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  1. “Life isn’t about finding yourself. Life is about creating yourself.” Mittlerweile bin ich schon seit 2 Jahren hier im Forum angemeldet, aber ich konnte mich bisher nicht dazu motivieren selbst so etwas wie ein "Self-Development-Journal" zu schreiben. In letzter Zeit kam es allerdings zu Ereignissen in meinem Leben, die das nun ändern sollen. Insbesondere hat mich der Thread des Users GreatByChoice inspiriert, welcher hier zu finden ist: http://www.pickupforum.de/topic/154702-the-way-to-greatness/. Vielen Dank für die Inspiration, mein Guter! 🙏 Kurz zu mir: Derzeit bin ich 22 Jahre alt und Student. PU betreibe ich seit ca. 2 Jahren. In diesen 2 Jahren habe ich viel erlebt und noch mehr gelernt, doch vor allem wurde mir klar wie viel Potenzial man eigentlich abrufen kann, wenn man nur zielstrebig genug seine Ziele verfolgt. Und das gilt für ALLE Lebensbereiche. Kurzfassung meiner bisherigen Geschichte und wo ich eigentlich herkomme: Aufgewachsen in einem finanziell schwachen Haushalt inmitten eines sozialen Brennpunkts. Mobbingopfer der Schule vom 8. bis zum 12. Lebensjahr. Mit 13 Umzug in eine neue Stadt. Die nächsten 2 Jahre keine Freunde gefunden. Mit 15 zum ersten Mal ein Fitnessstudio von Innen gesehen. Seitdem ist Fitness fester Bestandteil meines Lebens. Mit 17 dann die erste Freundin und der erste Sex. Parallel mit dem Studium der Wirtschaftswissenschaften begonnen. Mit 18 entdecke ich meine Leidenschaft für Mathematik und beschließe parallel noch ein Mathestudium anzufangen. Mit 20 macht meine damalige Freundin nach 3 Jahren Schluss. Das war der ausschlaggebende Moment für mich mit PU anzufangen. Es beginnt eine Zeit in der ich mich vermehrt der Frauenwelt widme und etwas meine eigentlichen Ziele aus den Augen verliere. Aktuell 22. Ich bin gerade dabei mein Wirtschafts- und Mathestudium abzuschließen und habe vor 6 Monaten mein eigenes Business im Bereich Investment und Finanzplanung gegründet. Meine wichtigste Erkenntnis zum Thema Persönlichkeitsentwicklung und Erfolg Wenn ich die letzten Jahre Revue passieren lasse, so kann ich bereits jetzt schon auf viele Errungenschaften meines Lebens zurückblicken. Was all diese Errungenschaften verbindet ist die Lektion, dass sich jeder Lebensbereich durch Training, Disziplin und Ehrgeiz verbessern lässt. Simple as that. Ich will an dieser Stelle einfach mal erwähnen, wie sich das in meiner Vergangenheit gezeigt hat. 1. Unzufriedenheit mit meinem Körper und das Krafttraining Wie oben bereits erwähnt, entdeckte ich im Alter von 15 meine Leidenschaft zum Krafttraining/Fitness. Ich wurde damals häufiger auf meine schmale Figur angesprochen, da ich mit einer Körpergröße von 1,95m gerade einmal 72kg auf die Waage brachte. Mit der Zeit baute sich dermaßen viel Frust in mir auf, dass ich ganz einfach dagegen vorgehen musste. Um besser auszusehen, um stärker zu sein und ja, auch wegen den Mädels 😉 Mittlerweile mache ich mir nicht mehr allzu viel aus Frauen und betreibe den Sport, weil ich ihn als Teil meiner Entwicklung ansehe. Anbei mal eine Illustration meines Fortschritts der ersten 5 Jahre: Durch bloßes Training und Disziplin habe ich es geschafft Dinge in meinem Leben voranzubringen. Wieso sollte ich diese Erkenntnis nicht also auch auf andere Lebensbereiche anwenden? 2. Frust in der Schule und schlechte Noten Wie Anfangs bereits erwähnt, war ich während meiner Schulzeit für einige Jahre das Mobbingopfer in meiner Klasse. Es fiel mir schwer Kontakt zu anderen Schülern aus meiner Klasse aufzubauen und Freunde ausserhalb der Schule hatte ich kaum. Hinzu kommt ein schwacher Rückhalt seitens der Familie, da dort eben andere Schwierigkeiten vorherrschten und ich praktisch immer mit meinen Problemen alleine war. Diese Umstände wirkten sich natürlich enorm auf meine Schulleistungen aus und es gab kaum ein Fach, in dem ich besser als 3,0 abschnitt. Die Ausnahme war natürlich Sport 😄 Als ich es dann mit 17 doch noch auf magische Weise geschafft habe mein Abi zu absolvieren (mit unterdurchschnittlicher Note natürlich), war mir klar, dass sich das im Studium einfach ändern muss. Also kurzerhand Prioritäten gesetzt und konsequent gehandelt: Ich zog im Alter von 17 Jahren von zu Hause aus um mich zumindest im Studium entfalten zu können und mein Potential zu verwirklichen. In dieser Zeit entwickelte ich eine massive Lerndisziplin und widmete mich zu 110% meinem Studium. Um mich zusätzlich zu pushen beschloss ich praktisch als "Challenge" das Mathestudium als Zweitstudium aufzunehmen, da es den Ruf hatte extrem schwer zu sein und eine hohe Ausfallquote besitzt. Der aktuelle Status ist, dass ich sowohl den Master in Wirtschaftswissenschaften als auch den Bachelor in Mathematik im Alter von 22 mit voraussichtlich 1,x abschließen werde. Und das 5 Jahre jünger als der durchschnittliche Master-Absolvent in Deutschland. Auch im Bereich meiner Bildung habe ich also schon früh gelernt, dass sich harte Arbeit bezahlt macht. 3. Phase der Depression nach der Trennung meiner Ex und keine Ahnung von Dating und Frauen Im Alter von 20 Jahren trennte sich meine Ex von mir mit der Begründung, dass sie keine Gefühle mehr habe. Ich konnte das damals absolut nachvollziehen, da ich ein furchtbarer Freund war. Meine Gedanken waren stets nur beim Training, Studium und Karriere. Kein Wunder also, dass sie nach einer Durststrecke der Aufmerksamkeit meinerseits unsere Beziehung beenden wollte. Tatsächlich traf mich die Trennung damals kaum. Was mich aber traf war die Tatsache, dass ich absolut keine Ahnung hatte wie man neue Frauen kennenlernt. Ich bin ein Mensch, dem Sex und Nähe unfassbar wichtig sind. Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich aber keine Ahnung wie man als Single an Sex und Nähe kommt, weswegen ich die 3 Monate darauf in so etwas wie eine Phase der Depression verfiel. Ich fühlte mich schlichtweg einsam und hatte kaum jemanden, der mir hierbei helfen konnte. Das einzige was ich hatte war meine Intuition und diese sagte mir, dass ich noch mehr an mir arbeiten muss um diese Phase zu überwinden. Das war der Moment wo ich anfing mein Leben kritischer zu betrachten. Ich las sehr viel in dieser Zeit und entdeckte Dinge wie Meditation, NoFap und Pickup. In dieser Phase experimentierte ich so viel wie möglich und mit der Zeit kristallisierten sich gewisse Habits heraus, welche für mich funktionierten und welche ich dauerhaft in meinen Lifestyle einbinden wollte. Diese habe ich damals für mich in einer Grafik zusammengefügt und "Pyramid of the Titans" getauft: Jeder Teil dieser Pyramide stellt eine wertvolle Habit für mich dar. Die unterste Schicht entspricht der Basis eines produktiven Lifestyles. Ohne richtige Ernährung/Sport/Erholung geht nichts. Die darüber liegenden Schichten stellen im aufsteigenden Schwierigkeitsgrad Habits dar, welche mein Inner Game verbessern. Kalt Duschen beispielsweise ist eine super Methode um bereits zu Tagesbeginn seine Komfortzone zu verlassen. Ausserdem bringen kalte Duschen auch gesundheitliche Vorteile mit sich, etwa für die Funktion des Herz-Kreislaufsystems. Ebenso besitzen Meditation und NoFap Vorteile, welche ich an dieser Stelle nicht näher erläutern will, da diesbezüglich jede Menge Content im Internet zu finden ist. Ich möchte an dieser Stelle aber gerne ein paar Videos zu diesen Themen empfehlen: Zu NoFap: https://www.youtube.com/watch?v=u4j2d7iLWsw https://www.youtube.com/watch?v=njU4pROL9rM Zu Meditation: https://www.youtube.com/watch?v=CmhkmLFc74E Zu Cold Showers: https://www.youtube.com/watch?v=GShvGXwaijg Insbesondere NoFap war für mich eine massive Veränderung und hat mir unfassbar viel Value geboten. Dies hatte 2 Gründe: Ich konnte meine extreme Pornosucht überwinden, was dazu führte, dass ich zum einen mehr Selbstvertrauen gewann und zum anderen wieder mehr Interesse an realen Frauen hatte. Da ich mir durch den Verzicht auf Pornos das einzige Ventil meiner sexuellen Energie genommen hatte, musste ich diese Energie nun anders loswerden. Dementsprechend war ich motiviert Infield zu sein und zu approachen. Es waren genau die oben genannten Änderungen meines Lifestyles, die dazu führten, dass ich anfing Frauen anzusprechen, zu daten und zu layen. Mittlerweile bin ich an einem Punkt angelangt, wo ich nur wenig Probleme habe Frauen kennenzulernen. Ich liebe Daygame und genieße jede Sekunde meiner Dates. Somit hat sich auch hier gezeigt: Durch Disziplin und Training (insbesondere Training von Social bzw. PU-Skills) konnte ich auch diesen Teil meines Lebens anpacken und verbessern. Woran will ich nun als Nächstes arbeiten? Und genau hier kommt dieser Thread ins Spiel. Ich scheine seit einiger Zeit ein Plateau in meinem Leben erreicht zu haben. Um dieses Plateau zu durchbrechen, soll mir dieser Thread dienen. Ich will hier meine Ziele für das kommende Jahr niederschreiben und anschließend verfolgen. Diese sind: Mein Studium beenden (M. Sc. + B. Sc.) Bis zum 1.10.2017 120kg auf die Waage bringen. Wunschkraftwerte bis zu diesem Zeitpunkt sind: Military Press: 3x5 - 90kg Bench Press: 3x5 - 130kg Squat: 3x5 - 160kg Deadlift: 3x5 - 180kg Jede Woche mindestens einmal PU-technisch aktiv zu sein. Egal ob Daygame oder Clubgame. Dazu anschließend einen kurzen Field-Report verfassen. Bis Ende des Jahres dazu in der Lage sein von meinem Business zu leben (d. h. ~1000€ monatliches Netto zu erzielen). Bezüglich der Basis-Ebene meiner Pyramide will ich 2 Dinge implementieren: Ernährung eine Priorität machen! Dazu gehört vor allem Meal-Preparation als Habit in mein Leben zu implementieren und damit aufzuhören irgendwelchen Fertigscheiss oder Süßkram zu essen. Endlich einen geregelten Schlafrhythmus entwickeln. D. h. weniger Nächte durchmachen, früher ins Bett und im Schnitt früher aufstehen. Ausserdem will ich das Thema Erholung zu einem Fokus machen. Diesen Bereich habe ich nämlich ohnehin schon viel zu lange vernachlässigt. Da ich ausserdem gerne und regelmäßig lese, will ich auch hilfreiche Gedanken aus diversen Büchern teilen wenn mir danach ist. Ich werde diesen Thread voraussichtlich jeden Sonntag updaten. Dies ist mein erstes Mal, dass ich so etwas wie ein "Self-Development-Journal" halte und bin gespannt, wie sich das Projekt in Zukunft entwickelt. In diesem Sinne wünsche ich euch viel Erfolg auf der Überholspur und bis die Tage!
  2. RaXaZ

    Die Katze Petersson

    Die Katze überwindet soziale Ängste mehr und mehr und geht langsam allein vor die Tür. Es ist soweit, dass die Glocken läuten. Fuck, total verträumt wach ich in Grundschulgelände auf, wollte doch gerade ein Freund besuchen und mit ihm eine lange Fahrradtour fahren. Effektiv einfach Disziplin und Sportlichkeit lernen und deutsch. Müde,müde,müde aber kraft ohne ende in den gelenken stärken. Köperliche Fitness steigern ist sowas von angesagt Leute! Siehst du nach all den Jahren ein Typen wieder in Spiegel von den du niemals dachtest der bist du? Arroganz total beiseite schieben und sich einfach selbst lieben und dem Glück und der Erfahrungen danken soweit gekommen zu sein bis jetzt! Wow.... Natürlich streckt ein Mensch nicht nur den Körper gern entspannt, wie eine glückliche Katze, sondern eben auch die Nase wieder und wieder über den Horizont. So auch ins Pickupforum. Ganz so üblich halt fingern sich hier einige an der Tastatur wund, aber brauchen in Wirklichkeit lediglich parr Eier zum ansprechen von Frauen oder weggehen in Clubs. Junges Gemüse, saftige Früchtchen, single ladys sollen an Montag bis Sonntag... okay lassen wir das Ja ehrlich, hätte ich in den parr vergangen Jahren beinah nichts gelernt würde ich komplett ohne Frau untergehen aber bei der Entwicklung von Vertrauen (CONFIDENCE) gibst du vorallem emotional auf immer cool zu tun. Wissen und nicht danach handeln ist in Wirklichkeit nicht wissen. Die Tools die man hier im PU Forum lernte waren alle sehr nützlich, parr Sachen abgucken, probieren usw. bevor man hier wieder postete machte Spaß. Emotional schlecht war keins davon. Hut ab für mich und euch!
