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  1. Hi zusammen, direkt vorweg: Ich bin kein Deutschrap-Pro, sondern Akademiker mit einer leichten Schwäche für alle musikalischen Richtungen, aber ich wollte doch einen besonderen Catch-Phrase für meinen ersten Thread seit Jahren haben. Die 20 Jahre Erfahrung beziehen sich dabei nicht auf mein Lebensalter; dort zähle ich seit kurzem doppelt so viele Lenze, sondern mein Forenregistrierungsdatum, das im Dezember 2005 liegt. Mein Leitspruch war immer, dass viele Menschen massiv überschätzen, was sie in einem Jahr schaffen und verändern können, aber signifikant unterschätzen, was sie in 3/5/10 oder mehr Jahren kontinuierlicher Arbeit an sich selbst alles erreichen können. Mein Anspruch: I walk the talk. 2004 Double Your Dating gelesen und ausprobiert, 2005 die niedersächsische Tiefebene und die australische Ostküste mit meinem noch unreifen Game genervt, habe ich mich über anfängliche Extreme-Sarging-Tours, das frühere Dating-Coach-Dasein (2006-2015 sehr fokussiert) vielleicht nicht zur besten Version meiner Selbst gemausert, aber auf jeden Fall einer sehr guten. Diese Einschätzung beschreibt aber auch ganz gut meinen Ansatz und meine Einstellung zum Leben: Ich bin zu einem großen Teil auch „the normal one“ (was Kloppo entgegen seiner Behauptung eher nicht ist). Ich wohne im Vergleich zu vielen früheren Weggefährten nicht auf Zypern/Malta/Mallorca oder in Chile, sondern mein Happy Place ist das Rheinland geworden. Hier wohne ich mit meiner Frau (12 Jahre zusammen, 6 Jahre verheiratet) und meinen 3 Kiddos in einem Haus, gehe einer lehrenden Tätigkeit nach, besitze seit kurzem eine weitere Wohnung in Köln, habe einen ETF-Sparplan, bzw. mehrere für die Kinder, spiele Tennis, gehe ins artsy Kino und habe jedes gute oder besondere Restaurant in meiner Google List. Meine Werte sind, dass Zufriedenheit wichtiger und stabiler ist als vermeintlich kurzfristiges Glück, dass ein längerer Atem sehr entscheidend für nachhaltigen Erfolg im Leben ist und das ganze Leben viel erfolgreicher für mich funktioniert, wenn ich mich beständig psychologisch fortbilde und es auf mich anwende. Aber auch in meinem Alter hat man noch Ziele: Ich möchte weiterhin so viel meiner Zeit meine Kids beim Heranwachsen begleiten, eine Partnerschaft auf Augenhöhe führen, mein Französisch und Spanisch auf das B1-Level anheben, nebenberuflich einen 3. Master (Commitment: wenn das gut klappt, dann eine nebenberufliche Promotion) in Psychologie machen und soweit es meine zeitlichen Ressourcen erlauben der „Community“ viel zurückgeben. Deswegen auch mein Frage-Thread hier. Ich bin gespannt, was ihr so von mir wissen wollt! Insgesamt bin ich bei sehr vielen Themen auskunfts-freudig und -bereit, aber habe als wichtige Schlagworte erstmal Inner Game/Persönlichkeitsentwicklung, LTR, Ehe, Infield, Streetgame und Clubgame aufgezählt, aber habe darüber hinaus auch noch andere selbst gemachte Erfahrungen wie Work & Travel, Reisen in aller Herren Länder, Auslandsstudium, Großkonzern-Life, (Coaching-)Selbständigkeit, sowohl Ghost Writing als auch eigene EBook-Arbeit und alles was mit Psychologie zu tun hat. Meine Guilty Pleasures: Kochsendungen von Kitchen Impossible bis zur ZDF Küchenschlacht, „Gefragt - gejagt“ und alle 2-3 Monate Bestellautomaten bei Mc Donald‘s heißlaufen zu lassen, um meinem inneren Kind etwas Gutes zu tun. Ich freue mich auf eure Fragen! Xatrix
  2. 1. Dein Alter 33 2. Ihr Alter 30 3. Art der Beziehung monogam 4. Dauer der Beziehung: 6 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Aktuell keinen 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt Moin zusammen, Tl;dr: Meine LTR hat mir eben in einem längeren Gespräch erklärt, dass sie Zeit für sich braucht und Angst hat dass sie meine Erwartungen an die Beziehung nicht erfüllt. Vorgeschichte: Wir kennen uns seit Februar und sind seit April fest zusammen. Sie ist frisch gebackene Lehrerin, ich hab sie im Endeffekt durch die letzten Züge ihres Referendariats begleitet. Das ganze war mal mehr oder weniger stressig, wir waren aber eigentlich immer sehr unkompliziert auf einer Wellenlänge und ich hab zumindest versucht ihr die Zeit erträglich zu machen. Die letzten zwei Monate des Referendariats hat sie praktisch bei mir gewohnt. Seit sie ihr letztes Examen bestanden hat, ist allerdings der Wurm drin. Die Jobsuche danach hat sie sehr mitgenommen. Intimität war vorher aufgrund von Prüfungsstress schon schwierig, da hat sie mir allerdings schon klar gemacht, dass sie mich trotzdem um sich herum braucht. Während der Jobsuche war ich dann an dem Punkt, an dem ich schon gar nicht mehr was versucht habe zu starten. Der endgültige Kipppunkt war dann, als sie die Zusage bekommen hat, in einem anderen Bundesland bis zu den Sommerferien zu arbeiten. Das ganze hat mich sichtbar mitgenommen. Ich hab ihr zwar klargemacht, dass ich sie dabei unterstütze (Auch weil die Stadt um die es ging einen Standort meines Arbeitgebers hat) dass ich aber eigentlich gedacht hätte, dass wir im nächsten halben Jahr nochmal darüber reden, ob und wann es sich lohnt zusammenzuziehen. (Sie wird früher oder später ein Haus aus der Familie übernehmen, und sie hatte ein paar Wochen vorher ein Gespräch angestoßen ob es sich für uns lohnen würde vorher noch eine „Zwischenwohnung“ zu mieten.) Ich hab damals schon in ihrem Gesicht gesehen, dass der Satz etwas ausgelöst hat. Ab da merkte ich, dass sie immer mehr Zeit für sich brauchte, und allgemein den Körperkontakt reduzierte. Seitdem hat sie ihre Wunschstelle an ihrer alten Schule bekommen und angenommen und hat den nächsten Stress, da sie so schnell wie möglich ihre Klassen übernehmen muss. Da gefühlt in den letzten Tagen wieder mehr Lockerheit und allgemeines Zanken vorhanden war, war mein „Plan“, dass ich ihr erstmal weiter den Raum gebe den sie braucht, und ggf mit ihr rede, wenn sie etwas mehr im Alltag angekommen ist und die Probleme weiterhin bestehen. Eben kam dann das Gespräch von ihrer Seite. Kurzgefasst, sie macht sich im Augenblick über alles mögliche (ängstliche) Gedanken, auch über uns, hat grade kein Bedürfnis nach meiner Nähe und würde am liebsten den ganze Tag eingerollt auf der Couch liegen. Ihr Hauptpunkt ist, dass sie Angst hat, dass sie meine Erwartungen an die Zukunft nicht erfüllt, weil sie selber nicht weiß was sie grade will und ich andererseits auch meine Zukunftswünsche für sie nicht verbiegen soll. Sie weiß nicht ob sie nicht doch noch mal wo anders arbeiten möchte. Meine Reaktion hat in ihr Zweifel aufgebracht, ob sie das mit mir machen kann. Meine Antwort war, dass es für mich Ok ist, wenn sie keinen Plan für die Zukunft hat und das offen sagt. Kacke finde ich es erst in dem Augenblick, wenn sie mir ein halbes Jahr lang erzählt was ihr Plan ist (Haus übernehmen und renovieren) und den dann nach einem Telefonat komplett umschmeißt. Außerdem möchte sie strikt keine Kinder (Wusste ich, wurde bereits besprochen) und fühlt sich bei den Frauen in meinem Freundeskreis (Inzwischen alles Muttis) fehl am Platz. Auch hier habe ich ihr nochmal erklärt, dass Kinder kein Must Have für mich sind. In den nächsten 5 Jahren sehe ich das Thema aus persönlichen Gründen nicht und danach möchte ich auch nicht der Opa sein, der seine Kinder zur Schule bringt. Ich finde sie toll, grade weil sie nicht so wie die Muttis in meinem Freundeskreis ist. Wir haben uns dann darauf verständigt, dass wir vorerst zusammenbleiben und ich ihr weiterhin den Freiraum einräume, den sie grade braucht, in der Hoffnung dass es mit etwas Alltag wieder klarer be ihr wird. Wobei ich auch klar gesagt hab, dass ich mir die Situation nicht ewig angucken kann. Ehrlicherweise wirkte sie teilweise auch eher so, als ob sie die Variante Pause und dann gucken ob sich nochmal was bewegt bevorzugt. 9. Fragen an die Community Was mach ich jetzt? Das ich ihr erstmal den Freiraum lassen muss, ist mir klar. Das wird mir auch auf Grund von Dienstreisen in den nächsten Wochen nicht schwer fallen. Aber sie kommt ja anscheinend grade nicht mit den Erwartungen klar, die sie glaubt die ich habe. Das ich zB in Sachen Kindern in ein paar Jahren anders denke als heute. Wie soll ich ihr mit Abstand vermitteln, dass ich auch schon mehr als einmal darüber nachgedacht habe und meine Meinung nicht nur ihr zuliebe so ist wie sie ist? Am Wochenende feiert sie Geburtstag. Wenn wir die letzten Male unter Menschen waren, war sie eigentlich wieder anhänglicher. Wie halt ich’s in dem Fall mit Kino ect? Ausserdem Ferndiagnose: Wie steht die Chance, dass es grade wirklich nur eine Stressbedingte Panik ist?
  3. 1. Dein Alter: 30 2. Ihr/Sein Alter: 28 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 3 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Oft 7. Gemeinsame Wohnung?: Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Siehe unten 9. Fragen an die Community: Siehe unten Hallo Community! Kurz zur Vorgeschichte: Nachdem meine letzte lange Beziehung nach ca. 7 Jahren zu Ende ging war ich bis April 2024 ca 2,5 Jahre Single. Natürlich war die Zeit direkt nach der Trennung nicht so toll, ich hatte damit aber gegen Ende 2023 meinen Frieden gemacht. Nach vielen ONS und etlichen Bumble/Tinder Dates hatte ich die Apps gelöscht, da ich Anfang 2024 neben meiner Selbstständigkeit eine leitende Position in einem Profifussballverein übernommen hatte. An einem lustigen Abend mit Freunden installierten wir eine Dating App und swipten ein wenig. Aus diesem Spaß resultierten zwei vielversprechende Matches mit denen ich mich dann auch traf. Nach im Nachhinein zu kurzer Zeit (da hat mich irgendwie ein schlechtes Gewissen geplagt) entschied ich mich dafür mich auf eins der beiden Dates zu fokussieren. Hieraus resultierte meine jetzige Beziehung. Die Treffen mich meiner LTR waren und sind bis heute harmonisch, witzig, einfach und sexuell top. Meine LTR spielte von Beginn an mit offenen Karten bei den Themen mögliche Ehe, Kinder und Zukunft. Zudem erzählte sie mir von ihrer Vergangenheit (Essstörung, geringes Selbstwertgefühl). Die Themen waren für mich in der Kennenlernphase auch nicht wirklich präsent. Nach und nach rückte allerdings das Thema geringes Selbstwertgefühl dahingehend in den Vordergrund, dass mir dies in vielen alltäglichen Lebenssituationen (die nichts direkt mit der Beziehung zu tun haben) auffiel. Sei es beim Thema Job, Sport oder dem eigenen Aussehen. Ich würde mich selbst als unterstützenden Menschen beschreiben, allerdings gibt es auch Situationen in denen ich mir einen starken Partner wünsche und ich bin nicht sicher, ob meine LTR mir dies langfristig bieten kann, da meine Einschätzung ist, dass ich in dieser Beziehung in jeglicher Hinsicht die Führung übernehmen muss. Ich versuchte auch bereits mit ihr darüber zu reden, allerdings reagiert sie darauf mit Aussagen wie "so bin ich halt". Wo ist mein Problem? Grundsätzlich erfüllt meine LTR 75% der Dinge, die ich mir an meinem zukünftigen Partner wünsche. Allerdings sind da eben diese 25 % die mich stören und bei denen ich nicht das Gefühl habe, dass hier irgendwann mit Verbesserung zu rechnen ist. Diese 25 % führen dazu, dass es mir schwerfällt mich auf diese Sache so einzulassen, wie auf meine letzte LTR. Ich tue mich sogar schwer, damit mit ihr Urlaub für den Sommer zu buchen, da ich nicht weiss ob das für mich so lange halten wird. Gerne will ich noch erklären was mich stört: - Fehlende Eigenständigkeit im normalen Leben: Habe das Gefühl, dass ich (obwohl ich ein beschissener Hausmann mit Putzfrau bin) auch im Thema Haushalt die führende Rolle sein müsste. Ich wünsche mir hier wirklich eine Freundin, die den führenden Part übernimmt oder blöde gesagt auch mal gerne was kocht... - Das Leben kann auch mal schlecht zu einem sein, hier habe ich Sorge, dass sie durch ihre eigenen Probleme nicht in der Lage sein könnte mich zu unterstützen, wenn es mal bei mir soweit ist - Beruflich/Familiäre Differenzen: Wann kriegt man ein Kind? Wie wichtig ist der Beruf? Habe ich noch den Freiraum mich beruflich so zu entwickeln wie ich mir das wünsche? - Fehlendes Selbstbewusstsein und dadurch dauerhafte Unzufriedenheit mit sich selbst, dem eigenen Job, Körper usw. - Erneutes Auftreten der Essstörung möglich, da nicht so gefestigt wie ich dachte. Sie hatte mir gesagt, dass das für ihre EX-Freunde eine Horrorzeit war - davor hab ich Respekt. Habe aber aktuell nicht das Gefühl, dass das jetzt passieren könnte Mir stellt sich auch immer wieder die Frage, ob ich mit Date 2 evtl. besser harmonieren würde. Das diese nach meinem Wissen noch verfügbar ist, macht es nicht besser. Meine LTR war auch während der Beziehung mit Ihrer Familie im Urlaub und ich hatte gehofft sie deutlich zu vermissen, um zu sehen dass ich das wirklich will. Das war aber nicht der Fall. Welche Frage stellt sich mir? Ich bin kein Typ, der schnell Beziehungen wegwirft wenn sie eigentlich funktionieren. Zum einen habe ich die Angst, dass ich einen Fehler mache, wenn ich das beende. Es passen nämlich wie oben beschrieben 75% super (Humor, Sex, Interessen usw.). Es geht mir auch nicht darum, dass ich Angst hätte, dass da nichts anderes kommt. sondern viel mehr dass ich einen Menschen wegschicke, der gut zu mir passt. Auf der anderen Seite fällt es mir schwer nach 2,5 Jahren Single Leben und den aktuellen beruflichen Herausforderungen meinen Fokus auf eine Beziehung zu legen von der ich nicht zu 100% überzeugt bin. Der neue Job im Fussball bietet die Möglichkeit meiner absoluten Leidenschaft nachzugehen und mit den Aufgaben zu wachsen. Insgesamt bin ich unsicher, wie ich mit der LTR weiter verfahren soll. Habt ihr einen Ratschlag für mich?
