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  1. Hi Leute! Ich bin 19 Jahre alt, relativ selbstbewusst, zielstrebig (sehr gut in der Schule), gut aussehend und noch Jungfrau. Habe nur ein Paar gute Freunde und sonst nur Bekannte. 1. Hatte immer viel Kontakt mit Mädels und schon Erfahrungen bezüglich Rummachen usw. auf diversen Veranstaltungen als auch daheim gesammelt. Problem: bisher noch kein Sex, da ich es mir nicht zutraue... Ich bin an sich ziemlich gut ausgestattet, jedoch weist mein Kleiner einige unschöne Dinge auf, die so nicht sein sollten oder sich mit zunehmendem Alter von selbst lösen sollten - bei mir nach 5 Jahren nicht der Fall (sind jedoch beim Urologen unter einer kleinen OP korrigierbar). Ich fürchte mich somit vor der Reaktion des Mädels bei meinem ersten Mal, also ob sie mein Stück unnormal oder gar eklig findet . Was kann ich tun? 2. Außerdem meldete sich neulich wieder ein Mädel, das ich vor 2 Jahren kennenlernte und wir in der Zeit kaum Kontakt hatten. Jetzt, nachdem ihr Freund weg ist und sie ihre Erfahrungen in Sachen Sex gesammelt hat haben wir wieder Kontakt. Einziges Problem: sie ist scharf auf mich, ich aber nicht mehr auf sie. Ihr Charakter ist 1a (sowas offenes, freches und selbstbewusstes habe ich noch nie bei einem Mädel erlebt), nur ihr Aussehen sagt mir nicht so zu, da alles an ihr sehr klein ist.. Was kann ich tun? Vom Charakter her finde ich sie anziehend, aber nicht vom Aussehen. Bitte schreibt nicht, dass ich zur nächsten soll, denn hier in der Kleinstadt sind gescheite Mädchen mit gutem Aussehen und Niveau absolut nicht auffindbar und ich habe kaum eine mit so einem krassen Charakter kennengelernt. Vielen Dank fürs durchlesen und beantworten 🙂 Grüße Domenico
  2. Ich bin's mal wieder 🙂 der ein oder andere kennt mich ja bereits...ich bin der Typ mit der harten Schale und dem weichen Kern. Habe die letzte Zeit sehr viel im Forum gelesen zu Themen, die mich aktuell sehr beschäftigen. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Es gibt aktuell so viele Bereiche, wo ich einen Neustart mache bzw. machen muss und nicht weiß, ob ich es "richtig" mache. Kurzer Rückblick der vergangenen Monate/Jahre und direkt auch Fragen hierzu: LTR: Meine Freundin hat sich Ende 2018 nach über 4 Jahren (3 Jahre davon gemeinsame Wohnung) von mir getrennt. Wir haben ziemlich viele Höhen und Tiefen durchgemacht und ich hatte irgendwie immer eine schwierige und komplizierte Zeit mit mir selbst, in der ich sehr viel mit mir selbst ausmachen musste (u.a. Abendstudium, mehrere Jobwechsel, Tod des Vaters etc.) Darunter hat sie auch gelitten. War nur eine Frage der Zeit, bis Sie ihre Sachen packt. War irgendwie ein schleichender Prozess und ich war nicht stark genug, für beide von uns da zu sein. Jetzt bin ich allein und sie fehlt mir. Fragen: Wie lange braucht man i.d.R., um eine Beziehung zu verarbeiten und wie lässt man das am besten zu? Beruf: Nachdem ich 2016 mein Studium abgeschlossen habe, hab ich meinen damaligen Job im Vertrieb (mit Abfindung) gekündigt und eine Trainee Stelle begonnen, um in die Marketing Branche rein zu kommen. Trainee-Stelle hat definitiv mein Interesse für mehr geweckt, aber nach ca. nem Jahr war ich genervt von dem Betrieb...Chef war im Grunde nie in der Firma, stupide Arbeiten, schlechtes Geld etc. Bin dann nach anderthalb Jahren in ein E-Commerce Start-Up eines Kumpels gewechselt. Konnte dort innerhalb eines Jahres nochmal einiges lernen...beruflich, wie im Umgang mit Menschen. Aber auch hier wieder mega unzufrieden, da das zwischenmenschliche unter aller Sau war. Außerdem hatte ich dort eine 45+ Stunden Woche und mega viel Stress, was das Geld absolut nicht wert war/ist. Die Stimmung unter den Kollegen war absolute Katastrophe in Bezug auf die Firma. Team-Meetings waren nur ein Vorwand, bestimmte Personen aus dem Team vor versammelter Mannschaft fertig zu machen. Mitte Februar fange ich nun wieder einen neuen Job an und freue mich mega...hab aber natürlich auch wieder die Angst, dass der Job mich nicht lange hält. Fragen: Ich habe jetzt in den letzten 4 Jahren insgesamt 3 Jobwechsel gemacht und frage mich, ob das "normal" bzw. "okay" ist? Im Vertrieb war ich damals 10 Jahre und habe mir danach geschworen, nie mehr in einem Beruf zu verweilen, der mich nicht glücklich macht. Langsam glaube ich, dass mich gar kein Beruf ausfüllt und lange hält. Ich habe Angst, dass ich mir dadurch auf Dauer etwas verbaue. Was stimmt mit mir nicht? (Ich habe ja mit einigen über meine Jobs gesprochen und alle konnten meine Wechsel nachempfinden, dennoch habe ich das Gefühl, dass es bei mir doch sehr häufig vorkommt. Ich will endlich "ankommen" nach Jahren der Unzufriedenheit). Social Circle: Habe ein paar wenige Freunde (und mega viele Bekannte). Treffe mich regelmäßig mit meinen Besten...entweder im Duo, oder einmal im Monat als Gruppe (ca. 4-5 Jungs). Dann hängen wir zusammen ab und haben gechillte Abende zusammen. Ich finde Freundschaften bzw. Menschen sehr anstrengend und habe oftmals das Gefühl, ich bin "komisch". Schaue ich mir die Welt an, sehe ich immer nur glückliche Menschen, die ständig unter Leuten sind. Sex: Nach meiner Trennung habe ich nach wenigen Wochen eine HB8+ kennengelernt und einige Dates gehabt. Das Mädel war optisch einfach eine Wucht, hatte allerdings Komplexe was ihren Körper angeht, war sehr devot und war irgendwie LSD bzw. kam gar nicht aus sich heraus. Wenn wir rumgemacht habe, stand "er" wie eine eins...kam es dann zum Sex, direkt schlapp gemacht. Ich war einfach mega verunsichert und irgendwie fühlte es sich alles komisch an. Ich hatte immer das Gefühl, ich müsste sie verführen und alles richtig machen. Ich war immer der aktive Part. Hab ich z.B. Ihre Hand in meinen Schritt geführt (weil sie es von selbst nicht getan hat), hat sie immer dann aufgehört, wenn es geil wurde. Oral hat sie gar nicht erst gemacht. Ich hab beides im Vorspiel eingesetzt...sie fand es sichtlich geil. Mir hat da Ihre Initiative gefehlt. Ich glaube, Sie wollte zu 100% geführt werden und das ich die Kontrolle übernehme...das geht aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Ich liebe starke Frauen im Bett, die gierig sind und sich nehmen was sie wollen... Seitdem hab ich mega den niedrigen Sexdrive und einige Selbstzweifel. Selbst Masturbation macht mich nicht an. So als hinge da unten ein totes Stück Fleisch. Hab mehrere Sachen getestet...Masturbieren ohne Pornos ist z.B. mega schwer für mich. Ich werd nicht geil, mir fehlt die Fantasie und Konzentration. No-Fap habe ich immer wieder für 1-2 Wochen unbewusst gemacht, hat auch nichts geändert. Bin einfach ungeil. Morgenlatte ab und zu vorhanden. Schönen Frauen schaue ich dennoch hinterher und stelle mir vor, Sex mit denen zu haben. Aktuell treffe ich mich ab und zu mit einem anderen Mädel, gehe es aber mega langsam...es ist mir förmlich egal, ob da mehr draus wird. Ich eskaliere derzeit nicht, kaum Kino und auch sonst kein Sextalk...eigentlich widerspricht das meiner bisherigen Vorgehensweise bei Mädels ^^ hab halt auch einfach keinen Bock, nochmal so derbe zu verkacken. Fragen: Ich versuche mir zu erklären, warum es nicht funktioniert hat und ich nicht konnte. Ist die Trennung noch zu frisch? Hat sie mich tief im inneren nicht angemacht? Fand ich sie eigentlich gar nicht geil? Wohnsituation: Ich bin nach der Trennung erstmal zu meinen Eltern (Mom + Stiefvater) gezogen. Selbe Prozedur habe ich vor einigen Jahren schon einmal gemacht, als ich mich damals von meiner Ex getrennt habe. Damals war ich insgesamt 2-3 Monate bei Ihnen und bin dann in eine eigene Wohnung gezogen. Meine Eltern freuen sich, dass ich hier bin. Ich bin eher so *meh*. Fühlt sich kacke an, mit Anfang 30 wieder im "Hotel Mama" zu wohnen. Allerdings hatte ich nach dem Auszug absolut keine Kohle für eine eigen Wohnung bzw. Kaution, Möbel etc. Plan ist jetzt erstmal, bis zum Frühling mehr als 5k anzusparen (3,5k hab ich schon) und dann auf Wohnungssuche zu gehen. Ich brauche das Gefühl, selbstständig zu sein auch wenn ich die Nähe zu meiner Familie aktuell sehr wertschätze. Ich habe geteilte Gefühle zu meiner Wohnsituation, nagt irgendwie an meinem Selbstwert. Ist das normal? Gesundheit/Psyche: Ich hab mich in den letzten Jahren negativ verändert. Für Außenstehende ist das im ersten Moment nicht sichtbar, die erleben mich als offenen und lebensfrohen Menschen. Innen sieht es anders aus...ich bin pessimistisch, ängstlich, voller Selbstzweifel und Wut, Trauer und Einsamkeit. Ich kann das nicht einmal richtig beschreiben. Schlimme Krankheiten hatte ich bisher nicht, aber ich merke, wie mich meine Psychische Verfassung mehr und mehr zerstört...unter anderem Herzrythmusstörungen, Atemnot bis hin zu Angstattacken (die ich noch gut im Griff habe). Außerdem bin ich Hypochonder und sterbe grundsätzlich erstmal an allem ^^ Ich bin regelmäßig bei allen möglich Ärzten, um schlimmeres auszuschließen. Ich nehme leider viel zu oft die "Opferrolle" ein...und suhle mich dann in meinem Selbstmitleid. Außerdem verbringe ich die meiste Zeit damit, negative Gedanken zu machen. Ich bin bereits in Therapie und versuche bestimmte Punkte zu verarbeiten und mich zu ändern, aber es ist ein mega schleppender Prozess und ich wünschte, es ginge schneller. Wieso fühle ich mich so leer und unfähig, mich und mein Leben zu lieben?
  3. Hallo zusammen, ich bin mir nicht sicher, ob das Thema in diesem Unterforum richtig ist. So richtig passt irgendwie keins. Falls nötig, bitte verschieben! Es geht um folgendes Problem: Aufgrund eines Unfalls musste mir einer meiner oberen Schneidezähne gezogen und durch ein Implantat ersetzt werden. Der Nachbarzahn musste abgeschliffen und überkront werden. Somit sind die beiden sichtbarsten Zähne bei mir jetzt künstlich. Die Behandlung wurde vor etwa 3 Jahren abgeschlossen und seitdem plagen mich Depressionen und ein sehr geringes Selbstbewusstsein, außerdem zunehmende soziale Isolation und extreme Stimmungsschwankungen. Grund: Siehe Bild unten. Meiner Meinung nach ist das Ergebnis aus folgenden Gründen optisch nicht befriedigend: Unnatürliche Zahnfleischlinie Form der Zähne ist nicht symmetrisch In der Ecke zw. Implantatskrone und natürlichem Nachbarzahn ist eine Lücke im Zahnfleisch, die so aussieht als sei die Stelle am Zahn schwarz Der Übergang vom Zahnfleisch zum oberen Rand der Krone ist schlecht, es sieht so aus als sei der Zahn dort verfärbt Hier ein Bild: Neben der Optik habe ich durch das Implantat auch einen Sprachfehler bekommen ("s" und "z" kann ich nicht mehr so scharf aussprechen wie vorher), Logopädiebehandlung erfolglos. Die Behandlung für das Implantat hat etwa ein Jahr gedauert und mich 4500€ gekostet, was für mich als Student damals sehr viel Geld war. Leider hatte ich keine Zahnzusatzversicherung, die hätte wahrscheinlich alles bezahlt. Da ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden bin und mich auch dafür schäme, versuche ich es beim Lachen immer zu verstecken. Das resultiert bei mir in einem unnatürlichen Lachen und ich wirke komisch auf andere Leute. Eine Freundin eines Kumpels hat mir in besoffenem Zustand mal gesagt "That is such a fake smile" und damit hatte sie auch recht. Alkohol macht halt ehrlich. Aber ich kann es mir nicht vorstellen, normal zu lachen. Ehrlich gesagt habe ich es in den 3 Jahren auch verlernt. Selbst wenn ich allein vor meinem Rechner sitze und lachen muss, lache ich nicht mehr normal, mein Gehirn hat sich schon so an das "fake smile" gewöhnt. Ich hoffe, mein Problem wurde deutlich genug. Warum ich hier schreibe? Mich würde interessieren, ob es hier Leute gibt, die ähnliche Probleme haben? Oder vielleicht jemanden, der zwar kein Implantat, dafür aber "hässliche" natürliche Zähne hat? Wie geht ihr damit um? Wie wirkt das Bild auf euch? Steigere ich mich hinein und es sieht gar nicht so schlecht aus? Ich fühle mich jedenfalls sehr unwohl damit und mit diesem Selbstbewusstsein ist es mir leider auch nicht möglich, Frauen kennenzulernen, geschweige denn mich diesen anzunähern. Denn wenn ich immer nur seltsam grinse statt zu lachen, wirke ich wie ein Freak. Da wahrscheinlich der Vorschlag kommen wird, alles nochmal neu machen zu lassen: Ich habe mir dies schon oft überlegt, aber es sprechen leider Gründe dagegen: Der Knochen würde bei einer Explantation wahrscheinlich stark zerstört werden und das Ergebnis wäre hinterher möglicherweise noch schlechter. Die Behandlung würde mindestens 1 Jahr, eher 1,5 Jahre dauern (Aussage vom ZA) Die Kosten würden bei mindestens 5000€ liegen (eher deutlich mehr, da ich zu einem echten Profi gehen würde, der sich explizit auf Frontzahnimplantate mit ansprechender Optik spezialisiert hat) Es besteht keinerlei Garantie, dass es hinterher besser aussieht. Im schlimmsten Fall sieht es noch schlimmer aus Mir bleibt also wohl nichts anderes übrig, als mich damit abzufinden. Ich bin seit über 6 Jahren single und ich sehe derzeit keine Hoffnung, dass sich dies mit meiner derzeitigen Verfassung ändert. Wie komme ich aus dem Loch heraus? Ich freue mich über jegliche konstruktive Antwort!
