zu der Zeit noch einen der FB’s. War also entsprechend gestärkt und hatte als Basis der Entscheidung für diese Beziehung kein Gefühl der Verzweiflung. Ich lebe aktuell in BW und sie im Rheinischen. Hatte ein Frame die richtig gut war. War Dominant, aber Mann mit Herz. Sexuell Frame der genau und Mega prickelnd aufgesetzt war. Nach wenigen Treffen merkte ich dass ich Mega von Ihr Sexuelle Attractnes und Ihrer Art angezogen bin. Ich lernte Sie als eine starke Persönlichkeit kennen. Sie lebt zwar in ihrer eigenen Wohnung etwa 50 km von der Familie entfernt aber kümmert Sich um Ihre Familie und war Quasie für Ihr Mutter, Bruder und 2 Schwester das Alpha. Im Laufe der Zeit und Gespräche merkte ich das die Verantwortung sie auch manchmal überanstrengt. Aber Dennoch brauchen Ihre Geschwister nur ein Anruf tätigen und Sie rennt (meckert zwar dass sie doch so unselbstständig sind). Aktuell wird ihr Kleinere Schwester diesen Spätsommer Heiraten und im Nächsten Frühjahr wird Ihr Bruder Heiraten. Planung und Organisation ist komplett auf ihren Schulter Anfänglich habe ich mir die ganzen Geschichten angehört und nicht viel kommentiert, war ein guter Zuhörer. Zwischen uns war es richtig gut. Aufgrund der Entfernung sehen wir uns so im Schnitt 2 mal im Monat. Telefonierten aber Täglich und wir schrieben uns Täglich. Im Herbst bewarb Sie sich im Krankenhaus wo sie als Krankenschwester tätig ist für die Stelle als Stationsleitung. Diese Stelle brachte mit sich mit , das wenn sie die Stelle bekommt, dann dort aber aufgrund der Schulungen die das Krankenhaus bezahlt sich für 5 Jahre Verpflichten muss. Mein Frame bekam ein kleinen riss: „Oh schleiße das wird nichts , mehrere jahre Fernbeziehung wird nicht gut gehen“ waren meine Gedanken. Auch ihr ging es dann schlecht da sie sich Sorgen machte die Beziehung zu verlieren wenn sie die Stelle bekommt. Nach einem Wochenende raufte ich mich zusammen und bestärkte sie in ihrem Vorhaben. Und das wir schon ein weg finden werden ( Hatten einige Möglichkeit besprochen für das was wäre wenn). Doch Sie bekam diese Stelle nicht und danach glitt sie in ein Depression und Ihre Stimmung sowie Ihr Lebensfreude sank, sie fühlte eine Starke Niederlage und konnte das nicht so recht verknusen. Sie war nicht mehr Lustig. Und Signalisierte mir auch das wenn sie nicht mit mir schon eine Beziehung hätte jetzt eigentlich kein Kraft mehr dazu hätte und somit auch keine begonnen hätte. Ich ging noch verhältnismäßig gut mit der Situation um. Aber sie fing an weniger zu schreiben, die Telefonate waren aber noch gut und Intensiv. Gegen Ende Letztens Jahres wollte ich mit Ihr ein Urlaubsplan für dieses Jahr aufstellen. Wir hatten letztes Jahr irgendwann mal darüber gesprochen das wir gemeinsam Strandurlaub machen. Da ich auch Zuhause ein Kind habe kann ich nicht immer und Jederzeit wie sie Urlaub machen. Also Dachte ich mir Pfingsten oder ende Sommer. Als wir gemeinsam unsere Kalender auf hatten und am Tisch saßen stellte sich heraus das Pfingsten bei ihr nicht geht da sie mit Ihrer Geschwister in Istanbul ist um Hochzeitkleid zu Kaufen. Ende Sommer nicht, da die Hochzeit stattfindet. Ich war tief enttäuscht und ab dann hatte ich ein größeren Riss in mein Frame. Ich denk das hat die Entwicklung nochmal beschleunigt. Nach Silvester hatten wir ein Streit, ich habe stress gemacht da ich unsachlich geworden bin. Danach ist sie auf etwas Abstand gegangen. Die Telefonate sind sehr wechselhaft. Mal sehr Herzlich mal sehr Distanziert. Das Jetzt: Seit etwa einer Woche bin ich in ein Inneren Dialog gegangen. Versuch mein Handeln und Gedanken zu reflektieren. Und meine Stärke und Sachlichkeit und auch die Lebensfreude wieder ganz zu bekommen. Ganz weg ist es nicht aber eben etwas Flacher wie letztes Jahr. Und lese mich wieder in Persönlichkeitsentwicklung ein. Habe das Buch 6 Säulen des Selbstwertgefühl angefangen. Ich gehe davon aus das meine Erlebnisse aus der Vergangenheit und insbesondere die Beziehung die der Vater für meine ex Schluss gemacht hat verlustängste hervorgerufen haben. Die Parallele ist eben da, Sie hängt sehr an Ihre Familie und auch deswegen wir auf Dinge verzichten müssen. Gleichzeitig bekomme ich Angst dass sie, wenn es darauf ankommt nicht zu mir ziehen können wird, weil sie nicht so weit von der Familie sein möchte. Bei ihr wird es Vermutlich so sein das sie innerlich unsicher geworden ist da ich mein Dominanz die ich zu Anfang hatte etwas verloren habe. Und auch das sie , wie ich denke nicht sicher ist das sie Wegziehen kann, da sie dann Ihre Familie nicht so oft sehen kann. Ich Vermute auch das Sie sich für Ihre Familie verantwortlich fühlt und vermutlich das Gefühl hat das Sie so ihre Familie in Stich lassen würde. Die Beziehung stagniert und hat ihr Wohl-fühl Zone verloren. Ich denke Ihr geht das genauso wie mir. Wir sehen und übernächste Wochenende, möchte mit ihr ein Gespräch führen wo jeder seine Sorgen und Ängste Offen und ehrlich ausspricht. Wo stehen wir, was schätzen wir an der Beziehung und was fehlt oder stört daran. Und sind wir bereit die Comfort-zerstörer zu Bennen und auch zu verstehen. Ich möchte das wir unsere bewegründe für das verhalten die wir an den Tag legen besser verstehen, und nicht wie aktuell vermuten. Im Grunde würde ich wollen das sie Weiß warum ich manchmal so unsachlich bin (gegen die ich aktuell was tue), aufgrund meiner Erfahrung sind in mir Verlustängste initiiert worden. Aber ebenso Weiß ich nicht wie ich das ausdrücken sollte um nicht als zu sehr needy bzw als Unmännlich rüber zu komme. Denn eigentlich bin ich ja gleichzeitig wieder dabei wieder die Stärke zurück zu bekommen. Dennoch möchte ich kein unausgesprochenen Ängsten und Sorgen die bisher nur über Andeutungen kamen, ihrerseits sowie meinerseits vorherrschend sind die Zerstöerrisch wirken können. Ein Offenes und ehrliches Gespräch eben. Die Frage: Was meint ihr, wie kann Ich mich öffnen ohne mich als Teppich Vorleger zu präsentieren? Mir ist bewusst das nach so einem Gespräch wo man dinge ausspricht die einem Stören, man erkennt das man kein Basis mehr hat und dann die Beziehung erst recht enden könnte. Ich gehe dieses Risiko ein da mir klare Verhältnisse lieber sind.
