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  1. Lange Zeit habe ich es komplett aufgegeben, mit anderen Menschen zu tun zu haben. Ich habe so etwas Ähnliches wie einen Arbeitsplatz. Aber ich kommuniziere nicht mit meinen Arbeitskollegen. Für sie bin ich so unwichtig, dass es keinen Unterschied macht, ob ich da bin oder nicht. Ich möchte wieder versuchen, aus meiner sozialen Isolation raus zu kommen. Ich möchte Menschen kennen lernen, mit denen ich vielleicht mal etwas unternehmen kann. Ich möchte aufhören zu denken, dass es unmöglich ist, dass ich ewig allein bleiben werde, dass ich verflucht bin, sodass niemand mich leiden kann. Ich habe meine Zeit mit Geschichten konsumieren verbracht. In den Geschichten, die mir gefallen, geht es um menschliche Beziehungen (Freundschaft, Kameradschaft, Liebe, gemeinsame Abenteuer etc.), das was ich nicht haben kann! Einerseits habe ich alles getan, um mein Bedürfnis nach menschlichen Kontakten zu reduzieren, aber gleichzeitig ist das Einzige, was mich interessiert, diese Geschichten, die sich um menschliche Kontakte drehen. Ich habe mich etschieden, wieder mehr raus zu gehen. Sportvereine, VHS-Kurse, etc. Außerdem führe ich eine "low frustration tolerance"-Liste, wo ich mir Dinge aufschreibe, auf die ich keine Lust habe (wie z.B. Bettwäsche wechseln, Wäsche waschen, Staub saugen, Spazieren gehen, etc.). Dann mache ich so viele Dinge in der Liste wie möglich. Das hilft mir, mich zu motivieren, neue Dinge aus zu probieren. Leider hält das nicht lange an und ich mache von Tag zu Tag immer weniger bis ich irgendwann genauso wenig mache, wie am Anfang... Und ich möchte mich vielleicht auch in diesem Forum etwas einlesen. Auch wenn ich nicht glaube, dass sich eine Frau für mich interessieren wird, vielleicht hilft es mir bei der Freunde-Suche. Ich hoffe, diesmal gebe ich nicht so schnell auf und falle wieder in die Isolation rein...
  2. 1. Mein Alter / 25 2. Alter der Frauen / 20, 23, 33 & 36 3. Art der Affäre / Freundschaft + 4. Ist einer der Personen anderweitig eingebunden? / Nein > 33 Jährige hat 2 Töchter/alleinerziehend 5. Dauer der Affäre / 1 Woche, 3 Monate, 5 Monate, 2 Monate 6. Häufigkeit Sex / so gut wie täglich 7. Beschreibung des Problems? / Ich habe das Gefühl das ich abstumpfe und keine Interesse oder vielmehr die Motivation habe auf Frauen näher einzugehen die mich wirklich interessieren (könnten) 8. Frage / Wo liegt das Problem? (Lösung: Zeit alleine verbringen?) Hallo Community, ende 2018 postete ich meine Story im Ex-Back Thread (Freundin machte damals nach 6-7 jähriger Beziehung Schluss da ich mehrmals Ihr vertrauen missbrauchte. War natürlich am Boden zerstört, suchte mir aber Ablenkung und sah das ganze zunehmend Positiv, da ich in der Beziehung auch nicht zufrieden war. Vor kurzem sah ich Sie sogar nach sehr langer Zeit mal wieder (seit Trennung kein Kontakt außer einem kurzen treffen aus Verzweiflung) kriege aber über Freunde/Bekannte mit wie Sie wohl aufblüht, abnimmt, Ihr Leben umkrempelt etc. So erwartete ich Sie auch strahlend an unserem jährlichen Stadtfest, zu dem unsere beiden Eltern seit Jahren gemeinsam hingehen und ich wusste, Sie würde da sein. Verblüfft war ich allerdings als ich merkte das Sie mich durchgehend beobachtet hatte und den ganzen Abend extrem beschiss.. Laune hatte. Lag vielleicht, aber auch daran das ich Sie nicht wirklich beachtet habe und mit 3 Mädels am Tanzen war wobei 2 davon die Freundinnen von guten Freunden sind, die auch anwesend waren, das wusste Sie aber nicht. Inzwischen sieht alles anders aus, ich pflege aktuell 4 Verhältnisse, habe seit der Trennung mit 9 Frauen geschlafen, zwei 3er und einen 4er mit einem Freund gehabt. Obwohl ich mir nach der Trennung erstmalig Dating Apps herunterlud und dort auch einen guten Erfolg verzeichnen konnte, ging das Interesse daran immer weiter zurück. Ende vom Lied war, dass ich eine inzwischen gute Freundin kennengelernt habe (meinerseits kein Interesse) und eine geschwängert habe (Sie ist übrigens gar nicht mein Typ aber ich habe eben bei Ihr übernachtet und ab und zu hingehalten, weil ich direkt um die Ecke gearbeitet habe und das ganze doch angenehmer war als die Nächte alleine zu verbringen) werde also bald ungewollt Vater, damit habe ich mich aber abgefunden. An dieser Stelle sei gesagt das ich allen handelnden Frauen von vorne rein klargemacht habe das ich an keiner Beziehung interessiert bin. Die, die nun Schwanger ist, war sogar so extrem drauf, dass Sie um eine Beziehung gebettelt hat und darauf bestanden hat das Kondom nach dem Sex selbst zu entsorgen, Sie verschwand damit öfters einige Minuten im Bad.. Mehr muss ich dazu wohl nicht schreiben.. Im Endeffekt war ich also so unmotiviert bezogen auf das Dating das ich nur 2 von etlichen Frauen "Gedatet" Habe. Die Frauen, mit denen ich derzeit das Verhältnis habe, habe ich über andere Wege kennengelernt und diese kamen eben auf mich zu. Im Großen und Ganzen auf spontanen Abenden in denen ich mit meinen Jungs losgezogen bin oder Zb. Beim Bier trinken mit Kollegen am Rhein (kein Scherz) Sie joggte vorbei und kannte einen meiner Kumpels. Am selben Abend landeten wir im Bett. Mit allen 4 Frauen bin ich am selbigen Abend des kennen Lernens im Bett gelandet, die Frauen sind so unterschiedlich, dass diese kontrastreicher gar nicht sein können. Anfangs fühlte ich mich wie ein König, werde bis heute bekocht, überall hin gefahren & abgeholt, für mich wird eingekauft, ich kriege Massagen, es bleibt kein Wunsch offen, das verlange ich aber keineswegs. Inzwischen wird mir das alles aber zu stressig, denn ich kann mich nicht teilen, und hier kommt das Problem. 3 von den 4 Mädels entwickelten relativ schnell Gefühle wobei der Großteil noch davon sprach, wie sehr Sie doch keine Lust auf eine Beziehung hätten und die Gefühle ja "Vor der Haustüre bleiben können". Von Anfang an war dies für mich kein Problem und ist es auch weiterhin nicht. Vor kurzem erst machte ich einer auf die harte Art & weise (betrunken) klar, das Sie mir im Prinzip egal sei und es nur um Sex geht. Wenn Sie heute geht habe ich morgen eben eine andere. Denn Sie fing plötzlich damit an, das wir gewisse Grenzen überschritten hätten und dies eben noch viel mehr als Sex sei, der Altersunterschied keine Rolle spielen würde und all sowas. Ich kriege früh am morgen Nachrichten und antworte wenn überhaupt erst Abends, habe ständig Anrufe in Abwesenheit. Ich habe einfach keine Lust ran zu gehen oder mit den Mädels über in meinen Augen belanglose Themen zu texten. Nun lerne ich teils aber auch wirklich interessante Frauen kennen die großes Interesse zeigen und mit denen ich mir durchaus mehr vorstellen kann, allerdings habe ich einfach keine Motivation auf dieses Gelaber sprich kennenlernen. Ich bin komplett unmotiviert. Ich blocke ab, schreibe vielleicht hier und da mal ein bisschen mit Ihnen, und Antworte auch hier sehr verspätet, sage immer wieder ab weil ich dann doch wieder im Bett von einer der vieren liege oder einfach mal gar keine Lust habe irgend jemanden zu sehen oder zu treffen. Woran liegt dieser motivationsmangel? Sollte ich mich vielleicht einfach mal komplett distanzieren und mir Zeit für mich alleine nehmen? Im moment ist es sogar so schlimm, dass ich bei den Mädels schlafe und überhaupt keine Lust auf Sex habe und diese eben förmlich darum betteln. Gestern hat eine es sich sogar noch selbst neben mir besorgt per Hilfsmittel in der Hoffnung, das ich einen Ständer bekomme. Zickereien, wenn ich dann mal nicht will, sind natürlich nicht ausgeschlossen und darauf hab ich absolut keinen Nerv und gehe darauf auch nicht weiter ein.