  3. Hallo zusammen, Kann man, oder Wie stark kann man seine Persönlichkeit verändern? Ich spreche kurz über mich selbst, dann über meine Gedankengänge zu der Thematik ob Pickup nur eine Maske für mich ist und gebe abschließend ein Beispiel für was ich meine. Alle wichtigen Passagen sind fett markiert. Kurz zu mir: Zwei Punkte aus meiner Vergangenheit sind für das Ganze relevant. Ich werde diese kurz beschreiben, dann den Einfluss und dann komme ich zum eigentlichen Thema. 1. Ich war früher der typische Computernerd. Streichholz dünne Arme und Beine, Papier-weiße Haut, Mangelnde Hygiene und längere Haare (schlechte Kombination übrigends) und jeden Tag trotz Schule 10-12 Stunden am Zocken gewesen. Ich hatte schon immer einen sehr guten Freundeskreis. Diese sind dann auch mit mir rausgegangen und haben in den letzten 5-8 Jahren auch eine Entwicklung durchgemacht. Mein Verhalten war aber ein bisschen anders. Ich war definitiv ein auffälliger Jugendlicher im Sinne von viel Spaß dabei gehabt vor der Klasse den Clown zu spielen, Lehrer zu veräppeln, Draufgängermäßig, ich war in der Schule sogar einigermaßen beliebt. Nicht so beliebt-beliebt aber ich habe mich mit allen gut verstanden und konnte leicht und viel reden. Das war nie mein Problem. Ich war super aufgeweckt und crazy. Eigentlich gute Vorraussetzung für ein späteres Leben. Ein bisschen zügeln PLUS Hygiene PLUS ein bisschen Sport an der frischne Luft und man hat einen gescheiten Mann der alles zum Pickup mitbringt. 2. Ich hatte in den Jahren zwischen 11 und 20 keinen Kontakt zu meinem Vater. Letztes Jahr aber versöhnt. Dazu unten mehr. Heute 21, sehr früh (16) mit Pickup angefangen und diesem Forum in Kontakt bekommen. Habe das hier natürlich am Anfang für die 100%ige Wahrheit gehalten. Demenetsprechend auch alles übernommen und nachgemacht was die Leute hier geschrieben haben. Von auf der Straße ansprechen über SS+GOMAD bis hin zu Walga-artigen Exceltabellen meiner Eroberungen mit Aussehen, Herkunftsland, Quoten etc. Am aktivsten betrieben habe ich das Ganze wohl zwischen 18 und 19 während ich in Paris gewohnt. Am Anfag war sehr viel von meinem Selbstbewusstsein gefaked. Aber - fake it till you make it - und ich habe das Gefühl, dass ich ich es am Ende wirklich war. Dann habe ich auch meine erste Freundin gefunden und es war perfekt. Ich war Alpha, war mir selbst treu und habe ehrliche Emotionen ihr gegenüber gehabt - ich habe wirklich geliebt (auch wenn die Beziehung insgesamt nur circa 6 Monate hielt) Danach bin ich allerdings für mein Studium in die Schweiz gezogen, was mich die Beziehung sehr schnell gekillt hat - Sie hat es beendet und dabei u.a. auch gemeint "Du bist nur ein geiler Sommerflirt für mich gewesen."(deutlich liebevoller, aber das ist es was hängengeblieben ist). Puh. Das hat gesessen. Ich bin einige Monate nicht auf mein Leben klargekommen. Wenig neue Bekanntschaften, wenig Antrieb, deutlicher Rückfall in alte Muster aus meiner Jugend. Irgendwann war ich darüber hinweg und danach war eigentlich alles "OK". Mein Leben macht mir aber nicht mehr so viel Spaß wie früher. Ich bin jetzt nicht mehr der Draufgänger der ich in der Pupertät war, der auf alles geschissen hat, der einfach Spaß gehabt hat, sich über andere lustig zu machen. Als ich mich mit meinem Vater versöhnt habe und diesen Groll abgelegt habe wurde ich sehr ruhig. Mädels haben mir schon einige Komplimente gemacht was für eine Ruhe ich ausstrahle, in mir selbst ruhe, dass ich sehr gesammelt wirke und als ob ich "meinen shit together" habe. Ich weiß aber nicht ob ich das bin. Ich merke, dass ich gerne wieder entweder dieser Pupertäre Draufgänger oder der Krasse Pickupper in Paris wäre. Ich zweifle aber ob das meiner Persönlichkeit entspricht oder ob das einfach nur Masken sind, die ich mir aufgesetzt habe. Das eigentliche Problem Ich habe vor Kurzem ein Buch gelesen, welches Persönlichkeitstypen beschreibt. Kurze Zusammenfassung: Blau: Kühl, rational, Zahlenversessen, mag es lieber einen kleinen Freundeskreis zu haben, eher still, nachdenkend Grün:Intuitv, Gefühlbetont, auf Harmonie und Gesellschaft bedacht "Hauptsache alle sind da und happy", Rot: Dominant, Macher, Impulsiv, Fordernd. Jeder ist eine von diesen Drei Persönlichkeiten, oder eine Mischform zu unterschiedlichen Anteilen. Wenn man nicht seiner Persönlichkeit entsprechend lebt, wird man auf Dauer unglücklich (Der Accounting-Typ als Chef oder "Die gute Seele des Büros", die plötzlich Kündigungen schreiben muss). Laut den Analysen und wenn ich tief in mich gehe, bin ich sehr Blau. Bei sämtlichen Quizzes die ich gemacht habe, waren die Antworten rot-blau. Rot war eindeutig Verhalten, was ich durch Pick-up gelernt habe, Blau was ich wirklich bin. Ich wäre gerne rot, ich sehe aber immer mehr Anzeichen, dass das nur eine Maske ist. Bin ich auf dem Weg, "Rot" zu werden, oder verstricke ich mich immer mehr in eine Lüge? Beispiel Ich habe eine Dame kennengelernt. Nennen wir sie Anna. Beim Date geführt, grundsätzlich eher dominant aufgetreten - laut Pickup eine klassische und einigermaßen gute Verführung. Ich habe vor kurzem gemerkt, dass ich mich auf Frauen nicht bzw. deutlich zu wenig einlasse. Hier bin grade dabei, das abzubauen um mehr ich selbst zu sein. Also bei Anna dann die volle Tour: Romantik, eher Liebe machen als ficken, in die Augen schauen, über Gefühle reden. Ich war auch wirklich ehrlich mit dem Herzen dabei und habe mich darauf eingelassen. Ab diesem Punkt kamen aber sehr schnell "Blaue Beta" Eigenschaften: Kopffick, Eifersucht, Verlustängste, wenn wir unterwegs waren, bin ich der genervte Typ der sich nicht in die Neue Gruppe einfügt sondern nur Augen für seine Freundin hat (Wenn man uns beide kennenlernt, denkt man sich "Sie ist so lustig und gut drauf, warum muss er sie immer runter ziehen). Ich habe also bei der Verführung dieses Dominante Auftreten drauf und ich fühle mich auch wohl damit. Aber es gibt extrem viele Situationen wo mir dieses Verhalten aufgesetzt vorkommt. Besonders in Situationen in denen ich versuche "Ich selbst" zu sein. Ich fühle mich ein bisschen am Scheideweg. Allgemein bin ich in letzter Zeit nicht sehr gut drauf was Selbstbewusstsein angeht. Vielleicht kommen meine Gedanken daher. Ich sehe zwei Figuren auf meiner Schulter: Figur 1 sagt, dass ich mir treu sein soll. Ich steh halt eben auf Mathe und ich bin nunmal ein Nerd und ich schleif mich sau ungerne ins Gym. Es ist schön, so bleiben zu können wie man ist. Figur 2 sagt, dass ich endlich meinen Arsch hochkriegen soll.Dass es mir Spaß macht, rauszugehen, gut auszusehen und man (wie ich schon sehr oft erfahren habe) erfolgreicher im Leben UND bei Frauen als Rot-dominanter ist. Ich will mit 40 als Chef einer Firma und 5 Bi-FBs aufwachen. Ich will nicht mit 40 als Chef einer Firma und 5 FBs aufwachen und merken, dass ich lieber mit einem Gamergirl programmieren würde.
  4. 1. Dein Alter: 22 2. Ihr Alter: 22 3. Art der Beziehung monogam 4. Dauer der Beziehung: 2 Jahre davon die letzten 10 Monate LDR 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: ca. 10 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: 1x pro Tag 7. Gemeinsame Wohnung? nein tl;tr: Text ist unglaublich lang (ich musste mir wohl etwas von der Seele schreiben, deshalb hier die Quintessenz). Ich bin seit zwei Monaten von meiner Freundin getrennt. Nach einem Jahr sehr positiver und schöner Beziehung (zumindest meistens) und dem Gefühl einer tiefen Vertrautheit (alá wir entdecken zusammen die Welt), ging es für uns beide für ein Jahr in den Erasmusaufenthalt (sie: Frankreich, ich: Italien). Ich habe dort zwischenzeitlich ziemliche Verlustangst bekommen und ziemlich an Attraction eingebußt – weswegen sie sich immer weniger angestrengt hat. Ich war mehrmals am Punkt zu sagen, dass ich die Beziehung so nicht weiterführen kann, aber meistens ging es dann wieder etwas bergauf, weswegen ich nichts gesagt habe. Sie hat sich in der Zeit überlegt, dass sie unabhängiger sein will und, dass sie das Gefühl hat, dass wir uns in der Beziehung in unserer Entwicklung behindern. Wir haben uns dann im Juli 2018 getrennt. Beim Trennungsgespräch war dann seit langer Zeit wieder die Vertrautheit von früher da. Heute, 04. Oktober 2018, haben wir uns getroffen, um abzuklären, wie wir das neue Semester am besten gestalten, da wir den gleichen Freundeskreis haben und zusammen in einem Lehrstuhl der Fakultät arbeiten und uns somit kaum aus dem Weg gehen können. Wir haben uns bei dem Gespräch sehr gut verstanden (wie früher halt). Es wurde aber klar, dass sie sehr glücklich ist im Moment (Freundeskreis in Köln wiederaufgebaut und war zwischendurch in Paris als Laufstegmodel). Ich hingegen habe im Moment so das Gefühl, dass mein ganzes Leben nicht richtig ist. Ich habe zwar Praktikum in einem sehr angesagten Büro gemacht und Projekte für mich realisiert, aber ihre Aussagen, dass sie zum Beispiel auf keinen Fall den Master an unserer jetzigen Uni machen will und wieder mehr in Köln sein will etc. hinterlassen bei mir so das Gefühl, dass all das, was wir zusammen hatten nichts mehr wert ist. Ich habe das Gefühl, dass sie sich weiterentwickelt hat und ich etwas verloren hinten dran stehe. So als hätte das das Floß, auf dem wir so lange Zeit zusammen gefahren sind in der Mitte durchgeschnitten um jetzt fröhlich Richtung Horizont zu paddeln, während ich mit meiner Hälfte im Meer absaufe. Wir haben über mein Gefühl gesprochen und das ganze reflektiert, aber so ein richtig tolles Ergebnis habe ich nicht gefunden. Was ist jetzt genau mein Problem? Ich weiß es selbst nicht genau. Ich habe das Gefühl gar nicht mehr zu wissen, was ich eigentlich will und gleichzeitig fühle ich mich zurückgelassen. Unitechnisch läuft es für mich eigentlich hervorragend und eigentlich bin ich auch ein ganz beliebter Typ mit guten Freunden. Aber gerade sehe ich meinen ganzen Lebensentwurf bedroht oder herabgesetzt, durch ihre Entwicklung. Ich schließe daraus, dass bei mir so Innergametechnisch einiges noch nicht so rund läuft. Die letzten zwei Monate (wird mir gerade klar) habe ich damit verbracht Ziele zu erreichen, die ich mir gesteckt habe, von denen ich aber auch genau weiß, dass sie meine EX-LTR beeindrucken würden und irgendwie habe ich das Gefühl nur davonzulaufen und nicht weiterzukommen. Ich weiß nicht, ob mir hier jemand gerade gut helfen kann, was ich wohl auf die Brillanz und Klarheit meiner Ausführungen hier zurückführen muss, aber es tut gerade ersteinmal ganz gut, dass ganze loszuwerden. Hallo zusammen, ich habe im Pickup-Forum immer mal wieder mitgelesen – vor allem dann natürlich, wenn ich das Gefühl hatte, dass es in der Beziehung nicht so läuft. Ich habe meine Ex-LTR am Anfang meines Bachelorstudiums kennengelernt und wir haben uns nach circa zwei Monaten Kennenlern-Phase auf einer Party – ziemlich betrunken – geküsst (wir lagen zusammen im Bett für zwei Stunden). Hier muss ich wahrscheinlich noch einfügen, dass sie zu dem Zeitpunkt noch mit ihrem Freund zusammen war: sie hat aber am nächsten Tag Schluss gemacht, was sie schon länger geplant hatte. Danach haben wir erst einmal beide ignoriert und geschwiegen, über das was passiert war. Wir haben dann weiter die ganze Zeit miteinander zu tun gehabt: gleicher Freundeskreis, Gruppenarbeiten in der Uni etc. Ich habe aber immer das Gefühl gehabt (selbst eingeredet), dass ich nicht gut genug für sie sei. Hierzu vielleicht ein kurzer Einschub: Ich komme vom Dorf und würde mich da wohl als einer der cleveren einstufen, aber ich war nie so richtig in das Dorfleben integriert. Außerdem hatte ich zu dem Zeitpunkt erst Sex mit zwei verschiedenen Mädchen (+ einer, bei der ich keinen hoch bekommen habe). Sie kommt aus Köln und war dort sehr gut in die Kunst und Partyszene integriert und ich habe immer geglaubt, dass sie dort sicher etwas mit den coolsten DJs am Laufen hat und ich da eh keinen Schneid habe. Im Nachhinein stellte sich raus, dass ihr damaliger dann EX-Freund ihre erste sexuelle Beziehung war. Wir haben dann also weiter in Gruppen und Partnerarbeiten zusammengearbeitet und waren auch relativ erfolgreich, weil wir beide sehr ehrgeizig sind. Die Beziehung in der Zeit zwischen uns war ziemlich sexuell aufgeladen – aber ich wurde nicht aktiv, weil ich halt so Angst hatte den Freundeskreis zu zerstören und ich sowieso aus der Vergangenheit das Gefühl hatte, dass ich jede Beziehung innerhalb kürzester Zeit mit meiner Verlustangst und Eifersucht kaputt mache. Sie hatte dann eine kurze sexuelle Beziehung zu einem Typen – das ganze hielt aber nur ein paar Wochen. Ich erinnere mich nur, dass mich das ganze ziemlich verletzt hat. Ich habe aber natürlich nichts gesagt, da ich damals gedacht habe, dass das wohl das weiseste sei. Dann haben wir uns im Juni 2016 auf einer Party wieder geküsst und ich wusste, dass ich nicht weiter auf der Freundschaftsschiene bleiben könnte. Wir haben dann auch kurze Zeit später das erste Mal Sex gehabt und uns auf eine monogame Beziehung geeinigt (ihr war damals sehr wichtig, dass wir darüber reden, was denn die Beziehung für uns ist, sodass nicht einer von uns auf einer verletzt ist oder sich abkapselt, weil er/sie nicht weiß woran er ist). Danach lief die Beziehung eigentlich bis zum August 2017 sehr gut. Da wir zusammen studieren und studienfachbedingt sehr viele Gruppenarbeiten machen müssen – haben wir uns quasi jeden Tag gesehen und circa vier bis fünf Nächte pro Woche zusammen verbracht. In der Anfangszeit hatten wir oft vier Mal am Tag Sex. Um Silvester rum hatten wir mal ein kleines Problem, weil ich keinen hoch bekommen habe und keine Lust auf Sex hatte (sie hat sich in der Zeit extrem um mich bemüht, was für mich auf jeden Fall die Attraction zu ihr verringert hat). Das hat sich aber wieder eingependelt – aufgefallen ist mir in der ganzen Zeit, dass sie besonders dann extrem hohen Invest gezeigt hat, wenn ich gerade mal weniger Interesse an der Beziehung hatte/bzw. mir andere Dinge gerade wichtiger waren. Zwischendurch hatte ich aber auch immer Mal wieder Verlustangst – wir haben da auch öfters drüber geredet. Im August 2017 haben wir uns dann räumlich getrennt, da wir beide für ein Jahr Erasmus gemacht haben. (Sie in Frankreich und ich in Italien). In der letzten Woche hat sie viel geweint und hatte Angst, was aus unserer Beziehung würde. Ich erinnere mich nur, dass ich zu der Zeit gedacht habe, dass ich gerne mal wieder etwas mehr mit Freunden machen würde. Im ersten Monat hat sie mich dann oft weinend angerufen, da sie sich ziemlich allein gefühlt hat in Paris. Ich habe in Italien eigentlich sehr schnell Anschluss gefunden – weswegen für mich das ganze nicht so schlimm war. Ich bin dann direkt Anfang Oktober nach Paris geflogen (um sie zu beruhigen, hatte ich das Ticket schon gekauft, bevor wir beide in den Erasmusaufenthalt gegangen sind). Wir hatten dann ein paar sehr schöne Tage in Paris und jeden Tag Sex. Aber als ich Mailand zurück war, setzte bei mir langsam das Gefühl von Verlustangst ein. Ich habe mit ihr dann auch drüber geredet am Telefon (ich hatte das Gefühl immer mal wieder in der