  14. cornelgol

    Authentisch Alpha

    Liebe Leute, ich hab gelernt, dass das, was einen Mann zum Mannn macht seine Fähigkeit ist, seinen Lebensverantwortlichkeiten besonders gut nachzukommen, alle Notwendigkeiten zu finden und daran zu arbeiten, diese zu erfüllen. Wer vor sich selber weiß, dass er richtig handelt, der hat ein Standing. Er misst jeden Menschen mit den gleichen Maß und muss nicht vor unterschiedlichen Menschen unterschiedlich agieren, um etwas zu erhalten. Denn er agiert stets authentisch. In diesem Thread ist Pickup blos ein Randthema, aber durch die Hintertür doch wieder ein Teil davon, als. Teil des Lebens. Dieser Standpunkt also hat mich dazu veranlasst, ernsthaft nachzudenken, welche Dinge in meinem Leben notwendig sind, zu verbessern. In meiner Kultur ist Familie wichtig. In den letzten Jahren hab ich das vernachlässigt und das will ich ändern. Besonders problematisch ist grad meine Beziehung zu meiner 2 Jahre kleineren Schwester (sehr schwer für mich, ihr meine Zuneigung zu vermitteln oder mit ihr mal zusammen zu chillen) und zweitens zu meinem Vater, der eher zurückgezogen ist. Ich komme mir vor, als wenn ich sie gar nicht kenne und ich weiß, dass sie das traurig macht. Die Diskussion, die ich hier eröffnen will ist über das Thema Geschwister und Freunschaft zwischen ihnen, also was ihr (falls ihr Geschwister habt) so zusammen macht oder in wie weit ihr über eure Probleme, träume redet, ob ihr zusammen feiern geht oder was auch immer euch noch so zu dem Thema einfällt. Ich möchte meiner Hauptverantwortung gerecht werden: als ältester Sohn langsam in meiner Familie die Verantwortung übernehmen, den "Laden zusammen zu halten". Denn auch wenn langsam alle ihre Wege gehen und viel arbeiten, ist eine funktionierende Familie für mich das größte Glück und eine riesen stütze. Wenn ich das wieder ein bisschen belebt bekommen hab, und sich das eingependelt hat, dann werd ich mehr in meine wertvollen (nicht mehr die sinnlosen) Freundschaften investieren. Ein Mann verdient sich eine Frau nicht durch kopieren von Balzritualen. Er verdient sich die Frau durch authentisches Verhalten. Durch alpha sein. Bitte um kritische und unkritische Beiträge! Guten Start in die Woche! Cornelgol
  15. Hallo, Ich:22 HB:22 Dauer der Beziehung: Knapp ein Jahr Am Anfang war alles prächtig. Mein Screening erwies sich zunächst als positiv. Etwas wenig sexueller Kontakt, war aber auszuhalten. Hab es darauf geschoben dass wir uns immer so 1 mal die Woche, manchmal auch 2 mal die Woche sehen. Invest ausgeglichen. Wenn es nach mir geht könnte beides öfter sein, sie weiss das. Ist aber nicht so als hätte ich nichts anderes zu tun, ich finde das nur angemessen. Alles erst einmal nebensächlich. Nun zum Kern des Problems: Ab und an (so 4-5 mal im Jahr) kriegt sie Besuch von Ihrer Family. Meist so für 2 Wochen. In der Zeit sinkt meine Attraction irgendwie auf 0. Ich müsste betteln um mich mit ihr zu treffen und wenn dann bin ich nicht mit ihr alleine. Zweisamkeit ist für mich jedoch in einer ernsthaften Beziehung sehr wichtig. (Muss hier nicht auf alle zutreffen). Ich habe sie also nachdem ich mir das 1,2 mal gegeben habe, gebeten dass sie mir zumindest einen Tag/Abend die Woche frei räumt. Dies war nur einmal möglich und ich habe gemerkt dass sie schnell wieder weg wollte. Sobald ihre Familie weg ist, soll ich dann aber gerne wieder zur Stelle sein. (Denn dann hat sie ja keinen mehr da der sie beschäftigt?) Ich fühle mich dann wie ein billiger Ersatz. Ich habe verdammt viel für diese Frau übrig aber wenns nicht klappt klappt's nicht. Ich weiss was ich von einer Beziehung erwarte und da müsste sich schon was ändern. Frage an die Profis: Soll ich ihr sagen dass wir beide wohl mal Zeit brauchen das zu überdenken und danach einfach freezen? Könnte sie das wachrütteln? Danke im Vorraus PS: Ich hoffe ich habe alle Regeln beachtet, habe gerade einen ziemlichen Hirnfick -.-
  16. Hallo zusammen, die Sache bezieht sich unter anderem auf folgendes Topic: http://www.pickupforum.de/topic/142901-wie-dominant-fuhren-rollenverstaendnis-mannfrau/ Das Thread hier ist etwas ausführlicher - lohnt sich aber denke ich dennoch. Vorneweg, nix für Banger und Soziopathen. Lage: In der "Beziehung" läuft es super. Ich kann ihr sexuell alles geben (Multiple Orgasmen, sie tropft regelrecht). Ich komm beim Sex bedingt auf meine Kosten, ist aber nicht der Hit, macht mir aber Spaß. Entwickelt sich. Ich zieh emotional viel für mich raus. Sie ist liebenswert, fürsorglich und tut mir gut, mit Ausnahme des unten beschriebenen Problems. Ich habe dennoch Alternativen aufgebaut und auch da läuft es wirklich gut. Für mich habe ich entschieden, dass ich meine Körperteile bei mir behalte, sprich sexuelle Treue. Die Dame bringt für mich alles mit, was ich mir für eine LTR wünsche (Intelligenz, Selbstständigkeit, hoher Grad an Emotionen, super Familienverhältnisse, Sexuelle Anziehung, Aussehen, Fürsorgefähigkeit, Weiblichkeit, Planung der Zukunft) - sie will mich binden, das spricht sie regelrecht an und testet, ob ich bereit dazu wäre, auch was ihre Karrierepläne angeht. Ich bin (noch) bereit der "Beziehung" ein Ende zu setzen. Problem: mein Inner Game vielleicht Angst. Ich möchte mich der stellen und eine kluge Entscheidung treffen. HB Wissen darüber: Sie kennt das "Problem", können da recht offen drüber reden (umgekehrt teilt sie ihre Sorgen im vollen Umfang). Sie weiß, dass mir die Entscheidung nicht leich fällt, dass sehr viele Optionen da sind. Ich lade keinen Ballast ab, jammer nicht rum, ist mein Problem. Nach den 2 Monaten kennen wir einander schon gefühlt recht lange. Ich behaupte mal ich habe keine Rosarote Brille auf. Aktuell: Aktuell arbeite ich bei einer Bundesbehörde, bei der ich aus rationalen Gründen der Familienplanung nicht weiter bleiben kann. Ich muss mich jetzt umorientieren! (ich will Familie haben, auch Hausmann, Kinder