  4. Werte Gemeinde, inspiriert durch die Threads "JayMucs wöchentlicher Report" / Online Dating und dem Ferrari-Thread, wo wir immer mal wieder die Themenkomplexe LTR / Altersunterschied / Kinder etc. angerissen haben, erstelle ich mal dieses Thema hier. Wir haben festgestellt: Man kann mit Mitte / Ende 40, sogar Ü50 easy U30 daten, wenn man nicht Boomer-Bernd / Busfahrer ist und seinen Shit zusammen hat Es ist (zumindest aus meiner Sicht) fast leichter, 25-30 zu klären als zu der Zeit, als man selber in dem Alter war (SMV Grafik lässt grüßen) Seit einigen Tagen habe ich ein paar Zeilen von @Sartre66 im Kopf, über die ich oft nachdenke. Zum Einen, weil ich seiner Meinung bin, zum Anderen, weil mich der letzte Absatz hart nachdenklich macht. Malen wir also mal ein Szenario. Man ist irgendwas zwischen fourty- / fifty-something, hat die erste Trennung hinter sich, eventuell schon (fast) erwachsene Kinder aus der ersten Ehe. Man hat es geschafft, an der Scheidung weder psychisch / physisch / materiell kaputt zu gehen, ist eventuell sogar als eine bessere Version seiner selbst draus hervorgegangen. Nun lernt man ne 25 jährige kennen, die Bock auf LTR und Kinderwunsch hat - ob sie jetzt aus nem anderen Kulturkreis stammt, wo familiäre Werte höher gehalten werden oder die Alte ausm Thailand-Katalog kommt, ist erstmal zweitrangig. Was sind Eure Meinungen dazu? Ich selber halte es aktuell so wie @JayMuc, der sagt, eine Frau mit eigenen Kindern bzw. Kinderwunsch kommt im Hinblick darauf, die (knappen) Ressourcen für die eigenen Kinder zur Verfügung zu haben, nicht in Frage. Ich hätte bei dem oben geschilderten Szenario direkt den Gedanken: "Ja toll, dann bekommt die mit "um die Vierzig" den obligatorischen Rappel und dann bin 60 und hab wieder Theater" Aber der Gedanke, nochmal eine "neue" Familie zu gründen beschäftigt mich irgendwie -auf Metaebene- schon. Feuer frei!
  5. 1. Dein Alter 26 2. Ihr Alter 34 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) Monogam, keine Fernbeziehung. 4. Dauer der Beziehung Ca. 2-3 Monate. 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR Ca. 2 Jahre On-Off sporadischer Kontakt über Social Media, dann im April dieses Jahres getroffen und sehr schnell zusammengekommen. 6. Qualität/Häufigkeit Sex Sehr gut, häufig und erfüllend 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt Ich habe die Beziehung durch Fremdgehen kaputt gemacht. Sie wusste am Anfang, dass ich noch etwas mit einer anderen Frau hatte. Als es ernster wurde, habe ich das beendet – aber später kam es noch mehrfach zu Treffen mit dieser Frau. Sie hat das herausgefunden, wir haben gesprochen, und sie war bereit, mir vielleicht eine zweite Chance zu geben. Beim entscheidenden Gespräch wollte sie dann alle meine Chats sehen (auch mit meinem besten Freund), und ich habe gezögert. Dadurch hatte sie das Gefühl, ich bin schon wieder nicht komplett ehrlich. Zusätzlich habe ich dann erst nach mehrmaligem Nachhaken zugegeben, dass ich mehrmals etwas mit der anderen Frau hatte. Sie hat das als erneuten Vertrauensbruch gesehen und die Sache beendet. Meine größte Schwierigkeit ist, dass ich anscheinend ein Muster habe: In schwachen Momenten suche ich Bestätigung bei anderen Frauen, statt meine Unsicherheit offen anzusprechen/für mich selbst auszumachen. Außerdem halte ich es sehr schwer aus, allein zu sein und bin selten ganz glücklich. Das hat auch dazu geführt, dass ich nach innerem Streit mit mir selbst oder Distanz sehr schnell wieder zur „anderen“ Frau gegangen bin und nicht mit ihr geredet habe. Unsere Probleme in der Beziehung waren auch, dass wir nie richtig offen miteinander gesprochen haben (ich habe nie zu ihr gesagt, was mir nicht passt -> Kontakt mit anderen Männern, mich unbewusst in Konkurrenz setzen, ich habe Angst, ich bin nicht gut genug und darf keine Fehler machen) – erst im allerletzten Gespräch habe ich mich wirklich geöffnet und auch sie hat mehr über ihre Gefühle gesagt. Bis dahin blieb vieles unausgesprochen und es gab ständig unterschwellige Unsicherheiten. Im letzten Gespräch war fast alles wieder auf einem guten Weg, wir haben uns ehrlich ausgetauscht und es hätte vielleicht eine zweite Chance gegeben – bis das Thema mit der anderen Frau wieder hochkam. Sie wollte sogar, dass wir zusammen zu dieser Frau fahren bzw. sie anrufen, um alles bestätigt zu bekommen. Da war für sie der Punkt erreicht, an dem sie gesagt hat, sie kann mir nicht mehr vertrauen. 9. Fragen an die Community * Wie gehe ich jetzt mit der Situation um, nachdem ich es an diesem entscheidenden Punkt endgültig verkackt habe? * Wie kann ich lernen, mit dieser ständigen Bestätigungssuche und der Angst vorm Alleinsein umzugehen? * Würdet ihr an meiner Stelle noch versuchen, irgendwann Kontakt zu ihr aufzunehmen, oder ist es besser, das Kapitel endgültig zu schließen? Danke euch
  6. Hallo liebe Mitglieder, 1. Mein Alter: 45 2. Alter der Frau: 32 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 13. Ehejahr 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?"): Heirat kurz vor Trennung 5. Beschreibung des Problems ich stehe vor einer unlösbaren Aufgabe; seit ca. 3 Jahren haben wir die größten Probleme (Sex lies in den letzten 3 Jahren sukzessive nach, kaum Interesse ihrerseits). zu mir: männlich, 45 Jahre alt, Projektmanager im Konzern, verheiratet seit 12 Jahren mit ihr (34, früher kleines Selbstbewusstsein, jetzt dünn und größeres Selbstbewusstsein, geht nicht arbeiten, managed die Kinder, Bachelor-Arbeit steht aus). Daraus sind 3 Kinder (12, 7, 2) entstanden. Ich kaufte Haus mit Garten in in großer Stadt. Wir waren sehr sehr verliebt. Das erste Kind kam noch vor der Heirat. Ich zahle die Party hier; ich verdiene nicht schlecht. Ich manage alles Organisatorische (Versicherungen, Finanzen, Steuern etc.). Sie hängt den ganzen Tag am Iphone auf Insta ab. Sie managed die Kids, Haushalt etc. Auch sagte Sie, dass ich gerne mit anderen vögeln könnte, weil es sie nicht interessiert. Seit 3 Jahren habe ich hier eine aggressive Grundstimmung. Nachfolgend Zitate meiner Frau aus den letzten beiden Wochen: Sie bringt den 7-jährigen ins Bett. Dieser schläft; sie liegt noch mit Whatsapp beim Kleinen. Ich frage, ob Sie nicht runterkommen möchte. Sie wirft mir vor, dass ich eifersüchtig auf den Sohn sei... Ich bin krank gemeldet und reinige den Abfluss der Dusche. Sie ist sauer und zickig darüber und verhöhnt mich. Zitat: So krank kannst Du ja gar nicht sein, wenn Du den Abfluss reinigst (normalerweise macht Sie das, weil es Haushalt ist) Sie sagt, dass sie sich scheiden lässt, sobald sie einen Job hat. Ja, ich werde im nächsten Jahr die Scheidung einreichen, nachdem ich einen Job antrete. Ich sagte: Super, dann hat das Fahrrad mit dem Kindersitz uns bei allen drei Kindern einen guten Dienst erwiesen. Dann können wir es auch guten Gewissens auf den Müll werfen. Sie dazu: Man muss doch nicht alles auf den Müll werfen. Eine Stunde später: Sie hat vor 2 Wochen 2 Kürbisse im Angebot (Helloween) gekauft. Einer schimmelte schon leicht und ich stellte fest: Oh, jetzt ist nicht mal Helloween und der schimmelt schon, schade. Sie: ist nicht schlimm, dann schmeissen wir die weg und kaufen einfach Neue. Meine Frau findet es sexistisch, wenn ihr daheim auf den Po haue, auch leicht. Sie hat den Feminismus für sich entdeckt und findet, dass ich früher alles mit ihr "anstellen konnte", weil Sie sie noch unerfahren war, aber jetzt weiß Sie, was Sie will und "lässt nicht mehr alles mit sich machen". Ich frage sie, wann sie einen Termin beim Prof wegen der Bachelorarbeit hat und sie fragt, ob ich schon einen Termin beim Anwalt wegen der Trennung habe. Sie: Du kannst nicht mal eine Stunde nicht diskutieren. Ich komme zu Dir, sobald du eine Stunde nichts gesagt hast. Ich mache noch meinen Abschluss und dann trenne ich mich von Dir! Ich liebe sie, so wie sie früher war; aber ich liebe sie auch immer noch. Wir hatten Spaß im Bett, haben alles ausprobiert. Der größte Brake war der, als Sie vor Jahren mit anderen Typen geschrieben hat (und auch explizite Bilder. versendet hat). Dann hat sich das wieder eingerenkt und es lief wieder gut. Sex wurde aber immer weniger...fairerweise muss ich auch sagen, dass ich auf einer Geschäftsreise nach reichlich Alk auch mal abgestützt bin mit einer Frau (das weiß sie nicht). ABER: Ich kann mich nicht trennen, weil ich dann die Hälfte meiner GmbH, das Haus und die Kinder (habe ich beim Freund erlebt) verliere (und sie hat nicht mal einen Cent hierzu beigetragen). Am letzten Sonntag sagte Sie süffisant: naja, die Lösung könnte auch sein, dass Du ausziehst, Deine Investments behältst und ich mit den Kindern hier wohnen bleibe; grins, was meinst Du? Ich kann weder vor noch zurück und werde von ihr gesteuert. Ich möchte Lösungen finden; sie stellt sich stur und möchte erstmal nicht mit mir reden. Diese Spielchen laufen seit mehreren Monaten. Mich macht das psychisch so fertig, dass ich nachts nur schlafen kann, wenn ich viel Sport am Tag gemacht habe. Mein Ziel ist, dass ich sie wieder an den Tisch bekomme, als Teil der Ehe, und wir weitermachen wie vorher. Wir sind seit über 13 Jahren verheiratet; das werfe ich nicht weg. Danke, falls jemand Feedback hat.
  7. 1. Mein Alter: 22 - Ihr Alter: 21 2. monogame Beziehung 3. 2,5 Jahre (kennen uns seit 3 Jahren) 4. Kennenlernphase: halbes Jahr circa 5. Häufigkeit Sex: mal mehr, mal weniger. Reicht von 2 mal pro Woche bis 1 mal jede 10 Tage. 6. gemeinsame Wohnung seit 3 Monaten 7. Problematik: Sex und Standpunkt der Beziehung (Details unter nächsten Punkt. 8. Hintergrund: Vorerst: In meinem letzten Post vor paar Monaten geht es um das gleiche Problem, habe aber in der Zeit vieles reflektiert und paar Dinge haben sich geändert, somit versuche ich es zusammenzufassen aus der neuen Sichtweise. Aktuell etwas mehr wie 2,5 Jahre in der Beziehung, sind beide Studenten und sind viel beschäftigt. Vor 3 Monaten sind wir in eine gemeinsame Wohnung gezogen (waren beide auf der Suche nach einer neuen Wohnung). Das Fundament der Beziehung ist grundsätzlich gut - haben ähnliche Glaubenssätze, Interessen und Ziele/Ansichten im Leben. Kommunikation ist gut, lösen Konfliktthemen (treten selten auf) rational und reden es aus, das Zusammenleben in der Wohnung ist wie ein gutes Team - also von der Grundstruktur der Bezieung besteht keine große Schwachstelle. Zu erwähnen wäre, dass die quality time etwas leidet aufgrund da wir beide sehr beschäftigt sind mit Studium und man mit dem Studentenbudget sich weniger Ausflüge/Urlaub etc. leisten kann. Vorallem aber ich, da ich mich nebenbei selbstständig gemacht habe, und zusätzlich zum Studium ~ 40h pro Woche noch ~15-20h Arbeit kommen. Zu mir: fleißig, zielorientiert, sportlich - bin sehr zufrieden mit meinem Ich (Social Life und Sport könnte mehr sein - aber aufgrund der Zeit mangelts hier). Mich kennen viele, aber ich pflege einen kleinen Freundeskreis, bin auch nicht sonderlich out-going (sie auch nicht), bin noch immer sportlich im Form, war aber mal besser. Zu ihr: auch fleißig, aber weniger große Ziele, sie pflegt auch einen kleinen Freundeskreis, Grund-Sexdrive schätze ich bei ihr mittel ein. Jedoch mangelndes Selbstwertgefühl, mehr Details unten. Die eigentliche Problematik: Der Sex ist/wird weniger seit circa einem guten Jahr, und weiterhin (bis auf kurze Perioden) abfallend, und auch die Qualität. Im alten Post wurde vermehrt über Betaisierung geredet und mögliche Auswirkungen ihres Gesundheitszustandes, und hier setze ich mit neuen Informationen an: Wir haben durch die Blume schon über das Thema Sex geredet, sie meinte, sie würde auch gerne wieder öfters Sex haben, jedoch nehmen ihr die gesundheitlichen Probleme die Lust. Nachdem sie endlich bei mehreren Ärzten war, kam eine Reihe an Diagnosen. Ihre Bauschmerzen kommen von zwei Bandscheibenvorfällen (schlechte Rückenmuskulatur und G-Körbchen). Sie hat eine Blutzyste am Eierstock (ungefährlich - aber öfters Schmerzen da unten, geht aber nach paar Monaten alleine weg.) Generell auch immer Komplikationen mit Kufperspirale - Frauenärztin meint aber, dass alles sitzt. Zusätzlich hat sie gerade auch eine rezidivierende Infektion da unten (hängt wahrscheinlich zusammen.) - aktuell Antibiotika, und 2 Wochen kein Sex. Zusätzlich wurde ihr die Brustverkleinerung (Größe G) genehmigt, und die Operation steht in einem Monat an. Das finde ich soweit gut, weil dies den Rücken entlastet, und ihr Selbstwertgefühl steigt. Ich glaube das Problem mit großen Brüsten versteht nur wirklich eine Frau. Aber da wird dann auch mal paar Wochen nix/wenig gehen. Jedoch freut sie sich auch schon, wenn alles vorbei ist, sie wieder normale Kleidung tragen kann, und hat auch gesagt, dass sie sich endlich mal Desous kaufen kann. Somit hat sich der gesundheitliche Grund befürwortet, und alles sollte hoffentlich in 3 Monaten schon besser sein. Nur ich merke mich zieht der wenige Sex nach unten, insbesondere auch der Punkt, dass kein Invest ihrerseite kommt. Klar Mann iniziert, aber ich hätte auch gern mal, dass sie das Ruder übernimmt, oder mal einfach ein Überraschungs-Blowie etc.. (wurde auch schonmal durch die Blume kommuniziert). Kam aber nie was, vl. einmal alle paar Monate. Ich verstehe ja den gesundheitlichen Aspekt sehr gut, da ich früher da noch mehr gebrannt war, und auch familiär. Ich unterstütze sie, aber bin dabei kein Schoßhund. Dadurch, dass dies aber schon so lange andauert, bin ich mir schon unklar über die Beziehung, ob es dann wieder doch nicht die Anziehung & Attraction ist. Mittlerweile iniziere ich Sex kaum mehr, da mir die Ablehnung nur den Kopf wegnimmt, und ich die Energie lieber in andere Projekte stecke. In letzter Zeit habe ich mich wieder mehr auf Social Circle, Sport und mich konzentriert - aktuell noch zu wenig Zeitraum um hier eine Veränderung festzustellen. Beta-Block habe ich nicht durchgeführt, denke aber auch nicht, dass dies eine Betaisierung ist (vielleicht minimal). Aber bis auf den Punkt, dass ich sehr viel Zeit in Studium und Arbeit investiere, habe ich ein interessantes Leben. Wie sollte ich vorgehen? Wie kann ich die Situation besser einschätzen, ob nicht doch ihre Attraction ist, oder doch nur kopfmacherei von mir?