Vergangenheit, aber meistens ist das relativ schnell weggegangen, wenn wir uns gesehen haben). Ich habe durch meine Verlustangst aber auf jeden Fall an Attraction eingebüßt. Nachdem sie dann Mitte November in Italien war, ging es wieder etwas besser – ich hatte mich quasi vergewissern können, dass sie mich immer noch liebt. (In der Zeit von Oktober bis Mitte November hatte ich zum Teil Panikattacken und konnte weder lernen noch irgendetwas anderes machen, weil ich immer wieder überlegt habe, wie schrecklich das Leben ohne sie wäre). Ich habe sie dann noch einmal vor Weihnachten in Paris besucht und wir hatten auf jeden Fall deutlich weniger Sex. An Weihnachten haben wir uns dann von den 14 Tage Ferien, die wir zuhause hatten circa 7 oder 8 Tage gesehen. Ich hätte sie gerne länger gesehen und in den Weihnachtsferien davor war sie die treibende Kraft, dass wir zusammen viel Zeit verbringen, aber in diesen Ferien erklärte sie mir, dass sie ja „Sozialstress“ habe und noch diesen und jenen Freund sehen müsse etc. Ich habe mich auf jeden Fall „wie ein kleines Stück Scheiße gefühlt“ – so habe ich ihr das auch gesagt und ihr erklärt, dass ich das Gefühl habe, ihr im Moment nicht gewachsen zu sein. Sex hatte wir in den Ferien übrigens ziemlich wenig – als ich noch ein paar Tage am Ende der Ferien bei ihr war, wurde es wieder besser. (Ich habe den Sex quasi auch nur noch zur Vergewisserung gebraucht, dass sie mich noch liebt). Da wir ein paar Mal guten Sex hatten am Ende der Ferien, konnte ich dann einigermaßen beruhigt nach Italien fahren. Wir haben uns dann Ende Februar wieder gesehen in Südfrankreich, um ein paar Tage zu wandern und hier hatte ich das Gefühl, dass wir fast wieder so vertraut waren wie immer und Sex hatten wir jeden Tag. Sie offenbarte mir aber, dass sie gerne im Sommer alleine durch Frankreich reisen würde. (Spätestens in dem Moment hatte ich das Gefühl, dass gerne den Sommerurlaub mit ihr verbringen würde). Wir haben uns dann bis Juni noch drei Mal getroffen (zwei Mal in Frankreich und ein Mal in Italien). In der Zwischenzeit haben wir uns wohl beide Gedanken über unsere Beziehung gemacht. Ich habe mir gedacht, dass ich die Beziehung auf Dauer so nicht mehr führen möchte (nicht mehr das gleiche innige Vertrauen wie früher, das Gefühl sich einfach zu verstehen, viel weniger Sex und viel weniger Kommunikation). Sie hat sich in der Zeit wohl überlegt, dass unsere Beziehung uns beide davon abhält uns weiterzuentwickeln und wir uns aus Gewohnheit nicht trennen wollen. Meine Versuche in der Zeit von März bis Juni darauf hinzuweisen, dass ich glaube, dass wir wieder mehr über uns und unsere Beziehung reden müssen und an einem gemeinsamen Vertrauen arbeiten müssen, wurden von ihr abgeblockt. Nachdem wir uns in Juni das letzte Mal in Italien gesehen haben, haben wir uns bis zum Juli (wo wir uns auf einer Party bei mir zu Hause dann wiedergesehen haben), nur circa alle drei Tage eine Nachricht ausgetauscht. In der Zeit habe ich zwar gedacht, dass ich die Beziehung in dem Zustand auf keinen Fall so weiterführen möchte, aber als wir uns im Juli wiedergesehen haben doch versucht wieder mit ihr zu schlafen. Sie hat das dann abgeblockt und gesagt, dass ihr klar geworden ist, dass sie das nicht mehr will und kann und wir uns trennen sollten. Wir haben dann beide die ganze Nacht zusammen im Bett bei mir geheult und über unsere Beziehung geredet (was gut war, und was nicht so gut war). Am nächsten Morgen habe ich sie zum Bahnhof gebracht – danach hatten wir ab und zu Kontakt auf Skype. Wir fanden beide komisch eine Kontaktsperre einzulegen, da wir uns ja im Prinzip noch gut verstanden. Die Nacht in der wir uns trennten war die erste seit langen in der wir einmal wieder richtig gut miteinander geredet haben und ich das Gefühl hatte, dass wir uns wirklich verstehen. Das war im Juli 2018. Bis heute, Anfang Oktober 2018, hatten wir ab uns zu Kontakt auf Skype (ich war noch einmal für ein Praktikum in Italien und sie war in Köln). Heute haben wir uns wiedergesehen und besprochen, wie wir das neue Semester handhaben. Wir haben ja immer noch den gleichen Freundeskreis und wir sind beide in der Fakultät ganz gut integriert und arbeiten für den gleichen Lehrstuhl – das heißt, dass es quasi unmöglich ist den anderen nicht jeden Tag zu sehen. Wir hatten zwischendurch im Zeitraum von Juli bis Heute auch nochmal so unglaublich intelligente Überlegungen angestellt, ob wir es nicht vielleicht nicht doch noch einmal probieren. Aber im Gespräch heute mit ihr wurde mir klar, dass sie die Entscheidung für richtig hält und ich weiß irgendwie auch, dass es richtig so ist. Sie geht im Moment sehr in ihrem Kölner Freundeskreis auf und war zum Beispiel gestern in Paris für einen Nacht, weil sie von Designer in Berlin auf der Straße gefragt wurde, ob sie auf dem Laufsteg für sie laufen könne. Ich hingegen habe gerade so ein bisschen das Gefühl, als hätte sie das Floß auf der wir beide sitzen und die Welt erobern abgesägt und ich ersaufe hier gerade mit meiner Hälfte in einem Strudel aus negativen Gefühlen und Herzschmerz. Es tut gerade einfach ziemlich weh – obwohl ich in den letzten zwei Monate eigentlich ziemlich viel Zeug gemacht habe, von dem ich dachte, dass mich das festig und weiterbringt (Praktikum in einem sehr angesagten Büro in Italien, kleinere Projekte für mich selber realisiert). Aber gerade habe ich so ein bisschen das Gefühl, dass ich zurückgelassen wurde und nicht mehr weiß, was ich machen soll. Vielleicht ergänze ich noch ein paar Sätze zu mir (der Text ist jetzt sowieso schon unsagbar lang). Als kleine Warnung vorab: der Text missfällt mir beim Durchlesen ziemlich und wenn ich den gleichen Text einer anderen Person lesen würde, dann würde ich denken, dass das ein ziemlich beschissener und großkotziger Angeber sein muss, der da schreibt. Ich würde eigentlich von mir behaupten, dass ich eher bescheiden bin (natürlich immer in der Hoffnung, dass trotzdem alle sehen, wie unglaublich toll ich bin) und ich versuche hier eher so zu schreiben, dass ihr ein vernünftiges Bild von mir vor Augen habt. Ich bin eigentlich relativ erfolgreich, in dem was ich tue. Zumindest wenn man die Kategorie Leistung anwendet. Ich habe mein Abi mit 1,0 gemacht, was mir relativ leicht gefallen ist. Ich bin gar nicht mal so unglaublich gut in Naturwissenschaften (Chemie und Physik), aber das Lernen fällt mir relativ leicht, ebenso wie Sprachen. Außerdem kann ich mich ziemlich gut bei Leuten verkaufen, weswegen ich immer eine gute Beziehung zu meinen Lehrern hatte (nicht im Sinne von Schleimer, sondern eher im Sinne „von aufgeschlossener und interessierter“ Typ, der im Zweifel den Unterricht durch die richtige Antwort mühelos nach vorne bringt). Ich habe allerdings nie so richtig für eine Sache gebrannt in meinem Leben – außer vielleicht Weidenhütten im Wald zu bauen. Aber ansonsten habe ich mich schon darauf ausgeruht in der Schule sehr gut zu sein und zudem noch bei fast allen Mitschülern ziemlich beliebt. Bei Mädchen bin ich auch immer gut angekommen – wobei ich hier in Wirklichkeit bei den Mädchen, die mich selbst wirklich interessiert haben unglaublich unsicher war und nicht gebacken bekommen habe. Beziehungstechnisch bin ich eher so der Typ der Verlustangst hat und auch eifersüchtig ist, was ich natürlich immer brav unterdrücke, beziehungsweise in meiner Ex-Beziehung auch mal besprochen habe, jedoch immer versucht habe, nicht danach zu handeln. Ich bin außerdem relativ schnell desinteressiert, wenn sich Leute zu sehr um mich bemühen. Ich bin zudem glaube ich ziemlich davon abhängig, was andere von mir halten. Ich habe zum Beispiel (nachdem ich früher unglaublich viel auf Instagram gepostet haben, so im Alter von 16 du 17 Jahren) komplett damit aufgehört, zum einen, weil es natürlich weniger Stress bedeutet, aber zum anderen auch, weil ich das Posten eines Bildes auf Instagram schon als Schrei nach Aufmerksamkeit verurteilt habe und mich gerne in der Rolle des coolen Typen gesehen habe, der komplett darüber steht. In meinem Studium gehöre ich zu denen, die mit allen gut klarkommen und für jeden immer ein paar charmante Worte übrig haben. Wenn ich mir also vorstelle, ich würde mir in Form einer anderen Person begegnen, dann würde ich denken, dass der Junge echt ein gutes Leben hat und dankbar sein sollte, dass er schlau ist, beliebt ist, und gut aussieht. Aber irgendwie bin ich das im Moment nicht und manchmal fehlt mir das Grundvertrauen, dass alles gut wird. Das Ende klingt jetzt wirklich arg deprimiert. Mir geht es in der Regel schon ganz gut, aber im Moment habe ich echt einen Knoten in der Brust und ich weiß auch, dass ich am besten fahre, wenn ich solche Gefühle akzeptiere, aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass ich an meinem Innergame arbeiten muss.
  5. Ich bin ein eher introvertierter, manchmal zu viel nachdenkender Mensch. Hatte im Alter von 14-19 viele verschiedene Mädels am Start, aber auch häufig Liebeskummer. Bin seit ich 20 bin mit meiner jetzigen Freundin zusammen, mittlerweile über 5 Jahre. Da das meine erste lange und glückliche Beziehung ist und ich sie nicht kaputt machen wollte, hatte ich meine Lust nach anderen Mädels mit großer Anstrengung und hauptsächlich mit Hilfe von Videospielen unterdrückt. War trotzdem nicht unglücklich, da alles unter Kontrolle und soweit ganz schön war. Hatte dann vor ca. 1 Monat einen FFM-Dreier mit meiner Freundin, der mich total wachgerüttelt und motiviert hat, mein Leben auf den Kopf zu stellen. Habe seitdem die Videospiele beseite gelegt und einige neue Sachen ausprobiert (Canyoning, Fußballverein, Sportwagen mieten, mal wieder regelmäßig Joggen gehen, alte Freunde treffen etc.). Dabei habe ich gemerkt, dass diese Aktivitäten auf jeden Fall Spaß machen, aber dass sie mich nicht zu 100% erfüllen. Bin deswegen wieder ins PU-Forum, da ihr als Community mir jedes Mal wieder den richtigen Anstoß geben könnt und habe mich in diverse Schatzkistenthreads eingelesen. Nach gefühlten Jahrzehnten (PU habe ich ca. 2009 kennengelernt) habe ich wieder die Mystery Method gelesen, deren Existenz ich schon fast vergessen hatte. Mein Gefühl dabei war: "Klingt echt nice und ich würde es auch gern mal wieder ausprobieren - aber mir ist das eigentlich zu viel Aufwand, das alles quasi auswendig lernen zu müssen, um Mädels rumzukriegen. Auch wenn ich kein "erleuchteter Natural" bin, habe ich die Grundzüge des PUs schon zu weit verinnerlicht, um jetzt nochmal von null anzufangen." Habe dann folgenden Thread gefunden: Und dadurch wurde mir klar, das ich verschiedene Sachen möchte bzw. mich in einer Art und Weise entwickeln möchte, was ich bisher nicht geschafft habe: Ich möchte ein erfüllendes Leben haben - dazu zählen für mich im Gegensatz zu vielen Altersgenossen bzw. Freunden hauptsächlich angenehme und tiefgründige Gespräche über abstrakte Themen statt saufen bis zum Umfallen oder die Bundesliga Ich möchte ein interessantes Leben haben - neue Dinge, Leute und Perspektiven kennenlernen statt im festgefahrenen Trott zu verfallen. Ich möchte auch lernen zu führen, zu inspirieren und anderen Menschen zu helfen - einerseits da es mir persönlich Freude macht, andererseits auch um auf andere interessanter zu wirken Ich möchte neue Frauen kennenlernen und verführen, am besten zusammen mit meiner Freundin Ich habe im Gegensatz zu vielen anderen Postern in diesem Unterforum eigentlich super Ausgangsbedingungen: Einen guten Job und dadurch genug Geld für Luxus, keine psychischen Probleme, keine ungewollten Abhängigkeiten, eine Wohnung in einer Großstadt, ein Auto um mobil zu sein usw. Allerdings weiß ich nicht, wie ich meine Entwicklung voranbringen kann. Wie lerne ich Leute kennen, die mir ähnlich sind? Wie kann ich mich persönlich weiterentwickeln, wie es Jinx in oben verlinktem Thread beschreibt? Und (ähnlich zur ersten Frage) wo findet man die etwas intellektuelleren Frauen, die einen ebenfalls ruhigeren (und dennoch selbstbewussten) Mann schätzen? In Clubs hatte ich da bisher wenig Erfolg, oh Wunder oh Glück. Ich hoffe, ich konnte mein Anliegen klar rüberbringen, auch wenn ich mich sehr kurzfassen wollte. Ich bin über jegliche Ratschläge dankbar, die mir bei meiner Entwicklung und weiterem Lebensweg weiterhelfen könnten!
  6. Hey Leute, ich beobachte bei mir ständig das selbe Verhalten was mir immer wieder Probleme bereitet und wollte mir mal im Forum Inspiration und Tips holen. Zum "Problem": Ich bin sehr viel unterwegs und aktiv. Ich studiere, habe mehrere Jobs, treibe 4-5 mal Sport pro Woche und bin in meiner Freizeit immer unterwegs. Es gibt in dieser Welt einfach soviel was man tun und erleben kann, dass ich in jeden Moment immer irgendwie beschäftigt bin. Ich bin an 7 Abenden in der Woche unterwegs auf festen und spontanen Events. Ich liebe es, keine Frage. Das Problem ist nur das man keine Zeit mehr für sich hat. Vor einigen Jahren war ich gerne für mich. In der Natur spazieren, durchatmen und einfach Energie tanken. In diesen Momenten konnte ich mein Leben entschleunigen. Ich habe es Phasenweise jeden Tag gemacht. Wenn ich es jetzt versuche kommt diese innere Ruhe nicht auf. Mein SC ist mittlerweile so groß das ich immer irgendetwas anderes unternehmen könnte. Unzählige Bücher die mich interessieren und nur darauf warten gelesen zu werden. Meine persönlichen Baustellen an denen ich arbeiten könnte. Projekte die ich mit Hingabe umsetze könnten fortgeführt werden. Soviele hübsche HBs die angesprochen werden könnten. Sport in Kombination mit richtiger Ernährung ist auch schon fast ein 24h Job. Und und und. Ich beobachte nun schon seit geraumer Zeit eine permanente Kraft in mir die mich immer weiter vorantreiben will. Ich bin quasi in jedem Moment meines Lebens dabei irgendwas zu "werden". Beispielsweise physisch (sportlich, gesund, ...), psychisch (Inner Game, persönliche Baustellen, ...), beruflich (Karriere, Fachwissen, ...) oder privat (SC, Liebhaber, private Projekte, ...). Logischer Weise geht das nie lange gut. Ich glaube ich kurriere gerade im Bett meine fünfte Erkältung dieses Jahr aus und nutze selbst diesen Moment um hier den Post zu schreiben und mich weiter zu entwickeln (oder anders gesagt etwas zu "werden"). Warum ich in diesem Jahr bereits das fünfte mal flach liege und in den oben erwähnten Jahren nicht einen einzigen Infekt hatte ist mir total bewusst. Kennt ihr sowas? Wie geht ihr damit um? Habt ihr auch manchmal das Gefühl etwas zu verpassen wenn ihr mal abends einfach nur auf der Couch liegt? Was ist mit all den scharfen HBs da draußen die ihr schwängern könntet? Die Hobbys die man so sehr liebt das man sie jetzt auch machen könnte? Oder die Karriere die man weiter vorantreiben könnte? Was ist mit all den tollen Menschen die man kennt und mit denen man was unternehmen könnte da man sich ja schon lange nicht mehr gesehen hat? Man kann doch nur auf einer Hochzeit tanzen, was bedeutet wenn man sich zuviel vornimmt leidet die Quälität bei allem zugleich. Aber ich mag mich nicht nur auf eine Sache festlegen. Dafür ist diese Welt einfach zu vielfältig.