sind mir extrem wichtig). Das ganze ist unabhängig von der HB zu sehen! Könnte auch morgen eine andere Frau ankommen - Sie hat mir nur einfach das Problem klar gemacht, das ich habe und mit dem ich jetzt klar kommen muss! Also seht sie als Platzhalter für eine x-beliebige HB mit den selben Eigenschaften! Die HB zu verlassen, um dem Problem aus dem Weg zu gehen, ist einfach Zeitaufschub. Aktueller Beruf: - ich liebe den Beruf - ich reise viel, vielseitig, fordernd, sehe viel, arbeite gerne und viel --> Toll -ausreichende finanzielle Versorgung ---> Ja, basic. -Anerkennung/Status --> Nein -Sicherheit ---> Nein -ausreichend Kreativität/Raum zur eigenen Entfaltung/ Freiheit --> Ja (In meinem Team ja, in der Struktur nein) Und damit sind wir beim Kern meines Problems, nämlich einer Entscheidung im Beruf plus der Gesellschaftliche Druck/Status, den ich überwinden muss. Wie im Topic als Link oben beschrieben ein Auszug im Bezug auf die HB als Hintergrund: Alternativen: 1. Im selben Beruf auf anderer Schiene weiter machen - Finanzielle Einbußen die nächsten 3 Jahre, danach mehr Gehalt - Versetzung alle 2-4 Jahre, Deutschlandweit --> Frau und Familie müssen mitspielen -ausreichende finanzielle Versorgung ---> Ja -Anerkennung/Status --> Jein -Sicherheit ---> Ja-temporär -ausreichend Kreativität/Raum zur eigenen Entfaltung/ Freiheit --> Jein 2. Berufswechsel (habe Studiert) in die Freie Wirtschaft - Finanzielle Besserstellung - Freie Ortswahl - Entspricht nicht meiner Berufung, ist dann lediglich ein Job - Bürojob - wollte ich bis 40/45 Ausweichen! - weniger Vielfalt, da ich hier Durchschnittlich bin - Würde gerne Consulting, bin aber auf dem Papier zu schlecht dafür --> Weiterqualifizierung (weiter Jahre gehen ins Land) - Karriereoptionen langfristig gegeben -ausreichende finanzielle Versorgung ---> Ja -Anerkennung/Status --> Ja -Sicherheit ---> Jein -ausreichend Kreativität/Raum zur eigenen Entfaltung/ Freiheit --> Ja 3. Anderer Beruf, konkret Polizist - Finanzielle Verschlechterung - Start bei null - Mittelweg aus Berufung und Job -ausreichende finanzielle Versorgung ---> Anfangs nein, danach ja basic, wie jetzt -Anerkennung/Status --> Ja -Sicherheit ---> Ja, Verbeamtung -ausreichend Kreativität/Raum zur eigenen Entfaltung/ Freiheit --> Jein Es gibt noch weitere Optionen, wie ins Ausland gehen. Diese fallen aber eigentlich raus, weil ich damit Alles in Frage stelle und die Variablen zu groß werden. Zudem gibt es Kombinationen wie Polizist und Nebenbei freie Wirtschaft. --> Neue Wege, interessante Wege, keine Garantie, keinerlei Erfahrungen Oder Abfolgen: Erst Polizist --> Nebenbei ebenfalls Weiterqualifizierung --> Wenn Karrier nicht klappt, Plan B Abfolge 2: Jetziger Beruf, anderer Bereich --> mit 40 Studium und Neuorientierung inkl. neuer Karrierechancen Alles hat Vor- und Nachteile. Polizist bietet hohe Sicherheiten bei verhältnismäßig niedrigem Gehalt aber einigen Privilegien. Freie Wirtschaft bietet besseres Gehalt, weniger Arbeitsplatzsicherheit, weniger Erfüllung. Jetzt zum (Status)problem, was ich habe: 1. Ihr Anspruch: Karriere bis Kinder machen, danach Halt einlegen, Familie gründen, danach weiter Arbeit/Karriere machen (Ihr Plan ist sauber durchgeplant, von zu Hause kam Kohle und Unterstützung, Körperlich kriselt es etwas am Plan; Sie sagt konkret: Sie sucht einen Mann, der das mitmacht) 2. Mein Anspruch: Erfüllender Beruf, Fähigkeit Familie zu ernähren, Kinder erziehen und Aufwachsen sehen (50:50 Arbeitsmodell), danach Beruflich Weiterbilden und Karriere fortschreiten. Immer in Absprache mit meiner Partnerin und unter dem Gesichtspunkt das Projekt Familie so schön, groß und prächtig wie möglich auszuschmücken. (Mein Ursprungslebensplan wurde durch eine Reform derart zerstört, dass ich jetzt an diesem Punkt gelangt bin) Ich habe keine Zukunftsängste in Form von ich weiß nicht, wie ich einen Job bekomme. Es geht um den richtigen Beruf! (ein Luxusproblem) Passt soweit überein. Aus eigener Familie weiß ich, dass wenn die Kinder erwachsen sind, sich beide Elternteile gerne wieder in Arbeit stürzen und weitermachen. Hier sei nochmal erwähnt: Nach 2 Monaten kann ich mir zwar viel Vorstellen, da die Sache echt schnell eskaliert ist, aber ich seh das nüchtern. Kann auch morgen vorbei sein. Diese HB ist nur ein Platzhalter für eine emanzipierte Frau mit Karriereabsichten von heute! Diese Planungen von Frauen habe ich so schon öfters gehört. (wobei manche Kindern niedrige Prio einräumen) Ich weiß nicht, wie rational ich ihre Pläne nehmen darf... Ich kann nur von mir ausgehen und behaupten, dass ich meine Checkliste abarbeite, meinem Bauchgefühl Raum gebe, dem Zeit gebe und, wenn es passt, dann langfristige Entscheidungen treffe. Das nennt sich das wohl Kompromisslos. Treue um Treue. Meine Eltern haben mir das vorgelebt und für mich überwiegen die Positiven Sachen dabei. (Unabhängig von Pickup Taktiken) Herz, Körper und Bauch: Lösung 1 ist für mich ideal, Karriere sicher, danach Option auf Freie Wirtschaft - Familiär nur wenn man solange planen kann und sie Kompromisse eingehen kann. Wenns dumm läuft, dann verliere ich aber auf breiter Linie. Kopf und Bauch: Lösung 2 ist ein Kompromiss - ich fühl mich da etwas kastriert. Zwar entspricht das der Norm, aber ich sehe mich da nicht Karriere machen. Sprich ich hab einen nine-to-five Job. Freie Wirtschaft geht für mich nur was, wo ich ebenfalls unter Strom steh und rumkomme. Dafür sind meine Noten zu schlecht --> Müsste weiter Studieren. Außerdem wollte ich in Jungen Jahren Körper und Geist fördern, erst später Bürojob. Etwas Herz, Etwas Kopf, Körper und Bauch: Lösung 3 ist der Mittelweg - Finanziell 3 Jahre Durststrecke, danach gehts. Karriere bedingt möglich, muss Umwege in Kauf nehmen. Meine konkrete Einstellung zu HB´s Plänen: Volle Unterstützung ihrer Karriere - gönn ihr die und hoffe, dass sie es weit bringt. Bin sogar bereit zu Leiden, wenn