  8. 1. Dein Alter: 33 2. Ihr Alter: 28 3. Art der Beziehung: Monogam, Fernbeziehung (seit 4 Jahren) 4. Dauer der Beziehung: 5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 4 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Super, immer wenn wir uns sehen 7. Gemeinsame Wohnung?: Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: siehe unten 9. Fragen an die Community: siehe unten Hallo zusammen, Meine Frage an die Beziehungserfahrenen unter euch: Wo geht ihr Kompromisse ein, was seht ihr als Red Flag? Wie weit kann man von jetzigen Verhaltensweisen auf die Zukunft schließen? Wir haben uns beim Salsatanzen kennengelernt. Sie war recht neu im Land (kommt aus Südamerika) und wollte Deutsch lernen und ein Masterstudium absolvieren. Ich war am Ende des Studiums. Lange Jobsuche, bin schließlich 200 km weit weg in der Schweiz gelandet. Seitdem führen wir eine Fernbeziehung und sehen uns alle zwei Wochen für eine langes WE. Sie ist meine erste richtige Beziehung, davor nur mittelfristige F+ Geschichten (3-6 Monate) und kurze Hookups. Sie hatte mehrere Beziehungen, aber mit mir bisher die längste. Sie bringt viele tolle Eigenschaften mit, die ich sehr an ihr schätze. In den letzten 12-24 Monaten haben sich jedoch auch andere Verhaltensweisen und Charakterzüge gezeigt, die mich immer stärker an der Beziehung zweifeln lassen. Probleme, die ich sehe: 1) Sie will unbedingt einen Hund, ich jedoch nicht (Verantwortung, Hygiene, Einschränkungen,..). Bei einem Gespräch letztes Jahr hat sie durchblicken lassen, dass sie den Hund auch will/“braucht“, um an jemanden hinzureden, als „Freund“ (siehe Punkt 2). Hatte früher viel mit Hunden zu tun und vermisst das. Ich wollte ihr entgegenkommen mit "später, wenn die Familienplanung abgeschlossen ist und wir einen langfristigen Wohnsitz mit Natur haben". Das hat sie abgelehnt (Hund vor Kindern). 2) Sie hat scheinbar wenig Bedürfnis nach sozialen Kontakten. Selbst im Studium hat sie keine wirklichen Kontakte geknüpft (wenn nicht hier, wo dann?). Ich sehe es schwierig, wenn sie später immer auf mich angewiesen ist für Unternehmungen/Ausflüge. 3) Streitkultur. Sie frisst Sachen in sich rein, statt sie anzusprechen. Nach 3-6 Monaten entlädt es sich, meist ausgelöst durch eine Kleinigkeit, in Form von Schweigen und sehr passivem Verhalten. Erst durch nachbohren spricht sie darüber, was sie stört. Ich habe sie schon oft dazu ermutigt, in der jeweiligen Situation sofort ihre Wünsche/Gedanken zu äußern, damit es nicht wieder zu Missverständnissen kommt. Wie wird das erst, wenn es um wirklich "große" Themen geht (Kinder(-erziehung), Hausbau, Familienleben,..)? 4) Anknüpfend an 3: Sie ist sehr nachtragend. Beispiel: sie will mit einer bestimmten Freundin von mir nichts zu tun haben, weil ich die beiden damals (vor 4.5 Jahren) bei zwei Gelegenheiten nicht richtig miteinander vertraut gemacht habe. 5) Erst kürzlich: Sie sagt, dass sie eine bestimmte Prüfung bestanden hätte. Wir hatten schon mit der Familie darauf angestoßen, bis sie mir zwei Wochen später sagt, dass sie eigentlich nicht bestanden hat (verstehe ich bis heute nicht). Daneben gibt es noch andere Punkte (schwierige Familiensituation, nicht das größte Selbstbewusstsein), aber die 5 Punkte oben bereiten mir die meisten Kopfschmerzen. Auf der anderen Seite ist sie ein sehr liebevoller Mensch, unterstützt mich überall, herzlicher Umgang mit meiner Familie, Stehaufmännchen, ähnliche politische Ansichten, super Tänzerin, und anderes. Auch im Bett läuft es nach wie vor rund, mit viel Initiative von ihr. Mein Gedanken drehen sich in letzter Zeit immer Kreis: Ist sie wirklich die richtige, wenn ich mir so viele Gedanken darüber mache, ob sie die richtige ist? Bei welchen Punkten sollte ich Kompromisse eingehen? Welche Punkte lösen sich vielleicht im Zusammenleben? Danke fürs Lesen. Gerne würde ich eure Erfahrungen dazu hören.
  9. 1. Mein Alter: 26 2. Alter der Frau: 23 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: LTR seit 3 Jahren 4. Etappe der Verführung: Baldiges Zusammenziehen 5. Beschreibung des Problems: (ChatGPT hat es sprachlich und grammatisch angepasst, für bessere Lesbarkeit) Hallo zusammen, ich dachte eigentlich, ich bin hier raus und kriege mein Bums nun hin. Leider stehe ich wieder komplett zwischen Kopf und Herz. Kurzer Rückblick: LTR vor 3 Jahren auf dem Schiff kennengelernt Danach 2 Monate nur WhatsApp, dann wieder getroffen → kurze Zeit später zusammen Erste 2 Jahre: super, entspannt, kaum Stress Dann Umzug wegen Medizinstudium → seitdem Druck, viel gekifft, als Ventil missbraucht Seit 3 Monaten clean, nur selten mal, Kopf ist klarer, seit Mai versuche ich ernsthaft die Beziehung zu verbessern Die Probleme: Sport Sie stört sich seit Anfang an daran, dass ich Sport mache. Ich habe oft gesagt, dass ich es für mich brauche und es mir gut tut. Trotzdem jedes Mal Diskussion, wenn ich gehe. Eifersucht & Vergangenheit Anfangsphase (bevor wir fix zusammen waren): Ich meinte zu ihr „leb dein Leben“, weil man nicht wusste, ob es mit uns klappt. Hatte in der Zeit noch meinen Spaß, aber keinen Kontakt mehr zu der Frau, seit wir zusammen sind. Sie durchsuchte meine Galerie, fand Screenshots, machte eine Riesenwelle und erwähnte das noch 1–2 Jahre lang immer wieder. Gleichzeitig: Sie hatte vor mir was mit einem Typen und meinte, seitdem sie mich kennt, sei da nichts mehr. Tatsächlich hatte sie zwischen beginn kennenlernen und zusammen sein, nochmal was mit ihm.( also Zu der Zeit, wo ich auch was mit der anderen hatte und sie Drama gemacht hat) Trotzdem muss ich mir bis heute anhören, dass sie Angst hat, ich müsse mich „noch ausleben“. Soziale Unterschiede Ich bin gern unterwegs, mag Menschen, Festivals, Feiern. Sie eher nicht. Sie war einmal stolz auf sich, dass sie auf einer Kirmes war → ich reagierte positiv. Als ich erwähnte, dass ich auf einem Festival bin, meinte sie später: „Ich will, dass du auch mal den selben Schmerz hast wie ich, wenn du unterwegs bist und ich nichts zu tun habe.“ auf Nachfrage, ob sie wirklich wolle, dass ich mich schlecht fühle , meinte sie „ja nur kurz“ Eine Woche später hat sie das auf Hormone und Stress geschoben, aber nur, nachdem ich nochmal nachhakte. Kiffen-Thema Im August half ich ihr beim Umzug, war ein anstrengender Monat. Habe gesagt: „Heute gönne ich mir mal wieder eine Flinte, nach 2 Monaten Pause.“ Ihre Reaktion: „Du bist so unattraktiv dann“ → sie machte mich richtig an. Als ich den Joint eingepackt hatte, setzte sie sich weg, kein Kuss, kein Anfassen, nicht mal ein Gespräch mehr. Habe trotzdem 2–3 Züge genommen, sie meinte „machst du nur aus Trotz?“ Ich: „Nein, ich hatte einfach mal wieder Lust.“ Fazit: Ich merke, dass hier etwas nicht stimmt. Seit Mai wird es nicht besser. Wir wollen eigentlich zusammenziehen, aber ich sehe schwarz. Trotzdem fällt mir eine Entscheidung extrem schwer und bis Mittwoch. Muss ich mich entschieden habe, weil wir dann wahrscheinlich einen Vertrag unterschreiben . Für schlaue Sprüche und ehrliche Meinungen wäre ich dankbar.
  10. Mein Alter: 29 Ihr Alter: 26 Dauer: 3,5 Jahre Kennenlernen: 6 Monate Hey zusammen, ich habe gerade etwas Zeit daher möchte ich meine Gedanken zu meiner Ex LTR hier einmal niederschreiben, um das Ganze Revue passieren zu lassen und auch um eure Meinungen dazu zu hören, damit mir die Fehler in kommenden Beziehungen nicht nochmal unterkommen. Sie hat mich vor ca. einem Vierteljahr verlassen, ca. 1 Jahr nachdem wir zusammengezogen sind. Die Trennung lief ziemlich glatt, kein böses Blut und keine Gedanken meinerseits das Ganze noch retten zu wollen. Mir war schon länger klar, dass es nicht für die Ewigkeit ist und ich habe mich schon länger gefragt wie es in meiner heutigen Lage wäre noch einmal Single zu sein. Dennoch hat mich die Trennung recht überrascht, da ich mich ihrer immer sehr sicher war. Wir waren während der Beziehung viel auf Reisen, haben viel unternommen allein oder mit Freunden und sie hat mich anfangs vergöttert, was mir irgendwie auch nie so richtig gepasst hat. Als wir uns kennenlernten war ich mehr oder weniger noch Berufsanfänger und dabei wichtige Meilensteine in meiner Karriere zu erreichen. Ich habe viel dafür getan, sie öfter mal außen vorgelassen um das zu erreichen und sie war immer begeistert davon mit wie viel Ehrgeiz ich meine Ziele verfolge. Nachdem ich mit den Meilensteinen durch war, hatte ich vorerst keine neuen Ziele: einfach Berufserfahrung sammeln und mich privat weiterentwickeln und mich auf die Beziehung zu fokussieren. Ich glaube das war der erste Fehler. Wovon ich anfangs mit Begeisterung erzählte wurde für mich irgendwann normal und nicht mehr nennenswert. Auch privat hab ich mir keine neuen Ziele gesteckt, ich hab mir vorgegaukelt, dass ich mich entwickele obwohl alles eher materieller Natur war (größere Wohnung, neues Auto) und das Resultat dessen, dass ich mich viele Jahre reingekniet habe. Ich bin zwar weiterhin pumpen gegangen aber auch das nur mit mäßigen Erfolg, hatte zwar noch dicke Muskeln aber auch ordentlich Fett. Ich hab immer viel erzählt, dass ich neue Sportarten ausprobieren möchte aber es nie getan. Darüber hinaus sind mit der Zeit viele Bekanntschaften die ich in der Stadt hatte weggezogen und ich hab mich mehr oder weniger darauf verlassen, dass sie Treffen mit ihren Freunden arrangiert, da sie ursprünglich aus der Stadt kommt. Mit meinen Freunden aus der Heimat sind wir nur ab und an mal verreist oder sie ist eher selten mal mit in meine Heimat gekommen. Ich denke, dass sie dieser Punkt am meisten gestört hat, da sie mich als kommunikativen Typ mit großem Freundeskreis kennengelernt hat (ist auch immer noch so nur eben nicht in der Stadt in der ich lebe). Ich war also karrieretechnisch recht erfolgreich aber ohne neue wirkliche Ziele und mehr oder weniger auch ohne Freunde in unmittelbarer Nähe als wir zusammengezogen sind. Diese Probleme wurden dann offensichtlich als wir zusammengezogen sind und sie 100% sehen konnte wie ich meinen Tag verbringe. Der Umzug war stressig, ich habe alles mehr oder weniger allein organisiert und es hat sich lange gezogen bis die Wohnung fertig war. Letztlich hat das Zusammenleben dann die Anziehung gekillt. Ich war fast ausschließlich im HO, immer mit Jogger und alter Kleidung und bin bequem geworden in der Freizeit da ich viel arbeiten musste und die Wohnung noch nicht fertig war. Auf Sex mit ihr hatte ich auch immer weniger Lust, da wir in der Hinsicht auch nie so recht kompatibel waren. Dennoch schien es so als wäre sie zufrieden, wir waren immer noch liebevoll zueinander und haben viel zusammen gelacht aber die Tage waren eben mehr oder weniger identisch. Kritik hat sie selten geäußert und ich hab meine mangelnde Entwicklung wenn dann nur unterbewusst wahrgenommen. Als es dann langsam wieder bergauf ging, ich mir neue karrieretechnische Ziele gesteckt habe und auch körperlich wieder besser in Form gekommen bin, hat sie die Trennung ausgesprochen ohne mir die Chance zu geben mich zu bessern. Eine richtige Erklärung konnte sie mir nicht geben, ihre Gefühle haben einfach nachgelassen, daher hab ich in den vergangenen Monaten Gedanken gemacht und mir das selber so zusammengereimt. Mich würde mal interessieren ob ihr meine Analyse teilt oder ob mir vielleicht was entgangen ist und wie ihr das Zusammenziehen gemeistert habt. Ich habe bewusst wenig zu ihr geschrieben, da es für mich darum geht meine eigenen Probleme aufzuarbeiten und diese in künftigen Beziehung nicht zu wiederholen. Zum Status Quo: Ich bin karrieretechnisch aktiv auf der Suche nach einer neuen Herausforderung, mittlerweile hab ich tatsächlich auch einen Freundeskreis in meiner Wahlheimat aufgebaut und bin dabei diesen auszuweiten. Körperlich bin ich wieder ziemlich gut in Form (44er Oberarm und geringer KFA) und habe meine Garderobe einmal auf links gedreht. Gedatet hab ich in der Zeit ungefähr 20 Frauen, das Onlinedating lief überraschend gut, die Dates dafür anfangs holprig (weil ich so gut wie alles über PU vergessen habe, das ich je wusste) wurden aber zunehmend besser. Aktuell bin ich aber tatsächlich etwas müde vom Onlinedating, die Dates kommen mir recht schematisch vor und es sind selten Frauen, die mich wirklich umhauen. Mit meinen neuen Bekannten bin ich jetzt öfter mal unterwegs und da werde ich immer mal angemacht in Clubs oder bei Events, generell bekomme ich wieder vermehrt Signale von Frauen und ich spiele mit dem Gedanken Frauen auch einfach mal so anzuquatschen. Ich fühle mich jeden Tag wieder selbstbewusster und bin zunehmend zufriedener mit meinem Leben auch wenn ich leider noch nicht alle Baustellen schließen konnte. Der Gedanke Frauen tatsächlich mit offener Intension anzusprechen kommt mir nicht mehr ganz so absurd vor wie vor der letzten Beziehung. Aber klar: der Gedanke abgewiesen zu werden ist noch immer nicht schön (komischerweise intensiviert sich dieser Gedanke sogar noch wenn mit neuen Bekannten unterwegs bin, da die das ja mitbekommen könnten selbst wenn ich IOIs bekomme) aber mit zunehmenden Alter wird das ja auch nicht leichter oder? Sorry für die Wall of Text, ich wollte das ganze einfach mal für mich runterschreiben um damit abzuschließen und vlt. habt ihr ja dennoch ein paar Anmerkungen oder könnt hieraus für euch selbst etwas mitnehmen.