  7. Ich schreibe hier - wie sollte es anders sein - weil ich unzufrieden mit meinem Erfolg bei Frauen bin. Ich möchte aber hier mal an meinem Beispiel die Diskussion führen, ob das letztendliche Ziel von PU so wirklich für jeden erreichbar ist, nämlich zufrieden und glücklich mit sich selbst zu sein und zwar dadurch, dass man immer die Gewissheit hat, dass man eine Auswahl an Frauen hat und so "non-needy" und attraktiv wirkt. Ich bin jetzt 25, kenne PU schon etliche Jahre, aber mittlerweile habe ich extrem starke Zweifel, ob ich jemals an diesen Punkt kommen und mit meinem Leben mit Frauen zufrieden sein werde. Als ich PU entdeckt habe, war ich extrem frustriert, aber auch sehr zuversichtlich, dass sich irgendwas ändern wird und sich etwas machen lässt. Jetzt - etliche Jahre später - bin ich nur noch frustriert, aber irgendwie auch desillusioniert und perspektivlos. Die zentrale Frage, die sich mir aktuell stellt, ist, ob es als mäßig aussehender, eher klein geratener Typ (würde mich vielleicht auf 5/10 einschätzen) die so oft erwähnte "Auswahl" an Frauen aufzubauen, damit man nicht zu sehr von einer Frau abhängig wird. Dazu sollte ich wahrscheinlich anmerken, dass ich in meinem Leben bisher genau zwei Frauen geküsst habe, mit einer davon hatte ich Sex. Die erste war ne Erasmusstudentin, die ich im Sport kennengelernt hatte. Sie war irgendwie total unverständlich vernarrt in mich. Sie meinte, sie würde eine offene Beziehung mit ihrem Freund in Spanien führen, sie war wirklich hübsch, aber ich fand es fast schon gruslig, wie sehr sie auf mich zugegangen ist. Ich habe mich wirklich komplett gegenteilig zum eigentlich empfohlenen Vorgehen verhalten, war also schüchtern, zurückhaltend, unentschlossen, habe 0 eskaliert. Ich hätte wahrscheinlich auch mit ihr Sex haben können, aber die ganze Geschichte war mir viel zu komisch. Immerhin habe ich mit 23 zum ersten Mal mit ner Frau rumgemacht. Dann kam etwa ein Jahr später meine erste Beziehung, die nur etwa drei Monate gehalten hat. Ich kannte sie schon seit Studienbeginn, also schon fünf Jahre lang, aber wir haben dann irgendwann mehr miteinander gemacht, uns irgendwann geküsst und schließlich war sie wirklich extrem beziehungsneedy, hat immer wieder gesagt, was für starke Gefühle sie für mich hat. Gleichzeitig meinte sie aber, dass ich optisch gar nicht ihr Typ bin und eigentlich auch zu klein. Nach zwei Monaten hat sie mich dann urplötzlich aus heiterem Himmel wegen "fehlender Gefühle" verlassen, wollte mich dann nach ein paar Tagen unbedingt wieder zurück, aber nach nem weiteren Monat hat sie wieder Schluss gemacht. Nach zwei Monaten kam sie mit ihrem besten Kumpel zusammen, der eigentlich auch ein guter Freund von mir war. Die Sache ist inzwischen ein Jahr her und ich habe immer noch extrem daran zu knabbern. Die ganze Geschichte hat mich irgendwie nachhaltig runtergezogen. Inzwischen denke ich mir (das hat sie sogar sinngemäß eine Weile nach der Trennung so gesagt), dass sie wahrscheinlich einfach den erstbesten Typen (in dem Fall mich) genommen hat, weil sie nicht lange alleine sein kann, und sie eigentlich gar nicht mich wollte oder in mich verliebt war. Seit einem Jahr läuft also absolut gar nix, obwohl ich sehr viel unter Leuten bin, ich viele interessante Hobbys habe (denke ich), Kraftsport betreibe usw. Ich lerne schon viele Frauen kennen, aber ich merke, wie sie eigentlich nur aus Höflichkeit mit mir reden. Wenn ich mir dann anschaue, wie die meine attraktiveren Kumpels im absolut selben Umfeld angebaggert werden, weiß ich eben nicht, ob es für mich überhaupt möglich ist, für mehrere Frauen gleichzeitig attraktiv zu sein und eben die viel erwähnten "Alternativen" zu haben. Mir ist klar, wenn ich Alternativen haben würde, wäre ich schon viel besser über meine Ex-Freundin hinweg, denke ich. Oder eventuell wäre ich sogar noch mit ihr zusammen, weil sie sehen würde, dass ich ein begehrenswerter Mann bin. Ich denke, ich habe sowohl mein Aussehen als auch meinen "Lifestyle" fast maximal optimiert, aber habe eben trotzdem keinen Erfolg und weiß eben nicht, wo ich jetzt weitergehen soll. Und auch wenn jetzt durch Zufall mal wieder so ein Mädel aus irgendwelchen fadenscheinigen Gründen auf mich stehen sollte, wäre ich am Ende eben mangels Alternativen wieder am Boden zerstört. Kurzum: Wie soll ich weitermachen? Was ist - ganz ehrlich gesprochen - möglich und was nicht?
  8. Moin liebe Community, ich schreibe hier mal ein wenig über meine frühere und aktuelle Story, schreibe meinen Ballast von der Seele da ich krank zuhause sitze und vielleicht so den ein oder anderen User der gerade ebenfalls Herausforderungen zu bestreiten hat, ermutigen Ich war vor Jahren (Anfang 20er) mal in einer absolut desolaten Notlage. Ausbildung an den Nagel gehängt, Studium verkackt, Beziehung verkackt, Schulden angehäuft, Mahnbriefe ignoriert, Probleme weg gesoffen, wegtrainiert und weggefeiert, oft geprügelt, nebenbei auf heile Welt gemacht, den Kollegen vorgespielt, dass alles in bester Ordnung sei, was mit Frauen gehabt (natürlich nichts ernstes damals. Ich sehe gut aus und kann auch in Krisensituationen erstmal den coolen Typ mimen, aber war emotional halt ziemlich herunter gewirtschaftet und habe sicher auch einige Mädels damals verletzt). Ich war depressiv vom Feinsten, was ich mir jedoch nicht eingestehen wollte, hatte irgendwann sogar Suizidgedanken und war bereits dabei einen Abschiedsbrief zu schreiben. Das hat mich damals so erschreckt (ich bin eigentlich ein sehr lebensbejahender Mensch), dass ich beschloss eben genau jetzt nicht alles wegzuwerfen, nicht mehr vor mir selber wegzulaufen, sondern dagegen anzukämpfen. Ohne Therapie, mit ein bisschen elterlicher Unterstützung, sonst ganz auf mich allein gestellt. Ich gegen mich selbst. Und ich habe mich aus meinen eigenen Haaren aus diesem fürchterlichen Sumpf gezogen, habe ohne Ende Scheiße gefressen, aber niemals aufgegeben. Habe mich körperlich wieder aufgebaut, emotional gesundet, Altlasten beseitigt, Finanzierung organisiert und habe mir eine begehrte Arbeitsstelle erkämpft. Das war wirklich keine schöne Zeit, die mit ganz ganz viel Verzicht einherging, aber aus der ich gewachsen bin. (Dauer ca. 10 Monate) Heute, Jahre später hat mich das Leben ebenfalls wieder an einer Schwachstelle erwischt und stellt mich auf die Probe. Ich habe in meiner Beziehung aufgehört ich selbst zu sein, habe mich emotional einlullen lassen, wurde unsicher, alles ging in die Brüche. Hinzu kommen jetzt natürlich (wann auch sonst? :-D) weitere Hiobsbotschaften und schwierige Situationen auf mich zu, die es nebenbei noch zu lösen gilt. Nichts im Vergleich zu der Geschichte oben, dagegen sind meine jetzigen Probleme absoluter Kindergeburtstag. Allerdings hat mir das wieder vor Augen geführt, was ich bereits zu leisten im Stande war und aus welcher Situation ich mich bereits freigekämpft habe. Im Zuge dessen habe ich beschlossen die kommenden Monate mich aktiv dem Thema Persönlichkeitsentwicklung zu widmen, theoretisch wie auch praktisch und vor Allem mich hier einzulesen (gute Community, hier bekommt man auch mal schonungslos nen Arschtritt :p). Ich muss halt jetzt wohl erst einmal wieder einige Monate Scheiße fressen um zu merken, dass ich lebe. Ich habe eine Übergangsbleibe in einem Gästezimmer, muss beruflich und gesundheitlich wahrscheinlich Monate bzw. Wochen zurückstecken und hätte allen Grund durch die Welt zu laufen und Hinz und Kunz mein Leid zu klagen und mir sanfte Schulterklopfer abzuholen. Aber genau diese abgefuckte Situation will, werde und muss ich direkt nutzen, um mir abermals ein neues Leben aufzubauen. Man kann negative Erlebnisse und traumatisierende Erfahrungen als Antrieb nutzen und so in etwas Gutes umwandeln, das ist bisher die wichtigste Erkenntnis meines Lebens gewesen. Vergleichbar mit Dieter Bohlen, der aus Scheiße Geld machen kann, kann man aus manch einer ausweglos scheinenden Situation den Weg in eine vielversprechende Zukunft bahnen. Wichtig hierbei ist halt die praktische Umsetzung, der ich ab sofort auch wieder meine ganze Aufmerksamkeit widmen werde. Es kommen negative Gedanken, Selbstzweifel oder Erinnerungen an eine gewisse Person hoch -> Sag deinem Verstand er hat erstmal zu schweigen und bewege dich unverzüglich in ein Gym, in einen Boxclub oder zum joggen auf die Straße. Whatever, aber tu was. Du fühlst dich anderen Personen unterlegen, spürst berufliche Unzufriedenheit -> Sag deinem Verstand er hat erstmal zu schweigen und dann eigne dir neue Fähigkeiten an, suche dir Hobbies und Kontakte die dich irgendwie weiter bringen als deine beschissene Couch oder die verfluchte Flimmerkiste (Ich persönlich schaue seit 2 Jahren kein TV mehr, gigantischer Win für mein Leben). Mach halt sonst einfach was verrücktes unvernünftiges was dir jetzt nicht gerade dein Leben langfristig versaut. Du fühlst dich alleine und einsam -> Überleg dir was deine Träume sind, was du gerne nochmal tun würdest und ziehe diese Dinge durch. Notfalls auch erstmal alleine, denn wer vorangeht erhält irgendwann automatisch die Aufmerksamkeit positiv eingestellter Menschen. Beschäftige dich mit Selbstliebe, Youtube bietet hier hervorragendes Material (Meditationen). Erkennst du Probleme von Menschen aus deinem nahen Umfeld reiche ihnen die Hand, unterstütze sie, ermutige sie. Das ist Alpha und diese Menschen werden dir auf ewig loyal zur Seite stehen. Ansonsten das altbekannte geh raus, lerne Frauen/Männer kennen und sei gespannt, was noch so alles auf dich wartet. Du hast das Gefühl, dass "dir immer wieder das gleiche passiert" (1 zu 1 meine ersten Gedanken nach den letzten Wochen) -> Analysiere deine Baustellen und gehe diese an, wie ein Mann/eine Frau der/die Verantwortung für sich selbst übernehmen kann. Trauere - natürlich nur still und heimlich :p - aber gehe gleichzeitig deine Probleme an. Nur diese Kombination wird dir langfristig Abhilfe schaffen. Ich sitze gerade krank im Gästezimmer einer guten Freundin, die feiern ist. Es gibt hier lediglich ein Licht, einen Rechner und mich. Und trotzdem versuche ich dieser Situation irgendetwas positives für mich abzuringen. Ich informiere mich im Internet, lese mich hier in interessante Themen zu Persönlichkeitsentwicklung und PU generell ein, sauge mich mit Informationen voll und weiß, dass es mir eines Tages in irgendeiner Art und Weise genutzt haben wird. Wer erst einmal (wieder) verstanden hat, dass man jede noch so schwierige Sekunde für sich selbst nutzen kann und dies wie selbstverständlich auslebt (und da bin ich selber noch gar nicht wieder angelangt, ich zwinge mich eher dazu, das will ich gar nicht leugnen) wird merken, dass sich nach und nach neue Türen öffnen und einem wieder vermehrt auch positive Dinge widerfahren. Solange geht man halt mal ohne Wasser durch die Wüste. Mit dem Motto meines Kampfsporttrainers beende ich meine Wall of Text, die sich ja vielleicht sogar jemand durchliest -> "Wenn du in den Ring steigst und nur den geringsten Zweifel an dir selbst hast, wirst du verlieren. So ist es übrigens auch mit all den anderen Dingen im Leben."
  9. Hallo, bin jetzt schon seit ca. 5 Jahren dabei, immer zwischen drin mit Pausephasen - also Inaktivität hier im Forum. Ich bin männlich und zwanzig Jahre alt und habe, denke ich, seit meiner letzten Beziehung zu einer 25 Jährigen, ein komisches Problem. Die beziehung ist jetzt zwei Jahre her, aber mir kommt es immer noch so vor, als ob mich da irgendetwas mitzieht ,aber ich weiß natürlich nicht, ob das der Grund ist, auch wenn sie extrem manipulativ war und mich ordentlich runter gezogen hat. Folgendes: Als ich neu mit Pickup angefangen habe, war ich extrem schüchtern, wusste nicht, wie ich mich gegenüber Frauen verhalten soll, war angespannt, bin ihnen lieber aus dem Weg gegangen, war angespannt usw. Grün hinter den Ohren. Durch Pickup ging es mir richtig gut und ich hatte einige Erfolge, Unsicherheiten verschwanden. Aber ich denke ungefähr seit der Beziehung, ist es so, dass ich mich wieder wie damals fühle, trotz des ganzen Pickup - Wissens. Quasi, wie als ob ich eine Blockade/Sperre habe. Ich weiß, was alles richtig ist, wie ich etwas bekomme und so weiter, und so fort, aber ich kann es einfach nicht mehr anwenden. Denn mein Verhalten spricht genau das Gegenteil. Woran kann das liegen, und hatte jemand schonmal das Problem? Dass man quasi auf der Entwicklungsstufe wieder nach hinten "geschmissen" wird und da festhängt? Ich weiß absolut nicht, wieso es so ist, und woran es liegen könnte. Ich bin einfach nicht mehr locker, es ist so, als würde mich irgendetwas beschäftigen. Quasi, als ob das Vertrauen in mich selbst, bzw. in mein Wissen einfach weg ist. Und ich möchte gerne, dass es einfach, wie ein Schalter der umgelegt wird, einfach wieder alles weg bzw. alles wieder normal ist und ich wieder der Alte bin. Ich meine, ich weiß genau, wie man sich verhalten sollte, was man sagen sollte, wie man sein sollte usw., nämlich einfach man selbst und einfach locker, ohne sich viel Gedanken um Frauen zu machen, aber genau das geht nicht mehr. Ständig bin ich angespannt usw., wie damals, als ich 13-14 war. Hat jemand mal eine ähnliche Erfahrung gemacht, bzw. weiß jemand Rat? MFG
  10. sLeXx

    Wo fang ich an?