  4. Wie werde ich selbstbewusst im Club? Das ist wohl eine der Fragen, die mich und vermutlich auch Dich schon oft beschäftigt hat. Aber warum haben wir Männer überhaupt Probleme mit unserem Selbstbewusstsein und warum sind wir gezwungen uns diese Frage immer wieder zu stellen? Hierzu müssen wir einmal zurückblicken in die Zeit Deiner Erziehung also ca. bis zu Deinem 8. Lebensjahr. Als Kleinkind war Deine wichtigste Anlaufstelle Deine Eltern. Sie sind die Generation, bei denen die erfolgreiche Fortpflanzung funktioniert hat. Du bist der Beweis. Jetzt sind sie dafür da, um Dich dasselbe zu lehren. Dafür sind sie und auch Du biologisch programmiert. Viele Dinge haben sie Dir bereits erfolgreich beibringen können, die wichtigsten sind z.B. essen und trinken, wie man stubenrein wird, wie man steht und geht, ... einige Dinge die Du gelernt hast sind nicht ganz so offensichtlich z.B. Verhaltensweisen. Auch die hast Du von Deinen Eltern zu weiten Teilen kopiert und gelernt. Doch hast Du sie auch bewusst hinterfragt und sind wirklich alle Verhaltensmuster für Dich von Vorteil? Selbstbewusst im Club - Selbstbewusstsein vs. Schüchternheit Hast Du schon einmal aufgedrehte Kinder in Bus oder Bahn beobachtet? Sie schreien, hüpfen, rennen auf dem Mittelgang auf und ab, Klettern über die Sitze, schreien und lachen laut und gehen dabei den übrigen Fahrgäste gehörig auf die Nerven. Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass sie ganz ohne scheue Mama und Papa fragen, warum der Mann auf dem Sitz nebenan so einen komischen Bart hat und warum er so komisch müffelt oder Haare auf der dicken Nase hat? Ein Selbstbewusstsein, von dem die Kinder viele Jahre später wenn es darum einen Partner zu finden oft nur noch träumen können! Ursache sind nicht selten ebenfalls die Eltern. Wenn die Kinder mal unartig in der Bahn sind, setzt bei denen nämlich nicht selten das große Fremdschäden für den Nachwuchs ein. Sie werden rot, entschuldigen sich bei allen möglichen Leuten und weisen ihre Kinder zurecht. Diese Verhaltensweisen prägen sich beim Nachwuchs umgehend ein. In anderen Kulturkreisen ist dieses Verhalten (ganz nebenbei erwähnt) deutlich schwächer ausgeprägt... Dabei greifen Eltern hier zu ganz unterschiedlichen Methoden: Vielleicht kommt Dir der Satz bekannt vor "jetzt ist Ruhe, sonst hat die Mama Dich nicht mehr liebt". Noch vor nicht all zu langer Zeit gab es noch den berühmten Klapps auf den Po. Aktuell geht der Trend dahin Kinder ADHS zu diagnostizieren und die Kinder mit Medikamente ruhigzustellen... Das soll aber nicht unser heutiges Thema sein. Am Ende läuft es jedenfalls darauf hinaus, dass die Kinder verunsichert sind. Sie merken irgendwas stimmt nicht. Ich darf nicht ausgelassen herumtoben, schon gar nicht, wenn Fremde in der Nähe sind. Man tut das nicht, man macht das nicht... aber wieso eigentlich nicht? Zu fieser Zeit stellt man sich diese Frage nicht... Später ist es ganz selbstverständlich, dass es sich für viele komisch anfühlt offen auf andere Menschen zuzugehen und Emotionen in der Öffentlichkeit zu zeigen. Meine Eltern reagieren verunsichert, also muss ich mich auch verunsichert fühlen. Das fühlt sich schlecht an, also lasse ich das Verhalten sein. Die Comfort Zone wurde verkleinert. Dies gepaart mit dem berühmten Satz "sprich nicht mit fremden Onkeln und nicht mit fremden Tanten, die können böse sein!" lässt das böse Weltbild natürlich noch stärker werden. Gerade dann, wenn man das über viele Jahre immer wieder hört. Eine negative Verhaltensweise hat sich etabliert und gefestigt. Vielleicht sagt Dir ja Iwan Petrowitsch Pawlow etwas. Ein Verhaltensforscher, der sich mit der Konditionierung beschäftigt hat...Eine seiner Erkenntnisse: Mit einem 220V Kabel und einem Stück Würfelzucker lässt sich so beinahe jedes Wirbeltier dressieren. Das löst gute und schlechten Emotionen aus. Also eignet sich ein paar scharfzüngige Worte und eine Hand voll Süßigkeiten auch. So kann man die Comfort Zone ganz nach Belieben formen. Verstehst Du die Logik? Selbstbewusst im Club - Wie kannst Du Pawlows Erkenntnisse für Dich nutzen? Ganz einfach. Werde Dir klar, dass jede Situation zunächst einmal nur eine Situation ist, die der Kausalität unterliegt. Dem Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion. In diesem Konstrukt kommen noch keine Emotionen vor. Sie ist rein Mechanisch. Du tust etwas und löst damit eine Reaktion aus. Nehmen wir also einen schlimmen Fall im Club an. Du gehst auf eine Frau zu, sprichst sie an und bekommst einen Korb. Das ist die Situation. Aktion -> Reaktion. Zwar nicht die Erhoffte, aber immerhin Eine Reaktion. Die Emotionen kommen aus einer Art Erziehungstabelle. In der Zeile mit dem Ereignis: Korb steht Emotion = schlecht. Weil damals Mama damals schon den Zusammenhang geprägt hat, "Wenn Du böse bist, hat Dich die Mama nicht mehr lieb." oder "Mit fremden Tanten spricht man nicht, die könnten böse sein." oder eine beliebige andere bestrafende Maßnahme aus dem Werkzeugkasten Pawlows... (Hoffentlich nicht die 220V)... Also schnell zurück in die Comfort Zone, Ödipus lässt grüßen. Du warst böse, bekommst die Bestrafung und fühlst Dich schlecht. Falsch! Denn Du hast die Wahl ob Du Dich nun schlecht fühlst. Es liegt nun an Dir diese Verknüpfung zu durchtrennen und es als das nehmen, was Dir jeder zweitklassige Verhaltenstrainer beibringen will, wenn er von "konstruktivem" Feedback spricht. Im Grunde genommen ist nämlich jede Reaktion einfach nur "Feedback". Eine viel bessere Alternative als zurück in die Comfort Zone zu hüpfen, Dich schlecht zu fühlen und dich an die Bar zu begeben wäre also diese hier: Du sagst Dir folgendes: "Hey, ich bin ein Mann, ich finde diese Frau sexy, es gibt nichts weshalb ich mich schämen müsste. 20 andere Typen haben ihr auf den Arsch geglotzt, als sie hier vorbei gegangen ist. Ich hab sie angesprochen. Sicher, ich habe einen Korb bekommen es hätte allerdings auch anders ausgehen können. Jetzt weiß ich, sie passt nicht zu mir. Was wäre gewesen, wenn es die Frau gewesen wäre, auf die ich mein Leben lang gewartet habe? Vielleicht hätte ich mich jede Nacht vor dem Einschlafen gefragt, was wäre wenn? Ja, vielleicht habe ich einen Korb bekommen, aber es war die richtige Entscheidung sie anzusprechen und bei der nächsten hübschen Frau werde ich es wieder tun, denn ich habe nichts zu verlieren!" Schon alleine wenn man diese Worte liest, fühlt man, dass es in unserer maskulinen Natur liegt aktiv auf hübsche Frauen zuzugehen. Diese Worte fühlen sich viel richtiger an, als sich cool in die Ecke zu stellen und sich Ausreden zu überlegen, warum man nicht auf sie zugehen sollte und ihr ein Kompliment zu machen. So geht es mir zumindest und ich bin mir sicher sehr vielen anderen Menschen auch. Selbstbewusst im Club - Zusammenzufassen Von Natur aus schüchtern ist niemand. Du hast die Wahl Selbstbewusst oder Schüchtern zu sein. Du triffst sie jedes Mal, wenn Du eine hübsche Frau siehst und darauf reagierst. Heute hast Du das Pawlow Prinzip verstanden. Wenn Du das nächste Mal wieder die Möglichkeit hast Deine Wahl zu treffen, wünsche ich Dir alle Kraft der Welt die richtige Wahl zu treffen und den Kreislauf Deiner alten Konditionierung zu durchbrechen! Ich freue mich über jedes Feedback, bis zum nächsten Mal! (c) Club Seduction | Sub_Zero Wie auch immer – wir beide wissen, dass es mit dem Lesen eines einfachen Artikels nicht getan ist. Wenn du SOFORT Ergebnisse haben willst, dann habe ich einen Vorschlag für dich: Ich werde dir kostenlos dabei helfen eine Freundin zu bekommen – alles, was du dafür tun musst, ist auf diesen Button hier zu klicken und mir zu schreiben: ➡️ Melde Dich für eine kostenloses Beratungsgespräch
  5. Grüßt Euch liebe Liebenden heute mit der Frage, wie werde ich selbstbewusst im Club? Diese Frage hat wohl nicht nur mir schon schlaflose Nächte beschert. Sicher hast auch Du Dir hierrüber schon das ein oder andere Mal Dein Hirn zerbrochen. Aber warum haben wir Männer überhaupt Probleme mit unserem Selbstbewusstsein im Club und warum sind wir gezwungen uns überhaupt mit diesem unangenehmen Thema hier zu beschäftigen? Um diesen Fragen auf den Grund zugehen, müssen wir einmal den Fluxkompensator anwerfen und einen Blick in die Vergangenheit riskieren. Genauer gesagt zurück in die Zeit Deiner und meiner Prägung, also ca. bis zu Deinem und meinem 8. Lebensjahr. Als Kleinkind waren Deine wichtigste Anlaufstellen in der Regel Deine Eltern. Sie stellen die Generation dar, bei der die Fortpflanzung erfolgreich war. Du bist hierfür der Beweis. Jetzt sind sie dafür da, um Dich zu einem Erwachsenen heranzuziehen, der ebenfalls ein selbstbestimmtes Leben führen kann und natürlich auch eine Chance auf Reproduktion bekommt. Das ist zumindest rein biologisch betrachtet die Bestimmung eines jeden Lebewesens auf dem Planeten Erde. Viele Dinge haben sie Dir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon beigebracht. Immerhin kannst Du zumindest Dein Smartphone oder Laptop so gut bedienen, dass Du hier diesen Artikel lesen kannst. Diverse andere Skills wirst Du unabhängig von Deinem biologischen Alter auch bereits erworben haben. z.B. Wie und was man isst und trinkt Wie man steht und geht Wo man schläft Wie man aufs Töpfchen geht usw. Um nur einige wichtige Dinge aufzuzählen... Es gibt jedoch auch Dinge, die oft an die Sprößlinge weitergegeben werden und die nicht immer förderlich für das Selbstbewusstsein eines Individuums sind. Wie werde ich selbstbewusst im Club? Selbstbewusstsein vs. Schüchternheit Hast Du schon einmal ein Kinder in einem Bus oder einer Bahn beobachtet, das dort mit einem Elternteil unterwegs ist? Besonders die Kleinen, die gerade richtig aktiv werdenden Kinder schreien, hüpfen und flitzen unbeschwert durch das Verkehrsmittel, als wäre es ein Spielplatz. Sie sind völlig unbeschwert. Ihr Fremdbild interessiert sie nicht. Was andere zu dieser Zeit von Ihnen denken, ist ihnen völlig egal. Sehr interessant in diesem Zuammenhang ist auch eine Situation, an die ich mich noch sehr gut erinnern kann. In einer S-Bahn sitzt nicht weit von mir entfernt eine Mutter mit ihrem Kind. Gegenüber ein bärtiger sonderbarer Mann. Das Kind frägt die Mama laut, warum der Mann auf dem Sitz nebenan so einen komischen Bart hat und warum so eine dicke Nase. Das ist ein Selbstbewusstsein, von denen viel meiner Workshopteilnehmer nur träumen können. Die Reaktion der Mutter verblüfft einen jedoch. Denn was dem Kind in diesem Moment völlig egal ist, nehmen einige Eltern sehr ernst und übertragen die Scham auf sich. Sie werden rot, genieren sich und fühlen sich zutiefst verunsichert. Genau so ist es auch in meinem Beispiel von Eben. Die Mutter fühlte sich dem Mann gegenüber schuldig und sichtlich unwohl. Sie entschuldigte sich tausendfach bei ihm, auch wenn er die Fragen ihres Sprößlings eher Lustig empfand. Das Kinder wurde zurecht gewiesen und wurde verunsichert von den Reaktionen der Mutter. Dieses Verhalten der Eltern prägt sich beim Nachwuchs wie ein Brandzeichen im Unterbewusstsein eines Kindes ein. Bei Jungs verdoppelt sich der Testosteronspiegel im Alter von 4 Jahren. Das führt in der Regel zu einer erhöhten "Aktivität" bzw. in einigen Fällen auch zum outing als Arschlochkind. In Deutschland und zumindest auch in weiten Teilen von Österreich kann ich aus eigener Erfahrung von einer nicht ganz so Kinderfreundlichen Kultur sprechen wie z.B. in Italien. Sprich, Kinder werden schnell in ihre Schranken verwiesen, wenn sie aktiv sind, Ihre Umgebung erkunden oder ihr Rangverhalten testen. Zu meiner Zeit war es nicht ganz unüblich, dass die Mama auch mit dem Entzug Ihrer Aufmerksamkeit gedroht hat. Das war eine normale Erziehungsmaßnahme. So sind Sätze wie "jetzt ist Ruhe, sonst hat die Mama Dich nicht mehr liebt" oder "wenn Du jetzt nicht kommst, geht die Mama alleine nach Hause" nicht selten gefallen. Noch Früher war der berühmten Klapps auf den Hintern ein legitimes Erziehungsmittel. Mittlerweile geht der Trend dahin, die Kinder eher mal mit Medikamenten Vollzupumpen und ADHS zu diagnostizieren ? Sei es drum. Am Ende läuft es jedenfalls darauf hinaus, dass die Kinder verunsichert werden. Sie merken, dass irgendetwas nicht stimmt. Das manifestiert sich in Angst. Angst vor unliebsamen Reaktionen meiner Mitmenschen, Angst davor Gefühle auszudrücken oder schlicht weg der berühmten Angst davor fremde Menschen anzusprechen. Das alles sind Ausdruck für "das tut man nicht". Für die es in unserer Gesellschaft aber keine niedergeschriebenen Gesetze gibt. Wenn Eltern verunsichert reagieren, muss etwas im Busch sein. Auch ich muss mich verunsichert fühlen. Die Verunsicherung fühlt sich schlecht an, also muss ich zum Schutz meiner Selbsterhaltung mein Verhalten korrigieren. Das ist es was unterbewusst beim Kind ankommt und dazu führt, dass die Wohlfühlzone bzw. die Comfort Zone sich zusehens verkleinert. Weitere Erziehungsmethoden die uns z.B. auch in der Schule begegnet und durchaus ihre Berechtigung haben, verstärken das Verunsicherungsgefühl. So wie etwa der Satz "sprich nicht mit fremden Onkeln und nicht mit fremden Tanten, die können böse sein!". Wie Iwan Petrowitsch Pawlow schon richtig erkannt hat. Mit einem 220V Kabel und einem Stück Würfelzucker lässt sich jedes Lebewesen konditionieren. Willkommen in seinem Labor. Betrachte die Verhaltenskorrekturen Deiner Kindheit durch die Brille dieses Genies und denke ein paar Sekunden darüber nach. Jetzt.... 