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  1. Hey folks, ich stehe vor einer Entscheidung und möchte diesbezüglich viele verschiedene Meinungen hören. Ich wohne derzeit in Köln in einer sehr kleinen 1-Zimmer-Wohnung (unter 20qm). Hab vor ein paar Monaten mit meinem ersten richtigen Job angefangen. Diese 1-Zimmer-Wohnung hat eine kleine Küchenzeile und ein Schreibtisch und Bett sind auch im selben Zimmer. Ich zahle aktuell um die 300€ pro Monat. Nun war ich am Überlegen, mir eine größere Wohnung anzuschaffen. Und siehe da, ich habe eine gefunden: 600€ warm 3 mal so groß wie meine jetzige Wohnung (von m^2 her) Nicht ganz zentral, aber am Rhein und gute Verkehrsanbindung Jetzt bin ich natürlich am Schwanken. Ich wollte schon immer eine größere Wohnung. Aber soll ich wirklich 300€ monatlich mehr ausgeben für eine Wohnung? Ich kann das Geld nämlich auch ansparen, um mir irgendwann eine eigene Wohnung zu kaufen, das ist nämlich mein Wunsch. Aber mein Wunsch ist es auch, bis dahin nicht wie ein Kaninchen im kleinsten Raum zu wohnen. Klar, theoretisch kann ich hier gerade wohnen, es ist nicht allllzu eng, aber mich sehnt es nach mehr. Wie ihr sehen könnt, bin ich also hin und her zwischen Lebensqualität auf der einen und Geld sparen auf der anderen Seite. Wie seht ihr das? Was ist eure Meinung dazu? LG Hitch
  2. Hallo Community, ich bin 24 Jahre jung und kann nicht mit Geld umgehen. Kaum habe ich es, schon gebe ich es aus. Das war die letzten Jahre seit dem ich auf eigenen Beinen stehe auch ganz witzig und ich bin immer ihrgendwie durch gekommen... aber so langsam möchte ich am Ende des Monats nicht bei +- Null rauskommen. Dazu kommt das ich gar keine Rücklagen habe. Dieses Jahr sind dann ein paar Dinge gleichzeitig passiert (Waschmaschiene kaputt, Umzug, Laptop für die Uni kaputt u.a.) so das ich mir zwischendrin einen Kredit nehmen musste. Jetzt schleppe ich jeden Monat die Schulden mit mir mit, die zwar weniger werden, aber die Zinsen nerven mich dennoch und für 2019 habe ich mir vorgenommen endlich meine Finanzen in den Griff zu kriegen. Ich habe als Student ca. 1000€ im Monat zur Verfügung (Bafög + Nebenjob). Von meinen Eltern kriege ich kein Geld. Kapital in ihrgendeiner Form besitze ich auch nicht. Und von zuhause aus habe ich auch nicht gelernt mit Finanzen & Bürokratie um zu gehen. Jetzt will ich das gerne lernen. Weiß aber nicht wo ich anfangen soll. Mir geht es sowohl darum, mit meinem Alltagsgeld umzugehen - also vernünftig mein Einkommen auf Miete, Lebensmittel, Freizeit aufzuteilen usw. Andererseits will ich auch lernen, wie ich Geld sparen kann, bzw. wie ich langfristig zu mehr Geld kommen kann. Wie ich langfristig Geld sammeln und sinnvoll investieren kann (Was ergibt Sinn bei nur geringem Geldvermögen?). Was muss ich bedenken? Aber auch recht "banale" Sachen - wie funktionieren Steuern und Rente ganz prakmatisch? Und welche Sachen sollte ich wissen, habe ich aber garnicht auf dem Schirm? Ich freu mich über eure Unterstützung, TCM
  3. Hallo! Ich möchte nichts mehr anderes machen als pickup. Ich möchte in die nächst größte Stadt ziehen und einige Wochen, Monate nur pickup machen, daygame und nightgame. Und richtig gut darin werden und auf nichts anderes fokussieren. Zur Situation: habe einen sicheren Job am Land, wohne bei den Eltern. Nightgame: bekomme regelmäßig neue Bekanntschaften und makeouts im Club (aber wo soll ich pullen? Ins Auto oder ins Elternhaus - das 30 min vom Fest entfernt ist?- Logistik: suboptimal) daygame: nicht existent, jeder kennt jeden. Gelayed wurde bis jetzt nur abseits von zuhause, und nur über tinder. Jetzt bin ich aber aufgrund der Arbeit auf Kurs in der Stadt. Und mich pissed es so an dass ich den Kurs machen muss und lernen sollte, aber das einzige wofür ich mich interessiere und mein Herz brennt, ist Pickup. Was soll ich tun? Wenn ich den Job beende, muss ich die Kosten für den Kurs zurück bezahlen (4-Stelliger € Betrag). Finanziell quasi bei 0. Bleibe ich weiterhin am Land, befürchte ich bald wahnsinnig zu werden und meine Skills werden sich nie verbessern. Ich weiß es ganz genau, ich muss pickup machen, und richtig gut werden - das ist meine Intuition, meine „Bestimmung“, mein größtes Verlangen. Dem gegenüber steht die Angst des Unbekannten und die Planlosigkeit meines Verstandes. Danke für den Rat der Community.
  4. Stell dir vor, du hättest mit Mitte 30 ausreichend Geld, viel Zeit und keine Verpflichtungen. Wohin würdest du gehen, um deine Fähigkeiten gut einzusetzen und eine möglichst große Auswahl an HBs (18 - 28) und einfache Settings zu haben. Strandbar aufmachen? Noch mal an die Uni? In eine Branche wechseln, in der viele Mädels arbeiten? Immer Reisen? Welche Ideen habt ihr noch?