ich unser gemeinsames Projekt am Schluss besser dasteht. (Allerdings habe ich hier die Befürchtung die Eier zu verlieren - und umgekehrt die Sorge, dass sie sich mit der Zeit verändert und auf Status und Materialismus abfährt und die Sache so auseinander geht, was Einkommensunterschiede bei Reisen etc. pp. angeht) Dafür gibt es - nun ja - keine Garantie. xD Das ganze kratzt an meinem Ego. 1. Ich sehe mich in der Gesellschaftlichen Männerrolle als Versorger und Verdiener - Sie wird aber konkret meistens mehr Geld verdienen als ich - das Denken muss ich ablegen, habe aber Angst davor meine Männlichkeit zu verlieren. (siehe Zitat) 2. Ich bin bereit große Kompromisse einzugehen, wenn ich dafür minimale Sicherheit erhalte - Aber ich kenne kaum Menschen, die Rational die Sache so durchdenken können und planen können. Ich möchte eine Entscheidung treffen, mit der ich mich nicht verrate, alleine damit leben kann (also wenn Beziehung oder gar Familie aus unerfindlichen Gründen nicht klappt). Meine Ängste sind: - Führungschwäche zeigen, Eier verlieren - Minderwertigkeiten durch fehlenden gesellschaftlichen Status (hab ich jetzt schon leicht, weil Beruf ist niedrig angesehen und ich kann nicht allzu viel drüber reden - habe im Freundeskreis und sonst aber ein hohes Ansehen) - Reue Der Zeitraum der Entscheidung beträgt ein ganzes Jahr in Ettappen. Ich kann theoretisch alle drei Optionen plus weitere Ausprobieren. Ist von Vorteil. Es soll aber nicht so rüberkommen, als ob ich mich nicht entscheiden könnte oder einen Schlingerkurs fahre... Anmerkungen? Denkfehler erkennbar? Meinungen zu Unterschied bei Gehalt und Co? Hinweise? Entscheidungshilfen? Und vor allem: Wie halte ich das raus aus der "Beziehung" und wie integriere ich (jetzt konkret die aktuelle HB; aber vielleicht auch ne andere HB) die Frau in diesen Prozess? Die Entscheidung muss ich selbst treffen - ist mir vollkommen klar! Vielen Dank Echolon
  17. Es ist für mich alles Andere als leicht, diese Zeilen niederzuschreiben aber ich bin mittlerweile an einem Punkt angelangt, der mich innerlich dazu zwingt, mir andere Meinungen und Ratschläge einzuholen, weil ich so nicht weitermachen kann und möchte; Ich werde versuchen, nur das Nötigste niederzuschreiben. All jene, die mir antworten möchten, bitte ich inständig, meinen Text zu lesen, zu verinnerlichen und nicht bloß zu überfliegen. Seit meiner Volksschulzeit habe ich ein mehr als schlechtes Verhältnis zu meinen Eltern - insbesondere zu meinem Vater. Ich komme aus einem sehr wohlhabenden, erzkonservativem Elternhaus und bin in einem ebenso wohlhabenden wie spießig-konservativem Umfeld in der Vorstadt groß geworden. Mein Vater stammt aus einem Bergdorf in den Alpen, ist erzkatholisch erzogen und in bescheidenen Verhältnissen groß geworden. Hat jahrelang ein Priesterseminar besucht und wollte auch in diese Richtung tätig werden. Durch Fleiß und Studium hat er es zu einer renommierten Persönlichkeit in seinem Fach gebracht und ist dort mittlerweile eine der bewährtesten Persönlichkeiten in der Stadt. Meine Erziehung war durch emotionale Distanz, Leistungsdruck, Gebote und Verbote geprägt. Wobei ich hier sagen möchte, dass es nicht um das Aufsagen von Psalmen oder etwas derartiges ging, sondern einfach um ein Rollenbild, dass mir meine Eltern über all die Jahre vermittelt und vorgelebt haben, und dass ich von Grundauf für falsch, überholt und kontraproduktiv halte. Mein Vater war für mich nie ein Mann, noch hat er mir jemals "männlichkeit" vermittelt. Er ist für mich seit meiner Kindheit eine farblose Person, ohne tiefgreifende Überzeugungen, Hobbies und mit wenig Interessen und Freunden geblieben. Sein Leben hat sich immer nur um Arbeit und Leistung gedreht. Auch war nein Vater nie die tonangebende Person in meiner Familie; meine Mutter hat andererseits weitaus mehr "Männlichlkeit" verkörpert als mein Vater; sie war seit jeher diejenige, die alles organisiert, vorgegeben und auch bestimmt hat. Immer, wenn ich etwas gebraucht oder gewollt habe, bin ich zu meiner Mutter gegangen. Mein Vater hat meist das getan oder dem zugestimmt, was meine Mutter vorgegeben oder vorgeschlagen hat. Ich möchte nicht mehr als nötig auf die Umstände meiner Erziehung eingehen, auch gebe ich meinen Eltern nicht die alleinige Verantwortung für meine persönliche Entwicklung. Doch Eltern, insbesondere der Vater, sind nunmal für ein Kind, die nächststehenden Bezugspersonen, die für die Bildung der Persönlichkeit, die in jungen Jahren maßgeblich ist, verantwortlich. Ich habe mich als Kind lieber viel öfters bei Freunden aufgehalten, die "coole" Väter hatten, mit Auftreten, Charme, Dominanz, Witz und vielfältigen und interessanten Hobbies. Alles Eigenschaften, die mein Vater für mich nie verkörpert hatte. Ich kann mich noch erinnern, als ich um die 10 war, dass ich wegen meiner spießigen Eltern und wegen meines Vaters gehänselt wurde. Sätze wie "Dein Pappa ist ja richtig uncool" habe ich während meiner Schulzeit immer wieder gehört. Irgendwann habe ich begonnen mich zu schämen und habe nach der Schule, als wir von unseren Eltern abgeholt wurden, gewartet, bis alle anderen Kinder weg waren und bin erst dann zu meinem Vater gegangen. Auch wenn es schon lange her ist, war das ein Augsangspunkt, für die schlechte Beziehung zu meinem Vater, die sich bis heute nicht geändert hat. Mein Leben hat sich seither fundamental verändert. Ich bin mittlerweile 24, studiere seit einigen Jahren und bin auch seit einigen Jahren ausgezogen; Ich war Schüler in einem katholischen Halbinternat, war in eimen Umkreis der von komplett antiquierten gesellschaftlichen Vorstellungen und Sitten geprägt war. Ich war wohl auf dem besten Weg, mich in die Richtung zu entwickeln, die mir meine Eltern vorgelebt haben. Mitllerweile weiß ich nicht, was ich von meiner Kindheit mitnehmen soll. Einerseits bin ich der festen Überzeugung, dass mir meine Erziehung