220V können genau so wie der rote Kopf Deiner Mutter schlechten Emotionen auslösen. Ein Würfelzucker und eine innige Umarmung Deiner Eltern wirken ähnlich und überschütten Dich mit Endorphine. Da wird die Comfort Zone schnell zu frei formbarer Knetmasse. Mit dieser Technik zünden Affen Streichhölzer an, unartige Kinder bieten ihren Mathe Lehrern ihr Pausenbrot an und Männer kaufen ihren Damen gerne mal 1 bis 7 Cocktails für die Chance auf einen billigen Fick. Ich hoffe Du hast das Prinzip nun verstanden junger Padawan. Wie werde ich selbstbewusst im Club? - Wie kannst Du diesen Effekt jetzt umkehren und für Dich nutzen? Ganz einfach. Werde Dir klar, dass jede Situation zunächst einmal nur eine Situation ist, die der Kausalität unterliegt. Dem Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion. In diesem Konstrukt kommen noch keine Emotionen vor. Du tust etwas und löst damit eine Reaktion aus. Es ist rein mechanisch. Nehmen wir also einen schlimmen Fall im Club an. Du gehst auf eine Frau zu, sprichst sie an und bekommst einen Korb. Das ist die Situation. Aktion -> Reaktion. Zwar nicht die Erhoffte, aber immerhin Eine. Die Emotionen kommen aus Erziehung und Prägung. Weil damals schon die Mama gesagt hat, "Wenn Du böse bist, hat Dich die Mama nicht mehr lieb." oder "Mit fremden Tanten spricht man nicht, die könnten böse sein." Schnell zurück in die Comfort Zone, Ödipus lässt grüßen. Du warst böse, bekommst die Bestrafung und fühlst Dich schlecht. --> FEHLER! Denn Du hast die Wahl ob Du Dich nun in dieser Situation tatsächlich schlechen möchtest! Es ist Deine persönliche, Entscheidung. Eine viel bessere Alternative wäre allerdings diese hier: "Hey, ich bin ein Mann, ich finde diese Frau sexy, es gibt nichts weshalb ich mich schämen müsste. 20 andere Typen haben ihr auf den Arsch geglotzt, als sie hier vorbei gegangen ist. Ich hab sie angesprochen. Sicher, ich habe einen Korb bekommen. Anders als bei allen anderen, weiß ich nun, dass wir nicht kompatibel sind bzw. sie aktuell in dieser Konstallation kein Interesse hat. Jetzt weiß ich Bescheid und kann mich auf eine andere konzentieren. Was wäre gewesen, wenn es die Frau gewesen wäre, auf die ich mein Leben lang gewartet habe? Vielleicht hätte ich mich jede Nacht vor dem Einschlafen gefragt, was wäre wenn sie "Ja" gesagt hätte? Ja, vielleicht habe ich einen Korb bekommen. Dennoch war es die einzig richtige Entscheidung sie anzusprechen! Ich bin stolz auf mich" Schon alleine wenn man diese Worte liest, fühlt man, dass es in unserer maskulinen Natur liegt, die Sache eher so zu handhaben. Wenn Du das noch nicht gespürt hast, dann lies den Text nochmal! Diese Worte fühlen sich richtig an. Wenn ich diese Worte in meinen Workshops sage, treiben sie mir selbst jedes Mal selbst eine Gänsehaut über die Arme und es befriedigt mich ungemein das Feuer in den Augen der Teilnehmer zu sehen, wenn sie ankommen. Ich hoffe auch in Dir brennt nun ein bisschen mehr Feuer. Um alles noch einmal zusammenzufassen: Letztendlich ist Selbstbewusstsein eine Wahl und wenn Du Dich nicht bewusst dafür entscheidest Selbstbewusstsein zu haben, werden andere diese Entscheidung für Dich treffen. Nicht selten zu Deinem Nachteil. Heute hast Du die Möglichkeit Deine Wahl erneut zu treffen! Also frage ich Dich jetzt noch einmal, möchtest Du das nächste Mal im Club selbstbewusst auf Frauen zugehen? Thx, Dein Sub Zero (c) Club Seduction | Sub_Zero Wie auch immer – wir beide wissen, dass es mit dem Lesen eines einfachen Artikels nicht getan ist. Wenn du SOFORT Ergebnisse haben willst, dann habe ich einen Vorschlag für dich: Ich werde dir kostenlos dabei helfen eine Freundin zu bekommen – alles, was du dafür tun musst, ist auf diesen Button hier zu klicken und mir zu schreiben: ➡️ Melde Dich für eine kostenloses Beratungsgespräch
  6. Hello @all 😊 Ich bin - abgesehen von meinen psychischen Problemen - eigentlich sehr zufrieden mit meinem Leben. Es ist durchaus spannend und abwechslungsreich Leben. Habe einen für mich perfekten Nebenjob in einem Start-Up, habe viel Freizeit, arbeite an meiner Bachelorarbeit mit spannendem Thema mit Relevanz für ganz NRW, verdiene relativ viel Geld für mein Alter, bin in einigen interessanten Projekten dabei. An sich ist das alles nichts weltbewegendes und nichts, worauf man sich etwas einbilden könnte (sollte man eh nie). Und doch bin ich damit offenbar weiter als viele andere in meinem Alter (Anfang 20). Problematisch wird es, wenn andere Leute nach und nach von den o.g. Punkten erfahren. Entweder, weil sie Zeit mit mir verbringen oder man sich auf Partys etc. kennen lernt. Ich traue mich mittlerweile kaum noch über bestimmte Dinge zu reden, weil sich doch relativ viele Personen offenbar vergleichen und dann erkennen, dass sie noch nicht so weit sind. Man merkt dann schon, dass die Stimmung - ich vermute wegen eben dieser Erkenntnis - oft irgendwie kippt. Manchmal sind es Kommentare wie "Du hast dein Leben so im Griff 😕" oder dass die Putzkraft, die wir in der WG haben, schlecht geredet wird, wo doch eigentlich jeder wohl froh wäre, wenn er nicht mehr putzen müsste. Auch wird mir manchmal - als freundschaftlicher Rat - Arroganz vorgeworfen. Dabei gehe ich mit keiner der o.g. Sachen hausieren, sondern bin einfach nur selbstbewusst. Bestimmt kompensiere ich auch irgendwo etwas über, was dann in Arroganz mündet - aber nicht in großem Maß. Ich glaube eher, dass mein Selbstbewusstsein oft als Arroganz aufgefasst wird. Ich hoffe, dass ich mich hier jetzt nicht um Kopf und Kragen geredet habe. Gibt es Mitglieder, die mich irgendwie verstehen und einen Rat wissen?
  7. an die Frauen: überschätzen Männer das Thema bodybuilding? Hängen sie ihr Selbstwertgefühl zu sehr an einen muskulösen Körper? Haben Bodybuilder größere Schwänze? Ich kenne fast keinen Mann der sich mit PU auseinandersetzt und das Thema nicht wichtig findet. Ich selbst trainiere täglich, aber mäßig und nur für die allgemeine Fittnes.
  8. Servus! Liebe Community ich glaube ich bin nun an einem Punkt angelangt, an dem ich langsam Wahnsinnig in meinem Kopf werde. :D Und was auf jeden Fall NICHT förderlich ist für die Entwicklung meiner Persönlichkeit. Ich bin jetzt 23 Jahre jung und habe immer noch nicht den Bogen raus meine Gedanken so zu kontrollieren, dass ich mich gut dabei fühle und das sollte doch langsam mal Zeit werden, weshalb ich nun meinen Gedanken freien Lauf lasse: Ich hinterfrage in letzter Zeit extrem viele Dingen in meinem Leben, momentan Studieren ich Informatik an einer FH, habe seit 2 Jahren eine sehr gute Beziehung mit der ich sehr zufrieden bin. Hatte zwar für eine gewissen Zeit von mir aus einen sehr geringen Sex-drive aufgrund von einer kleinen Porno - Sucht, welche ich aber in griff bekommen habe und der Sex mit meiner Freundin seitdem besser als je zuvor ist! Dazu treibe ich noch 5x die Woche Fitness und Kampfsport was mein Leben sehr bereichert... Soviel zu mir, also eigentlich bin ich super Zufrieden, wenn ich mein Leben Reflektiere, habe es vom Hauptschüler zum Informatik Studenten geschafft und weiß wo ich Beruflich mal hin möchte, habe eine tolle Beziehung, habe Hobbys, habe Sport der mich erfüllt und einen sehr angenehmen Freundeskreis. GLAUBTE ICH. Und zwar habe ich extreme zwänge was meine Freunde betrifft, die Leute für die ich die Hand ins Feuer legen würde kann man an einer Hand abzählen. Ich merke momentan immer wenn ich mit ihnen gemeinsam weggehe machen Sie sich total davon abhängig ob genug Mädels am Start sind, was für mich komplett in Ordnung ist nur manchmal vergessen Sie das Feiern gehen auch noch etwas mit Spaß zu tun hat. Nur ist das schlimme sobald irgendwas nicht passt ziehen sich alle gegenseitig komplett runter und schieben fressen. Wodurch unsere Gruppe eine Ausstrahlung bekommt mit der man nicht einmal eine Gruppe williger Grandmas klar machen könnte... lieber stressen sich dann damit ab und fangen an gegenseitig über einander her zuziehen aber nie im offenen Gespräch. Auch über mich. Ich habe von meinem Besten Kumpel, welcher wirklich noch der gescheiteste von der Gruppe ist, da er sich so gut wie nie den Spaß verderben lässt. Zum Glück. Auf jeden Fall habe ich von ihm Erfahren das hinter meinem Rücken auch mal so ein witzchen gerissen werden wie z.B. "Das ich auch mal wieder dabei wäre beim feiern, und ich ja angeblich nur bei meiner Freundin hängen würde." Wozu ich sage das entspricht auf jeden Fall nicht der Wahrheit, natürlich nimmt meinen Freundin Zeit in meinem Leben weg, und auch solche Zeit wie das ich nicht jedes Wochenende mal Feiern gehen kann. Aber es ist ja auch nicht so das ich auch noch lernen muss, Sport treibe, mich auf dinge fixiere die ich mag, ja dann ist da auch irgendwo noch die Freundin, und ich habe auch noch andere Freunde mit denen ich Zeit verbringe, sprich ich habe ein Zeit Problem? Bullshit. Den genau solche Sprüche kriege ich von jemandem hinter meinen Rücken gedrückt der gerade frisch aus einer Beziehung kommt und jetzt jedes Wochenende plötzlich wieder am Start ist. Nach der Trennung sagte er noch "ich werde jetzt nicht mehr Zeit haben als vorher" oh sorry, jetzt hat er Langeweile und ist immer am Stizzl. Ich möchte das gar nicht verurteilen ich gönne jedem meiner Friends das sie ihr Singel leben, Party etc ausleben das ist glaube ich gar nicht mein Problem. Mein Problem ist eher viel mehr: warum zur Hölle tangiert mich diese ganze scheiße so. Warum ist es mir so Wichtig das ich in der Gruppe meiner Freunde nicht den Rang eines Typen kriege "Jo der hängt doch eh nur bei seiner alten". Ich verstehe einfach nicht wie ich mir diese Denkweise aus dem Kopf meißeln kann. Ich fange schon an zu glauben ich bin einfach ein Wrack mit Null Selbstbewusstsein und raffe einfach nicht was ich dagegen tun kann. Aber irgendwie bin ich ja Selbstbewusst aber halt nicht Konstant wie sieht den ein durchgängig Konstantes Selbstbewusstsein aus? Ich habe immer das Gefühl das meine Kumpels mal mehr an sich arbeiten müssten und therapiere sie dann in meinen Gedanken. Aber davon will ich weg, ich muss mich therapieren. Wie mache ich mich frei von diesen Zwängen? Immer das Gefühl zu haben ich bin jedem etwas Schuldig dabei möchte ich doch eigentlich einfach nur mein Leben genießen... Habe mir jetzt zwei Bücher gekauft einmal: Das Anthony Robins Powerprinzip und die 6 Säulen des Selbstwertes. Liebe Grüße Rikuu
  9. Hallo, ich benötige ein bisschen Input von euch zum Thema oneitis. Ich verlinke hier mal die Vorgeschichte. Vorher möchte ich sagen das ich begriffen habe das ich mich falsch verhalten habe und aus ängsten agiert habe. Ich habe die letzten beiden Monate sehr viel gelesen und in mir geforscht. Deswegen werde ich mir nun auch eine Therapie suchen die sich mit Tiefenpsychologie befasst (Kindheitserfahrungen die möglicherweise jetzt diese Muster bei mir auslösen). Meine "ExFreundin" hat mich auf eine Party eingeladen. Diese wird bei Ihr in der neuen WG stattfinden und ich weiss nicht ob ich dort hingehen soll. Auch nach fast 2 Monaten denke ich noch oft an sie und vermisse sie. Zum anderen Teil ist es bestimmt auch mein Ego was einfach einen Schlag abbekommen hat und weil das Gefühl jemanden zu haben weg ist, obwohl ich davor als Single ganz happy war. Liebessucht ..... Kurz nach der Trennung haben wir uns 2-3 mal im Freundeskreis gesehen. Das erste mal ging es mir ganz gut und ich war stolz auf mich, dass ich es so gut überstanden habe. Beim zweiten mal war es nicht so gut, da ich sehr verschlossen war und mich sehr fehl am Platz gefühlt habe. Seit dem gehe ich ihr aus dem weg. Ab und an treffe ich mich mit ein paar Leuten aus der Gruppe aber das habe ich auch eingeschränkt damit ich mich von ihr lösen kann. Vor zwei Wochen hat sie schon mal eine Party veranstaltet und mich angeschrieben (per WA) das ich auch gerne kommen kann. Ich habe mich bedankt und abgelehnt da ich schon verplant war. Danach kam auch keine Antwort mehr. Wir haben auch sonst garkeinen Kontakt. Sie liked meine Instabilder und das wars. Dieses mal wurde ein FB Event erstellt und ich wurden wieder eingeladen. Nun hier meine Gedanken - Sie hat dich einfach eingeladen weil ihr in einem Freundeskreis seid - Die hat kein Interesse mehr an dir, möglicherweise hatte sie es nie, für sie war es etwas ganz anderes als für dich - Geh einfach hin und verhalte dich erwachsen - Es wäre keine gute Beziehung geworden - Dank der ganzen Sache ist dir vieles klar geworden und du arbeitest an dir - Du kannst dich nicht immer einfach verstecken oder wegrennen - Geh hin, möglicherweise hat sie doch noch Interesse aber denkt das ich sie verachte - Vllt denkt sie wieder über uns nach wenn sie mich sieht - Ich will sie wiedersehen - Möglicherweise sucht sie das Gespräch - Wenn du nicht hingehst wird sie dich einfach vergessen - Geh nicht hin, du musst dich schützen damit du dich lösen kannst - Es wird nur wehtun und du wirst dich nicht so verhalten können wie du bist Ich weiss gerade wirklich nicht was das beste für mich ist. Möglicherweise habt ihr ja einen Tipp wie ich klarer im Kopf werden kann. Gruß!