  11. Hallo, ich poste diesen Beitrag jetzt hier, da ich schwer einordnen kann, wo man diese Frage sonst stellen könnte. Mir ist es bisher zwei- bis dreimal passiert, dass mir Frauen, nachdem eine LTR (Long-Term Relationship) oder eine Short-Term Relationship beendet wurde, im Nachhinein noch Nudes geschickt haben. Meistens flachte die Kommunikation danach ab bzw. verschwand. Im Grunde sind solche Handlungen ja ein aufwendiger Akt: Sie muss sich zunächst überwinden, dann das Foto machen und absenden. Dazwischen liegen mehrere Momente, in denen sie davon absehen könnte. Eine Kurzschlussreaktion fällt somit schon einmal aus. Was könnten die Gründe dafür sein? Im Regelfall gab es im Vorfeld einen kurzen sexuellen Austausch.
  12. Ich versuchs so kurz zu halten wie es geht, irgendwie aber eine für mich sehr verrückte und undurchschaubare Situation. Bin auf eure Meinung gespannt. Vielleicht kurz zu mir, nach einer LTR (deutlich über 10 Jahre) in der Zwischenzeit wahrscheinlich noch mehr ein AFC als ich es früher schon war, aber natürlich auch hier (und am Einlesen) um das zu ändern. Wenn das mit dem Thema hier nix wird, will ich ja fürs nächste Mal besser vorbereitet sein 😉 1. Mein Alter 41 2. Alter der Frau 35 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben 3 Dates 4. Etappe der Verführung - Sexuelle Berührungen 5. Beschreibung des Problems Kurzversion (Langversion unten, für Leute die gerne Geschichten lesen): Habe mich zum Ende meiner letzten LTR mit einer HB aus meiner Vergangenheit getroffen. Bei dem Treffen hat es irgendwie gefunkt. Es hat sich natürlich, vertraut, leicht, richtig angefühlt. In der Folgezeit hatten wir viel Kontakt (Whatsapp, Telefon) und haben uns nach meiner Trennung auch noch 2 mal getroffen. Anfangs war der Kontakt sehr entspannt, teils auch vertieft und sexuell. Allerdings habe ich nach einigen Wochen schon gemerkt, dass sie auf Druck (nicht nur durch mich) sehr empfindlich reagiert/überreagiert. Das 3. Date lief am Ende sicherlich nicht so locker/entspannt wie geplant (so erzählt sie mir beim Abendessen dass es noch einen anderen Kerl "von früher" gibt an dem sie irgendwie hängt (und mit dem sie wohl ein halbes Jahr lang irgendwie was hatte), der sie aber seit Wochen ghosted (und vorher auf lange Gefühlbekundungen nur mit "ok" geantwortet hat, aber der Sex sei gut gewesen und da würde man schon nach 1-2 mal merken obs passt oder nicht). Allgemein war es sicherlich auch dumm von mir das Date überhaupt zu dem Zeitpunkt zu machen (extrem stressige Woche auf Arbeit, relativ frisch getrennt und zu Hause emotional Weltuntergang, der auch mich nicht kalt lässt). Am Abend/in der Nacht gabs dann noch fummeln, welches ich dann irgendwann nicht wirklich zufriedenstellend beende (wie gesagt, mental/emotional nicht mein Abend gewesen) Sie hatte schon angekündigt dass sie die 3 Wochen nach dem 3. Date Stress auf der Arbeit hätte, weshalb generell die Kommunikation weniger wurde, jedoch weiterhin immer wieder etwas von ihr kam, gegen Ende wurde es dann aber immer oberflächlicher. Als ich am Ende der "stressigen 3 Wochen" nach einer Möglichkeit eines spontanen Treffens frage, weil ich halbwegs in der Gegend bin, kam von ihr nur "Ich bin schon unterwegs", worauf ich geantwortet habe, dass sie sich doch melden soll, wenn sie mal wieder Lust auf ein Treffen hätte - was sie mit einem ziemlich genervt Text kommentiert hat (inkl. "wir sind nicht verabredet gewesen und du weisst dass ich aktuell krass überarbeitet bin"). Das ist nun eine Woche her. Dienstag kurz sehr oberflächlich nachgefragt um Wasserstand zu testen (weiss jetzt dass das nicht ideal war). 6. Frage/n Bin etwas überfragt wie weiter Vorgehen. Beim durchlesen von gewissen Beiträgen hier, hatte ich manchmal fast das Gefühl dass sie gewisse Punkte davon bei mir gezielt angewendet hat (wäre also nicht überrascht wenn sie sich hier wiederfinden würde 🤣), andererseits gibt es dann auch Punkte bei denen sie extrem needy rüberkam und alles. Ursprünglich dachte ich eigentlich mein Ziel wäre nur etwas körperliches mit ihr...wären die ersten paar Wochen und die ersten 2 Dates nicht gewesen. Wahrscheinlich typische Anfängerfragen: - Hab ich zu viel reininterpretiert? Ist sie noch interessiert und einfach nur aktuell von allem (inkl. möglicher Gefühle) überfordert? Chat-GPT habe ich noch mit mehr Details gefüttert und attestiert einen "ängstlich-vermeidenden Bindungsstil" bei ihr... - Ich hätte zumindest gerne noch eine Reaktion von ihr, zumindest etwas Aufklärung, im Idealfall natürlich ein Restart. Irgendeinen eher provokanten Text schreiben? Klartext? Oder kommende Woche ein kleines Bild zu einem oberflächlichen Thema über das wir schon ein paar mal geredet haben (bis jetzt hat sie mich nicht blockiert...) Langversion: Bereits seit einiger Zeit hat es in meiner LTR gekriselt, insbesondere weil wir sexuell mit sehr unterschiedlichen Bedürfnissen unterwegs sind. Vor ihr hatte ich eine Beziehung mit einer psychisch mit Sicherheit leicht gestörten Frau (aber Sex war kein Problem...), weshalb ich danach vielleicht auch etwas froh war etwas entspannteres und aus meiner Sicht sehr hübsches zu haben. Dachte das mit dem Sex entwickelt sich noch mit mehr Vertrauen etc. und habe dann die letzten 5 Jahren mich einfach mehr auf die Arbeit fokussiert aber aufgrund gewisser Ereignisse mir die letzten Monate Gedanken gemacht, wie das alles eigentlich weitergehen soll. Ich war also Anfang Juni mehr oder weniger so weit mich von ihr zu trennen (was nach so langer Zeit aber trotzdem gut überlegt sein will). Um zu schauen, wie es sich anfühlt aktiv auf andere Frauen zuzugehen (schlechtes Gewissen, Vermissen...), habe ich im Rahmen einer Messe einer HB aus meiner Vergangenheit geschrieben, die ich persönlich nie getroffen habe aber sexuell vor dieser LTR online/bei Telefonaten immer die Funken geflogen sind. Diese HB hat auch sofort geantwortet und sich sehr auf ein Treffen gefreut. Diese erste Treffen lief gut, wir hatten uns ewig nicht mehr gesehen, habe uns bisschen auf den aktuellsten Stand gebracht (aus geplanten 1-1.5 h wurden am Ende über 3.5h), mit der Dauer des Gesprächs wurde ich offener bzgl. meiner aktuellen Situation, sie zeigte viel Verständnis. Habe unterbewusst ein paar kleine Negs eingebaut und ein paar unschuldige KINOS zum passenden Zeitpunkt eingebaut. Eigentlich hatten wir uns nach 2 Stunden schon zum Abschied umarmt, aber sie wollte dann doch nicht dass ich gehe und wir sind noch spazieren gegangen. Die Chemie hat definitiv zwischen uns gestimmt, da ich aber zu dem Zeitpunkt vergeben war, wollte ich erst einen sauberen Schlussstrich ziehen, bevor ich eskaliere. Sie hat mir hinterher auch geschrieben, dass sie mich sehr gerne geküsst hätte, aber mich nicht in Schwierigkeiten bringen wollte. Und sie wolle es langsam angehen lassen und dass wir uns erst richtig kennenlernen. Nach 2 Wochen habe ich mich von meiner LTR getrennt (früher als erwartet, aber das Thema kam auf, da musste es angesprochen werden) Kurz danach habe ich mich nochmal mit HB getroffen (Abendessen, Spazieren gehen - sie erzählt mir ihre ganze Lebensgeschichte, in der durchaus ein paar Schocker drin waren - kurz bei ihr zu Hause wo es auch 2-3 innige Umarmungen gibt). Gut 3 Wochen lang haben wir fast täglich telefoniert, viel geschrieben (mit wechselseitiger Initiative) und sie war immer mega entspannt, offen, ehrlich (auch in Bezug auf ihre sexuelle Erfahrung, Vergangenheit, Beziehungen etc.). Ich erzähle im Scherz dass ein Kollege meinte, jetzt wo ich solo sei könne er mich mit einer Bekannten von ihm aus den USA verkuppeln, die gerade bei der Familie zu Besuch ist - die Stimmung kippt (andere Frauen seien in ihren Partnerschaften immer ein Problem gewesen; sie wüsste nicht was ihr lieber ist, irgendwann davon überrascht zu werden dass ich in einer neuen Partnerschaft bin oder regelmässig mitzubekommen, dass ich date was sie verletzten würde). Seitdem ist sie etwas angespannter, allerdings auch familiär gerade bisschen Probleme, Ärger gehabt mir einer guten Freundin etc. Man merkt ihr definitiv an wenn sie im Stress ist, gefühlt kann sie damit nicht umgehen und blockt dann deutlich mehr. Es kamen dann auch öfter die Aussagen, dass "Dinge" zu viel Druck seien (auch manche eher oberflächliche Themen, die aber "uns" betrafen). Ca. 2 Wochen später haben wir ein drittes Date (ehrlich gesagt zum schlechtesten Zeitpunkt für mich: Extrem stressig auf Arbeit und Emotional auch gerade heftig durch Trennung), spazieren, reden, essen. Beim Essen erklärt sie mir, dass es eigentlich noch einen anderen gäbe, an dem sie irgendwie hängt (und mit dem sie was hatte), der sie aber seit Wochen ghosted (und vorher auf lange Gefühlbekundungen nur mit "ok" geantwortet hat, aber der Sex sei gut gewesen und da würde man schon nach 1-2 mal merken obs passt oder nicht). Muss ehrlich sagen, trifft mich mehr als ich erwartet hatte, wie dem auch sei, wir gehen abends nochmal schön spazieren...und enden mit intensivem Gefummel auf der Rückbank dass ich dann quasi irgendwann nicht wirklich zufriedenstellend beende, weil mir eigentlich gar nicht danach war (Mental ausgelaugt von der Arbeitswoche, emotional von der Trennung und ihrer Aussage über den anderen Kerl). Haben dann am nächsten Morgen noch gefrühstückt, aber irgendwie beide etwas geknickt gewesen. Es war dann auch noch ihr vorletzter Urlaubstag und sie hatte bereits "Angst" auf den ganzen Stress der sie erwartet (ihre Aussage "die nächsten 3 Wochen werden der Horror und ich werde richtig gestresst und genervt sein"). Nach Halbzeit dieser 3 Wochen meinte sie, sie würde mich gerne wiedersehen, aber nicht jetzt da sie zu schlecht drauf sei und mich nicht vergraulen will. Am Ende der 3 Wochen hatte ich bereits Urlaub genommen (nicht wegen ihr) weshalb ich dann vorsichtig mal angefragt habe ob sie am Wochenende Zeit hätte. Sie meinte darauf, es sei ihr alles zu viel Druck gerade jetzt, sie wüsste es noch nicht etc. Als ich dann Freitag gesagt habe dass ich halbwegs in der Nähe sei und ob sie spontan Zeit hätte kam von ihr nur "Ich bin schon unterwegs", worauf ich geantwortet habe, dass sie sich doch melden soll, wenn sie mal wieder Lust auf ein Treffen hätte - was sie mit einem ziemlich genervt Text kommentiert hat (inkl. "wir sind nicht verabredet gewesen und du weisst dass ich aktuell krass überarbeitet bin"). Das ist nun eine Woche her. Samstag war ich mittags in einer Bar (und danach auf einem Konzert), habe von beidem Bilder in meiner Story gepostet, inkl. einem Bild mit zwei Cocktail-Gläser (weil mir aus Versehen zwei gebracht wurden). Würde ihr aber auch zutrauen, dass sie das falsch interpretiert hat und denkt ich hätte mir schon wieder eine neue gesucht... Dienstag kurz sehr oberflächlich nachgefragt um Wasserstand zu testen (weiss jetzt dass das nicht ideal war).
  13. 1. Dein Alter: 27 2. Ihr/Sein Alter: 23 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 1,5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex ~ Immer wenn ich will, meistens bei jedem treffen mehrmals 7. Gemeinsame Wohnung? Nein Hi Leute, Meine Partnerin möchte ihren Master machen – was ich auch absolut sinnvoll finde und voll unterstütze. Das bedeutet allerdings, dass sie für das Studium in eine größere Stadt ziehen muss. Schon vorher hat sie mir gesagt, dass sie sich im Zweifel eher für unsere Beziehung als für das Studium entscheiden würde. Für mich war aber klar, dass sie den Master auf jeden Fall machen sollte, und genau das habe ich ihr auch gesagt. Inzwischen hat sie die Zusage für einen Studienplatz bekommen, etwa anderthalb Stunden entfernt. Das heißt, dass wir die nächsten Jahre vermutlich eine Fernbeziehung führen werden. In unserer Beziehung läuft es wirklich hervorragend. Ich habe das Gefühl, die Führung zu übernehmen, und sie bringt sich von sich aus stark ein – mit viel Invest und ohne Spielchen. Rein äußerlich würde ich sie vielleicht bei einer 6 einordnen, aber das sagt längst nicht alles über sie aus. Für mich zählt viel mehr, dass sie keine Altlasten oder komplizierte Beziehungserfahrungen mitbringt und wir dadurch gemeinsam etwas aufbauen können. Außerdem harmonieren wir extrem gut in unserer Sicht auf die Welt, was unsere Verbindung noch wertvoller macht. Daher schätze ich die Beziehung mittlerweile schon sehr und bin tatsächlich geneigt dazu die LTR über 2 Jahre aufrecht zu erhalten. Sie hat von sich aus angeboten jedes Wochenende und die freien Tage in der Woche zu mir zu fahren. Das würde mir definitiv auch reichen wenn das so oder annähernd so passiert. Aber trotzdem stellt sich mir die Frage wie sich die Dynamik in so einer Fernbeziehung ändert. Habt ihr Tipps oder einfach nur Gedankengänge zu meiner Situation? Nachtrag: Ihr Studium halte ich für sinnvoll weil ihr Bachelor leider nicht besonders gut ist. Außerdem wohnt sie noch nicht besonders lange hier, ich wäre mehr oder weniger ihr einziger Kontakt der sie wirklich hier halten würde da ihre Zwei Freundinnen, die sie hier hat, auch in kurze wegziehen. Und nochmal zur generellen Dynamik denke ich schon das sie weiß das ich Optionen habe und sie sich meiner keinesfalls sicher sein darf
  14. 1. Dein Alter: 27 2. Ihr Alter: 26 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 4 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: ca. 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: häufig, sehr gut 7. Gemeinsame Wohnung: nein Moin Leute, ich bin gerade in den Startlöchern mit einer neuen LTR. Läuft seit 4 Monaten, wir verstehen uns super, alles harmonisch Das Problem: Vor etwa 1,5 Jahren hat sie ihren damaligen Freund nach 7 Jahren Beziehung betrogen. Die Beziehung war zu dem Zeitpunkt schon am Ende, beide waren im Prozess des Aussprechens, es lief länger nicht mehr gut. Der Betrug war mit einem guten Kollegen von ihr, und etwa eine Woche später hat sie die Beziehung dann beendet. Ist natürlich keine geile Aktion, das ist mir klar. Aber sie hat mir die Geschichte von Anfang an offen erzählt, bereut es stark, und unter den Umständen und noch anderen sache habe ich es für mich akzeptiert. Was mich an der Sache stört: Sie ist mit dem Typen, mit dem sie damals fremdgegangen ist, immer noch gut befreundet. Ich finde es aber seltsam, dass man zu jemandem, mit dem man so einen Fehler gemacht hat, weiterhin engen Kontakt hält, obwohl man das Ganze angeblich so sehr bereut. Wir haben schon ein paar Mal darüber gesprochen. Seitdem hat sie den Kontakt von sich aus stark reduziert, bzw. sogar komplett eingestellt ohne dass ich irgendetwas gefordert hätte. Das kam allein von ihr. Jetzt aber: Sie sagt mir gestern, dass er sie zu einer Feier eingeladen hat, und sie noch nicht weiß, ob sie hingehen soll. Meine Antwort war sozusagen: „Deine Sache.“ Meine Gedanken: Ich finde es ehrlich gesagt strange, dass die Frage überhaupt im Raum steht. Und sie überlegt ernsthaft, auf dessen Party zu gehen?. Frage: wie gehe ich mit der Situation um?