  5. Hallo liebe Community, erst einmal ein paar Eckdaten zu mir, damit die Geschichte und Frage hier überhaupt einen Sinn ergibt: Alter: 23/ in 4 Monaten 24 Ausbildung und bisheriger Beruf: Realschulabschluss (Durchschnitt: 2,3), eine abgebrochene Ausbildung als Industriemechaniker, Fachlagerist (Ausbildungsabschluss) arbeite aber als Fachkraft für Lagerlogistik, da Arbeitgeber sehr zufrieden mit mir sind (wurde so gesagt - instant befördert); Wohnsituation & Soziales: Freundin (2 Jahre Beziehung/ bald 3) in einer Großstadt; KEINE FREUNDE Derzeitiger Lebensgang: mit 16 – 19 das Leben verträumt (Drogen, Games etc.), mit 20 – 21 geackert um aus dem Elternhaus rauszukommen und ein leichtes Selbstwertgefühl aufzubauen (Sport, vieeeele Bücher lesen mit Hauptthema Börse/Investment/Finanzen) und mit 22 endlich Ziele gesetzt. und ja ich bin komplett clean: d.h. seit ende des 19. Lebensjahres kein Gras und Kräutermische mehr. Nun jetzt bin ich bald 24 und ein wenig unzufrieden mit meinem beruflichen Werdegang. Ich habe mir drei Ziele gesteckt, die ich bis zum 34. Lebensjahr erreichen will: - Ein Vermögen von min. 500‘000€ (Investor sein) Vermögen heißt NICHT EINKOMMEN! - 5 Bücher veröffentlicht haben (Autor sein) - Selbstständig sein (Unternehmer bzw. Unternehmensbesitzer sein) Was das „Autor werden“ angeht, bin ich bereits auf gutem Wege, da ich auf meiner Festplatte bereits 2 Bücher fertiggeschrieben habe, diese müssen nur noch auf Herz und Niere geprüft werden (Rechtschreibung, Grammatik etc.). Was das „Vermögen“ angeht, so habe ich 2000€ in Aktien angelegt, die ich selbst mittels Fundamentalanalyse ausgewählt habe. (Keine Kommentare alá „Öhhh das ist zu wenig Kapital blabla“ bitte, ich möchte Erfahrungen sammeln und nur so wird man Aktiv und kommt ins Handeln statt nur darüber zu fantasieren). Zudem habe ich seit Anfang des Jahres ein Aktiensparplan (100€ p. Monat) + ETF- Sparplan (100€ p. Monat). Alles in allem läuft es bei diesem Bereich sehr gut. Was das „Selbstständig werden“ angeht, sitze ich Tag und Nacht daran mir Ideen einfallen zu lassen, mit was ich mich den Selbstständig machen könnte, doch außer Finanzberater und Autor, fällt mir leider nichts ein und nun kommen wir zu meinem eigentlichen Hauptproblem. Ich weiß leider überhaupt nicht, was ich beruflich machen könnte. Wie im Lager, Kisten von A nach B zu bringen, erfüllt mich leider nicht. Ich mach es nur, um mir etwas anzusparen, meine Miete zu zahlen und damit ich mit meiner Freundin hier und da mal was gönnen kann. Meine einzigen Interessen begrenzen sich auf die Börse und Aktien, sowie das Schreiben (also Geschichten ausdenken usw.). Derzeit bin ich am überlegen, ob ich eine Ausbildung als Bankkaufmann, Steuerfachberater oder Industriekaufmann antreten sollte, doch innerlich muss ich zugeben: Ich habe Angst, dass ich meine Zeit vergeude, da ich erst mit 28 fertig wäre. Zudem sind diese Berufe teilweise vom Aussterben bedroht, da die Technologie sich diese Branchenbereiche einverleibt. (Online- Banking; Online- Versicherungen etc.) Den einzigen Vorteil an einer Ausbildung sehe ich im Wissen, das mir darin vermittelt wird. Zudem ist mein Berufschulzeugnis als auch Realschulzeugnis von einer schlechten Mathezensur (3) und Wirtschaftszensur (3) geprägt. Damals wusste ich eben nicht, dass mir diese zwei Bereiche unglaublich wichtig werden. Was meint ihr zu meiner Lage? Was würdet ihr mir empfehlen? Sollte ich noch eine Ausbildung machen oder habt ihr vielleicht eine kreative Idee, wie ich besser an meine Ziele komme? Anmerkung: Mir ist klar, dass meine Ziele äußert hochgesteckt sind. Allerdings denke ich, dass die eigene Persönlichkeit nur an großen Aufgaben und Zielen wachsen kann.
  6. Bin zufälligerweise auf folgendes Youtube-Video gestossen: Geht ziemlich lange, aber fasst so ziemlich alle "Erfolgsbücher" zusammen, welche ich gelesen habe. Paar Stichworte die ich mitnehme: Umfeld --> Durchschnitt seiner Mitmenschen Coach --> Jemand der schon dort ist, wo ich hin will Mindset Warum? System/Hamsterrad Investitionen --> Verbindlichkeiten vs. Vermögenswerte Gesundheit Bildung --> Information --> Wissen --> Nutzung/Umsetzung 80/20 Vielleicht hilft es ja jemandem...
  7. 1. 30 2. 25 3. Monogam seit 4 Jahren (noch) glücklich verheiratet 4. 9 Jahre 5. 6 Monate 6. Qualität 8-9/10 7. Gemeinsame Wohnung 8. Ich bin zwar von der äußeren Attraction eher leicht überdurchschnittlich (trainiert, Ausstrahlung, Humor & "scheinbar fokussiert"), doch ist meine berufliche Situation nur durchschnittlich und wird so bleiben, da es in meinem Beruf (medizinisch technischer Bereich) keine großen gehaltlichen Sprünge gibt. Nun ist es ja so, dass Frauen, welche die 25 Jahre erreicht haben, immer mehr auch auf finanzielle Sicherheit achten. Ich hatte nie Schulden und lebe gut & gewissenhaft, aber kann eben nicht unbedingt ein Eigentumshaus oder ähnliches bieten. Mir selbst reicht dies, ich bin sogar eher der Wohnungstyp (Flexibilität etc), aber meine Frau, welche ländlich aufgewachsen ist, bevorzugt klar Eigentum. Sie arbeitet ebenso in der Medizin mit einigen Männern in ihrer Umgebung mit hohem sozialen Ansehen & hohem Einkommen (Ärzte). 9. Ich frage mich nun, ob man auch lebenslang ohne den Punkt finanzielle Sicherheit sehr attractiv und den Männern in ihrer Umgebung überlegen kann, nur indem man auf sein Aussehen, sowie Persönlichkeit achtet? Manchmal kommt mir der finanzielle Aspekt soo dermaßen tragend vor, ist er umgänglich bzw auszugleichen? Ich will gar nicht jammern wie ein ultimativer Beta, aber mich interessiert es einfach und ich möchte in meine Attraction weiter investieren, wenn dadurch der finanzielle Punkt ausgeglichen oder gar übertrumpft werden kann. Was meint ihr dazu?