  10. Servus Miteinander, ich hoffe mal das ich hier im richtigen Forum bin. Falls nicht, bitte verschieben ;-). Also ich habe folgendes Problem, welches mich mittlerweile richtig fertig macht und mich in den Wahnsinn treibt. Es ist so schlimm, das ich schon fast gar keine Lebenslust mehr habe. Es geht mir primär nicht um die Frauen sondern hauptsächlich um mich selber und meiner Lebenssituation. Ich werde nächstes Jahr 30. und bin in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis. Der Job macht mir an sich wirklich Spaß, die Bezahlung ist auch gut. Manche würden sagen sogar ziemlich gut, wenn ich meinen Zahltag mit anderen vergleiche, würde ich dem zustimmen. Wenn da nicht das Problem mit meinen eigenen Ansprüchen wäre. Seit ich denken kann möchte ich mich selbständig machen, ich wollte schon immer was eigenes machen und dementsprechend ordentlich Geld verdienen. Ich habe an sich auch gar kein Problem viel zu arbeiten. Im Gegenteil, ich bin der Erste wenn es darum geht mal ein oder zwei Tage extra zu arbeiten oder mal länger da zu bleiben. Ich hätte gar kein Problem 12 oder mehr Stunden zu arbeiten. Meine aktuelle Stelle sehe ich mit 8 STD pro Tag mehr als Teilzeitstelle. Ich habe da im Vergleich zu Bekannten und Freunden eine ganz eigene Einstellung zur Arbeit. Für mich als Mann einfach dazu sich den Arsch aufzureißen und nur zu arbeiten. Fleißig zu sein und viel zu erreichen macht mich stolz. Das kommt wohl wahrscheinlich auch von meinem Vater, er war schon immer sehr ehrgeizig, Leistungsbereit und hat viel in seinem Leben erreicht. Er war sehr erfolgreich in seinem Sport den er jahrelang gemacht hat, in seinem Beruf war er der Beste und mit knapp 30 hatte er sein erstens Fitness Studio eröffnet gehabt welches zur damaligen Zeit zu einem der besten gezählt hat. Nebenbei hatte er ein zweites Standbein in seinem erlernten Beruf in Form einer Handwerkerfirma mit der er immer noch tätig ist. Leider nur als One Man Show. Naja aber da es ja hier mehr um mich geht, will ich mal mehr über mich erzählen. Ich bin (oder war?) immer sehr positiv. Dafür hat mich meine Freundin immer sehr bewundert. Ich lag vor ungefähr fünf Jahren mit Krebs im Krankenhaus und habe ihn auf die leichte Schulter genommen als wäre es eine Erkältung gewesen. Und zum Glück erfolgreich besiegt. Wenn es um andere Ihre Situationen geht bin ich der Optimist schlecht hin, Probleme gibt es nicht und für alles gibts natürlich nur Lösungen. Mit meiner Art habe ich andere auch immer sehr motivieren können. Doch nun wird meine eigene Situation für mich immer ekelhafter und irgendwie versinke ich fast schon in eine Depression. Ich muss ehrlich sagen das meine Ansprüche schon relativ hoch sind, ich mag teure Designerklamotten und schöne Autos. Mit meinem Gehalt komme ich jedoch nicht wirklich dahin. Man könnte jetzt sagen das ich vielleicht nicht mit Geld umgehen kann, was auf jeden Fall ein Irrtum ist. Was Geld anbelangt bin ich ein ziemlicher Sparfuchs. Ich weiß wie ich so viel wie möglich aus dem nötigsten rausholen kann. Doch das bringt mich nicht wirklich weiter. Aufgrund von Langeweile und Alltagsroutine bin ich vor ca. zwei Jahren mehr oder weniger dem Glücksspiel in Form von Automaten vefallen. Vielleicht denkt jetzt einer das ich süchtig bin. Klar, die meisten würden es sich nicht eingestehen. Ich habe selbst darüber nachgedacht ob ich es vielleicht bin. Wollte es mir fast schon einreden aber ich bin zu der Erkenntnis gekommen das ich nur gespielt habe weil ich zu viel Langeweile hatte und mit meinem Leben unzufrieden bin. Ich habe den Mist nun hinter mich gelassen und möchte mich meinem eigenen Ziel endlich widmen. Und zwar der Selbdtändigkeit. Meine Freundin, Bekannte und Freunde trauen mir das immer zu und behaupten selbst das ich es schaffen könnte. Ich werde von allen als sehr schlau und intelligent eingeschätzt. Ein guter langjähriger Freund ist auch selbständig und mit ihm habe ich sehr oft darüber gesprochen und er sagt nur noch zu mir das ich endlich was tun soll! Wenn ich mich jedoch mit dem Thema auseinander setze, bin ich der Meister darin es mir schlecht zu reden so das ich keinen Erfolg in einem Business sehe. Und daraufhin verliere ich mich so dermaßen in negativen Gedanken das es fast schon nicht normal ist. Ich sehe kein Ausweg aus meinem Hamsterrad was mich richtig fertig macht. Das skurrile dabei ist,das ich genügend Leute kenne die selbständig sind in Bereichen die mich interessieren und dabei sehr erfolgreich sind. Beispiel ein 23 jähriger der gebrauchte Reifen ankauft und verkauft und damit mittlerweile einen neuen Ferrari und einen AMG fährt. Oder der andere verkauft Zubehörteile über Amazon und macht auch Millionen Umsätze. Ich bin kein bisschen neidisch auf diese Leute. Im Gegenteil, sie motivieren mich unheimlich. Auf der einen Seite. Auf der anderen wenn ich z.B. einen Deppen sehe (kenne ihn persönlich) der im Autohandel tätig ist und sich dumm und dämlich verdient damit er sich einen Lambo leisten kann, dann bekomme ich nur Hass und Wut auf mich selber. Weil ich ganz genau weiß das der jenige nicht schlauer ist als ich und ich es eigentlich auch schaffen kann. Wie gesagt, gönnen tue ich es jeden! Wenn ich mich dann mit Thema Autohandel beschäftige, finde ich nur Gründe wieso es nicht klappen sollte. Stichwort Kapital ist aber an sich kein Grund. Jeder Händler den ich kenne hat mit paar Hundert Euro angefangen. Ich habe seit längerem diese Idee im eCommerce. Es ist an sich nichts neues, wenn ich den Markt beobachte gibt es viele Wohnzimmerhändler und Chinesen die es direkt online vertreiben. Ich habe mich auch schon im entsprechenden Foren über die Informiert und da werde ich schnell von "Idioten"?! von der Idee abgeraten. Ich sage hier bewusst Idioten da mir ihre Gründe die sie mir nennen nicht der Tatsache entsprechen und selber nicht einmal halb so erfolgreich sind wie die Leute sind, die ich kenne und in dem Bereich tätig sind. Natürlich wird es schwer am Anfang jedoch bin ich jemand der groß denkt und auf langfristige Sicht würde ich das dementsprechend Groß aufziehen in Form von einer Eigenmarke. Der Markt in dem ich mitmischen möchte, ist relativ groß. Je nach Gefühslage sehe ich mal mehr die negativen Aspekte der Geschichte und die Aussagen von anderen und dann wiederum betrachte ich das ganze Neutral bzw. optimistisch wo ich kurzer Zeit sehr motiviert bin es endlich durchzuziehen, was ich jedoch dann doch nicht mache. Ich bin sozusagen in einem Teufelskreis. Ich drehe mich in Kreis und komme einfach nicht vorwärts. Wie sagt mein Freund der erfolgreich selbständig ist, irgendwas blockiert mich. Ist es vielleicht mangelndes Selbstbewusstsein?? Das könnte durchaus sein. Ich weiß es nicht. Deswegen wende ich mich hier an Euch und erhoffe mir paar Anregungen woran es liegen kann. Wenn ich mir gerade meine eigenen Zeilen durchlese, merke ich eigentlich was für ein Schwachkopf bin und worauf ich eigentlich warte. Ich habe ja nichts zu verlieren. Das ganze würde ich vorerst neben meinem eigentlich Beruf machen. Das ganze nagt regelrecht an mir und verunsichert mich dermaßen. Diese Unzufriedenheit lässt mich nicht in Ruhe und diese strahle ich wohl auch aus. Sobald ich mal wieder in meiner Alltagsroutine befinde und meine Gedanken weg sind von meinen eigentlichen Ziele, blockieren mich meine finanzielle Mittel das ich nicht das tun kann was und wie ich es will. Wie gesagt, es ist ein verdammter Teufelskreis aus dem ich endlich raus will. Denn so weiterleben möchte ich auf keinen Fall. Ich kann nicht ich sein. Und zurück stecken möchte ich auf keinen Fall. Da Buckel ich lieber 15 Stunden am Tag :/. Ich hoffe das ihr mir ordentlich auf den Hinterkopf haut das mein Kopf wieder ordentlich läuft und ich endlich Vorwärts gehen kann. Depremierende Grüße
  11. Was geht ihr Schlingel ich bin Aus Bremen traue mich Sehr Vieles Hab Bock in Bremen Zu Feiern und Verrückte Challenges zu Machen Die Überwindung kostet .Also Wer die Eier Dazu Hat Schreibt mir 😄
  12. 1. Mein Alter 2. Alter der Frau 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?") 5. Beschreibung des Problems 6. Frage/n Hallo, ich bin 35, das Mädel schätze ich auf Mitte 20. Wir haben uns auf einer Messe getroffen, ihre Firma hatte einen Stand neben unserem. Auf der Messe haben wir uns ein paar mal ganz "nett" unterhalten, ich rhabe sie dabei ein paar Mal leicht am Arm berührt, das war für Sie völlig in Ordnung. Wir haben dabei viel gelacht und ich habe sie ein wenig geneckt. Ihr Auftreten ist nach außen extrem selbstbewusst und sie agiert sehr dominant. Da ich aber den ganzen Tag in ihrer Nähe gestanden bin konnte ich ihr öfter zusehen und ich glaube, dass sie öfter ihren Frame verloren hat, dann hatte sie einen ganz unsicheren und suchenden Blick. Das ganze war eine Technik Messe und sie ist aus dem Vertrieb. Könnte damit zusammenhängen. Wenn ich das mit mir vergleiche, ich bin zwar aus der Technik, weiß aber auch oft nicht was meine Kollegen genau machen. Den Frame verliere ich im beruflichen Umfeld trotzdem ganz sicher nicht! Wenn ich was nicht weiß, dann setze ich schon ein anderes Gesicht auf und entschuldige mich und verweise auf einen Kollegen der sich auskennt aber einen so hilfesuchenden Blick habe ich sicher nicht. Sie spielt auch in einer Band, hab mir einige Videos von ihren Auftritten angesehen und da agiert sie auf der Bühne "verbal" auch sehr selbstbewusst allerdings hat sie nie einen aufrechten und selbstbewussten Stand. Sie lässt ihre Schultern immer etwas nach vorne hängen. Während unser Unterhaltung haben wir festgestellt, dass sie bei mir ganz in der Nähe eine Fortbildung macht. Darum haben wir ausgemacht, dass wir uns beim nächsten Mal in der Mittagspause treffen. Die Fortbildung findet 1-Mal im Monat statt. Sie wohnt etwa 100 km entfernt von mir. Wir werden uns also nicht zufällig über den Weg laufen... Wie bekomme ich das ganze in der Mittagspause ans laufen? Da ist nicht viel Zeit... und ich bin extrem langsam im Kopf bzw. bin verspannt wenn ich unter Zeitdruck stehe.
  13. Was schlummert da tief in mir? Das ist eine Frage, die seit Wochen vermehrt in meinen Kopf schießt. Das ist seit Jahren so, doch nie so intensiv wie jetzt. Ich wusste immer schon, dass ich mich dem ganzen irgendwann stellen muss. Alleine reisen, Meditieren und Kopfzerbrechen haben das nicht geschafft. Im Endeffekt flüchtete ich doch immer wieder vor der wirklichen Erkenntnis bzw. schaffte es nie mir die Fragen zu stellen, die es zu beantworten gilt. Mein Kopf ist plötzlich leer, wenn ich "in mich horchen" will. "Irgendetwas in meinem Unterbewusstsein ist nicht im Reinen. Es steht in Verbindung mit meiner Kindheit, mit meiner Familiensituation und mit Frauen. Doch was genau es ist, weiß ich nicht." Wie äußert sich all das? Menschen, die mich gut kennen, würden mich als aufgedrehten, aktiven, offenen und tiefgründigen Typen bezeichnen. Menschen, die mich nicht kennen, können mich meist überhaupt nicht einschätzen. Mir fällt es schwer mich selbst zu beschreiben. Ich bin ein Mensch der Extremen. Ich steigere mich in alles herein, was ich tue. Genauso sieht auch mein Alltag aus. An 50% der Tage fühle ich mich, als würde mir die Welt gehören. Ich unterhalte ganze Menschengruppen, alle lachen, viele bewundern meine lockere Art. Viele kennen mich nur so. Ich laufe durch die Stadt und spreche problemlos Frauen an. Ich bin zufrieden, gut gelaunt. Es fühlt sich an, als ob sich das nie wieder ändern würde. An anderen Tagen bin ich genau das Gegenteil. Ich bin unsicher, fühle mich unwohl und weiß nichts mit mir anzufangen. Erlebe ich etwas positives, treffe mich mit Freunden, bekomme irgendeine Form der Bestätigung, bin ich sofort im "God-Mode". Bekomme ich eine Wohnungsabsage, Korb einer Frau oder ähnliches bin ich unmotiviert und lasse meinen Alltag schleifen. "Meine Stimmung ist abhängig von äußeren Faktoren. Vom Wissen um Freundschaft, vom gemocht werden. Vom Erfolg mit Frauen." Woher kommt diese Unausgeglichenheit. Was gibt es tief in mir, was all das hervorruft? Dazu beantworte ich euch 5 Fragen: 1) Familiäre Situation; jetzt und in meiner Kindheit Trennung meiner Eltern, als ich 2 Jahre alt war. Keine Erinnerung an die Zeit davor. Aufgewachsen direkt neben dem Haus meines Vaters mit meiner Mutter und Ihrem Lebensgefährten. Kontaktverbot zu meinem Vater und der gesamten Familie. Heimlichen Kontakt zu meinem Halbbruder (Sohn meines Vaters und seiner neuen Lebensgefährtin) und Cousin. Regelmäßige Ausnahmezustände, Streitigkeiten, Gewalt gegenüber mir und meiner Mutter seitens des Stiefvaters. Mit zunehmenden Alter realisiere ich den Schiefstand der Lebenssituation, hasse meinen Stiefvater, bleibe nach der Schule möglichst lange draußen und komme erst heim, wenn meine Mutter zuhause ist. Die zunehmende Eskalation zwischen Mutter/Stiefvater und Mir/Stiefvater führt zur Trennung. Anschließend lebe ich 3 Jahre alleine mit meiner Mutter, bis sie einen neuen Lebensgefährten kennenlernt. Ich ziehe in meine erste WG in die nächstgroße Stadt. Der Kontakt zu meiner Mutter distanziert sich immer und immer mehr. Ich fühle mich genervt von ihrr. Fühle mich immer mehr fremd in meiner Familie. Sehe in meiner Arbeiterfamilie keine Vorbilder - fühle mich auf intellektueller Ebene nicht verstanden. Erkenne diesen Sachverhalt irgendwann und versuche vergeblich meine Familiensituation zu akzeptieren und habe bis heute Probleme damit. Habe das ganze meiner Mutter erklärt, fühle mich jedoch immer noch nicht verstanden und falsch aufgehoben. 2) Soziale Situation (Schulzeit, Jugend - Freunde, Mobbing, Aktivitäten) Erinnere mich nicht mehr an meine Kindergartenzeit. War aber sehr glücklich. Auch meine Grundschulzeit war sehr glücklich. Galt als übermäßig intelligent, war bei allen angesehen, Klassensprecher, usw. Komme auf's Gymnasium. Finde auch dort Freunde und lebe eine glückliche Jugend voller Fußball, Baumhäuser bauen und Spaß. Niemand kümmert sich um meine schulischen Leistungen. Ich mache meine Hausaufgaben alleine und bin für meine Weiterbildung selbst verantwortlich. Ich bin 14 und finde ein Computerspiel. Verbringe 4 Jahre meines Lebens mit exzessivem Zocken. Habe zwar trotzdem noch Freunde, aber mein Ansehen lässt immer mehr nach. Ich werde nicht gemobbt, aber bin auch nicht sonderlich beliebt. Werde zum Durchschnittstypen, schlechte Noten, weiterhin fester Freundeskreis, erste Frauenerfahrungen. Fange etwas mit der Freundin eines Klassenkameraden an. Verliebe mich Hals über Kopf in sie. Sie betrügt ihren Freund über ein Jahr, wird von ihm verlassen und bricht anschließend mir das Herz. Ich bin fast ein Jahr lang in einem depressionsähnlichen Zustand. Finde meinen Weg ins PU-Forum. Fange dann an zu studieren, finde in der neuen Stadt schnell neue Freunde, habe eine Stadtwohnung, gehe viel feiern und baue mir einen ordentlichen Social Circle auf. Anschließend wechsle ich meinen Studiengang und ziehe in eine neue Stadt. Finde dort schwer Anschluss, aber baue in den nächsten 3 Jahren des Bachelors im Endeffekt trotzdem einen breiten Freundeskreis auf, mit dem ich halbwegs zufrieden bin, aber nie die wirkliche Erfüllung gefunden habe. Währenddessen reise ich viel. Ziehe zurück in meine Heimatstadt für 2 Monate und befinde mich gerade wieder im alten Freundeskreis. Ziehe jetzt in 2 Wochen in eine andere Stadt wegen eines Praktikums (s.u.) 3) Meine berufliche Umgebung Schließe mit 24 gerade meinen Bachelor ab und beginne in 2 Wochen mein studiumsabschließendes Praktikum bei einem Fußball-Bundesligisten 4) Meine Hobbies, Freunde, Interessen etc. Freunde s.o. Vorfreude aber Nervosität einen neuen Freundeskreis in neuer Stadt aufzubauen. Hobbies: Fitness & Sport (leider durch chronische Gesundheitsbeschwerden nicht mehr so, wie ich mir das wünsche, trotzdem regelmäßig); Musik machen/Texten; Stadt auf'n Kaffee; Lesen 5) Meine bisherige Beziehungsbiographie, wie es mit Frauen allgemein läuft etc. Mit 16 das erste Mal. Mit 18 das erste mal das Herz gebrochen (s.o.). Mit 19 mit PU begonnen. Neue Stadt - 10 Frauen im ersten Jahr. Erste Freundin im Jahr 2014 kennengelernt. Beziehung hält nur ein Jahr und endet im August 2015 (Sie hat es beendet). Halbes Jahr im Loch. Lerne Frauen kennen, creepe sie jedoch wegen Needyness raus. Fange mich wieder. Seitdem mit 26 Frauen geschlafen. Einige längere Romanzen gehabt. In keiner Beziehungspotential gesehen und selbst beendet bzw. auslaufen lassen. Eine Ausnahme mit der ich mir hätte mehr vorstellen können, die mich jedoch gekorbt hat. Ansonsten bei keiner Frau gelandet, die mir für eine Beziehung genügte. Momentan lebe ich wieder in meiner alten Stadt. Hatte in den letzten 5-6 Wochen vereinzelte Lays (teilweise neu kennengelernt, teilweise von früher neu aufgekocht), bin eher unzufrieden, investiere aber bis auf seltene Straßenapproaches nicht viel, da ich in 2 Wochen umziehe. Das war jetzt sehr umfangreich, aber ich erhoffe mir, dass einige meine Situation kennen oder zumindest nachvollziehen können. Falls jemand den Weg bereits gegangen ist, würde ich mich über Tipps zum Thema "Erforschen des eigenen Unterbewusstseins" freuen. An alle, die den Text durchgearbeitet haben und mir Inspiration oder Mehrwert jeglicher Art dalassen können, ein fettes Dankeschön!