in meiner persönlichen Entwicklung mehr geschadet als genützt hat, doch war sie gleichzeitig auch Ansporn für mich, mich in eine Richtung zu entwickeln, die ich für die richtige halte. Ich war früher komplett unsportlich, hatte kaum Hobbies verfolgt, konnte mich in anderen sozialen Umgebungen als der meinen nicht behaupten, hatte kaum Erfahrung mit Frauen usw. Ich habe mit rund 20 alles geändert und mich um 180 Grad gewendet: Bin zum Bund gegangen, habe danach angefangen, intensiv Sport zu treiben und zu trainieren, laufe Marathon, gehe pumpen, habe mit Boxen und Fechtsport angefangen. Bin nach dem Abitur Mitglied einer schlagenden Verbindung geworden und habe mir unter Angstschweiß den Kopf mehrfach blutig schlagen lassen; mittlerweile habe ich damit nichts mehr zu tun, doch war das eine wertvolle Erfahrung, die mich viel gelehrt hat, mir mein eigenes Blut hat schmecken lassen. Es hat mich in gewisser Weise reingewaschen und mir beigebracht mich auch unter Angstschweiß unangenehmen Situationen zu stellen. Ich reise seither unheimlich viel, erweitere stetig meinen Horizont backpacke regelmäßig durch ferne Länder und Krisengebiete. Studiere das, was mich erfüllt. Gehe dem nach, was mich interessiert, habe vor Jahren angefangen zu tanzen, mache mittlerweile den Jagdschein neben dem Studium, habe angefangen, aktiv auf Frauen zuzugehen - mit großem Erfolg; habe seitdem ich von diesem Umfeld weg bin, mittlerweile ettliche Erfahrungen mit Frauen sammeln können, habe momentan zwei FBs nebenher laufen und lebe in einer offenen Beziehung. Bin durchtrainiert, attraktiv und gehe dem nach, was mir Spaß macht, gestalte mein Leben, so wie ich es möchte. Von meinen Eltern entferne ich mich gleichzeitig immer mehr, sie können meinen gewählten Lebensweg nicht nachvollziehen, sie machen mir pausenlos Vorwürfe. Ich höre von ihnen regelmäßig, ich gäbe ihnen das Gefühl, in ihrer Erziehung alles falsch gemacht zu haben, was man falsch machen kann. Ich gebe ihnen nicht die alleinige Schuld, weiß, dass ich genauso viel Verantwortung zu tragen habe, doch bin ich die ständigen Anschuldigungen, Moralpredigten und den Leistungsdruck einfach Leid. Es ist für mich im Nachhinein unvorstellbar, zahlreiche Leute kennengelernt zu haben, deren Kindheit und Jugend komplett anders ablief, die lässige Väter mit vielfältigen Interessen hatten, ein kumpelhaftes Verhältnis mit ihren Eltern pflegen, mit ihnen auf Festivals gefahren sind usw. Meine Eltern sind und bleiben für mich einfach antiquierte Spießer. Sollte ich jemals Kidner haben, werde ich alles daran setzen, sie nicht so zu erziehen, wie mich meine Eltern erzogen haben. Ich fühle mich im Nachhinein unheimlich verarscht und möchte all das, was mir anerzogen wurde, all das, was ich für falsch, überholt und kontraproduktiv halte, komplett ausmerzen und mich innerlich davon befreien. Andereseits habe ich Schuldgefühle - ob berechtigt oder unberechtigt - diese machen mir natürlich ebenso zu schaffen. Meine Mutter ist seit einigen Monaten schwer krank, wir wissen nicht, ob und wie lange sie noch leben wird. Ich weiß, dass ich mit meinen Eltern überhaupt nicht kann, gleichzeitig auf die großzügige finanzielle Unterstützung nicht leichtfertig verzichten möchte. Zudem kommt noch die Erkrankung meiner Mutter hinzu, wenngleich ich auch kein inniges Verhältnis zu ihnen habe, belastets mich das immens. Ich weiß einfach nicht was jetzt. Entweder, ich schaffe es irgendwie, eine Brücke zu bauen, oder ich breche über kurz oder lang - nachdem ich mein Studium beendet habe, mit ihnen, ziehe komplett woanders hin, oder was auch immer. Ich bin mir bewusst, dass ich selbst Verantwortung zu übernehmen habe und bin mMn. auf dem besten Weg dorthin, mein Leben so zu gestalten und meine Persönlichkeit so zu entwickeln, wie ich es mir vorstelle und wie ich es möchte. Meine Eltern stehen mir dabei nur im Weg. Klingt alles hart, aber ist nunmal so.
  18. Moin moin, Dein Alter 22 Ihr/Sein Alter 19 Dauer der Beziehung 2 Monate (eher noch Kennlernphase) Art der Beziehung nichts besprochen, vermutlich monogam es geht um folgendes: ich habe Anfang April ein Mädchen näher kennen gelernt auf einer Party, so dann haben wir uns getroffen und Sachen unternommen, sind sexuell aktiv gewesen und haben eine echt schöne Zeit. Waren auch schon gemeinsam auf Partys, haben aber nicht definiert was das zwischen uns ist, aber ich denke die Kleine hat mich sehr gern, und ich sie auch. Ich versteh mich mit Ihren Eltern super, echt klasse Leute! So und nun kommts dazu, dass ich nächstes Wochenende am Sonntag zu einer großen Familienfeier mit 80 Gästen bei Ihr eingeladen worden bin. Ihre Eltern würden mich auch gerne dabei haben, jedoch habe ich am Samstag davor mit meinen Jungs eine eigene Party organisiert und am laufen. Bei dieser Party wird unsere ganze Clique eingeladen und es waren die letzten Jahre immer eine der geilsten Partys des Jahres. Jedoch auch feuchtfröhlich, sodass nicht selten der Tag danach flach fällt. Nun würd ich gern wissen, wie Ihr das handhabt: Entweder ich halte mich auf der Party zurück und feiere nicht bis in die Morgenstunden und schaffe es dafür auf die Familienfeier nächsten morgen, wodurch sich die Kleine und Ihre Eltern sicher freuen würden, oder ich lass die Party ohne Hintergedanken an mögliche Verpflichtungen auf mich zukommen und genieße einfach den Samstag Abend mit meinen Jungs. Die Vorfreude ist jetzt schon riesig :D. Dafür würde ich die Familienfeier dann aber absagen. Denn ich weiß nicht wie sich die Party Samstag entwickelt, und ich kann nicht sagen ja ich sag weder zu noch ab, ich schaue spontan wie es mir passt. Ich würde gerne Samstag genießen und das Sonntag flachfallen lassen (Ist das egoistisch? :)), ich kenne dort eh kaum jemand und die meisten sind älter. Aber ich schätze Ihre Eltern und Sie auch sehr und möchte Ihnen ungern absagen. Danke für eure Einschätzung.