  8. Dekker

    Vermögen verwalten

    Hallo zusammen, Leider gibt es in meinem Bekanntenkreis niemanden mit dem ich mich über finanzielle Themen tiefgründig austauschen könnte also hoffe ich das es hier Leute gibt. Zu mir: ich hab gerade eine Wohnung gekauft, verdiene angemessen als ingenieur, arbeite schwarz in meinem ursprünglichen Beruf und habe ein Aktien depot. Ich habe bis vor einem Jahr 80 Prozent meines Einkommens angelegt bzw. Gespart, würde mich als genügsamen und sparsamen Typen beschreiben... Das depot hat zu 50 Prozent Werte wo ich auf dividendenrendite setze auf lange Sicht und der Rest ist für spekulative und kurzfristige Anlagen, was davon abhängig ist ob ich zeit habe da dauernd dran zu sein... Wie dem auch sei es geht mir weniger um den Aufbau von Vermögen sondern mehr um dessen Verwaltung! Was macht ihr wenn ein gewisser Betrag erreicht ist wo ihr sagen würdet das passt als Basis? Immobilien kaufen oder Gold? Schauen ob es gute Dividendenwerte gibt fürs Depot? Wie würdet ihr euer Vermögen verwalten damit es nicht schrumpft? Sicher ist ja keine Option davon... Sorry für den langen Text...
  9. Gast

    Geld und Hochzeit

    1. Dein Alter 29 2. Ihr/Sein Alter 31 3. Art der Beziehung monogam 4. Dauer der Beziehung 3 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 4 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex sehr gut und häufig 7. Gemeinsame Wohnung? ja 8. Probleme, um die es sich handelt Meine Freundin und ich würden im nächsten Jahr gerne heiraten. Von ihrer Seite kommen nun aber Zweifel auf. Grundlage ist das Berufliche: Während ich eine gute Karriere hinlege, hangelt sie sich von Mindestlohnjob zu Mindestlohnjob, da sie leider nur ein schlechtes Abitur hat und keine abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium hat. (Grund war u. a. Psyche). Sie hat nun leider das Gefühl, nicht mithalten zu können und mir und meinen Wünschen im Weg zu stehen, da sie nicht viel zum Haushaltseinkommen beitragen kann. Auch wenn ich recht gut verdiene, ist ein Haus in der mir vorschwebenden Ausstattung so beispielsweise mit ihr kaum möglich, da sie auch noch durch ein abgebrochenes Studium hohe Schulden hat. Kurzum: Rein logisch ist an der Sache etwas dran. Gefühle habe ich hingegen sehr starke für sie und liebe sie sozusagen noch wie am ersten Tag. 9. Fragen an die Community Wie seht ihr dir Sache? Wirtschaftlich deutliche Abstriche im Leben machen der Gefühle wegen? Sie teilte mir auch mit, dass mein Erfolg irgendwann sicher auch zu Missgunst bei ihr führen wird, was mir eine Entscheidung nicht erleichtert. Ich liebe sie und möchte sie heiraten, habe aber Angst, dass sich die Situation nicht ändert und ich am Ende nicht nur alleine, sondern auch pleite dastehe. Gleichzeitig komme ich mir extrem oberflächlich vor - ein unglaublich bedrückender Zwiespalt.
  10. Moin, pünktlich zum Jahresbeginn stelle ich mir gerade folgende Frage: Wie teile ich meinen Sparerpauschbetrag am sinnvollsten auf mehrere Konten auf? Gleichmal vorweg: Aktuell betrifft mich diese Problematik nicht wirklich. Ich stelle einen Freistellungsauftrag auf mein ETF Depot und fertig. Ich hab noch ein Tagesgeldkonto aber die Erlöse sind dank Niedrigzins so lächerlich, wenn auf die paar Zinsen die ich evtl. Plus mache eine Abgeltungssteuer fällig wird dann bewegt sich das im Cent, allerhöchstens einstelligen Euro Bereich. Selbiges gilt für Girokonto. Dennoch lies mich die Frage nicht mehr los, wie man das mit mehreren Konten am besten handhabt. Man weiß ja auch vorher nicht wieviel Kapitalerträge man im Laufe des Jahres macht. Klar könnte man theoretisch die Freistellungsaufträge im Lauf des Jahre ständig anpassen, aber wo fängt man an und wo hört man auf. Daher wollte ich mal von den Leuten welche diese Problematik betrifft wissen wie die das so handhaben? Freu mich auf euren Input.
  11. Folgende Sachlage: Meiner Freundin (paar Monate zusammen) fehlten heute nach der Arbeit plötzlich 70€. Das ist insofern dramatisch, weil sie mir am Anfang als wir uns kennen gelernt haben erzählt hat, das ihr Ex sie früher öfter mal bestohlen hat. Gestern Abend hätte sie noch 120€ im Portmonee gehabt, heute waren es nur noch 50. Sie hat mir in letzter Zeit öfter erzählt, dass bei ihr auf der Arbeit Lebensmittel geklaut worden, angesprochen darauf dass jemand auf der Arbeit an ihrer Tasche gewesen sein muss meinte sie "Nein, die zwei mit denen ich heute gearbeitet habe würden das nieee machen, würde ich denen nicht zutrauen und haben die auch nicht nötig wegen 70€ zu klauen". Sie ist sicher zu 100% sicher, dass sie gestern nach dem einkaufen noch zwei 50er scheine im Portmonee hatte. Danach war sie nur zuhause und auf der Arbeit. Sie hat schon in allen Taschen etc geguckt, ob es vielleicht rausgefallen ist, aber aus dem Portmonee kann eigentlich auch nichts rausfallen. Wie auch immer, jedenfalls beschuldigt sie ja quasi indirekt mich, weil sie die Leute auf der Arbeit ausschliesst und sie sonst nur mit mir zusammen war (ich müsste also über Nacht an ihr Portmonee gegangen sein...) Ist denke ich überflüssig zu erwähnen, dass ich das natürlich nicht getan habe. Aber ich fühle mich jetzt natürlich ziemlich scheisse und die Stimmung ist dementsprechend schlecht. Vor allem mit dem Hintergrund, dass ihr Ex sie damals mal beklaut hat und sie dementsprechend schon ein gebranntes Kind ist. Was kann ich da jetzt tun? Hab ihr schon gesagt sie soll dann Anzeige erstatten oder so. Aber das hilft ja jetzt alles auch nicht. Wie würdet ihr reagieren? Das Geld wird ja nicht wieder auftauchen und sie wird wahrscheinlich gerade wegen der Sache mit dem ex mich als Hauptverdächtigen sehen, mir nicht mehr vertrauen und wahrscheinlich alles in Frage stellen...