  14. Hi Leute, keine Ahnung ob das hier rein passt, wenn nicht tuts mir leid. Ich bin von Natur aus sehr Introvertiert. Ich hab in meiner Jugend viel am Rechner verbracht und mit Mädchen ging gar nichts, weil ich auch in der Schule der absolute Loser war. Ich hab dann mit Kampfsport angefangen und es ging aufwärts ich hab coole Leute kennen gelernt mit denen ich bis heute befreundet bin und wir immer abhängen. Durch den Kampfsport hat sich dann angefangen meine Persönlichkeit und mein Aussehen zum positiven zuändern. Auch war ich in der Jugendfeuerwehr wodurch ich sozialer wurde. In der Schule wurde ich allerdings weiter deswegen ausgelacht. Hab es aber trotzdem durchgezogen, weil ich es geliebt habe und bis heute liebe. Dann kam auch mit 16 die erste Freundin(waren 2 Monate zusammen und es war ne Fernbeziehung) ohne irgendwelche PU Strategien. Allerdings hab ich nicht mit ihr geschlafen und bin bis heute Jungfrau was mich mega fertig macht. Auch meine Freunde wissen davon und immer wenn Frauen dabei sind und die mich gut finden wird von denen gegen mich geschossen und darauf rum gehackt. Das macht mich mega fertig und hat mich jetzt wieder in mein altes Muster zurück gekickt. Ich geh quasi nur noch zum Kickboxen weil es mir hilft und die Leute da alle cool sind und ich es liebe. Aber sonst hock ich halt nur zuhause rum und mach gar nichts. Vor allem sind meine Freunde unterwegs aber ich bin nicht dabei sie schicken mir sogar Snaps wie sie am grillen mit nem haufen hübscher Mädchen sind. Ich weiß nicht wie ich das handhaben soll, weil die Tatsache das ich noch Jungfrau bin mich mega fertig macht. Jeder erzählt von seinen 1-3 Erfahrungen die er schon hatte und ich sitz und denk mir so ,,shit, was wenn jetzt aufliegt das ich noch Jungfrau bin''. Das mieseste ist wenn das dann aufliegt und jedes anwesende Mädchen mich dann komisch anschaut. Aus Verzweiflung bin ich dann auf PU gestoßen und hab angefangen RSD Videos zu schauen und Frauen auf der Straße anzusprechen. Das Problem was jetzt noch hinzukommt, dass sie mich alle deswegen auslachen und sich drüber lustig machen. Was mich noch mehr runterzieht. Ich bin jetzt nicht Depressiv oder so. Ich hab einfach nur keine Ahnung wie ich damit umgehen soll. Vielleicht kann mir ja jemand ein paar gute Ratschläge geben 🙂 Bin 19 falls das noch hilfreich ist.
  15. Neotharas

    Bin ich kaputt?

    Guten Morgen liebe Community Ich habe euch eine weile nicht besucht, bin auch eher der stille Leser hier (wenn überhaupt) und muss zu meiner Schande vorab erwähnen, dass ich absolut nicht neu bin. Meine ersten Schritte in Pick-Up machte ich schon vor gut 13 Jahren. In dieser Zeit erteilte ich viele Ratschläge, schüttelte den Kopf ab diversen Individuen weil ich oberflächlich nie verstanden habe, was diese Personen für Probleme haben. Leider habe ich meine eigenen Probleme und Macken immer wieder in den Hintergrund geschoben und auch selber verleumdet. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, ich gab immer sehr gute Ratschläge - die ich aber in den seltensten Fällen auch selber so befolgt hätte. Desswegen macht mir das Schreiben dieses Beitrages ein wenig Angst - es befreit mich hoffentlich aber auch ein wenig. Vorab das Wichtigste für euch: Ich: 33 Sie: 30 Wir: 11 Jahre LTR, davon 2 Verheiratet Kinder: 1, 3 und 5 Jahre alte, tolle Mädchen Zu Mir: Selbstständig von Beruf, durchaus erfolgreich. 3-4x die Woche zum Sport. Guter und aktiver Freundeskreis. Ich nehme mir aber auch viel Zeit für Frau und Familie. Was ist das Problem? Ich bin das Problem. Ich glaube WIR haben gar kein Problem, aber ich interpretiere überall Probleme rein und steigere mich in letzter Zeit in eine absolute Topform des "geht-ja-gar-nicht-Award" des Pickup. Alles was ich jetzt Jahrelang immer wieder überspielen konnte und aus dem Weggehen konnte kommt halt nun irgendwie hervor. Bitte merkt euch für den ganzen Beitrag: Ich überspiele das zuhause so gut es geht. Ich verstecke es und trage es so gut es geht mit mir selbst aus. Es funktioniert nicht immer, aber meistens. Beginnen wir am Anfang: Ich war schon immer sehr eifersüchtig. Ich sehe es heut noch nicht gerne, wenn meine Frau alleine Weggeht. Wenn dann um 3 Uhr Nachts die andere Betthälfte noch immer leer ist, wenn ich aufwache (und aufwachen tue ich in solchen Nächten leider jede Stunde solange ich alleine bin), werde ich sauer und beginne in meinem Kopf mit ihr zu streiten. Ich weiss das klingt total lächerlich, aber es ist wirklich so. Ich steigere mich dann in solch einen "Angry-Rausch", dass ich so sauer auf sie bin (weil sie immer noch weg ist), dass ich sogar an Ausziehen und Schlussmachen denke. Zum Glück habe ich mich insoweit unter Kontrolle, dass ich sie dies kaum spüren lasse. Ich habe ihr das auch schon mal erzählt und sie hat dann gelacht und gemeint ich sei voll der Spinner. Aber innerlich macht mich das jeweils total fertig. Ich bin mittlerweile soweit, dass ich mich behandeln lasse deswegen. Um das mal klar zustellen, meine Frau hat mir nie einen Grund gegeben eifersüchtig zu sein - nicht den kleinsten Grund. Sie ist fair, nur in Massen unterwegs und immer mit Leuten die ich kenne (in letzter Zeit sogar mit Schwester und Mutter). Ehrlich ich glaube nicht wirklich, dass sie mir fremd geht. Sie hat keine Gründe dafür, denn ich bin eigentlich ein sehr guter Mann, ein guter Papa und ich achte sehr auf mich. Manche von euch mögen jetzt sagen, könnte ja doch sein etc. aber wir wollen die Kirche jetzt mal im Dorf stehen lassen und ich behaupte, meine Frau ist mir treu - gibt keinen Grund etwas anderes zu denken. In meiner Therapie kam etwas interessantes zum Vorschein. Ich bin zwar eifersüchtig, aber nicht sooo sehr, dass ich alamiert sein müsste. Klar es ist ein sehr negatives und unangenehmes Gefühl, aber da mir meine Frau nie Grund gibt eifersüchtig zu sein beschränkt sich das ja auf die Wenigen Abende an denen Sie weg ist. Da kneife ich jeweils die Arschbacken zusammen, Augen zu und kommentarlos durch! Ich nutze die Therapie jedoch gleich, um dies eventuell auch loszuwerden - es ist echt die Hölle, man kann so nichts dagegen tun in diesen Momenten. Bin aber auf einem guten Weg. Nein mein eigentliches Problem, so wie es scheint, ist nicht die Eifersucht, dass meine Frau mir fremdgehen könnte, nein ich glaube ich bin ein total neidischer Mensch. Man verwechselt dieses Gefühl so sehr mit der klassischen Eifersucht, aber je mehr ich mich damit auseinander setze desto mehr glaube ich, ich bin einfach nur neidisch. Oder wie erklärt ihr euch, dass ich mit folgenden Dingen ein Problem habe: Meine Frau lässt sich mit ihrer Schwester ein "Schwestern Tatoo" stechen. Ich finde das heute ehrlich total klasse aber als sie damals damit bei mir ankam, was ich davon halte, war ich innerlich komplett am austicken. Ich versuchte ihr das dann so nüchtern wie es mir möglich war auszureden. Hat nicht funktioniert. Den Tag des Stechens bereitete mir Magenschmerzen. Als sie beim stechen war und es länger dauerte als sie meinte war ich total sauer. Danach kam sie nach Hause, ich sah das Tatoo, fand es total klasse und freute mich darüber. Einziges Manko jetzt daran, ich wollte auch schon immer ein Tatoo, aber jetzt MUSS ich auch eines haben... Toll nicht!? Meine Frau spricht mit den Nachbarn und es ist hörbar witzig und nett Ihr glaubt es nicht, aber wenn ich das sehe oder höre, muss ich auch da hin. Ich kann dann keinen Abstand halten... Weiss der Geier warum aber es stinkt mir, wenn es meine Frau mit den Nachbarn alleine lustig hat. Meine Frau Chattet mit der Schwester, Mutter, Freundin Nichtmal mit einem Typen, nicht mal mit Leuten die ich nicht kenne. Aber es stört mich, wenn meine Frau Chattet und ich nicht weiss worum es geht. Es bereitet mir Mühe, nicht zu fragen worum es geht. Selbstverständlich frage ich so gut wie nie... sollte sie aber mal Schmunzeln nutze ich dies gleich um beiläufig nachzuhacken, was grad witzig ist. Meine Frau geht alleine Weg Wie oben bereits erwähnt wollte ich dies nochmals erwähnen. Es passt mir nicht wenn sie alleine weg ist. Noch weniger wenn sie betrunken nach hause kommt. Es gibt noch dutzende Beispiele wie oben. Am meisten plagt mich die Tatsache, dass ich mir alles Obengenannte selbst ja auch herausnehme. Ich chatte mit Freunden, ich gehe saufen mit ihnen und ich frönne meinen Hobbies (würde ihr aber nur ungerne auch eines zugestehen, wtf!). Was möchte ich? Ich möchte, dass ich meiner Frau ohne Groll und negative Gefühle all das gönnen kann, das sie gerne haben oder machen möchte. Ich erlaube/gebe es ihr heute ja schon - sofern man dabei von erlauben sprechen kann. Ich gebe jedes Mal meinen Segen dazu wenn sie mich fragt, und das tut sie immer. Aber ich möchte dies auch ehrlich meinen können! Ich möchte mich für sie freuen können, dass sie nebst den 3 Kindern auch mal alleine Weggehen kann, ins Kino oder von mir aus einen Saufen. Warum kann ich das nicht? Warum fühle ich mich dabei so verunsichert und schlecht? Die Beziehung läuft zwar gut, aber ich merke, dass ich das ganze mit meinen Marotten sabotiere und belaste. Es entgeht ihr nicht, dass es mir stinkt. Ich kann auch nicht immer gut an mich halten... Sie bemerkte zum Beispiel letztens, dass ich Ideen wie ihr Tattoo und einen neu erstellten "Frauenabend-Chat" (mit Freundinnen und Schwester und Mutter) erstmal schlecht mache, bevor ich etwas konstruktiver dazu sage. Und sie hat recht damit. Mir stinkt das wahrscheinlich mehr als ihr... Was kann ich tun? Ich bin momentan nicht Herr der Lage. Ich zweifle in den letzten zwei Tagen auf Gefühls-ebene an mir, an unserer Beziehung, an ihrer Liebe zu mir... obwohl es schlicht und einfach totaler Quatsch ist! Vielleicht sind wir grad nicht in einem totalen Beziehungs-Hoch, aber das ist der Alltag und total normal. Aber aus jedem noch so kleinen Schiss mache ich für mich grad eine riesen Sache draus. Was passiert hier nur? Mir fehlt es grad total an Selbstvertrauen - da ich mein Problem nicht richtig einordnen und somit nichts dagegen tun kann. Ich mache eigentlich alles, was man in solchen Fällen so rät - ich bin selber unterwegs, ich mache Sport, ich habe Hobbies, ich habe ein SC der auch ohne meine Frau super funktionieren würde... Habt ihr Ideen? Was kann ich tun? Was verflucht nochmal übersehe ich hier? Bin total froh über Input! Neo
  16. Hallo zusammen, ich war lange nicht mehr im Forum und PUA mäßig aktiv. Kurze Hintergeschichte: Ich habe vor etwa einem Jahr mit PUA angefangen. Habe zuerst das Don Juan Bootcamp gemacht und dann angefangen Frauen anzusprechen. Es war ein langer und harter Weg, aber ich habe jeden Tag an mir gearbeitet. Es gab Zeiten da habe ich jeden Tag mindestens eine Frau angesprochen. Mein Selbstbewusstsein wurde dann immer größer und irgendwann war die Ansprechangst fast weg. Ich konnte ruhig und entspannt, ohne zittrige Stimme auf Frauen zugehen und ich denke die meisten Frauen spürten das auch. Ich habe sogar an die Kassierin angesprochen, hinter mir war eine Schlange von Menschen, ich bekam einen unschönen Korb aber es war mir scheiss egal. Ende September wollte ich ins Ausland fliegen für drei Monate und wollte unbedingt noch Erfolg haben. Und schließlich hatte ich endlich ein Date, aber sie wollte dann nur Freundschaft. Das hat mir damals das Hirn zerfickt, das ich so viel Zeit in PUA investiert habe und nix geschafft habe. Ich war dann bis kurz vor Weihnachten im Ausland. Ich wollte PUA damals mit einem Kumpel beginnen, der aber nie etwas gemacht hat und sich nie überwinden konnte eine Frau anzusprechen. Vom optischen her, ist er jetzt nicht der Schönste, aber trotzdem noch besser als der Durchschnitt. Mein anderer Kumpel, sehr gutes Aussehen, schreibt ultra needy Texte bei Lovoo und co, aber hat immer eine am Start. Jedenfalls hat mein Kumpel, der mit mir PUA mache wollte, seine HB gefunden. Er wurde in einer Disco von ihr angetanzt ohne das er auch nur irgend einen Invest gemacht hat. Dann habe ich versucht das Ganze zu verstehen. Ich hatte ein starkes Selbstbewusstsein aufgebaut, massenhaft Körbe (aber auch einige Nummern) bekommen, mich täglich überwunden während meine zwei Kumpels noch nicht mal die ersten zwei Wochen des Bootcamps hinbekommen haben und jetzt rumficken. Und dann habe ich MGTOW entdeckt und plötzlich gab alles einen Sinn. Frauen denken genau so oberflächig wie Männer und stehen nur auf die attraktiven Männer oder die mit Status und Geld. Besonders dieses Video hat mir damals die Augen geöffnet: https://www.youtube.com/watch?v=wSThhBFWono&t=342s Jetzt hatte ich meinen Frieden und wusste das ich eh keine Chance bei Frauen mehr habe. Aber irgendwann fühlte ich mich immer schlechter. Weil sich dieses Denken "ich bin eh nicht gut genug" in mein Unterbewusstsein eingepflanzt hat und mein Selbstbewusstsein wieder steil bergab ging. Und das hat sich vor allem auf mein soziales Selbstbewusstsein ausgewirkt. Ich fühlte mich plötzlich unwohl unter Leuten und wurde wieder schüchtern. Und das fühlt sich richtig scheisse an. Beruflich verändere ich mich gerade. Ich will weit weg von zu Hause wegziehen, schreibe gerade mein erstes Buch und dadurch das ich beruflich Gas gebe, fühle ich mich gut. Allerdings ist die Wichtigste Art von Selbstbewusstsein nicht mehr da, nämlich das soziale Selbstbewusstsein. Wenn ich wegziehe und alles fremd ist, dann brauche ich das unbedingt. Nicht nur um Frauen kennen zulernen, sondern allgemein neue Menschen. Mit meinem aktuellen Freundeskreis kann ich mich auch nicht mehr abfinden, da ich mich zu sehr entwickelt habe und viele teilweise noch wie 16 jährige sind. Letztes Jahr hat mein Selbstbewusstsein einen riesen Sprung gemacht, als ich mir vornahm jeden Tag eine Frau anzusprechen. Ich überlege das wieder zu tun. Um mich meinen Ängsten zu stellen. Und zwar nicht mit der Intention das HB ins Bett zu bekommen, sondern ihr etwas zu geben. In Form von einem Kompliment oder einfach etwas Smalltalk. Jedoch weiß ich nicht ob das der richtige Weg ist, wieder zu meinem alten Ich zurückzufinden. Diese MGTOW Scheisse hat sich zu stark in mein Unterbewusstsein eingebrannt. Ich brauche aber unbedingt das soziale Selbstbewusstsein wieder. Ich sollte vlt auch meinen Freundeskreis etwas meiden und versuchen neue, interessante Menschen kennen zu lernen. Eigentlich dachte ich das wird schon alles wieder, aber jetzt brauche ich Hilfe von euch. Ich will mich wieder wie ein Mann fühlen und auch so handeln. Danke schon mal für eure Antworten.