  3. Hallo Leute, bin wie beschrieben komplett neu in den Bereich und möchte gern unter anderem meine Ansprechangst überwinden. Kurz zu mir: Ich komme von der Optik her schon ganz gut an bei Frauen bzw war es schon immer so (mehr oder weniger)-) , bin aktuell 43 Jahre (werde aber jünger geschätzt)-) Meine ersten Versuche: im Kaufland Verkäuferin Kompliment gemacht , einfach Situationsbedingt Leute angesprochen und letzte Woche wieder Verkäuferin einfach Kompliment gegeben. Wenn ich gut drauf bin und z.B. die Verkäuferin alleine an der Kasse ist habe ich fast keine "Angst" einfach mal ein Kompliment zu geben - anders ist es in der Stadt und wo viele Leute sind - ich denke dann immer: Ist Sie mit Freund da, ist Sie in Eile, was wenn Sie Laut wird und mich "blamiert" usw.....Ich will unbedingt mein Ziel erreichen einfach ohne Panik Frauen anzusprechen und versuche auch es ohne Druck anzugehen in dem ich nichts erwarte usw....Ich sehe es auch als sehr von Vorteil im Beruflichen Bereich wenn man einfach ohne groß´zu überlegen Frauen oder auch Männer ansprechen kann und mit Ihnen auch Netzwerken könnte (ich bin Selbstständig und das ist sehr hilfreich). Edist: Von Mod entfernt. Wie vermeidet Ihr Stresssituationen wenn z.B. der Freund um die Ecke kommt usw? - Würdet Ihr auch empfehlen eher mit einfachen Komplimenten anfangen oder einfach nur Unterhalten um unter anderem Sozialen Muskel zu trainieren? Danke im Voraus für eure Infos/Beiträge! Mfg
  4. Der Titel sagt es schon. Also ich betreibe seit geraumer Zeit Daygame und ich merke, dass meine Motivation stark nachlässt. Es liegt nicht eher daran, dass ich nicht könnte, sondern, dass der Aufwand einfach viel zu hoch ist für das, was man bekommt. Mir ist bewusst, dass sich das nach geregelter Zeit verändert, also weniger Invest und mehr Gewinn, aber das Feuer ist nicht mehr so stark am Anfang. Das zieht mich mittlerweile so stark runter, dass ich auch keine Lust mehr habe in Frauen zu investieren, mit denen ich was am Laufen habe und dabei befürchte, dass sie mir dann weglaufen, weil ich nicht aktiv Energie in die Verführung reinstecke. Wie motiviert ihr euch? Am Drive liegts nicht, weil wenn ich eine Frau unterwegs sehe und geil finde, spreche ich sie auch gerne mal an, aber bei der hohen Korbrate im Daygame, belasse ich es auch nach 2-3 Approaches. Da gewinnt der Verstand bzw. die Demotivation schon an Überhand. Jedoch habe ich das Gefühl, dass ich auch irgendwie Frauen ansprechen muss, um nicht in alte Verhaltensmuster zu verfallen, grade weil der Aufwand so groß war, dass man das ungern aufgeben möchte. Jetzt grade bin ich auch mit Krücken unterwegs und frage mich, ob es da dann überhaupt noch Sinn macht. Sinnvolle Anregungen, Tipps und Inspirationen sind herzlichst willkommen.
  5. Ich kann mich nicht immer regelmäßig dazu motivieren, zu meditieren. Und ich weiß, dass es anderen auch so geht, vielleicht auch hier. In diesem Thread geht es mir darum aktuell die nächsten Tage, aber vielleicht auch dauerhaft durch Austausch unser aller Motivation zur Meditation zu stärken. Ich gestalte das wie eine Art Challenge in fortschreitenden Leveln. Level 1: 10 Tage täglich 10 Minuten meditieren. Art der Meditation für Level 1: Achtsamkeitstraining Konzentration auf ein Meditationsobjekt, bspw. den Atem (oder einen Stein, eine Flamme, etc.), ggf. das Zählen der Atemzüge von 1 bis 10 und dann wieder weiter von 1 Möglichst ruhige Körperposition, sitzen, liegen (wenn man nicht müde ist). Zwecke: Stärkung der Konzentrationsfähigkeit des Geistes leichtere Bewusstmachung von unbewussten geistigen Prozessen (auch nach der Meditation), sog. Metaebene Level 2 (und ggf. weitere) füge ich nach und nach hinzu, wenn das Interesse daran besteht und jemand (außer hoffentlich mir) Level 1 gemeistert hat. Wenn Dich das interessiert, schreibe bitte (zumindest) zweimal in diesen Thread: Wenn Du Dich dazu entscheidest, zu beginnen. Wenn Du die zehn Tage beendest (oder aussteigst). In beiden Fällen sind die Erfahrungen interessant, die Du gemacht hast (und warum bzw. warum es ggf. nicht geklappt hat.) Heute ist mein erster Tag.
  6. hey, ich habe gelesen, daß die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne in der s.g. "ersten Welt" auf 8 Sekunden gesunken ist. Heißt, wer googelt, ist es gewohnt, schnell Ergebnisse zu bekommen und will nicht lange suchen, bis er etwas findet. einen vergleichbaren Effekt hat die Nutzung von Sozialen Netzwerken wie Facebook. Die Vielzahl an Nachrichten und Meldungen verkürzt die Motivation, sich mit etwas zu beschäftigen. Was sind eure Strategien? Internetnutzung begrenzen? Sich Situationen (wie Studium o.ä.) aussetzen, in denen von außen längere Konzentrationsphasen abverlangt werden?
  7. hallo, kann sich jemand in meine Situation hineinversetzen und weiß, was ich machen soll? ich habe vor einigen Monaten sehr viele Frauen in meiner Stadt angesprochen. Die Stadt hat etwa 100.000 Einwohner und eine Uni. Die Challenge ging ein paar Wochen und ich habe jeden Tag 10 HBs angesprochen, egal ob sie sympathisch waren oder nicht. Mangels zeit musste ich ansprechen, was rumlief. Vorgeschichte: Ich habe vor ca. Jahr mit regelmäßigem PU begonnen. Davor war ich viele jahre lang ohne regelmäßige Kontakte, war oft monatelang komplett ohne Kontakte außer gelegentlich Familie, hatte Stress, war vor Jahren auch in einer Situation, in der sich andere vielleicht die kugel gegeben hätten. Als Freundin hatte ich erst eine (auch ganz am Anfang mit PU kennengelernt) sowie nur 1 Afffäre. Nach dieser kürzlichen Pickup-Odyssee also (hatte eine Quote von 1,5 Nummern auf 10 Approaches) hab ich bemerkt, daß viele Leute mich aufmerksam ansahen, sowohl Männer als auch Frauen bis ca. 35 J. Ich vermute, daß mein Foto, das ich für 1 Tag auf Tinder hatte, überall rumgeschickt wurde. Dazu muss ich sagen, daß ich etwas auffälliger das Pickup betrieben habe, weil ich von meiner Kleidung her auffälliger bin und auch ein markantes Gesicht habe. Zudem habe ich einige Opener ziemlich hart gefahren, d.h. ich hab mich einer 8er in den Weg gestellt, als sie an mir vorbei wollte (und natülich gelächelt), ein anderes HB im Beisein ihres Kumpels (oder Freundes?) in direktes Kompliment gemacht und gefragt, ob sie single ist. Bei ner anderen habe ich nicht locker gelassen, als sie meinte "kannst du bitte gehen" (ohne mich dabei anzuschauen) weil ihre Freundin gleich kommen sollte und weil sie nen Freund hatte. Seither ich keine Motivation mehr, weiterzumachen, weil - ich mit einigen Körben nicht klar komme, weil mir die Zurückweisungen zu schroff waren und mich das irgendwie verletzt (bin sensibler als andere) - es mich depremiert, weil ich vermute, daß die No-Girls nicht mit mir, sondern über mich sprechen und weil ich das feige von denen finde - ich es ungerecht finde, daß andere wie selbstverständlich, nur weil sie an der Uni sind, dutzende Kontakte haben (was ich nicht habe, weil ich längst arbeite und auch nicht studiert habe - aus den Nummern kann ich nix mehr machen, weil mein Handy weg ist. - davor hab ich aus den Nummern nix gemacht, weil ich mir erst ne gescheite Wohnung suchen musste, die davor war so, daß ich keine Frauen einladen wollte weil ein HB von meiner damaligen Wohnung + meiner Unbeholfenheit abgeturn war - es mich überfordert, wenn Leute mich kennen. Ich bin mit sozialen Situationen überfordert und es nicht gewohnt, auf WG-Partys zu sein. - es ist ziemlich komisch, aber ich habe außer bei wenigen, die mich echt interessierten, so mehr oder weniger ein Geheimnis um mich herum gemacht und weiß heute selber nicht mehr genau, warum. Vielleicht liegt es daran, daß ich unsicher in sozialen Situationen bin, weil ich wenig zu reden habe. Ich hatte kurz nach der Challenge z.B. ein mega Lächeln von einer Radfahrerin bekommen, die vermutlich auch von mir gehört hat. Das hat mich in dem Moment sofort in eine melancholische Stimmung versetzt und mein Gedanke war: "die hat von mir gehört und meint jetzt, daß ich sie sozusagen auf Knopfdruck anspreche, nur weil sie lächelt. Das finde ich ungerecht, daß diese Frau das von mir umsonst jetzt bekommen soll, während ich hunderte ansprechen muss" fragen: - wie bekomme ich die melancholie weg? - wie bekomme ich die Gefühle der Ungerechtigkeit weg? Daß ich nie studiert habe, hat sich schon sehr früh entschieden als ich noch fast ein Kind war.