  15. Hallo zusammen (Falls ich es in einen falschen Thread gepostet habe, bitte melden, dann stelle ich die Frage noch im korrekten) Ich habe eine allgemeine Frage: Was bringt Euch eine LTR, bzw. was erhofft Ihr Euch davon oder welche Vorteile zieht Ihr daraus? Kurz zu mir: Ich bin Anfang 30 und hatte bislang 2 Beziehungen. Eine mit Anfang 20 für 4.5 Jahre und eine etwa ein Jahr später für 2 Jahre und aktuell stelle ich mir die Frage, ob ich überhaupt wieder in eine LTR will. Kinder möchte ich keine, dessen bin ich mir sicher und wenn ich aktuell Date oder mich mit Frauen treffe, dann geht es mir wirklich nur um das Körperliche. Man hört ja viel, dass "die richtige Frau" einem weiterbringt und man sich als Mensch nochmals weiterentwickelt. Diese Auffassung teile ich gar nicht, denn ich bin auf meinem Weg sehr gut unterwegs, weiss wohin ich will und was es dazu braucht. Vielleicht wäre es einfacher, wenn jemand, während intensiven Phasen von Weiterbildung und Studium, gewisse Aufgaben übernimmt, selber schaffen würde ich das alles aber auch problemlos, dafür brauche ich niemanden. Für Urlaub, Wellnessweekends oder sonstige Aktivitäten finde ich es wiederum schön, eine Partnerin zu haben. Wenn ich in mein Umfeld Blicke, sind von meinen Kumpels, alle etwa im gleichen Alter, etwa die Hälfte in LTR und die andere Hälfte (langzeit-) single. Von denen in der LTR habe ich nur bei einem das Gefühl, dass er wirklich glücklich ist und "die Frau" gefunden hat. Alle anderen beklagen sich ständig, wirken unglücklich und sind jeweils die ersten, die im Séparée verschwinden, nachdem sie lautstark das Bedürfnis nach einem Puff geäussert haben. Ich denke, dass viele auch nur aus Bequemlichkeit zusammen sind oder mühe haben, alleine zu sein. Gibt es Eurer Meinung nach einfach Menschen, die keine Beziehungstypen sind oder habe ich die Vorteile, die eine LTR mit sich bringt, einfach nicht verstanden. Klar, der Zugang zu regelmässigem Sex ohne Aufwand und Anstrengung ist sicherlich cool, aber es muss doch noch mehr geben als das, oder? Für Eure ehrlichen Meinungen und eigenen Erfahrungen dies betreffend bin ich Euch sehr dankbar.
  16. 1. Dein Alter 30 2. Ihr/Sein Alter 34 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) seit dem halben Jahr monogam, vorher nen halbes Jahr offene Beziehung (auf meinen Wunsch, ich wollte damals noch keine Monogamie Beziehung) 4. Dauer der Beziehung 1 Jahr 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 1 Jahr 6. Qualität/Häufigkeit Sex 3-4, eig immer wenn wir uns sehen, der Sex ist gut 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt Hallo zusammen, also ich bin seit einiger Zeit mal wieder in einer monogamen Beziehung gewesen. Dies war erst eine offene Beziehung, weil ich nicht so Lust auf was monogames hatte, meine jetzt Ex-Freundin wusste darüber bescheid und war fein damit. Vor einem halben Jahr kam sie zu mir und teilte mir mit, dass diese offenen Beziehung für sie kein Zustand mehr ist, den sie so ertragen könnte. Daraufhin willigte ich ein, dass wir eine Monogame Beziehung führen können, da ich sie doch als Mensch zu schätzen gelernt habe und sie sich auch wirklich gut gegeben hat. Ich muss leider sagen seitdem, sich das zu einer monogamen Beziehung gewandelt hab, hat sie angefangen weniger Invest zu fahren, hat öfters genörgelt usw. nach einer klaren Ansage von mir, dass das so nicht läuft ala "Jetzt sind wir zusammen, jetzt kann ich anfangen mich schlecht zu benehmen" hat sich das wieder stabilisiert. Nun der wichtige Teil, ich war also letztes Wochenende mit ihr unterwegs auf der Party und anscheinend waren da alte Klassenkameraden von ihr. Mit einem hat sie sich kurz unterhalten, was ja kein Problem ist ( ich hab damit prinzipiell kein Problem wenn die meint sich mit anderen Typen zu unterhalten), aber da war noch so nen anderer Klassenkamerad. Der kam ungelogen ständig zu ihr, bestimmt 10 mal oder so und hat sich mit ihr unterhalten. Mir war schon beim 2 Mal klar, dass er Bock auf meine Perle hatte. Jetzt kann man sich streiten, hätte ich einschreiten sollen ? Ich bin der Meinung, das meine Freundin sowas selbst regeln sollte und ich da solange er nicht handgreiflich wird, nicht einschreiten sollte. Ich war auch immer dabei als er da war und meine Freundin hat mir dann auch gesagt, ist mein alter Klassenkamerad, den hätte sie ewig nicht gesehen alles klar. Jetzt bin ich so ne halbe Stunde vor Schluss nochmal Getränke holen gegangen und was sehe ich da, der Typ klebt wieder an ihr und ich sehe wie sie ihren Kopf so zügig links und rechts beweget, ihr kennt das bestimmt wenn man nen KC versucht und die Frau sich dann so schnell wegdreht. Ich dachte mich trifft der Schlag, natürlich war ich angepisst, der Typ ist dann auch schnell weg gewesen und streift ihr dann beim weggehen nochmal über den Bauch mit der Hand.... Sie reagiert nicht, darauf nicht. Ich hab dann noch die letzten 20 Minuten oder so getanzt, war aber sichtlich angefressen von der Situation, wollte die Gelegenheit aber auch nutzen um runterzukommen, damit ich ein Gespräch mit meiner Freundin auf normalen Niveau führen kann. So dann sind wir aufm Heimweg und ich sag zu meiner Freundin: Ich: Wer das denn genau ist? Sie: Nen alter Schulkamerad wir haben uns 8 Jahre nicht gesehen Ich: Okay, ja man hat schon gemerkt dass er auf dich steht und warum, zeigst du da nicht iwie paar Grenzen auf der hat am Ende versucht mit dir rumzuknutschen. Sie: Das stimmt nicht, wir haben uns nur unterhalten und der war voll drauf (besoffen und auf Drogen halt) Ich: Unterhalten sieht bisschen anders aus, der Typ hat am Ende versucht mit dir rumzuknutschen und du hast dein Kopf paar Mal weggedreht und am Ende hat er noch seine fucking Hand über deinen Bauch gestrichen. Sie: Das stimmt gar nicht, wir haben nur geredet und es war so Laut da musste ich meinen Ohr zu ihm drehen, damit ich verstehe was er sagt und das mit der Hand hab ich gar nicht bemerkt. Ich: Okay, also du sagst mir gerade dass du nicht gemerkt hat das der Typ schon auf dich steht. Der war 10 Mal bei dir, wenn ich mich über alte Schulzeiten unterhalte, dann ist ja iwan auch gut. Sie: keine Ahnung ich achte da gar nicht mehr drauf, so viele Typen stehen auf mich, mir ist das gerade iwie zu blöd und außerdem ist er seit 13 Jahren in einer glücklichen Beziehung. Ich: Also du findest, dass das wie es gerade gelaufen ist der Standard in unserer Beziehung ist gerade soll. Sie: Ne ich hab da jetzt keine Lust drauf, ich lass mir nicht verbieten mit Leuten zu reden, da ist nichts passiert. Ich: Gut, ich hab dir nicht verboten mit jemandem zu reden, es ist nur bisschen blöd zu zugucken wenn ein Typ der offensichtlich was von dir will so Close mit dir reden kann. Sie: Ja lassen wir das jetzt, hab da keine Lust drauf Dann haben wir noch gequatscht und dann bin ich iwie auf'n Thema gekommen, dabei ging es darum dass sie auch andere männliche Freunde hat die sie seit zig Jahren kennt und mit denen redet. ( Das stimmt so habe ich sie auch kennengelernt, sie hatte da glaube ich 2-3 Freunde, mit denen sie alle 2-3 Monate Mal was unternommen hatte, also alleine und die habe ich auch kennengelernt, ich hab da jetzt kein Problem mit gehabt, weil die das immer erzählt hat und sie auch an öffentliche Orte gegangen ist) Dann erfahre ich aus dem Gespräch heraus, dass da ja schon einige männliche Freunde/Typen bei ihr zu Hause alleine zu Besuch waren und mit denen hat sie bis in die spät in die Nacht Wein getrunken und gequatscht. Ich wusste davon das ihre Freundinnen zu ihr kommen oder das sie Mal größere Gruppen zu sich nach Hause eingeladen hat, aber in den 2 Jahren hat sie mir nicht 1 einziges Mal erzählt, das auch irgendwelche "Kumpels" bei ihr aufschlagen und so einen Abend mit ihr verbringen. Die weiter Konversation verlief etwa so: Ich: Also ganz ehrlich ich finde das bisschen respektlos, dass ich das jetzt erst erfahre und ich weiß auch warum, weil du das bestimmt nicht so 100% cool findest was du da machst und wusstest das ich da vielleicht was dazu sagen würde. Sie: Ja aber dass ist so selten, ich hab das für überhaupt nicht erwähnenswert gehalten. Ich: find ich ja echt lustig, weil wenn Mädels von dir bei dir waren, wusste ich immer darüber Bescheid und die kamen ja auch super selten zu dir. Außerdem denke ich nicht das ich möchte das mein Partner in einer Beziehung sowas macht und auch nicht so mit Klassenkameraden oder generell Typen rumflirtet oder was auch immer das gewesen sein soll. Sie: Was, willst du mir jetzt ernsthaft verbieten mit meinen Freunden abzuhängen die ich ewig kenne, das sind nur Menschen die Teil meines Lebens sind, ich möchte nichts von denen und das lass ich nicht mit mir machen. Ich gebe doch nicht meinen Freunde auf. " Dann kaum lauter Emanzipationszeugs von ihr" Ich: ich hab dir nix verboten, ich fände es einfach besser für die Beziehung wenn du sowas in Gruppen machst oder so oder geh halt raus in nen lokal, aber zu Hause Weinchen trinken finde ich einfach kacke. Ich sag dir wie es ist, ich hab damit schon meine Erfahrung gemacht und ich weiß leider das so nen bullshit früher oder später einfach schlecht ausgeht für mich. "Wieder Emanzipationszeug und dann war erstmal Ruhe" Sie: Ich bin nicht so wie deine vorherigen Partnerinnen und das solltest du wissen, ich mag dich wirklich und mir liegt echt viel an dir und ich sehe das als Vertrauenssache und da passiert nix sind alle ewig lang gute Freunde usw., ich vertraue die vollkommen und erwarte auch dasselbe von dir... Ich: Ej verstehe mich nicht falsch, ich will dir nix verbieten, ich denke du bist ne echt tolle Frau und ich bin froh dich kennengelernt zu haben und ja ich kenne dich und Vertraue dir, aber ich hab auf sowas gar kein Bock in einer Beziehung. Wenn du da so wenig Einsicht und Empathie zeigst habe ich nicht wirklich das Gefühl, dass ich diese Beziehung so weiter führen kann, sowas belastet meiner Meinung nach Beziehungen ungemein. Du kannst mit jedem Typen reden auch flirten von mir aus (mache ich auch), aber es sollten gewisse Grenzen da sein. Sie: Waaaaass du willst jetzt Schluss mit mir machen oder was, drohst du mir ?!?!?!.... Ich treffe meine Freunde mir egal was du sagst, du machst mich eh ständig nieder und verunsicherst mich. Ich hab mich noch nie so unsicher gefühlt wie mit dir. Ich: tut mir leid wenn du den Eindruck hast, das war nie meine Absicht sowas in die auszulösen, da hättest du doch mit mir schon längst drüber reden können.... wenn ich so schlimm bin wieso bist du eigentlich mit mir zusammen und außerdem würde ich gerne wieder auf das andere Thema zurück kommen. "Dann hat die angefangen lauter zu werden und ständig iwas wiederholt von den vorherigen dingen" Sie: ja das heißt du machst jetzt Schluss mit mir, weil ich meine Freunde treffe, weil ich mir nicht verbieten lasse mich mit meinen Freunden zu treffen? Das wirst du bereuen, mich zu verlassen, in paar Jahren wirst du noch daran denken. Ich: okay, ich merke das führt zu nichts. Alles gute .... Hab kurz ihre Hand genommen noch und dann habe ich meine Sachen mitgenommen und bin gegangen. 9. Fragen an die Community Findet ihr das ich falsch reagiert habe oder dass das überzogen war was ich getan habe. Ich hab versucht mit ihr sachlich zu reden und auch in normalen Ton gesagt, was ich davon halte und wie es mir damit geht. Das sie so ein Tantrum hat und so gar nicht verstehen wollte wo das Problem den liegt, finde ich persönlich sehr kritisch. Was sagt ihr dazu ?