  17. Hallo Zusammen, ich versuche meine Gedanken, so gut es geht zu strukturieren: Vorgeschichte: Ich komme relativ frisch aus einer 6 jährigen Beziehung heraus. Für das Beziehungsaus gab es viele unterschiedliche Gründe, alles in einem würde ich sagen, haben wir letztendlich menschlich nicht zu einander gepasst. Es gab sehr häufig Streit, immer wieder ein auf und ab, die Beziehung war an vielen Stellen eine Achterbahnfahrt. Rückblickend betrachtet, hätten wir die Beziehung damals gar nicht eingehen sollen und hätten sie dann als sie gelaufen ist, viel eher beenden sollen. Es war schwer für uns beide sich zu trennen, auch wenn wir beide doch unglücklich waren. Sex innerhalb der Beziehung: Eines der großen Probleme während der Beziehung war der fehlende Sex. Ich würde sagen ca. nach etwa einem halben Jahr, sank der Sexhäufigkeit von täglich/ jedes Mal wenn wir uns sehen zu 2 mal die Woche. Also häufige Treffen ohne Sex. Danach sank es kontinuierlich auf 1 Mal in Monat ab. Meinen Fehler seh ich ganz klar folgendermaßen an der Situation: Mein Ex war der erste Mann mit dem ich geschlafen habe. Ich war 18, dementsprechend unerfahren, das Selbstbewusstsein hat gefehlt. Zu der Zeit stand es auch um mein Selbstwertgefühl nicht besonders blendend. Ich habe als Folge dessen, kaum selbst initiiert. Habe mich eher langsam an die Thematik herangetastet: Die wenigen Male an denen ich initiiert habe, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe, hatte er geblockt, oder mich mehr oder weniger komplett ignoriert (Hier und da mal ne Corsage angezogen etc.). Da hat komplett das positive Feedback gefehlt, um meine Motivation, Mut und die Lust selbst zu initiieren zu steigern. Das hat mich damals sehr getroffen. Ich habe mich in der Kombination zu der allgemeinen Sexlosigkeit, plus der Qualität des Sexes und der Abweisung, in Verbindung mit meinem damals eh schon niedrigen Selbstbewusstsein/ Selbstwertgefühl einfach nur extrem Unattraktiv gefühlt. Die Sexqualität war auch nicht so gut. Ich hatte persönlich gar keine Erfahrung, ist also nachvollziehbar, dass ich nicht die Super-Sexgöttin mit 19 bin. So viel von meiner Seite. Ich bin persönlich aber sehr offene gewesen, neue Sachen auszuprobieren, nahm gerne Tipps an und versuchte diese umzusetzen. Der Sex lief 95% der Zeit so ab: Ich liege aufm Sofa. Er legt sich hinter mich, kuschelt sich an. Bisschen an den Brüsten grapschen, linke Titte, rechte Titte. Okay mir ist ab dem Moment bewusst er hat Bock auf Sex. (Wir erinnern uns, dass passiert nicht so häufig). Dann läuft eigentlich ziemlich schnell, mir wird die Hose runter gezogen, Penis rein, er irgendwann fertig. So in Löffelchenstellung. Kein Vorspiel nichts. Das letzte Mal, als wir uns geküsst haben (Zunge etc.) war im ersten halben Jahr der Beziehung. Das Thema mit dem Vorspiel, hatte ich damals schon mehrmals angesprochen, dass ich einfach mehr brauche. Er hat es ignoriert. War ihm egal. Ich hatte dann auch keine Lust zu initiieren, weil ich nicht so viel Lust auf die „Arbeit“ hatte. Ich blase gerne etc, auch wenn da von ihm auch kein Feedback kommt. Es kam aber auch nie was zurück. Wenn ich oben war, beschwerte er sich, weil ich ihm ins Gesicht stöhne, oder das meine Haare im Weg sind, oder das ich zu laut bin etc. Immer war irgendwas. Ich konnte mich nicht fallen lassen. Ich bin beim Sex auch noch nie gekommen. Was an sich nicht schlimm ist, aber ich hab mich eigentlich mehr wie eine Sexpuppe gefühlt, die halt zur Triebbefriedigung da ist. Mal davon abgesehen, dass ich mich hätte viel früher trennen müssen. Mein Problem sieht folgendermaßen aus: Ich habe jetzt Angst mich sexuell auf jemanden Neuen einzulassen. Ich habe Angst, beim Sex etwas falsch zu machen. Dass ich mich falsch bewege, nicht genug bewege, etc. Ich empfinde mich definitiv als jemanden, der Spaß hat an Sex, die Lust und Leidenschaft hat. Aber es fühlt sich so an, als ob das ganze eingedämpft wurde in den Jahren der Beziehung. Er hat es regelmäßig so dargestellt, als ob ich keinen Drive habe. Aber so ist es nicht. Außerhalb unserer Wohnung, habe ich mich auch immer als sexuelles Wesen wahrgenommen. Jetzt habe ich Angst, mich jemanden neuen gegenüber zu öffnen. Was kann ich machen? Fake it till you make it? Ich bin fest überzeugt davon, dass sich das Thema mit dem Initiieren, mit einem anderen Mann ganz anders entwickelt hätte. Ich springe sehr auf positives Feedback an: Hätte ich gemerkt "es ist okay, zu initieren, er will auch etc." hätte sich das langfristig auch anders entwickelt.
  18. Ich hab das alles umgesetzt, es hat meine Laune und meinen Selbstwert massiv gesteigert. Wer weitere Ideen hat, ruhig hier reinschreiben. Am besten in selber Formatierung. Fettdruck und darunter dann der Text. Auf Nachrichten verzichten Wenn ich mir aktuelle Tagesmeldungen so durchlese, sehe ich darin fast nur negative Wörter. Betrug, Krieg, Tod, Mord,... Davon kann man nur schlechte Laune bekommen. Deshalb meide ich seit langer Zeit Nachrichten. Positive Denkmuster Ich schaff das nicht, Ich bin hässlich, niemand mag mich. Solche Sätze habe ich umgedreht und sage sie mir seit 3 Jahren 10mal täglich laut auf. Z.B. Ich kann alles erreichen, Ich bin attraktiv, viele Menschen mögen mich, Ich lasse mir von keinem was sagen / mich bewerten. Ich bin einer der Besten,... Bei mir sind dabei anfangs Tränen geflossen. Es hat sehr viel bewirkt. Bei mir trat die erste Wirkung aber erst nach 2-3 Monaten ein, die Sätze festigen sich aber weiterhin und manchmal fall ich für ein paar Tage wieder ins alte Denkmuster, was ganz normal ist, wenn man jahrelang so eins hatte. lustige Filme Ich schaue nur noch Filme mit Humor. schöne Beleuchtung Im Bad verwende ich orangrote und blaue Beleuchtung. Das Licht strahlt auf meine Duschkabine, wodurch es gebrochen wird und die gesamte Duschwand von innen sehr schön anzusehen ist. Die obere Hälfte ist orange, die untere blau. So beginnt der Tag gleich viel freundlicher, als wenn ich mit einem ekligen grellen Licht duschen würde. Wandfarben Meine Wände und Poster habe ich mit warmen Farben gestrichen. Desktop-Hintergrundbild warme Farben aus der Natur. Hobby Ich habe ein Hobby gefunden, dass mich sehr glücklich macht. Im stehen arbeiten Ich arbeite die Hälfte meines Büro-Arbeitstags im Stehen. Dies wirkt sich extrem auf mein Wohlbefinden aus. Selbsthypnose 2-3mal pro Woche mache ich Autogenes training oder höre mir Selbsthypnose CD's an. In dem auch nur positive Sätze gesprochen werden. Singen Während der Fahrt zur Arbeit singe ich. Im Prinzip reicht es auch nur Vokale zu singen. Gesang hat eine unheimliche Wirkung Wirkung auf den Körper, die sehr unterschätzt wird. Psychotherapie 1mal im Monat gehe ich zu einem Psychotherapeuten. Manchmal haut er mir Sätze an den Kopf, die sehr viel Bewirken. In 90% der Sitzungen passiert zwar ar nichts, aber die anderen 10% haben es in sich. Kampfsport Ich bin seit 2 Jahren in Karate. Duft Ich verwende jeden Tag eine Duftlampe. Am meisten mag ich Vanille, Honig, Kokos. Musik Ich höre oft Musik. Viel Trinken Ich trinke am Tag etwa 2 Liter Wasser mit Geschmack. Wer zu wenig trinkt kann eine organische Depression bekommen. Musik machen Mein Hobby aus der Kindheit habe ich wieder zum Leben erweckt. Mit Trommeln habe ich also viel zu tun. Ich glaube als Kind, wenn man sich noch völlig frei fühlt, merkt man auch am besten was das richtige Hobby fürs Leben ist. Saubere Wohnung Ist bei mir noch ein großes Problem, aber ich fühle mich definitiv wohler, wenn alles aufgeräumt ist. Einziger Nachteil, durch die ganzen farbigen Gegenstände, die rumstehen werde ich kreativer. Ist die Wohnung also aufgeräumt, bin ich nicht so kreativ. Erwartungen runterschrauben Ich habe meine Erwartungen an meine Mitmenschen stark heruntergeschraubt. Die waren früher viel zu hoch und kaum erfüllbar. Wenn was schiefging, bekam ich schlechte Laune. für daheim Stylen Auch wenn ich nur zu Hause bin, style ich mich so, als würde ich gleich auf eine Party gehen. Ich fühle mich immer besser, wenn ich gut gekleidet und gestyled bin, als wenn ich mit nem verwaschenen, ausgeleierten Jogginganzug rumrenne. sich was Gutes tun Sich Belohnen/Beschenken Sich öfters mal was Gutes tun, oder was kaufen Nur mit Leuten die einem ähnlich sind (ähnliche Interessen, Denkweisen,...) Ich fühle mich besser unter Leuten, die ähnliche Interessen und Denkweisen haben. Reize von außen Möglichst viele Reize von außen auf sich einwirken lassen. z.B. Licht, Menschen, Geruch, Bewegung, Geräusche, sonst endet es in einer sozialen Verwarlosung, Reizentzug wird als Foltermethode angewandt, woran man im Extremfall sogar sterben kann. Komfortzone erweitern Das tun wovor man Angst hat Smiley an den Spiegel kleben Smiley's haben eine positive Wirkung, habe 2 an meinen Badspiegel geklebt. schöne Passwörter Passwörter mit positiven Wörtern. gute und schlechte Energien direkt rauslassen z.B. das tun wozu man Lust hat. Und wenn einem was nicht passt direkt sagen, anstatt es in sich hinenzufressen Frauen besser verstehen Ich habe einige Bücher über Frauen gelesen, und weiß, was ich früher falsch gemacht habe. "Lob des Sexismus" fand ich ziemlich hilfreich. Rhetorik & Körpersprache Auch hier lese ich im Moment einige Bücher. Duschen Ich fühl mich nach dem Duschen wohler, weil es der Kreislauf antreibt. optische Mängel beseitigen meine schiefe Nase wurde begradigt und verschönert Saubere schöne Wohnung in einer guten Umgebung Wohnung muss schön, sauber und in einer gesitteten Umgebung sein, sonst fühlt man sich dreckig. Hierzu zählt für mich auch, dass ich möglichst wenig Lebensmittel in billigen Discounterverpackungen aufbewahre, sondern sie in einem schönen Behälter aufbewahre. Denn sieht man z.B. jeden Tag die Wurst und Butter in der billigen Discounterverpackung, fühlt man sich auch irgendwie billig. Testosterongel Testosteron treibt an und macht euphorisch. Ab etwa 40 Jahren geht der Testosteronspiegel nach unten, was sich negativ auf den Charakter auswirken kann. Damit werde ich mich aber erst in 10 Jahren beschäftigen müssen.