  8. Hi zusammen, Wir hatten mal einen Member der hieß flying suicide oder ähnlich soweit ich mich erinnern kann. Er war bis vor ein paar Jahren sehr aktiv im Forum und hat sich dann leider abgemeldet. Eventuell war er auch mal Moderator oder Advanced Member. Bin mir aber nicht sicher. Er hat auch mal was über Motivation geschrieben. Es ging darum, dass es nicht um kurzfristige Motivation geht die schnell wieder vorbei ist sondern Routine um sein Leben zu managen. So wie z.B. man jeden Abend Zähne putzt sollte man auch Lernen. Jeden Tag, ohne groß nachzudenken darüber, also routiniert. Hat mir jemand noch den Link zu seinem Artikel? Fand den damals top. Finde den nur leider nicht mehr und er hat sich irgendwann aus dem Forum gelöscht. Danke
  9. Schon mal auf dem Weg zum Kicken ausgemalt wie du drei Leute hast stehen lassen und den Ball anschließend unhaltbar im Winkel versenkt hast? Oder schon mal darüber nachgedacht, wie toll es wäre, einer der Menschen aus den unzähligen Dokumentationen zu sein, die aus dem Nichts kamen und plötzlich an der Spitze standen? Wenn ja, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass nichts davon funktioniert hat. Noch schlimer, deine Tagträumerei war wahrscheinlich der erste Schritt zum Scheitern deines Ziels. Eine Studie von Gabrielle Oettingen dazu hat ergeben, dass Studenten, die sich ihren Studienausgang und ihre späteren Berufsmöglichkeiten besonders schön ausgemalt hatten, am Ende meist deutlich schlechter dastanden als andere. Das ging sogar weit, dass man aufzeigen konnte, dass je positiver die Zukunftsträumereien waren, desto schlechter waren die Abschlüsse. Gleiche Ergebnisse ließen sich aus in anderen Studien finden, zB wenn es um Krankheitsverläufe ging. Und eben jenes Prinzip kommt zum Vorschein, wenn man in einer Bar steht und beginnt sich auszumalen, wie es wohl wäre die da drüben anzusprechen. Es gibt zwei überwiegende Gründe dafür. Erstens, verhält es sich damit wie beim Erzählen von Plänen. Wer von großen Plänen erzählt, dessen Gehirn ordnet das Erzählte schon als erledigt ein und schüttet auch dementsprechend Hormone aus. Wer kennt es nicht, wenn mam begeistert von großen Zukunftsplänen erzählt und am Ende kommt wenig dabei herum. Gleiches gilt auch für Tagträume - die Belohnung setzt schon ein bevor jeglicher Handgriff getätigt wurde. Der zweite Grund ist, dass man sich in Tagträumen nie mit den negativen Aspekten auseinandesetzt. Jeder denkt daran wie es wäre ein bestimmtes Ziel erreicht zu haben, eine bestimmte Position inne zu haben, aber niemand ist sich dabei im Klaren welche Hindernisse einen dabei bevorstehen. Beim ersten Hindernis landet man dann meist ziemlich schnell in der Realität und gibt überfordert und desillusioniert auf. Man wird es nie ganz vermeiden können, dass solche Träumereien entstehen, allerdings hilft es Methoden an der Hand zu haben, die einem dann sinnvoll weiterhelfen. In der oben erwähnten Studie wird eine vier Schritte Methode nahegelegt, welche kurz als WOOP (Wish Outcome Obstacle Plan) bezeichnet wird. Schritt 1: Formuliere dir ein grundsätzlich erreichbares Ziel und breche es auf 3 - 6 Wörter herunter. Je detaillierter ein Ziel ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass du es in genau jener Form erreichst. Dafür hält das Leben zu viel Unvorhergesehenes bereit. Schritt 2: Male dir das bestmögliche Ergebnis dieses Zieles aus. Denk dabei bevorzugt an die Gefühle, die es in dir auslöst und fasse auch das kurz zusammen. Wichtig ist sich dabei sich wirklich Zeit für die bildliche Vorstellung zu nehmen. Schritt 3: Hier kommt dann die harte Konfrontation mit der Realität. Was sind die offensichtlichen Probleme, die dich davon abhalten dein Ziel zu erreichen? Hierzu gehören Dinge wie die benötigte Ausbildung für einen Berufswunsch, aber auch die finanziellen und zeitlichen Aufwände, die damit verbunden sind. Hinzu kommt der wichtigste Teil dieses Schrittes und das ist eine ehrliche Selbstbefragung. Im Großteil der Fällle sei es bei einem entfernten Berufswunsch oder beim Ansprechen in der Bar sind es Probleme, die auf deine eigenen Ängste oder Vorerwartungen zurückzuführen sind. Dabei ist es wichtig tief zu graben. Ist die vorgeschobene Ausrede, dass ich für die Zusatzausbildung, die ich benötige kein Geld habe, nur eine Ausrede dafür, dass ich keine Lust habe nebenbei noch Abends zu arbeiten und den Spagat zu schaffen? Gut möglich, dass es auch Hindernisse gibt, die sich nicht überwinden lassen, aber dann hast du an diesem Punkt zumindest deinen ins nichts führende Träumerei überwunden. Schritt 4: Jetzt geht es ans Eingemachte. Was ist ein konkreter Schritt den du machen kannst um das Hindernis zu überwinden. Fang dabei mit einer bestimmten Aktion an, die du sobald wie möglich angehen kannst. Im Idealfall ist deine entworfene Utopie dann schon aus deinen Gedanken verschwunden und dein Ziel ist es nun erst mal nur dieses eine Hindernis aus dem Weg zu schaffen. Bau beim Planen deiner Aktionen, dabei am Sätze nach diesem Muster ein: "wenn...dann...". Wenn also jenes Problem auftritt, dann handelst du so und so. Damit wird dir augenblicklich jede Ausrede um erst mal einen anderen Weg zu finden genommen und du kannst ohne zu zögern die neue Aufgabe angehen. Ich sehe hier für mich immer leichte Anlehnungen an die 3 Sekundenregel. Es ist wichtig sofort zu reagieren, bevor der Kopf von alleine beginnt neue Szenarien mit unerfüllbaren Details aufzubauen oder man erst mal zu der Überzeugung kommt, dass es besser wäre die Aufgabe am nächsten Tag nochmal in Ruhe anzugehen. Es braucht Zeit diese Methode fest in den Alltag zu integrieren. Ich persönlich mache es seit einer Weile und ich merke wie es gerade in der Anfangszeit von Tag zu Tag natürlicher wurde. Auch wenn die Methode so gedacht ist, wende ich sie nicht auf die größere langfristige Ziele direkt an, sondern splitte dieses soweit, dass es mir möglich ist tägliche Ziele auf diese Weise in Angriff zu nehmen. Mir hilft es tatsächlich dabei die täglichen Aufgaben, welche man dazu neigt endlos in die Ferne zu schieben, schnell und effektiv anzugehen. Sei es das abschicken von Bewerbungen oder das Anmelden eines neuen Sprachkurses. Wer Struktur und Effizienz in seinen Tag bringen will und es satt hat von Luftschlösserrn zu träumen anstatt in ihnen zu leben, dem kann ich nur empfehlen sich hier hineinzuarbeiten. Gibt von der Studie selbst auch eine Internetseite dazu, die die wissenschaftliche Analyse und Methode nochmals detaillierter darstellt. www.woopmylife.org
  10. Tifoso

    Daygame-Routine