  17. Tag zusammen, das hier ist eine theoretische Frage in Bezug auf LTRs (gerne in passenderen Bereich verschieben). TLDR: Ist es legitim, als Mann keinen Bock darauf zu haben, dass die LTR Salsa mit anderen Maennern tanzt? Oder ist das schon "uebertriebene Eifersucht". Mir dreht sich der Magen um, bei dem Gedanken, dass meine Freundin sexy angezogen von anderen Typen angefasst und "herumgewirbelt" wird. Gibt es viele Maenner, die damit wie ich ein Problem haetten? Sind solche Grenzen (kein Koerperkontakt zu anderen Maennern) akzeptabel fuer viele Frauen, oder eher nicht? Wir reden von typischen Gruppensessions, zu denen man einfach auftauchen kann, dann alle 5 Minuten Partner wechselt. Hintergrund: Vor 1.5 Jahren hatte ich (heute 33) eine intensiver werdende F+ (HB8, heute 28) in den Sand gesetzt, weil ich auf ihre maennlichen Freunde nicht klar kam. Gibt einen Thread hier von mir, bei dem ich nicht drauf klarkam, dass sie mit einem Kumpel wandern war. Seither habe ich mich viel mit der Frage auseinander gesetzt, was ich in einer Beziehung tolerieren koennte. Vor allem habe ich auch viel mit Freunden in stabilen Partnerschaften geredet, war selbst auch ein paar mal Wandern mit verschiedenen Leuten, habe Persoenlichkeitsenwicklung betrieben etc. Heute glaube ich, dass platonische Freundschaften OK sein sollten, solange es kein Flirten und keinen Koerperkontakt gibt und die Aktivitaet nicht eindeutich "Mann-zu-Frau" ist. Vor kurzem hatte ich wieder Whatsapp-Kontakt mit ihr. Haben viel geflirtet, dirty talk, sie qualifiziert sich, Attraction war da, es war fast wie frueher. Ein Regame waere mmn. moeglich gewesen. Leider leben wir gerade in unterschiedlichen Laendern und ich haette sie erst in ein paar Monaten wiedersehen koennen. Dann kam raus, dass sie seit einer Weile Salsa tanzt, manchmal auch maennliche Freunde als Partner mitgenommen hat. Da war ich dann wieder getriggert. Schon absurd, jetzt kam ich auf platonische Wander-Trips klar, habe die Chance auf ein Regame mit ihr, und sie kommt mit Salsa-Tanzen an 😂 Optimalerweise haette ich komplett drauf geschissen, haette sie einfach wieder gelayed und zur F+ gemacht, ohne mehr zu wollen. Aber ich merkte, dass ich immer noch emotional in sie investiert war, nach all der Zeit, und dass ich wahrscheinlich schnell wieder mehr als F+ wollen wuerde, und extrem darunter leiden wuerde, dass sie regelmaeßig mit anderen Maennern tanzt. Ich habe mich dann gegen das Regame entschieden. Wir waren gerade im Gespraech, dass ich auch ueberlegte Salsa in meiner Stadt zu versuchen, und dass man da sicher gut Maedels kennelernen kann. Sie meinte dann, dass Salsa auch gutes Training waere, um sich "auch in anderen Kontexten besser auf den Partner 'einzustellen' 😝". Ich meinte dann, dass ich mir ein paar Videos angesehen hatte, und der Tanz ja schon sehr flirty/erotisch angehaucht war, und dass ich vermutlich keine Frauen ernsthaft daten koennte, die diese Art von "Einstellung" mit anderen Maennern trainierten. Natuerlich war die Hoffnung da, dass sie sowas sagen wuerde wie "in einer Beziehung sind die Dinge ja eh anders ;)". Hat sie aber nicht, sie war angefressen und meinte, da ist nichts dabei, weil ist ja nur ein Hobby und so, und es ist auch nur so erotisch, wie man es im Kopf zulaesst, blabla. Haben uns dann nur alles Gute gewuenscht und das wars.
  18. Mal angenommen eure Freundin würde ihrem vor einigen Jahren verstorbenen Ex hinterher trauern. Bild in Whatsapp Story posten zum Jahrestag und so Dinge. Nogo, Redflag? oder sollte man drüber stehen? Also das Problem betrifft mich nicht ist eher so eine generelle Frage die ich mir stelle weil das bei einer Bekannten von mir so ist die in einer LTR ist und ich Frage mich grade was würde ich als LTR mit so etwas umgehen? Finde es persönlich sehr verletzend und respektlos dem aktuellen Partner ggü. Und egal wie der Ex umgekommen ist, man sollte irgendwann drüber hinweg sein. Gedankenexperiment: Es würde eines Tages vor ihrer Tür stehen weil er gar nicht tot ist, Tod nur vorgespielt was auch immer. Die Frau wäre warscheinlich weg und mit ihm dann zusammen. Will man mit so jemanden zusammen sein, auch wenn das nur eine imaginäre Gefahr ist die gar nicht eintreten kann? Tendiere irgendwie zu nein..fände es umgekehrt auch nicht wirklich angemessen dem Partner ggü. Ein Ex auch wenn er verstorben ist sollte bei einer ernsthaften neuen LTR keine Rolle mehr spielen imo. Rede hier nicht von irgendwelche "Rentnern" wo nen Foto vom Mann auf den Tisch steht mit dem man 50Jahre zusammen war, da würde ich es irgendwo verstehen dass so jemand immer Teil des Lebens bleibt sondern mir geht es mehr um junge Leute und einem Partner mit dem man vielleicht mal paar Jahre zusammen war. Beziehung damals zuende weil er (oder sie) gestorben beim Autounfall, früh Krebs bekommen oder wie auch immer...
  19. Kurz zu mir Also, ich bin 34, hab Sportwissenschaften studiert, promoviere auch in dem Bereich und arbeite an der Uni und bin Fußballtrainer für Kinder und Jugendliche. Wenn alles klappt, bin ich in ca. einem Jahr fertig mit der Promotion. Bis dahin will ich aber auch endlich mein Liebesleben auf die Kette kriegen. Für die Zukunft überlege ich noch, ob ich in Deutschland bleibe oder nach Madrid an eine Fußballschule gehe, bin aber recht flexibel. Mein Ziel ist es, „die Eine“ zu finden. Frauen kennenlernen ist im OG und RL an sich kein Problem, aber ich war oft zu passiv und hab einfach schlecht gescreent. Für 'nen schnellen Fick oder 'ne F+ ist das okay, aber das war’s dann auch. Ich will jetzt fokussierter daten. Wenn sich was Sexuelles ergibt, bin ich nicht abgeneigt, aber der Plan ist, gezielt „passende“ Frauen anzusprechen, am liebsten über Daygame oder im Bekanntenkreis. Zum Aussehen (vllt für die OG-Leute interessant) Ich bin knapp 1,90 m, blond und sportlich (aber kein Schrank, alles im Rahmen). Gesicht ist okay, nur mein dünner Bartwuchs nervt, aber bin zu faul, was zu machen. 😄 Haare aufm Kopf sind aber noch voll da. Wurde öfter mal mit Loris Karius verglichen (kommt hin, nur ohne den Bart) und hab oft gehört, dass ich wie ein Fuckboy aussehe. An dem Image arbeite ich gerade, hab meinen Style geändert und den klassichen Fußballer-Look abgelegt. Geschlossene Baustellen Ich bin hier im Forum und bei PU gelandet, als ich dabei war, eine Kennenlernphase mit einer Frau, in die ich extrem verknallt war, so richtig zu verkacken. Das hab ich dann auch endgültig geschafft, was echt bitter war, aber ich hab hier viel gelesen und mitgenommen. Selbstwert & Inner Game: Früher hab ich mich oft kleiner gemacht, als ich bin. Das ist vorbei. Ich stell Frauen nicht mehr auf ein Podest, nur weil sie was „krasseres“ studiert haben. Bin selbstsicherer und weniger eifersüchtig geworden und verlange nicht mehr nach 2-3 Dates, dass sie ihre Dating-Apps löscht. Das war pure Unsicherheit. Bildung & Finanzen: Mit 29 war ich noch im Bachelor und quasi pleite. Dates waren entsprechend geizig und unkreativ. Mittlerweile hab ich den Master in der Tasche, 'ne Promotionsstelle und hab angefangen zu sparen und zu investieren. Am Anfang war das vielleicht ein bisschen aus „Rache“, um es meiner Verflossenen zu beweisen, aber das ist schnell verflogen. Macht mir einfach Spaß und ich bin stolz drauf. Style: Früher lief ich IMMER in Sportklamotten rum. Mittlerweile hab ich eingesehen, dass das in meinem Alter peinlich ist und hab auch die Kohle, mich ordentlich einzukleiden. Offene Baustellen Screening: Im OG kriege ich wegen meines Aussehens viele Matches und Treffen, aber die Ausbeute an „klasse“ Frauen war gering. Meistens schöne Frauen, die aber 'nen Dachschaden oder sonst wie Gepäck hatten. Liegt sicher auch an mir. Hab einige weibliche Bekannte, die ich als "top" einstufe und die auch kurz im OG waren, aber solche Frauen finde ich irgendwie online nicht. Ich will jetzt mehr Frauen auf der Straße approachen und mein OG umstellen: keine mit sexy Bikinifotos, keine mit Insta-Hoe-Vibe mehr. Wohnsituation: Ich hocke immer noch in einem super kleinen Studentenapartment. Das ist dumm, man kann da drin nichts machen und es turnt Frauen ab. Bin aktiv auf der Suche und hab nächste Woche drei Besichtigungen. „Sie“: Die besagte Frau, wegen der ich mich hier angemeldet habe, spukte mir lange im Kopf rum. Hab damals mehrere peinliche Versuche gestartet, sie zurückzugewinnen und mich echt zum Horst gemacht. Dann Kontaktabbruch, Nummer gelöscht etc. pp. Jetzt sehen wir uns wieder öfter, sind in den selben Stadtteilen unterwegs. Beim quatschen hat sie mal erzählt, dass sie gerne Tennis lernen will. Jetzt geb ihr 1x die Woche Tennisunterricht, aber sie hat 'nen Freund, ist quasi-verlobt und zieht bald mit ihm zusammen. Sie ist also raus. Trotzdem merke ich, wie sich bei mir wieder was entwickelt, wenn wir Kontakt haben. Ich ertrage es kaum, wenn sie von ihrem Freund erzählt und muss das Ganze für mich beenden. Nun zu den aktuellen Ladies Marie, 27, Jura-Studentin, HB6 (nicht mein Typ) Eigentlich peinlich, Sie hat mich angesprochen. Ich seh die öfter beim Tennis! Auf ner Party von dem Tennisverein, kam sie zu mir und fragte, ob ich dieses mal ohne meine Freundin da bin. Ich sagte ich, dass das nicht meine Freundin war. Lohnt sich kaum zu berichten, sie war einfach on. Wir haben was Lockeres, seit nem Monat, aber sie ist so gar nicht mein Typ (lange blonde Haare, blaue Augen, schlank/sportlich, sieht auf jeden Fall auch aus wie ein Jura-Mädchen, das Tennis spielt). Hübsch, aber ich finde sie langweilig, zu „perfekt“, wenig Humor, keine Kanten. Ich investiere kaum was rein und hab nicht mal mehr richtig Bock auf Sex mit ihr. Müsste das eigentlich beenden. Nadia, 28, Kollegin am Lehrstuhl, HB8 Wir haben eigentlich eine coole Freundschaft, aber ich würde das jetzt gerne ändern. Ihr Vertrag läuft nächsten Monat aus, dann kann ich angreifen. Wir verstehen uns super, sie hat auch schon ein paar Andeutungen gemacht, dass sie „einen Typen wie mich“ bräuchte. Hab sie für Freitag in eine Bar eingeladen und will sie subtil drauf hinweisen, dass es ein Date ist, gerne Tipps diesbezüglich. Mit ihr könnte ich mir wirklich mehr vorstellen. Mary, Alter unbekannt, HB9 Mein erster richtiger Approach seit Langem. Sah sie in der Bib, hab ihr 'nen Zettel mit meiner Nummer hingeleg und geschrieben, dass wir die Tage mal Kaffeepause machen könnten. Sie hat direkt geschrieben, dass sie eine Pause gut vertragen könnte, aber ich musste leider los. Sie ist wunderschön (karamellhaut, riesige dunkle Augen, lange lockige Haare + big booty). Wir texten gerade, aber ich überlege, sie statt zum Kaffee direkt zum Essen einzuladen, damit man danach auch „durchstarten“ kann. Die Kellnerin, Alter unbekannt, HB7-8 Arbeitet in einem Hipster-Café und ist so hot. Schokohaut, lange geflochtene Haare bis zum Arsch, die Lippen, der Körper... da geht direkt das Kopfkino an. Aber sie wirkt sehr jung, ich schätze 20-23. Vom Vibe her ist sie mir wahrscheinlich zu jugendlich. Ich will ja eher 'ne Frau, die schon im Leben steht. Schade eigentlich, weil sie äußerlich krass mein Typ ist. Ich versuche mal ihr Alter in Erfahrung zu bringen. Suche eher ab 25+, will nicht ewig warten, bis die Dame "fertig" ist. Fragen Wo ist der beste Spot zum Approachen? Fußgängerzone/Innenstadt finde ich irgendwie peinlich und unnatürlich. Bibliothek/Fitnessstudio/Verein geht mal, aber nicht zu oft, sehe die ja dann immer wieder. Welche Taktik soll ich fahren? „Viel hilft viel“ oder lieber gemächlich? Ich hab Schiss, dass ich bei zu vielen Dates den Überblick verliere oder Dinge durcheinanderbringe. Bin absolut beeindruckt von @JayMuc, habe das Gefühl ich hab nicht genug Gehirnkapazität, um mir so viel Dinge von unterschiedlichen Frauen zu merken. Ansonsten Heute super spontan im Biomarkt eine angelabert. Dachte mir, ich schau mal, ob da süße Mädels sind. Und ja: Steffi (HB7, für meinen Geschmack schon fast zu durchtrainiert) stand vor den Tomaten. Bin ohne nachzudenken hin und meinte „Tomatensalat kommt gut bei dem Wetter“ dann hat sie erwidert, dass sie Tomatentart oder wie das heißt machen will. Kenn ich nicht, habe aber gefragt, ob ich mal probieren darf. Sind für heute Abend verabredet. War irgendwie die ganze Zeit unsicher, ob ich ihr noch hätte sagen sollen, dass ich sie hübsch finde oder irgendwie flirty sein soll, aber hat gar nicht ins Gespräch gepasst und sie kann sich ja denken, dass ich sie nicht einfach so anspreche. Wir haben via Text das Date noch etwas konkretisiert, habe gesagt, dass ich mich um kühle Getränke kümmere und sie hat schon 1-2 Bilder aus der Küche geschickt. Hoffe, dass das heute Abend dann alles glatt läuft.