  12. SimoneB

    Mein ETF Portfolio

    Hier ist wie versprochen @charons @Jack Daniel´sein Überblick über meine Geldanlage und ein paar Gedanken dazu. Ich freue mich über Kommentare und Verbesserungsvorschläge. Ausgangslage: Als Sicherheiten habe ich einen guten Job und eine selbstbewohnte Immobilie. Zusätzlich kaufe ich noch Aktien meiner Firma da es dazu noch Incentive Aktien gibt. Auf dem Tagesgeldkonto halte ich eine Reserve für Eventualitäten und größere Ausgaben. Da die Anleihen im Moment nicht so viel ergeben ist es auch eine Alternative für den konservativeren Teil des Portfolios. Mein Anlagehorizont sind 10+ Jahre und Renditewunsch liegt bei 6-8%. Investition: Da ich mein Geld von Österreich nach Deutschland umschichten und neu investieren musste lag es länger auf Tagesgeldkonten und wurde nach und nach investiert. Um mein Unsicherheitsgefühl abzumildern habe ich es auf zwei Depots aufgeteilt - bei Comdirect und DiBa. Am Anfang habe ich mich nur mit Anlageklassen und geografischer Verteilung beschäftigt, später auch mehr mit den Kosten. Einmal im Jahr (November/Dezember) mache ich ein Rebalancing indem so nachgekauft wird dass die angestrebten Quoten wieder passen. Ich beschreibe die Entwicklung seit 2014. Aufbau: Anlageklassen: Ausgangslage war: Aktien 70%, Anleihen 25%, Rohstoffe 5%. Mittlerweile: Aktien 72%, Anleihen 18%, Rohstoffe 3%, Sonstige (Gold, Bitcoin): 7% Mein Renditeziel waren 6-8% und das sollte mit dem längeren Anlagehorizont und einer Aktienquote von 70% machbar sein. Da es nicht so einfach war Anleihen zu finden mit denen man kein Geld verliert und ich den Rohstoffanteil verringern wollte habe ich zwei Posten dazugenommen die recht spekulativ sind. Das eine ist ein ETC auf Gold. Da trägt man das Risiko dass der Emmitent pleite geht. Das zweite ist ein Bitcoinzertifikat. Geografische Verteilung: Bei der geografischen Verteilung des Aktienanteils halte ich mich (ganz grob) an 50% Welt, 30% Emerging Markets und 20% Europa. Bei der Gesamtinvestition sind die Anteile von Europa und Emerging Markets vertauscht da ich mehr Anleihen aus Europa habe. Portfolio: Aktien: MSCI World (LU0392494562, IE00B4L5Y983) MSCI Emerging Markets (LU0480132876, LU0635178014) Euro Stoxx (LU0380865021, IE00B53L3W79, DE000A0D8Q07) Anleihen: Global (DE000A1J7CM0) Europa (LU0290357333, FR0011146356, LU0444605645) Rohstoffe: LU0876440578, FR0010358887 Spekulativ: Gold (DE000EWG2LD), Bitcoin (DE000VL3TBC7) Performance: Ich habe die Rendite p.a von 2014 bis 2017 berechnet (wertgewichtet). Sie liegt bei 7.8%. Nach Abzug der Inflation bei ca. 6.9% Was ich anders machen würde: Ich habe das zweite Depot viel später eröffnet und erst dann die Kosten verglichen. Meist haben die Banken gewisse ETF-Schnäppchen. Deshalb sind jetzt manche ETFs doppelt vertreten. Beim Rebalancing wird beim günstigeren dazugekauft. Bei den Rohstoffen sagt mir die Logik dass sie irgendwann steigen müssten. Allerdings laufen sie von Anfang an schlecht. Da habe ich irgendwann den Anteil leicht reduziert indem ich nicht dazugekauft habe. Die spekulativen Teile laufen bisher nicht so gut aber das Risiko bin ich bewusst eingegangen.
  13. Hallo, mein "Problem" das ich habe, lässt sich ganz gut an einem aktuellen Beispiel zeigen. Ich lebe grundsätzlich sehr sparsam, und hasse den Konsum. Autos auf Pump, teure Fernseher per 0% Finanzierung usw. sind so gar nicht meins. Nun habe ich in letzter Zeit ein bisschen Geld angespart und auch etwas geerbt, sodass ich mehr als gut bewaffnet, wenn mal das Auto kaputt geht usw. Was stört mich denn nun? Ich schiele seit längerem auf ein Musikinstrument welches rund 1100€ kostet. Welches ist ja erstmal egal und der Preis ist auch gerechtfertigt. Nun denkt mein Verstand schon wieder an 200 andere Dinge was man damit alles kaufen könnte. Einen schönen Urlaub oder was auch immer. Ich hasse diesen Geiz selbst. Ich will mir gönnen, habe aber danach ein schlechtes Gefühl Bsp. 1100 Euro weniger zu haben. Eine Sache redet mir dann halt immer ein, wenn du jetzt von einen Auto überfahren wirst, bringt dir Summe X auf dem Konto auch nichts. Aber deshalb sein Geld zu verbraten geht dann auch wieder in die falsche Richtung. Freue mich über eure Meinungen
  14. Hallo, gibt es hier eventuell Besitzer außergewöhnlicher Anlagen wie zum Beispiel: Wein, Oldtimer, Comics, Lego oder sonst was. In was habt ihr investiert und warum glaubt ihr das eure Methode Erfolg hat.