    Jo Servus, ich will meine Daygame Routinen schriftlich festhalten um besser sehen zu können, wo ich mich steigern kann bzw. auch bisschen Statistik führen. Also in erster Linie gilt der "Blog" hier mir selber. Wäre aber klasse, wenn der ein oder andere seinen Meinung hier dazugeben will! 🙂 Zu mir selbst: Bin 23 Jahre alt und wohne derzeit in der Nähe von Düsseldorf. Entsprechend betreibe ich in Düsseldorf Daygame. ( Hauptbahnhof eignet sich ganz gut um viele Sets zu machen, Einkaufsstraße ist aber allg. besser). Mache Daygame seit September/Oktober. Im Schnitt so einmal die Woche. Will aber nach der Klausurenphase das richtig durchziehen also dann 4-5x die Woche, so oft wie möglich. Denn mein oberstes Ziel ist es Frauen in jeder Alltag-Situation ansprechen zu können. Egal, ob ich grade totgeschwitzt vom Fitness komme, in der Bahn hocke oder Frisur scheiße sitzt. Ansprechen sollte immer gehen! Deshalb ist stupides Daygamen meiner Meinung nach essenziell um die AA komplett zu überwinden. Dadurch dass ich Nightgame nicht so geil finde bzw. Clubs/Alkohol, Menschenmassen mich nicht so krass anziehen und ich von Onlinegame persönlich wenig halte, ist daygame gerade so meine einzige "Quelle" um Frauen kennenzulernen. ( SC und Uni natürlich auch, aber darauf sollte man sich nicht verlassen) Momentan beschäftige ich mich auch grade viel mit Persönlichkeitsentwicklung und Sport/Fitness, habe also allg. auch ein stabiles Grundgerüst fürs daygamen. Leider wird Dank Prüfungen es die nächsten 2 Wochen schwierig aktiv zu daygamen aber ich versuch wenigstens auf 1x die Woche zu kommen. Ich berichte mal von meiner letzten (kurzen) daygame-session: Donnerstag, 17.1.2018, DD HBF 1. Set: Burned 2. Set: Hooked, ungefähr 10-15min geredet dann NC. War ziemlich on, ist Tschechin und macht hier Aupair. Allerdings war sie auf den zweiten Blick doch nicht so süß wie ich dachte, deshalb werde ich mich mit ihr nicht treffen (Auch wenn es definitiv möglich wäre), das wärs mir einfach nicht wert. 3. Set: Burned 4.Set hooked, auch so knapp 10 minuten geredet. Hab mich mit ihr super verstanden. NC und Date ausgemacht. Sie hat dann das Date über Whatsapp letztendlich doch noch geflaked. Hatte an dem Tag nur ne Stunde Zeit und ich war mit der Resonanz eigentlich ganz zufrieden. Allgemein mach ich immer direct opener und wenn man noch vergleicht, was für ein Herzpochen ich vor jedem Set noch im September hatte, hat sich das mittlerweile komplett gelegt. Auf jeden FAll positive Entwicklung bei mir. Ich werde berichten wenn ich wieder Action gestarte habe.
  11. Hallo liebe PU Gemeinde, kurz zu meiner Situation: Ich bin 22 und Jungfrau. Ich stehe im Leben und bin nach Aussagen anderer ein selbstbewusster, attraktiver Mann, nur mit den Frauen möchte es nicht klappen... Im November letzten Jahres habe ich mit Pick-Up angefangen. Seit mitte November habe ich ca. 200 Frauen auf der Straße angesprochen, aus denen nur 7 Dates resultierten. 6 von 7 Frauen haben das Interesse nach dem ersten Date verloren. Mit einer Dame habe ich fünf Dates verbracht, nach dem fünften Date haben wir gegenseitig das Interesse verloren (sie ist ein HB 9 das ich charakterlich nicht wirklich mag, nachdem ich beim 3,4,5 Date versucht habe zu layen und sie nicht wollte, habe weder ich mich bei ihr gemeldet noch hat sie sich bei mir gemeldet).Über die Feiertage und zum Jahreswechsel habe ich eine PU Pause gemacht. Momentan bin ich jeden Tag für eine Stunde in der Stadt zum approachen unterwegs. Diese Woche habe ich 25 Frauen angesprochen, aus denen leider nur zwei Nummern resultierten. Abends schreibe ich mir jeden Tag auf, wie viele Approaches ich gemacht habe und wie viele Nummern ich bekommen habe. Außerdem schreibe ich kurz über meine Stimmung beim approachen und analysiere vermeintliche Fehler. Vor dem Anfang meiner PU-Laufbahn war ich stark depressiv wegen des Frauen Themas. Ich sah keinen Ausweg aus der "Frauenlosigkeit" und zweifelte an dem Sinn des Lebens. Nachdem ich die ersten Nummern und Dates bekam, wurde meine Stimmung besser. Nun bin ich allerdings an einem Punkt angekommen, an dem die Depressionen wiederkommen. Ich hatte seit über 2 Wochen kein Date mehr, ich muss im Schnitt 10 Frauen ansprechen um eine Nummer zu bekommen (viel zu schlechte Quote). Sollte ich mal wieder Dates haben befürchte ich, dass diese auch im Sande verlaufen werden. Ich verspüre einen Hass gegen mich selbst, schließlich bin ich an meiner Situation selbst Schuld. Es ist schwer zu sehen, wie scheinbar alle Menschen um mich herum in einer Beziehung sind und scheinbar nicht mal dafür "arbeiten" mussten. Ich zweifele daran, dass PU für mich überhaupt funktioniert. Dazu habe ich das Gefühl, mich jeden Tag beim approachen zum Affen machen zu müssen, schließlich wäre ich nie auf PU gekommen, wenn ich einfach, wie so ziemlich jeder in meinem Umfeld, früh eine Freundin bekommen hätte. Es ist für mich einfach unnatürlich Frauen auf der Straße anzusprechen. Zudem bemerke ich, dass die meisten Frauen nach dem Motto "Danke für die Bestätigung und jetzt verpiss dich" reagieren. Meine Frage an euch: Hat jemand eine ähnliche "Pu-Journey" wie ich gemeistert? Wenn Ja, hast du auch Tiefs gehabt und wie bist du damit umgegangen? Nach wie vielen Approaches hattet ihr euren ersten Lay? Wie haben sich eure Erfolgsquoten im Laufe eurer Entwicklung gesteigert? Wie haben sich im Laufe eurer PU Karriere die Reaktionen der Frauen verändert? Wie werde ich das Gefühl los, mich beim approachen zum Affen zu machen? Sind eure Erfolge im Winter schlechter als in den warmen, freundlichen Monaten? Vielen Dank fürs lesen und nachdenkliche Grüße Daniel
  12. Liebe Community des Pickup-Forums! Ich habe mich hier mehr oder weniger aus Verzweiflung angemeldet, da ich einfach nicht mehr weiter weiß. Zur Ausgangslage: Ich bin 18 Jahre alt, war lange Zeit depressiv und habe 0 Kontakt zu Frauen in keiner Art und Weise gehabt. Ich wohne im Umkreis Wien und wollte es jetzt einfach einmal hier versuchen. Mein Problem ist wie folgt: dadurch, dass ich nie Kontakt zu auch nur einem einzigen Mädel hatte, bin ich sehr ernüchtert und habe riesige Barrieren in meinem Kopf aufgebaut. Seitdem ich nicht mehr depressiv bin, oder zumindest nicht mehr so stark wie es einmal war, habe ich ein paar Mal versucht Mädels auf der Straße anzusprechen. Ich habe es exakt ein einziges Mal geschafft und das hat nicht wirklich gut funktioniert (klar bin ich mir bewusst dass das nicht aussagekräftig ist). Jetzt befinde ich mich in einer ewigen Teufelsspirale. Einerseits will ich endlich in Kontakt mit Mädels kommen. Andererseits halte ich mich selbst -- scheinbar unüberwindbar -- auf... und ich weiß echt nicht mehr was tun... und wenn ich mal kleine Erfolge zusammenbringe, dann seh ich die nicht bzw weiß sie nicht so zu schätzen wie ich sollte... vielleicht versteht mich wer oder kann mir helfen oder was weiss denn ich .. ich hoffe ich ziehe niemanden mit meinem geheule runter
  13. Habe ein Problem. Habe mit einem mädchen zurzeit was am laufen, und ich hab sie auch sehr gern, aber das ganze beeinflusst meine motivation frauen kennenzulernen sehr negativ. Denn anstatt dass ich jetzt am wochenende fort geh kommt sie vorbei und schlaft bei mir weil ich mir halt denk warum sollt ich mir die mühe machen wenn ich eh sie hab. Oder ich hab’s auch gestern bei der firmen weihnachtsfeier extrem gemerkt, da waren unzählige frauen die ich ansprechen hätte können, aber ich hab mir halt immer gedacht warum soll ich mir die mühe mache wenn ich zurzeit eh sie habe.Das Problem is aber dass ich eigentlich keine bziehung suche, und ich frauen kennenlernen will. Meine motivation fortzugehen und frauen kennenzulernen ist dadurch zurzeit echt am arsch.. und ich hab das mädchen ja auch irgendwie gern, ich muss aber trotzdem auf dauer denken. hat jetzt wer tipps wie ich meine motivation zum frauen kennenlernen wieder zurück kriege? Ist kontakt abbrechen die einzige möglichkeit?