    Hi leute Wen es interessiert, hier in dem thread hab ich um Rat gefragt. Blauäugig und naiv wie ich war habe ich durch die rosarote Brille oder seien es auch andere Probleme, die Ratschläge schlichtweg nicht angenommen und habe mehr auf eine Art ablaufplan gehofft das ganze wieder hinzubiegen (mit meiner ex). Tja komme wie prophezeit kam gestern das endgültige aus plus dass sie schon seit 2 3 Wochen auf emotionaler schiene schon sich was mit nem anderen aufbaut. Herber Schlag in die fresse aber jetzt bin ich wenigstens wach. Zu meiner Situation? Ich bin aus der Stadt in der ich sag ich mal was hätte ausgezogen für sie, dadurch litten viele meiner sozialen Tätigkeiten (kein Führerschein und ne Wohnung am a.. Der Welt). Kurz gesagt hab ich soziemlich alles für sie gegeben und darf mir jetzt mit einer 3 monatigen Kündigungsfrist alles in meiner Heimat nenn ich es jetzt mal wieder aufbauen. Kurz alles gegeben alles verloren. Gefühlsmäßig spring ich die ganze zeit zwischen Verzweiflung und Trauer, Wut und schuldsuchungen (Bhoa gibt's das Wort? XD) und teilweise doch Freude wieder heim zu kommen und endlich wieder ein eigenes Leben führen zu können. Mir ist klar dass ich erstmal die Trennung komplett verarbeiten muss. Liegt vielleicht daran dass ich zum jetzigen Zeitpunkt generell verwirrt bin wegen der Trennung oder vielleicht selber einfach keinen Plan hab wo ich anfangen soll. Generell würde ich selber von mir sagen dass mein selbstwert Gefühl (ja gerade vll bei 0 aber generell) ich sag mal Mittel bis unteres mittelstark ist. Meine selbstreflektion ist genauso wie ich verpeilt und ich deute oft vieles falsch was ich im Nachhinein merke wenn ich es verkackt habe. Mein brain lebt im aktuellen hier und jetzt und überlegt oft nicht die Folgen einer Handlung. Deswegen bin ich auch oft unsicher das richtige zu tun. Ich bin kein Typ der sich durchsetzt oder generell in der Alpha Position. Meine Stärken liegen in den Tugenden die mir meine oma (die den hauptsächlichen Part meiner Erziehung übernahm #psychischkrankemutter) mir mit auf den Weg gab. Sowas wie Respekt, einer älteren Dame zb beim Einkauf helfen, Glasflaschen vom Boden in den Müll werfen in der stadt. Ein Punkt in dem mich meine Freunde loben ist meine Loyalität dass egal was passiert ich objektiv entscheiden kann und nur weil 2 sich streiten mich nicht für einen entscheide. Ebenso wie ich auch immer wenn mich einer aus meiner kleinen persönlichen lafamilia braucht immer für sie da bin. Früher muss ich sagen war ich ein kleiner Player und hatte dieses offene und direkte viel stärker drin obwohl ich genauso unsicher war wie heute. Nach 2 Jahren( ja ich schätze ich hätte da echt Depressionen) mit einem Alltag von zocken essen schlafen zocken ging das aber natürlich zurück denk ich. (die Gründe was das ausgelöst hat brauch ich hier nicht erläutern) Nun zu meiner frage. Ich hab eine Trennung zu verarbeiten die mich recht krass erwischt hat, ich hab mich in vielen Bereichen zu starken und zu entwickeln und ich hab den a voll Arbeit um mein Leben wieder aufzubauen. Und was das psychische Spektrum meiner Probleme angeht hab ich keine ahnung wo ich anfangen soll bzw wie was wo. Ich will nicht alles aufeinmal machen dann flieg ich wieder nur auf die schnauze aber ich will so kleine denkanstupser wohin es in Zukunft für mich geht. PS klar muss ich als allererstes die Trennung verarbeiten und mich bestmöglich nicht vor den nächsten Bus werfen XD
  11. Audaces fortuna adiuvat “Den Tapferen hilft das Glück” Nun gut, letzten Endes bin auch ich in einem Pickup-Forum gelandet. Wie konnte es dazu kommen? Eine etwas längere Geschichte, die hier sicher keinen interessiert. Nichtsdestotrotz eine kurze Zusammenfassung: Ich: Bin 26, großgewachsen (1,9m), von normaler Statur, heller Typ (blaue Augen etc.). Muskeln (zumind. an den Oberarmen) habe ich meiner Meinung nach genug. Sonst: von vielen als gutaussehend und attraktiv beschrieben. Ich selber bin mit meinem Aussehen zufrieden, bis auf die ersten Geheimratsecken, die sich gerade breit machen. Zurzeit trage ich eine Brille, die ich nicht wirklich brauche. Mal was neues versuchen. Steht mir aber recht gut wie ich höre. Mein Humor besteht aus einer Mischung von Sarkasmus und Zynismus, obwohl ich eigentlich ewiger Optimist bin. Ah ja, seit früherster Kindheit wird mir eingeflößt, dass ich extrem intelligent bin. Mag sein was mein Studium, logisches Denken und Vorstellungskraft angeht. Allerdings mangelt es bei mir an emotionaler und sozialer Intelligenz. Finde ich sehr unvorteilhaft, da ja gerade diese zwei bei Frauen eine große Rolle spielen. Kleiden tu ich mich sehr elegant (meist Hemd mit Sakko). Premiummarken müssen nicht unbedingt sein, aber geil ausschauen soll es schon. Ich lege viel Wert auf mein Äußeres. Beruf: Physik - Student, Tutor und Nachhilfelehrer. Mit Herbst schließe ich mein Bachelorstudium ab, und werde sofort in den Master inskribieren. Zurzeit mache ich ein Ferialpraktikum bei einem Unternehmen und arbeite (dank eines Professors) für 2 Monate in einem Forschungszentrum an einem Projekt. Beruflich gings mir noch nie besser, ich erkenne da deutlich einen Aufwärtstrend – im Gegensatz zu Frauen (siehe unten), wo es eher (nein sogar sicher!) einen Abwärtstrend gibt. Freunde: genug. Wirklich gute Freunde, denen ich vertraue: 3 Freundinnen: auch genug. Leider allesamt in der Friendzone bzw. nicht attraktiv genug. Hobbys: viele, aber ausgerechnet solche, wo fast keine Frauen sind. Außerdem: in andere Welten abtauchen, sich mit Quantenphysik und allg. Relativitätstheorie beschäftigen. Unzählige Dokus über unser Universum schauen. Frauen: Erste Freundin, C, mit 15 (Petting, Küssen). Kann mich nicht genau erinnern wie lang das lief, da zu lange her. Zum Sex kam es jedenfalls nicht. Dann im Gymnasium die erste richtige Freundin, damals mit 18 das erstes Mal Sex mit einer Frau – ein Glücksmoment. K hatte ihre Wurzeln in Irland, war rothaarig und unheimlich hübsch – ich war auf Wolke sieben. Von richtiger Verführung hatte ich damals keinen blassen Schimmer, die Initiative ging eigentlich immer von K aus, weshalb auch die Beziehung nach einem Jahr zu Ende ging. Eine deterministische Prognose sozusagen. Mit dem Beginn der Matura war ich somit wieder single. Dann kam der große “Bruch” in Sachen Frauen. Sowohl im Zivildienst als auch später und sogar jetzt! während des Studiums glaubte ich noch immer, ich müsste absolut nichts unternehmen um Frauen kennenzulernen. Wenn, dann würden mich die Mädels schon ansprechen wenn sie etwas von mir wollten. Bekanntermaßen lernte ich mit so einer Einstellung nur eine Handvoll neuer Frauen kennen, und das auch eher zufällig. Erwähnenswert sind dabei: 1. C (HB 7), mit der ich ca. für ein Jahr was hatte (damals war ich 22). Trennung erfolgte, da sie wegen dem Studium in eine andere Stadt zog. Ich natürlich hatte starke Oenitis. 2. A. Oh Gott A! Ein extrem hübsches Mädel (bisher die einzige Frau, die ich als HB 9 bezeichnen würde), das dauernd von zig Männern “belagert” wurde. Wiederum hatte ich keine Ahnung, wie ich sie als Kurzzeitfreundin (unsere Liaison dauerte nur etwa 7 Monate) überhaupt gewinnen konnte. Im Nachhinein betrachtet fand sie mich anscheinend doch interessant genug, um mit mir in die Kiste zu hüpfen. Da aber meinerseits wiederum keinerlei große Initiative ausging, war die Trennung quasi vorprogrammiert. Außer gegen Ende hin, als ich merkte wie A sich immer weiter von mir distanzierte. Mit meiner extremen Bedürftigkeit (Neediness) beschleunigte ich aber nur den Prozess. Wenn ich bloß daran denke, was ich damals (ich war 24) alles geschrieben hatte, dann kommt's mir heute noch hoch. 3. B, hochgewachsen (1,8m), schlank und recht hübsch (HB 8). Für mich die “Traumfrau” schlechthin was Attraktivität angeht. Am Anfang verstanden wir uns super, und gingen sogar gemeinsam auf Urlaub (2012). Es sei hier angemerkt dass ich bei B die Initiative ergriff. Ein Freund kannte B schon früher und sagte sie würde toll zu mir passen. Und was tat ich? Ich suchte mir die Adresse ihres Studentenheims und klopfte einfach an – ohne dass wir uns vorher jemals gesehen hätten. Ja klar, es war creepy aber auch äußerst dreist. Allerdings hatte ich nichts zu verlieren, da damals (sowie jetzt!) frauentechnisch nichts lief. (Diesen Mut brauch ich in der Zukunft!) Ich kann mich noch erinnern, wie B aus dem Staunen nicht rauskam, dass ich die Eier hatte einfach so anzuklopfen um sie mir nix dir nix auf einen Kaffe einzuladen. Zumindest hinterließ ich einen bleibenden, wenn auch etwas komischen Eindruck. Im Herbst 2012 trennten sich unsere Wege, da ich komplett zum Omega wurde und B mich nur noch ausnützte. Tja, und das wars. Seit 2012 hatte ich sage und schreibe noch zwei ONS, was ich eher auf Alkohol und Zufall zurückführe. Also summa summarum: ich hatte bisher mit 6 Frauen Sex. Absolute Spitze mit 26, oder? Problem(e): Ich bin generell unzufrieden mit meiner Situation. No na, sonst wäre ich nicht hier! Ich bezeichne mich trotz der paar Beziehungen, die ich hatte, oder vielleicht gerade wegen ihnen, als AFC. Ich habe Frauen so gut wie nie (direkt) angesprochen . Straße, Supermärkte, offene Plätze – da krieg ich jetzt schon Angst. “Es hat sich irgendwie so ergeben” - trifft perfekt auf mich zu. Verführung – für mich im Moment leider noch ein Fremdwort. Bin völlig eingerostet, was den Umgang mit HBs angeht. Ein weiteres großes Problem ist, dass ich sehr schnell in der Friendzone lande. Ich führe das auf Feigheit und mangelnde Initiative meinerseits zurück. Ziele: Keine Frage, Frauen ansprechen, insbesondere im Alltag. Bei Hobbys and Studium bin ich auch sehr ehrgeizig, also sollte, nein muss es bei Frauen auch klappen! Ich habe in den letzten Wochen stetig meinen “Konsum” runtergefahren, sprich: - minimal online sein. Unnötiges Surfen vermeiden! Ich habe mich im PUA Forum eingelesen, und das genügt. - SMS / Anrufe zurückschrauben. Ich hatte Gott sei Dank noch nie ein Smartphone, und das bleibt auch so. Ich will die Welt da draußen genießen und nicht wie ein Zombie durch die Stadt laufen. - keine Pornos, da gibt's keine Diskussion. -Auf Facebook oder auf sonstigen sozialen Netzwerken bin ich auch nicht. Mag sein, dass mir durch WhatsApp, Twitter und Co. manche Chancen entgehen. Aber ich stehe einfach zu meinem alten Samsung – Klapphandy! - sich maximal alle 2 Wochen einen runterholen, bis der Druck wirklich zu groß wird. Selbsttest zeigte, dass die Geilheit schon sehr anstieg. - mit Freundinnen in der Friendzone den Kontakt reduzieren. Ich brauche Frauen im Bett und keine Tratschtanten! - Alkoholkonsum im Club reduzieren - weniger HBO TV – Serien schauen. Wenn sie bloß nicht so verdammt gut wären … Am wichtigesten für mich ist (also kurzfristiges bzw. primäres Ziel), dass ich Frauen anspreche, die mir wirklich gefallen. Ich hasse dieses Gefühl, wenn ich nach Hause komme und über verpasste Chancen nachdenke. Längerfristig will ich diese Frauen halten, und ich bin mir bewusst, dass das nur geht wenn ich zum Verführer werde. Und natürlich noch mein wichtigstes Ziel: Tapferkeit statt Feigheit! Die Feigen und Unentschlossenen bestraft bekanntlich das Leben. Ich muss mein Glück forcieren, es kommt nicht von allein. Was ihr von mir erwarten könnt: Fieldreports, Ehrlichkeit (außer Details zu meiner Person natürlich), Selbstreflexion und Willensstärke. Für harte Kritik bin ich stets dankbar! Gruß, euer ρ-Diamant
  12. Gast

    Gedankenfluss

    Gedanken. Sie sind überall. Wieso denken wir eigentlich? Wieso müssen wir bestimmte Themen immer und immer wieder im Kopf durchlaufen, obwohl wir genau wissen, dass es darauf keine Antwort gibt. Wir wissen, dass dieses regelrechte zerdenken, uns nicht gut tut. Das Denken bereitet uns nur noch mehr Schmerzen, weil wir bestimmte Dinge immer wieder aufrufen. So gerne würde ich andere Menschen verstehen, ihr Handeln, ihre Gefühle, ihre Gedanken. Gedanken. Dieses Verstehen wollen ist nahezu unmöglich, wenn jemand nicht reden möchte. Woher soll ich denn dann wissen, was sie bewegt? Helfen. Ich möchte gerne helfen. Wenn ich jemandem nicht helfen kann, dann fühle ich mich nutzlos, nicht gebraucht. Außerdem schlecht, weil ich denke, dass ich vielleicht auch nicht in der Lage bin zu helfen. Bin ich unfähig? Ich wünschte mir manchmal, dass man seine Gedanken einfach abschalten kann. Ein Knopf auf dem "Aus" steht oder "Reset". Einfach mal eben, nur für einen kleinen Moment, die Gedanken, den Gedankenfluss, ausschalten. Das machen was mir wirklich gut tut. Ich habe das Gefühl, dass ich mich manchmal viel mehr um andere Sorgen möchte, als um mich. Meine Therapeutin hat mich einmal gefragt, was ich einer Freundin oder einem Freund raten würde, zu tun, wenn es ihr/ihm schlecht ginge. Da zögerte ich nicht lange, und sagte selbstverständlich, dass ich ihnen ein warmes Bad, Gesichtsmaske, Auszeit mit Familie usw. empfehlen würde. Als sie mich jedoch direkt danach fragte, was ich mir selber gutes tun würde, fiel es mir unglaublich schwer, eine ehrliche Antwort darauf zu finden. Mir würde sicherlich auch eine Auszeit mit der Familie oder ein warmes Bad gut tun, jedoch habe ich für so etwas einfach keine Zeit. Ich möchte mir dafür auch keine Zeit nehmen, da ich es als Zeitverschwendung ansehe. Anderen würde ich sowas ans Herz legen. Ich wünschte mir, dass ich jemand anderes sein könnte. Manchmal wäre ich froh, alleine zu sein. Dann müsste ich niemanden erzählen, wie es mir geht oder was ich mache. Leider bin ich sogut wie nie alleine. Das ist sehr belastend für mich. Belastend finde ich auch den Gedanke, dass während ich das hier schreibe, mir das alles so unreal vorkommt, als würde das nicht stimmen können was ich schreibe, obwohl es das ist, was ich gerade denke. Wieso lassen Menschen, die akute Probleme haben, sich oft nicht helfen? Obwohl ich mir früher auch nie helfen lassen wollte, nie geredet habe und zum Psychologen gehen? Nein danke, das erst recht nicht, kann ich nicht verstehen wieso Leute meine Hilfe nicht annehmen möchten/können. Ich bin mir sicher, dass es ihnen gut tun würde, wenn sie sich einfach mal ihren ganzen Frust und Kummer von der Seele reden würden. Mir würde es dann auch besser gehen, wenn ich weiß, was diese Person momentan so stark beschäftigt. Ich habe oft das Bedürfnis mich einfach mit einer bestimmten Person hinzusetzen und mir alles, einfach alles anzuhören nur um dann zu helfen. Irgendwo ist es ziemlich egoitisch, da die andere Person nicht reden mag. Akzeptanz fällt mir dann sehr schwer! Ich weiß mittlerweile nur eins, reden hilft. Ich kenne das Gefühl, wenn man jemandem etwas unbedingt erzählen möchte, es liegt dir einfach auf der Zunge, aber man kann es einfach nicht zu Worte fassen. Aus Angst. Doch Angst wovor? Bin ich dann weniger Wert nur weil ich meine Gefühle und Gedanken ausgesprochen habe? Nein. Wieso machen wir uns dann aber davon so abhängig? Ich möchte das gerne ändern, aber wie?