  15. Hi Leute, da ich in meinem Freundeskreis hauptsächlich Studenten und junge Berufsanfänger habe, wollte ich einfach mal eure Einschätzung hören, was man so ungefähr mittelfristig verdient (natürlich ist das sehr subjektiv und von vielen Variablen abhängig, das ist mir durchaus bewusst), aber ich erhoffe mir durch den Thread trotzdem einen groben Überblick zu bekommen. Daher meine Frage: Was verdient man ungefähr nach 3-5, gerne auch nach 10 Jahren als Master in Informatik/Wirtschaftsinformatik oder BWL? (Hintergrund: Ich habe einen Master in Wirtschaftsinformatik, deswegen habe ich mal alle 3 Richtungen dazu geschrieben). Einfach mal davon ausgehen, dass man sich nicht allzu doof anstellt, normale soziale Fähigkeiten besitzt, nicht oft krank ist und auch sonst alles "normal" läuft. Was würdet ihr da schätzen? Also zum Berufseinstieg, würde ich im Moment irgendwo zwischen 50.000 und 60.000€ verdienen, was netto in Deutschland ungefähr 2.500€ pro Monat wären. Wie sieht das also in 3, 5 oder 10 Jahren normalerweise aus? Vielen Dank schonmal für die Einblicke
  16. Guten Abend Community, nachdem Ihr mir in den letzten Monaten schon ein paar mal weitergeholfen habt, möchte ich mir gerne die Meinung von Euch zu meinen "Zukunftsoptionen" einholen. Nachdem ich mein Abitur offiziell bestanden habe, leider aber durch ein extrem schlechte Abiturprüfungen "nur" eine 2.1 bekommen habe, stehe ich nun vor der Qual der Wahl, wie es weitergehen soll. Da ich nur einmal die Möglichkeit habe, dass zu entscheiden, und nichts falsch machen möchte, interessieren mich Eure Meinungen ganz besonders. 1. Ich wollte eigentlich schon das ganze letzte Jahr mich für Mathe an der HU Berlin einschreiben. Aber mein ganzes Umfeld sagt, dass das nicht zu mir passt. Ich geb zu, ich bin kein Matheass, aber ich bin eigentlich der Überzeugung, dass ich es mit DeepWork gut hinbekommen kann, und danach auf mich stolz sein kann. Außerdem hätte ich mir dann für mein restliches Leben bewiesen, dass man mit Fleiß alles schaffen kann. Was kann ich meinem Vater entgegnen, wenn er sagt, dass einem Mathe in der realen Wirtschaft nichts bringt, weil man sich ja "nur" mit theoretischer Mathematik beschäftigt. 2. Ich schreibe mich für Wirtschaftsmathematik an der TU Berlin ein. Aber ich bin mir nicht sicher, ob sich das von reiner Mathematik arg unterscheidet/ mir vielleicht mehr bringt. 3. Ich studiere VWL. Aber ich halte das für ein "Laberfach", dass praktisch bei allen wirtschaftlichen Umbrüchen daneben liegt (Finanzkrise 2008, etc.). 4. Ich pausiere für ein Jahr, und ziehe mein Business hoch, dass ich schon seit einer Weile am planen und aufbauen bin. 5. Da ich ja jetzt für einen Monat nach China gehe, um ein Videotutorial für das austauschen von einem Teil an einer großen technischen Anlage zu drehen, und ich weis, dass die Firma bedarf an weiteren solcher Videos hat, könnte ich versuchen, einen Auftrag für die ganze Maschine an Land zu ziehen. Da ich aber keine Garantie hab, dass das klappt, kann das nur Plan B sein. Außerdem weis ich nicht, ob ich damit das Jahr nicht verschwendet hätte. Was sagt Ihr zu meinen einzelnen Optionen, was würdet Ihr mir raten?:) Ich bin zurzeit wirklich ratlos, und hoffe, dass Ihr mich an Eurem Erfahrungsschatz teilhaben lassen könnt. Schönen Abend noch! GHALTANA
  17. Hey Leute, ich stehe vor folgender Herausforderung. Seit Jahren ziehe ich mir alles rund um Persönlichkeitsentwicklung rein. Ich habe so ziemliches jedes Buch über Erfolg, Spiritualität, Reichtum, Finanzen, ... gelesen. Ich habe dutzende Seminare, Workshops aller bekannten Trainer und Gurus besucht. Habe mit vielen der bekannten Coaches 1:1 gearbeitet. Aber ich habe das Gefühl mich im Kreis zu drehen. Seit ca. 1,5 Jahren bekomme ich mein Hinterteil nicht wirklich hoch. Ich möchte sooooo viel, schaffe aber so wenig und diese Diskrepanz lässt mich verzweifeln. Große Ziele von einem durchtrainierten Körper, Millionen am Konto, Erleuchtung, und Weisheit. Ja, alles hätte ich gerne... Theoretisch kenne ich die Wege dahin, aber ich schaffe es nicht loszulegen. Das so genannte Big Picture bringt mich nicht von der Couch,.... Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und ist den Blockaden auf die Schliche gekommen? Ich freue mich auf eure Geschichten dazu! Schönen Abend
  18. vitamann

    Folgen von Schulden?

    Hallo liebes PU-Forum, (ein wenig Off-Topic) Ein Kumpel von mir hat einige Spielschulden, da er gerne ins Casino geht oder ein gerne wettet. Mittlerweile hat sich alles angehäuft, sodass er mit seinen Zahlungen im Rückstand ist. Nun habe ich mich gefragt, was denn die genauen Folgen sein könnten bei Schulden?