  14. Mit 17, 18 hab ich mich noch auf die Zukunft gefreut. Jetzt, mit 22, habe ich sehr vieles (natürlich nicht alles) einfach schon durch. Sexuell, beruflich, verschiedene Lebenssituationen, habe mir praktisch alle Kindheitsträume erfüllt. Ich habe Hobbys, habe Freunde, habe ein Sexleben, einen vernünftigen Nebenjob, Studium, gute Jobaussichten. Es gibt auf den ersten Blick also gar kein erkennbares Problem. Tatsächlich empfinde ich aber einfach nur noch eine totale Leere. "Man kann im Leben nicht ankommen" - das habe ich vor Monaten schon durch Dieter Lange etc. gelesen und durchdacht, aber jetzt, wo ich vieles schon erreicht habe, spüre ich es auch immer mehr. Und es macht mich offenbar fertig. Es gibt vor diesem Hintergrund nichts, worauf ich hinarbeiten könnte, bzw. es erscheint sinnlos. Natürlich könnte ich jetzt weiter zu den Sternen greifen - mir höhere, krasse Ziele setzen (Karriere etc.), exzessiv leben, wieder zurück in meine Computer- und Handysucht gehen, eine Familie gründen, ein Haus bauen oder was man halt so macht. Aber letztlich ist das alles nur eine Betäubung und Ablenkung. Und so ist meine Motivation für solche Dinge bzw. für die Zukunft allgemein fast gleich Null. Katalysiert wurde das ganze auch durch mehrere Einnahmen durch LSD. Durch den "über allem schwebenden" Blick, den man gewinnt, bemerkte ich, dass ich Teil "des Ganzen" bin (wer LSD auch schon mal genommen hat, weiß vielleicht, was ich meine). Das hat mir zum einen zum Glück deutlich die Angst vorm Tod genommen. Auf der anderen Seite wird durch diesen Blick auf die Welt (den man auch nicht wieder vergessen kann) alles noch viel unwesentlicher und unwichtiger. Ich lebe momentan ziemlich im Umbruch. Habe meine Handy- und Internetsucht in nur zwei Wochen überwinden können. Habe meine Beziehung beendet. Habe meine Heimat hinter mir gelassen. Habe mit Drogen und sexuellen rumprobiert. Vor zwei Monaten hätte ich noch gesagt, dass ich depressive Phasen habe. Jetzt hingegen bin ich nur noch rein rational und neutral. Versuche irgendwie eine Lösung zu finden, damit ich wieder Lust auf das Leben bekomme. Aber die Luft ist echt einfach raus. Versteht irgendeiner, was mein Problem ist? Ich verstehe mich langsam selber nicht mehr so richtig. Der Text ist vielleicht auch etwas wirr, aber besser bekomme ich es leider nicht geordnet.
  15. Hallo Zusammen, Ich bin Internetsüchtig und spiele den ganzen Tag am Handy und Computer. Hätte eigentlich besseres zu tun. Hab Schulden, Messi Wohnung, nur alte Kleidung, kein Sport usw, da leidet auch PU weil mein Leben nicht so läut wie es sollte. Gleichzeitig denke ich mir aber dass ich das Internet brauche. Kann nicht ganz drauf verzichten. Habt ihr einen Plan wie ich das in den Griff bekommen kann? Bin den ganzen Tag nur am Handy oder Internet wenn ich nicht arbeiten muss. Das Wochenende komplett. Dachte an einen Plan z.B. 1) Morgens richtig starten: Kein Internet vor Frühstück und aufstehen. Abends kein Internet vor Abendessen. 2) Täglich nur 3 mal auf Facebook, Instagram, Tinder, Friendscout, Lovoo, okupied und die ganzen anderen Datingplatformen, es sei denn ein konkretes Date steht an. Hänge da Stunden ab. Weniger whatsapp, nur wenn es konkrete Treffen betrifft. YouTube unf surfen nur maximal 2h am Tag. 3) Mails mindestens jeden 3 Tag beantworten von Arbeit. 4) Liste schreiben mit Dingen die ich erledigen muss + Priorität. Diese abarbeiten. Würde das mal so Durchziehen ab jetzt für 1 Monat. Was meint ihr? Habt ihr Vorschläge?
  16. Hey Leute, ich stehe vor folgender Herausforderung. Seit Jahren ziehe ich mir alles rund um Persönlichkeitsentwicklung rein. Ich habe so ziemliches jedes Buch über Erfolg, Spiritualität, Reichtum, Finanzen, ... gelesen. Ich habe dutzende Seminare, Workshops aller bekannten Trainer und Gurus besucht. Habe mit vielen der bekannten Coaches 1:1 gearbeitet. Aber ich habe das Gefühl mich im Kreis zu drehen. Seit ca. 1,5 Jahren bekomme ich mein Hinterteil nicht wirklich hoch. Ich möchte sooooo viel, schaffe aber so wenig und diese Diskrepanz lässt mich verzweifeln. Große Ziele von einem durchtrainierten Körper, Millionen am Konto, Erleuchtung, und Weisheit. Ja, alles hätte ich gerne... Theoretisch kenne ich die Wege dahin, aber ich schaffe es nicht loszulegen. Das so genannte Big Picture bringt mich nicht von der Couch,.... Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und ist den Blockaden auf die Schliche gekommen? Ich freue mich auf eure Geschichten dazu! Schönen Abend
  17. Moin Moin Jungs und Mädels, da ich eine lange Zeit hier nur mitgelesen habe und mich nie richtig zu Wort melden wollte, hier erstmal was kurzes über mich: Ich bin 23 Jahre jung, mache nun seit einiger Zeit wieder Pick Up - aus diversen Körben bzw. Flakes habe ich mich dann dazu gerissen, endlich auch mal alles praktisch umzusetzen. Sonst war ich immer nur stiller Mitleser und habe die Theorie gebüffelt bis zum umfallen. Einfach um nur sagen zu können "Ich weiß was ich in dieser Situation tun muss" - habe es aber nicht umgesetzt.... das übliche Problem 😄. Dieses Jahr habe ich an einem kleinen Coaching-Programm teilgenommen und mich auch wirklich mal überwunden, Frauen proaktiv anzusprechen. Soweit so gut.... Nun kommt bei mir eine Art Trägheit hoch - ich bin beruflich super viel unterwegs (ja, eigentlich geil für die Pick Up Sache), habe super unterschiedliche Arbeitszeiten und aktuell läuft ziemlich viel Mist nebenbei - was mich alles ziemlich kaputt / müde macht. Ich komme ins Hotel und muss erstmal ne Stunde schlafen, damit ich einiger Maßen wieder auf dem Damm bin 😄 Das Problem an der ganzen Sache -> Ich kriege mich aktuell einfach nicht dazu motiviert rauszugehen. Ich lege mich lieber schlafen und relaxe vom anstregend Arbeitstag. Da ich aber mittlerweile gelernt habe, dass von Nichts auch Nichts kommen wird, wende ich mich nun an euch! Wie kriegt ihr so eine Phase überbrückt? Wie motiviert ihr euch, selbst wenn ihr Sau müde oder im Eimer seid, rauszugehen und trotzdem Frauen anzusprechen? Egal ob 10 Körbe dabei rauskommen oder 10 Dates, Hauptsache mit Spaß und nicht nach dem Motto "Ich muss...". Ich glaube auch, dass diese Phase schnell wieder vorbei gehen wird, sobald man routinierter ist und es nicht mehr so viel Überwindung kostet. Prinzipiell wie beim Sport - dort gebe ich mir dann auch n paar gute Lieder und dann bewegen sich die Füße schon von alleine in Richtung Fitnessstudio. Ich bin echt auf eure Antworten gespannt und hoffe dass das ein odere andere auch meinen Allerwertsten in Bewegung bringt. BlackPear