  13. „What matters is, that everything that happened, happened for a reason.” – Agent Smith, Matrix Reloaded Was ist, wenn es ein Geschenk war? „Shit happens.“ Den Spruch kennen wir denke ich alle. Wann immer etwas Negatives passiert, einer schreit garantiert „shit happens.“ Tja, leider ist etwas Wahres dran. Scheiße passiert tatsächlich. Jeden Tag, überall auf der Welt und vor allem auch uns. Es gibt sogar einige Menschen, die mehr beschissene Momente aufzählen können als solche wo alles glatt lief. Nicht selten wird dann gejammert. Die Karre ist verreckt, das Frühstück war versalzen, die Waschmaschine ist kaputt. Die Liste kann beliebig fortgesetzt werden. Über diese Nichtigkeiten lachen viele von uns bereits schon nach ein paar Tagen oder Wochen. Der Ärger ist verdaut, das Ereignis ist verflogen. Wirklich herausfordernd sind allerdings die Ereignisse, die uns emotional berühren. Bspw. hat einen die Freundin oder der Freund verlassen, man ist bei einer wichtigen Prüfung durchgefallen, die ausschlaggebend für die Karriereplanung war oder man ist gesundheitlich beeinträchtigt. Über diese Ereignisse hinweg zu sehen ist nicht einfach. Aber was wäre, wenn es ein Geschenk war? „Was? Bist du bescheuert. Meine Freundin hat mich gerade verlassen, ich bin emotional total am Boden, was soll der Mist von wegen Geschenk?“ Der Dialog könnte von mir gewesen sein, als mich meine Ex damals verlassen hat. Ich denke viele können sich damit identifizieren. Wie zum Teufel soll man da an ein Geschenk denken? Man ist vielleicht gerade an einem persönlichen Tiefpunkt und das Ganze soll ein Geschenk sein? Aber führen wir den Gedanken doch mal weiter. Lassen wir uns auf den Gedanken doch mal ein, betrachten die Situation und fragen uns: „Was, wenn es ein Geschenk war?“ Und nun versuchen wir diesen Gedanken mal zu rationalisieren, dass es tatsächlich eins war. Wenn es ein Geschenk war, dann wäre es… …der Anstoß zu einem neuen Lebensabschnitt …die Möglichkeit an sich zu arbeiten …die Chance Ängste zu erkennen und an jenen zu arbeiten. …die Erkenntnis über eigene Schwächen und die Möglichkeit jene in Angriff zu nehmen. …usw. „Ok. Ist ja alles schön und gut. Aber es gibt Situationen, die kann ich einfach nicht als Geschenk ansehen. Die sind so schlimm oder berühren mich so stark, dass ich diese nicht so sehen kann, egal wie ich mich auch anstrenge.“ Dann gebe dich der Situation hin. Viele Menschen verbinden das Wort Hingabe mit etwas Negativem. Fällt das Wort Hingabe bedeutet das für viele Aufgeben im Sinne von Kapitulieren. Dem ist nicht so. Kurz gesagt bedeutet Hingabe den Widerstand gegen die Situation fallen zu lassen, in der man sich befindet. Viele Menschen versuchen einer schwierigen Situation zu entfliehen, versuchen Gefühle und Emotionen zu unterdrücken. „Ich darf das nicht denken. Ich darf mich nicht so fühlen“ sind typische innere Monologe, die auf einen Widerstand gegen die Situation hindeuten. Es ist ein Versuch, die Situation wieder zu kontrollieren. Kontrolle erzeugt hierbei jedoch Widerstand. So paradox es klingt: Wirkliche Kontrolle gewinnen wir erst wenn wir eben jene aufgeben. Wir bekommen unsere Handlungsfähigkeit wieder zurück, indem wir uns hingeben und die Situation akzeptieren. Akzeptanz ist immer der erste Schritt zur Veränderung. Jemand der bis zum Hals in der Scheiße steckt hat zwei Möglichkeiten: Er kann rumjammern, dass er in der Scheiße steckt und in seiner Opferrolle aufgehen. Er kann allerdings auch akzeptieren, dass er in der Scheiße steckt. „Ok, ich stecke in der Scheiße. Ist halt gerade so.“ Durch die Akzeptanz und das Auflösen des Widerstandes werden geistige Ressourcen frei, um an einer Lösung zu arbeiten. Flapsig ausgedrückt wird „Ok, ich stecke in der Scheiße“ zu „Ok, ist stecke in der Scheiße. Wie komme ich da wieder raus?“ Von da an kann die Arbeit beginnen, die Situation schrittweise zu verändern. „Ist ja alles prima, nur gelingt mir Hingabe nicht immer.“ Kein Grund zu verzweifeln. Hingabe ist auch nicht immer einfach. In einem Vortrag brachte Eckhart Tolle einen Satz, der die Hingabe treffend auf den Punkt bringt und es mir erleichtert hat mich hinzugeben. In diesem Vortrag ging es um einen Mann, der dauerhaft mit Ängsten zu kämpfen hatte. Seine gesamte Lebenssituation war geprägt von Angst. Sicherlich ein Extrembeispiel, jedoch mit identischen Mustern: Natürlich wollte er die Situation verändern, doch jedes Unterdrücken der Ängste brachte nur Widerstand und neue Ängste hervor. Ein Teufelskreis sozusagen. Anstatt die Ängste zu unterdrücken bestand die einzige Möglichkeit sich diesen zunächst hinzugeben. Keine einfache Aufgabe und schon gar nicht angenehm, die Ängste zuzulassen. Dabei brachte Tolle den Satz, der mir im Gedächtnis blieb: “Surrender to it. Allow it to be.” Und dieser Satz bringt es meiner Meinung nach exakt auf den Punkt. Wehre dich nicht, lass es zu. Gebe dich hin. Letztlich ist es der Widerstand gegen die Situation, der dich daran hindert wirklich etwas zu verändern. Verwendete Literatur Eckhart Tolle – Jetzt. Die Kraft der Gegenwart. Mark Manson – Models.
  14. Hi zusammen, jetzt ist es nun passiert. Ich bin in der Situation gelandet in der ich nie landen wollte. Ich bin nun 27. Am Ende meines Studiums und seit ca einem halben jahr von meiner letzten Beziehung getrennt. Ich war bisher eigentlich recht erfolgreich im Leben. Hab alles durchgezogen, Ausbildung, Fortbildung, Studium. Ne eigene Wohnung, sportlich, die Musik als cooles Hobby und vieles von dem gemacht, das ich machen wollte. Aber eben nicht alles. Jetzt ists vorbei. Große Zweifel und Reue die zurück bleiben betreffen den PU-Bereich. Ich war mit 17, 18 PU-technisch eigentlich schon sehr weit war. Ich hatte enorm Potential, mit 17 die erste Freundin und es war, als wäre mir die komplette Frauenwelt eröffnet worden. Ihr kennt sicher dieses übermannende Gefühl alles erreichen zu können. An meiner ersten Onitis bin ich dann gescheitert. Die hat mich rausgehauen. Und ich weiß nicht was passiert ist... irgendwie haben sich dann mit der Zeit immer neue Beliefs aufgebaut. Ich war total verkrampft, hab PU nur gemacht um mich zu pushen, um eben warm zu bleiben, um unbedingt besser zu werden, was dazu geführt hat, dass bei mir komplett der Spaß an der Sache verloren gegangen ist und ich meine eigenen Ziele dabei vollkommen aus den Augen verloren habe. Frauen die ich wirklich wollte, an die hab ich mich nicht mehr richtig rangetraut oder bin übermäßig nervös und vorsichtig geworden durch den Druck den ich mir selbst aufgebaut habe. Oft war ich eben einfach "nicht bereit", oder nicht mutig genug in die vollen zu gehen und auch mal zu versagen. Und wenn doch - irgendwie liefs einfach nicht mehr. Ich war zunehmend verwirrt. Ich wusste wie PU ging und trotzdem habe ich mich dagegen bewegt. Stattdessen hab ich immer mehr andere, "natürlichere" Wege ausprobiert. "Wie machen es denn die Leute ohne PU. Was gibt es denn noch dazwischen" dacht ich mir. Ganz ohne Werkzeuge, Routinen und Spielchen. Ich hätte im PU Bereich im Nachhinein gerne mehr gerissen. Ich denke was mir teilweise gefehlt hat war in gewisser Weise auch mehr Selbstakzeptanz. Eigentlich war ja alles schon da. Ich musste es nur noch erkennen und zu dem stehen wer ich bin und was ich tatsächlich will. So einfach wärs gewesen. Also wem oder was jagt man eigentlich hinterher. Das habe ich jetzt verstanden. Aber leider ein bisschen zu spät finde ich. Hätte ich mehr auf mich selbst gehört, wären mir manche schlechte Erfahrungen sicher erspart geblieben und andere gute, wären umso besser geworden. Ich war mit 18 ganz bei mir selbst und bin es jetzt. Das ist schon kurios irgendwie. Aber was war dazwischen. Erst jetzt konnte ich mich von allem lösen und vollständig unabhängig sein. Ein paar Dinge würde ich gerne auflisten: - ich hatte früher einen enormen social circle. Ich war immer derjenige, "der wen kennt" oder "der die leute kennt". Mitlerweile gar nicht mehr. Und irgendwie hab ich auch keinerlei Interesse mehr daran Leute kennen zu lernen, sondern zieh mich lieber zurück, geb mich mit nem kleinen Kreis zufrieden. An oberflächlichen Niesnutzer-Bekanntschaften hab ich einfach keine Interesse mehr. - Ich frage mich auch ob eine Beziehung während meiner Studienzeit die beste "Idee" war. Es hatte sich einfach so ergeben. Leider hat man nur die 3-4 Jahre Studium und man kann gar nicht alles machen und erledigen was man gerne möchte. Jetzt würde ich gern das Studium noch einmal erleben, aus einer anderen Perspektive, mit manchmal vllt anderer Vorangehensweise. - In der Musik hätte ich gern mehr gerissen. Wär gerne nochmal auf die Bühne gegangen. Oft hat mir durch viele andere Dinge die Zeit und Muße gefehlt, richtig gas zu geben. Ich hab mir absichtlich zeit lassen und jetzt ist der Zeitpunkt irgendwie rum denke ich. Ich hatte eine ähnliche Phase schon mal mit 23. Man zieht eine Art Zwischenbilanz und schaut wie es weitergeht. Man überlegt sich wieder neu was man will und was man nicht will. Was gut lief und was nicht gut lief. Damals hatte ich aber noch mein Studium vor mir. Alter Türen blieben offen und neue gingen auf. Alles war wieder möglich. Jetzt aber sind die Dinge anders. Dadurch, dass die Jugendzeit und die Zeit des grenzenlosen Ausprobierens zuende geht, fallen viele Türen zu. Eine gewisse Unbeschwertheit geht verloren, Experimente oder Aufschieben ist nicht mehr drin. Man muss jetzt liefern. Was man bisher nicht richtig gelernt oder erlebt hat, erlebt man in so vollen Zügen vllt nie mehr. Und so sehne ich mich ständig nach einem Neustart und einem neuen Lebensabschnitt oder danach manche Dinge nochmal anders zu erleben. Man hat nur diese eine Jugend und da ist es fast unmöglich, alles zu machen und auszuprobieren. Ich hatte immer Angst, dass ich mal in dieser Situation lande bzw mich diese Krise ereilt und wollte sie seit dem ich 18 war proforma um jeden Preis abwenden. Und vorallem die letzten 1-2 Jahre hat ich Angst vor diesem Moment bzw diesem Erwachen. Nun muss man sich aber den unangenehmen Wahrheiten stellen. Wer kennt vielleicht ähnliche Situationen, steckt vllt gerade drin und hat selbst seine Erfahrungen mit dieser Art von Krisen gemacht. Ich würde mich sehr über Antworten und Rückmeldungen freuen.
  15. Hallo zusammen, ich brauche mal Input und versuche mal meine Gedanken zu umschreiben. Es geht um Persönlichkeitsentwicklung und Änderung der Situation im Allgemeinen hin zum besseren. Ich bin mittlerweile schon gehobeneres Alter. Seit paar Jahren getrennt und eine kleine Tochter, seitdem änderte sich alles, ich versank in Depressionen, hatte fast einen Burn out und diverse körperliche Schmerzen. Bedingt dadurch kam ich erst zur Therapie und dann zur Selbsttherapie und fing an mich mit Persönlichkeitsentwicklung auseinander zu setzen. Ich denke das ich viel gelesen und viel probiert habe und genau hier beginnt nun der Knackpunkt, das ich Angst habe in allerlei Eigendiagnose und gut gemeinten Tipps und Ratgebern falsch zu liegen, ich schreibe bewusst nicht diagnostizieren. Jedenfalls unternahm ich viel, ich war auf shamanischen Seminaren, hatte Rückführungen, Meditationen, Therapie, Beratung, Seminare usw usw Ich laß viel Bücher und hab meines Erachtens echt viel unternommen. Vieles änderte sich auch grundlegend, ich träumte mal das ich sterbe, dieser Traum war so real und extrem, der Shamane meinte das es ein positiver Traum sei was bedeutet "Altes stirbt und neues entsteht" und so war es auch. Meine Hobbys änderten sich, mein ganzes Umfeld änderte sich, der soziale Kreis änderte sich, ich war plötzlich in fremden Ländern und übte neue extreme Hobbys aus, war häufig mit Leuten unterwegs und führte plötzlich ein komplett neues andere Leben. Leider hielt dieses neue Leben nicht lange an. Es passiert wie immer in meinen Leben das was immer passiert, das ich aufgrund körperlicher Schmerzen oder Probleme oder Krankheit damit aufhören muss. Und wieder befinde ich mich da wo ich mich immer befinde, seit 20 Jahren, immer wieder versuche ich aus diesen Gefängnis auszubrechen und immer wieder bekomme ich Freigang aber die dauerhafte Freiheit bleibt mir verwehrt. Die Tage kamen mir die Gedanken das ich zwar viel theoretisch weiß und mir Podcasts anhöre, Seminare reinziehe, Bücher lese und alles aufsauge und für mich erstrebenswert halte aber in der Praxis nicht umsetze. Immer wieder erwische ich mich das von diesen erstrebenswerten Charaktereigenschaften abweiche. Wie nicht zu vergleichen, oder immer freundlich und zuvorkommend sein. Ich schaffe es schon hier nicht strukturiert mich zu äussern. Aber zurück zum Anfang bzgl zu viel Input, zu viel lesen und sich selbst verrennen. Laut Gallup bin ich ein Mensch der viel denkt, versucht die Welt zu verstehen, hinter die Kulissen blickt aber auch immer nach Problemen sucht auch wenn keine da sind und diese versucht zu lösen. Somit meine Sorge mich selbst zu verrennen, erst heute wieder als ich hier einen Artikel laß über Narzissmus, sofort bestelle ich mir das Buch und versuche hier eine weitere Front aufzumachen und grüble darüber. Letzten Endes identifiziere ich 3 Probleme bei mir 1. Körper streikt immer wenn ich was neues für mich entdecke das mir Spaß macht 2. Beziehungen zu Frauen stelle ich her aber meist nur Fernbeziehungen (Angst vor Nähe?) 3. Ich komme immer wieder in das alte Muster zurück Wobei Punkt 1 und 3 Hand in Hand gehen und sich wunderbar ergänzen um mir mein Leben zu sabotieren, und so langsam glaube ich das ich mich nur noch durch schummle, es ist als würde ich mich selbst ständig vertröstet fühlen. Wie bei den Arztbesuchen, man wird vertröstet bis man irgendwann eh zu alt ist und eh keinen Sport oder eher gesagt ambitionierten Sport mehr machen kann oder will. Ich würde mir mal wünschen endlich mal dabei bleiben zu können, einige Probleme auflösen zu können und wirklich mal ein *normales* Leben zu führen wo die Nadel mal weniger stark ausschlägt, also eher im Mittelpunkt schwankt und nicht immer von einen Extrem ins andere Extrem. Beispiel Beziehung, falls Beziehung dann immer nur Auf Distanz, damit bedingt extremen Stress und viel Fahrerei meinerseits und kaum noch Zeit für mich selbst und meine verbliebenen Hobbys, oder keine Beziehung und einfach überhaupt niemanden zum reden oder zusammen sein. Der Knoten will einfach nicht platzen. Langsam stelle ich all das in Frage, was brachten mir die ganzen Meditationen, Seminare und Bücher?