  19. JordanBelfort

    Schulden als Student

    Hi, habe im letzten Jahr ein bisschen scheiße gebaut& bin gerade dabei, das alles zu regeln. Da ich die ganze Sache aus meinem Privatleben raushalten will, hoffe ich, hier kann mir jemand helfen. In der letzten Zeit habe ich ziemlich viel gekifft, wegen diverser persönlicher Probleme, die ich nicht wahrhaben wollte. Bin nie zur Uni gegangen, habe jeden Tag nur mit Freunden/innen gechillt& nur ab und zu vor den Klausuren gelernt. Jeden Tag nur essen gegangen etc, 20€ für Graß, richtig teuer gelebt halt. An der Uni lief es trotzdem ganz gut, weshalb ich mir aber eingeredet habe, dass ich im Prinzip ja kein Problem habe, weil ich immerhin mein Leben in der Hinsicht ganz gut auf die Reihe kriege. Im Zuge von einem Jahr, das wie oben beschrieben lief, habe ich alle meine Ersparnisse verprasst, sogar mein Depot liquidiert& von dem Geld halt gelebt (knapp 20000€). Bin in diesem Jahr gleichzeitig ausgezogen& musste somit zum ersten Mal alles (bis auf die Miete) selbst bezahlen, was ich offensichtlich nicht wirklich gut gemeistert habe. Das eigentliche Problem ist aber folgendes: Als vor ein paar Monaten meine Ersparnisse verbraucht waren, habe ich ein paar Schulden gemacht, 2500€ auf Kreditkarten. Hatte dann so eine "Realisationsphase", habe aufgehört zu kiffen und mir nen Job in ner Bank besorgt, so weit so gut. Verdiene da für nen Studenten ganz gut, 1000€/ Monat in der Vorlesungszeit, in der vorlesungsfreien bis zu 2000, je nachdem wie viel ich arbeite halt. Werde dieses Jahr allerdings in den 2 Monaten erstmal nur 1200-1500 verdienen, weil ich noch viele Klausuren schreibe, bei denen ich gut abschneiden möchte. Ich kalkuliere mit ca 750€, die ich im Monat für Essen, Kleidung& Freizeit, sowie zur Tilgung meiner Schulden zur Verfügung habe. Zudem muss ich pro Monat mindestens 70€ tilgen. Mein problem dabei ist folgendes: ich kann absolut nicht mit Geld umgehen. Ich weiß nicht, wie ich mich gesund und billig ernähren soll (waren im letzten Jahr bestimmt so 30€ am Tag, was eindeutig zu viel ist). Habe nämlich wieder angefangen, Sport zu machen, da ich echt abgemagert bin in der Zeit, weshalb ich einen Großteil meines monatlichen Budgets in Essen investieren werde. Die Schulden will ich gleichzeitig aber so schnell wie möglich zurückzahlen, weil das echt ein scheiß Gefühl ist. Meint ihr, es ist realistisch, bis Februar/ März nächsten Jahres schuldenfrei zu sein? Wie würdet ihr Vorgehen, ggf. sogar eine (von den Zinsen her) billigere Umschuldung? (Weiß allerdings nicht, ob es realistisch ist, als Student einen Kredit zu kriegen, mit meinem Einkommen sollte das aber machbar sein). Zudem würde ich schon noch ein wenig Spielraum haben wollen, um jeden Monat zumindest ein bisschen Geld zum investieren/ für Klamotten zu haben. Über jegliche Tips, vor allem im Hinblick auf Ernährung und die sinnvollste Tilgung, sowie etwaige Erfahrungen bin ich dankbar. Liebe Grüße!
  20. Hallo geehrtes Forum. Paar Fakten erstmal über mich um es übersichtlicher zu halten. Alter: 22 Qualifikation: abgebrochene Ausbildung zum Industriemechaniker Abgeschlossene Ausbildung zum Lagerlogistiker 2 Jahre Praxiserfahrung als Lagerarbeiter + Ausbildungsjahre Schulabschluss: Realschule (2,3 Durchschnitt) Nun ich habe stets auf meine Familie gehört: „Mach die Schule, such dir ne Ausbildung, geh arbeiten.“ Aber das ging noch krasser, wie mein Vater mir vorschrieb, machte ich eine Ausbildung zum Industriemechaniker. Gefiel mir überhaupt nicht, da Technik und Maschinen mich null interessieren. Also nach 2 Jahren abgebrochen. Da ich ein schlechtes Selbstwertgefühl hatte, als auch eine geringe Überzeugung von meinen Talenten (Schreiben, Reden, Zuhören), hörte ich stets auf meine Eltern. Ab da war mein erster Fehler um mich zu erfüllen. Mein Opa allerdings riet mir immer, Verkäufer (aber nicht an der Kasse bei Rewe) zu lernen, mich in Finanziellen Dingen zu bilden und mit Glück und Elan ein Juwelier-Unternehmen zu gründen. (Mir gefiel Schmuck schon von klein auf und wusste in Chemie über jegliche Edelmetallsorte Bescheid.) Er sagte immer, dass ich wunderbar Reden könnte und dass das ein vorteilhaftes Talent im Verkauf ist. Doch durch mein geringes Selbstwertgefühl traute ich mir das nicht zu, hörte auf meine Mutter und lernte stattdessen Lagerlogistiker, da sie meinte es wäre eine boomende Branche (so doof wie ich war tat ich dies auch). Diesen Job tat ich (ungern) bis dieses Jahr auch, bis ich die Schnauze voll hatte. Es ist anstrengend, geht auf die Gesundheit (musste Metall (Gewicht: 25kg) 6h ohne Pause allein schleppen und das ist einfach nichts für mich, auch wenn ich mir das Fitnessstudio dabei spare, sowie 3 – 4h in einem kleinen Raum nur Scannen). Nun ich habe mich während der Jahre belesen und an meinem InnerGame gearbeitet. Ich denke mal Bücher wie ‚RichDad PoorDad‘; ‚Der Reiche Mann von Babylon‘; ‚Cashflow-Quadrant‘; ‚Investmentguide‘; ‚Die Kunst über Geld nachzudenken‘; ‚Akquise-Impulse‘ und ‚Clever Traden mit System‘ sagen euch etwas. Ich habe letztes Jahr auch ein Talent von mir ausprobiert: Das Schreiben. Ich habe eine Geschichte (Roman mit 250 Seiten) geschrieben und fertig gestellt. (Pushte mein Selbstwertgefühl ungemein) Alle, Familie, Freunde, meine Freundin und Bekannte waren begeistert. Sie meinen ich solle es veröffentlichen, deshalb kontrolliert meine Freundin (Deutschlehramt-Studentin) auch zurzeit das Buch auf Rechtschreib- und Grammatik-Fehlern, da das Geld für einen Lektoren nicht reicht. Ab diesen Moment wurde mir auch klar, dass ich nicht Metall und Pakete schleppen wollte, sondern ich lieber meine Talente nutzen will, um Geld zu machen. Auf Arbeit sprach mein Chef ständig davon: „Mach fleißig weiter und du kletterst die Karriereleiter in unserer Firma hoch.