  18. Tach zusammen, ich werde dieses Jahr 30 und bin nicht ganz raus aus einer Oneitis bzw. rutsche immer wieder hinein und alles fühlt sich nach so einer ersten kleinen Pre-Mid-Life-Crisis an. Dabei ist mein Leben an sich ganz gut, vielleicht nicht perfekt, aber definitiv nicht schlecht und trotzdem fühlt sich manchmal alles so bedeutungslos an. Höchstwahrscheinlich alles ein Inner Game-Problem, vielleicht hat der eine oder andere hier Bock mir mit Ratschlägen und Arschtritten zu helfen, das Ganze zu entknoten. Ich beschäftige mich seit ca. 6 Jahren On/Off mit PUA und habe mir in der Zeit schon vieles angelesen Wenn ich meine Selbstentwicklung betrachte, so bin ich zwar noch lange nicht am Ziel, aber habe doch bereits ein gigantisches Stück an Entwicklung hinter mir gelassen. Ich bin nämlich mit an sozialphobie-grenzender Schüchternheit gestartet und komme heute schnell mit Leuten in Kontakt und auch gut bei Ihnen an - auch bei Frauen. Nur sobald von meiner Seite sexuelles Interesse an Ihr besteht, fängt die Selbstsicherheit an zu bröckeln. Also an der Stelle noch Baustelle. Bin seit 5 Jahren in einer glücklichen LTR mit einer großartigen Frau die mir gut tut, die mir andererseits jedoch sexuell nie gereicht hat. Thema Offene Beziehung war von Anfang immer wieder ein Thema, bei dem ich dann jedoch irgendwann klein beigegeben habe. Habe mich dann im Dezember ziemlich krass in eine Arbeitskollegin verguckt. Wir hatten zeitweise so eine kleine ich Mentor, sie Lehrling-Konstellation, währenddessen sie mir auch grundsätzlich schöne Augen gemacht hat. Neben der offenkundigen Bewunderung ist sie natürlich auch noch jung, idealistisch und bildhübsch, was mich dann natürlich vollkommen in diese externe Bestätigungsfalle gesperrt hat. Mit dem Segen meiner LTR habe ich dann meinen (sehr sehr ungeschickten) Move gemacht. Letzten Endes ist nichts draus geworden, aber jetzt Monate später bin ich irgendwie immer noch nicht drüber hinweg. Zwischendurch, an Karneval, noch mit einem anderen Mädel in einer Bar rumgeknutscht, aber auch das wurde nach dem ersten Kuss relativ schnell bedeutunglos. Im Nachgang an die ganze Geschichte brach dann natürlich nochmal das Thema Offene Beziehung mit meiner Freundin auf. Dabei hatten wir schon über Kinderplanung gesprochen, was ich aber angesichts der Kolleginnengeschichte erstmal pausiert habe, aber bei meiner Freundin nach wie vor fest in Planung war und die Enttäuschung dementsprechend groß war. Die Heftigkeit meiner Verliebtheit hat sie umso mehr verletzt und wir planen demnächst Distanz zwischen uns zu schaffen, d.h. ich ziehe vorerst aus, um uns einerseits nochmal über die Beziehung im klaren zu werden und ich um mich erstmal sexuell auszuleben. Aktuelle “Probleme” Die Oneitis konkret: Bei dieser denke ich mir immer, ich will sie loswerden, gleichzeitig habe ich aber den Verdacht, dass ich irgendwie unbewusst masochistisch veranlagt bin und dann auch irgendwie doch nicht loslassen “will”. Es ist nun nicht so, dass ich das Ziel meiner Begierde für makellos halte. Ich erkenne ihre Schwächen und habe auch durchaus meine Zweifel daran, dass ich in einer LTR mit ihr nicht besonders glücklich geworden wäre. Und doch landen meine Gedanken regelmäßig bei ihr und ich finde einfach nicht heraus, was eben der dahinter liegende Grund ist - bzw. ich habe eine Vermutung, nämlich mein Inner Game (natürlich). Mein Inner Game und sonstiges Leben: Ich bin kommunikativ und urteile nicht. Leute suchen des öfteren meinen Rat und ich wurde als Diplomat betitelt. Als äußerst neugieriger Mensch ist die Welt für mich ein großer Abenteuerspielplatz, ich bin vielseitig interessiert. Ich verschlinge Bücher, gehe auf Konzerte, in Clubs und ins Kino, treibe Kraftsport und habe einen relativ großen sozialen Kreis mit dem ich regelmäßig unterwegs bin. Nur aktuell habe ich nicht das Gefühl, dass mich das ganze ausfüllt oder erfüllt. Als Beispiel: War mit LTR erst zuletzt in Marokko, purer Abenteuerurlaub: Mietwagen geschnappt und auf eigene Faust durch den Atlas gecruised. So, aber sitze ich dann auf irgendeiner Sanddüne und blicke kontemplativ in die Ferne dauert es nicht lange, bis ich an meine Kollegin denke. Nachts wenn ich im Bett liege sowieso. Waruuuum? Und dann frage ich mich, ist die Oneitis die Ursache an meinem aktuellen Zustand? Oder kann sie sich erst durch mein inneres Vakuum so festsetzen? Was ist dann die Ursache für das Vakuum? Ich habe jetzt die letzten Wochen damit verbracht, so ein bißchen darüber nachzudenken, wohin und was ich will, habe jedoch nicht das Gefühl, dass ich vorwärts komme. Ein großes Thema sind natürlich Frauen oder waren es eben lange Zeit. Die Angst, wenn eine Familie dazu kommt viel zu verpassen, und aufgrund der längeren Beziehung ohnehin viel verpasst zu haben. Daher auch jetzt die Gelegenheit mit dem Auszug und das ganze ein wenig nachzuholen. Aber nun füllt sich eben alles so ein wenig sinnlos an und ich habe keine Idee wie man den Entwicklungsprozess irgendwie weiter ankurbeln könnte. Alles dümpelt so vor sich hin und ich habe die Befürchtung, wenn ich dann alleine in der Wohnung bin und Gelegenheit habe frei von Allem weiter zu reflektieren ich ebenfalls zu keinem Ziel komme. Danke an alle die es bisher geschafft, ich habe versucht es strukturiert und übersichtlich zu halten, habe aber doch die Befürchtung etwas wirr geworden zu sein.