  16. Hallo Leute, ich habe mich entschieden, hier zu schreiben um meine Entwicklung schriftlich wieder zu geben und hier den ein oder anderen Tipp zu bekommen oder zu geben. Ich bin 25 Jahre alt und studiere Elektrotechnik. Ich beschäftige mich mit Persönlichkeitsentwicklung schon, seitdem ich 18 bin. Das größte Problem ist mein Selbstwertgefühl, ich versuche es auch schon seit 7 Jahren aufzubauen, mit mehr oder weniger Erfolg. Eine Zeit lang war dieses auch besser, wurde aber durch Stress, den ich mir selber gemacht habe und einer falschen Haltung zu mir selbst wieder eingerissen. Meine Kindheit oder Jugend erspare ich euch, dort hatte ich zwar einige Probleme, die dies mit dem geringen Selbstwertgefühl vielleicht ausgelöst haben, aber ich habe lange Zeit die Schuld dort gesucht und die Macht etwas zu ändern dafür abgegeben. Andere haben mehr scheiße erlebt und können trotzdem damit umgehen da sie nicht in der Vergangenheit leben. Mit 23 Jahren habe ich es endlich geschafft aus meinem Elternhaus heraus zu kommen und bin in eine neue Stadt gezogen, weit von Daheim fort um zu Studieren. Alles war neu für mich, das erste mal in einer groß Stadt zu leben und ich war voller Energie und Freude. Ich war so neugierig darauf neue Leute kennen zu lernen und Freundschaften zu schließen, da ich in der Heimat viele solche Freunde verloren habe, da diese Weg gezogen sind und wir uns aus den Augen verloren haben. Nun kam schon das erste Problem mit dem ich kämpfte. Irgendwie viel es mir schwer mich vor meinen Kommilitonen mich so zu geben, wie ich bin da ich mit mir nicht so ganz im reinen war und ich so Angst hatte, dass diese mich so wie ich bin nicht mögen. Habe es trotzdem geschafft eine Clique zu finden mit denen ich auch heute noch viel mache. Leider habe ich das trotzdem öfters noch, dass ich mich nicht ganz traue mich so zu geben wie ich bin, da ich auch von ihnen viel Spot anhören musste, da ich einen anderen Dialekt habe und ich mich ihnen gegenüber dann manchmal doch etwas unsicher gebe. Zwar nicht so offensichtlich, dass diese es wirklich bewusst merken, aber wohl unbewusst. (Zumindest weiß ich das ich bei den meisten Menschen mit großem Selbstvertrauen herüberkomme, da ich dies wohl als Fassade aufgebaut habe, aber im inneren sich die Selbstzweifel überschlagen) Trotz diesem Problem lies ich mich noch nicht unterkriegen, da ich noch von dem Gefühl es wird alles besser in der neuen Stadt überflutet war. Und so lernte ich meine erste richtige Freundin in meinen Studiengang kennen. Ich war überglücklich das ich sie in meinem Leben gezogen habe und erhielt so ein kleines Stück Selbstvertrauen. Ich war mir eine Zeit lang sicher ich kann noch so viel mehr erreichen. Das Studium zerrte an meinen Kräften und so auch an meinem Vertrauen an mich, da ich mir selber zu sehr Stresste und mir zu hohe Vorgaben gab. Ich machte fast nur noch etwas für die Uni, etwas mit meiner Freundin oder mit Freunden am Wochenende saufen gehen. Ich hatte keine richtigen Hobbys, zumindest fand ich nichts. Ich habe vieles angefangen aber sehr schnell damit aufgehört, da ich nach mir zu schlecht war (Perfektionismus) und es mir deswegen auch keinen Spaß gemacht hat. Allgemein gab es in meinem Leben wenig Spaß. Ich war immer ein Spaßvogel gewesen, der andere gerne streiche gespielt hatte gerne witzige Sprüche erzählt hat, doch nun war ich sehr ernst und konnte auf dämliche ich Sachen nicht mehr dämlich Antworten auch verstand ich Ironie immer seltener. Mich störte es auch sehr, dass alle Freunde aus meinem Studium kamen und ich keine außerhalb hatte. Damit heulte ich natürlich irgendwann meine Freundin voll, da sie wissen wollte was los ist. Manchmal mehr manchmal weniger ich versuchte immer etwas zu verändern, allerdings wusste ich nicht wirklich was ich machen sollte. Und so verbesserte sich nichts. Bis Ende diesem September als meine Freundin plötzlich Schluss machte. Es war doch sehr überraschend für mich, da sich unsere Beziehung eigentlich gebessert hatte und auch als ich kurz vorher wenig Zeit hatte sie meinte sie vermisse mich etc. Sie machte Schluss und kann mir bis heute nicht wirklich den Grund sagen. Ich gehe einfach davon aus, dass ich sie durch meine nicht männliche Haltung und das ich ein wenig ein Pessimist geworden sie verloren habe. Da sie ein sehr Lebensfroher Mensch ist und wir deswegen in ihren Augen nicht mehr zusammengepasst haben. Die Trennung ist und war für mich ein harter Schlag von dem ich mich noch nicht wirklich erholt habe. Ich habe sehr starke Selbstzweifel, da ich nicht mehr so viel Lebensfreude und Humor besitze. Außerdem ist dies mit den Freunden noch ein Problem. Ich weiß auch oft nicht was ich ihnen erzählen soll und wie ich mich vor ihnen Verhalten soll auch kommt es mir so vor das es sie gar nicht interessiert, was ich sage wenn ich rede. Allerdings glaube ich, dass mir dies nur mein Innerer Kritiker erzählt. Komischerweise habe ich das nicht, wenn ich mit Fremden Rede. Ich kann mit ihnen super Gespräche führen ohne, dass ich mich komisch fühle. Sehe ich diese dann öfters und es entwickelt sich etwas in Richtung Freundschaft kommt wieder das Problem. Mein innerer Kompass ist gerade sehr durcheinander. Es ist das erste Mal in meinem Leben, das ich nicht weiß was ich machen will. Möchte ich nach meinem Bachelor arbeiten, möchte ich meinen Master machen oder vielleicht doch erst Mal ins Ausland? Auch die Stimme im Kopf die ich versuche schon seit Jahren zu sänftigen bekomme ich nicht richtig unter Kontrolle. Trotz regelmäßiger Meditation, sehr viel Sport kriege ich keine richtige Kontrolle über meinen inneren Kritiker. Er schafft es noch sehr oft sich zu befreien und für Unruhe zu sorgen. An den Sechs Säulen des Selbstwertgefühls arbeite ich seit 2 Monaten und hoffe nun das ich dadurch einen Schritt wieder weitergehen kann. Gruß Tea
  17. Ich saß bis ebend bei einem Kollegen. Anfangs alles cool, bis es sich in 2 Gruppen augesplitted hat. Ich, und halt die drei Mädels + einen Kumpel von mir. Die haben halt angefangen untereinander zu reden aber ohne mich zu involvieren. Mein Problem ist Jetzt nicht, dass ich außen vor gelassen wurde. Mein Problem ist, dass ich ausgelassen wurde. Alle unterhielten sich untereinander und ich habe bloss darauf gewartet, dass mich jemand anspricht. Retro-Perspektiv hab ich festgestellt, dass viele Leute mich so behandeln. Sprich. Kaum einer richtet das Wort an mich. Klar. Vielleicht weil ich Geschichten nichtmehr so geil erzähle wie einst einmal. Aber das war mal anders. Ich bin nicht wie immer. Wenn sich jemand nicht meine Aufmerksamkeit sucht, suche ich nicht die Aufmerksamkeit von denen. Das ist seit längerem nicht das erste Mal. Aber es ist wahr. Vor nem Jahr war ich noch fähig Scheiße für Gold zu verkaufen. Aber irgendwie mangelts mir jetzt an erzählerischen Talent. Aber abgesehen davon sollten Frauen mir trotzdem in der Lage sein mich zu mögen und mir zuzuhören, oder? Ich weiß es nicht. Letztens hatte ich zwar das Date, wo es nicht so lief, aber jeden anderen, bzw jede andere, die ich kenne hat immerhin diese Aufmerksamkeit gezeigt und ich hatte Spaß dran. Weil wenn man mir Fragen stellt, etc pp, war ich eigentlich ganz cool drauf. Aber wenn die mit jemanden anderen sprachen war ich unter mich und brauchte jemanden der mich wieder anspricht. Aber nicht vom Anspruch her. Vielleicht versteht ihr was ich meine. Was kann man da machen?
  18. HB9 kennengelernt und möchte einfach mal die Fehler, die ich davor begangen habe mit euch teilen. Als Jugendlicher war ich leicht übergewichtig und wurde deshalb von meinen Mitschülern oft gehänselt, was sich negativ auf mein Selbstbewusstsein ausgewirkt hat. Das hat sich natürlich auch bei den Frauen widergespiegelt. Zwischen 16 Jahren und 19 Jahren lief bei Frauen rein gar nichts. Ich habe mich mit keinen Frauen getroffen. Geschweige denn den Mut gehabt Frauen anzusprechen. Irgendwann habe ich aus eigener Verzweiflung (als jeder aus dem Freundeskreis in einer Beziehung war) dieses Forum gefunden und mich anschließend eingelesen. Da muss ich aber dazu sagen , dass ich Pickup zu diesem Zeitpunkt nicht ernsthaft betrieben habe. Mit 18 Jahren fing ich dann an vermehrt Sport zu betreiben. Nach kurzer Zeit hatte ich eine schlanke Figur. Mein Selbstvertrauen war bis dato aber immer noch sehr gering. Mit 19 Jahren hatte ich dann mein erstes wirkliches Date mit einem Mädchen. Wir waren im Kino und anschließend hatte sie mich am nächsten Tag zu sich nach Hause zum Film gucken eingeladen. Ich wusste zwar, dass es ein Fehler war, habe mich aber nicht getraut sie zu küssen (lagen in ihrem Bett) -> Friendzone. Anschließend lief ein Jahr wieder nichts mit den Damen. Habe sehr viel Zeit mit Sport verbracht und mich auf die Schule konzentriert. Mit 21 Jahren lernte ich dann meine erste Freundin kennen. Beim ersten Date lief gleich alles gut. Viel Kino gefahren und schnell zum KC angesetzt. Hatte dann auch zum ersten mal Sex. Das ganze hat nur einen Monat gehalten. Sagen wir aufgrund von familiären Problemen. Nun mit 22 Jahren und einem relativ gutem Aussehen mache ich meine ersten Erfahrungen. Dieses Jahr habe ich insgesamt vier Frauen mehrfach gedatet. Die erste Dame war sehr selbstbewusst und schlagfertig, was mein komplettes Game zerstört hatte. Bin in den alten AFC-Zustand zurückgefallen. 2 Wochen später lerne ich eine HB8 kennen. Erstes Treffen gleich bei mir zu Hause. Ich habe zu Beginn gleich Kino gefahren und nach kurzer Zeit lagen wir dann küssend auf dem Sofa. Anschließend wurde ich dann zu needy. Sie fuhr in den Urlaub und ich wollte sie vorher unbedingt nochmal sehen. Bin dann auch im TextGame needy geworden -> Paar Tage später erhielt ich dann die LJBF Nachricht. Wieder 2-3 Wochen später habe ich HB7 kennengelernt. Haben uns über einen Monat getroffen. Lief auch alles sehr gut, bis sie irgendwann begann von ihrem Ex zu erzählen und das er sie so verletzt habe und das sie Bindungsängste hat. Ich habe den Kontakt dann erst mal eingestellt. Es hat nicht lange gedauert bis sie sich dann wieder gemeldet hat. Bin sofort drauf eingestiegen und habe nach paar Tagen ein weiteres Treffen vorgeschlagen. Bin zu der Zeit auch wieder (ich weiß sehr dumm) needy im Chat geworden. Habe sie gefragt, ob alles okay mit ihr sei und das wir das ganze langsamer angehen könnten wegen ihrem Ex und so weiter. Das hat dann wohl den Rest meiner Attraction gekillt. Währenddessen habe ich eine HB9 kennengelernt. Mein ganzer Invest ging aber in Richtung HB7. Wollte eine Beziehung mit ihr (habe das aber nicht mit ihr kommuniziert, vielleicht hat sie es aber realisiert, dass ich etwas anhänglich war). Nun möchte ich bei der besagten HB9 meine Fehler nicht wiederholen. In der kommenden Woche möchte sie mich treffen. Werde mein TextGame reduzieren. Das Eskalieren so behalten wie es jetzt ist und meine Needyness, die ich bekomme wenn ich mich öfter mit der Frau getroffen habe einzustellen. Was tut ihr dagegen, wenn ihr merkt das ihr needy werdet? Mehrere Frauen gleichzeitig zu Daten bekomme ich moralisch irgendwie nicht hin, auch wenn es mir möglich wäre....
  19. 1. Dein Alter: 25 2. Ihr Alter: 22 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 8 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 5 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: beides sehr gut 7. Gemeinsame Wohnung? Nein Hi Leute, vorweg meine Fragen drehen sich nicht direkt um meine Beziehung sondern eher auf die vorherige Beziehung. Ich war mit meiner Exfreundin 2 Jahre zusammen und habe nach einiger Zeit ca. ab 8-10 Monate Beziehung eine Verhaltensänderung bei mir festgestellt. Ich wurde auf einmal eifersüchtig und hatte oft das Gefühl nach Bestätigung suchen zu müssen. Ebenso saß ich oft zu Hause rum und hab mich gefragt was sie gerade macht etc. Dadurch wurde ich needy und es kam zu weniger Sex, irgendwann Monate lang gar kein Sex mehr und später dann die Trennung. Nun zur jetzigen Situation: Ich merke gerade das ich langsam wieder in die Schiene rutsche. Am Anfang habe ich mich dominant verhalten. Jetzt kommen aber wieder die Gedanken "was macht sie gerade" und "will sie die Beziehung auch so sehr wie ich", "hat sie noch Bock auf mich", etc. Habt ihr ne Ahnung was der Grund dafür sein könnte? Wenn ich das nicht in den Griff bekomme, läuft es höchst wahrscheinlich so ab wie bei meiner Ex. Ich werde needy -> weniger Sex -> Trennung. Zur Zeit mache ich nicht viel. Bin Student und gehe auf 450€ arbeiten. Nebenbei nur noch ins Fitnessstudio. Das wars. Habe einen eher kleinen Freundeskreis und weibliche Alternativen gar nicht. Falls jemand Literatur kennt oder Tipps für mich hat gerne her damit. LG und frohe Weihnachten
  20. Hey, ich weiß normalerweise habe ich bei jeder Kleinigkeit ein Post gemacht, aber diesmal ist es ein großes Problem um das ich mich Sorge, nämlich komme ich nicht mehr weiter, damit meine ich das allgemeine Vorgehen. Ich habe vor 8 Monaten mit Pickup richtig angefangen, hatte auch relativ schnell Erfolge bei Hauspartys ständig KC‘s mit verschieden Mädchen und irgendwann habe ich mich nicht mehr bewusst um die Werkzeuge gekümmert und konnte trotzdem KC‘s absahnen. Dann konnte ich in die Clubs da hat’s auch geklappt, aber auch immer nur zum KC. Aber es erfüllt mich nicht wirklich, ich möchte mehr als nur KC‘s und nicht nur ein KC mit ihr und später nix mehr mit ihr zu tun haben. Ich hatte auch noch nie eine Beziehung und weiß auch nicht wie ich das anstellen sollte, da sehr wenig meiner Freunde eine Freundin haben und nein das sind keine sozialen Vollidioten, es haben nur 2 Typen eine Beziehung aus unserer Oberstufe und bei den Mädchen sieht es nicht besser aus. Was meint ihr ? Wie könnte ich mich weiter entwickeln, sodass ich mehr erreiche als nur das ? Ps: Ich bin noch 16
  21. Hallo! Ich bin neu hier registriert. Ich habe nirgendwo eine Möglichkeit gefunden sich in der Community vorzustellen, deshalb mach ich das einfach jetzt. Ich bin Blessingame, 27 Jahre alt und aus der Nähe von Wien. Ich kenne dieses Forum schon sehr lange, war aber immer nur stiller Mitleser. Habe hier PUA gelernt und in meinen jungen Jahren (Jaja ich weiß, ich bin noch immer nicht alt) mit großem Erfolg angewandt. Mittlerweile bin ich verheiratet und das sehr glücklich. Ich kann mich aber noch erinnern, dass es bei PU nicht nur ums Frauen aufreißen geht, sondern eben auch um Persönlichkeitsentwicklung. Bisher war ich grundsätzlich zufrieden mit meinem Leben. In letzter Zeit stagniere ich aber und will mehr! Einerseits, wenn ich mich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis umsehe, habe ich doch einiges geschafft. Ich habe ein Einfamilienhaus, ein Auto, eine wunderschöne und versaute Frau und einen guten Job. Andererseits ist das nun schon seit einigen Jahren so und ich habe mich damit meinem Umfeld gegenüber immer überlegen gefühlt. Aber die Zeit vergeht und ich merke, wie mich ehemalige Schulkammeraden überholen, was die Erreichung ihrer Lebensziele angeht. Mein Traum war es immer Wertpapierhändler/Trader zu sein. Ich kannte niemanden, der sich so sehr für dieses Thema begeistern konnte wie ich. Ich begann mit 18 in einer Bank als Kundenbetreuer zu arbeiten und fing ein Jahr später an berufsbegleitend BWL zu studieren. Mittlerweile bin ich immer noch Kundenbetreuer, wenn auch mittlerweile zuständig für gehobene Privatkunden aber als ich gestern auf LinkedIn gesehen habe, dass eine Frau, die ich aus meiner Jugend noch als „kleine Schlampe, die ich mal geknallt habe“ in Erinnerung habe und die einige Jahre jünger ist als ich, Equity Traderin in meinem favorisierten Finanzhaus ist, hat sich mein Magen verkrampft und ich bin zur Erkenntnis gelangt: Ich habe in Wirklichkeit noch nichts erreicht! Früher war ich ein Hustler-Typ. Mittlerweile bin ich ein verschlafener Kater. Das will ich wieder ändern! Ich habe schon öfters gehört, dass man Ziele eher erreicht, wenn man sie schriftlich festhält. Das möchte ich in diesem Thread tun und berichten, wie es mir beim Verfolgen dieser Ziele geht und würde mich über Feedback und Anregungen freuen. Meine Ziele und Strategien folgen.