  19. Servus, Durch das Lesen hier kriege ich immer mehr den Eindruck, dass Ehe und Familie haben nur was schlechtes sein kann und was auf gar keinen Fall für immer ist. Scheidung, dass ist ja alles Hollywoodkacke, in Deutschland haben die Männer eindeutig keine Rechte usw solche Stichworte ploppen immer wieder auf. Ich kann mir vorstellen, mal ne Familie zu haben wenn ich mehr im Leben stehe, ich finde Kinder sympathisch und mittlerweile Frauen auch. Sowas zu lesen hat mich ziemlich verunsichert. Schon klar, keiner hat Grund sich hier zu melden wenn er glücklich, deswegen kriegt man hier vlt einen falschen Eindruck, da kann man sich in eine Paranoia reinsteigern. Obwohl ich immer wieder an die große Liebe usw glaube, möchte ich auf keinen Fall, dass meine Kinder von getrennten Eltern erzogen werden müssen. Ist für mich ein Wiederspruch zu Pu irgendwie. Für mich ist es auch eine absoluteHorrorvorstellung betrogen zu werden, wenn ich Kinder habe. Auch die Idee, dass es Frauen gibt, die unbedingt treu sein könnten kann ich irgendwie nicht mehr glauben. Aber ich würde trotzdem gerne wissen, - ob es hier Familienväter gibt, die glücklich sind und sich sicher fühlen. Man kann hier schnell ins Knie gefickt werden, Untreue, Scheidung etc - Wenn ihr ein paar Puansichten lebt dann, aber auch davon ausgeht, dass die Familie sich früher oder später trennt, weil Liebe für immer gibts ja nicht. - Seid ihr monogam? Wenn nein, wie händelt ihr mehrere Sexpartner mit Familie? Kriegen die Kinder das nicht mit? Schreibt bitte mehr dazu Grüße, SC
  20. Hi an alle, Ich versuch es so kurz wie möglich zu halten. Ich 23 Sie 22 Sind seit 2 Jahren in einer LTR, in der alles gut lief, sprich harmonisch, ich als führende Person in der Beziehung. Nun hatten wir von Beginn an das Problem, dass sie nicht meiner Nation angehört und meine Familie gegen eine Beziehung ist. In meinem Haus leben auch noch Oma und Opa, welche sehr traditionell und altmodisch sind, was das ganze erschwert, denn es hilft nicht mit ihnen zu reden. So kam es nach einer Zeit, dass ich nie bei ihr sein konnte, ohne Stress zu hause zu haben und das hat unsere Beziehung belastet. Vor Allem hat es sie sehr belastet, sie sagte mir immer wieder, dass sie mit mir alt werden will, ich ihr Mann fürs leben sei und dass es ihr grösster Wunsch ist, dass meine Familie sie akzeptiert. Es kam nie dazu und ich konnte ihr nie die Gewissheit geben, dass ich mich, wenn es drauf ankommt, für sie entscheide, weil ich meine Familie über alles liebe. So kam eines Tages verständlicherweise der Punkt, an dem sie nicht weiterkonnte, weil es sie zu sehr belastet hat. Sie sagt, dass sie so viel investiert hat und ich nicht einmal hinter ihr stehe, was auch stimmt... Nun dann machte sie Schluss und ich akzeptierte ihre Entscheidung und ich fühlte mich befreit von den Problemen, die ich mit meiner Familie hatte. Meine Familie hatte es mitbekommen (mitbekommen, weil ich nie über meine Freundin geredet habe), dass wir getrennt waren und sie sahen mich wieder mit anderen Augen.. auf einmal war alles schöner. Nun ich ganoss das Single leben, datete Frauen, hatte ein paar Lays, bis ich dann eines Tages merkte, dass ich meine Ex will. Es ist keine Onitis, ich wusste auf einmal was ich will... Ich war bereit, meine strenge Familie damit zu konfrontieren, mit dem Risiko abgestoßen zu werden. Ich war fest entschlossen. Nach 2 Monaten habe ich sie angerufen, ich muss mit ihr reden. Ich war happy, weil ich ihr sagen wollte, dass uns nichts mehr im Weg steht, dass ich nun hinter ihr stehe, dass alles so wird wie wir uns es gewünscht haben... dann der Schock für mich, wider erwarten schrie sie nicht direkt auf, im Gegenteil, sie sagte mir, dass es nun, nach 2 Monaten zu spät sei. Ich hätte 2 Jahre gebraucht um mir klar zu werden dass ich hinter ihr stehe. Es war eine sehr schwere Zeit für sie, ihr Selbstwertgefühl wurde dadurch zerstört, schon bevor die Beziehung beendet wurde. Sie hat hatte mehr Zeit das zu verarbeiten... Ich glaubte ihr das nicht, weil sie mich abgöttisch geliebt hat.. Ich wollte dann nicht zu viel darüber reden und so akzeptierte ich es... bis ich dann gestern einfach zu ihr hingefahren bin, uns nach 2 Monaten gesehen haben, nicht viel über uns geredet haben, sondern einfach die Zeit genossen haben... Ich konnte sie auch verführen und hatten tollen leisen Sex, weil ihre Freundin im Nebenzimmer geschlafen hat... Einen Neuen hat sie nach 2 Monaten nicht, nur einen Typen mit dem sie über Facebook schreibt, aber noch nicht getroffen hat. Ich akzeptierte jede ihrer Entscheidungen, denn es war meine Schuld, ich hatte nicht die Eier hinter ihr zu stehen, sondern jetzt erst wo die Beziehung vorbei ist. Ich weiss dass ich ihr Mann fürs Leben bin... ich möchte nicht mehr zu viel investieren, weil ich meinen Mann stehen will... ich war stets ein stabiler Alpha in der Beziehung, jetzt habe ich Schwäche gezeigt, was mir gar nicht gefällt, sie schätzt es jedoch ... Wie bekomme ich sie zurück? Sie fliegt am Samstag für 2 Wochen in die Türkei, ich am 20 Juli nach Albanien...Viel Zeit bleibt nicht
  21. Hi. Ich stamme aus dem orientalischen Kulturkreis. Bin Einzelkind. Hatte bis vor ca. 2 Jahren ein gutes Verhältnis mit meinen Eltern, wobei es gegenüber meinem Vater eher distanziert-autoritär und gegenüber meiner Mutter eher kollegial-freundschaftlich ist. Beide sind über 50. Mittlerweile zeigt meine Mutter aber immer mehr Dominanz. Sie ist ohnehin sehr dominant (Gestik, Stimme, Intelligenz, Lockerheit). Sie kommandiert uns z.T. herum und wirft mir Sachen an den Kopf, die mich verletzen. Ich bin kein Rebell und möchte sie immer respektieren. Allerdings sagt sie Sachen wie "Du bist total rückständig, in sozialer wie auch beruflicher Hinsicht! Du wirst nie einen Job finden! Du bist nicht normal!" und dergleichen. Sie sagt mir, ich soll mir nen Job suchen, mehr aus mir rauskommen usw. Das mache ich doch, bin ja dabei. Ich kann nicht von heute auf morgen einen Job kriegen UND ein Sozialleben führen UND das Studium meistern