  19. Hallo liebe Leute, da ich in dem Forum noch keinen Expertenthread zu diesem Thema gefunden habe, das Thema aber sehr oft auftaucht, und ich extrem viel Wissen und sehr gute Erfolge in diesem Bereich habe, mache ich einmal einen solchen Thread auf. Vielleicht denkst du dir "warum soll ich mir den Thread geben"? Ganz einfach Antwort, weil du keinen besseren hier finden wirst. Klingt arrogant, ist aber war. Ich hatte extreme Selbstwertprobleme und habe mir systematisch einen echten, tiefen, inneren Selbstwert aufgebaut. Ich habe ewig dazu gelesen, bin ein extrem Analytischer Mensch (Bestätigen mir auch die Tests beim klinischen Psycholgen) hab einen IQ von 130 (= Hochbegabung) und bin extrem reflektiert. Klingt jetzt alles nach Selbstdarstellung, aber darum geht es mir nicht, du solltest den Wert dieses Threads erkennen und die Tipps umsetzen. Lets go. Wie ein niederer Selbstwert überhaupt entsteht. Es ist so, dass locker 95% der Männer und Frauen Selbstwertprobleme haben, auch wenn sie es oft nicht zugeben. Schau dir einmal Leute an in guten Filmen, ev Suits, welchen Selbstwert diese Leute haben. Da kommt ja kein Normalo ran, denkt man sich. Ist doch nicht real usw. Ich sage immer, nicht beeinflusst das Lebensglück so, wie der Selbstwert. Desto mehr wir haben, desto besser fühlen wir uns, das ist so. Man muss jetzt kein Selbstwertgefühl wie ein Filmstar haben, aber man sollte viel mehr haben wie der Normalo. Warum hat der Normalo so wenig? Das liegt primär daran, dass wir uns immer mit Idealen vergleichen, die nicht realistisch sind. zB der Mann bei der Penisgröße mit einem Pornostar, die Frau mit einem Topmodel aus dem Magazin. Die Werbung trichtert uns ein, dass wir so gut aussehen müssen und zum Teil reden wir es uns selbst ein. Das führt dazu, dass wir im großen Stil Selbstwertprobleme bekommen. Es liegt insb bei Männer auch daran, dass wir in der Erziehung, durch den Genderwahn, immer entmannter werden. Frauen wird vom Genderwahn auch oft eingeredet, dass sie männlicher sein müssen. Da sie das aber nicht sind oder wollen, meinen auch sie wenig Wert zu sein. Soweit einmal von den Hintergründen. Wir könnten das ewig analysieren, aber so genau müssen wir das nicht machen. Etwas sollte man aber die Hintergründe verstehen, damit man merkt, dass es sich nicht um ein natürliches Verhalten handelt, was auf dir persönlich basiert. Es kommt künstlich von außen. Wie wir geringen Selbstwert aufbauen. Es gibt exakt 2 Gründe für geringen Selbstwert. Der eine sind negative Erfahrungen, der andere ist die Bewertung wie wir diese Werte. Erfahrungen können wir nicht immer beeinflussen. Aber wie wir diese werten schon. Generell sollten wir nicht immer alles unkritisch schönreden, aber wir sollten uns auch nicht in Selbstkritik verlieren. Es sit eine Kunst die richtige Balance aus Selbstkritik und Refraimen zu finden. (Refraimen bedeutet ändern des Sinnes, wenn du denkst ich bin hässlich und deshalb es nicht wert mich gut zu finden, dann ändere den Sinn in, ich bin schön genug oder ich muss nicht so schön sein etc pp). Wenn du dich länger selbst beobachtest, also dein Denken, wirst du feststellen, dass die meisten Gedanken in deinem Kopf immer wiederkehrend sind. Wenn du, was du unbedingt musst, hergehst und dir vornimmst dein Bewerten von deinen Fähigkeiten/Vorfällen zu ändern, dann wird dir das schnell klar. Aber die Erkennung des Problemes ist nur ein wichtiger Punkt. Der zweite ist, was soll man tun, wenn man sich in jeden Fuck reinsteigert? Ganz easy. Was nichts bringt, aber sehr oft empfehlen wird, ist die kritische Stimme sarkastisch klingen zu lasssen. Getestet, hat nichts gebracht. Was hochgradig wirksam war, bei mir ist, dass ich Gründe gefunden habe warum etwas nicht stimmt. Diese Technik hat einen gewaltigen Vorteil, da du so gleich kritisch reflektierst. Du musst aber nicht jeden Furzt totanalysieren, das macht auch gar keinen Sinn. Was sinnvoll ist, ist die Sachen die dich wirklich prägen/ beschäftigen und alle wiederkehrenden Gedanken schriftlich zu fixieren, ich mache das gerne mit Papier un Zettel, hab mir einmal einen 300€ Kulli gekauft und zelebriere das. Geht aber auch am PC. Danach schreibst du Grüdne auf warum eine Aussage stimmt oder nicht. Nur weil dir was den Selbstwert zerschießt, heißt es nicht, dass es falsch ist. Ich geb mal ein Beispiel. Wie du schon weißt bin ich hochbegabt, hochbegabte Menschen sind etwas seltsam, das habe ich bei den Leuten auch immer wieder bemerkt, die ebenfalls einen hohen IQ haben. Wir gelten als Nerds, streber, Sozialespakkos usw, siehe zB the Big Bang Theorie, die das ganz gut abbildet. Jetzt habe ich öfter neg Feedback erhalten, das darauf basiert. Das hat mich langezeit sehr getroffen und ich konnte es ja nicht abstreiten, etwas seltsam war ich ja auch. Durch das Reflektieren wurde mir das immer wieder bewusst. Doch was soll man dagegen machen? Wenn du etwas reflektierst und du merkst, hoppala, das stimmt ja, dann gibt es 2 Möglichkeiten wie du darauf reagieren kannst. 1 Akzeptieren, weil es nicht so schlimm ist, 2 Es ändern. Nun ist es nicht leicht herauszufinden, was denn nun die richtige Methode ist, bei manchen Sachen hat das bei mir Jahre gedauert. Es ist aber erstmal immer leichter zu 1 zu tendieren, so wie ich es gemacht habe im Bezug auf meine verschrobenheit (etwas das ich mittlerweile an mir mag), ein anderes Beispiel ist meine krasse Introversion die als Asperger eingeschätzt wurde (von Fachkräften). Das konnte ich nicht akzeptieren, allerdings ist es so, dass ich da auch gelernt habe, dass ich es als krank ansehen kann, es aber akzeptieren kann. Das dauert aber eine Zeit. Jedenfalls konnte ich das, was ja angeblich unveränderlich ist, krass verändern und wurde so, durch verschiedene Techniken extrovertierter. Lies zB mal meinen Thread hier: Link. Ich finde das SEHR wichtig für mich, dass ich da hart geblieben bin und mich nicht habe von den Psychiatern/ Psychologen oder anderen Intros einlullen zu lassen. Wenn du den Thread, den ich verlinkte, gelesen hast, dann weißt du bereits, dass ich gute bzw extremst gute Erfahrungen mit der Meditation gemacht habe. Buchtipp: Jetzt die Kraft der Gegenwart. Das möchte ich auch noch erwähnen, beim Selbstwert hat sich radikal, von jetzt auf gleich, schlagartig geändert, als ich im Jetzt war. Man sollte sich klar sein, dass die meisten Leute Jahre brauchen um gut Meditieren zu können, also darf man jetzt nicht hergehen und meinen bei mir wirkt es nicht, im Bezug auf Selbstwert, weil ich das schon getestet habe. Aber auch davon abgesehen, man wird Extro, man hat Spaß am leben, lebt im hier und jetzt. Es ist einfach soo geil, dass ich es nicht in Worte fassen kann, soziale Ängste Fallen ab, Depressionen verschwinden, Zwänge lösen sich in Rauch auf. Man ist wie auf Droge, im positiven Sinne, aber man hat keine NW. Ich kann nur raten, meditiert. Lest auch unbedingt das Buch von Tolle, ich weiß es ist von kopflastigen Wissenschaftlern zerrissen, aber die Definieren sich durch das Ego, das was Ego so radikal kritisiert. Die Wissenschaft erkennt aber immer mehr, wie positiv sich Meditation auswirkt. (2) Stichwort Drogen. Ich habe relativ viel Erfahrung mit Drogen, eigentlich quer durch die Bank nur positive. Bevor ich jetzt aber ein zu gutes Licht auf die Suchtmacher werfe, ich kenne auch viele die an Drogen zerbrochen sind, di sich eine Overdose gegeben haben usw. Ich empfehle, zur Abschreckung, mal die Entzungsberichte auf Eve und Rave zu lesen, oder sich zu geben bei wie vielen User RIP steht, nachdem sie an Drogen verreckt sind, Leute Mitte Zwanzig. Man muss sich schon klar sein, dass es hoch gefährlich ist, Drogen gegen Probleme zu nehmen. Selbstwertmangel sind Probleme. Aber ich will hier dennoch neutral bleiben. Die Droge die wirklich den Selbstwert erhöht, ist Koks, letztens gelesen "ich fühlte mich wie Gott" - ja ganz typisch bei gutem Koks. Ich erinnere mich an den Amsterdammurlaub, hatte mir gutes Koks eingebaut, ein User im Forum meint, gutes Koks in Amsterdamm erkennt man, wenn man meint die ganze Stadt gehört einen, genau so war es dann auch bei mir, als ich es mir gegönnt habe, auch in Amsterdamm. Aber Koks macht zwar selbstbewusster, nur irgendwie künstlich, übertrieben, so geil fand ich es dann gar nicht. Habe es seither auch nicht mehr genommen. Ich will damit nur sagen, kommt nicht auf die Idee die Arbeit an euch abzukürzen, mit Koks, Alk oder was auch immer. Drogen just 4 fun können ok gehen, aber Probleme löst man damit nicht/ kaum bzw selten. Kommen wir zurück zu den Glaubenssätzen. Was ich noch vergessen habe zu erwähnen, oder habe ich es schon? Denke nicht. Wenn ihr negative Feedbacks kritisch reflektiert, dann werdet ihr merken, dass die meisten Leute zu allen und jeden eine Meinung haben, diese aber oft Oberflächlich ist, durch Vorurteile bedingt. Nur wenig Feedback ist wirklich hilfreich und durchdacht. Ich gebe einmal ein Beispiel. Ich wurde in der Schule gemobbed, das lag daran, dass wir nicht viel Kohle hatten. Wir hatten viel Grund, ein großes Haus, aber das war im Arsch, hate Löcher im Dach, es regnete rein. Aus dem Grund, wir gingen auf eine private Hauptschule, wurden wir oft angefeindet. Mein Selbstwert ging gegen 0, ich habe oft geweint in der Schule. Als mir dann klar wurde, dass diese Anfeindungen nicht mehr persönlich galten, sondern durch die Dummheit der anderen Verursacht wurde, ging es mir schlagartig besser. Natürlich kann man das so nicht ganz entkräften, aber man kann das deutlich abmildern. Als ich dann in die HTL ging, wo das kein Thema war, ging es mir noch ein Stück besser. Ich hatte damals eine starke soziale Phobie, im Bis klopfe mein Herz, ich dachte immer daran was andere über mich denken usw. Aber mit der Zeit verlief sich das. Suche dir gute Freunde! Was ich auch gelernt habe, suche die gute, echte, Freunde. Leute die dich dauernd runter mache, sind Gift, auch wenn es "lustig" sein soll (ist es meist nicht). Du musst bedenken, desto mehr so Schrott auf dich einprasselt, desto mehr musst du Gedankenhygiene betreiben. Meide einfach Konsequent Leute, die dir nicht gut tun. Jetzt haben wir schon ganz schön viele Tipps. Ich kenne noch sehr viel mehr, möchte aber nur mehr auf die Hypnose und die Affirmation eingehen, zig andere Tipps haben mir einfach nichts gebracht. Ich gebe hier nur proofet shit wieder, alles was ich selbst hoch erfolgreich angewandt habe. Wobei ich natürlich auch Sachen reineditieren werde, die anderen maßgeblich geholfen haben. Die Hypnose Ich habe nicht viel Hypnoseerfahrung und bin auch nicht so begeistert davon. Der Grund ist, dass ich sehr schwer in Trance falle und eine Hypnose ohne Trance nichts bringt. Klar sagen die Hypnotisiere anders, aber die sagen das nur, weil sie so viele nicht in Trance schicken können und so die Hypnose rechtfertigen. Wer sagt schon "ich kann dir nicht helfen". Tut keiner. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mir - bei einmaliger Hypnose - nur die geholfen haben, bei denen ich wirklich weg war und wieder wach wurde durch das zählen. Ich glaub es ist sehr wichtig, dass man munter wird, dann war man wirklich in Trance und die Befehle funken, sonst ist man einfach eingepennt. Ich weiß nicht mehr was ich mir damals für Trancen gegeben habe, ist schon zu lange her, war irgendwas Alexander Chain, oder wie der heißt. Was zum Thema Selbstbewusstsein. Das erste mal als ich in Trance viel war ich in der HTL. Der erste Schultag nach den Ferien. Ich erinnere mich sehr gut, als ich in die Schule komme und alle unterhallte, war damals immer noch ziemlich Intro und alle meinten warum ich so Extro wurde. Ich dachte mir nur nice und hatte das am Anfang gar nicht bemerkt. Ich brachte es erst auch nicht mit der Hypnose in Verbindung, da ich nicht dachte es bringt viel, aber das änderte sich. Ich habe mir nochmal eine andere gegeben, von Lucius Love, ich fuhr mit einem Freund zu einem hübschen Mädel, normal hatte ich gar keinen Bock auf Fortgehen, ist halt bei Intros so. Als ich mir am späten Nachmittag, am Freitag die Hypnose gab, viel ich in tiefe Trance. Ich sützte meinen Kopf am Tisch ab, was sehr unbequem wr, keine Ahnung warum ich in der Pose so weggedämmert bin. Jedenfalls wachte ich mit mega Bock aufs Fortgehen auf und das hielt dann sehr lange. Leider konnte ich die Erfolge ohne Trance nie replizieren, ich hab mir dann nochmal eine Trance zur Zielerreichung gegeben, von Chain, oder wie der hieß, das klappte auch gut. Aber nach dem einmaligen hören kam ich nie wieder in Trance, bei der selben CD, oft auch nicht bei anderen. Ohne Trance merkte ich keinerlei Effekte, als lies ich das dann sein. Ings kann ich Hypnosen empfehlen mal zu testen, wenn man dafür affin ist ist das schon eine geile Sache. Wenn man nie in Trancen fällt, kann man es sich mMn schenken. Sind zwar schon Suggestionen, aber so richtig effektic ist es dann nicht. Da kann ich mir auch eine Suggestion schreiben und habe 1:1 den Inhalt, den ich haben will. Die Affirmation Habe die Technik damals von dem User Danny Adams kennengelernt. War sehr skeptisch, versuchte es aber mit "ich bin selbstbewusst", ich weiß nciht mehr wie lange das dauert, 10 Tage oder so, aber ich merkte dann schon etwas. Ev war ich aber auch von Danny so beeindruckt (etwas das sich nicht hielt) dass es deshalb wirkte, da ich glaubte es kann auch was bringen. Gibt ja die Studie, dass es nichts bringt und uns noch schüchterner macht, wenn wir schüchtern sind, oder selbstbewusster, wenn wir selbstbewusst sind. (3) Jedenfalls merkte ich dann doch einen guten Unterschied. Ich meine nicht, dass man mit Affirmationen alleine einen Effekt wie bei der Mediation merkt, oder wie wenn man sich Glaubenssätze beweist oder (Anmk fidnest du Beweise warum eine Affirmation sitmmt, schreibe sie auf), aber es hat mir geholfen. Ich erinnere mich, als ich im Obus saß und von meiner Arbeit, arbeitete als Mechatroniker, zum nächsten Spar fuhr, auf ein Leberkässemmerl. Ich sahs im Bus und merkte wie meine Körperspannung zu nahm, wie ich mehr Blickkontakte hielt, mich selbstbewusster fühlte usw. Ich merkte "haa klappt doch". Allerdings habe ich es, warum auch immer, dann nicht weiter verfolgt. Meine Erfahrungen sind hier also begrenzt. Werde es jedoch erneut testen und dann noch berichten. Ja jetzt haben wir schon einiges an Infos und ich denke fast alles wichtige ist enthallten. Einen Punkt möchte ich noch ansprechen: Selbstbewusstein und Introversion Ich habe immer wieder beobachtet, dass Extros sehr viel selbstbewusster sind, wie Intros. Komme ich mit dem Argument, kommt immer wieder "ne die sind nur sozial offener". Nein, in der sozialen Offenheit spiegelt sich das nur ua wieder und es sit nicht 1:1 übertragbar. So kan nein Intro auch einen hohen Selbstwert haben, aber eben Intro sein. Aber es kommt seeehr selten vor. Wenn dann arbeitet der Intro sehr lange daran. Als ich mehr Extro wurde, wurde ich auch immer Selbstbewusster. Ich habe dann mit der zeit Tricks gesammelt, bei denen ich von jetzt auf gleich mehr Extro wurde, ich merkte dann, wie ich wesentlich selbstsicherer wurde. Das ging dann wirklich von jetzt auf gleich, und war immer eindeutig zu reflektieren. Ich meine also schon, dass Selbstbewusstsein mit Extroversion in Verbindung steht. Wenn man es aber nicht schafft zum Extro zu werden, oder es nicht will, dann sollte man lernen es zu akzeptieren. Es ist zwar auch möglich, die Veranlagung abzulehnen, aber dann geht es schwerer mit der Selbstliebe und folglich dem Selbstwert (ist nicht das selbe). Ich empfehle allen Infos das Forum: http://www.introvertiert.org/ So mein Freund, ich hoffe du hast dir den doch etwas längeren Thread ganz gegeben und setzt es in die Tat um. Freue mich immer über PNs oder Beiträge. Ich denke es ist der wertvollste hier zum Thema, ich konnte noch keinen gleichwertigen finden. Hier steckt Herzblut und viiiel Erfahrung drinnen, das kannst du mir glauben. Wäre auch mega, wenn man ihn pinnt. Aber das muss auch nicht sein, können die Mods ja entscheiden. Bei wertvollen Quellen oder Erfahrungen lasse in den Beitrag editieren, falls das mit der Zeit hier nicht mehr geht. Haut rein und macht ein Meisterwerk aus eurem Leben. Wir leben nur einmal! PS: Les auch mal das Buch die 6 Säulen des Selbstwertgefühls: https://www.amazon.de/Die-Säulen-Selbstwertgefühls-Erfolgreich-zufrieden/dp/349224386X Quellen: 1. http://methodenpool.uni-koeln.de/refraiming/frameset_refraiming.html 2. https://www.welt.de/wissenschaft/article123325891/Wie-Meditation-Gehirn-und-Geist-veraendert.html 3. Finde ich gerade nicht, reiche ich nach, bitte google anwerfen.