  19. Marcel Herzog

    Kleiner Motivationstext

    Hier ein Beitrag von mir, den einige Leute hier gut finden. Vielleicht hilft er auch dem ein oder anderen Querleser. Ich habe ihn einfach mal zusammenhanglos hier rein gepostet: Wie auch immer – wir beide wissen, dass es mit dem Lesen eines einfachen Artikels über das Thema wie bekomme ich eine Freundin nicht getan ist. Wenn du SOFORT Ergebnisse haben willst, dann habe ich einen Vorschlag für dich: Ich werde dir kostenlos dabei helfen eine Freundin zu bekommen – alles, was du dafür tun musst, ist auf diesen Button hier zu klicken: ➡️ Melde Dich für eine kostenloses Beratungsgespräch
  20. Hi Leute, mich würde mal interessieren wie ihr euch motiviert habt Frauen kennen zulernen. Also als ihr mit PU angefangen habt. Ich persönlich bin momentan so unmotiviert, da ich arbeite, nach Hause komme und dann ins Training fahre. Komme dann erst immer so gegen halb 8 heim und das fünf mal die Woche. Dann hab ich ehlich gesagt wenig Lust nach dem duschen noch in die Stadt zu fahren und HBs anzusprechen. Bin auch mit meinem Leben zufrieden: hab ein guten Körper, viele Freunde, Arbeit bei der ich mich wohlfühle und endlich mein neues Motorrad. Bin also rundum zufrieden. Wie habt ihr euch selbst dazu bewegt, raus zugehen und HBs zu approachen? Habt ihr irgendwelche Tipps für mich ? Glaube ein verbaler Arschtritt könnte mir auch gut tun. Danke im voraus
  21. Ich will euch in diesem Thread einladen mir Fragen bezüglich Nofap zu stellen und euch meiner Challenge anzuschließen. Ich beschäftige mich mittlerweile schon mehrere Jahre mit Nofap und habe auch schon den ein oder anderen Streak erreicht. Der längste dauerte rund 40 Tage, komplett ohne Pornografie, Masturabation und Sex. Doch wozu das alles? Was habe ich in 40 Tagen erreicht? Das wertvollste was der männliche Körper produzieren kann ist Sperma. Das Ziel jedes Lebewesens auf der Welt ist Fortpflanzung, dafür sind wir gemacht, dazu werden wir motiviert und dafür leben wir. Fortpflanzung → Sex ist der Hauptmotivator in all unserem tun. Das wertvollste was wir haben, was wir produzieren und wofür unser Körper hart arbeiten muss und viele Mineralien braucht schleudern wir täglich einfach so ohne Gedanken daran zu verschwenden in den Müll. Wer also täglich mehrmals ejakuliert verliert sehr viele wertvolle Mineralien, aber mal davon abgesehen spielt der Hormonhaushalt und die Wirkung von Pornografie auf unser Gehirn eine viel viel größere Rolle. Die Hauptrolle spielt Dopamin. Dopamin ist der Grund warum wir morgens aufstehen, laufen gehen, Sex haben, uns etwas zu essen machen, das Zimmer aufräumen etc. Es treibt uns also an Dinge zu erledigen und bei Erledigung wird Dopamin freigesetzt. Ein gutes Beispiel dafür sind Hardcore Gamer, sie reisen von einem Dopaminschub zum nächsten, während essen und schlafen vergessen wird. Sessions von 10-16 Stunden am Tag ohne etwas zu essen sind da keine Seltenheit. Dopamin ist also unser Motivator Dinge zu tun und alle schweren Drogen wie Kokain und Heroin lösen Dopamin Schübe im Gehirn aus. Bei Pornografie wird so viel Dopamin ausgeschüttet wie bei Morphiumkonsum. Denn Sex ist ja, wie oben schon erwähnt der höchste Motivator jedes Lebewesens. Das ganze wird auch noch durch eine Studie verdeutlicht, in welcher Wissenschaftler die Dopamin Rezeptoren von Ratten manipuliert und „ausgeschaltet“ haben. Die Ratten wurden so faul, dass sie verhungert sind, obwohl der Käfig mit vielen Köstlichkeiten gefüllt war. Was also passiert bei regelmäßigem Pornografiekonsum? Da täglich Stundenlang ein extrem hoher Dopaminlevel vorliegt, werden die Dopaminrezeptoren im Gehirn angepasst und Desensibilisiert, das heißt man braucht immer stärkere Reize um überhaupt noch erregt zu werden. Auch dazu gibt es Wissenschaftliche Studien, der Vorgang ist unter dem Cooligde Effekt bekannt. Die Pornos werden härter und Fetische entwickeln sich, weil man sonst gar keinen mehr hoch bekommt und normaler Sex unvorstellbar ist. Durch die Desensibilisierung der Rezeptoren wird man faul und antriebslos. Man bekommt einfache tägliche Aufgaben nicht mehr auf die Reihe, weil man lieber Serien schaut, oder zockt. Zu den Vorteilen von Nofap gehört also vor allem mehr Motivation! Sexuelle Probleme wie (Pornobedingte) Erektile Dysfunktion gehören damit auch der Vergangenheit an. Auch das man zu früh kommt, oder gar nicht kommen kann und einfach ewig braucht. Wir spielen mit unseren Hormonen herum ohne genau zu wissen was wir unserem Körper eigentlich damit antun. Viele haben bedenken, dass es ungesund sein könnte und der Körper sich ab und zu nunmal entleeren muss. Wenn Spermien produziert werden, werden sie eingelagert und nach einem bestimmten Zeitraum wieder abgebaut, so etwas wie eine Überproduktion gibt es nur in den ersten Wochen, unter dem Begriff blue balls bekannt. Wenn der Körper es für absolut notwendig ansieht überschüssige Spermien loszuwerden, erlebt man einen feuchten Traum, was bei Nofap etwa alle 30-90 Tage einmal passiert. Dazu sei anzumerken, dass es wirklich eine tolle Erfahrung ist und man wunderschöne versaute sexy Träume hat, die besser sind als jeder Porno. Sex ist erlaubt! Der Unterschied zwischen Sex und Pornografie ist der, dass Pornografie jederzeit mit jeder Vorliebe und jeder härte verfügbar ist. Man kann auch virtuell mit so vielen Frauen Sex haben, wie sonst in einem ganzen Leben nicht. Daher ist Pornografie für den Hormonhaushalt des Menschen sehr gefährlich. Sex ist natürlich kein Problem. Was hab ich nach 40 Tagen erreicht? Mehr Motivation in allen Dingen, ich habe mehrmals am Tag mein ZImmer aufgräumt, viel Sport gemacht, sofort alles erledigt, was erledigt werden musste. Ich habe keine Videospiele mehr gespielt, stattdessen bin ich durchs Haus gelaufen und habe mich gefragt, was soll ich jetzt mit meiner Zeit machen, die ich sonst so achtlos verschwendet habe? Ich hab viel gelesen. Bier Pong werfen geübt. Einiges Extra für die Arbeit getan. Ich habe mich wacher und frischer gefühlt. Im Prinzip kann man auch einfach nachschauen, wofür Dopamin im Körper zuständig ist, was bei einem Mangel auftritt und sich selber herleiten welche Positiven Effekte man erzielen wird. Wie viele Stunden habt ihr schon vor dem Computer verschwendet? Rechnet es mal zusammen. 1000? 10000? Was kann man in dieser Zeit sonst sinnvolles erreichen. Seid ihr dabei? Seid ihr süchtig? Probiert es einfach mal für drei Wochen aus, wenn ihr kein Problem damit habt sollte es doch sowieso nicht schwierig sein.
  22. Hey Leute,setzte mich neuerdings mit der Frage auseinander: Wie komme ich nach einer Pause wieder ins Game? habe mir schon gedanken dazu gemacht,würde aber gerne eure Tipps und Tricks hören. kowelenzer_pua
  23. Hallo liebe Leute, Ich bin 24 Jahre alt und mache gerade eine Ausbildung in der Werbebranche. Ich bin seit nunmehr 8 Monaten aus meiner 4-jährigen Beziehung raus. Die Trennung war für mich der Startschuss, einige Baustellen in meinem Leben anzupacken und mich persönlich weiterzuentwickeln. Momentan habe ich das Gefühl, dass ich auf der Stelle trete und nicht weiterkomme, deshalb bitte ich euch um eure Einschätzung und euren Rat. Ich war schon immer ein schüchterner Mensch, mit einem tendenziell niedrigen Selbstbewusstsein und gröberen Schwierigkeiten im Sozialleben. Meine Jugend war für mich herausfordernd, besonders die Schulzeit in der Oberstufe war hart (Klassenspasti). Als ich aus der Schule raus bin, habe ich mich ziemlich gehen lassen, war eigentlich nur am Feiern und Trinken. Damals habe ich als Fundraiser gearbeitet, was mir zwar ein wenig aus der Schüchternheit herausgeholfen hat, an meinem niedrigen Selbstbewusstsein jedoch nichts geändert hat. Ich habe damals zwar hin und wieder mit Mädchen rumgemacht, ein paar Mal hatte ich auch Sex, aber aufregend war mein Frauenleben nicht. Mit 19 habe ich dann meine LTR kennengelernt, mit der ich gut 4 Jahre zusammen war. Während dieser Zeit hat sich mein Selbstbild zum Besseren gewandelt. Allerdings habe ich, um ehrlich zu sein, mein ganzes Leben um die Beziehung herum aufgebaut. Ausbildung, Freunde, Karriere habe ich grob vernachlässigt. Im Endeffekt hatte ich eigentlich keine eigenen Freunde mehr und kam nur noch unter Leute, wenn meine Freundin mich mitgenommen hat. Es dürfte wohl keine große Überraschung sein, dass unter diesen Umständen die Beziehung nicht halten konnte. Demnach kam die Trennung vor ca. 8 Monaten. Ich war absolut am Boden, stand plötzlich völlig alleine da, hatte kaum soziale Kontakte und hatte im Bestfall mal einen Nebenjob um etwas dazuzuverdienen. Die folgende Zeit habe ich angefangen mich ab und an in PU einzulesen und hatte auch ein paar Erfolge. Allerdings beschränken sich diese bislang auf 2 ONS, einige KC´s und NC´s (Allerdings fast ausschließlich mit Mädchen die mich nicht wirklich interessierten). Mein Ziel ist es mich regelmäßig mit Frauen zu treffen, an denen ich auch wirklich persönliches, ehrliches Interesse habe. Ich habe mich damit beschäftigt, welche Ausbildungen für mich in Frage kommen und habe eine passende gefunden und begonnen. Meinen ersten von 3 Abschlüssen habe ich bereits. Die Ausbildung macht mir zwar Spaß, allerdings füllt sie mich nicht ganz aus. Ich fühle mich teils ein wenig unterfordert. 