UND in den Sport UND Musik machen UND mich geistig weiterbilden usw. Wenn ich z.B. eine Stunde lang nach Jobs suche, fragt sie, warum ich wieder meine Zeit verplempere (obwohl sie es eigentlich will, dass ich suche). Anstatt meine sportlichen Ziele zu unterstützen, behauptet sie, ich werde ohnehin nicht sportlich sein (d.h. muskulös). Und das, obwohl ich mesomorph veranlagt bin. Ich komme mir verarscht vor. Wenn ich Videos zu Personal Development oder Bücher zu Meditation und Erfolg lese, kann sie es nicht verstehen und hackt auf mir rum, warum ich denn meine Zeit vergeude. So was wie geistige Weiterbildung im Psychologiebereich kennt sie gar nicht. Für sie muss man einfach einen 0815 Job haben und eine Freundin/Frau, ein paar Kinder, ein Sozialleben. Ich hingegen will reisen, Abenteuer, mich stets weiterbilden, ich will viele verschiedene Leute aus verschiedenen Kulturen kennenlernen. Ich will lernen, wie man online Geld verdient, würde auch gern Bodybuilder werden wollen, wenn ich mir nur die Proteine usw. leisten und mehr Zeit darin investieren könnte. Bodybuilder findet sie hässlich. Ihr Verhalten erscheint mir widersprüchlich. Einerseits kritisiert sie mich dafür, dass ich nichts mache, andererseits findet sie, dass ich zu ehrgeizig bin und trotzdem nirgends hinkomme (dass ich nicht mehr Jungfrau bin und andere Zukunftspläne habe, braucht sie nicht zu wissen, denn sie würde es eh nicht verstehen). Eigentlich bin ich fast immun geworden gegen die Dinge, die sie mir sagt, denn sie versteht mich eh nicht. Sie ist ne Frau und vermutlich in den Wechseljahren, da dürften diese Stimmungsschwankungen normal sein. Manchmal will sie, dass ich ihr z.B. ein Glas ins Wohnzimmer bringe (oder ähnlich). Das ist ja in Ordnung. Was sich geändert hat, ist die Art und Weise, WIE sie es sagt. Ich höre stets diesen leicht verhöhnenden Unterton. Anstatt mich zu unterstützen und zu motivieren, zieht sie mich runter. Auch meinem Vater gegenüber ist sie so. Manchmal gehorche ich ihr einfach nicht oder ignoriere es, quasi als Ausgleich dafür, dass sie mich runtermacht. Das liest sich jetzt vermutlich schlimmer, als es ist. Sie kann auch sehr liebevoll sein, manchmal liebkost sie mich. Das ist schon ok so, aber da ich allgemein einen eher objektiven Blick für die Dinge habe, denke ich, dass das Negative schon überwiegt. Mein Vater ist (finde ich) eine extrem starke Persönlichkeit (gutes Inner Game?). Allerdings war er nie direkt ein Vorbild, ich habe sie immer im Internet oder sonst wo gesucht. Vor ihm habe ich eine Ehrfurcht. Ich liebe ihn, aber nach aussen hin ist er eher verschlossen und ernst (ich leider auch). Ich finde ihn eigentlich Alpha, er hat nur Schwierigkeiten es äusserlich zu zeigen (in dieser Hinsicht ähneln wir uns schon). Er wird älter und schwächer und spannt mich für Arbeiten ein, für die er mich eigentlich gar nicht braucht (z.B. ist die leere Giesskanne direkt neben ihm und er sagt mir, ich soll sie ihm geben. Oder beim Autowaschen soll ich den Hahn aufdrehen, und dann warte ich 10min lang, bis er es gewaschen hat, und ich habe in der Zeit nichts zu tun und verliere Zeit. Wenn ich ihm sage, ich mache es, dann macht er es trotzdem selber). Er meint das nicht boshaft, das kenne ich. Bei ihm ist es was anderes. Vermutlich realisiert er das gar nicht so richtig. Gegenüber meiner Mutter ist er eher still, er mag keinen Streit und lässt sie gewähren, zieht aber, soweit möglich, sein Ding durch. Ich bin sicher, dass viele hier diese Situation in der einen oder andern Form aus eigener Erfahrung kennen. Ausser Ausziehen: Welche Möglichkeiten gibt es um sie "ruhiger" zu machen? Ich habe mir überlegt einfach voll krass drauf zu sein und den Alpha raushängen zu lassen, damit sie mich als MANN respektiert. Aber es ist immer noch meine Mutter, ich will in ihrer Gegenwart eigentlich nicht "krass" sein, sondern der liebe Sohn.
  22. Hallo! Ich habe mal wieder ein never ending Streitthema mit meiner Freundin. Erstmal die Eckdaten: Beide 24 Fernbeziehung, sehen uns also nur am we Fast 2 Jahre zusammen Wir kommen ursprünglich aus der gleichen Stadt, haben und aber kennengelernt, als wir bereits studierten. Jetzt wohnen wir jeweils 250 km von dieser Stadt entfernt und treffen uns alle 2-3 Wochenenden aber dort, um auch unsere Eltern zu besuchen. Wir fahren diese Strecke mit dem Zug, was ca. 3,5 Stunden Fahrt bedeutet. Wir wohnen momentan so, dass wir gemeinsam ab ca. Der Hälfte der Fahrtzeit in den selben Zug steigen können, was wir bisher auch immer so gemacht haben. Sie hat aber seit neustem Freitagabends Uni und fährt deshalb später als es sonst immer der Fall war los. Nun verlangt meine Freundin, dass ich ebenfalls den Zug nehme, der zwei Stunden später fährt, damit wir wieder ab der Hälfte der Strecke gemeinsam fahren können. Allerdings müsste ich dann zwei Stunden trödeln und hätte entsprechend weniger Zeit bei meinen Eltern, da ich dann erst um 21 Uhr ankommen würde. Sie schiebt nun total Stress, da sie meint, ich wäre ein Mutterkind, weil ich lieber mehr Zeit mit meinen Eltern verbringe als mit ihr. Ich entgegnete ihr, dass ich dann wenigstens etwas mehr vom Freitagabend habe und wir uns doch eh am späteren Abend sehen, was sie nicht verstehen konnte. Auf jeden Fall ist sie nun überzeugt, ich würde bei jeder Gelegenheit meine Eltern vorziehen und brachte als Beispiel, dass ich ein Treffen an einem anderen we mit ihr etwas nach hinten verschoben hatte, da ich gerne noch mit meinen Eltern Tee trinken war. Meine Bitte an euch ist eine Meinung zu dem Thema zu äußern, ob es wirklich so schlimm ist, wenn man ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern hat und somit auch zugunsten eines längeren Aufenthalts bei den Eltern ein treffen mit der Freundin etwas verschiebt, oder ist es eher "unmännlich" und "babyhaft" (mit ihren Worten)? Edit: also klar sollte man mehr Zeit miteinander verbringen, wenn man sich eh nur am we sieht, aber wenn es nach ihr ginge, müsste ich jede freie Minute am we mit ihr nutzen, was ich etwas anders sehe.