  22. Vor ca 6 Monaten habe ich versucht, mir eine "Verführeridentität" zusammenzubasteln. Ich dachte mir, dieser jenige, der ich dann sein würde, der hätte dann einen anderen Namen, sagen wir mal Claudius anstatt Peter, und könnte gut mit Frauen. fertig. Ich stellte mich als Claudius vor und das wars. Zu Anfangs hatte ich noch ein halbwegs klares Bild von mir als diese andere Person vor Augen, was mir auch einige Erfolge bescherte. Mangels Reflektiertheit war mir kein Fortkommen ersichtlich und mangels mein Wunschbild aus den Augen zu verlieren hielt der Erfolg nicht lang. Somit habe ich das Experiment Claudius nun am letzten Montag für unbestimmte Zeit auf Eis gelegt. Mein guter Freund, namens Walter, der mit mir zusammen das Konzept der vollständigen Identitätsumschmeißung vor der Umsetzung diskutiert hat, kam mir mit dem Arbeitstitel des Neuen Projekts: Fidel. Zumindest vorerst stelle ich mich jetzt wieder mit meinem richtigen Namen vor. Ich bin Student und kenne viel zu viele Leute, als dass sich da eine zweite Nebenidentität verheimlichen ließe. Ich will zu mir selbst stehen und diesen neuen Teil von mir ausbilden, darin ein netter Mensch zu sein. Nach diesem traurigen einleitenden Geschwafel, will ich mich hier nun den großen Fragen, die natürlich an jedem Anfang stehen widmen: Was ist mir wichtig? Worauf lege ich wert? Was bedeutet mir etwas? Was will ich? (Die Masterfrage, die aus den Vorüberlegungen eins drüber folgt) Wann habe ich es? (Das Ziel mit in Etappenziele unterteilen und diese, wie das Endziel, zeitlich abstecken) Nachdem das nun geklärt ist, gehts an die Umsetzung, welche dann wie folgt aussieht: Mögliche Handlungen herausfinden, die helfen könnten das Ziel zu erreichen Priorisieren, also Handlungen gewichtet nach zB Kosten, Nutzen, Dringlichkeit, zeitlicher Reihenfolge etc ordnen Mit der zu beginnen sinnvollsten Aufgabe anfangen (Achtung: nach diesem Schema lange fortzufahren berücksichtigt neue Erkenntnisse nicht. Daher nächster Schritt:) Fortlaufend immer mal wieder auf den bisherigen Prozess zurückblicken, evaluieren und Erkenntnisse ins weitere Vorgehen/ die Bewertung der zukünftigen Handlungsoptionen mit einfließen lassen Zur Rekapitulation hier nochmals meine Ziele bezüglich meinem Beitrag in diesem Forum: meinen Prozess begleitend verbalisieren bis zum 31.1.2018 regelmäßig an meinen PU-Skills arbeiten Meine persönlichen Ziele sind: Spaß haben (m)eine Lebensart definieren meine eigenen Projekte verfolgen Prioritäten zugunsten meiner Wünsche setzen Gut, so weit so unspezifisch. Eine Sache noch, die mich motiviert hier überhaupt meine Ziele offen zu legen bevor es an die weiteren Schritte geht. Vor ein paar Tagen habe ich mir zum Ziel gesetzt, dass ich das berühmte erste Set des Tages machen will. Zwei Tage hat es mich gebraucht, bis ich mich getraut hab. Von da an hatte ich dann täglich auch noch mehrere weitere Sets :) Jetzt soll es an konkrete Handlungspläne, also die Arbeit an meinen Skills kommen, die ich mir für die nächsten Tage vorgenommen habe. Nämlich folgendes: Bis zum Ende der kommenden Woche habe ich die ganze PFLICHTLEKTÜRE gelesen. Außerdem möchte ich mit mindestens 50 mir Fremden Personen ein Gespräch anfangen und mindestens je 3 Minuten lang mit ihnen reden So siehts aus. Das werde ich tun, das werde ich schon bald geschafft haben. Bis da hin trinke ich erst einmal einen Schluck Wasser. Glück Auf!
  23. Hallo, Ich habe ein bestimmtes Anliegen und will einmal versuchen, es so einfach und verständlich wie möglich rüberzubringen. Ich habe Ziele im Bereich der persönlichen Entwicklung. Diese Ziele zu erreichen ist nicht einfach. Meine eigenen negativen Denkgewohnheiten kommen mir dabei in die Quere. Daher suche ich jemanden, der mir hilft, den Fokus auf dem Ziel zu behalten. Erreiche ich das Ziel nicht innerhalb des festgesetzten Zeitraums, wird für mich ein Geldbetrag fällig. Der Kontakt kann über Emails und Google Spreadsheets (zur Kontrolle) geschehen. Die Person, die mir dabei hilft, sollte ein wenig etwas vom Leben gesehen haben und sich für menschliche Handlungsweisen interessieren. Lösungsorientiertes Denken wäre auch relativ wichtig. Ich denke, es gibt hier eine Menge zu lernen, und der Aufwand (für die betreffende Person) wird nicht sehr hoch sein. Wer kann sich vorstellen, hier einzuspringen? Weitere Auskünfte gebe ich gerne. Viele Grüße, M
  24. Hey Alphas, mich würde gerade eure Sicht auf meine aktuelle Situation und Interaktion interessieren. Ich bin gerade im Auslandssemester in Schweden und habe mich hier recht schnell eingelebt und wurde von der Gruppe aufgenommen, sodass wir die vergangenen Tage direkt einen gemeinsamen Ausflug gestartet haben. Puh, ich tue mir gerade schwer, den Kern des Problems auf den Punkt zu bringen - ich versuch's mal so: wie verhalte ich mich gegenüber einem anderen potenziellen Alpha? Wie verhalte ich mich vor der Gruppe, wenn das Mädchen, mit dem was laufen könnte, dabei ist? Was steckt hinter diesen Fragen - eine Freundin aus der Gruppe hat ihr Handy verloren und ich habe es nach stundenlanger Suche gefunden, folglich war ich für kurze Zeit ihr Held. Dadurch bin ich eigentlich erst aufmerksam auf sie geworden und habe erfahren, dass sie keinen Freund hat. Am selben Abend saßen wir alle im Wohnzimmer zusammen und nach und nach sind alle ins Bett und nur noch wir waren da. Also hab ich mein Glück versucht und saß am Ende neben ihr auf dem Sofa, wir haben ewig lang geredet und ich habe versucht Comfort aufzubauen. Bevor wir gegangen sind, sagte ich noch: "ich will noch was probieren" (Kussversuch) und sie schaute erst und meinte dann "ne, lass mal, dafür haben wir zu wenig getrunken" (in nem normalen Ton). Wobei man das als mega Beleidigung auffassen könnte xD ... Na ja, jedenfalls haben die anderen das natürlich mitbekommen, dass wir noch lange wach haben und entsprechend wurde dann immer wieder gestichelt (vor allem von einem, dem potenziellen Alpha), sowas wie "das neue Ehepaar" und so... Im Auto am nächsten Tag mit den anderen (darunter auch sie) war ich dann echt unsicher, was ich sagen soll etc. Weil jeder Satz, den ich mit ihr spreche, könnten die anderen wieder als Stoff für nen dummen Spruch nehmen. Heute vorhin war sie dann kurz da mit den anderen noch was für die Uni fertig machen, und dann meinte der eine zu ihr, "setzst du dich etwa nicht zu deinem Ehemann [mir]?" dann kam erstmal ne Weile nix und dann nur so "nene xD Ehe annuliert". Muss lächerlich klingen für euch aber n bisschen scheiße fand ich die Aussage schon. Tat schon bisschen weh xD. Aber gut, was will man erwarten. Ich war mit meiner Entwicklung eigentlich recht zufrieden, aber ich glaub ich rutsch gerade wieder mehr in beta Verhalten rein. Genauso weiß ich nicht, wie ich mich gegenüber vor allem dem einem Typen, der immer wieder Sprüche bringt, verhalten soll. Wahrscheinlich ist er selbst interessiert an ihr. Er wirft mich mit den Sprüchen so ein bisschen aus der Bahn. Überhaupt würde ich sagen, dass ich dazu neige, den Schwanz einzuziehen, wenn ich anderen Alphas begegne, wahrscheinlich weil irgendwo ne Überzeugung "ich bin nicht o.k." da ist. Sorry wenn das jetzt ziemlich durcheinander ist, aber ich tu mir schwer, das Durcheinander in meinem Kopf hier schön lesbar zu präsentieren. Danke für eure Meinungen. Viele Grüße, Caesar
  25. Hallo liebe Forenmitglieder. ich habe ein Problem, das ich schon sehr lange mit mir Rumschleppe. Ich konnte dafür nie eine Erklärung finden, aber wollte mir mal hier die Meinung im Forum anhören. Ich lande stets bei Frauen, die mich davor warnen verrückt zu sein. Immer. Wirklich Immer. Ständig komplizierte Fälle. Ich gebe darauf nichts, und denke mir, mein Gott, bisschen, ist doch normal. Doch jedesmal wenn ich mich auf die Damen einlasse die ich attracte, wird das ganze zum Krampf. Und lustigerweise attracte ich diese Frauen, erstmal ohne weiteres, ohne sonderlich was zu machen. Es sind unglaublich attraktive, feminine Frauen, die mir sehr starke Signale geben, z.B. direkt sagen dass sie mich sehr sympathisch finden - doch ein happy end gab es bei solchen Geschichten nie. Am Ende entstehen immer Situationen, wo ich mit der Frau weder Kumpel, noch Ficker, Freund, oder irgendwas bin. Sondern einfach nur einer, mit dem sie mal was hatten, dem sie sauer oder eingeschnappt sind. Die Gründe werden nie bekannt gegeben! Zu mir: Ich bin 30, habe nen guten Job, bin gut bezahlt, habe schöne kleine 2 Zimmer Wohnung und diverse Sportarten als Hobbies (Kampfsport, Gewichtheben, ) in denen ich gut bin. Ich habe aber auch als "ausgleich" das bei normalen Frauen eher negativ behaftete Hobby zocken, da ich einfach mein Leben gerne Videospiele spiele um abzuschalten, allein, oder in Lan parties mit Freunden. Ich mache kein Geheimnis draus und erzähle es den Frauen, ich stehe dazu aber die kaufen mir das so lange nicht ab, und denken ich verarsche sie, bis sie mal bei mir sind und ich den Rechner anschmeiße. Zum äußeren: Ich bin athletisch, 1,80 83 Kilo mit gutem Körperfettanteil etwa 12%, habe nen sündländischen Touch. Mit dem Aussehen gab es nie Probleme, die einzigste Sache ist dass ich ziemlich jung und somit Bubihaft wirke, dass ich so alt bin wie ich bin glaubt mir dann erstmal keine bis ich mich ausweise. Noch dazu habe ich Haare wie ne Bürste, das verstärkt das wohl. Meist verwende ich im Vorfeld das Telefongame oder Sprachnachrichten, weil anscheinend mögen Frauen raue sonore stimmen. Immer begeistertes Feedback. Dort entsteht wohl der Eindruck ich sei ziemlich Reif und Maskulin, doch sobald man sich in echt trifft werde manchmal als "bubi" degradiert. Vorallem kleide ich mich auch so, ziemlich sportlich. Meist Jeans und ein einfarbiges Tanktop oder Shirt und Chucks. Da kriege ich manchmal müsternde fragwürdige blicke, aber abgeneigt sind die Frauen trotzdem nicht, ich fühle mich halt am wohlsten in sowas. Grundsätzlich habe ich immer damit zu kämpfen, ich sei ein player der viele hat. Ich häre das wirklich so oft, dieser Spruch hat schon einen so langen Bart. Doch letzenendes kriege ich IMMER den Eindruck genau das wollen diese Frauen hören. Zu meiner Art: Ich bin sehr verplant und, ein ruhiger Typ, ziemlich unromantisch, direkt, Zielstrebig, naiv, tollpatschig und mein Humor übersteigt wohl manchmal die Grenzen mancher Leute. Was ich nun vorhabe, ist das ganze natürlich endlich mal zu ändern. Die Quelle wo ich game ist nur Online Game. Nur von Dort beziehe ich meine Frauen. Meine Freunde haben mir geraten, in echt zu gamen. In Bars, oder auf der Straße. Doch im Online Game, sehe ich "Profile" von Frauen, wo ich Gemeinsamkeiten entdecke, und im Vorfeld schon ein besonderes interesse/Verbindung entsteht. Und wenn ich dann eine hübsche Frau auf der Straße sehe, denke ich mir. Vielleicht leben wir ja in ganz verschiedenen Welten und es bringt nichts. Ist doch total unwarscheinlich, dass ich irgendeine frau auf der Straße anspreche oder im Club, und wir viel gemeinsam haben... Ich wünsche mir mal eine ordentlche, intakte LTR, ohne megaharte Shittests und anstrengende Frauen. Ich hätte lust eine Glückliche Beziehung zu führen, etwas wo man weiter kommt als eine Fickbeziehung. Und Wäre dafür das echte Leben wirklich die bessere Baustelle? Wie sind eure Erfahrungen? Und warum passiert das? vermittle ich nen falschen Eindruck an Anfang? Bislang kam ich bei "normalen" Frauen eher seltener an. Da vermittle ich irgendwie den Eindruck ich sei ein creepy Sportfreak der nichts anderes zu bieten hat, und nur das im Kopf hat. Dementsprechend würde ich gerne an meinen Schrauben so drehen, dass das alles besser läuft. Ich weiß dass ich Potenzial habe und es ist schade es nicht richtig zu nutzen jetzt wo ich noch 30 bin.