  20. 1. Dein Alter: 32 2. Ihr/Sein Alter 31 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) monogam 4. Dauer der Beziehung 3,75 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 1,25 Jahre 6. Qualität/Häufigkeit Sex ~ 1 Woche 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt s. unten 9. Fragen an die Community s. unten Hallo Zusammen, ich befinde mich in einer Situation, mit der ich gerade schwer umgehen kann und möchte sie daher gern mit dem Forum teilen. Vielleicht hilft mir das niederschreiben und kommunizieren, um das Ganze selbst etwas besser einordnen zu können. Nach der Trennung mit meiner Exfreundin im April 2019 habe ich mich dazu entschlossen, dies als Anlass zu nehmen, nochmal in einer anderen Stadt am anderen Ende von Deutschland neu zu starten. Der Umzug erfolgte im November 2019 und ich probierte anschließend mal dieses "ominöse Tinder" aus. Mit einer Dame entwickelte sich eine längere FB, teilweise hatte ich noch zwei andere, die aber dann im Sande verliefen. Eine Beziehung wollte ich jedoch grundlegend nicht, da ich in der neuen Stadt erstmal die Sau raus lassen wollte. Nun, dann kam kurz darauf Corona und ich war in einer neuen Stadt, kannte keine Sau und alles war dicht - blöd gelaufen. Die FB lief weiter und ich merkte, die Frau ist wirklich klasse. Eine Beziehung wollte ich aber immernoch nicht, eben, weil ich nach dem Umzug nicht gleich wieder eine Beziehung eingehen wollte und ich extrem viele Menschen sah, die aus Corona-Einsamkeit sich eine Beziehung suchten, was ich völlig daneben fand und keinesfalls den gleichen "Fehler" begehen wollte. Nach sieben Monaten fragte sie mich dann, ob "mehr" aus uns wird, was ich aber aus o.g. Gründen ablehnte und ihr auch so offen kommunizierte. Wir trafen uns aber weiter, da die Zeit super war, machten auch Unternehmungen außerhalb des Schlafzimmers, eigentlich wie in einer LTR. Weitere sieben Monate später scrollte ich mal wieder durch Tinder und stolperte über ihr Profil. Und das "traf" mich irgendwie, auch wenn es bescheuert klingen mag. Lange habe ich darüber nachgedacht, ob es Needynes oder Verlustängste (in einer FB?!?!) sind die sich zeigten was ich aber bei aller Ehrlichkeit zu mir selbst und langem reflektieren nicht bestätigen konnte. Nach nun über einem Jahr hatte ich Gefühle entwickelt, die ich nicht leugnen konnte und daher war mir das also schlicht nicht egal und ich begann, selbst über die Thematik Beziehung nachzudenken. Man muss hier anmerken, dass ich mit dem Zugang zu meinen Gefühlen wirklich große Probleme habe, was leider auch ein Grund der Trennung in meiner letzten LTR war. Ich stellte fest, dass ich die ganze Zeit einen tollen Menschen an meiner Seite habe, da ich mir ja aber "vorgenommen habe", keine Beziehung zu einzugehen, diesen aber stets auf Abstand hielt. Das habe ich dann auch so offen angesprochen (ja, auch offen, dass Tinder ein Auslöser war) und sie teilte mir mit, dass sie weiterhin sehr gern mit mir zusammen sei, worauf wir die Beziehung eingingen. Allgemein lässt sich sagen, dass es eine wirklich tolle Frau ist. Sehr rücksichtsvoll, liebevoll, kein Drama, intelligent, gleicher Humor, gleiche Wertansichten, tolle Familie & Freunde, selbstbewusst, loyal und sehr attraktiv - es gibt wirklich nichts, was mich nervt. Wir wohnen weiter in getrennten Wohnungen, was eine bewusste Entscheidung meinerseits ist (Homeoffice + Studium nebenher, da brauche ich meinen Rückzugspunkt), sehen uns jedoch fast täglich entweder bei mir oder bei ihr. In letzter Zeit merkte ich jedoch, dass die Gefühle ihr gegebnüber abnahmen. Ich versuchte mir "rational" zu erklären warum, aber es gibt aus o.g. Eigenschaften keinerlei Grund und daher fand ich auch keine Antwort. Klar, nach fast fünf Jahren "flacht" sowas auch ab, das ist normal. Sie sprach ein paar mal an, dass sie das Gefühl hat, ich halte sie auf Abstand und würde sie an meinem Leben nicht teilhaben lassen, aber ich beschwichtigte sie, dass sei nicht so bzw. schob es darauf, dass ich Probleme habe, Gefühle zu zeigen (wenn gleich ich wusste, dass sie irgendwo recht hatte). Dennoch gab es keinerlei Drama, weiterhin viel Verständnis und Unterstützung Ihrerseits, auch in Bezug auf meine Doppelbelastung (Studium + Fulltimejob). Diese Situation bestand nun schon seit Monaten, doch ich wusste nicht so wirklich weiter. Sind die Gefühle wirklich soweit abgeflacht, dass die Beziehung keinen Sinnn mehr macht, oder schlägt meine Beziehungsunfähigkeit so sehr durch, dass ich kalte Füße bekomme? Ich will nicht von einer "Torschlusspanik" sprechen, aber in den letzten Monaten habe auch viele Ihrer Freundinen geheiratet / Kinder bekommen, was für mich im Moment völlig ausgeschlossen ist und mich noch weiter zu nachdenken brachte. Jetzt zu sagen, dass ist die Frau für immer, kann ich mir einfach noch nicht vorstellen. Beim Gedanken die Beziehung zu beenden fühle ich mich jedoch hundeelend, quasi, als würde sie Schluss machen. Da ich mich durch dieses Gedankenkarussel die letzten Wochen ihr gegenüber aber noch distanzierter Verhalten habe (auch in Bezug auf Sex durch diesen inneren "Konflikt") und sich für mich das Gefühl einschlich, ich würde ihre Zeit verschwenden, hab ich mich gestern dazu entschieden, ihr das mitzuteilen und die Beziehung zu beenden. Wenn ich es hinterher bereue, dann muss ich damit leben, aber ich hielt es für egoistisch, diesen Zustand aufrecht zu erhalten. Hab's kaum gepackt und auf dem Weg dahin schon geheult wie ein kleines Kind. Nun ja, sie war natürlich völlig fertig, wenngleich sie auch sagte, dass sie natürlich gespürt hat, das was nicht stimmt. Aber sie findet es sehr schade, dass ich diese Entscheidung getroffen habe, ohne es vorher mal anzusprechen. Sie ist schätzt mich unheimlich, möchte mich auf keinen Fall verlieren und hat mich nie für selbstverständlich angesehen. Und sie sei auch kein übermäßiger Gefühlsmensch, aber es ist ja klar, dass ich das Gefühl habe, meine Gefühle reichen nicht mehr, wenn ich es nie zugelassen habe, sie in mein Leben zu lassen und Tiefe Gefühle zu entwickeln. Und insbesondere der letzte Satz hat mich wahnsinning nachdenklich gemacht und lässt mich nun doch sehr daran zweifeln, die Beziehung gleich zu beenden. Denn ja, ich habe sie stets auf Abstand gelassen, wie auch schon meine Exfreundin; habe ich also vielleicht doch eine größere Bindungsangst als angenommen und habe das überhaupt nicht gemerkt? In einer vergangen Verhaltenstherapie wurde von meiner damaligen Therapeutin ebenfalls angesprochen, dass ich kaum Zugang zu meinen Gefühlen habe. Auch, dass ich nicht einmal mit ihr geredet habe und diese Entscheidung (wie so oft) alleine und für mich treffe, ist ein Punkt, der mich zum nachdenken brachte - das mache ich leider viel zu oft und ist gewiss nicht in jeder Situation richtig. Auf meine Anmerkung, dass alle ihre Freundinen nun heiraten, Kinder bekommen usw. und ich mir das im Moment nicht vorstellen kann, teilte sie mir auch mit, dass sie selbst im Moment keinerlei Lust auf Kinder oder sonstiges hat und es (im Moment) eher "abstoßend" findet, was das alles mit sich bringt. Die Frage die sich nun stellt: Habe ich "übereilig" reagiert? Werfe ich einen wunderbaren Menschen weg, weil ich gewisse Zweifel hege? Renn' ich vielleicht innerlich immernoch der verpassten Freiheit hinterher, die ich damals (durch Corona) "verpasst" habe und ich jetzt die ganzen 20 Jährigen an der Uni sehe? Wobei letzteres relativ ist - egal welche Beziehung ich hatte, nach spätestens zwei Jahren hab ich anderen Mädels wieder halb notgeil hinterhergegeiert (natürlich dezent 😄 ), das wird sich selbst mit 50 bei mir nicht ändern. Wir haben uns darauf verständigt, nochmal in Ruhe darüber zu sprechen, da ich dann selbst ziemlich durcheinander war. Ich habe auch ihr gesagt, sie solle sich genau Gedanken machen, was sie möchte (nicht, um die Entscheidung auf sie abzuwälzen, sondern einfach weil sich so sehr das Gefühl in mir entwickelt hat, dass ich ihre Zeit verschwende und ich mit Anfang 30 nicht wie die anderen Kind/Haus/Hof will). Egal wie es ausgeht, fühlt es sich erstmal "gut" an, es angesprochen zu haben. Hätte man vielleicht doch mal eher machen sollen... Viele Grüße
  21. Hallo Freunde, heute möchte ich kurz über Bindungsangst schreiben - vielleicht habt ihr ja da auch Erfahrungen damit. Meine These: Hat man Bindungsangst, ist PickUp nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. In den letzten Jahren habe ich bei mir selber immer wieder folgendes Muster erlebt: Früher dachte ich: Und bei manchen Forenmitgliedern mit 200+ Lays ist es doch klar, da hat man Aufholbedarf! Letztendlich geht es im PickUp ja darum, maximal viele Frauen zu verführen - zumindest habe ich dies als den "Kunst"- Aspekt der Verführungskunst wahrgenommen. Ich durchleuchtete den Quantiäts-Gedanken: Warum will der PUA überhaupt einen hohen Laycount erreichen? Kann es sein, dass dahinter ein mangelnder Selbstwert steckt, und das Gefühl, sich ständig etwas beweisen zu müssen? (Noch mehr Lays, noch hübschere Frauen, etc.) Weil wenn wir ehrlich sind, gibt es im Leben noch viele andere Bereiche, in denen man erfolgreich sein kann (Gym, Business, etc.) Warum also ewig Zeit auf der Jagd verbringen? Wenn man normal geprägt ist, und somit Beziehungs- und bindungsfähig, dann sollte die "Jagdzeit" spätestens in den frühen 20ern ein Ende haben IMO. Bei mir jedoch musste ich feststellen, dass ich immer wieder unbewusst tolle Frauen, die mir auch sehr gefallen haben, abgestoßen habe und sich anbahnende Beziehungen immer sabotiert habe. Und es eigentlich ein perfektes Vermeidungsverhalten ist - warum sollte man sich seiner Angst vor Nähe stellen, wenn man doch sowieso bald wieder die nächste, unverbindliche Affäre eingehen kann? (Quantitätsgedanke) Pickup ist somit das ideale Instrument um die Bindungsvermeidung zu stärken. Man lebt dann zwischen so kurzfristigen Geschichten, aber wirkliche Bindung oder Vertrauen war nie dabei. Wie steht ihr dazu? Hat jemand seine Bindungsangst schon mal überwinden können? Oder gibt es wirklich "die Eine" bei der alles anders sein wird? LG Blutwurst
  22. 1. Dein Alter: 33 2. Ihr/Sein Alter: 39 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam 4. Dauer der Beziehung: 3 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: mässig guter Sex in unregelmässigen Abständen (manchmal 1-2 mal die Woche, manchmal alls 2-3 Wochen) 7. Gemeinsame Wohnung? ja 8. Probleme, um die es sich handelt: Ich habe meinen Freund betaisiert und bin nun unzufrieden damit. 9. Fragen an die Community: Was kann man als Frau tun, wenn der Mann betaisiert ist? Liebe Community Ich lese seit Jahren immer mal wieder sporadisch hier mit und habe mich nun zum ersten Mal selbst angemeldet, um den Rat der Community einzuholen. Ich habe nach ähnlichen Threads gesucht, aber nichts gefunden. Im Folgenden schildere ich euch mein Problem. Zur Beziehung: Mein Freund und ich sind seit 2 Jahren zusammen. Ich liebe ihn und will weiter mit ihm zusammen sein. Ich habe mich noch nie so gut mit jemandem verstanden, wie mit ihm. Wir haben denselben Humor, dieselbe Wellenlänge, dieselben Werte. Ich finde ihn sehr anziehend, liebe seinen Geruch, und wir hatten zu Beginn der Beziehung wahnsinnig guten Sex. Zu mir: Ich bin 33 Jahre alt und würde mich als LSE-HD beschreiben. Ich hatte leider früher grosse Probleme mit meinem Selbstwert, habe das aber in jahrelanger Therapie mittlerweile gut bearbeitet. Ich definiere mich aber nach wie vor recht stark über Leistung und hole mir Bestätigung aus meiner Arbeit/Karriere (80h Wochen und Arbeiten am WE/in den Ferien sind keine Seltenheiten). Sex macht mir grossen Spass und ich mache regelmässig Selbstbefriedigung und schaue Pornos. Ich hatte aber schon früher Schwierigkeiten, einen Mann über mehrere Jahre wirklich sexuell anziehend zu finden. Ich würde mich als überdurchschnittlich attraktiv einschätzen und achte auch auf mein Aussehen (Sport, schönes Make-Up, feminine Kleidung, Hautpflege und mittlerweile Botox in zurückhaltendem Rahmen). Natürlich bin ich mit 33 aussehensmässig nicht mehr auf dem Zenit und habe damit auch gewisse Schwierigkeiten (als junge, schöne Frau ist das Leben einfach sehr angenehm). Ich habe Interessen, Ziele, Freundinnen und gestalte meine Freizeit mit und ohne Partner aktiv. Zu meinem Freund: Mein Freund ist 39 Jahre alt. Er hat ein sehr gesundes Selbstwertgefühl und ein sehr gutes Verhältnis zu seinen Eltern. Keine mir bekannten Traumata oder Prägungen. Er ist sehr offen und sozial, alle mögen ihn. Er hat einen guten Beruf, achtet aber auch auf seine Work-Life-Balance. Er geht regelmässig ins Fitness Center und achtet auf sein Aussehen. Er kommt sehr gut bei anderen Frauen an und die Grenze Offenheit/Flirten verschwimmt manchmal etwas. Er gestaltet (wie ich auch) sowohl sein eigenes Leben als auch unser Beziehungsleben abwechslungsreich und aktiv. Wenn ich Defizite benennen müsste, würde ich sagen, dass er recht viel Alkohol trinkt (immer in sozialen Settings und ohne Einfluss auf seinen Alltag) und dass er für 39 Jahre finanziell nicht gut dasteht (er gibt sein Geld lieber aus, als es zu sparen/investieren). Zum Betaisierungsprozess: Ich war noch nie mit einem Mann zusammen, der so offen ist, sein eigenes Leben hat, flirtet, bei Frauen ankommt, usw. Das war für mich ungewohnt und hat unschöne Dinge, wie Verlustangst und Eifersucht, getriggert. Gleichzeitig waren diese Eigenschaften der Grund, warum ich mich in meinen Freund verliebt habe. Dann ist das passiert, was Marlene Dietrich einmal so treffend beschrieben hat: "Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern - und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr." Das trifft zu 100% zu. Mittlerweile geht mein Freund weniger mit Bekannten (vor allem mit Frauen) weg, fragt bei mir manchmal um Erlaubnis, bevor er etwas macht, ist weniger flirty, sagt mir, was ich hören will (gefühlt), tut alles was ich will (nicht immer, aber oft), usw. Folgen der Betaisierung: Wir haben viel zu wenig Sex, und der Sex ist auch nicht besonders gut. Ich finde meinen Freund nach wie vor sehr attraktiv. Am Anfang der Beziehung bin ich nass geworden, wenn ich nur an ihn gedacht habe. Der Sex mit ihm war wahnsinnig gut. Er ist zwar immer schon recht schnell gekommen, das hat mich aber nicht gestört. Ich habe es geliebt, ihm Blowjobs zu geben, bis er in meinen Mund gekommen ist. Mittlerweile werde ich oft nur sehr langsam feucht, wenn wir Sex haben. Ich habe weniger Spass beim Sex. Ich habe kein Verlangen, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Die Vorstellung, dass er mir in den Mund spritzt, finde ich fast eklig. Er sagt mir oft, wie heiss er mich findet und schreibt mir hin und wieder sexuelle Nachrichten oder zeigt mir, dass er hart ist, wenn er mich nackt sieht. Was er auch oft sagt, sind Dinge wie "Am Wochenende muss ich dich unbedingt wieder mal richtig vögeln". Oft entsteht aus diesen Momenten trotzdem kein Sex. Manchmal kommt mir vor, er sagt so Dinge, damit er es "erledigt" hat. Ich habe noch nie Sex abgeblockt. Ich initiiere manchmal (er blockt dann auch nie ab), finde das aber mühsam, denn ich will verführt werden. Ich habe das (leider) auch schon angesprochen, und er meint immer, bei meinem Arbeitspensum sei es kein Wunder, dass wir wenig Sex hätten, aber der Sex sei gut und er finde mich heiss. Weitere, allenfalls relevante Infos: Er verdient weniger als ich und wenn sich unsere Karrieren so weiter entwickeln, wie es im Moment aussieht, wird diese Differenz künftig grösser werden. Ich übernehme jeweils den grösseren Teil der Kosten, was Miete und Urlaube betrifft (stört mich ehrlich gesagt). Ich weiss nicht, ob ich ein Kind will (was mit 33 eine sehr ungünstige Lage ist, das ist mir bewusst), und ob ich heiraten will. Er behauptet, er will mich heiraten und ein Kind mit mir haben. Aber mal ehrlich, wer eine 33-jährige Freundin hat, aber keine konkreten Schritte in diese Richtung übernimmt (also Antrag, Sprechen über Entfernung der Verhütung), bei dem ist der Wunsch nach Kind und Hochzeit (zumindest mit mir) wohl nicht wirklich ausgeprägt. Leider habe ich mich auch schon bei ihm darüber beschwert, dass er diesbezüglich so passiv ist (Dass das dumm ist, ist mir jetzt selbst klar. Natürlich sollte ich niemanden heiraten wollen, mit dem das Sexleben nicht passt.) Fragen: Meine Frage ist, ob und wie ich die Beziehung retten kann. Ich bin (mit)verantwortlich für die Betaisierung, aber wer daran zu welchem Anteil schuld hat, ist jetzt egal. Ich möchte wieder eine Beziehung wie am Anfang und ich möchte euch fragen, ob es Ideen oder Erfahrungen dazu gibt, was die Frau dazu beitragen kann. Meine Ideen bis jetzt (alle nicht ideal meiner Meinung nach): offen ansprechen (eventuell sogar unter expliziten Verweis auf den Begriff Betaisierung und das Forum hier) einfach mal alle drei Tage (mindestens) mit ihm schlafen, auch wenn ich es selbst initiieren muss mehr mein eigenes Ding machen (noch mehr mit Freundinnen weggehen, Zeit ohne ihn verbringen, eventuell in Konkurrenz setzen?) mich "weiblicher" verhalten im Sinne von zum Bsp. ihn öfter um Hilfe fragen, flirten, ausserdem "positives Verhalten" (also zum Bsp. wenn er proaktiv etwas plant oder wenn er Sex initiiert) explizit loben die Beziehung beenden und beim nächsten Mann besser screenen/aufmerksamer sein, um ihn nicht zu betaisieren Ich weiss, es ist schwierig, dies zu beurteilen, ohne uns persönlich zu kennen, aber ich wäre für jeden Input sehr dankbar. Vielen Dank bereits im Voraus!