  20. Hallo zusammen, ich kann generell nicht klagen über mein Leben. Habe einen relativ guten Job für mein zartes Alter (23), eine tolle Freundin und viele Freunde. Ich laufe/lief generell mit positiver Energie durchs Leben und schaffe es schnell mit Leuten in Kontakt zu treten. Das Ganze hatte sich im Laufe des Studiums bzw. gegen Ende so hinentwickelt, weil ich davor doch ein Mensch mit ziemlich wenig Selbstbewusstsein und Prinzipien war. Momentan dreht sich das Ganze aber wieder in die andere Richtung: Ich arbeite relativ viel (ca. 50 Stunden die Woche, also nicht übermäßig aber etwas mehr) und bin teilweise etwas überfordert. Der Job verlangt doch einiges ab und da liegt mMn. einer der springenden Punkte: Meine Kollegen sind doch noch eine Ecke älter und weisen wesentlich mehr Erfahrung auf. Ich mache mir bezüglich der Arbeit viele Gedanken (sowohl auf der Arbeit wie auch Daheim). In die Richtung "Hätte ich die Mail lieber so machen sollen, oder so?". So drehen sich viele Gedanken um genau dieses Thema. Kombiniert damit, dass ich außer Kochen keine wirklichen Hobbys habe, besteht mein Leben von Montag bis Freitag aus Arbeit bzw. den Gedanken zu dieser Arbeit. Hobbys mit festen Zeiten sind aufgrund der Arbeitszeiten kompliziert. Dazu kommt, dass ich derzeit noch daheim wohne. Fraglich ist natürlich erstmal, wie man Arbeit Arbeit sein lässt und das ganze als Teil in seinem Leben akzeptiert aber auf eine Weise, die nicht schädlich ist. Spaß macht mir die Arbeit generell schon, aber wie gesagt, ich mache mir zu schnell Sorgen über Dinge, die dort passieren. Sobald das Wochenende dann da ist, fahre ich entweder zu meiner Freundin oder lass die Mittage dahin plätschern, bis ich mir Abends mit den Jungs einen einhaue. Normalerweise bin ich aber Samstags und Sonntags bei der Freundin. Montag fängt der Spaß dann wieder von vorne an. Ich habe tatsächlich das Gefühl, dass mir folgenden fehlt: - Eigene Wohnung (kommt dieses Jahr noch) - Herr der Lage bezüglich der Arbeit/ Gedankenstrom abstellen (Mit Verweis auf E.Tolle ;) ) - Auch Hobbys unter der Woche/ unter der Woche generell ein anderes Leben führen (Das Wochenende mit der Freundin ist eine schöne Sache, wir treffen andere Leute, gehen spazieren, machen in der Zeit tatsächlich auch viel); aber die Zeit von Montag bis Freitag bleibt halt auf der Strecke - Mir fehlt generell die Komponente der Weiterentwicklung und eine Leichtigkeit im Leben. Mir kommt alles momentan relativ schwierig und träge vor. Das betrifft genau das Thema, worüber hier viele klagen: Ein spannendes Leben führen. Sorry für die unstrukturierten Worte. Wollte meine Gedanken nur mal niederschreiben. Eigene Erfahrungen, Vorschläge, Kommentare, sonstiges sind natürlich gerne gesehen. Grüße und ein schönes Wochenende
  21. Hallo, Konkrete Situation passiert mir sehr oft. Ich sitze irgendwo(Uni, Kaffee usw..) , hab Augenkontakt mit einer HB 7/8/9 und nehme mir vor sie anzusprechen. Es bietet sich oft die Gelegenheit, sie steht auf, ich zufällig auch und siehe da, natürlich entspricht sie mehr oder weniger meinem Beuteschema. Sie ist größer (ich stehe auf lange Beine) . An dieser Stelle sei gesagt, dass mir bewusst ist, dass meine Größe ein Nachteil ist, aber in den meisten Fällen doch kein absolutes No-go... Also kein alles vernichtendes Ausschlußkriterium ist. Trotzdem kann ich mich nur extrem selten dazu überwinden diese Frauen in diesen Situationen anzusprechen, da man plötzlich quasi nicht mehr so 100% auf einer Augenhöhe ist wie es vorher vielleicht beim sitzen war. Ich weiß, Frauen sind nur Menschen, ein Korb kostet mich keine Niere und sonst spricht wenig dagegen es konkret zu versuchen.. Aber mein Körper will irgendwie nicht. Also bitte ich euch um konkrete Tipps und Vorschläge. Ich bin noch sehr neu hier und bin von der Menge an Informationen quasi erschlagen. Was ist eurer Meinung nach ein guter Weg diese Ansprechangst vor größeren Frauen loszuwerden? Irgendwie hab ich da manchmal eine Denkblockade.. 🤔. Danke im voraus.
  22. Leute ich habe ein Problem das ich kaum bewältigen kann. Ich möchte diesbezüglich gerne eure Meinung hören! Ich bin nun 23 Jahre alt! Habe Beruflich sowie Schulisch verkackt. Bin als Jugendlicher in ein schlechtes Milieu abgerutscht und fühle mich nun als totaler Versager. Habe absolut nichts in der Tasche was Berufliche oder Schulische Zeugnisse angeht! Halte mich mit Helfer Jobs über Wasser. Sogar meine Zähne sind durch den Drogen Konsum in meiner Jugend abartig vergilbt. Habe auch keinen Führerschein. Diese Zustände nagen natürlich extrem Stark an meinem Selbstbewusstsein. Ich fühle mich einfach nur minderwertig und ziemlich unterlegen, gegenüber anderen Leuten in meinem Alter. Habe auch keine Freunde! Habe zwar paar Kontakte aber fühle mich auch nie Bereit raus zu gehen, weil ich dann einfach Leute sehe die mir Sozial, Beruflich usw ziemlich überlegen sind! Natürlich kann man diese Probleme lösen! Bin dabei meinen Schulabschluss nach zu holen. Möchte danach eine Ausbildung anstreben. Auch ein Zahn Bleaching ist geplant. Aber es ist nun mal so das ich auf der Arbeit nur mit Minderwertigen Leuten zu tuhen habe. Teilweise Leiharbeiter die sich nicht Waschen, krasse Harzer halt. Oder Leute die kaum Deutsch können. Ich fühle mich dadurch diesen Leuten irgendwie gleich gestellt weil ich in genau in dem selben Betrieb Arbeite und genauso diese minderwertige Arbeit für wenig Geld ausübe. Zusammen mit diesen Leuten! Es kommt mir echt so vor als ob alle Geile Jobs haben und ich mich halt mit solchen Affen abgeben muss. Wie kann ich mich in so einem Umfeld denn verbessern? Geschweige denn an Sozial Kontakte kommen? Es ist einfach der Lifestyle der mich zerstört. In solch einem Umfeld zu arbeiten. Andere Leute in meinem alter haben schon Berufe, Wohnungen, Autos usw.... Wie soll ich mich denn selbstbewusst fühlen? Ich weiß nicht ob es an meinem Beruflichen sowie Sozialen Status liegt oder es einfach nur die Ansicht ist die ich habe! Wie soll ich denn 20 Jährige Weiber Nageln, was soll ich denen erzählen, dass ich Leiharbeiter bin? Hängt das Selbstbewusstsein vom Beruflichen und Sozialen Status ab oder geht es auch ohne? Ich bin echt am verzweifeln!
  23. Wo sind die Tage hin? Wo bin ich hin? Wann hab ich mich verloren? Ich hatte doch alles... Ich war der Typ der immer nen coolen Spruch auf den Lippen hatte. Der Typ bei dem andere sagen "das hat er gerade nicht wirklich gemacht". Der Typ der keinen Wert darauf legt was andere über ihn denken. Frauen waren nie ein Problem und wahrscheinlich doch schon immer... Im Nachhinein haben sie wohl immer mich ausgewählt und nicht ich sie. Bis zu dem Zeitpunkt als ich PU entdeckte. Auf einmal sieht man hinter allem irgendwelche Muster und macht sich Gedanken über Dinge, die vielleicht gar nicht existieren. Trotzdem half es mir (oder auch nicht) meine Ex Freundin kennen zu lernen. Wir haben uns bei einem Modeljob kennen gelernt. Ich fand sie direkt toll. Und ich hab gekämpft wie noch nie zuvor... Und gewonnen. Nach zwei Jahren sind wir zusammen gezogen. Aber ein innerlich zerbrochener Mann kann nicht lange glücklich sein... Meine Sucht nach Aufmerksamkeit von Frauen treibt mich in den Abgrund... trieb uns in den Abgrund. Doch wann hat sich das entwickelt und wieso? Wieso fühle ich mich wie ein Klumpen Dreck wenn mich Frauen nicht toll finden und ich nicht immer mindestens drei Interessenten gleichzeitig habe? Liegt es an Marina die mich in der Grundschule ausgelacht hat als ich ihr sagte, dass ich in sie verliebt bin oder an meinen Eltern die sich darum gestritten haben wer von beiden mich nimmt wenn die Scheidung endlich durch ist...? Und wieso kann ich mich überhaupt an so etwas erinnern? Wir haben uns getrennt... Das ist nun ein Jahr her. Ich wohne mit 31 Jahren vorübergehend bei meiner Mom bis ich eine Wohnung finde die ich mir mit dem mickrigen Lohn eines Mediengestalter leisten kann und es vergeht kein Tag an dem mir mein Kopf sagt "Du hattest alles... Und hast alles aus der Hand gegeben" Ein Termin beim Therapeuten steht... Genauso wie die Dates mit den zwei Mädels die ich gerade abwechselnd treffe um mir einzureden, dass ich doch nicht so ne traurige Figur bin wie ich mich eigentlich tief im Innern fühle...
  24. Hey Leute, mir ist jetzt die letzten Male folgendes passiert im Club wodurch ich nicht 1 (!) Frau angesprochen habe und weshalb ich nun dringend Rat brauche: Ich bin im Club und bin zu sehr von mir überzeugt, das heisst ich denke ich bin einer der geilsten im Club und habe es nicht nötig Frau7en anzusprechen sondern die haben mich anzusprechen ansonsten verpassen sie ne geile Nummer. Wenn ich dann noch andere ( für meinen Geschmack) eher nicht so attraktiv Typen sehe, die eigentlich rein äußerlich und aber auch in der Körpersprache und allgemein Auftreten mir nicht das Wasser reichen können, aber dennoch paar heiße Frauen am Start haben, dann komme ich regelrecht in eine Art Trotz-Haltung, in der ich mir sage, dass wenn solche Typen solche Frauen am Start hbaen, ich es garnicht nötig habe Frauen anzusprechen weil die Frauen mich anzusprechen haben weil ich im Vergleich zu den (für mich) unter meiner Liga spielenden Typen eine echte gute Nummer bin. Dieses krankhafte Denken verursacht in mir leider regelmäßig Blockaden wodurch ich am ganzen Abend nicht 1 (!) Frau anspreche., selbst wenn mich eine antanzt. Ich bin extrem Selbstbewusst im Club und lasse mich auch nichts gefallen, wenn mich zb. einer anrämpelt oder ähnliches. Ich denke mittlerweile dass dieses Verhalten bzw. Denkmuster schon krankhaft ist, wie kann ich dieses Denkmuster durchbrechen und wieder aktiv auf Frauen zugehen ?
  25. Ich versuche schon seit längerem irgendwie mal richtig zu verstehen was Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit, Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit eigentlich sind. Ich finde es einfach total verwirrend, dass einige dieser Begriffe so oft synonym verwendet werden. Und wenn ich dann mal von jemandem eine richtige Definition höre, leuchtet es mir trotzdem nicht so richtig ein. Das ist mir einfach zu abstrakt. Ich fänd es sehr hilfreich einfach mal die zusammenhängenden Eigenschaften und ein paar Beispiele haben. Ich frage mal so: Was bedeuten die Wörter? Woran erkennt man Leute die mehr oder weniger von einem dieser Begriffe haben? Was sind typische Eigenschaften/Folgen die mit den Begriffen einhergehen? Ich kann ja einfach mal anfangen und ihr könnt mich dann korrigieren oder ergänzen: Selbstwertgefühl Bedeutung: Der Wert den man sich unterbewusst zuschreibt. Typische Eigenschaften bei niedrigem Selbstwertgefühl: man erträgt positivität über längere Zeiträume nicht man hat unterbewusst das Bedürfnis schlecht behandelt zu werden man manipuliert seine Mitmenschen man zickt gerne rum man verhält sich respektlos gegenüber dem Partner Beispiele: ? Typische Eigenschaften bei hohem Selbstwertgefühl: man behandelt seine Mitmenschen gut man möchte Harmonie Beispiele: ? Selbstbewusstsein Bedeutung: Die Wahrnehmung der eigenen Person. / Das Bild was man von sich hat. Typische Eigenschaften bei niedrigem Selbstbewusstsein: ? Beispiele: ? Typische Eigenschaften bei hohem Selbstbewusstsein: ? Beispiele: ? Selbstsicherheit Bedeutung: Die Fähigkeit, eigene Bedürfnisse und und Rechte anzusprechen und zu erreichen ohne die Rechte und die Grenzen eines Anderen zu verletzen. Typische Eigenschaften bei geringer Selbstsicherheit: ? Beispiele: ? Typische Eigenschaften bei hohem Selbstsicherheit: ? Beispiele: ? Selbstvertrauen Bedeutung: Die emotionale Bewertung und den Eindruck, den man von sich selbst hat. Typische Eigenschaften bei geringem Selbstvertrauen: man traut sich schwierige Aufgaben/Probleme tendenziell nicht zu und nimmt sie nicht an Beispiele: ? Typische Eigenschaften bei hohem Selbstvertrauen: wenn eine Aufgabe oder ein Problem bevorsteht, ist man tendenziell optimistisch eingestellt und man vertraut darauf das Problem zu lösen man hat eine aufrechte Haltung man hat eine offene Haltung man hat einen offener Blickkontakt man spricht deutlich man spricht verständlich Beispiele: keine scheu im eigenen Dialekt zu sprechen Selbstwirksamkeit Bedeutung: Die Überzeugung, auch schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Typische Eigenschaften bei geringer Selbstwirksamkeit: ? Beispiele: ? Typische Eigenschaften bei hohem Selbstwirksamkeit: ? Beispiele: ? Ich hätte da jetzt zu vielen Punken noch mehr schreiben können, aber das wäre dann wirklich alles geraten gewesen. Ich bin mir ja noch nicht einmal bei den Definitionen so ganz sicher.