Ich habe den Institutsleiter gebeten, sich nach möglichen Arbeitsplätzen für mich umzusehen, wenn ich meine Ausbildung fertig habe. Und siehe da: demnächst möchte er mich einigen Geschäftspartnern vorstellen. Ich hoffe mit einem Job fühle ich mich dann besser ausgelastet. Weiters war es mir wichtig, kommunikativer zu werden und neue Leute kennenzulernen. Das hat ganz gut geklappt. Ich habe mittlerweile einige Kollegen und Kolleginnen, mit denen ich mich gut verstehe und ein paar neue Freunde. Früher hätte ich wohl kaum ein Wort mit ihnen gewechselt. Das Problem dabei: Es fällt mir schwer eine tiefere Beziehung herzustellen. Ich verstehe mich zwar mit vielen gut, über eine nette, kollegiale Arbeitsbeziehung komme ich aber selten hinaus. Außerdem habe ich versucht mehr zu flirten, insbesondere beim Ausgehen. Auch hier merke ich Fortschritte, aber da ich solchen Kontakt früher tunlichst vermieden habe, ist das wohl nicht schwer. Großes Thema sind natürlich die Frauen. Im Gegensatz zu früher, mache ich zwar manches besser, aber es ist und bleibt unzufriedenstellend.
 Folgende Probleme habe ich ausgemacht: 1.Kennenlernen Es fällt mir schwer in Alltagssituationen Frauen (bzw. Menschen im Allgemeinen) kennenzulernen. Ohne einen verbindenden Kontext (z.B. Arbeit) komme ich einfach nicht ins Gespräch. (Bzw. geht es über Smalltalk nicht hinaus.) Beim abendlichen Ausgehen ist es etwas besser, einfach ist es jedoch auch nicht. Zumeist schießt mir recht bald nach Gesprächsbeginn der Gedanke in den Kopf, dass ich nicht interessant genug wäre, um bei meinem Gegenüber zu punkten.
Dazu kommt, dass ich mich oft auf (sexuellen) Erfolg versteife und dann verkrampfe. Meistens konzentriere ich mich dann auf dieses EINE Mädchen, mit dem ich quatsche und mache Erfolg oder Misserfolg des Abends von diesem EINEN Mädchen abhängig. Das geht dann meistens in die Hose (bzw. eher unter die kalte Dusche :P). Ich möchte in Zukunft auch nicht darauf angewiesen sein, etwas trinken zu gehen, um Frauen kennenzulernen. Mein Ziel ist es, Frauen auf „natürliche Art“ kennenzulernen (nüchtern) und bei diesen dann sexuell zu punkten. 2.Nice Guy/ Selbstwertgefühl Meine zwischenmenschlichen Fähigkeiten haben sich zwar verbessert, es fällt mir aber trotzdem schwer, aus dem Nice-Guy Verhalten auszubrechen. Faktum ist, ich bin einfach zu nett. Ich stichele zwar meine Mitmenschen ab und an und lasse mir auch nicht alles gefallen, werde aber trotzdem als ungefährlich und nett eingestuft. Beispielsweise werde ich öfters unterbrochen, wenn ich spreche. Ich habe schon versucht absichtlich „härter“ zu wirken. Das fühlt sich für mich aber einfach inkongruent an und das merken auch meine Mitmenschen, denke ich. Irgendetwas, tief in mir, will wohl dass ich allen Menschen gefallen soll… Auch mein Selbstwertgefühl leidet unter größeren Schwankungen. Ich habe in den letzten Monaten versucht mein Leben mit Dingen zu füllen, die mir gut tun, aber mein Selbstwertgefühl knickt trotzdem immer wieder ein. (z.B. regelmäßig Sport, Ausbildung, schöne Wohnung, neue Freunde, neue Kleidung/Frisur usw.) 3.Eskalation/Kino Wenn ich eine Frau kennenlerne, habe ich ziemliche Schwierigkeiten damit, sie selbstverständlich zu berühren. Ich fühle mich einfach komisch dabei und denke diese Unsicherheit überträgt sich dann auch auf die Frau, was mich wiederum weiter verunsichert. Ein Beispiel: Zuletzt habe ich ein Mädchen kennengelernt und sie zu einem Date getroffen. Wir waren etwas trinken, in einer Bar. Sie hat sich mir gegenüber hingesetzt, woraufhin ich sie im Laufe des Abends mehrfach aufgefordert habe, sich doch zu mir zu setzen. Dies hat sie zwar immer abgelehnt, ansonsten verlief der Abend aber gut (C&F, viel gelacht, Augenkontakt usw…). Danach waren wir noch ein wenig spazieren. Ich habe mich überwunden und habe versucht Kino zu starten. Auch das hat ganz gut funktioniert, obwohl sie etwas zugeknöpft war und sich ständig „beschwert“ hat. Ich habe z.B. ihre Hand gehalten, ihr übers Haar gestreichelt, sie umarmt usw.. Zur Verabschiedung habe ich sie spaßhalber bei mir „festgehalten“ bis ich ein Küsschen bekam. Bis zu diesem Zeitpunkt lief es sehr gut, war mein Eindruck. Wir haben uns danach noch 3 Mal getroffen. Beim zweiten Mal waren wir Kaffee trinken und sie saß wieder gegenüber. Es fiel mir schwer, die lockere C&F-Art beizubehalten und habe sie einfach gegenüber sitzen lassen, was mir den Körperkontakt natürlich weiter erschwert hat. Die zwei Treffen danach waren ähnlich, also immer mit einem Tisch zwischen uns und kein Kino mehr. Die Attraction ist schnell gegen 0 gesunken, dafür weiß ich jetzt wohl mehr über sie, als ihre beste Freundin.
Wie ihr euch denken könnt, bin ich in der Friendzone gelandet. Habt ihr einen Tipp für mich, wie ich den „verführerischen“ Frame besser beibehalten kann und wie ich es schaffe Körperkontakt/Kino normal und unverkrampft werden zu lassen? (Dass die Situation mit dem Tisch dafür denkbar ungeeignet ist, ist mir klar.) Mir fällt in letzter Zeit auf, dass viele Menschen (Frauen wie Männer) mir sehr(!) intime Dinge über sich verraten und sich im Nachhinein selbst darüber wundern warum sie mir diese erzählt haben. Habt ihr eine Idee, was das aussagen könnte? Der Auslöser für meinen Beitrag hier war, dass ich wieder einmal in der Friendzone gelandet bin. Typischerweise habe ich mich ziemlich schnell verknallt und hatte deshalb Angst es zu vermasseln, was eben dazu geführt hat, dass ich es vermasselt habe… Vielleicht habt ihr ja auch dafür einen Rat. Alles in allem habe ich einfach das Gefühl, dass ich in meiner Entwicklung zwar prinzipiell schon etwas weiter gekommen bin, es an den Knackpunkten aber immer noch scheitert. Das kratzt momentan ziemlich an meiner Motivation. (Dass es draußen momentan gefühlte 2 Stunden pro Tag hell ist, tut sein Übriges :P) Ich hoffe ihr habt ein paar Tipps für mich, wie ich es schaffen kann weiter Fortschritte zu machen. Denn ich habe momentan das Gefühl, ich komme einfach nicht weiter und blockiere mich selbst, wenn es um´s Wesentliche geht. Vielen Dank schon im Voraus, Tinto
  24. Hab ich gerade zufällig gefunden und finde ich super....vor allem für viele Anfänger, die immer denken "ich schaff das nicht"...."das geht nicht" usw. Ruhig auch mal 2-3 mal anhören....trifft nämlich nicht nur auf PU zu, sondern auf das komplette Leben :D https://www.youtube.com/watch?v=lk3BbhzsBgs&t=80s PS: falls hier am falschen Fleck, bitte einfach verschieben.
  25. Gast

    [Challenge X-Mas 2017] Anmeldung

    Anmeldung zur Challenge 2017 Jeder kann sich anmelden! Wer wissen will, was ihn erwartet, möge sich bitte die vergangene Challenge hier im Forum anschauen. Die Dauer beträgt 3 Wochen Die Challenge startet am 27.11.2017 um 00.01 und endet am 17.12.2017 um 23.59 Die Regeln sind HIER einsehbar. WICHTIG: In diesem Thread bitte nur anmelden! Keine Diskussionen oder ähnliches. Dieser Thread wird am 11.12.2017 um 8.30 automatisch geschlossen!