  23. Moin Jungs , ich brauche Rat kennenlernphase : 3 Monate ltr seit 9 Monaten Alter : sie : 22 ich : 30 probleme : Drama Sex Häufigkeit und Qualität: immer wenn wir uns sehen mehrmals . Sehr gut. In letzter Zeit aber wenig weil ich irgendwie nicht mehr so viel Bock habe ( was mich selber frustriert ) Habe im November ein Mädel kennen gelernt bei einem gemeinsamen Shooting : jobtechnisch also. Bin Model und sie auch. von Anhieb gefunkt , nach dem Shooting gevögelt. bisschen Drama hier und da . Soweit so gut. in den letzten Woche vermehr Drama ihrerseits wegen Lappalien. Oder eher gesagt sie bekommt extrem schlechte Laune bei Kleinigkeiten die IHR passieren. Eine Tasse geht kaputt, sie wird krank usw. Oder einfach mal so schlechte Laune . Und ich ignoriere das meist nur in letzter Zeit nervt es mich so sehr , dass ich sie dann irgendwann auffordere zu gehen wenn nichts fruchtet. sie dreht dann KOMPLETT durch : schlägt sich selber ins Gesicht oder haut die Wand. Beleidigt mich und heult dann . Sie will nicht gehen. Aber wütet herum. Ich musste sie einmal schon wirklich packen und fixieren . Ich wusste nicht mehr weiter. Geschlagen habe ich sie nie , keine Sorge . diesen post erstelle ich wegen einer Sache am letzten Samstag. Wir wachen morgens auf und ich hatte einiges mit den Jungs vor. Sie war sichtlich beleidigt nur weil ich was mit den Jungs machen will. Naja sie hat sich gerafft und mir viel Spaß gewünscht. Später wurden dann noch ein paar Freundinnen von uns eingeladen also habe ich meiner Freundin gesagt sie solle auch kommen , da es jetzt doch kein reiner Männerabend wird. Sie freut sich und kommt zu mir nach Hause. sie kocht einen Riesen Auflauf für mich weil ich vom gym gekommen bin. Jetzt kommt der springende Punkt : sie macht wirklich UNGLAUBLICH viel für mich . Ich habe das Gefühl zu viel. Sie kocht und backt was das Zeug hält. Massiert mich . Bringt mir Snacks a den Schreibtisch und umsorgt mich. ABER wenn’s dann Streit gibt wirft sie mir das alles a den Kopf und behandelt diese Dinge als waffe gegen mich . “ wie kannst du mich rauswerfen bei allem was ich tue” nur in den Momenten dreht sie ja wirklich VÖLLIG ab . zurück zum Abend : sie kocht also während hier Party ist. Sie macht es zwar für mich aber auf eine kalte Art und Weise. dann passiert etwas. Sie hatte yoghurt für ihren Hund eingefroren und ein Kumpel hat das besoffen verdrückt. Sie findet den yoghurt nicht und wird mega pissig zu mir. Ich sage ihr, dass sie mir gegenüber nicht respektlos zu werden hat. Ich werde dem Kumpel sagen, dass er in Zukunft fragen soll bevor er sich Dinge nimmt. Sie nur : nee alles gut , lass mal , scheiss drauf , Blabla man kennt es . dann aufeinmal ist sie wieder gut drauf. Sehr gut . Kommt zu mir , wir küssen uns alles super. Stunde später verbrennen ihr die muffins. sie KOMPLETT pissed zu mir. Ich dann keine Lust mehr und gemeint : Schätzchen es reicht. Du hast dich nicht unter Kontrolle und verdirbst mir die Laune. sie dreht natürlich komplett ab : ICH BIN HIER NUR AM MACHEN FÜR DICH und du bist nur bei deinen Jungs , als wäre ich Luft Blabla. Dabei sagt sie mir den GANZEN Abend : freut mich dass mal wieder alle deine Jungs da sind . Und erzählt mir wie cool wir alle zusammen sind . Naja sie schiebt übel Drama , heult , schreit etc. ich habe versucht auf sie einzugehen aber es kommen nur Anschuldigungen die kein bisschen Hand und Fuß haben. ich habe sie nach Hause geschickt und ihr gesagt , dass ich all die schönen Dinge sie tut nicht will wenn es dafür dieses Drama gibt. Ich will dass du gehst. Sie ist dann heulend abgehauen. seit Samstag Abend also Funkstille. so eine Sache zum Verständnis noch : ich habe an dem Tag und einen Tag davor Sex geblockt . Weil ich einfach leider keine Lust verspürt habe. Ich gehe nicht fremd aber ich hab da schon so ein paar Kontakte auf die ich Lust hätte. Einfach mal wieder ne andere Frau im Bett . ich liebe das Mädel. Sie hat ein gutes Herz. Sie liebt Tiere und schnuppert an Blumen . Ist kaum am Handy und liebt die kleinen Dinge im Leben. ich weiß nicht ob das Drama mangels comfort entsteht oder was das soll. sie kauft auch manchmal kleine Sachen für meine Wohnung . Das mag ich aber garnicht . Wenn sie meine Räume verändern will. Meistens lehne ich es auch ab wenn es nicht wirklich etwas praktisches oder cooles ist. ich lade sie oft zum Essen ein , wir gehen ins Theater. Ficken im Wald. Ficken im Kino . klar ich habe viel Kontakt zu anderen Frauen. Sie kriegt meine dm’s mit. Offensichtliche Sex Angebote von Frauen die mein insta Profil sehen. Aber sie sieht auch, dass die alle unbeantwortet bleiben. wie gehe ich mit dem ganzen weiter um ? sie bekommt von mir auch viel Zuneigung, ich streichel sie in den Schlaf, nicht so kuschelwuschelmäßig sondern als der Mann an ihrer Seite der für sie da ist. sie kommt aus nem kaputten Haushalt btw. Vater Alki , Mutter Junkie. das war jetzt alles ein bisschen durcheinander geschrieben . Tut mir leid. bis jetzt freeze ich sie noch aber auch einfach weil sie seit Tagen UNUNTERBROCHEN hier war. Ich brauche Ruhe . Aber sie tut mir auch leid weil sie vermutlich extrem Verlustangst leidet.
  24. 1. Dein Alter: 35 2. Ihr Alter: 41 3. Art der Beziehung: Monogam, gemeinsame Kinder, Ehe 4. Dauer der Beziehung: 16 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2–3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Sehr selten, kaum noch Intimität – Sexualität spielt keine aktive Rolle mehr 7. Gemeinsame Wohnung? Ja, zusammen im gemeinsamen Haus mit unseren beiden Kindern 8. Probleme, um die es sich handelt: Ich habe meine Frau mit 19 kennengelernt, sie war damals 25. Ich war sehr unerfahren und unbedarft für das Leben. Bin mit 18 Jahren zu Hause ausgezogen und kam anfangs überhaupt nicht klar. Ich habe sie schnell kennengelernt und haben schnell zusammengefunden und dann Schritt für Schritt unser Leben aufgebaut – erst zusammen in einer WG, dann Wohnung und vor 5 Jahren ein Haus Gekauft. Wir haben zwei Kinder (9 und 6). Das erste war kein richtiges Wunschkind, aber wir wollten es behalten. Ich war da 25 Jahre. Der erste große Bruch kam vor 7 Jahren: Ich verliebte mich in eine andere Frau, während meine Frau mit unserem zweiten Kind schwanger war. Ich war überfordert von meinen Emotionen. Die neue Frau hat mir alles gegeben, was ich immer in einer Beziehung gesucht habe. Toller Charakter, toller Vibe und Hammer Sex. Ich zog schnell aus und wollte eine neue Beziehung starten – doch die andere Frau hat den Spaß 3 Monate mitgemacht und dann Schluss gemacht. Es folgte eine lange Depression und später ein langsames "Zurück" in die Ehe. 1 Jahr darauf wieder Streit, wieder Auszug, wieder Rückkehr. Ich wollte für meine Kinder da sein, glaubte, sonst ein schlechter Vater zu sein. Meine Frau hat das alles mitgemacht. Sie ist ein lieber Mensch und eine treue Seele. Heute leben wir stabil zusammen – aber nicht wirklich als Paar. Keine gemeinsamen Hobbys, kaum bewusste Zeit zu zweit, sexuelle Spannung = 0. Ich habe sexuelle Wünsche und Bedürfnisse, die meine Frau nicht teilt. Sie zeigt wenig bis keine Lust, kaum körperliche Nähe, auch keine Offenheit, daran etwas zu ändern. Ich habe das Gefühl, dass ich sie sexuell überhaupt nicht mehr erreiche – vielleicht nie wirklich erreicht habe. Attraktion ist von ihrer Seite aus nicht mehr spürbar, auch wenn sie sonst eine liebevolle, fürsorgliche Person ist. Was mich besonders belastet: Ich wünsche mir eine Partnerschaft, in der auch Sexualität Platz hat. Doch ich weiß nicht, ob das mit ihr jemals möglich sein wird. Ich spüre, dass sie mich als Mann kaum noch wahrnimmt – und ich fühle mich ihr körperlich nicht mehr verbunden. Trotzdem: Ich liebe mein Zuhause, sehe meine Kinder jeden Tag, das Haus ist schön, sie ist mir vertraut. Nur: Es fühlt sich mehr wie eine WG an als wie eine lustvolle Partnerschaft. Ich habe über eine offene Beziehung nachgedacht, aber finde keine realistische Möglichkeit, das umzusetzen, solange wir zusammenwohnen. Trennung ist finanziell kaum machbar (hohe Mieten, kaum Wohnraum in der Nähe der Kinder). Ich frage mich: War es das? Kommt da nochmal was? Abschließend: Ich weiß, was ich getan habe. Und dass meine Taten wahrscheinlich viel kaputt gemacht haben. Ich bin dankbar, dass Sie mich überhaupt noch "zurückgenommen" hat und auch heute noch mit mir viele Herausforderungen in der Elternschaft und im Leben zusammen bestreitet. Betablocker Moves sehe ich kritisch entgegen, weil sie mich in- und auswendig kennt und das in den verschiedensten Gefühlslagen. Wir sind sehr eng verwoben. Nicht nur als Partner, sondern auch als Eltern und Menschen. Ist es überhaupt noch möglich, das Blatt zu wenden, oder ist nach all dem Geschehenem die Luft raus. Wird sie jemals zu dem versautem Luder, und wenn ja, will sie das "mit mir" werden? Das bezweifle ich stark. Nur was mache ich nun mit mir? Soll ich dankbar in der Ehe-WG leben und dankbar sein, dass ich meine Kinder jeden Tag sehen darf und weiterhin in dem schönes Haus leben darf, und dabei mein Bedürfnis nach Sex einfach runterschlucken? Oder soll ich den harten Weg gehen und alles von vorne beginnen? Oder oder? Danke für eure Zeit und euren Input!! 9. Fragen an die Community: Hat jemand eine ähnliche Entwicklung durchgemacht? Wie geht man mit dauerhaft unerfüllter Sexualität in einer Ehe um – wenn Trennung schwer möglich ist? Gibt es Wege, die Attraktion wiederzubeleben, auch wenn die Partnerin scheinbar abgeschlossen hat? Wie realistisch ist eine offene Beziehung in so einem Setting? Wie kann ich als Mann meine Integrität wahren und trotzdem meine Bedürfnisse ernst nehmen? Bin für ehrlichen, klaren Input dankbar. Ich weiß, dass ich selbst Verantwortung trage – aber ich stehe gerade an einem Punkt, an dem ich allein nicht weiterkomme.
  25. Ich 36 Sie 40 Haben uns vor 2 tagen auf einer party kennengelernt, rummgemacht, geküsst, nummer bekommen. 1 Stunde später nachdem ich die nummer hatte, sagte ihre kollegin zu mir, das sie aber vergeben ist seit 5 jahren. Ich dachte mir halt "da läufts wohl echt beschissen wenn die schon so auf mich horny war." Heute waren wir schwimmen, wieder rummgemacht, sie hat enorm körperkontakt gesucht. Meinte dann "sie lebt grad mit wem zusammen aber das fühlt sich eher nach einem bruder als partnern an." Und auch das da nix mehr läuft mit denen. Und das sie demnächst die gemeinsame wohnung verkaufen sowie auch das sie mit im schluss macht, das ich mich noch etwas gedulden sollte, falls ich auf LTR aus bin. Da dies allgemein mein ziel ist und ich sie enorm attraktiv finde, würde ich mir das ganze mal anschauen. (Leichte LSE anzeichen, sie war früher mal mollig. Nach 1 einzigen kompliment heute sagte sie mir, sie kann nicht so gut mit komplimenten umgehn. Soll ich das mit den komplimenten also ganz sein lassen oder geht zwischendurch trotzdem was?) Aber wie genau jetzt vorgehen? Weiterhin so tun als gibts den typ garnicht? Oder das ganze canceln bis sie tatsächlich single ist? Bin auch noch mit einer zweiten am schreiben die wohnt aber 3 stunden entfernt. Die hätte zwar voll interesse an LTR aber wegen der distanz mag ich nicht wirklich. Soll ich die aber im orbit behalten damit ich auf die neue nicht zu needy wirke? Was würdet ihr grad so machen? Bin auf eure meinung gespannt.