  23. Hallo Leute. Ich habe eine Frage, wie ihr es in eurem Umfeld mit PickUp haltet. Mein Bruder macht sich das Leben ziemlich schwer, Frauen anzusprechen. Mir hat es viel weitergeholfen und auch Frauen zu "verstehen". Ich habe jedoch etwas bedenken, das mein Bruder (er ist sehr gesprächig!) das herumerzählt und das in der Familie / Freundeskreis die Runde macht. Es wäre nicht unbedingt schlimm aber ich bin derzeit sehr zufrieden. Die letzte Gesprächsrunde zum Thema "PickUp" im Freundeskreis war ziemlich anstregend. Das möchte ich definitiv nicht ein zweites mal in der Familie haben. Bin in der Zwickmühle... ich will das es meinem Bruder gut geht. :-/
  24. Hey Leute, ich will schnell zum Problem kommen und mich kurz zusammenfassen: Ich lebe zurzeit bei meinen Eltern (bin 19) und mache in ca. 2-3 Monaten mein Abi. Das Problem ist echt mein verfickter kleiner Bruder: Er ist erst 15. Hat schonmal Drogen genommen. Raucht. Trinkt und hat bisher jede verfickte Scheiße gemacht, die man nur machen kann. Ein asoziales, behindertes, verficktes Problemkind! Sorry wegen meiner Schreibweise, aber ihr müsst mein Problem verstehen! Das Ding ist, dass er einem voll auf die Eier geht: Jedes mal mischt er sich ein, was ich mache und beobachtet dies auch genau. Gerade eben wollte er wieder raus (wie jeden verdammten Tag), meine Mutter erlaubte es nicht und er führte wieder mich als Beispiel an. Sagt "ja der macht auch dies das, geht in Discos, feiern dies das". Alles halt! Er nimmt mir immer Sachen ohne Erlaubnis weg, wenn ich nicht zu Hause bin. Manchmal verschwinden sachen komplett: Er hätte sogar fast 1200€ von zu Hause geklaut, hätten dies nicht mein älterer Bruder rausbekommen! (während der Zeit, als er gekifft hat usw.) Ein weiteres Problem ist einfach, dass er auf kein Wort hört. Weder auf meine Mutter, auf mich sowieso nicht, auf meinen älteren Bruder auch nicht und lügt meine Eltern an, verarscht sie. Wirklich jede Scheiße die ihr euch vorstellen könnt! Allein schon wenn ich ihn sehe könnte ich echt kotzen. Wirklich kotzen! Ich bin grad auch übertrieben sauer und aggressiv geworden und hab mich noch grade noch beherrschen können. Die meiste Zeit versuch ich das zu ignorieren, aber irgendwann reicht das aus. Ich könnte den jetzt echt TOT schlagen. Wirklich ich wünsche mir, dass er endlich stirbt! Ich halts echt nicht mehr aus! Ich bin grad voll auf 180. Bitte helft mir! ich halte es wirklich nicht mehr aus.. Wirklich nicht mehr! Was ratet ihr mir ? Es fuckt mich natürlich alles ab, aber wenn er sich bei mir einmischt auch noch umso mehr! Weil ich das verdammt nochmal hasse, wenn sich jemand in mein Leben einmischt. Und er tut es, obwohl er 4 verfickte Jahre jünger als ich ist! Ich habe vor nach dem Abi zu studieren und wegzuziehen, aber das dauert noch bis Ende des Jahres, ich kanns nicht mehr aushalten! Wie mache ich das jetzt ? Helf mir... Ich muss jetzt leider los.
  25. Gast

    Stress mit Mama?

    Hallo. Mein heutiges Thema geht an Frauen und Männer, oder besser an Töchter und an Söhne. An Kinder, die wir alle mal waren oder hoffentlich noch lange sind! Aber auch an Mütter. Ich hoffe, dass ich überhaupt erstmal in der "Beziehungskiste" hier richtig gelandet bin. Denn hier geht es auch um Beziehungen. Es gibt ja bekannterweise: Freundschaftliche, sexuelle, berufliche, usw. . Hierbei geht es um eine Mutter-Kind Beziehung. "Ohhhneee, ist das jetzt sein ernst?", wird sich der eine oder andere fragen. Doch, es ist mein ernst! Ich frage euch, wie kommt ihr mit euren Müttern klar? Und auch euch weiblichen Leser will ich nicht ausschliessen: Kommt ihr mit euren Müttern besser klar als mit euren Vätern? Oder geht es euch auch so, dass die Mütter, in einem bestimmten Lebensalter, einfach nicht ablassen können, von dem Kinde, um es weiterhin erziehen zu wollen?! Was für Dramas habt ihr erlebt, wie geht ihr damit um? Also. Meine Mutter hat mich angerufen und mich beschimpft: wenn ich mich nicht bald ändere, unterbricht sie mal wieder die Beziehung zu mir... Und das ist nicht alles! Sie wird regelrecht Beleidigend. Sie spielt sich auf, sie dramatisiert alles, und das wahrscheinlich wegen der Weihnachtszeit. Dann schreibt sie einem Freund ne Email wegen mir. Verzweiflungstat! Bin ich besoffen oder was? Nur weil ich manchmal nicht 100%ig klarkomme im Leben, wie fast jeder Mensch so sein Paket zu tragen hat, bedeutet das noch lange nicht, dass es hilft, wenn sie einem Freund von mir zutextet, oder? Gut sie hat Recht, ich sollte mich ändern, aber ich kann nicht Zaubern! Und was geht sie das an? Dabei geht sie auf mich ein, mit Maschen, als wäre ich ihr Partner oder eben mein Vater, der ich aber nicht bin und sein will! LoL Weil sie mich ja nicht mehr wie ein Kind erziehen kann, ich bin ja schließlich erwachsen! Sind das denn dann auch Shit Tests? "Wie bitte?, spinnt der? Shit Tests von der eigenen Mutter? Was ist denn da los!?" --> Ja genau, ich denke der eine oder andere wird das kennen. Diese Maschen musste ich so behandeln. Deshalb ist dieses Anliegen auch in diesem Forum gelandet! Ich habe heute alles richtig gemacht. Rufe sie nach 3 Wochen an, und sage ihr sie soll diese Emails an meine Freunde unterlassen. Ich denke das hat geholfen. So habe ich sie wieder gesprochen (nach 3 wochen) und gleichzeitig bin ich dem Problem etwas näher gekommen und konnte mal wieder mit ihr reden. Wie steht ihr zu der Beziehung mit eurer (manchmal mehr oder weniger seelisch aufgekratzten) Frau Mama, und mit welchen Dingern versucht sie euch "fertig zu machen" bzw. noch zu erziehen? Kommt ihr darüber hinweg? Braucht ihr auch manchmal ne Auszeit? Freezeouts quasi? :D Vielen Dank fürs Antworten, auch wenn der Beitrag irgendwie von hinten nach vorne geht. Ich hoffe ich bin nicht der einzigste der sich hier über Familienprobleme outet und ihr könnt darüber die eine oder andere Story schreiben ;) Sarge1