“. Ich habe für ihn, so doof wie ich war, fleißig gearbeitet. Montags – Donnerstags sogar 3-4 Überstunden geschoben um ‚die Karriereleiter‘ hochzuklettern, aber bis auf paar freie Tage gab es nichts. Nicht einmal eine Gehaltserhöhung. (Lohn bei 1600 Brutto) Irgendwann, als mein Selbstbewusstsein bereits ein starkes Fundament hatte, sagte ich ihm genervt: „Warum die Karriereleiter hochklettern, wenn mir das Scheißding gehören könnte?“. (Ja den Satz nahm ich aus RichDad PoorDad) Mein Chef war empört, das Verhältnis auf Arbeit wurde immer schlechter, weil ich es nicht einsah, Überstunden für nichts zu machen. Im Januar hat er mich gekündigt, da ich zu viel verlangen würde, für die Qualifikationen die ich besitze. (Dazu zu sagen wäre, das ich der einzige Arbeiter in der Firma war, der länger blieb. Zudem war eine Stelle als Lagerleiter des Lagers ‚Versandabteilung‘ frei; die Stelle bekam dann ein Arbeiter, der überhaupt keine Qualifikationen hatte, aber zur Familie gehörte) Meine Talente liegen hauptsächlich im Reden, zuhören und schreiben. Deshalb bin Ich der Meinung, ich sollte dieses Talent nutzen und die Fertigkeit des Verkaufens lernen. So als Anfang, denn diese Fertigkeit braucht man/ erweist sich als nützlich als Unternehmer, so bin ich der Meinung. Nun zum eigentlichen Problem bzw. Frage: Ich will natürlich nicht an der Kasse stehen und 8 Std. am Tag blöd am Band stehen, sondern in Kontakt treten, die Verkaufsstrategien und Kommunikationstechniken erlernen. Deswegen richtet sich die Frage speziell an Verkäufer, Bankiers und Leute, die im finanziellen/ verkäuferischen Bereich tätig sind. Wo kann ich mir am besten die Fertigkeit/ Fähigkeit des Verkaufens aneignen? Beim Juwelier, Autohaus, Bank oder um es konkret zu fragen: In welcher Intuition oder Bereich sollte ich diesen Beruf lernen/ arbeiten?
  21. Will ich wirklich mit Aktien & Co anfangen? Warren Buffet sagte einmal „Der Unterschied zwischen erfolgreichen Menschen und wirklich erfolgreichen Menschen ist, dass wirklich erfolgreiche Menschen zu fast allem nein sagen.“ Also wohl eher nein. Ende. Spaß beiseite, Hallo liebe Finanzhaie! Ich habe mich dazu entschieden, mich in Sachen Aktien schlau zu machen, einzulesen, weiterzubilden und Teile meines Geldes so anzulegen, dass ich nach längerer Zeit etwas davon habe - vorsichtige, sichere Langzeitrendite in Form von ETFs und Aktien mit guter, über langen Zeitraum gezahlter Dividende. Ziel: So schnell und sicher wie möglich unabghängig werden. Dafür bin ich stolzer Besitzer eines Musterdepots bei Comdirect; mein Echtgelddepot soll auch bei diesem Broker erstellt werden (Post-Ident., günstig, empfohlen). Startkapital sind 5.000-10.000€ aus einem Fonds; das Geld benötige ich nicht - somit auch keine Krise á la Auto kaputt, muss zu einem schlechten Kurs verkaufen, um schnell an Geld zu kommen. Strategie: Zu Beginn Konzentration auf wenige Werte (etwa 5-10), um zu lernen. Dabei ohne Stop/Loss hantieren, um selbst ständig dabeizusein und ein Gefühl für den Kurs zu entwickeln. Später Umstellung auf die 1%-Regel (Immer nur 1% meines Kapitals pro Trade riskieren.). Weiterhin scheint mir der Invest in E-Auto-Zulieferer (http://www.trendlink.com/aktien/Elektroauto_-_Zulieferer) rentabel zu sein, da diese gerade hinter der Tesla-Avantgarde immer wichtiger werden. Während ich immer noch sicher mein Geld anlegen will, um den niedrigen Zinsen auf der Bank und der Inflation entgegenzuwirken, möchte ich die Chance mit dem Geld, das mir gestellt wird, auch nutzen. Ich möchte mich in die Welt der Aktien, Differenzkontrakte und Kryptowährungen einarbeiten und in meinem späteren Leben damit umzugehen wissen. Allerdings bin ich bereit, einen kleinen, vorher festgesetzten Teil des Kapitals in risikoreiche(re) Werte zu investieren. Bitcoin, Ethereum oder CFDs sind meine ersten Überlegungen - was meint ihr dazu? In diesem Thread möchte ich in nächster Zeit meine Entscheidungen und Weiterentwicklung darstellen und mit euch darüber diskutieren und mir (noch zu meinem "Mentor" aus der Familie, der mir auch das Startkapital sponsort und mit Aktien sein Geld verdient) Tipps holen. Außerdem trete ich bald ein Auslandsjahr in Australien an und möchte danach studieren, während ich finanziell unabhängig bleibe. Hierzu sei gesagt, dass ich von vorher erwähntem Mentor eine nicht unbeträchtliche Summe als Studiumsgeld zur Verfügung gestellt bekommen habe. Um dieses Kapitel in meinem Leben in Sachen Finanzen erfolgreich zu starten, durchzuführen und abzuschließen, möchte ich mich hier auch an Neices "Sparen"-Guide halten. Ich starte mit etwa 4.500€ nach Australien, um dort zu "worken" und "traveln", danach Studium mit finanz. Unterstützung im unteren 5-stelligen Bereich. Falls hier jemand Tipps und Anregungen für mich hat, bitte raus damit! Gruß
  22. Die neue Regierung in Österreich will zukünftig bei Arbeitslosen vielleicht auf Vermögenswerte zugreifen bevor man einen Anspruch auf Mindestsicherung hat. Also im Worst Case tragen sie sich Wohnungsbesitzern ins Grundbuch ein. Oder man muss seinen Notgroschen und Lebensversicherungen aufbrauchen, bevor man Unterstützung bekommt. Bin selber arbeitslos und bekomme Anfang nächsten Jahres eine Lebensversicherung raus. Nebenbei hab ich eine Wohnung auf der noch ein Kredit läuft, die ich eigentlich langfristig als Wertanlage vorgesehen habe. Kennt jemand ein paar rechtliche Winkelzüge, wie ich mich vor einer solchen eventuellen Situation schützen kann. Bin psychisch nicht in der Lage mich wieder in eine Fabrik zu stellen. Brauche meine ganze Energie und meine wenigen finanziellen Reserven um eine Selbstständigkeit vorzubereiten, aber das braucht noch etwas Zeit. Hab Angst, dass mich diese neue Regelung wieder ins beschissene Hamsterrad zurückzieht. UPDATE.: Ich hab in die Karriere & Finanzen Kategorie gepostet, weil ich den für mich besten Weg suche um meine Träume die Welt zu einem besseren Ort machen, so SCHNELL wie möglich realisieren zu können. Also bitte nur Antworten die mir weiterhelfen. Alle anderen können sich gerne hier anmelden Moralapostelforum.de
  23. Hallo liebe Pick Up Freunde, derzeit stehe ich vor einer sehr schweren Entscheidung und bitte euch um Rat. Zuallererst schildere ich euch meine derzeitige Situation. Ich bin momentan 20 Jahre alt und werde im Wintersemester mein Psychologie Studium beginnen. Zurzeit mache ich ein Praktikum und verdiene etwas Geld. Werde nächsten Monat um die 3000€ zur verfügung haben womit ich eigentlich für einen längeren Zeitraum nach Indien reisen wollte um dort die Kultur kennen zu lernen, die Landschaft zu genießen, zu meditieren und um meinen Erfahrungschatz zu erweitern. Habe aber nun glücklicherweise die Möglichkeit bekommen einen NLP Pracitioner vom DVNLP für 1400€ innerhalb von 2 Monaten abzuschließen. Ich selber habe schon sehr viel über NLP gelesen und damit rumhantiert. Finde das unfassbar interessant und spannend. Ich denke NLP könnte mir später in meiner Karriere und im sozialen Umfeld enorm weiterhelfen. Würdet Ihr mir nun raten den Kurs zu machen und dafür kürzer zu reisen? Somit würde ich schon früher anfangen können mit NLP meine Kommunikation verbessern zu können. Vor allem wenn es einen Frauenanteil von über 70% im Studium gibt, wäre das ja schon nicht schlecht hehe. Oder sollte ich mich später nach meinem Studium damit auseinandersetzen weil ich dann genügend Ressourcen zur Verfügung habe. Somit könnte ich meinen Horizont mehr erweitern und mehr von der Welt sehen. So viel freie Zeit wie ich in den nächsten Monaten haben werde, werde ich wahrscheinlich für einen langen Zeitraum nicht mehr haben. Ich hoffe ihr könnt mir bei dieser schweren Entscheidung weiterhelfen. Mit freundlichen Grüßen Tim
  24. LOLVOL

    Kostentrennung als Paar

    Hallo, Ich: 23 Jahre alt Angestellenverhältnis komme monatlich auf 1700 netto Sie: 20 Jahre alt, möchte nächstes Jahr studieren mit Nebenjob und Kindergeld kommt sie auf 600 netto Wir wollen nächstes Jahr zusammenziehen. Ich habe mir überlegt sämtliche Anschaffung wie z.B Kühlschrank, Bett getrennt zu bezahlen. Also das ich den Kühlschrank komplett bezahle, damit im Falle einer Trennung dieser auch meiner bleibt. Bin da einfach sehr vorsichtig. Desweiteren hatte ich an ein gemeinsames Konto gedacht, auf das jeder von uns beiden Geld für den Haushalt, Tanken etc. draufzahlt. Damit man klar seine Konten trennen kann. Und nun zu meinem "Hauptproblem" , da sie als Studentin nur ein kleines Einkommen hat, weiß ich echt nicht wie wir das mit dem bezahlen klären wollen. Auf der einen Seite will ich nicht ihren Sugar Daddy spielen und komplett Miete und Essen für sie bezahlen, und sie bei mir durchschnorren.Auf der anderen Seite will ich auch nicht den Geizhals spielen und schlecht darstehen, weil ich ja schon ein gewisses Grundeinkommen habe. Findet ihr in dieser genannten Konstellation eine Aufteilung für gemeinsame Kosten wie Essen und Miete von 50:50 gerecht ? Oder denkt ihr, sowas muss dem Gehalt angepasst werden z.B 70:30. Ich bin ein Mensch der sehr auf sein Geld achtet und es gewissenhaft ausgibt, weil ich aus sehr einfachen Verhältnissen komme. Bin gespannt auf eure Meinung und wie ihr es löst.
  25. Hallo, ich habe aufgrund ein paar Umständen ca. 60.000€ geerbt von heute auf morgen. Was mache ich nun damit? Ich bin selbst noch im Studium und habe noch keine großen finanziellen Bedürfnisse, denn mein Leben ist als Student auf Sparflame schon gut abgestimmt. Man müsste "klug" investieren sonst ist es weg. Aber wie? In der Bank gammelt es nur. -Immobilien und Wohnung vermieten ist leider nichts für mich. Mir macht es weder von der Materie Spaß noch ist es ein entspanntes Zurücklehnen, denn Vermieter zu sein stresst mich zu sehr. Wir hatten früher in der Familie eine Wohnung gemanaged und es gab ständig was zu tun/meckern/reparieren/kümmern/ausfüllen/recherchieren/anmelden/bezahlen/weit fahren. -Von Börse habe ich keine Ahnung, weiß auch nicht, ob und in wie weit das überhaupt klug ist. Kommt mir wie pokern vor. - Investieren als Kommanditist in ein Unternehmen und groß Zinsen kassieren? Habe ich letztes Jahr gemacht (20k), nach großer Überlegung und Abwägung, bekam auch 1600€ Zinsen nach dem Jahr. Habe aber auch jetzt gekündigt, weil ich eine bessere Lösung will. Und jetzt? Roulette und alles auf rot? Doch vielleicht 1 Zimmer Wohnung kaufen an Studenten vermieten? Es ist weder wenig noch wirklich viel um, sagen wir mal, große Projekte zu starten. Was würdet ihr tun?